DE3606235A1 - Banknoten-sortier- und zaehl-geraet - Google Patents

Banknoten-sortier- und zaehl-geraet

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DE3606235A1
DE3606235A1 DE19863606235 DE3606235A DE3606235A1 DE 3606235 A1 DE3606235 A1 DE 3606235A1 DE 19863606235 DE19863606235 DE 19863606235 DE 3606235 A DE3606235 A DE 3606235A DE 3606235 A1 DE3606235 A1 DE 3606235A1
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Germany
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banknotes
sorting
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banknote
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DE19863606235
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English (en)
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Mitsuo Ikemi
Osami Katsumata
Toshio Himeji Hyogo Numata
Tetsuo Saito
Toshiya Takahashi
Kazunori Umezaki
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Glory Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers

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Description

BESCHREIBUNG
Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät
Die Erfindung betrifft ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät zum Herausziehen einzelner Banknoten (oder von Geldscheinen), die sich in einem Stapel befinden, um diese entsprechend dem jeweiligen Nennwert der Note in verschiedenen Behältern unterzubringen.
Bei den bekannten Banknoten-Sortier- und Zahl-Geräten werden gestapelte Banknoten einzeln herausgezogen, um sie nach ihrem Nennwert zu sortieren und diese Banknoten, die nach ihrem Nennwert sortiert worden sind, zeitweise aufzubewahren. Nachdem eine Operation durchgeführt worden ist, um die Noten in Verbindung mit einmal verarbeiteten Banknoten zu sortieren und aufzubewahren, nämlich bei Abschluß solcher Sortier- und Aufbewahrungsvorgänge, werden die Banknoten in einem Behälter untergebracht. Wenn eine zeitweise Aufbewahrungseinheit mit Banknoten gefüllt ist, nimmt eine Bedienungsperson die Banknoten von Hand heraus. Dies ist unpraktisch, weil die Bedienungsperson immer die Maschine beobachten muß.
Da ferner die Banknoten automatisch in der zeitweiligen Aufbewahrungsvorrichtung bei jeder Verarbeitung untergebracht werden, muß die Unterbringungsoperation häufig wiederholt werden, wenn die Menge der dem Sortiervorgang unterworfenen Banknoten klein ist, was zu einem verlängerten Arbeitsaufwand führt.
Es soll nunmehr angenommen werden, daß Banknoten jeweils in einer vorbestimmten Anzahl mit dem bekannten
Sortier- und Zahl-Gerät herausgezogen werden. Auch dann, wenn das Herausziehen der Banknoten sofort angehalten wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl Banknoten gezählt worden ist, sind bereits einige Banknoten durch eine Abnahmeeinheit herausgezogen. Diese Banknoten werden zu einer getrennt vorgesehenen Ausscheidungseinheit verwiesen. Dort werden sie mit abnormalen Banknoten gemischt. Ferner werden einige Banknoten immer dann in die Ausscheidungseinheit gebracht, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten herausgezogen wird. Dieses bewirkt die Möglichkeit, daß eine Bedienungsperson nur normale Banknoten auswählt oder daß die Bedienungsperson gestört wird, weil die Ausscheidungseinheit häufig mit Banknoten gefüllt wird, so daß die Bedienungsperson die Banknoten häufig herausnehmen muß.
Wenn herausgezogene Banknoten in die Unterscheidungseinheit abgesondert werden, werden Banknoten, welche die Rückseite zeigen, eine Kette von Banknoten, Banknoten, die in der Dicke abnormal sind (zweifache Dicke der Banknoten) oder schräg verschobene Banknoten zurückgewiesen. Es ist sinnvoll, gefälschte Banknoten u.s.w. zurückzuweisen. Da aber die oben erwähnten Banknoten nur im Hinblick auf ihre Förderbedingung nicht normal sind, während sie in Wirklichkeit normale Banknoten sind, werden sie zurückgewiesen. Infolgedessen ist es nicht möglich gewesen, diese Banknoten zu sortieren und zu zählen.
/__ Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines
Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerätes, bei welchem das Gerät, wenn eine zeitweise Aufbewahrungseinheit mit Banknoten gefüllt wird, diese automatisch in einen Behälter gebracht werden können.
Ferner wird durch die Erfindung ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät geschaffen, das in geeigneter Weise
eine Überführungsoperation von Banknoten von einer zeitweisen Aufbewahrungseinheit zu einem Behälter bewirken kann.
Ferner wird durch die Erfindung ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät geschaffen, bei welchem jeweils beim Herausziehen einer vorbestimmten Anzahl von Banknoten das Gerät so arbeitet, daß die Möglichkeit, daß normale Banknoten zurückgewiesen werden, ausgeschaltet ist.
Ferner wird durch die Erfindung ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät geschaffen, welches es möglich macht, normale Banknoten zu sortieren und zu zählen, die in einem abnormalen Zustand gefördert werden.
Die oben erwähnten Ziele werden erreicht durch ein Banknoten-Sortier-und Zahl-Gerät mit einer Herauszieh-Einheit zum einzelnen Herausziehen von Banknoten, die in einem Stapel angeordnet sind, durch eine Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden wenigstens des Nennwertes von Banknoten, die durch die Herauszieh-Einheit herausgezogen worden sind, durch eine Sortier-Einheit zum Sortieren von Banknoten nach deren Nennwert auf der Basis des durch die Unterscheidungseinheit festgestellten Nennwertes, durch zeitweilige Aufbewahrungseinheiten zum zeitweiligen Aufbewahren der durch die Sortier-Einheit nach ihrem Nennwert sortierten Noten, durch eine Einscheidungseinheit für die Entscheidung, ob diese zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten mit zeitweilig aufbewahrten Banknoten gefüllt sind oder nicht, durch einen Behälter zum Unterbringen der in der zeitweiligen Aufbewahrungseinheit nach ihrem Nennwert in einem Stapel aufbewahrten Banknoten und durch eine Kontrolleinheit zum Unterbringen der in den zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten aufbewahrten Banknoten, die dem Banknotennennwert entsprechen, wenn die zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten durch die Entscheidungseinheit als voll ermittelt worden sind.
Die obengenannten Ziele werden ferner erreicht durch ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät mit einer Herauszieh-Einheit zum einzelnen Herausziehen von Banknoten, die in einem Stapel angeordnet sind, durch eine Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden zumindest des Nennwertes der durch die Auszieh-Einheit herausgezogenen Banknoten, durch eine Sortier-Einheit zum Sortieren von Banknoten entsprechend dem Banknotennennwert auf der Basis des durch die Unterscheidungseinheit festgestellten Nennwertes, durch einen Behälter zum Unterbringen der entsprechend der Unterscheidung der Banknote in der Sortier-Einheit sortierten Banknoten, durch eine Stopp-Kontroll-Einheit zum Anhalten des Betriebes der Herauszieh-Einheit, wenn die in der Unterscheidungseinheit festgestellte Anzahl von Banknoten gleich einem voreingestellten Wert ist, und durch eine Banknoten-Bereitschaftseinheit zum Bereithalten der Banknoten, die durch die Herauszieh-Einheit bereits herausgezogen worden sind, wenn der Betrieb der Herauszieh-Einheit durch die Stopp-Kontroll-Einheit angehalten wird.
Ferner wird das obengenannte Ziel erreicht durch ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät mit einer Herauszieh-Einheit zum einzelnen Herausziehen von in einem Stapel angeordneten Banknoten, durch eine Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden zwischen normalen Banknoten und abnormalen Banknoten im Hinblick auf die durch die Heraus zieh-Einheit herausgezogenen Banknoten und zum Unterscheiden des Nennwertes der normalen Banknoten, durch eine Sortier-Einheit zum Sortieren der Banknoten in normale Noten und abnormale Noten auf der Basis des Unterscheidungsergebnisses der Unterscheidungseinheit und zum Sortieren der normalen Banknoten von abnormalen Banknoten, durch einen Behälter für abnormale Banknoten zum Unterbringen der durch die Sortiereinheit sortierten abnormalen Banknoten, durch einen Behälter zum Unterbringen der durch die Sortier-Einheit nach dem Banknoten-Nennwert sortierten normalen Banknoten gemäß dem Banknoten-Nennwert, durch eine
zwangsläufige Unterbringungs-Instruktionseinheit zum Feststellen einer zwangsläufigen Unterbringung, durch eine Bezeichnungseinheit zum Bezeichnen des Nennwertes der zwangsläufig unterzubringenden Banknoten und durch eine zwangsläufige Unterbringungs-Kontroll-Einheit zum zwangsläufigen Unterbringen der von der Herauszieh-Einheit herausgezogenen Banknoten in den Behälter, und zwar entsprechend dem Nennwert der durch die Bezeichnungseinheit bezeichneten Banknoten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a
bis 1c schematisch Ansichten einer Ausführung eines
Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerätes nach der
Erfindung,
Fig. 2 a eine perspektivische Ansichten,welche den und 2b Betrieb einer zeitweiligen Aufbewahrungseinheit zeigen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches ein Steuersystem zeigt,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Betriebs-Eingabe-Einheit,
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht, welche Speicherbereiche des Datenspeichers zeigt,
Fig. 6 eine Tabelle, welche die Zuordnung eines Behälters in verschiedenen Betriebsarten zeigt,
Fig. 7 ein Ablaufplan, welcher schematisch die
Operation des Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerätes zeigt,
Fig. 8a,
8b u.8c Ablaufplane, welche die auf einer ersten
Verarbeitungsbetriebsart basierenden Operation zeigt,
Fig. 9 einen Ablaufplan, welcher die auf einer
zweiten Verarbeitungsbetriebsart basierenden Operation zeigt,
3B0623S
Fig. 10 einen Ablaufplan, welcher die Operation einer Unterbringungs-Verarbeitung zeigt,
und
Fig. 11 einen Ablaufplan, welcher die Operation einer zwangsläufigen Unterbringungs-Verarbeitung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der Gesamtheit eines Banknoten-Sortier-und Zahl-Gerätes nach einer Ausführung der Erfindung. Auf der oberen Fläche und der Vorderfläche des Körpers des Sortier- und Zahl-Gerätes ist ein Behälter 1 vorgesehen, in den Banknoten eingelegt werden können. Hinter dem Behälter 1 ist eine Auflage 2 vorgesehen, auf die zu zählende Banknoten aufgelegt werden. Eine Bedienungsperson legt ein Bündel Banknoten von Hand auf die Auflage 2. Eine Herausziehwalze 3 springt von der oberen Fläche des Behälters 1 oberhalb der Auflage 2 etwas nach abwärts vor, um gestapelte Banknoten einzeln von oben herauszuziehen.
Die durch die Herausziehwalze 3 herausgezogenen Banknoten werden veranlaßt, die Entnahmewalzen 4 und 5 zu passieren, die an einem Entnahmespalt GX vorgesehen sind, und es werden die Banknoten einzeln durch ein Förderband 6 gefördert.
Jede der einzeln geförderten Banknoten wird durch eine Unterscheidungseinheit 7 in Bezug auf Echtheit oder Unechtheit, Nennwert, richtige Lage oder umgedrehte Lage, normaler oder beschädigter Zustand, Dicke, Reihe, Zustand einer schrägen Verschiebung in Bezug auf die Normalposition und zerrissener Zustand u.s.w. ermittelt. Für die Technik dieser Unterscheidung selbst kann irgendeine bekannte Technik angewendet werden. Da eine solche Technik nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird eine besondere Beschreibung weggelassen.
Das Förderband 6 wird durch Antriebsmotoren HPM und HPM 2 (Fig.1c) als eine Fördereinheit MPM angetrieben,
welche ein von a bis q bezeichnetes Fördersystem darstellt. Ferner sind Flügelräder HA1 bis HA6 vorgesehen, die synchron mit dem Förderband 6 angetrieben werden.
Die Banknoten werden entsprechend dem Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungseinheit 7 klassifiziert, und sie werden dann in den Behältern S1 bis S 7 untergebracht.
Die Art der in den jeweiligen Behältern untergebrachten Banknoten ist unterschiedlich, und zwar entsprechend den Klassifizierungsbetriebsarten, wie es in der Tabelle in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei dem Fördersystem, das mit e bis i bezeichnet ist, werden Banknoten durch Schwenkplatten GB1 bis GB5 sortiert, und zwar entsprechend dem Unterscheidungsergebnis. Die so sortierten Banknoten werden in die entsprechenden Behälter S1 bis S6 gefördert.
Die Banknoten, die durch das Fördersystem, das mit k bis ρ bezeichnet ist, gefördert worden sind, werden auf einer unteren Position, d.h. auf Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b der zeitweiligen Aufnahmeeinheit SH1 bis SH6 durch die Flügelräder HA1 bis HA6 gestapelt, die in der Figur im Gegenuhrzeigersinn rotieren (in einer solchen Weise, daß jede Banknote durch die Flügelradplatten angestoßen wird). Diese Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b werden üblicherweise durch in Fig. 2 gezeigte Federn nach aufwärts vorgespannt, so daß sie sich in Kontakt mit den Blättern der Flügelräder HA1 bis HA6 befinden. Die Banknoten, die zu den Blättern gefördert worden sind, befinden sich in Kontakt mit den Führungsplatten, so daß sie auf einer unteren Position der Flügelräder, das ist auf den Tragplatten Pia bis P 6a und Pib bis P6b, gestapelt werden. Infolgedessen werden die Tragplatten allmählich gegen die Federkraft abgesenkt, wie es in Fig.2 gezeigt ist.
Normalerweise werden die Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b horizontal gehalten (wie es durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist), und zwar durch einen in Fig. 2 gezeigten Mechanismus. Wenn im Gegensatz dazu diese Tragplatten abgesenkt werden, werden sie seitlich geöffnet, so daß diese Banknoten auf die Aufnahmeplatten R1 bis R6 des Behälters fallen können und darin untergebracht werden-Die so herabgefallenen Banknoten werden aufgenommen und durch die Aufnahmeplatten R1 bis R6 gehalten. Diese Aufnahmeplatten R1 bis R6 werden durch einen Impulsmotor TPM angetrieben, so daß ihre Positionen geändert werden. Zuerst werden sie in einer unteren Position gehalten, und dann werden sie gemäß der Anzahl eingebrachter Banknoten nach unten abgesenkt. Um die Positionen der Aufnahmeplatten R1 bis R6 zu kontrollieren, werden Fühler HEV1 bis HEV6 verwendet. Die Aufnahmeplatten R1 bis R6 betätigen eine entsprechende Kupplung oder entsprechende Kupplungen (der Kupplungen TCL1 bis TCL6), bis die Fühler HEV1 bis HEV6 die oberen Flächen der Banknoten nicht mehr fühlen, um sich durch den Impulsmotor TPM nach abwärts zu bewegen .
Der siebente Behälter S7 ist für aufzunehmende Banknoten oder dergleichen vorgesehen, die an der Unterscheidungseinheit 7 als abnormal festgestellt worden sind. Wenn die SchwenkplattenGB7 betätigt werden, werden Banknoten in den Behälter S 7 aufgenommen, und zwar über das Fördersystem q. Ferner arbeitet das Fördersystem d so, daß Banknoten bereitgehalten werden, die später abgesandt worden sind, nachdem eine vorbestimmte Anzahl Banknoten gezählt worden ist.
Verschiedene optische Fühler werden in Verbindung mit Fig. 1b beschrieben.
Ein Banknotendetektor KSE stellt fest, daß Banknoten, die auf einer Auflage 2 angeordnet sind, durch die
Herausziehwalze 3 in Richtung auf die Entnahmewalzen 4 und 5 abgenommen werden. Es wird Licht von dem Abnahmespalt GX des Banknoten-Einlegebehälters 1 in Richtung nach abwärts gerichtet. Andererseits wird das ausgestrahlte Licht durch eine Lichtaufnahmevorrichtung empfangen, die an der Rückseite der Innenwand des Aufnahmebehälters 1 angeordnet ist.
Fühler GSE1 bis GSE5, die in einer Fühlereinheit für den Antrieb der Schwenkplatten vorgesehen sind, und zwar zur Feststellung der Kopfenden der geförderten Banknoten, um die Schwenkplatten GB1 bis GB5 entsprechend der Art der Banknoten zu aktivieren.
Fühler HSE1 bis HSE6, die in einer Banknoten-
Passier-Fühlereinheit vorgesehen sind, dienen dazu, die Schwenkplatten GB1 bis GB5 zurückzuführen, wenn sie die Enden der passierenden Banknoten fühlen.
Fühler SSE1 bis SSE6, die in einer Banknoten-Fühlereinheit für umgekehrt liegende Banknoten vorgesehen sind, dienen dazu, Banknoten zu fühlen, die gestapelt sind und in den zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten SH1 bis SH6 des ersten bis sechsten Behälters S1 bis S6 untergebracht sind, um die Banknoten zu fühlen, die durch die Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b gehalten werden.
Fühler HEV1 bis HEV6 sind für die Kontrolle der Positionen der Aufnahmeplatten R1 bis R6 vorgesehen, um Signale zu erzeugen, welche die Aufnahmeplatten R1 bis R6 absenken, bis die oberen Flächen der auf den Aufnahmeplatten R1 bis R6 liegenden Banknoten abgefühlt werden.
Fühler HTE1 bis HTE6 fühlen, daß auf den Aufnahmeplatten R1 bis R6 liegende Banknoten vorhanden sind oder nicht
vorhanden sind.
Fühler HAN1 bis HAN3 fühlen, daß Banknoten in dem Fördersystem d vorhanden sind oder nicht vorhanden sind. Ein Fühler HAN4 fühlt den Durchgang von Banknoten, die in dem siebenten Behälter S7 unterzubringen sind, um die Schwenkplatte GB7 zurückzuführen.
Ein Fühler RSE fühlt, daß Banknoten in dem Behälter S7 vorhanden sind oder nicht vorhanden sind.
Fühler LEV1 bis LEV6 fühlen die Abwärtspositionen der Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b, wenn getrennte Platten eingesetzt sind.
Fühler TPL1 bis TPL6, LPL1 bis LPL6 und HPL1 bis HPL6 werden im Hinblick auf Fig. 2 näher beschrieben.
Fühler LSL1 bis LSL6 fühlen die untersten Positionen, wenn die Aufnahmeplatten R1 bis R6 abgesenkt werden, um die Abwärtsbewegung anzuhalten. Diese Fühler werden auch verwendet zum Abfühlen, daß zeitweilige Aufbewahrungseinheiten vollständig mit Banknoten gefüllt sind.
Im folgenden sollen verschiedene Antriebsquellen beschrieben werden, und zwar in Verbindung mit Fig. 1c.
Eine Ausziehwalze ist für die intermittierende Drehung der Ausziehwalze 3 vorgesehen, und zwar mit Hilfe eines Impulsmotors KPM, um Banknoten einzeln zu entnehmen. Diese Auszieheinheit ist so ausgebildet, daß eine Entnahmewalze 4 sich während der Drehung der Ausziehwalze 3 ebenfalls dreht.
Die Fördereinheit MPM treibt das Band (dessen Gesamtheit mit 6 bezeichnet ist) bis zum Fördersystem a bis q, und zwar durch die Förderantriebsmotoren HPM1 und HPM2. Die Flügelräder HA1 HA6 werden synchron mit dem Band 6 angetrieben. Um dies zu verwirklichen, können sie durch den Förderantriebsmotor 2 oder durch einen anderen Motor angetrieben werden.
Eine Schwenkplatten-Antriebseinheit enthält
drehbare Magnetspulen oder Impulsmotoren GPM1 bis GPM2, welche einen Schaltantrieb der Schwenkplatten GB1 bis GB6 bewirken.
Eine Behälter-Antriebseinheit enthält Impulsmotoren IKM1, IKM2 und TPM, um die Aufnahmeplatten R1 bis R6 und die Tragplatten Pia bis P6a und P1b P6b in vertikaler Richtung anzutreiben. In diesem Augenblick werden die Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b durch den Motor IKMI abgesenkt und durch den Motor IKM2 geöffnet und geschlossen. Kupplungen CL1 bis CL6 werden gekuppelt, wenn die individuellen Tragplatten Pia bis P6a und Pib bis P6b nach abwärts angetrieben werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Ferner treiben Kupplungen TCL1 bis TCL6 jeweils die Aufnahmeplatten R1 bis R6 an.
Fig. 3 zeigt ein Steuersystem für ein Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät nach der Erfindung.
Eine Zentraleinheit CPU arbeitet in Übereinstimmung mit einem in einem Programmspeicher ROM gespeicherten Programm, um die Gesamtheit des Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerätes zu steuern, um verschiedene Daten und Kennzeichen in einen Datenspeicher RAM nach Bedarf einzuspeichern. Ein Speicherbereich innerhalb des Datenspeichers RAM soll später in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben werden.
Eine Steuer-Eingabeeinheit CUNT wird dazu verwendet, verschiedene Daten und Operationsinstruktionen u.s.w. einzugeben, wenn das Zählgerät verwendet wird. Diese Steuer-Eingabeeinheit soll später im einzelnen in Verbindung mit Fig.4 beschrieben werden.
Eine Daten-Wiedergabeeinheit wird verwendet, um verschiedene Zähldaten und Nennwertdaten u.s.w. anzuzeigen.
Die Unterscheidungseinheit 7, die Fördereinheit MPM, die Auszieh-Einheit KPM, die Schwenkplatten-Antriebseinheiten GPM1 bis GPM6, die Kupplungen CL1 bis CLS, die Behälter-Antriebseinheit TPM, die Einheit KSE für das Abfühlen der Banknoten auf der Auflage, Schwenkplatten-Antriebsfühler GSE1 bis GSE6, die Fühler HSE1 bis HSE7 für das Abfühlen des Durchganges von Banknoten, Fühler SSE1 bis SSE7 für das Abfühlen von umgekehrt liegenden Banknoten, sind vorher schon in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden. Diese Komponenten sind mit der Zentraleinheit CPU durch ein Steuerkabel BUS verbunden .
Die Steuer-Eingangseinheit CUNT wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Eine Nennwert-Taste KPB ist vorgesehen, um den Nennwertbereich von 1 bis 100 Dollar zu bestimmen.
Ein "Nennwert-Entscheidung gesperrt" -Schalter KHO ist vorgesehen, um die Nennwert-Entscheidungsverarbeitung in der Unterscheidungseinheit zu verhindern. Stattdessen kann gestattet werden, daß auch dann, wenn die Nennwert-Entscheidungsverarbeitung ausgeführt wird, die Zentraleinheit CPU ein dadurch erzeugtes Signal als Bestimmungssignal nicht verarbeitet.
Ein Tastenfeld mit zehn Tasten TK enthält Tasten "Null" bis "9". Eine Löschtaste CLK wird zum Löschen eines Einganges von dem Zehntasten-Schalter TK verwendet.
Ein Betriebsartenschalter MDS wird für die selektive Bestimmung der Betriebsart verwendet. Mit diesem Betriebsartenschalter MDS kann eine Klassifikationsgruppe und eine Normal/Beschädigt-Gruppe ausgewählt werden. Zusätzlich kann durch Bewirkung einer selektiven Bestimmung der Nennwertgruppe die Normal/Beschädigt-Gruppe ausgewählt werden. Wie in der Tabelle der Fig. 6 gezeigt, sind verschiedene Betriebsarten vorgesehen.
Ein Schalter SAK wird betätigt, wenn der Zählwert der Banknoten auf den Geldwert geändert wird und dieser Wert angezeigt wird. Dieser Schalter SAK wird verwendet, wenn sowohl die Anzahl der Banknoten als auch der dieser Zahl entsprechende Geldwert durch eine gemeinsame Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird, die in der Datenwiedergabe-Einheit vorgesehen ist. Eine Stopptaste STP wird verwendet, um die Sortier-Verarbeitung anzuhalten, wenn die Taste niedergedrückt wird. Diese Stopptaste wird verwendet, wenn das Fördersystem mit Banknoten verstopft ist oder wenn ein ähnlicher Fall vorliegt.
Eine OK-Taste OKK wird verwendet, wenn die Banknoten in der zeitweiligen Aufbewahrungseinheit auf die Aufnahmeplatten übertragen werden·
Eine Starttaste SAT wird niedergedrückt, wenn die Zählvorrichtung durch Handbetätigung gestartet wird. Anstelle des Starts durch die Starttaste SAT kann ein Verfahren verwendet werden, durch das unter Verwendung des Fühlers KSE festgestellt wird, daß Banknoten auf die Auflage 2 aufgelegt worden sind, worauf der Zählapparat automatisch in Gang gesetzt wird.
Ein Speicherbereich des Datenspeichers RAM wird in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben.
Eine Puffer-Speichereinheit BM speichert die Anzahl (MBM) an Banknoten und den Geldwert KBM pro Posten in Bezug auf die jeweiligen Nennwerte von 1 bis 100 Dollar und die Gesamtheit dieses Postens in Bezug auf den Zustand ob sie normal bzw. beschädigt sind, und es speichert die Anzahl der zurückgewiesenen Banknoten. Die oben erwähnten zurückgewiesenen Banknoten umfassen nicht nur Noten mit abnormaler Dicke, Kette, schräge Verschiebung und zerrissene Banknoten, sondern auch umgekehrt liegende Banknoten.
Die Haupt-Speichereinheit MM speichert den Endwert der Geldmenge (KMM) in Bezug auf die jeweiligen Nennwerte von 1 bis 100 Dollar und die Gesamtheit davon gemäß der Bedingung ob die Geldscheine normal bzw. beschädigt sind. Wenn die OK-Taste bei Vervollständigung eines Spaltes niedergedrückt wird, werden die Inhalte der Pufferspeicher-Einheiten addiert. Wenn diese Addition ausgeführt wird, wird die Pufferspeicher-Einheit gelöscht.
Eine Gruppenzähler-Speichereinheit BT speichert einen Zählwert während der Gruppenverarbeitung.
Eine Spar-Zählspeichereinheit RV speichert
Daten in Bezug auf Banknoten, die unterschieden worden sind, nachdem die Banknoten einer Ausgleichsoperation unterworfen worden sind, und zwar zwischen dem Zählwert und dem Einstellwert (die deshalb in einem Sparweg umgekehrt sind), und zwar aufgrund der Tatsache, daß, wenn der Zählwert gleich dem Einstellwert ist, Banknoten bereits herausgezogen worden sind.
Nennwert-Bezeichnungskennzeichen DFG sind vorgesehen. Wenn ein Nennwert durch die Nennwert-Taste KPB bezeichnet
ist, stellt ein Kennzeichen entsprechend dem bezeichneten-Nennwert "1" dar (andere Kennzeichen bleiben "0").
Es sind Betriebsart-Bezeichnungs-Kennzeichen MFG
vorgesehen. Wenn eine Betriebsart durch den Betriebsartenschalter MDS bezeichnet ist, stellt ein Kennzeichen entsprechend der bezeichneten Betriebsart "1" dar.
Es ist ein Gruppenzahl-Einstellspeicher BCM vorgesehen. ZurZeit der Gruppenbetriebsart (die Sortiergruppe und die Normal- und Beschädigt-Gruppe) speichert dieser Speicher BCM die Anzahl an Gruppen, die durch den Zehntasten-Schalter TK eingegeben worden ist.
Ein Nennwert-Entscheidungs-Verhinderungskennzeichen KHF ist vorgesehen. Wenn der Nennwert-Entscheidung-Sperrschalter KHO niedergedrückt wird, wird dieses Kennzeichen KHF eingestellt.
Es sind ferner Koinzidenz-Kennzeichen IHF vorgesehen. Wenn die Gleichheit der Anzahl an Gruppen in Verbindung mit irgendwelchen Arten durchgeführt ist (Nennwert, normal/beschädigt) , wenn die Gruppenverarbeitung folgt, stellt ein Kennzeichen entsprechend der Art "1" dar.
Die Operation der oben erwähnten Zählung wird in Verbindung mit den Figuren 7 bis 11 beschrieben.
Fig.7 zeigt eine Reihe von Operationen einschließlich der Eingangsverarbeitung, der Sortierverarbeitung und der Anpassungsverarbeitung.
Diese Operationen werden kurz beschrieben.
Die Schritte 001 bis 003 bezeichnen eine Betriebsarten-Bezeichnungsverarbeitung. Die Schritte 004 bis 006 bezeichnen eine Nennwert-Bezeichnungsverarbeitung. Die Schritte 007 bis
009 bezeichnen eine Gruppenanzahl-Bezeichnungsverarbeitung. Die Schritte 010 bis 011 bezeichnen eine StartbefeH-Verarbeitung. Die Schritte 012 bis 014 bezeichnen eine Sortier-Zähl-Verarbeitung bei jeder Betriebsart (in den Figuren 8 und 9 gezeigt). Schließlich bezeichnen die Schritte 016 bis 018 eine Addier- und Anpassungs-Verarbeitung.
Diese Schritte werden der Reihenfolge nach beschrieben .
Die Sortiergruppe und die Normal/Beschädigt-Gruppe werden unter Verwendung des Betriebsartenschalters (Schritt 001) eingegeben. Wenn beispielsweise die "Sortiergruppe" bezeichnet wird/ werden die Betriebsarten-Bezeichnungskennzeichen MFG des RAM alle auf "0" (Schritt 002) eingestellt, worauf das Kennzeichen des "Sortierkennzeichens" auf "1" (Schritt 003) eingestellt wird. Zur gleichen Zeit können nicht mehrere Betreibsarten bezeichnet werden. Wenn die Betriebsart nicht bezeichnet wird, das ist, wenn die vorher bezeichnete Betriebsart fortgesetzt wird, schreitet die Operation vom Schritt 001 zum Schritt 004 fort.
Wenn dann der Nennwert durch die Nennwerttaste
KPB (Schritt 004) bezeichnet ist, werden alle Nennwert-Bezeichnungskennzeichen DFG auf "0" (Schritt 005) eingestellt, worauf das Kennzeichen des bezeichneten Nennwertes, z.B. 10 Dollar, auf "1" eingestellt wird. Diese Nennwert-Szeichnungsverarbeitung wird nur wirksam, wenn die Normal/Beschädigt-Betriebsart und die Normal/Beschädigt-Gruppenbetriebsart bezeichnet werden. Wenn der Nennwert nicht bezeichnet ist, verschiebt sich die Operation zum Schritt 007.
Wenn eine Notwendigkeit zu einer vorbestimmten Anzahl einer Teilungsverarbeitung (Gruppenverarbeitung) besteht, wird diese Zahl unter Verwendung des Zehn-Tasten-Schalters TK eingegeben. Wenn die Anzahl Gruppen eingegeben ist
(Schritt 007), werden die Inhalte des Gruppenzahl-Einstellspeichers BCM gelöscht (Schritt 008), um darauf die Nummer zu speichern, die eingegeben worden ist (Schritt 009). Wenn die Gruppennummer nicht eingegeben ist (Schritt 007)t verschiebt sich die Operation zum Schritt 010. Diese Gruppennummer ist auch nur wirksam, wenn die Sortiergruppen-Betriebsart und die Normal/Beschädigt-Gruppenbetriebsart bezeichnet sind.
Dann wird eine Entscheidung getroffen, ob die Starttaste SAT niedergedrückt wird oder nicht (Schritt 010). Wenn die Taste nicht niedergedrückt wird, kehrt die Operation zurück zum Schritt 001, um wiederholt die Schritte 001 , 004 und 007 auszuführen, bis die Starttaste niedergedrückt wird. Mit der oben angegebenen Konfiguration wird, wenn eine Notwendigkeit besteht, die vorher eingegebene Operation zu korrigieren, eine zu korrigierende Taste niedergedrückt, ohne dass, die Starttaste SAT niedergedrückt wird, wodurch es möglich gemacht wird, die Instruktion zu ändern.
Wenn die Starttaste SAT niedergedrückt wird,
wird eine Entscheidung ausgeführt (Schritt 011), ob sich Banknoten auf der Auflage 2 befinden oder nicht. Es wird nämlich eine Entscheidung getroffen, ob:'der in der Fühlereinheit zum Abfühlen von Banknoten auf der Auflage vorgesehene Fühler KSE die Banknoten feststellt oder nicht. Wenn sich auf der Auflage keine Banknote befindet, wird der Start nicht ausgeführt, und zwar auch dann nicht, wenn die Starttaste niedergedrückt wird. Im Gegensatz dazu werden, wenn sich auf der Auflage Banknoten befinden, die Auszieh-Einheit KPM und die Fördereinheit MPM betätigt. Es wird nämlich eine Entscheidung ausgeführt (Schritt 012), ob "1" eingestellt worden ist, und zwar zu welchem Bit des Betriebsarten-Bezeichnungskennzeichens MFG oder nicht, um die erste Betriebsarten-Verarbeitung (Schritt 013) und die zweite Betriebsarten-Verarbeitung (Schritt 014) gemäß der bezeichneten Betriebsart auszuführen. Die erste
360623E ·::- ■-.' .
Betriebsart stellt die Sortier-Gruppen-Betriebsart dar, während die zweite Betriebsart die Normal/Beschädigt-Betriebsart ist. Nach Vollendung der Ausführung der ersten und zweiten Betriebsarten werden, nachdem die OK-Taste OKK niedergedrückt ist (Schritt 016) die Zähldaten in der Pufferspeicher-Einheit BM mit den Daten in der Haupt-Speichereinheit MM addiert. Die so erhaltene Summe wird in der Haupt-Speichereinheit MM gespeichert. Darauf wird die Pufferspeicher-Einheit BM zurückgestellt (Schritt 017) . Die Inhalte der Hauptspeichereinheit MM werden auf der Wiedergabeeinheit wiedergegeben. Darauf werden Banknoten ausgeglichen (Schritt 018). Eine solche Ausgleichsoperation wird ausgeführt durch Ausübung der Schritte, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, und zwar in Bezug auf alle Behälter S1 bis S7.
Es wird nun die erste Betriebsarten-Verarbeitung
(die Sortier-Gruppen-Betriebsart) des in Fig. 7 gezeigten Schrittes 013 in Bezug auf die Fig. 8a bis 8c beschrieben.
Anfänglich werden die Förder-Antriebsmotoren HPM1 und HPM2 angetrieben (Schritt 101). Danach wird der Impulsmotor KPM angetrieben (Schritt 102).
. , Die Ausziehwalze 3 zieht nur eine Banknote heraus, ,sich
die'in der untersten Position der auf der Auflage 2 befindlichen gestapelten Banknoten befindet, und zwar in Richtung der Ausgabewalze 4, um so die herausgezogene Banknote zum Förderband 6 zu fördern. Die Unterscheidungseinheit 7 unterscheidet die geförderten Banknoten (Schritt 103) in Verbindung mit den Unterscheidungs-Datenworten der richtigen oder falschen Wertigkeit, der richtigen oder umgekehrten Lage, der Dicke, der Kette, der schrägen Verschiebung und einer zerrissenen Banknote (der Normal/Beschädigt-Zustand wird hier nicht unterschieden). Wenn wenigstens eine Bedingung der verkehrten Lage, der abnormalen Dicke, der Kette, der Schrägverschiebung und des Zerreißens festgestellt wird (Schritt 104), wird die Schwenkplatte (GB7)
durch den in der Schwenkplattenantriebs-Einheit vorgesehenen Motor GB 7 geschaltet. Diese Banknoten werden als abnormal erkannt und dann zu dem siebenten Behälter S7 (Zurückweise-Behälter) (Schritt 105) gefördert.
Wenn im Gegensatz dazu die Banknoten als normal angesehen werden, wird die Zahl 1 zu der in der Gruppen-Zähl-Speichereinheit BT des bezeichneten Nennwertes (Schritt 106) gespeicherten Zahl addiert. (Da in diesem Augenblick die Unterscheidung, ob die Banknoten normal oder beschädigt sind, nicht ausgeführt wird, wird einer der Speicherbereiche, z.B. der Speicherbereich für "eine normale Banknote" verwendet). Banknoten mit einem vorherbestimmten Nennwert werden in den zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten SH1 bis SH6 der Behälter S1 bis S6 (Schritt 107) untergebracht. Beispielsweise sind die entsprechenden Behälter S1 bis S6 an die untergebrachten Banknoten gemäß dem Banknotennennwert, wie in Spalte A in Fig. 6 gezeigt, angepaßt. Angenommen, daß 10-Dollar-Banknoten verwendet werden, dann wird, wenn der in der Schwenkplatten-Fühlereinheit vorgesehene Fühler GSE4 das Kopfende der 10-Dollar-Banknoten feststellt, der Motor GPM4 der Schwenkplatten-Antriebseinheit betätigt und dreht die Schwenkplatte GB4 nach rechts, um die 10-Dollar-Banknoten in Richtung auf das Fördersystem η zu fördern und diese mit Hilfe des Flügelrades HA4 in horizontaler Richtung anzusammeln.
Dann erfolgt eine Entscheidung, ob der Inhalt des Speichers BCM für die eingestellte Gruppennummer gleich den Daten der Zahl in der Gruppen-Zähl-Speichereinheit BT des betreffenden Nennwertes (in Bezug auf die unterschiedenen Banknoten) ist oder nicht (Schritt 109). Zu diesem Augenblick wird die Entscheidung der Übereinstimmung bezüglich anderer Nennwerte nicht ausgeführt. Wenn die Übereinstimmung nicht zutrifft, wird eine Entscheidung ausgeführt (Schritt 121) ob auf der Auflage 2 Banknoten aufgelegt sind oder nicht, und
zwar unter Verwendung der Fühlereinheit KSE für das Abfühlen von Banknoten auf der Auflage. Als Folge kehrt die Operation zum Schritt 103 zurück, um das Herausziehen von Banknoten fortzusetzen, wenn Noten auf der Auflage vorhanden sind.
Wenn die Auflage 2 leer wird, wird der Impulsmotor KPM angehalten, um die Förderer-Antriebsmotoren HPM1 und HPM2 in einer vorbestimmten Zeit anzuhalten. Für die obengenannte vorbestimmte Zeit wird eine Zeit eingestellt, die erforderlich ist, bis die letzte Banknote sicher sortiert worden ist. Damit ist die erste Betriebsart beendet.
Wenn andererseits die Übereinstimmung in Verbindung mit der Gruppenzahl zutrifft, wird das Übereinstimmungs-Kennzeichen IHF des betreffenden Nennwertes auf "1" eingestellt, um eine Übereinstimmungsanzeige zu bewirken. Es wird dann eine entsprechende Übereinstimmungs-Anzeigelampe (nicht gezeigt) eingeschaltet (110). Dann wird der Impulsmotor KPM einmal angehalten, um das Herausziehen von Banknoten zu beenden (Schritt 111) .
Nachdem der Motor KPM angehalten worden ist, werden die Banknoten, die bereits herausgezogen worden sind, noch soweit gefördert, daß sie die Unterscheidungs-Einheit 7 passieren. Infolgedessen bewirkt die Unterscheidungseinheit eine Unterscheidung der Banknoten (Schritt 112). Eine Entscheidung, ob die Banknoten abnormal sind oder nicht, wird durchgeführt (Schritt 113). Wenn diese Banknoten abnormal sind, werden sie zu dem Zurückweisungs-Behälter S7 geführt (Schritt 114). Wenn die Banknoten dagegen nicht abnormal sind, wird die Ziffer 1 zu dem Inhalt des Spar-Zähl-Speichers RM des entsprechenden Nennwertes addiert (Schritt 115), und es werden die Banknoten zu dem Förderweg geführt (Schritt 116).
Nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, werden die Motoren HPM1 und HPM2 angehalten (Schritt 117).
Infolgedessen werden einige Banknoten (normalerweise etwa drei) in dem Eereitschaftsdurchgang d zurückgehalten. Diese Banknoten sind solche Banknoten, die nach den Banknoten, für die eine Zahl-Übereinstimmung festgestellt worden ist, herausgezogen worden sind. Bei der nächsten Gruppenverarbeitung werden sie in den entsprechenden Behältern S1 bis S6 untergebracht.
Nachdem der Motor HPM1 und HPM2 angehalten worden sind, setzt eine Bedienungsperson von Hand eine getrennte Platte oder Platten in die zeitweiligen Aufbewahrungs-Einheiten SH1 bis SH6 entsprechend dem durch eine aufleuchtende Übereinstimmungs-Anzeigelampe oder Anzeigelampen bezeichneten Nennwert oder Nennwerten ein (Schritt 118). In diesem Augenblick werden die Kupplungen entsprechend dem Nennwert oder den Nennwerten, für die eine ZählübereinStimmung festgestellt worden ist, eingeschaltet, um den Motor IKM anzutreiben und dadurch die Tragplatten abzusenken, bis die Oberflächen der auf den Tragplatten Pia bis P6a und Pib bis P6b aufliegenden Banknoten die Lichter der Fühler LEV1 bis LEV6 (der Fühler jedes entsprechenden Nennwertes) nicht mehr abschirmen, d.h., bis etwa auf die Tragplattenposition in Fig. 1, wodurch das Einsetzen der getrennten Platte erleichtert wird. Wenn die Kupplungen CL1 bis CL6 in Abhängigkeit von dem nächsten Startbefehl abgeschaltet werden, werden die Tragplatten Pia bis P6a und P1b bis P6b durch die Federkraft angehoben.
In Bezug auf den Nennwert, dessen Übereinstimmungsbeziehung festgestellt worden ist, werden die Daten der Gruppen-Zählspeichereinheit BT zu den Daten der Pufferspeichereinheit BM addiert. Die Summe wird in der Pufferspeichereinheit BM gespeichert. Anschließend wird der entsprechende Gruppenzählspeicher BT zurückgestellt (Schritt 119).
Bei den zweitweiligen Aufbewahrungseinheiten SHI - SH6, die entsprechend dem Banknotennennwert vorgesehen sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, werden einige Tragplatten Pia - P6a und P1b - P6b durch die angesammelten Banknoten angesenkt und durch entsprechend? Fühler abgefühlt (Schritt 120). Somit wird die Unterbringungsverarbeitung ausgeführt (Schritt 126).
Die Unterbringungsverarbeitung im Schritt 126 wird im einzelnen in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben.
Im Hinblick auf den festaestellten Nennwert ist zunächst nur
sind ' der
eine entsprechende /oder entsprechende'' 7'upplungen CL1 - CL6 einzuschalten (Schritt 301), um den Motor IKM1 anzutreiben (Schritt 302). Somit werden die Tragplatten Pia - P6a und P1b - P6b abgesenkt. Wenn diese Abwärtsbewegung durch die Fühler HPL1 - HPL6 festgestellt werden (Schritt 304), wird der Motor IKM1 angehalten (Schritt 305). Anschließend wird der Motor IKM2 für ein vorbestimmtes Zeitintervall angetrieben (Schritt 306), um den Hebel nach links zu verschieben, um so die Tragplatten Pia - P6a und P1b - P6b öffnen zu können, wodurch die an dieser Stelle angesammelten Banknoten auf die Aufnahmeplatten R1 - R6 fallen und auf diesen untergebracht werden (Schritt 307). Dann werden die Kupplungen CL1 - CL6 abgeschaltet (Schritt 3 08) , um die Tragplatten Pia - P6a und P1b - P6b durch Federkraft anzuheben. Andererseits werden die Fühler HEV1 - HEV6 durch die Banknoten abgeschirmt, wodurch die Kupplungen TCL1 - TCL2 des entsprechenden Nennwertes eingeschaltet werden, um den Motor TPM anzutreiben und die Banknoten abzusenken, bis sie nicht mehr abgefühlt werden,
wodurch erreicht wird, daß alle Oberflächen der angesammelten Banknoten in der gleichen Position liegen.
Wenn dann die Bedienungsperson den Starttastenschalter SAT niederdrückt (Schritt 127), wird das Koinzidenz-Kennzeichen IHF gelöscht (Schritt 128). Anschließend erfolgt eine Entscheidung, ob auf dem Fördererweg (dem Bereitschaftsweg d) die Banknoten vorhanden sind oder nicht. Wenn Banknoten vorhanden sind, werden sie sortiert und untergebracht (Schritte 130, 131 und 132). Es werden dann nämlich die Daten der Gruppen-Zählspeichereinheit BT zu den Daten der Spar-Zählspeichereinheit RV addiert. Die Summe dieser Addition wird in der Gruppen-Zählspeichereinheit RV gespeichert (Schritt 130). 'Anschließend werden < !die Förderer- Antriebsmotor en HPM1 und HPM2 angetrieben (Schritt 131), und es werden somit die Banknoten auf dem Bereitschaftsweg d in den zeitweiligen Aufbewahrungs— einheiten SH1 - SH6 untergebracht, die nach dem Banknotennennwert vorgesehen sind (Schritt 132). Wenn festgestellt wird, daß der Bereitschaftsdurchgang leer wird, schreitet die Operation zum Schritt 136 vor.
Anschließend erfolgt eine Entscheidung, ob auf der Auflage Banknoten vorhanden sind oder nicht (Schritt 136). Wenn auf der Auflage zwei Banknoten vorhanden sind, werden die Förderer-Antriebsmotoren HPM1 und HPM2 angetrieben (Schritt 137). Dann wird der Motor KPM angetrieben (Schritt 138). Und somit verschiebt sich die Operation zum Schritt 103, um die Zählung fortzusetzen.
Wenn sich andererseits auf der Auflage 2 keine Banknote befindet (Schritt 136) , erfolgt eine Entscheidung, ob eine zwangsweise Unterbringungsoperation erforderlich ist oder nicht (Schritt 139). Wenn eine zwangsweise Unterbringungsoperation erforderlich ist, wird die zwangsweise Unterbringungsverarbeitung ausgeführt (Schritt 140). Die zwangsweise Unterbringungsverarbeitung wird angewendet für eine zwangsweise Unterbringung der Banknoten, die in den Schritten 105 und 104 in die entsprechenden Behälter S1 - S6 zurückgewiesen worden sind.
Die Bedienungsperson nimmt die zurückgewiesenen Banknoten aus dem 7. Behälter S7 heraus#um sie gemäß dem Banknotennennwert mit dem Auge zu sortieren (wenn gefälschte Banknoten vorhanden sind, werden sie entfernt) und legt die Banknoten wieder in den Einsatzbehälter 1 ein, und zwar jeweils für einen Banknotennennwert und drückt den Zwangsunterbringungsschalter nieder und bezeichnet den Banknotennennwert, wodurch die Banknoten zwangsweise in dem Behälter des entsprechenden Banknotennennwertes untergebracht werden. Da die umgekehrt liegenden Banknoten als "abnormale Banknoten" in den Schritten 104 und 113 ausgeschlossen werden, ist es erforderlich, sie aus dem Zurückweisungsbehälter S7 in den entsprechenden Behältern S1 - S6 unterzubringen, die entsprechend dem Banknotennennwert vorgesehen sind. Da ferner Banknotenreihen, Banknoten mit abnormaler Dicke und schräg verschobene Banknoten im Grunde richtige Banknoten sind, werden sie zwangsweise untergebracht.
Fig. 11 zeigt die Steueroperation, wenn Banknoten zwangsweise untergebracht werden. Zuerst muß festgestellt werden, ob der Schalter für zwangsweise Unterbringung KSS in dem Schritt niedergedrückt ist oder nicht. Wenn der Schalter für die Zwangsunterbringung KSS niedergedrückt ist, wird das Kennzeichen für die Zwangsunterbringung eingeschaltet (Schritt 402). Danach werden die Schwenkplatten GPM1 - GPM5 des entsprechenden Banknotennennwertes geschaltet (Schritt 404). Nach^dem der Startschalter SAT niedergedrückt ist (Schritt 4 05), werden die Motoren HPM1 und HPM2 und der Motor KPM eingeschaltet (Schritte 406 und 407), um eine Unterscheidung jedesmal dann zu bewirken, wenn Banknoten durch die Unterscheidungseinheit 7 bewegt werden (Schritt 408). Im Schritt 409 erfolgt eine Entscheidung, ob die Banknoten abnormal sind oder nicht. Wenn die Banknoten abnormal sind, werden sie in den Zurückweisungsbehälter S7 geführt (Schritt 410).
Wenn dagegen die Banknoten nicht abnormal sind, wird zu dem Inhalt des Pufferspeichers BM des bezeichneten Banknotennennwertes eine Eins addiert (Schritt 411), um sie in die zeitweilige Aufbewahrungseinheit zu führen, die entsprechend dem Banknotennennwert vorgesehen ist (Schritt 412). Die oben erwähnte Operation (Schritte 408-412) wird kontinuierlich bewirkt, bis sich keine Banknote mehr auf der Auflage 2 befindet (Schritt 413). Wenn die Auflage 2 leer wird, wird der Motor KPM abgeschaltet (Schritt 414). Anschließend wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit der Motor HPM1 und HPM2 und die Schwenkplatte (eine der·Schwenkplatten GPM1 —GPM5), die betätigt worden ist, abgeschaltet (Schritt 415).
Dann kehrt die Operation zum Schritt 401 zurück. Wenn festgestellt worden ist, daß der Aufnahmeschalter OKK im Schritt 416 niedergedrückt ist, wird das Kennzeichen für die Zwangsunterbringung eingeschaltet (Schritt 417). Somit wird die Zwangsunterbringungsverarbeitung vervollständigt.
Bei der oben genannten Zwangsunterbringungsverarbeitung kann ein Verfahren angewendet werden, um insgesamt alle zurückgewiesenen Banknoten in den Einsatzbehälter 1 einzusetzen, um sie dann herauszuziehen und die Entscheidung im Hinblick auf den Banknotennennwert in der Unterseheidungseinheit durchzuführen, um alle Banknoten auszuscheiden, ausgenommen die eine entsprechend dem bezeichnetem Banknotennennwert .
Es wird nun die zweite Betriebsartverarbeitung (Normal/Beschädigt-Betriebsart und die Normal/Beschädigt-Gruppenbetriebsart) des Schrittes 014 in Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben.
Wenn die Förderer-Antriebsmotoren HPM1 und HPM2 angetrieben werden (Schritt 101), und wenn der Impulsmotor KPM angetrieben wird, ziehen die Ausziehwalzen 3 nur eine Banknote heraus,
die sich an der untersten Position der angesammelten Banknoten befindet, die auf der Auflage 2 aufgelegt sind, und zwar in Richtung auf die Ausgangswalze 4, um die Banknote mit Hilfe des Förderbandes zu fördern. Die Unterscheidungseinheit 7 unterscheidet die so geförderten Banknoten (Schritt 203). Angenommen, daß nun die Normal/Beschädigt-Betriebsart bezeichnet wird, unterscheidet die Unterscheidungseinheit die Banknoten im Hinblick auf den normalen oder beschädigten Zustand, auf echte, oder falsche Banknoten, auf den Banknotennennwert, auf die richtige Lage oder umgekehrte Lage, auf die Dicke, auf eine Reihe, auf eine Schrägverschiebung und auf einen Riß usw. als Unterscheidungseinzelheiten. Wenn eine umgekehrte Lage, eine abnormale Dicke, eine Reihe, eine Schrägverschiebung oder ein Riß in Verbindung mit den geförderten Banknoten festgestellt wird, werden sie als abnormal eingestuft (Schritt 204) , und sie werden zu dem siebten Behälter S7 gefördert (Rückweis^behälter) (Schritt 205) .
Wenn die Banknote normal ist, ist als nächstes eine Entscheidung zu fällen, ob der Banknotennennwert bezeichnet ist oder nicht, und zwar intern Bezug genommen wird auf das Kennzeichen DFG, das für den Banknotennennwert bestimmend ist (Schritt 206). Wenn der Banknotennennwert bezeichnet ist, erfolgt eine Entscheidung, ob die betreffende Banknote dem bezeichneten Banknotennennwert entspricht, und zwar durch Bezugsnahme auf das Unterscheidungsergebnis im Schritt 203 (Schritt 207). Für den Fall, daß der Banknotennennwert bezeichnet ist, erfolgt eine Entscheidung , ob die Banknote normal oder beschädigt ist, und zwar in dem Schritt 208, um zu der Zahl der entsprechenden Gruppen-Zählspeichereinheit BT"1'zu addieren, und zwar entsprechend der normalen Banknote oder der beschädigten Banknote (Schritte 209 und 210), um diese in die zeitweilige Aufbewahrungseinheit des normalen Behälters und die zeitweilige Aufbewahrungseinheit des Behälters für beschädigte Banknoten zu führen (Schritte 211 und 212). Im
Falle des unterschiedlichen Banknotennennwertes werden die Banknoten in die zeitweilige Aufbewahrungseinheit des Behälters mit verschiedenem Nennwert geführt (Schritt 213).
Wenn entschieden wird, daß der Banknotennennwert in dem Schritt 206 nicht bezeichnet ist, wird eine Eins zum Inhalt der Gruppen-Zählspeichereinheit BT addiert entsprechend der normalen Banknote oder beschädigten Banknote (unabhängig von dem Banknotennennwert) (Schritte 209 und 210), um die Banknoten in die entsprechenden Behälter zu führen (Schritte 211 und 212).
Der Speicherbereich der Gruppen-Zählspeichereinheit BT, der in den Schritten 209 und 210 benutzt wird, entspricht den Speicherbereichen für normale Banknoten und beschädigte Banknoten des bezeichneten Banknotennennwertes, wenn der Banknotennennwert bezeichnet ist, und er entspricht den Speicherbereichen der Gesamtheit, wenn der Banknotennennwert nicht bezeichnet ist.
Die Zuteilung der Behälter S1 - S7 wird angezeigt durch Spalte B (wenn der Banknotennennwert nicht bezeichnet ist) und durch Spalte C (wenn der Banknotennennwert bezeichnet ist) siehe Fig.
Beispielsweise im Falle einer richtigen Lage einer normalen Banknote (wenn der Banknotennennwert bezeichnet ist, ist die Banknote begrenzt auf den bezeichneten Nennwert), wenn dann der Fühler GSE4 oder GSE5 der Schwenkplattenfühlereinheit den Kopf der Banknote feststellt, wird der Motor GPM4 oder GPM5 der Schwenkplatteneinheit aktiviert, um die Schwenkplatte GB4 oder GB5 zu verdrehen, wie es mit gestrichelten Linien dargestellt ist, um die Banknoten in eine Richtung auf das Fördersystem η oder ο zu führen, um sie in einer horizontalen Lage mit Hilfe des Flügelrades HA4 oder HA5 anzusammeln. In der obigen Zuteilung sind^erselben Art zwei Behälter zugeordnet. Wenn ein
IrQ
Behälter mit Banknoten gefüllt ist, macht es eine solche Zuteilung möglich, den anderen Behälter zu verwenden.
Die hierauf folgende Operation ist die gleiche wie diejenige in den Schritten 109 bis 140 in Fig. 8. Die erstere ist von der letzteren nur dadurch unterschiedlich, daß die Banknoten in die Behälter geführt werden, die gemäß den Normal/Beschädigt-Banknoten vorgesehen sind, anstatt daß sie in die für den Banknoten-Nennwert vorgesehenen Behälter geführt werden.
In der oben beschriebenen Ausführung ist beschrieben worden, daß jederzeit Banknoten herausgezogen werden, daß "die Anzahl der Banknoten" der entsprechenden Art in der Pufferspeicher-Einheit und der Haupt-Speichereinheit des Datenspeichers RAM auf den neuesten Stand gebracht werden. In dieser Ausführung wird auch der "Banknoten-Nennwert" automatisch auf den neuesten Stand gebracht. Die Anzahl an Banknoten und die Banknoten-Nennwerte der Gesamtheit werden zusammen auf den neuesten Stand gebracht. Wenn ferner die Daten der Pufferspeicher-Einheit zu dem Inhalt der Haupt-Speichereinheit addiert werden, werden nicht nur die Anzahl der Banknoten,sondern auch der Geldbetrag addiert.
Wie oben ausgeführt, ist die Banknoten-Sortier- und Zahl-Einrichtung nach dieser Ausführung so ausgebildet, daß Banknoten des Nennwertes, die in die zeitweilige Aufbewahrungseinheit eingefüllt sind, sofort in dem Behälter untergebracht werden, mit dem Ergebnis, daß die Bedienungsperson jeweils einen ünterbringungsbefehl geben muß. Außerdem macht es die Vorrichtung nach dieser Ausführung möglich, Banknoten mit allen Nennwerten in den Behältern unterzubringen, wenn ein Verarbeitungszyklus vervollständigt ist oder in ähnlicher Weise, wobei die vorliegende Vorrichtung nützlich ist.
Ferner arbeitet die Vorrichtung nach der vorliegenden Ausführung derart, daß sie herausgezogene Banknoten
unterscheidet, nachdem die Banknoten, deren Zählwert auf dem eingestellten Wert ausgeglichen ist, um die so auf dem Spardurchgang unterschiedenen Banknoten festzuhalten. Infolgedessen besteht nur eine geringe Möglichkeit, daß normale Banknoten in die Zurückweisungseinheit gefördert werden, wodurch ein verbesserter Zählwirkungsgrad erreicht wird. Ferner vermindert dies die Möglichkeit, daß die Zurückweisungseinheit mit Banknoten gefüllt wird, wodurch für die Bedienungsperson an Arbeit gespart wird.
Ferner kann die Vorrichtung nach dieser Ausführung die einmal gemäß dem Banknoten-Nennwert zurückgewiesenen Banknoten sortieren, um danach den Banknoten-Nennwert zu bestimmen und die Banknoten des entsprechenden Nennwertes zwangsweise in den Behälter einzubringen. Wenn eine solche Operation durchgeführt wird, macht es die Vorrichtung möglich, die Anzahl der Banknoten zu zählen. Infolgedessen ist diese Vorrichtung insofern nützlich, als keine Notwendigkeit besteht, die Anzahl der Banknoten mit dem von Hand zurückgewiesenen Nennbetrag zu zählen.
Die Anordnung oder die Ordnung der Behälter 1 bis 7 S1 bis S7, die Ausbildung der zeitweisen Aufbewahrungseinheit, die Form der Tragplatten, die Aufnahmeplatten, die Schieber und die getrennten Teile u.s.w. sind nicht auf diejenigen beschränkt, die in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben sind.
In der oben erwähnten Ausführung gehört der siebente Behälter S7 zu den zurückgewiesenen Banknoten. Da vorausgesetzt ist, daß die Menge der zurückgewiesenen Banknoten verhältnismässig klein ist, ist der siebente Behälter S7 als ein Behälter mit geringer Kapazität ausgeführt. Jedoch kann dieser Behälter S7 ähnlich wie die Behälter 1 bis 6 ausgebildet sein.
Da ferner die Ausgabezahl und der Umlauf der Zwei-Dollar-Note extrem klein ist, wird diese Banknote als abnormale
Banknote sortiert (aber auf dem Datenspeicher unabhängig gezählt). Wenn erforderlich, kann ein Behälter für die Zwei-Dollar-Note zusätzlich vorgesehen sein.
- Lee
erseite -

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Banknoten-Sortier-und Zahl-Gerät mit einer Herauszieheinheit zum einzelnen Herausziehen von auf einem Stapel befindlichen Banknoten, mit einer Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden wenigstens des Nennwertes von durch die Herauszieheinheit herausgezogenen Banknoten, durch eine Sortiereinheit, zum Sortieren von Banknoten nach dem Banknoten-Nennwert auf der Basis des durch die Unterscheidungseinheit festgestellten Nennwertes, mit zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten zum zeitweiligen Aufbewahren der durch die Sortiereinheit nach dem Banknoten-Nennwert sortierten Banknoten und mit einem Behälter zum Unterbringen von Banknoten, die in der zeitweiligen Aufbewahrungseinheit nach dem Banknoten-Nennwert in einem Stapel angesammelten Banknoten, gekennzeichnet durch eine Entscheidungseinheit für die Entscheidung, ob die zeitweiligen Aufbewahru;ngseinheiten mit zeitweilig aufgewahrten Banknoten gefüllt sind oder nicht und durch eine Steuereinheit für die Unterbringung der in den zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten aufbewahrten Banknoten, welche dem Banknoten-Nennwert entsprechen, die durch die Entscheidungseinheit als voll festgestellt worden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbringungs-Befehlsvorrichtung vorgesehen ist, welche einen Befehlseingang bewirkt, um in den zeitweiligen Aufbewahrungseinheiten aufbewahrte Banknoten entsprechend allen Nennwerten kollektiv in dem Behälter unterzubringen, wobei bei Eingabe eines Unterbringungsbefehls durch die Unterbringungs-Befehlsvorrichtung die Steuereinheit tätig wird und die in der zeitweiligen Aufbewahrungseinheit im Hinblick auf alle Nennwerte aufbewahrten Banknoten jeweils in dem Behälter kollektiv unterbringt.
3. Banknoten-Sortier-und Zahl-Gerät mit einer Herauszieheinheit zum einzelnen Herausziehen von in einem Stapel angesammelten Banknoten, mit einer Unterscheidungseinheit zum Unter-
scheiden wenigstens des Nennwertes von durch die Herauszieheinheit herausgezogenen Banknoten, mit einer Sortiereinheit zum Sortieren von Banknoten nach dem Banknoten-Nennwert auf der Basis des durch die Entscheidungseinheit festgestellten Nennwertes und mit einem Behälter zum Unterbringen von nach der Unterscheidung der Banknoten in der Sortiereinheit sortierten Banknoten nach der Unterscheidung der Banknoten, gekennzeichnet durch eine Stopp-Steuereinheit zum Anhalten des Betriebes der Herauszieheinheit, wenn die Anzahl der in der Unterscheidungseinheit festgestellten Banknotenzahl gleich einem vorbestimmten Einstellwert ist und durch eine Banknoten-Bereitschafts· einheit zum Bereithalten der Banknoten, die bereits durch die Herauszieheinheit herausgezogen worden sind, wenn der Betrieb der Herauszieheinheit durch die Stopp-Steuereinheit angehalten worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stopp-Steuereinheit eine Speichereinheit für die eingestellte Anzahl enthält für die Speicherung einer im voraus eingestellten Anzahl und daß eine Zählvergleichs-Recheneinheit zum Zählen der durch die Unterscheidungseinheit festgestellten Banknoten zum Vergleichen eines Zählwertes mit der eingestellten Zahl vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknoten-Bereitschaftseinheit zwischen Unterscheidungseinheit und Sortiereinheit angeordnet ist.
6. Banknoten-Sortier-und Zahl-Gerät mit einer Herauszieheinheit zum einzelnen Herausziehen von in einem Stapel angeordneten Banknoten, mit einer Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden zwischen normalen Banknoten und abnormalen Banknoten im Hinblick auf die durch die Herauszieheinheit herausgezogenen Banknoten und zum Unterscheiden des Nennwertes der normalen Banknoten, mit einer Sortiereinheit zum Sortieren der
Banknoten in normale Banknoten und abnormale Banknoten auf der Basis des Unterscheidungsergebnisses der Unterscheidungseinheit und zum Sortieren der normalen Banknoten von abnormalen Banknoten , mit einem Behälter für abnormale Banknoten zum Unterbringen der durch die Sortiereinheit sortierten abnormalen Banknoten, und mit einem Behälter zum Unterbringen der durch die Sortiereinheit nach dem Banknoten-Nennwert sortieren normalen Banknoten gemäß dem Banknoten-Nennwert, gekennzeichnet durch eine zwangsläufige Unterbringungs-Befehlseinheit für die Ausführung einer zwangsläufigen Unerbringung, durch eine Bezeichnungseinheit zum Bezeichnen des Nennwertes von Banknoten, die zwangsläufig untergebracht werden sollen, und durch eine zwangsläufige Unterbringungs-Steuereinheit zum zwangsläufigen Unterbringen der von der Herauszieh-Einheit herausgezogenen Banknoten in dem Behälter, und zwar entsprechend dem Nennwert der durch die Bezeichnungseinheit bezeichneten Banknoten. ^
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- *■■ net, daß die Steuereinheit für die zwangsweise Unterbringung es der Unterscheidungseinheit ermöglicht, die herausgezogenen Banknoten zu unterscheiden und die als normal festgestellten Banknoten zwangsläufig unterbringt.
8. Banknoten-Sortier- und Zahl-Gerät nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Unterbringungseinheit die als durch die Nennwert-Bezeichnungseinheit unter den normalen Banknoten unterschiedenen Banknoten zwangsweise unterbringt.
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