DE3543867C3 - Vorrichtung zur räumlichen Ortung und zur Zerstörung von Konkrementen in Körperhöhlen - Google Patents
Vorrichtung zur räumlichen Ortung und zur Zerstörung von Konkrementen in KörperhöhlenInfo
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- A61B8/0833—Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings involving detecting or locating foreign bodies or organic structures
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur räumlichen Ortung
und Zerstörung von Konkrementen in Körperhöhlen durch
Anwendung von Ultraschall-Stoßwellen, bestehend aus einem
mit seinem Fokus auf das betreffende Konkrement justierbaren
Stoßwellen-Wandler, der im wesentlichen aus einzelnen piezoelektrischen,
zu einer Kugelkalottenform zusammengestellten
Wandlerelementen besteht, und aus wenigstens einem, mit dem
Stoßwellen-Wandler verbundenen B-Scanner zur Ortung des
Konkrementes, dessen Längsachse mit der Symmetrieachse des
Stoßwellen-Wandlers zusammenfällt, wobei die beim Ortungs-
und Zerstörungsvorgang erzeugten Schalldruckwellen über ein
Koppelmedium auf den Körper des Patienten übertragbar sind.
Vorrichtungen dieser Art haben sich bei der Ortung und
Zerstörung von Konkrementen, wie etwa Nieren-, Harn- und
Gallensteinen, vor allem deshalb bewährt, weil ihre An
wendung im Vergleich zu operativen Eingriffen aufgrund
einer berührungslosen Zerstörung des betreffenden Konkre
mentes weniger gefährlich für den Patienten ist. Unter
schiede in der Funktion und Anwendung der bekannten Vor
richtungen ergeben sich im wesentlichen durch die Art
der Stoßwellenerzeugung.
Es gibt Vorrichtungen (DE-OS 23 51 247, 27 18 847,
27 22 252, 29 13 251, 31 22 056 und 32 20 751), bei denen
die Stoßwellen durch Funkenentladung in einem Fokus einer
teilelliptischen Fokussierungskammer erzeugt werden, während
der andere Fokus durch Justierung der Vorrichtung in
Überdeckung mit dem zu zerstörenden Konkrement gebracht
werden kann. Bekanntlich benötigt man für Funkenentladungen
relativ hohe Zündspannungen, so daß sich aufwendig zu
lösende Probleme hinsichtlich einer einwandfreien elektri
schen Isolierung gegenüber dem Patienten ergeben. Außerdem
führen Funkenentladungen zu einem Abbrand der Elektro
den, so daß ein entsprechender Wartungsaufwand anfallen
wird.
Besser werden insofern piezoelektrische Ultraschallwandler
sein, die aus einem oder meist mehreren Keramikelementen
bestehen und beispielsweise in Wasser als Koppelmedium zum
Patienten impulsweise mit Spannung betrieben werden. Wandler
dieser Art (DE-OS 31 19 295 und 33 19 871 und EU-OS 1 48 653)
sind insbesondere wegen ihrer langen Lebensdauer und
gefahrlosen Anwendung vorteilhaft. Durch mosaikartige
Anordnung einzelner Wandlerelemente auf einem beispiels
weise kugelkalottenförmigen Träger lassen sich auch relativ
einfach fokussierende Wandler herstellen. Andererseits ist
mit solchen aus mehreren Wandlerelementen aufgebauten
Wandlern aber auch eine elektronische Fokussierung durch
entsprechend zeitlich versetzte Ansteuerung der Wandler
elemente möglich.
Ein besonderes Problem ergibt sich allerdings bei diesen
Vorrichtungen im Zusammenhang mit der Ortung des Konkre
mentes und mit der Ausrichtung des Fokus des Stoßwellen-
Wandlers auf das Konkrement. Insofern wird eine Justierung
unter Röntgenbeobachtung wegen der Strahlungsbelastung des
Patienten nicht zu empfehlen sein. Deshalb ist man schon
dazu übergegangen, Schnittbilder des betreffenden Organs
oder Körperbereiches mit B-Scannern zu erzeugen und den
Fokus des Stoßwellen-Wandlers unter Beobachtung der Schnitt
bilder auf Monitoren in bezug auf das Konkrement einzu
stellen.
So ist beispielsweise in der gattungsgemäßen EP 01 48 653 A 1
vorgeschlagen worden, die Ortung des Konkrementes mittels
eines B-Scanners vorzunehmen. Da der B-Scanner dort aber
fest mit der Kalotte des Stoßwellen-Wandlers verbunden ist,
ist lediglich die Erzeugung eines Schnittbildes in einer
Ebene möglich. Dies wird als nachteilig empfunden.
Man kann natürlich durch Verwendung mehrerer B-Scanner
mehrere Schnittbilder in verschiedenen Ebenen erzeugen.
Hierzu gibt die bereits genannte DE-PS 27 22 252 eine An
regung. Dabei ist der Aufwand durch die Verwendung mehrerer
B-Scanner relativ hoch im Verhältnis zu dem damit erreichten
Ziel, zumal die B-Scanner dort stets in einem festen vor
gegebenen Ausrichtungswinkel bezüglich der Lage der ab
tastbaren Schnittebenen stehen.
Häufig wird es genügen, wenn die Lage des Fokus durch eine
Zielmarke auf dem Monitor markiert ist und das durch die
B-Schnittbilder auf dem Monitor sichtbare Konkrement durch
Verstellen der Vorrichtung oder durch Veränderung der Lage
des Patienten in Überdeckung mit der Zielmarke gebracht
wird. Im übrigen ist es auch möglich, in den Vorgang des
Ortens den Stoßwellen-Wandler mit einzubeziehen, indem
man diesen mit relativ geringer Leistung als A-Scanner im
Sender-Empfänger-Betrieb bzw. nach dem Impulsechoprinzip
arbeiten läßt und beim Auftreten eines typischen Maximums
der ebenfalls auf dem Monitor sichtbar gemachten Echo
signale erkennen kann, ob sich der Wandlerfokus im bzw.
am Konkrement befinden wird.
Weiterhin ist aus DE 33 28 068 A1 eine Einrichtung zum
berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen bekannt.
Dort wird jedoch anstelle eines aus piezoelektrischen Wandlerelementen
zu einer Kugelkalottenform zusammengestellten
Wandlers eine Anordnung von Stoßwellenrohren eingesetzt, die
je nach Anordnung zueinander einen gemeinsamen Fokuspunkt
aufweisen können. Die Stoßwellenrohre sind außerdem in
Achsrichtung verschiebbar, um Laufzeitverschiebungen zwischen
den einzelnen Stoßwellenrohren zu erzeugen. Sie arbeiten
nach dem Prinzip der Funkenentladung. Auch die dort
beschriebene Einrichtung weist eine Ultraschallortungseinrichtung
auf, die sich über die gesamte Breite der Stoßwellenrohranordnung
erstreckt und um ihre Längsachse schwenkbar ist.
Dieser Stand der Technik ist auf dem gattungsgemäßen Stand
der Technik hinsichtlich der sich stellenden Probleme bei der
Ortung und deren Lösung aufgrund der stark voneinander
abweichenden Funktionsprinzipien und der sich daraus ergebenden
konstruktiven Unterschiede nicht übertragbar. So erfolgt
beim gattungsgemäßen Stand der Technik die Anordnung der
Wandlerelemente zentral und starr zueinander angeordnet innerhalb
einer Kugelkalotte, während die Stoßwellenrohre dezentral
mit Abstand und relativ beweglich zueinander angeordnet
sind.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik (EP
0 148 653 A1) liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur räumlichen Ortung und Zerstörung
von Konkrement in Körperhöhlen durch Anwendung
von Ultraschallstoßwellen so auszubilden, daß mit konstruktiv
einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Ultraschallortung
ermöglicht wird, die einerseits sicherstellt, daß der Fokus des
Stoßwellenwandlers stets innerhalb der Ortungsebene liegt und
andererseits eine möglichst vielschichtige Betrachtungsweise
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch
1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der B-Scanner verdrehbar angeordnet ist, kann
das Konkrement in unterschiedlichen Schnittebenen erfaßt und
somit seine Abmessungen und Lage in bezug auf den Fokus
des Wandlers ermittelt werden. Durch die axiale Verstellbarkeit
können zudem Schnittebenen verschiedener Lageorientierung
dargestellt werden. Unabhängig von der jeweiligen Stellung
des B-Scanners ist jedoch stets gewährleistet, daß der
Fokus des Wandlers innerhalb der Schnittebene des B-Scanners
liegt, so daß auch die Behandlung selbst durch den B-Scanner
kontrollierbar ist.
Durch die Verstellbarkeit des B-Scanners relativ zum
Stoßwellen-Wandler besteht die Möglichkeit, je nach Anzahl
der ausgewählten Scanner-Stellungen eine Vielzahl von
Schnittebenen durch den betreffenden Bereich des Körpers
zu legen und somit eine relativ hohe räumliche Auflösung
des Bereiches zu schaffen, in dem sich das Konkrement
voraussichtlich befinden wird. Wenn das Konkrement in einer
Schnittebene auf dem Monitor sichtbar und durch Relativ
bewegung zwischen Patient und Stoßwellen-Wandler in Über
deckung mit der den Wandlerfokus kennzeichnenden Zielmarke
gebracht wird, liegt zumindest eine Ebene bzw. räumliche
Koordinate für die Position des Fokus zum Konkrement fest.
Nach Verstellen des B-Scanners in eine andere Position,
beispielsweise durch Drehen um 90°, wird die Lage des
Konkrementes in einer weiteren Schnittebene auf
vorerwähnte
Weise gesucht und gefunden, so daß eine weitere Koordinate
festliegt, was im allgemeinen schon ausreichen wird, um mit
einiger Sicherheit davon ausgehen zu können, daß der Wandler
fokus und das Konkrement die gleiche Position haben oder daß
sich das Konkrement zumindest auf der Symmetrieachse des
Wandlers befindet, wobei man in diesem Fall den Wandler
noch axial verstellen wird, bis sich ein Fokus am Konkrement
befindet. Hierbei wird der Wandler als A-Scanner arbeiten.
Im Anschluß daran wird der Wandler impulsweise mit voller
Leistung betrieben, um das Konkrement zu zerstören.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit dem B-Scanner auch
ein vom Konkrement reflektiertes Stoßwellenecho zu empfangen
und auf dem Monitor sichtbar zu machen, so daß man auch
während der Stoßwellenapplikation ständig die Lage des
Fokus optisch kontrollieren kann.
Zu diesem Zweck werden der den Stoßwellen-Wandler betrei
bende Impulsgenerator und der B-Scanner so synchronisiert,
daß das erwähnte Stoßwellen-Echosignal vom B-Scanner
empfangen werden kann. Wenn das Wandlerelement des B-Scanners
mechanisch gewobbelt wird, wird die Synchronisation so
durchgeführt, daß die Achse des auf Empfang geschalteten
Wandlerelementes beim Auftreffen des Stoßwellen-Echo
signales auf der Symmetrieachse des Stoßwellen-Wandlers liegt.
In den anliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbei
spiele der Erfindung schematisch und vereinfacht darge
stellt. Die verschiedenen Ausführungsformen werden nach
folgend unter Bezugnahme auf die Darstellungen näher be
schrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung,
bei der die Längsachse des B-Scanners und
die Symmetrieachse des Stoßwellen-Wandlers
zusammenfallen,
Fig. 2 + 3 Monitore mit Zielmarke(n), die bei
der Ortung des Konkrementes und bei der
Positionierung des Patientenkörpers ver
wendet werden können, und
Fig. 4 eine Vorrichtung, mit der der Empfang des
durch Stoßwellen des Stoßwellen-Wandlers
an einem Konkrement erzeugte Echosignal
mit dem B-Scanner sowie dessen Sichtbar
machung möglich ist.
Der Stoßwellen-Wandler 1 hat bei allen dargestellten Vor
richtungen die Form einer Kugelkalotte, in der einzelne
piezoelektrische und nicht weiter dargestellte Wandler
elemente angeordnet und mit ihrer aktiven Strahlerfläche
auf den Fokus 2 ausgerichtet sind. Solche fokussierenden
Wandler sind weitgehend bekannt (DE-OS 33 19 871) und
brauchen deshalb nicht weiter beschrieben zu werden.
Bekannt sind auch verschiedene und deshalb nicht im ein
zelnen dargestellte Möglichkeiten für die erforderliche
Ankopplung des Stoßwellen-Wandlers an den Patienten, wo
für beispielsweise die DE-OS 29 13 251, 31 19 295,
32 20 751 und 33 19 871 und die US-PS 32 37 623 geeignete
Lösungen zeigen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist der B-Scanner 3 am
oberen Ende eines Halters 4 so befestigt, daß die Längs
achse 5 des Scanners und die Symmetrieachse 6 des Stoß
wellen-Wandlers 1 zusammenfallen. Der Halter 4 durchläuft
das Zentrum des Wandlers 1, der in einem zentralen Bereich
1a keine Wandlerelemente aufweist, wodurch der Halter 4
und der Scanner 3 in einem Schallschatten mit der Umfangs
form eines Kegels 7 liegen werden, auch wenn wie hier der
Scanner bzw. dessen Halter relativ weit aus dem von der
Kugelkalottenform des Wandlers 1 eingeschlossenen Raum
nach außen vorsteht.
Die äußere Kontur des sich im Fokus 2 schneidenden Stoß
wellenfeldes ist durch den Kegel 8 angedeutet worden. In
der vom Scanner 3 erfaßten, in der Zeichnungsebene liegen
den Schnittebene 9 soll das beispielsweise in einer Niere
10 des Patienten 11 befindliche Konkrement 12 liegen, auf
das der Fokus 2 in diesem Fall bereits ausgerichtet ist.
Im übrigen kann der Halter 4 mit dem Scanner 3 um die
Symmetrieachse 6 in Richtung des Pfeiles A verdreht
werden, und zwar beispielsweise in einem Winkelbereich
von 90°, so daß die Erzeugung von zumindest zwei entspre
chend winkelversetzten Schnittbildern möglich ist. Wei
terhin kann der Scanner 3 durch axiale Bewegung des Hal
ters 4 relativ zum Wandler 1 in Richtung des Doppelpfeiles
B verstellt werden, wodurch eine Anpassung der Scanner-
Position an das Patientengut möglich ist. Eine weitere
mögliche Position des Halters 4 und der Schnittebene 9
ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Wenn der Scanner 3 wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1
relativ weit in die übliche Schallfeldgeometrie des
Wandlers 1 hineinragt und somit von vornherein einen
entsprechend geringen Abstand zum Konkrement 12 haben wird,
kann vorteilhaft ein handelsüblicher und somit preiswerter,
kurz fokussierender Scanner zur Anwendung kommen.
Im übrigen erfüllt die Vorrichtung nach
Fig. 1 ideale Voraussetzungen zur Ortung und
Zerstörung von Körperkonkrementen, da der Wandler 1 und
der B-Scanner 3 auf der gleichen Achse 6 liegen und da
deshalb sowohl vom Ortungsschallfeld als auch vom Stoß
wellenschallfeld gleiche Gewebeschichten durchlaufen
werden. Es kann also normalerweise nicht zu unterschied
lichen und evtl. Abbildungsfehler bedingenden Brechungen
der Wellenfronten beider Schallfelder kommen.
Beim Orten des Konkrementes verwendet man üblicherweise
mindestens einen Monitor 17 in Verbindung mit Zielmarken,
wie es nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 2 und
3 beschrieben wird. Wenn man bei der Ortung mit zwei
vom B-Scanner erzeugten Schnittbildern auskommt, was im
allgemeinen der Fall ist, kann man aufgrund der fest vorge
gebenen geometrischen Zuordnung des B-Scanners zum Stoß
wellen-Wandler auf dem Bildschirm des Monitors eine Ziel
marke (Fig. 2) oder zwei Zielmarken (Fig. 3) für beide
Schnittbilder 9a, 9b anbringen, und zwar den Darstellungen
gemäß beispielsweise durch ein Fadenkreuz. Wenn mit dem
B-Scanner zunächst in der einen Schnittebene gearbeitet
wird und sich das Konkrement im Schnittbild 9a befindet,
wird durch Verlagerung des Patienten oder durch Verstel
lung der Vorrichtung auf einer Koordinate die Abbildung
des Konkrementes 12 in Überdeckung mit der Zielmarke ge
bracht.
Dann wird der B-Scanner zur Erzeugung eines weiteren
Schnittbildes 9b verstellt und das Konkrement durch Rela
tivbewegung zwischen Patient und Vorrichtung in Über
deckung mit der gleichen (Fig. 2) oder einer weiteren,
für diese Bildebene maßgebenden Zielmarke (Fig. 3)
gebracht, so daß man sicher sein kann, daß hierbei auch
eine zweite Koordinate festliegt und der durch die Ziel
marke vorgegebene Brennpunkt des Stoßwellenwandlers am
oder im Konkrement liegt und der Wandler nun zur Zer
trümmerung des Konkrementes in Betrieb gesetzt werden kann.
Es ist aber auch möglich und bekannt, zusätzlich noch den
Stoßwellen-Wandler als A-Scanner zu verwenden, um auf dem
Monitor 17 ein Impulsecho 18 darzustellen und durch Ver
stellung des A-Scanners so einzurichten, daß man durch
eine dritte Koordinate genau weiß, ob der Wandlerfokus
richtig einjustiert ist oder ob der Wandler auch noch weiter
auf dieser Koordinate verstellt werden muß. Die richtige
Einstellung ist jedenfalls erreicht, wenn sich das Maximum
des Echos gemäß Fig. 2 unterhalb des abgebildeten Konkre
mentes 12 oder gemäß Fig. 3 in Deckung mit einer weiteren
Zielmarke 19 befindet.
Da der B-Scanner wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 axial verstellt wird,
ist es erforderlich, für jede der vorgegebenen und durch
axiale Verstellung erreichbaren Schnittebenen gesondert
eine Zielmarke auf dem Monitor anzubringen.
Mit der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist es möglich,
das durch die Stoßwelle des Wandlers 1 am Konkrement 12
erzeugte Echosignal 20 mit dem B-Scanner 3 zu empfangen
und im Monitor 18 sichtbar zu machen. Hierdurch wird neben
der normalen Ultraschall-B-Information während der Stoß
wellenapplikation eine zusätzliche Aussage durch Überla
gerung des Stoßwellenechos erzielt. Wenn nämlich das Kon
krement von der Stoßwelle getroffen wird, so erscheint
auf dem Monitor ein hell aufleuchtender Bereich in der
Größenordnung des Stoßwellenfokus, wodurch man dann genau
optisch erkennen kann, ob das Konkrement getroffen wird.
Um dies zu erreichen, werden der den Stoßwellen-Wandler 1
betreibende Impulsgenerator 21 und der Scanner 3 hinsicht
lich der Wobbel-Bewegung seines Wandlerelementes bzw.
Empfangskristalles so synchronisiert, daß das Echosignal
20 jeweils dann empfangen werden kann, wenn die Achse des
auf Empfang geschalteten Wandlerelementes gerade auf der
Symmetrieachse 6 des Wandlers 1 liegt.
In Fig. 4 befinden sich die zur Ultraschall-B-Ortungs
einrichtung gehörenden Teile in einem gestrichelt darge
stellten Kasten 22. Diese Einrichtung besteht aus einem
Sender 23 und einem Empfänger 24, die über einen schnellen
Schalter 25 abwechselnd auf den Scanner
3 geschaltet wer
den, um diesen jeweils periodisch auf Sende- und Empfangs
betrieb zu schalten. Das vom Scanner aufgenommene Echo
signal 20 gelangt über den Schalter 25 zum Empfänger 24
und von dort zu einer Bildaufbereitung 26, die das Signal
zwecks anschließender Darstellung auf dem Monitor 17 auf
bereitet.
Da der Empfang des Stoßwellenechos bei einem mechanischen
Wobbel-Scanner nur bei Ausrichtung des Empfangskristalls
auf das ankommende Echosignal möglich ist, ist die schon
vorher erwähnte Synchronisierung erforderlich. Deshalb
wird über einen Synchronbaustein 27 vom Empfänger 24 und
von der Bildaufbereitung 26 zum betreffenden Zeitpunkt
ein Synchronsignal erzeugt und dieses über ein UND-Gatter
28 mit einer den Impulsgenerator 21 steuernden Triggerein
richtung 29 verknüpft. Hierdurch wird eine Triggerung
des Impulsgenerators 21 immer nur dann möglich, wenn die
Empfangsbedingungen der Ortungseinrichtung vorhanden sind.
In entsprechender Weise ist aber auch eine Synchronisie
rung möglich, wenn der B-Scanner nicht mechanisch, sondern
elektrisch gewobbelt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur räumlichen Ortung und Zerstörung von Konkrementen
in Körperhöhlen durch Anwendung von Ultraschall-Stoßwellen,
bestehend aus einem mit seinem Fokus auf das betreffende
Konkrement justierbaren Stoßwellen-Wandler, der im wesentlichen
aus einzelnen piezoelektrischen, zu einer Kugelkalottenform zusammengestellten
Wandlerelementen besteht, und aus wenigstens einem,
mit dem Stoßwellen-Wandler verbundenen B-Scanner zur Ortung des
Konkrementes, dessen Längsachse mit der Symmetrieachse des Stoßwellen-
Wandlers zusammenfällt, wobei die beim Ortungs- und Zerstörungsvorgang
erzeugten Schalldruckwellen über ein Koppelmedium
auf den Körper des Patienten übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der den B-Scanner (3) tragende Halter (4) zur
Erfassung von Schnittebenen (9) mit unterschiedlicher Winkelorientierung
und/oder unterschiedlicher Lage mit dem B-Scanner (3) um
die Symmetrieachse (6) des Stoßwellen-Wandlers (1) verdrehbar und
in Richtung dieser Achse (6) relativ zum Stoßwellen-Wandler (1)
verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (4) des B-Scanners (3) durch das von Wandlerelementen freie
Zentrum (1a) des Stoßwellenwandlers (1) verläuft und daß die Wandlerelemente
so angeordnet sind, daß der Halter (4) beim Betrieb des
Stoßwellen-Wandlers (1) in einem Schallschatten liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Stoßwellen-Wandler (1) betreibende Impulsgenerator (21)
und der B-Scanner (3) so synchronisierbar sind, daß das am Konkrement
(12) reflektierte Stoßwellen-Echosignal (20) vom B-Scanner
empfangen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Wandlerelement
des B-Scanners mechanisch gewobbelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des auf Empfang geschalteten Wandlerelements des B-
Scanners (3) beim Auftreffen des Stoßwellen-Echosignales (20) auf
der Symmetrieachse (6) des Stoßwellen-Wanders (1) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stoßwellen-Wandler (1) beim Ortungsvorgang
nach dem Impulsechoprinzip als A-Scanner betreibbar ist.
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