DE3524505C2 - - Google Patents
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/24—Aligning, centring, orientation detection or correction of the image
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vorverarbeitung
eines Musters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 26 33 513
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zur Vorverarbeitung
von zu erkennenden Zeichen eine Zeichenmittellinienbildungsschaltung
vorgesehen, ohne daß im einzelnen angegeben
wäre, wie bzw. wann während der Videoabtastung die Mittellinienbildung
der Zeichen erfolgt.
Der DE-AS 27 06 665 ist eine Vorrichtung zum Klassifizieren
von Gegenständen entsprechend ihrer Oberflächenleuchtstärke
bekannt, bei welcher während der Abtastung des Objekts mit
einer Farbfernsehkamera Bildelementverteilungen gewonnen und
diese gespeichert werden. Aufgrund einer Rechenverarbeitung
der gespeicherten Bildelementverteilung nach dem Abtasten
werden aus dieser Bildelementverteilung Parameter gewonnen.
Die Rechenverarbeitung gelangt nicht während der Vertikal
rückkehr-Austastperiode zum Abschluß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß die Vorverarbeitung eines
Musters im Echtzeitbetrieb bei geringem Speicherbedarf
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 im Teil 1(a) ein Beispiel eines Gesichtsfelds,
welches durch eine zweidimensionale CCD-Video-Kamera
abgetastet wird, welche in der bevorzugten
Ausführungsform der Bilderkennungsvorrichtung gemäß
der Erfindung enthalten ist, in ihrem Teil 1(b)
ein Beispiel eines durch die Video-Kamera erzeugten
Video-Signals, welches das Bild im genannten
Gesichtsfeld der Kamera darstellt, und in ihrem
Teil 1(c) eine Vergrößerung eines Einzeilenabschnitts
des Videosignals,
Fig. 2 eine Bildelementdarstellung eines Objekts im Gesichtsfeld
der Video-Kamera, wobei die X-Achse
horizontal und die Y-Achse vertikal wiedergegeben
ist,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild dieser bevorzugten
Ausführungsform der Bilderkennungsvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 4 in ihren beiden Teilen 4(1) und 4(2) eine schematische
Darstellung eines Objekts im Gesichtsfeld der
Bilderkennungsvorrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 in ihren vier Teilen 5(1) bis 5(4) eine Zeit-Darstellung
einiger der in der Bilderkennungsvorrichtung
der Fig. 3 im Betrieb vorhandenen Signale,
Fig. 6 in ihrem Teil 6(1) ein in einem Standardspeicher
gehaltenes Standardmuster P und in ihrem Teil 6(2)
ein in einem Pufferspeicher gehaltenes Eingangsmuster
Pi,
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Unterbrechungssteuervorgänge, und
Fig. 8 zwei Flußdiagramme 8(1) und 8(2) zur Erläuterung
verschiedener Aspekte des Arbeitens der bevorzugten
Ausführungsform der Bilderkennungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung
anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Zunächst wird hinsichtlich der Arbeitsweise dieser bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung der Fall beschrieben,
daß die Schwerpunkte des Eingangsmusters und des Standardmusters
aufgefunden werden und die Abweichung des Eingangsmusters
bezüglich des Standardmusters durch Vergleich der
baryzentrischen Koordinaten aufgesucht wird. Dieses Prinzip
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 nun erläutert.
Fig. 1 zeigt in ihrem Teil 1(a) ein als Beispiel zu
verstehendes Gesichtsfeld, welches gerade durch eine zweidimensionale
CCD-Video-Kamera abgetastet wird, in ihrem
Teil 1(b) ein Beispiel für das durch diese Video-Kamera
erzeugte Video-Signal, welches das im Gesichtsfeld der
Kamera befindliche Bild darstellt, und in ihrem Teil 1(c)
in Vergrößerung einen Einzeilenausschnitt des Video-Signals.
Die Kamera führt eine verschachtelte Abtastung durch.
Zuerst wird der schräg schraffierte Abschnitt 1 a von einem
Ende zum anderen in 63,5 µs abgetastet und danach der
nächste schräg schraffierte Abschnitt 1 b in der gleichen
Weise. Das in Fig. 1(b) gezeigte Intervall 1 c ist das Austastintervall,
d. h. das Austastintervall für die vertikale
Rückkehr, wobei das Signal VD ein Vertikalsynchronisationssignal
ist. 1 d in Fig. 1 bezeichnet die aktuelle
Video-Wellenform. Wie im einzelnen weiter unten noch beschrieben
wird, werden im Intervall 4 die gewichteten X-
und Y-Summen berechnet und, beruhend auf diesen Ergebnissen,
wird die Schwerpunktsberechnung durch Software während
der Austastperiode berechnet. Die Schwerpunktsberechnung
für einen einzelnen Bildabschnitt kann daher in 16,7 ms
beendet sein.
Was den in Fig. 1(c) gezeigten vergrößerten Einzeilenabschnitt
des Video-Signals anbelangt, so ist HD ein Horizontalsynchronisationssignal,
und die Signale X 1, X 2, X 3,
X 4, . . . X 256 stellen jeweils die Intensität eines einzelnen
Bildelements dar. Die in Fig. 1(c) mit h bezeichnete
Höhe der Signale X 1, X 2, . . . stellt im wesentlichen die
Dichte der relevanten Bildelemente dar, gemäß der vorliegenden
Anmeldung kann jedoch, obwohl in der Figur nicht
deutlich in dieser Weise dargestellt, h nur null oder eins
sein, und es sind nur Null- und Vollintensitätsdarstellungen
für jedes Bildelement verfügbar. Dies geschieht, um die
Verarbeitung durch Verwendung allein zweiwertiger Operationen
zu vereinfachen.
Als nächstes wird das Prinzip dieser schnellen Schwerpunktsberechnung
unter Verwendung von Firmware unter Bezugnahme
auf Fig. 2 erläutert. In Fig. 2 ist ein Objekt
1 e in seiner Bildelementdarstellung im Gesichtsfeld der
Video-Kamera wiedergegeben, wobei die X-Achse in horizontaler
Richtung gezeigt ist, während die Y-Achse vertikal
liegt. Da die Darstellung des Bildes des Objekts, wie
oben erklärt, nur mit zwei Bildelement-Intensitäten erfolgt,
ist die Gewichtsfunktion f (X, Y) zweiwertig, wobei
das Objekt selber als "1" und die Umgebung des Objekts
als "0" erscheint. Für jede horizontale Zeile, die
abgetastet wird, wird die Anzahl der Bildelemente Nj,
für welche f (X, Y) "1" ist, das Produkt aus diesem Nj und
der Y-Koordinate seiner Zeile, und die Summe der X-Koordinaten
von Bildelementen, für welche f (X, Y) "1" ist, berechnet.
Wenn diese drei Werte über alle Y-Koordinaten summiert werden, können
berechnet werden.
ist die gewichtete X-Koordinatensumme und entspricht dem
Zähler von Gleichung (1):
ist die gewichtete Y-Koordinatensumme, der
Zähler von Gleichung (2)
Da
ist die Fläche des Objekts, entsprechend den Nennern der
Gleichungen (1) und (2). Auf diese Weise werden gleichzeitig
mit der Eingabe des Video-Signals die notwendigen
Zähler und Nenner für die Schwerpunktsberechnung bestimmt.
Mit anderen Worten wird, da die Abtastzeit in horizontaler
Richtung ausreichend lang ist (63,5 Mikrosekunden),
als Vorverarbeitung zur Auffindung der Y-Schwerpunktskoordinate
YG beruhend auf den Daten Nj, Yj der der
gerade abgetasteten Zeile vorausgehenden Zeile für jede
Zeile Software zur Berechnung von
verwendet.
Als Vorverarbeitung zur Auffindung der X-Schwerpunktskoordinate
XG während der Abtastung einer Horizontalzeile
ist das Aufsummieren der Bildelemente für die gleiche Zeile
in Software nicht möglich, weil die Zeit pro Bildelement
zu kurz ist (in diesem Beispiel 162 ns). Daher werden
für jede Horizontalzeile die Xi-Koordinaten, für welche
f (Xi, Yj) "1" ist, in Echtzeit durch Hardware aufsummiert.
Dann wird beruhend auf den Daten
der Zeile
vor der gerade abgetasteten für jede Zeile
durch Software aufgefunden. Daher wird die Berechnung im
Grundsatz durch Firmware durchgeführt.
Danach werden die Berechnungen (1) und (2) während
der Austastperiode durch Software ausgeführt.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm
dieser bevorzugten Ausführungsform der Bilderkennungsvorrichtung
gemäß der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet
1 die oben erwähnte Video-Kamera, welche ein stationäres
oder sich bewegendes Objekt 2 unter der Steuerung einer
(nicht im einzelnen gezeigten) Vorrichtung zur verschachtelten
Abtastung abbildet. Das Ausgangssignal der verschachtelt
abtastenden Vorrichtung, für welches eine Beispielsform
in Fig. 5(1) gezeigt ist, wird auf eine
Separatorschaltung 3 gegeben. Diese Separatorschaltung
3 trennt aus dem Bildsignal ein Horizontalsynchronisationssignal
HD, ein Vertikalsynchronisationssignal VD,
ein (in Fig. 5(2) gezeigtes) Ungeradhalbbildsignal OD, ein
(in Fig. 5(4) gezeigtes) Taktsignal CK usw. ab und gibt
das Video-Signal VDi an eine Umwandlungsschaltung
4 zur Umwandlung desselben in ein zweistufiges Signal.
Die Umwandlungsschaltung 4 setzt, wie
in Fig. 5(3) gezeigt, einen festen Schwellenwert TH für
das Video-Signal VDi und bildet für die ungeradzahligen
Halbbilder des Video-Signals VDi ein zweiwertiges Schwarz-
Weiß-Muster und gibt dieses aus. An die Umwandlungsschaltung
4 sind über einen Betriebsartenumschalter
SW 1 ein Standardspeicher 5 und ein Pufferspeicher 6 ange
schlossen, wobei, wenn der Betriebsartenumschalter SW 1
auf die "a"-Lernstellung rückgesetzt ist und ein
Standardmodell abgebildet wird, ein Standardmuster P,
beispielsweise wie das in Fig. 4(1) gezeigte, im Standardspeicher
5 gespeichert wird. Wenn aber andererseits der
Betriebsartenumschalter SW 1 auf die "b"-Erkennungseinstellung
eingestellt ist und ein zu erkennendes Objekt
abgebildet wird, wird ein Eingangsmuster Pi wie das in
Fig. 4(2) gezeigte im Pufferspeicher 6 gespeichert. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform werden die Muster in
Bildbereichen mit 256 Bit horizontal und vertikal, d. h.
auf einem 256×256 Bildelement-Rasterfeld gespeichert,
wobei bei den in den Fig. 4(1) und 4(2) gezeigten Beispielen
das Eingangsmuster Pi nach oben und nach rechts
in bezug auf das Standardmuster P versetzt ist.
Ferner spezifizieren Horizontalzähler 7 und 9 und
Vertikalzähler 8 und 10 Bildelement-Positionsadressen in
den betreffenden Speichern, wenn das Standardmuster P und
das Eingangsmuster Pi ausgelesen oder eingeschrieben werden.
Die Torschaltungen 11, 12, 13 und 14 werden unter
der Steuerung des Ungeradhalbbildsignals OD oder eines Taktsignals
CK geöffnet und geschlossen und liefern ein Schreibsteuersignal
W und ein Lesesteuersignal R an die Speicher
5 und 6. Zunächst wird die Torschaltung 15 unter der
Steuerung des Ungeradhalbbildsignals OD geöffnet und geschlossen
und liefert ein Taktsignal CK an die Horizontalzähler
7 und 9 sowie die Vertikalzähler 8 und 10.
Die Umwandlungsschaltung 4 ist über die
mechanisch gekuppelten Betriebsartenumschalter SW 1 und
SW 2 mit einer Schwarzbildelement-Feststellungsschaltung
16 verbunden, wobei dann mit der Schwarzbildelement-Feststellungsschaltung
16 über eine ODER-Schaltung 17 ein
Bildelementzähler 18 verbunden ist. Die Schwarzbildelement-
Feststellungsschaltung 16 stellt die ein jedes Muster ausbildenden
schwarzen Bildelemente (die schraffierten Bereiche
in Fig. 4) fest, und der Bildelementzähler 18 zählt
die (den schwarzen Bildelementen entsprechenden) Ausgangssignale
der Schwarzbildelement-Feststellungsschaltung 16.
An den Ausgang der Schwarzbildelement-Feststellungsschaltung
16 ist auch ein Addierer 19 angeschlossen, wobei dieser
Addierer 19 in Hardware für jede horizontale Abtastzeile
die Horizontaladressen an jedem Zeitpunkt der Feststellung
eines schwarzen Bildelements für den Standardspeicher 5
oder den Pufferspeicher 6 addiert. Dieser Additionswert
wird für jede horizontale Abtastzeile in das Pufferregister
20 eingelesen, wobei der aufgelaufene Wert der
Addition durch das Pufferregister 20 aufbewahrt wird. Die
Zähldaten des Bildelementzählers 18 während des Horizontal
austastintervalls und der aufgelaufene Wert des Pufferregisters
20 am Ende einer jeden horizontalen Abtastzeile
werden über das E/A-Port 21 in die CPU 22 eingelesen,
und die CPU 22 berechnet auf der Grundlage der eingelesenen
Zähldaten und Zählwerte in der unten beschriebenen Weise
ein gewichtetes Mittel und gewinnt dann die Lageabweichungswerte Δ X und Δ Y für das Eingangsmuster in bezug
auf das Standardmuster.
Die Additionswerte der Horizontaladressen können auch während
der Horizontalaustastzeit in die CPU 22 eingelesen
werden und einer kumulativen Verarbeitung in der CPU
22 unterworfen werden.
An den Ausleseausgang des Standardspeichers 5
und des Pufferspeichers 6 ist eine Exklusiv-ODER-(XOR-)Schaltung
23 und an den Ausgang der XOR-Schaltung 23
der Bildelementzähler 18 über die ODER-Schaltung 17 ange
schlossen. Bei Vergleich von Mustern gibt die XOR-Schaltung
23 ein Ausgangssignal, das "1" ist, wenn die aus den
Speichern 5 und 6 ausgelesenen Bildelementdatenwerte nicht
übereinstimmen, weshalb in diesem Fall der Bildelementzähler
18 die Anzahl der nicht übereinstimmenden Bildelemente
in den beiden Mustern zählt. Diese Zähldaten werden über
das E/A-Port 21 in die CPU 22 eingelesen, wobei die
CPU 22 diese Daten auf der Anzeige 24 anzeigt und durch
Vergleich der Größe dieses Werts mit einem auf einem Einstellschalter
25 eingestellten Schwellenwert eine Musterübereinstimmung
oder -nichtübereinstimmung bestimmt. In
der Zeichnung hält der PROM 26 beispielsweise Programme
für die Lagekorrektur, und der RAM 27 hält Übungsdaten
und bietet außerdem andere bei der Verarbeitung verwendete
Arbeitsbereiche. Die Torschaltungen 28 und 29 erzeugen
Unterbrechungssignale INT 1 und INT 2 an die CPU 22, und die
ODER-Schaltung 30 ist eine Rücksetzschaltung für den Bildelementzähler
18.
Fig. 6(1) zeit ein im Standardspeicher 5 gehaltenes
bzw. abgespeichertes Standardmuster P und Fig. 6(2) zeigt
ein im Pufferspeicher 6 gehaltenes Eingangsmuster Pi. In
der Zeichnung sind G 1 und G 2 die gewichteten Mittellagen
(d. h. die Schwerpunkte) des Standardmusters P und des
Eingangsmusters Pi, und X 1, Y 1, X 2, Y 2 sind die Lagedatenwerte
für die Schwerpunkte G 1 und G 2, wobei der Schwerpunkt
G 2 des Eingangsmusters Pi in bezug auf den Schwerpunkt
G 1 des Standardmusters P um Δ X horizontal und um
Δ Y vertikal versetzt ist.
Es wird also nach Setzen der Bereichsumschalter SW 1
und SW 2 auf die Lernstellung "a" ein Standardmodell durch
die Fernsehkamera 1 abgebildet, eine zweiwertige Verarbeitung
für das erste ungerade Halbbild des Video-Signals
VDi durchgeführt und das Standardmuster P in den Standardspeicher
5 als zweitwertiges Bildmuster geschrieben. Mit gleicher zeitlicher Abstimmung
wird das Ausgangssignal der Umwandlungsschaltung
4 auf die Schwarzbildelement-Feststellungsschaltung
16 gegeben, zählt der Bildelementzähler 18 die (der Anzahl
von schwarzen Bildelementen entsprechenden) Ausgangssignale
der Schwarzbildelement-Feststellungsschaltung 16,
addiert der Addierer 19 im Standardspeicher 5 die Horizontaladressen
von festgestellten schwarzen Bildelementen, und
werden die Summationswerte für jede Horizontalabtastung in
das Pufferregister 20 geschrieben und akkumuliert. Dann
wird für jedes Horizontalaustastintervall ein Unterbrechungssignal
INT 1 für die CPU 22 erzeugt und
der Zählwert des Bildelementzählers 18
zu diesem Zeitpunkt eingelesen.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Un
terbrechungssteuerungsvorgänge, wobei in diesem Flußdiagramm
Ni Zählwerte des Bildelementzählers 18 und Yi Zählwerte
des Vertikalzählers 8 des Standardspeichers 5 (die
Vertikaladressen des Standardspeichers 5) sind.
Betrachtet man die Zeit, zu der der Zählvorgang für
die schwarzen Bildelemente für die Yi-te (Yi < 256) horizontale
Abtastzeile abgeschlossen ist, dann wird während
der Horizontalabtastperiode der (Yi + 1)-ten horizontalen
Abtastzeile zunächst im Schritt 41 der Zählwert Yi des
Vertikalzählers 8 in die CPU 22 eingelesen, wonach im
Schritt 42 der Zählwert Ni des Bildelementzählers 18 eingelesen
wird. Danach wird im Schritt 43 der kumulative
Wert N 1 des Zählwerts Ni berechnet und danach im Schritt 44
das Produkt Yi · Ni aus dem Zählwert Yi des Vertikalzählers
8 und dem Zählwert Ni des Bildelementzählers 18 ausgerechnet
und der kumulative Wert NT 1 gewonnen. Der Schritt 42
und der Schritt 44 werden während der Horizontalabtastperiode
durchgeführt.
Als nächstes
wird im Schritt 45 geprüft, ob der Zählwert Yi des Vertikalzählers
8 die Schlußabtastzeile erreicht hat (bei der
vorliegenden Ausführungsform sind 256 Zeilen vorhanden),
und falls das Ergebnis der Beurteilung ein "NEIN" ist,
kehrt der Steuerfluß in den Startpunktzustand zurück und
erwartet eine Unterbrechung, wobei der Zählvorgang für
die schwarzen Bildelemente für die nächste Abtastzeile in
der gleichen Weise ausgeführt wird.
Die Verarbeitung obiger Schritte 41 bis 44 wird wiederholt,
und wenn der Zählwert Yi des Vertikalzählers 256
erreicht hat, ist im Schritt 45 das Ergebnis der Entscheidung
ein "JA", und im nächsten Schritt 46 wird der kumulative
Wert NT 1 durch den kumulativen Wert N 1 geteilt, um
den gewichteten Vertikalmittelwert des Standardmusters P:
zu gewinnen, wobei auch diese Berechnungsdaten in einem
Datenbereich Y 1 des RAM 27 gespeichert werden. Im nächsten
Schritt 47 wird der kumulative Wert NT 1′ der Horizon
taladressenaddition aus dem Pufferregister 20 ausgelesen
und im nächsten Schritt 48 wird der kumulative Wert NT 1′
durch den kumulativen Wert N 1 geteilt, um das gewichtete
Horizontalmittel
zu gewinnen, wobei dieses in einem Datenbereich X 1 des
RAM 27 gespeichert wird, wonach in den Schritten 49 und 50
die kumulativen Werte NT 1 und N 1 gelöscht werden.
Die Schritte 46 bis 50 werden während der Rückkehr-
Austastperiode ausgeführt.
Als nächstes werden zur Durchführung der Erkennungsverarbeitung
für ein zu erkennendes Objekt die Betriebsartenumschalter
SW 1 und SW 2 auf die Stellung "b" für die Erkennungsbetriebsweise
gesetzt, wonach das Abbilden in der gleichen Weise
ausgeführt wird. Dabei wird hier das Eingangsmuster Pi im
Pufferspeicher 6 gespeichert und in gleicher Weise wird
für die Ungeradhalbbild-Zeitlage eine Unterbrechung
für das Eingangsmuster Pi gegeben. Mit der gleichen Zeitlage
werden der Bildelementzählvorgang des Bildelementzählers
18 und die Ausführung des Addiervorgangs durch
den Addierer 19 durchgeführt, und es wird während jeder
Horizontalabtastzeilen-Austastperiode ein Unterbrechungssignal
INT 1 für die CPU 22 erzeugt.
Fig. 8(1) ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
Unterbrechungssteuervorgangs. Die Schritte 51 bis 58 dieser
Zeichnung sind die gleichen wie im Flußdiagramm der
Fig. 7: im Schritt 53 wird der kumulative Wert N 2 des
Zählwerts n 1′ des Bildelementzählers 18 aufgefunden, im
Schritt 54 wird der kumulative Wert NT 2 des Produkts Yi · ni′
aus dem Zählwert ni′ des Bildelementzählers 18 und dem
Zählwert Yi des Vertikalzählers 10 gewonnen, und im Schritt
56 wird der gewichtete Mittelwert
des Eingangsmusters Pi aus den beiden Werten aufgefunden
und im Datenbereich Y 2 des RAM 27 gespeichert. Als nächstes
wird im Schritt 57 der kumulative Wert NT 2′ des Hori
zontaladressenadditionswerts aus dem Pufferregister 20 ausgelesen,
und im Schritt 58 wird der kumulative Wert NT 2′
durch den kumulativen Wert N 2 zur Gewinnung des gewichteten
Horizontalmittelwertes
geteilt und dieser im Datenbereich X 2 des RAM 27 gespeichert.
Danach wird im Schritt 59 aus der Differenz der Datenwerte
in den Bereichen X 2 und X 1 die horizontale Lageabweichung Δ X zwischen den Mustern berechnet und danach
im Schritt 60 aus der Differenz der Datenwerte in den Bereichen
Y 2 und Y 1 die vertikale Lageabweichung Δ Y zwischen
den Mustern gewonnen. Danach werden in den Schritten
61 und 62 die Lageabweichung Δ X im Horizontalzähler
9 und die Lageabweichung Δ Y im Vertikalzähler 10 voreingestellt,
und in den Schritten 63 und 64 werden nach der
Lagekorrektur die kumulativen Werte NT 2 und N 2 gelöscht.
Als nächstes wird in den geraden Halbbildern die
Adressenspezifikation mit den Horizontal- und Vertikalzählern
7 und 8 in dem Standardspeicher 5 und mit den voreingestellten
Horizontal- und Vertikalzählern 9 und 10 in dem
Pufferspeicher 6 durchgeführt, und mit sequentiellem Auslesen
der Bilddaten für das Standardmuster P und das Eingangsmuster
Pi wird mit korrigierter Lageabweichung der
Datenvergleich in einer übereinandergelegten Weise durchgeführt.
Als Ergebnis des Vergleichs gibt, wenn die beiden
Bilddatenwerte nicht übereinstimmen, die XOR-Schaltung 23
ein logisches "1"-Signal aus, und die nicht übereinstimmenden
Bildelemente werden durch den Bildelementzähler 18
gezählt. Dann wird in jeder Horizontalabtastzeilen-Austastperiode
ein Unterbrechungssignal INT 2 für die CPU 22
erzeugt und der in Fig. 8(2) gezeigte Verarbeitungsfluß
begonnen.
Zunächst wird nach der im Schritt 71 durchgeführten
Addition von 1 im Zeilenzähler Y im RAM 27 im nächsten
Schritt 72 der Zählwert N (für die nicht übereinstimmenden
Bildelemente) des Zählers 18 ausgelesen und dann im
Schritt 73 der kumulative Wert NT des Zählwerts N berechnet.
Als nächstes wird im Schritt 74 geprüft, ob der Wert
des Zeilenzählers Y die Gesamtabtastzeilenzahl erreicht
hat, und wenn das Ergebnis ein "NEIN" ist, kehrt die Steuerung
an den Ausgangspunkt zurück, und die nächste Unterbrechung
wird erwartet. Wenn die Verarbeitung der Schritte
71 bis 73 über die gesamte Abtastung wiederholt worden
ist, ist das Ergebnis der Prüfung Y = 256 im Schritt 74
ein "JA", und als nächstes wird im Schritt 75 ein Größenvergleich
zwischen dem kumulativen Wert NT und dem Schwellenwert
TH 1 durchgeführt. Wenn der kumulative Wert NT den
Schwellenwert TH 1 nicht überschreitet, ist das Ergebnis
der Entscheidung im Schritt 75 ein "NEIN", und das Eingangsmuster
Pi wird als mit dem Standardmuster P übereinstimmend
beurteilt, es erfolgt ein Übereinstimmungsausgangssignal
und schließlich werden der Zeilenzähler Y und
der kumulative Wert NT (in den Schritten 76 bis 78) gelöscht.
Bei obiger Ausführungsform wurden ein Standardspeicher
und ein Pufferspeicher für die Zwecke des Vergleichs
eines Eingangsmusters mit einem Standardmuster verwendet,
es versteht sich jedoch von selbst, daß diese Speicher
nicht erforderlich sind, wenn nur der Schwerpunkt eines
jeden Musters gewonnen werden muß.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Vorverarbeitung des Musters eines zu
erkennenden Objekts, mit Mitteln zur zeilenweise Videoabtastung
des Objekts, Mitteln zur Umwandlung der dabei
gewonnenen Folge von Bildsignalen in eine Folge von zweiwertigen
Bildsignalen, wobei der Wert eines solchen Bildsignals
die Helligkeit des zugehörigen Bildpunkts definiert und die
Lage der Bildsignale in der Folge mit den Koordinaten des
zugehörigen Bildpunkts im Muster korreliert ist, Mitteln zur
Berechnung eines Merkmals des Musters als Funktion der Werte
der Bildsignale und der Koordinaten der zu ihnen gehörigen
Bildpunkte des Musters, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Berechnung erste Rechenmittel,
welche Berechnungen während einer Videoabtastzeilenperiode
unter Verwendung der in dieser gewonnenen zweiwertigen
Bildsignale durchführen, und zweite Rechenmittel umfassen,
welche nach Beendigung der Berechnungen durch die ersten
Rechenmittel die von diesen berechneten Daten übergeben
erhalten, Berechnungen unter Verwendung der übergebenen Daten
während einer Horizontalrückkehr-Austastperiode oder der
nächsten Videoabtastzeilenperiode durchzuführen und die
Berechnungen während der Vertikalrückkehrperiode zum Abschluß
bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Rechenmittel eine festverdrahtete
Rechenschaltung und die zweiten Rechenmittel eine
programmierbare Recheneinrichtung umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, für eine Schwerpunktsberechnung des
Musters, die festverdrahtete Rechenschaltung die Summe der in
Zeilenrichtung liegenden Koordinaten von Bildpunkten, die
durch den einen Wert des zweiwertigen Bildsignals dargestellt
werden, für jede Zeile berechnet, und daß die programmierbare
Recheneinrichtung ein über die Abtastzeilen gemitteltes
Mittel dieser Summe von in Zeilenrichtung liegenden Koordinaten
sowie aus der Anzahl von durch den einen Wert des
zweiwertigen Bildsignals dargestellten Bildpunkten in jeder
Abtastzeile durch Mittelung der senkrecht zur Abtastzeilenrichtung
liegenden Koordinaten der Abtastzeilen unter
Gewichtung mit dieser Anzahl ein Mittel der senkrecht zur
Abtastrichtung liegenden Koordinaten dieser Bildpunkte
berechnet.
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