DE3634686C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise haben Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtungen
den in Fig. 1 dargestellten Aufbau. Sie bestehen
aus mehreren streifenförmigen Daten-(Spalten-)Elektroden
2 und mehreren streifenförmigen, um 90° gegenüber
den Datenelektroden gedreht Steuer-(Zeilen-)Elektroden
6 auf. Zwischen den beiden Sätzen von Elektroden ist
eine Elektrolumineszenz-Schicht angeordnet. Zwischen
den Datenelektroden 2 und der Elektrolumineszenz-
Schicht 4 befindet sich eine transparente dielektrische
Schicht 3. Eine derartige Schicht ist auch zwischen der
Elektrolumineszenz-Schicht 4 und den Steuerelektroden 6
angeordnet (in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 5 gekennzeichnet).
Die gesamte Schichtenfolge befindet sich auf
einer Glasplatte 1. Wenn die elektrische Spannung
zwischen den sich kreuzenden Daten- und Spaltenelektroden
groß genug ist, d. h. beispielsweise 180 bis 200 Volt
beträgt, leuchtet die Elektrolumineszenz-Schicht
im Bereich der Kreuzungspunkte auf.
Aus DE 35 11 886 A1 ist eine Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung
bekannt, deren Ansteuerungs- und Versorgungsschaltungen
in Fig. 2 dargestellt ist. Die Datenelektroden
Y 1-Yj werden über eine Treiberschaltung 60
angesteuert, während die Steuerelektroden X 1-Xj über
eine Treiberschaltung angesteuert werden, die aus den
Schaltungsteilen 20, 30, 40 und 50 besteht. Das auf der
Elektrolumineszenz-Anzeige (EL-Anzeige) 10 darzustellende
Bild wird zeilenweise aufgebaut. Eine Bilddatensignal-
Erzeugungsschaltung erzeugt die Bilddatensignale
Zeile für Zeile und führt diese Signale dem Schieberegister
61 der Datenelektroden-Treiberschaltung 60 zu,
die ihrerseits die Datenelektroden Y 1-Yj dem empfangenen
Bilddatensignal entsprechend ansteuern bzw. mit
Spannung versorgen. Zur Darstellung der Zeile wird über
die Steuerelektroden-Treiberschaltung 20, 30, 40, 50 die
Steuerelektrode für die ausgewählte Zeile angesteuert.
Der gesamte Ansteuerungsvorgang für die EL-Anzeigevorrichtung
ist insbesondere wegen der komplizierten Ansteuerung
der Steuerelektroden aufwendig. Die EL-Anzeige
10 benötigt nämlich zum Aufleuchten eine Wechselspannung,
die durch Umpolen der den Steuerelektroden
X 1-Xi zugeführten Spannung erzeugt wird. Dazu weist
jede Steuerelektrode einen N-Kanal-MOS-Transistor und
einen P-Kanal-MOS-Transistor auf. Über die N-Kanal-
Transistoren werden die Steuerelektroden mit negativer
Spannung versorgt, während über die P-Kanal-Transistoren
eine positive Spannung angelegt wird. Vor der
eigentlichen Darstellung einer Bildzeile müssen darüber hinaus
sämtliche Elektroden während mehrerer sehr
kurzer Zeitintervalle mit verschiedenen Spannungen voraufgeladen
und teilweise entladen werden, bevor die
betreffende Steuerelektrode mit der zum Aufleuchten der
EL-Anzeigevorrichtung geeigneten Steuerspannung beaufschlagt
wird. Sämtliche Spannungen für die Steuerelektroden
X 1-Xi werden von den Spannungsversorgungsschaltungen
90 und 100 geliefert. Die Spannung für die Datenelektroden
(Modulationsspannung) wird von einer
Spannungsversorgungsschaltung 80 geliefert. Die Information,
welche Steuerelektroden über welche MOS-Transistoren
an welche Elektroden angelegt werden, wird in
Schieberegister 21, 31, 41 und 51 eingeschrieben. In Fig. 3
ist der Signalverlauf für die die Spannungsversorgungsschaltungen
80, 90, 100 und 110 ansteuernden Steuersignale
S 1, S 2, S 31, S 32 und S 4 sowie die Einschaltzustände
der N- und P-Kanal-MOS-Transistoren während der Ansteuerung
der Steuerelektroden X 2 und X 3 dargestellt.
Die Versorgung einer Steuerelektrode mit Spannung erfolgt
dabei stets darart, daß zunächst der zugehörige
N-Kanal-Transistor (N-Kanal-Feld-Ansteuerung) und anschließend
der zugehörige P-Kanal-Transistor angesteuert
wird (P-Kanal-Feld-Ansteuerung). In den Zeitabschnitten
T 1, T 2 und T 3 sowie T 1′, T 2′ und T 3′ während
der Ansteuerung einer Steuerelektrode über den N- bzw.
den P-Kanal-Transistor wird die Steuerelektrode vorgeladen,
entladen und mit der zum Aufleuchten erforderlichen
Spannung beaufschlagt. Sämtliche Vorgänge erfolgen
sowohl bei positiver als auch bei negativer
Spannung.
Der steuerungstechnisch äußerst schwieirge Vor-Ansteuerungsvorgang
für die Steuerelektroden vor dem eigentlichen
Aufleuchten wird auch dann durchgeführt, wenn
die gerade darzustellende Zeile keine aufleuchtenden
Bildpunkte beinhaltet. Durch die Voraufladung und -ansteuerung
von Steuerelektroden zur Darstellung von Leerzeilen
ist der Steuerenergieverbrauch jedoch wesentlich
höher als eigentlich erforderlich; außerdem wird für
die Darstellung einer Leerzeile genauso viel Zeit wie
für die Darstellung einer in welcher Weise auch immer
mit leuchtenden Bildpunkten besetzten Zeile benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrolumineszenz-
Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einen geringeren
Energieverbrauch aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Elektrolumineszenz-
Anzeigevorrichtung, die die Merkmale des
Patentanspruchs 1 aufweist; die Merkmale einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung sind in Anspruch 2
angegeben.
Nach der Erfindung werden die Spannungsversorgungsschaltungen,
die die Daten- und die Steuerelektroden mit
Vor- bzw. Ladespannungen und mit der zum Aufleuchten
eines Bildpunktes ausreichenden Leuchtspannung versorgen,
in Abhängigkeit von der pro Zeile darzustellenden
Bildinformation angesteuert. Dazu weist die erfindungsgemäße
Anzeigevorrichtung eine Detektorschaltung auf,
die das Bilddatensignal einer Zeile untersucht und anhand
des Bilddatensignals erkennt, ob zur Darstellung
der Zeileninformation ein aufleuchtender Bildpunkt erforderlich
ist oder nicht. Ist in der gerade betrachteten
Zeile mindestens ein aufleuchtender Punkt zur
Darstellung der Information erforderlich, gibt die
Detektorschaltung ein diesen Zustand anzeigendes Detektorsignal
an eine Torschaltung aus, die die von der
Bilddatensignal-Erzeugungsschaltung erzeugten Steuersignale
zum Ansteuern der beiden Spannungsversorgungsschaltungen
und der Steuerelektroden-Treiberschaltung
weiterleitet. Die Torschaltung gibt diese Steuersignale
jedoch nur dann weiter, wenn das Detektorsignal vorliegt,
d. h. mindestens ein aufleuchtender Bildpunkt in
der Zeile darzustellen ist. Andernfalls blockiert die
Torschaltung die obigen Steuersignale, so daß eine Ansteuerung
der Spannungsversorgungsschaltungen und der
Steuerelektroden-Treiberschaltung unterbleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung
erfolgt die Ansteuerung der Steuer- und Datenelektroden
zum Voraufladen bzw. Versorgen mit der
Leuchtspannung in Abhänigigkeit von der pro Zeile darzustellenden
Information. Durch diese Art der Ansteuerung
unterbleibt beispielsweise auch die Beaufschlagung
einer Steuerelektrode mit der Leuchtspannung, wenn in
der Bildzeile keine aufleuchtenden Bildpunkte erzeugt
werden müssen. Bei der Darstellung einer Leerzeile mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung entfällt
also die Versorgung der Daten- und Steuerelektroden
sowohl mit der Lade- als auch mit der Leuchtspannung.
Da diese Spannungen einige 10 Volt betragen (im Falle
der Leuchtspannung sind es ca. 200 Volt), arbeitet die
Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung nach der Erfindung
im Fall der Darstellung von Leerzeilen wesentlich
energiesparender. Außerdem erfolgt die Bilderzeugung
bei einem Bild mit Leerzeilen schneller, da für die
Leerzeilen die Zeitintervalle zum Voraufladen der Elektroden
und Versorgen der Steuerelektroden mit der
Leuchtspannung entfallen.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Ansicht einer EL-Bildanzeige;
Fig. 2 ein Schaltbild einer herkömmlichen EL-Bildanzeige-
Steuerschaltung;
Fig. 3 eine Darstellung des ein- und ausgeschalteten
Zustandes von verschiedenen in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 vorgesehenen Schaltungen
und Transistoren;
Fig. 4 die Zeitverläufe der Spannungen, die an die
EL-Bildanzeige nach Fig. 1 bis 3 angelegt
werden;
Fig. 5 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen EL-Bildanzeige-
Steuerschaltung;
Fig. 6 die Zeitverläufe der verschiedenen Signale, die
in der Schaltung nach Fig. 5 verwendet werden;
Fig. 7 eine Darstellung des ein- und ausgeschalteten
Zustandes von verschiedenen in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 5 vorgesehenen Schaltungen;
Fig. 8 die Zeitverläufe der Spannungen, denen die EL-
Bildanzeige nach Fig. 5 ausgesetzt wird.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße EL-Bildanzeige-
Steuerschaltung dargestellt. Die Schaltung nach Fig. 5
weist im Vergleich zur herkömmlichen Schaltung nach
Fig. 2 zusätzlich eine Gatterschaltung 140 auf, die die
Zuführung von Signalen S 1, S 2, S 31 und S 4 unwirksam
macht, wenn diese nicht nötig sind, d. h. wenn eine Bildschirmzeile
kein Leucht-Bildelement enthält. Die Gatterschaltung
140 wird durch eine Detektorschaltung 151 und
eine Torschaltung 152 gebildet.
Die Detektorschaltung 151 enthält Flip-Flops 141, 142
und 143, die derart in Kaskade geschaltet sind, daß der
Q-Anschluß von Flip-Flop 141 mit dem D-Anschluß von
Flip-Flop 142 und der Q-Anschluß von Flip-Flop 142 mit
dem D-Anschluß von Flip-Flop 143 verbunden ist.
Eine Anzeige-Steuerschaltung bzw. Bilddatensignal-
Erzeugungsschaltung 160 ist zum Erzeugen von Bilddaten
ID vorgesehen, welche entsprechend Fig. 6 während der
Abschnitte T 1 und T 2 (oder T 1′ und T 2′) in jeder Zeilenabtastperiode
generiert werden. Die Bilddaten ID werden
durch eine Kombination von "1"- und "0"-Werten definiert
und dem Schieberegister 61 übermittelt, um als
Antwort auf die in den Bilddaten ID erscheinenden "1"-
Werte die Bildelemente aufleuchten zu lassen. Wenn die
Bilddaten ID nur durch "0"-Werte definiert sind und
keine "1" vorhanden ist, hat die durch diese Bilddaten
ID gebildete Zeile kein aufleuchtendes Bildelement,
d. h. es handelt sich um eine Leerzeile. Somit wird eine
Leerzeilenabtastung durchgeführt. Die während einer
Zeilenansteuerungsperiode erzeugten Bilddaten ID werden
kurzzeitig im Schieberegister 61 gespeichert und in der
nächsten Zeilenansteuerungsperiode für die Zeilenansteuerung
auf der EL-Bildanzeige verwendet. Die Bilddaten
ID werden auch dem Takt-Anschluß CL des Flip-
Flops 141 zugeführt.
Die Anzeige-Steuerschaltung 160 erzeugt entsprechend
Fig. 6 auch ein Rücksetzsignal während einer LOW-Phase
des HD-Signals. Das Rücksetzsignal wird dem Rücksetz-
Anschluß R des Flip-Flops 141 übermittelt.
Zudem erzeugt die Anzeige-Steuerschaltung 160 ein Signal
HD zum Einstellen der Bilddaten-Aussendeperiode,
das beim Übermitteln von Bilddaten ein HIGH-Signal und
sonst ein LOW-Signal ist. Entsprechend der vorliegenden
Ausführungsform erzeugt das Signal HD während der Zeitabschnitte
T 1 und T 2 (oder T 1′ und T 2′) ein HIGH-Signal
und während des Zeitabschnittes T 3 (oder T 3′) ein LOW-
Signal, wie Fig. 6 zeigt. Das Signal HD wird dem Takt-
Anschluß CL des Flip-Flops 143 und auch einem Inverter
144 zugeleitet. Dadurch erzeugt der Inverter 144 ein
Signal , welches dem Takt-Anschluß CL des Flip-Flops
142 übermittelt wird.
Im weiteren erzeugt die Anzeige-Steuerschaltung 160 die
Signale S 1, S 2, S 31, S 32 und S 4, und die Signale zum Steuern
der Schieberegister 21, 31, 41 und 51.
Die Torschaltung 152 enthält vier AND-Gatter 146, 147,
148 und 149, von denen jedes zwei Eingänge aufweist.
Ein Eingang eines jeden AND-Gatters 146-149 ist mit
dem Q-Ausgang von Flip-Flop 143 verbunden, und die
anderen Eingänge der AND-Gatter 146-149 sind mit der
Anzeige-Steuerschaltung 160 verbunden, um jeweils die
Signale S 1, S 2, S 31 bzw. S 4 zu empfangen. Die Ausgänge
der AND-Gatter 146, 147, 148 und 149 sind mit einer
Spannungsversorgungsschaltung 80 für die Datenelektroden
Y 1-Yj (Vorladeschaltung), einer Pull-up-Ladeschaltung
90, einer Spannungsversorgungsschaltung 100 für die
Steuerelektroden X 1-Xi (Einschreibschaltung) bzw. einem
(Source-)Spannungsumschalter 110 verbunden, welche als
Antwort auf Signale S 1, S 2, S 31 (und/oder S 32) und S 4
angesteuert werden.
Der Arbeitsablauf der EL-Bildanzeige-Steuerschaltung
wird anschließend im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
Für den Arbeitsablauf wird angenommen, daß die Zeile X 2
mindestens ein Bildelement A besitzt, welches aufleuchten
soll, und daß Zeile X 3 eine Leerzeile ohne ein zum
Aufleuchten bestimmtes Bildelement ist.
Während der Ansteuerungsperiode von Zeile X 1 werden die
Bilddaten für die Zeile X 2 von der Anzeige-Steuerschaltung
160 erzeugt, im Schieberegister 61 gespeichert und
gleichzeitig dem CL-Anschluß des Flip-Flops 141 zugeführt.
Da die Bilddaten für die Zeile X 2 mindestens
eine "1" enthalten, hat zum Zeitpunkt M 1, d. h. am Ende
der Erzeugung der Bilddaten für die Zeile X 2, das vom
Q-Anschluß des Flip-Flops 141 erzeugte Signal Q 1 den
Wert "1".
Zudem wird zum Zeitpunkt M 1 als Antwort auf das Ansteigen
des Signals , welches zum CL-Anschluß des Flip-
Flops 142 geleitet wird, das HIGH-Signal vom Flip-Flop
141 durch das Flip-Flop 142 aufgenommen. Wenn das Flip-
Flop 142 ein HIGH-Signal erzeugt hat, wie es in Fig. 6
der Fall ist, erzeugt es weiterhin das von seinem Q-Anschluß
ausgehende HIGH-Signal. Anschließend wird in
einer LOW-Periode des HD-Signals in der Ansteuerungsperiode
für Zeile X 1 ein Rücksetzsignal erzeugt, um das
Flip-Flop 141 zurückzusetzen.
Dann wird zum Zeitpunkt M 2 als Antwort auf das Ansteigen
des Signals HD, welches zum CL-Anschluß des Flip-
Flops 143 geleitet wird, das HIGH-Signal vom Flip-Flop
142 durch das Flip-Flop 143 aufgenommen. Somit erzeugt
das Flip-Flop 143 während der Abtastperiode für die
Zeile X 2 ein HIGH-Signal (Signal Q 3), welches der Gatterreihe
übermittelt wird, um die AND-Gatter 146-149
wirksam zu machen. Dadurch werden während der Ansteuerungsperiode
für die Zeile X 2 Signale S 1, S 2, S 31 und S 4
den Schaltungen 80, 90, 100 bzw. 110 zugeführt, um die
Ansteuerung für die Zeile X 2 auf die oben beschriebene
bekannte Art durchzuführen.
Zudem beginnt vom Zeitpunkt M 2 ausgehend die Anzeige-
Steuerschaltung 160 ein Bildsignal für die Zeile X 3 zu
erzeugen, das keine "1" aufweist. Somit wird während
einer Periode vom Zeitpunkt M 2 zum Zeitpunkt M 3 dem
Takt-Anschluß CL des Flip-Flops 141 kein HIGH-Signal
zugeleitet. Dementsprechend verbleibt das Flip-Flop 141
im Rücksetzzustand, um auch zum Zeitpunkt M 3 ein von
seinem Q-Anschluß ausgehendes LOW-Signal zu erzeugen.
Zum Zeitpunkt M 3 wird als Antwort auf das Ansteigen des
Signals , welches dem CL-Anschluß des Flip-Flops 142
übermittelt wird, das LOW-Signal des Flip-Flops 141 vom
Flip-Flop 142 aufgenommen. Anschließend wird innerhalb
des Abschnittes T 3 in der Ansteuerungsperiode für die
Zeile X 2 ein Rücksetzsignal zum Rücksetzen des Flip-
Flops 141 erzeugt.
Dann wird zum Zeitpunkt M 4 als Antwort auf das Ansteigen
des Signals HD, welches dem CL-Anschluß des Flip-
Flops 143 zugeführt wird, das LOW-Signal von Flip-Flop
142 dem Flip-Flop 143 zugeführt und von diesem übernommen.
Das Flip-Flop 143 erzeugt während der Ansteuerungsperiode
für die Zeile X 3 ein LOW-Signal (Signal
Q 3), das der Torschaltung 152 zugeführt wird und die
AND-Gatter 146-149 sperrt. Somit stoppt während der
Ansteuerungsperiode für die Zeile X 3 die Gatterreihe
152 die Übermittlung der Signale S 1, S 2, S 31 und S 4 an
die Schaltungen 80, 90, 100 bzw. 110. Somit wird während
der Ansteuerungsperiode für die Zeile X 3 keine der
Schaltungen 80, 90, 100 und 110 eingeschaltet, was durch
eine durchgehende Linie in Fig. 7 dargestellt ist. Demzufolge
entsteht entsprechend Fig. 8 während des Ansteuerns
der Zeile X 3 keine Spannungsdifferenz zwischen
den Elektroden 2 und 6 der EL-Bildanzeige.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich
ist, ist während einer Leerzeilenansteuerungsperiode
die Energiezufuhr von den Schaltungen 80, 90, 100 und 110
zur EL-Bildanzeige unterbrochen, woduch der Energieverbrauch
des Systems reduziert wird.
Da an der erfindungsgemäßen EL-Bildanzeige während
ihres Betriebs in Ruheperioden (Darstellung von Leerzeilen)
keine Spannung anliegt, ist ihre Lebensdauer
größer als bei herkömmlichen EL-Anzeigen.
Claims (3)
1. Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen
von Information durch einzelne aufleuchtende
Punkte mit
- - einer zwischen Datenelektroden (Y 1-Yj) und Steuerelektroden (X 1-Xi) angeordneten Elektrolumineszenz- Schicht (4),
- - einer Datenelektroden-Treiberschaltung (60) zum Ansteuern der Datenelektroden (Y 1-Yj),
- - einer Steuerelektroden-Treiberschaltung (20, 30, 40, 50) zum Ansteuern der Steuerelektroden (X 1-Xi),
- - einer mit der Datenelektroden-Treiberschaltung (60) verbundenen ersten Spannungsversorgungsschaltung (80) für die Datenelektroden (Y 1-Yj),
- - einer mit der Steuerelektroden-Treiberschaltung (20, 30, 40, 50) verbundenen zweiten Spannungs versorgungsschaltung (100) für dieSteuerelektroden (X 1-Xi) und
- - einer Bilddatensignal-Erzeugungsschaltung (160), die zeilenweise Bilddatensignale (ID) für die Datenelektroden-Treiberschaltung (60) erzeugt und Steuersignale (S 1-S 4) zum Ansteuern der ersten (80) und der zweiten (100) Spannungsversorgungsschaltung sowie der Steuerelektroden- Treiberschaltung (20, 30, 40, 50) ausgibt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine die Bilddatensignale (ID) empfangende Detektorschaltung (151) vorgesehen ist, die anhand des Bilddatensignals (ID) einer Zeile erkennt, ob in dieser Zeile mindestens ein aufleuchtender Punkt darzustellen ist, und ein diesen Zustand anzeigendes Detektorsignal ausgibt, und
- - daß eine von dem Detektorsignal gesteuerte Torschaltung (152) für die Steuersignale (S 1-S 4) vorgesehen ist, die nur beim Vorhandensein des Detektorsignals die Steuersignale (S 1-S 4) weiterleitet.
2. Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung
(151) mehrere zu einer Kaskade geschaltete
Flip-Flops (141-143) aufweist, wobei das
letzte Flip-Flop (143) der Kaskade an seinem Ausgang
das Detektorsignal erzeugt, und daß die Torschaltung
(152) mit mehreren jeweils zwei Eingänge
aufweisenden UND-Gattern (146-149) versehen ist,
deren erste Eingänge mit dem Ausgang des letzten
Flip-Flops (143), deren zweite Eingänge jeweils
mit einer der die Steuersignale (S 1-S 4) führenden
Leitungen und deren Ausgänge mit der ersten (80)
und der zweiten (100) Spannungsversorgungsschaltung
sowie der Steuerelektroden-Treiberschaltung
(20, 30, 40, 50) verbunden sind.
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