DE3543996C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung eines Mehrrechnersystems an verschiedene Anwendungsbedingungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung eines Mehrrechnersystems an verschiedene Anwendungsbedingungen

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    • G06F8/654Updates using techniques specially adapted for alterable solid state memories, e.g. for EEPROM or flash memories

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Mehrrechnersystem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. In Mehrrechnersystemen verfügt häufig nur ein Rechner über einen frei programmierbaren Lesespeicher, der in Kurzform als PROM oder EPROM oder EEPROM bezeichnet wird. Die übrigen Rechner des Mehrrechnersystems haben nur Zugriff auf fest programmierte Speicher, die als ROM (Nur-Lesespeicher) bezeichnet werden. Als Schreib/Lesespeicher (RAM) stehen allen Rechnern nur jeweils sehr kleine Speicher zur Verfügung, die nicht ausreichen, alle benötigten Daten aufzunehmen. Zwar sind sämtliche Rechner miteinander verbunden, so daß ein Informationsaustausch stattfinden kann, der jedoch aus zeitlichen Gründen nicht ständig möglich ist.
Derartige Mehrrechnersysteme werden beispielsweise in der Steuerelektronik von Kraftfahrzeugen verwendet, wobei je nach Hersteller oder Fahrzeugtyp unterschiedliche Daten in den Lesespeichern abgelegt sein müssen. Die bekannten Mehrrechnersysteme müssen daher bereits vom Rechner-Hersteller an den jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt werden.
Aus der EP 0 127 002 A2 ist ein Zweirechnersystem bekannt, das zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. In dem System ist zur Adaption an den jeweiligen Kraftfahrzeugtyp ein programmierbarer Speicher (PPROM) vorgesehen. In diesem programmierbaren Speicher sind die spezifischen Kalibrierwerte für einen bestimmten Motortyp abgespeichert. Nach Inbetriebnahme des Zweirechnersystems wird nach einem Test des programmierbaren Speichers PPROM dessen Inhalt zu dem zweiten Mikrorechner übertragen und in dessen RAM eingespeichert. Anschließend findet die Steuerung der Brennkraftmaschine unter Berücksichtigung der Kalibrierungsdaten im PPROM statt.
Aus der DE 29 03 978 A1 ist eine Einrichtung zur Steuerung des Schließzeitbeginns für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt. Diese Einrichtung umfaßt einen Rechner, der mehrere mögliche Kennlinien aus einem Speicher auslesen kann. Dabei gibt ein Betriebsbarameter (z. B. die Drehzahl des Motors) vor, welche Kennlinie aus dem Speicher auszulesen ist.
Aus der DE 34 19 559 A1 ist eine Steuervorrichtung für Funktionen im Kraftfahrzeug bekannt. Diese Steuervorrichtung weist einen zentralen Mikrorechner und einen ROM- und RAM-Baustein auf. In dem ROM-Baustein sind die wesentlichen Programmabläufe gespeichert. Zur Erhöhung der Flexibilität der Steuervorrichtung weist sie einen Steckplatz für einen zusätzlichen Speicher auf, der wie der Hauptspeicher (ROM) ein Organisationsprogramm enthält. Bei Inbetriebnahme der Steuervorrichtung wird erkannt, ob der zusätzliche Festwertspeicher hinzugefügt ist oder nicht. Wenn er hinzugefügt ist, wird dessen Organisationsprogramm abgearbeitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung die Anpassung eines Mehrrechnersystems an unterschiedliche Einsatzbedingungen zu vereinfachen. Dabei soll die Anpassung erst beim Anwender des Mehrrechnersystems erfolgen. Die genannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Haupt­ anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Anpassung eines Mehrrechnersystems an unterschiedliche Anwendungsbe­ dingungen vom Anwender leicht vorgenommen werden kann. Über einen frei programmierbaren Speicher kann zu Beginn des Rechnerbetriebes auf entsprechende Speicherplätze in den den verschiedenen Rechnern zugewandten Schreib-Lesespeichern zu­ gegriffen werden, wo Kennungen abgelegt werden, die wiederum den Zugriff auf entsprechend gekennzeichnete unterschiedli­ che, fest abgespeicherte Datensätze ermöglichen. In den Nur-Lesespeichern (ROM) sind mehrere Varianten von Datensät­ zen abgelegt, die je nach Anwendungsfall über entsprechende Kennungen aktivierbar sind. Hierzu muß vom Anwender ledig­ lich die entsprechende Kennungszuordnung im frei program­ mierbaren Speicher (ROM, EPROM), eingegeben werden. Durch diese Maßnahme können einheitliche Mehrrechnersysteme er­ stellt werden, die für sehr unterschiedliche Anwendungsfälle geeignet sind, wodurch Herstellungskosten und Lagerhaltungs­ kosten reduziert werden können.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Datensätze in Blöcke aufgeteilt sind, von denen jeweils mehrere Varianten in den Datenspeichern unter ent­ sprechenden Kennungen abgelegt sind. Die Datensätze sind al­ so nochmals in Blöcke mit speziellen Kennungen unterteilt, wodurch noch mehr unterschiedliche Varianten von Datenzuordnungen möglich sind.
Eine Modifizierung der Datensätze bzw. der Datenblöcke kann auch durch unterschiedliche abgespeicherte Konstanten erzielt werden, mit denen die fest abgespeicherten Daten additiv oder multiplikativ veränderbar sind.
Für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist es vorteilhaft, daß in den fest programmierten Datenspeichern die verschiedenen Varianten von Datensätzen abgelegt sind, das im frei programmierbaren Speicher (PROM) die Kennung für den in den Rechnern zu verwendenden Datensatz abgelegt ist und das weiterhin Mittel vorhanden sind, die zu Beginn oder während des Rechnerbetriebes die Kennung für den zu verwendenden Datensatz in die Schreib/Lese-Speicher der Rechner einschreiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines Zwei-Rechnersystems zeigt, näher erläutert.
Einem Rechner 1 ist ein frei programmierbarer Speicher 2 zugeordnet, wobei zwischen Rechner 1 und Speicher 2 ein Datenaustausch über einen Datenbus 3 erfolgt.
Einem zweiten Rechner 4 ist dagegen ein reiner Lese­ speicher 5 zugeordnet, wobei auch hier ein Datenaustausch über einen Datenbus 6 erfolgt. Sowohl der Rechner 4 als auch der Rechner 1 umfassen jeweils einen Schreib-Lese­ speicher 7, 8. Zwischen den Rechnern 1, 4 besteht eine serielle Datenverbindung 9 und der Rechner 1 besitzt ei­ nen seriellen Eingang E.
Im Lesespeicher des Rechners 4 können beispielsweise 16 unterschiedliche Datensätze fest abgespeichert sein. Im frei programmierbaren Speicher 2, zu dem der Rechner 1 Zugriff hat, ist eine Speicherzelle vorgesehen, in der bei einer Konfigurierung des Rechnersystems auf Grund von entsprechenden Eingaben zum Rechner 1 die Nummer des Datensatzes abgelegt wird, der im Rechner 4 verwendet wer­ den soll. Die Nummer dieses Datensatzes bleibt im pro­ grammierbaren Speicher 2 so lange fest gespeichert, bis eine erneute Konfigurierung des Rechnersystems durchge­ führt wird.
Zu Beginn eines Programmablaufs, z. B. bei Einschalten der Spannung, überträgt der Rechner 1 jedesmal über die serielle Verbindung 9 die Nummer des Datensatzes an den Rechner 4, der daraufhin die Nummer in seinem Schreib- Lesespeicher 8 speichert. Soll der Rechner 4 nun Daten aus dem Lesespeicher 5 verwenden, so nimmt er die Daten aus dem Datensatz, dessen Nummer in seinem Schreib-Lese- Speicher 8 gespeichert ist.
Beim Abschalten der Betriebsspannung bzw. beim Abschal­ ten des Rechnersystems geht die im Schreib-Lesespeicher angelegte Nummer verloren und wird erst beim Einschalten des Systems wieder erneut dort abgelegt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Anpassung eines Mehrrechnersystems, insbesondere eines Mehrrechnersystems zur Steuerung von Brennkraftmaschinen, an unterschiedliche Anwendungsbedingungen, wobei einem Rechner mindestens ein frei programmierbarer Lese-Speicher und den weiteren Rechnern jeweils fest programmierte Datenspeicher zugeordnet sind und wobei jeder Rechner einen zusätzlichen Schreib-Lese-Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den fest programmierten Datenspeichern (5) jeweils mehrere Varianten von Datensätzen unter verschiedenen Kennungen abgelegt werden, daß im frei programmierbaren Speicher (2) die Kennung des in den Rechnern (4) zu verwendenden Datensatzes abgelegt wird und daß zu Beginn oder während des Rechnerbetriebes die Kennung des in den Rechnern (4) zu verwendenden Datensatzes in die Schreib-Lese-Speicher (7, 8) eingeschrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze in Blöcke aufgeteilt werden, von denen jeweils mehrere Varianten in den Datenspeichern (5) unter entsprechenden Kennungen abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze Grunddaten enthalten, die mittels unterschiedlicher, in den Lesespeichern (7, 8) abgelegter Konstanten modifiziert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grunddaten mit den Konstanten additiv verschoben oder multiplikativ verstärkt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens zwei Rechnern, wobei einem Rechner mindestens ein frei programmierbarer Lese-Speicher und den weiteren Rechnern jeweils fest programmierte Datenspeicher zugeordnet sind und wobei jeder Rechner einen zusätzlichen Schreib-Lese-Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den fest programmierten Datenspeichern (5) jeweils mehrere Varianten von Datensätzen abgelegt sind, daß im freiprogrammierbaren Speicher (2) die Kennung eines in den Rechnern (4) zu verwendenden Datensatzes abgelegt ist und daß Mittel vorhanden sind, die zu Beginn oder während des Rechnerbetriebes die Kennung des in den Rechnern (4) zu verwendenden Datensatzes in die Schreib-Lese-Speicher (7, 8) einschreiben.
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