DE3505530A1 - (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer - Google Patents

(beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer

Info

Publication number
DE3505530A1
DE3505530A1 DE19853505530 DE3505530A DE3505530A1 DE 3505530 A1 DE3505530 A1 DE 3505530A1 DE 19853505530 DE19853505530 DE 19853505530 DE 3505530 A DE3505530 A DE 3505530A DE 3505530 A1 DE3505530 A1 DE 3505530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
retaining wall
stones
wall
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853505530
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 2862 Worpswede Hagenah
Menno 2820 Bremen Leling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SF VOLLVERBUNDSTEIN
Original Assignee
SF VOLLVERBUNDSTEIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SF VOLLVERBUNDSTEIN filed Critical SF VOLLVERBUNDSTEIN
Priority to DE19853505530 priority Critical patent/DE3505530A1/de
Priority to AT85114011T priority patent/ATE54694T1/de
Priority to EP85114011A priority patent/EP0191908B1/de
Priority to DE8585114011T priority patent/DE3578765D1/de
Priority to DK518485A priority patent/DK518485A/da
Priority to NO854476A priority patent/NO174752C/no
Priority to FI860273A priority patent/FI85529C/fi
Priority to CA000500289A priority patent/CA1245870A/en
Priority to AU52765/86A priority patent/AU587599B2/en
Priority to US06/824,804 priority patent/US4711606A/en
Priority to JP61028065A priority patent/JPH0745732B2/ja
Priority to IT19422/86A priority patent/IT1188391B/it
Publication of DE3505530A1 publication Critical patent/DE3505530A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton für die Herstellung einer gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer aus lagenweise übereinander angeordneten Formsteinen, die durch Vorsprünge und Vertiefungen an Ober- und Unterseite in formschlüssigem Eingriff miteinander sind. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Stützmauer aus derartigen Formsteinen.
^. 3S05530
Die DE-PS 27 31 228 beschreibt einen Formstein für die Herstellung von geneigten Stützmauern mit dach-förmig ausgebildeter Ober- und Unterseite. Durch die dadurch gebildeten, unter einem Winkel zueinander angeordneten oberen und unteren Auflagerflächen wird beim Verbauen
des Formsteins eine selbstzentrierende Wirkung erreicht. Die Vorder- bzw. Stirnseite der Formsteine ist so ausgebildet, daß eine "rauhe" Oberfläche erzielt wird, die die freie, luftseitige Sichtfläche der Stützmauer in IQ ästhetischer Hinsicht verbessert und darüber hinaus zur Schallabsorption beiträgt. Die der Erdreich-Hinterfüllung zugekehrte Rückseite der Formsteine ist ebenfalls so ausgebildet, daß eine Verzahnung mit dem Erdreich gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung und Verbesserung von Formsteinen sowie von daraus hergestellten Stützmauern in technischer Hinsicht. Insbesondere sollen größere Konstruktionshöhen bei gleicher Größe der Formsteine und gleichen technischen Voraussetzungen im übrigen ermöglicht werden.
ZurvLösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Formstein dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite und Unterseite desselben je mindestens zwei stufenartig gegeneinander versetzte, parallel zueinander verlaufende Auflagerflächen aufweisen. Der so gebildete Versatz der Auflagerflächen an Oberseite und Unterseite ist so ausgebildet, daß die luftseitigen Auflagerflächen auf einem niedrigeren Niveau liegen als die erdseitigen Auflagerflächen. Letztere sind darüber hinaus sehr groß im Verhältnis zu den luftseitigen Auflagerflächen. Die gegeneinander versetzten Auflagerflächen sind durch eine schräg gerichtete, nämlich in Richtung auf die Luftseite abfallende Anschlagfläche miteinander verbunden.
Durch diese Gestaltung der Formsteine wird überraschenderweise eine Vergrößerung der statisch wirksamen Auflagerfläche erzielt und vor allem auch bei geringfügigen Relativverschiebungen der Formsteine zueinander aufrechterhalten. Die der Statik für aus derartigen Formsteinen hergestellte Stützmauern zugrundeliegenden Annahmen werden demnach nicht verändert, wenn die Formsteine geringfügig, nämlich unter Bildung eines Spalts im Bereich der schrägen Anschlagfläche gegeneinander verschoben !O werden. Derartige geringfügige Relativverschiebungen sind beim Verbauen der Formsteine, also beim Aufsetzen der Stützmauer in der Praxis häufig nicht zu vermeiden.
Durch den zwischen den Auflagerflächen der Oberseite und Unterseite gebildeten Versatz wird die selbstzentrierende Gestaltung der Formsteine beibehalten. Die Auflagerflächen einerseits und die zwischen diesen angeordneten Anschlagflächen andererseits sind jeweils mit entgegengesetzten Richtungen zur Vertikalen gerichtet, so daß die Selbstzentrierung durch die so unter einem Winkel zueinander verlaufenden Flächen erreicht wird.
Da die Auflagerflächen bis unmittelbar an die Stirnseite sowie an die Rückseite der Formsteine verlaufen, ergibt sich eine statisch wirksame Auflagerbreite, die nur geringfügig kleiner ist als die Länge des Formsteins (Abmessung quer zur Ebene der Stützwand). Die Auflagerbreite der Formsteine ist maßgebend für die Standfestigkeit der Stützmauer und damit für die zulässige Höhe derselben. Die statische Achse eines Formsteins bzw. der daraus gebildeten Stützmauer verläuft durch die Mitte der Auflagerbreite. Erfindungsgemäß sind die Auflagerflächen unter einem schiefen Winkel zur statischen Achse angeordnet, wobei ein stumpfer Winkel auf der Erdseite und ein spitzer Winkel auf der Luftseite gegenüber der statischen Achse gebildet ist.
ο-Ι Die Stirnseite einerseits und die Rückseite andererseits sind bei dem erfindungsgemäßen Formstein so gestaltet, daß luftseitig ein ansprechendes Bild entsteht und darüber hinaus eine maximale Schallabsorption bzw. eine gute Verzahnung mit dem Erdreich erzielt wird. Die für diese vorder- und rückseitige Gestaltung der Formsteine wirksamen Querschnittsbereiche liegen zum Teil außerhalb des Bereichs der Auflagerflächen und sind deshalb statisch nicht wirksam. Erfindungsgemäß sind deshalb IQ diese Bereiche der Formsteine mit geringen Abmessungen in Längsrichtung des Formsteins ausgebildet, die Stirnseite vorzugsweise derart, daß bei unterschiedlichen Winkelstellungen der Stützmauer stets eine ansprechende Sichtfläche derselben gegeben ist.
Nach einem weiteren Vorschlag können an Ober- und korrespondierend an der Unterseite jedes Formsteins mehrere Versätze, also mehrere stufenartig gegeneinander versetzte Auflagerflächen gebildet sein, jeweils derart, daß die Unterseite eines Formsteins mit ihren Auflagerflächen und Anschlagflächen passend, formschlüssig an der entsprechend ausgebildeten Oberseite eines darunterliegenden Formsteins anliegt. Durch eine größere Anzahl von Versätzen wird die Zentrierwirkung verbessert und die Stabilität der Lagerung der Formsteine erhöht.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die Formsteine (spiegel-)symmetrisch auszubilden, derart, daß die Formsteine beim Verbauen ohne Rücksicht auf Vorder- und Rückseite verlegt werden können. Die dem Erdreich zugekehrte Rückseite ist dabei in gleicher Weise ausgebildet wie die Stirnseite.
Die aus den erfindungsgemäßen Formsteinen gebildete (Schwergewichts-Trocken)Stützmauer ist in einer zum Erdreich geneigten Ebene aufgebaut (schrägliegende
- AV- statische Achse bzw. Ebene). In Längsrichtung der Stützmauer können die Formsteine in bekannter Weise auf Lücke gesetzt sein, um eine Bepflanzung zu ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Stützmauer stufenartig ausgebildet, derart, daß ein unterer Mauersockel aus mehreren quer zur Ebene der Stützmauer nebeneinanderliegenden Formsteinen gebildet ist. Bei unterschiedlich gestalteter Stirnseite und Rück-
IQ seite liegen dabei die im Bereich des Mauersockels nebeneinander angeordneten Formsteine mit ihren Rückseiten aneinander. Der Übergang zu dem aus lediglich einzelnen Formsteinen gebildeten Maueroberteil ist eine formschlüssige Anlage des unteren Formsteins des Mauer-
IQ Oberteils mit der oberen Lage des Mauersockels gegeben. Durch diese Gestaltung wird eine beträchtliche Vergrößerung der zulässigen Bauhöhe erzielt.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Formsteins sowie der Stützmauer werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Formstein in Seitenansicht,
Fig. 2 den Formstein gemäß Fig. 1 in abgewandelter Ausführung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 zwei Formsteine in der Ausführung gemäß Fig. 2 in lagegerechter Anordnung
übereinander in Seitenansicht,
Fig. 4 eine aus Formsteinen gemäß Fig. 2 und 3 gebildete Stützmauer im Vertikalschnitt, 35
1 Fig.
Fig.
5 Fig.
Fig.
Fig.
10 Fig.
Fig.
Fig.
15 Fig.
Fig.
eine Vorder- bzw. Längsansicht der Stützmauer gemäß Fig. 4.
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formsteins in Seitenansicht,
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formsteins in Seitenansicht,
zwei Formsteine einer weiteren Ausführungsform in lagegerechter Anordnung, in Seitenansicht,
eine stufenförmig ausgebildete Stützmauer in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formsteins in Seitenansicht,
eine aus Formsteinen gemäß Fig. 10 aufgebaute Stützmauer in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
eine universell einsetzbare Ausführungsform eines Formsteins in Seitenansicht,
einen Abschnitt einer Stützmauer aus Formsteinen gemäß Fig. 12,
die Stützmauer gemäß Fig. 13 in Vorderansicht.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Formsteinen dienen zur Herstellung von Stützmauern, nämlich Schwergewichts-Trocken-Stützmauern 20 mit einseitiger Erdreich-Hinterfüllung 21. Die Stützmauer 20 ist in einer gegen die Erdreich-Hinterfüllung geneigten Ebene angeordnet. Der Winkel der Stützmauer 20 gegenüber der Horizontalen beträgt vorzugsweise zwischen 60° und 70°.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Formsteinen 22 bilden eine Oberseite 23, eine Unterseite 24, eine luftseitige Stirnseite 25 und eine der Erdreich-Hinterfüllung 21 zugekehrte Rückseite 26. Ober-
seite 23 und Unterseite 24 sind bei allen Ausführungsformen korrespondierend zueinander gestaltet, derart, daß ein passendes, formschlüssiges Übereinanderlegen der Formsteine 22 innerhalb der Stützmauer 20 gewährleistet ist·
Zur Erzielung optimaler statischer Verhältnisse bestehen Oberseite 23 und Unterseite 24 aus mindestens zwei Auflagerflächen 27 und 28, die sich in der Höhe nach gegeneinander versetzten Ebenen erstrecken und stets parallel zueinander verlaufen. Die der Luftseite zugekehrte Auflagerfläche 28 ist gegenüber der erdseitigen Auflagerfläche 27 nach unten abgesetzt - bei horizontal liegendem Formstein - unter Bildung eines Absatzes 29 mit einer im
j5 vorliegenden Falle schrägen Anschlagfläche 30. Diese ist zur Luftseite hin abfallend angeordnet, beispielsweise mit einem Winkel von etwa 45° zu den beiden Auflagerflächen und 28.
Korrespondierend hierzu sind auch an der Unterseite 24 eine erdseitige Auflagerfläche 31 und eine luftseitige Auflagerfläche 32 gebildet, die ebenfalls parallel zueinander sowie parallel zu den oberen Auflagerflächen 27, 28 gerichtet sind. Für den formschlüssigen wechselseitigen Eingriff mit einem benachbarten unteren Formstein ist die luftseitige Auflagerfläche 32 in gleicher Weise unter Bildung eines Absatzes 33 nach unten versetzt, der durch eine schräge Anschlagfläche 34 gebildet ist.
Durch die Absätze 29 und 30 entsteht an der Oberseite benachbart zur Stirnseite 25 eine Ausnehmung 35. An der Unterseite des Formsteins entsteht durch den Absatz 33 ein in die Ausnehmung 35 passender Vorsprung 36.
Bei ordnungsgemäß übereinander verlegten Formsteinen 22 liegen die Auflagerflächen 27 und 28 sowie die Anschlag-
3605530
fläche 30 vollflächig an den zugeordneten Auflagerflächen 31, 32 bzw. der Anschlagfläche 34 des benachbarten Formsteins an. Dadurch kommt statisch eine Auflagerbreite b zur Wirkung, die der Summe der Auflager- und Anschlagflächen entspricht (siehe z.B. Fig. 6). Die Auflagerbreite b ist für die Belastbarkeit bzw. zulässige Konstruktionshöhe der Stützmauer 20 maßgebend. Eine statischer Achse 37 des Formsteins bzw. der Stützmauer erstreckt sich in der Mitte der Auflagerbreite b. Bei den gezeigten Ausführungs-
^q beispielen sind die Formsteine 22 so ausgebildet, daß die statische Achse 37 unter einem schiefen Winkel zu den oberen und unteren Auflagerflächen 27 bzw. 31 gerichtet ist, und zwar derart, daß ein spitzer Winkelt auf der Oberseite des Formsteins 22 der Luftseite zugekehrt ist.
Die Stützmauer 20 ist vorzugsweise zur Erdreich-Hinterfüllung 21 in einem Winkelbereich von 60° bis 70° der statischen Achse 37 geneigt angeordnet. Daraus ergibt sich, daß die Auflagerflächen 27 und 28 sowie 31 und 32 stets zur Erdreich-Hinterfüllung 21 abfallend verlaufen, während die Anschlagflächen 30, 34 zur Luftseite hin ebenfalls abfallend sich erstrecken. Die vorgenannten Flächen haben dadurch eine selbstzentrierende Wirkung für die übereinander angeordneten Formsteine 22.
Die Auflagerbreite b der Formsteine 22 bzw. der Stützmauer 20 insgesamt ist statisch von besonderer Bedeutung. Eine sich aus dem Eigengewicht der Stützmauer 20 sowie dem Erddruck aufgrund der Erdreich-Hinterfüllung 21 ergebende Kraft-Resultierende R muß aufgrund statischer Vorschriften innerhalb eines Kernquerschnitts 38 bzw. 39 der Stützmauer 20 verlaufen, und zwar jeweils im Bereich der unteren Formsteine 22. Dieser statisch relevante Kernquerschnitt 38, 39 beträgt 1/6 der Auflagerbreite b. Sie erstreckt sich mittig, also mit gleichen Abmessungen, zu beiden Seiten der statischen Achse 37. Eine große Auflagerbreite b hat einen entsprechend großen Kernquerschnitt 38 bzw.39
zur Folge. Die Stützmauer 20 kann eine entsprechend größere Konstruktionshöhe aufweisen.
Eine statisch interessante Größe ist weiterhin der Schwerin punkt S des Forrasteins 22. Außerhalb der Aufstandsfläche der Formsteine 22, nämlich der Auflagerbreite b vorhandene Bereiche des Formsteins beeinflussen die Lage des Schwerpunkts S. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig, 1 wird an der Luftseite ein über die Auflagerbreite b hinwegragender Kopf 40 gebildet, der außen durch die Stirnseite 25 begrenzt wird. Das Gewicht bzw. die Masse dieses Kopfes 40 (in Fig. 1 schraffiert) bewirkt eine Verschiebung des Schwerpunktes S in Richtung zur Luftseite. In entgegengesetzter Richtung wiikt ein bei dem Ausführungsbeispiel der Fig, 1 im Querschnitt dreieckförmiger Ansatz 41 im Bereich der Erdseite. Dieser besteht in einer Verlängerung der oberen Auflagerfläche 27, jedoch ohne Veränderung der Auflagerbreite b. Der Ansatz 41 bildet bei der Stützmauer 20 ein "rauhes", sägezahnartiges Profil, welches mit der Erdreich-Hinterfüllung 21 verzahnt ist. Der Ansatz 41 bewirkt eine Verschiebung des Schwerpunktes S zur Erdseite. Insgesamt ergibt sich bei dem Beispiel der Fig, 1 eine Lage des Schwerpunkts außerhalb der statischen Achse 37.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig, 6 ist der Ansatz 41 größer ausgebildet, nämlich mit gleich großer Masse wie der Kopf 40. Dadurch liegt der Schwerpunkt S exakt auf der statischen Achse 37. Der Formstein gemäß Fig. 6 hat darüber hinaus im Bereich der Rückseite 26 eine eingeformte Stufe 42, die einerseits die Rauhigkeit des Formsteins erhöht und zum anderen als Griff zum Erfassen desselben dient.
/S 3005
Die Stirnseite 25 ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen so gestaltet, daß ein unterer Bereich 43 bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, und ein oberer Bereich polygonartig ausgebildet ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei unter einem stumpfen Winkel zueinanderliegenden Ebenen Begrenzungsflächen 44 und 45 besteht.
Die Formsteine 22 können an Oberseite 23 und Unterseite IQ mit mehr als zwei Auflagerflächen und Absätzen versehen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist erdseitig eine weitere, dritte Auflagerfläche 46 gebildet, die nach dem Konstruktionsprinzip der Formsteine bei horizontaler Lager desselben auf höherer Ebene sich er- IQ streckt als die benachbarte (größere) Auflagerfläche 27. Zwischen beiden wird ein Absatz 47 gebildet mit schräggerichteter Anschlagfläche 48. Auf der Erdseite schließt an die Auflagerfläche 46 im vorliegenden Fall eine weitere, schräg nach unten abfallende Anschlagfläche 49 an, so daß die Auflagerfläche 46 auf einem randseitigen, im Querschnitt trapezförmigen Vorsprung 50 gebildet ist.
Eine korrespondierende Auflagerfläche 51 mit Anschlagfläche 52 ist an der Unterseite gebildet, also ebenfalls mit einem Absatz 53. Im oberen Bereich hat der Formstein 22 im Sinne des bereits beschriebenen Konstruktionsprinzips eine für die Auflagerbreite b nicht wirksame Verlängerung durch die Anschlagfläche 49.
Die Rückseite 26 ist hier mit einer eingeformten Vertiefung 54 versehen, die als Griffvertiefung dient.
Fig. 8 zeigt eine Variante, bei der ebenfalls drei Auflagerflächen 27, 28 und 46 an der Oberseite gebildet sind. Die letztgenannte Auflagerfläche 46 ist jedoch von größerer
Länge als bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die größere Anzahl der Absätze 29, 33, 47, 53 an Oberseite 23 und Unterseite 24 bewirkt eine günstigere Verzahnung der Formsteine untereinander.
Fig. 10 zeigt einen Formstein 22 mit spiegelsymmetrischer Ausbildung derart, daß die Formsteine ohne Rücksicht auf Stirn- und Rückseite verlegt werden können, da beide Seiten übereinstimmend ausgebildet sind, im vorliegenden
IQ Falle bogenförmig, also ballig. Der Formstein gemäß Fig.10 ist mit jeweils drei Auflagerflächen 27, 28, 31, 32 sowie 46 und 51 an Oberseite und Unterseite versehen. Die der Erdreich-Hinterfüllung 21 zugekehrten Auflagerflächen 46 und 51 haben die gleiche Größe wie die luftseitigen
!5 Auflagerflächen 28 und 32. Auch die Höhe der Absätze 29, 33, 47, 53 ist übereinstimmend, so daß eine Drehung der Formsteine um 180° innerhalb der Stützmauer 20 möglich ist. Der Schwerpunkt S liegt bei dieser seitengleichen Ausbildung auf der statischen Achse 37.
Die Anordnung von stets parallelen Auflagerflächen und, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, von parallel zueinander angeordneten Anschlagflächen bewirkt, daß auch bei geringfügigen Relativverschiebungen der Formsteine zueinander, wie sie in der Praxis beim Errichten der Stützmauer nicht vollständig ausgeschlossen werden können, die wirksame Auflagerbreite b nicht in merkbarer Weise verändert wird. Wie in Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, entsteht lediglich im Bereich des Absatzes 29 bzw. 33 ein Spalt 55 von einem oder wenigen Millimetern. Die stabile, statisch einwandfreie Lagerung der Formsteine bleibt gleichwohl erhalten.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung der Formsteine 22 in einer in üblicher Weise aufgebauten, bepflanzbaren Stütz-
mauer 20. Die Formsteine ruhen auf einem durchgehenden Betonfundament 56 mit keilförmigem Ausgleichsstück 57 zur Bestimmung der Neigung. Innerhalb einzelner Lagen 58 sind die Formsteine mit Absatz voneinander und "auf Lücke" verlegt, so daß in bekannter Weise Zwischenräume 59 für eine Bepflanzung entstehen. Diese ermöglicht bei der vorliegenden Gestaltung der Formsteine die Heranführung des Erdreichs bis an die Stirnseite 25 der Formsteine (Böschungswinkel 60 in Fig. 4).
Fig. 9 zeigt eine Stützmauer mit veränderlichem wirksamen Querschnitt. In einem unteren Bereich besteht ein Mauersockel 61 aus mehreren Lagen 58 von zwei in Richtung quer zur Ebene der Stützmauer 20 nebeneinanderliegenden Formsteinen 22, und zwar in der Ausführung der Fig. 7. Die Rückseiten 26 sind bei dieser Ausführungsform einander zugekehrt. Dadurch ergibt sich im Bereich des Mauersockels bzw. einer unteren Fundamentlage 62 eine Auflagerbreite b^, die sich aus den Auflagerflächen der beiden jeweils nebeneinanderliegenden Formsteine 22 der Fundamentlage 62 ergibt. Die übereinander angeorndeten Formsteine stehen darüber hinaus in einem wechselseitigen, formschlüssigen Eingriff durch die Vorsprünge 50 einerseits und durch den gegenüberliegend angeordneten Absatz 53 andererseits. Die Anordnung ist so getroffen, daß die erdseitigen Formsteine jeweils seitenverkehrt in bezug auf Oberseite 23 und Unterseite 24 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich im Bereich einer vertikalen Mittelebene eine mäanderförmige Verzahnung der übereinander sowie nebeneinanderliegenden Formsteine. Jeweils zwei benachbarte Formsteine einer Lage 58 bzw. 62 bilden eine Vertiefung, in die ein Vorsprung 50 passend eintritt.
Oberhalb des Mauersockels 61 besteht ein Maueroberteil 63 aus Lagen 58 mit jeweils einem Formstein in der Richtung
senkrecht zur Ebene der Stützmauer 20. Auch hier ist von Interesse die Auflagerbreite b1 im Bereich des Übergangs des Maueroberteils 63 zum Mauersockel. In beiden Bereichen, nämlich der Fundamentlage 62 sowie des Übergangs von Maueroberteil 63 zum Mauersockel 61 ist ein statisch günstiger, nämlich verhältnismäßig breiter Kernquerschnitt 38 bzw. 39 gegeben.
Der untere Formstein 22 des Maueroberteils 63 stützt sich mit der unteren Anschlagfläche 34 an der oberen Anschlagfläche 48 des vorderen Formsteins des Mauersockels 61 ab. Dadurch ist auch in diesem Bereich eine selbstzentrierende Relativlage der Formsteine gegeben. Die Anzahl der Lagen 58 bzw. 62 im Bereich des Mauersockels 61 ist so gewählt, daß der untere Kernquerschnitt 39 aufgrund der Vorgaben des oberen Kernquerschnitts 38 und der Richtung der Resultierenden R ausgenutzt wird.
Die Stützmauer gemäß Fig. 11 ist ähnlich aufgebaut, nämlich mit Mauersockel 61 und Maueroberteil 63. Die Sockellage 62 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei in Richtung senkrecht zur Ebene der Stützmauer 20 aneinander anschließenden Formsteinen. Durch die Gestaltung der Formsteine im Sinne des Ausführungsbeispiels der Fig. 10 und die Relativanordnung derselben wird auch hier eine selbstzentrierende Abstützung im Bereich des Übergangs von Maueroberteil 63 zu Mauersockel 61 sowie der aus zwei Formsteinen bestehenden Lage 58 zur Fundamentlage 62 geschaffen.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen einen Formstein 22, der universelle Einsatzmöglichkeiten zuläßt. Der Formstein 22 entspricht im Prinzip der Gestaltung gemäß Fig. 10. Dies bedeutet, daß der Kopf 40 im Bereich von Stirnseite 25 und Rückseite 26 im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet ist, so daß der Formstein seitenverdreht einbaubar ist. Die Besonderheit besteht darin, daß Stirnseite und/oder Rückseite - bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 die Rückseite 26 - mit einer strukturierten Oberfläche
versehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Rückseite 26 in Längsrichtung bzw. horizontal verlaufende Nuten von im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt gebildet. Diese werden durch entsprechend gestaltete Rippen 65 voneinander getrennt. Insgesamt ergibt sich dadurch eine im Querschnitt (Vertikalschnitt) meanderförmige Gestaltung der einen oder beiden Außenflächen.
Aus einem so ausgebildeten Formstein 22 können Stützmauern IQ untershiedlicher Gestaltung gebildet werden, und zwar auf der Grundlage eines einheitlichen Typs eines Formsteins (Fig. 12). Wie dargestellt, können Stirnseiten 25 mit in der beschriebenen Weise strukturierten Sichtflächen auf der Luftseite angeordnet sein. Andere Formsteine wiederum sind so angeordnet, daß die Struktur im Bereich der Rückseite 26 liegt. Dadurch wird nicht nur das Bild der Stützmauer verbessert, sondern auch die Rauhigkeit erhöht.
Die Formsteine können jede geeignete bzw. sinnvolle Abmessung aufweisen. Bei einer vorteilhaften Ausführung im Sinne von Fig. 1 und 2 beträgt die Gesamtlänge des Formsteins von der Stirnseite 25 zur Rückseite 26 etwa 30 cm. Die Höhe eines derartigen Formsteins, also der Abstand der Stützflächen 27 und 31 voneinander, beträgt beispielsweise ca. 15 cm. Der Absatz 29 sowie die weiteren Absätze, also der Abstand der parallelen Auflagerflächen voneinander, beträgt bei einem Ausführungsbeispiel 2,5 cm. Die Abmessung der kleinen Auflagerflächen 28, 32.. ist mit etwa 3,5 cm günstig.
Die vorliegenden Formsteine sind mit glattflächigen, ebenen Seitenflächen 66 und 67 ausgebildet. Dadurch ist eine Herstellung bei aufrechter Position in üblichen Betonformen möglich. Des weiteren können, wie in Fig. 14 gezeigt, die Formsteine einer Lage 58 eng aneinander schließen.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
Anmelder:
SF-Vollverbundstein-Kooperation GmbH Bremerhavener Heerstr. 14
2820 Bremen 77
.15. Februar 1985/5012
B e zugszeichenliste
20 Stützmauer 48 Anschlagfläche
21 Erdreich-Hinterfüllung 49 Anschlagfläche
22 Formstein 50 Vorsprung
23 Oberseite 51 Auflagerfläche
24 Unterseite 52 Anschlagfläche
25 Stirnseite 53 Absatz
26 Rückseite 54 Vertiefung
27 Auflagerfläche 55 Spalt
28 Auflagerfläche 56 Betonfundament
29 Absatz 57 Ausgleichsstücke
30 Anschlagfläche 58 Lage
31 Auflagerflache 59 Zwischenraum
32 Auflagerflache 60 Böschungswinkel
33 Absatz 61 Mauersockel
34 Anschlagfläche 62 Fundamentlage
35 Ausnehmung 63 Maueroberteil
36 Vorsprung 64 Nut
37 statische Achse 65 Rippe
38 Kernquerschnitt R Resultierende
39 Kernquerschnitt S Schwerpunkt
40 Kopf b,b 1 ,b7 Auflagerbreite
41 Ansatz JL Winkel
42 Stufe
43 Bereich 66 Seitenfläche
44 Begrenzungsfläche 67 Seitenfläche
45 Begrenzungsfläche
46 Auflagerflache
47 Absatz

Claims (19)

Ansprüche
1. Formstein aus Beton für die Herstellung einer gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer aus lagenweise übereinander angeordneten Formsteinen, die durch Vorsprünge und Vertiefungen an Ober- und Unterseite in formschlüssigem Eingriff miteinander stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Oberseite (23) und Unterseite (24) der Formsteine (22) je mindestens zwei stufenartig gegeneinander versetzte (Absatz 29, 33, 47, 53), parallel zueinander verlaufende Auflagerflächen (27, 28; 31, 32; 46; 51) aufweisen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Auflagerflächen durch eine in Richtung zur Luftseite der Stützmauer (20) abfallende, schräg gerichtete, insbesondere unter 45° verlaufende Anschlagfläche (30, 34, 48, 49, 52) miteinander verbunden sind.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die der Luftseite zugekehrte Auflagerfläche (28, 32) gegenüber der erdseitigen Auflagerfläche
IQ (27, 31) tieferliegend angeordnet und klein ist im Verhältnis zur erdseitigen Auflagerfläche.
4. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ober-
IQ seite (23) und Unterseite (24) korrespondierend ausgebildet sind.
5. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (30..) eine geringe Breite aufweisen im Verhältnis zur erdseitigen Auflagerfläche (27..), folglich der Absatz (29, 33..) von geringer Höhe ist im Verhältnis zur Gesamthöhe des Formsteins (22).
6. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen und unterseitigen Anschlagflächen (30,34..) parallel zueinander verlaufen.
7. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (23) und korrespondierend die Unterseite (24) kaskaden- bzw. stufenartig mehrere versetzt zueinander angeordnete, in parallelen Ebenen sich erstreckende Auflagerflächen mit dazwischen angeordneten Anschlagflächen aufweisen.
8. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnseiten (25) der Formsteine wenigstens in Teilbereichen gewölbt ausgebildet sind.
9. Formstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (25) der Formsteine unsymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere derart, daß ein unterer Bereich (kreis-)bogenförmig ausgebildet und darüber mehrere, ins- IQ besondere zwei polygonartig zueinander angeordnete, ebene Begrenzungsflächen (44, 45) anschließen.
10. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
!5 daß die der Erdreich-Hinterfüllung (21) zugekehrte Rückseite (26) mit Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet ist, insbesondere mit einem Ansatz (41), der eine Stufe (42) oder eine Vertiefung (54) aufweist.
11- Formstein nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (23) in einem der Erdreich-Hinterfüllung (21) zugekehrten Bereich ein Vorsprung (50) gebildet ist mit (schmaler) Auflagerfläche (46) und zur benachbarten Auflagerfläche (27) abfallender Anschlagfläche (48) sowie einer weiteren der Erdreich-Hinterfüllung (21) zugekehrten und in Richtung zu dieser abfallenden Anschlagfläche (29) und daß an der Unterseite des Formsteins (22) in einem der Erdreich-Hinterfüllung
(21) zugekehrten Bereich korrespondierend eine Auflagerfläche (51) mit anschließender Anschlagfläche (52) zur Auflagerfläche (31) gebildet sind als ein zur Erdreich-Hinterfüllung (21) offener Absatz (53).
12. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseite (25) und Rückseite (26) übereinstimmend, insbesondere (kreis-)bogenförmig gewölbt ausgebildet sind, derart, daß bei entsprechender Ausbildung von Oberseite und Unterseite die Formsteine seitenverkehrt verlegbar sind, wobei der Stirnseite (25) einerseits und der Rückseite (26) andererseits zugekehrte Bereiche an Oberseite (23) und Unterseite (24) übereinstimmend bzw. korrespon- IQ dierend ausgebildet sind.
-^
13. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseite (25) und/oder Rückseite (26) bei im übrigen
^g übereinstimmender Ausbildung mit einer Oberflächenstruktur versehen sind, insbesondere mit in Längsrichtung bzw. horizontal verlaufenden Nuten (64) und Rippen (65), vorzugsweise mit trapezförmigem Querschnitt, wobei die Formsteine so ausgebildet sind, daß sie seitenverkehrt einbaubar sind.
14. Stützmauer aus Formsteinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Formsteine in Lagen übereinander angeordnet sind, insbesondere unter Ό 25 Bildung von Lücken zwischen benachbarten Formsteinen innerhalb einer Lage, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren, einem Betonfundament (56) benachbarten Teil der Stützmauer (20) ein Mauersockel (61) aus mehreren, insbesondere zwei in Richtung quer zur Längserstreckung der Stützmauer (20) nebeneinander angeordneten Formsteinen gebildet ist.
15. Stützmauer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bereichs des Mauersockels (61) die in Richtung quer zur Längserstreckung der Stützmauer (20) nebeneinanderliegenden Formsteine einer Lage (58 bzw. 62) mit (im wesentlichen glattflächigen) Rückseiten (26) einander zugekehrt sind bzw. aneinanderliegen.
16. Stützmauer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Relativanordnung auf der Oberseite zweier benachbarter Formsteine im Bereich
des Mauersockels (61) im mittleren Bereich zu beiden 5
Seiten der aneinanderliegenden Rückseiten (26) Erhöhungen und Vertiefungen durch Vorsprünge (50) und Absätze (53) gebildet sind, die in formschlüssigem Eingriff mit Vorsprüngen und Vertiefungen der Formsteine der darüber bzw. darunter angeordneten Lage (58) stehen.
_
17. Formstein nach Anspruch 14 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Formsteine einer unteren Lage eines auf dem Mauersockel (61) etwa im mittleren Bereich angeordneten Mauer-15
Oberteils (63) aus einzeln formierten Formsteinen (22) in formschlüssigem, selbstzentrierenden Eingriff mit den Formsteinen der oberen Lage (58) des Mauersockels (61) steht, insbesondere mit einer etwa im mittleren Bereich, benachbart zur Rückseite (26) gebildeten Vorsprung (50).
18. Formstein nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung von lagen (58, 62) aus zwei oder mehr } 25 Formsteinen (22) in Richtung quer zur Längserstreckung der Stützmauer (20) nebeneinander die Formsteine des Maueroberteils (63) versetzt zu denjenigen des Mauersockels (61) angeordnet sind.
19. Stützmauer nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Formsteinen mit im wesentlichen übereinstimmenden Stirnseiten(25)und Rückseiten(26) (Fig. 12) und mit strukturierter Oberflächengestaltung wenigstens der einen Seite die Struktur teilweise im Bereich der Luftseite, teilweise im Bereich der Erdreich-Hinterfüllung (21) angeordnet ist.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
DE19853505530 1985-02-18 1985-02-18 (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer Withdrawn DE3505530A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505530 DE3505530A1 (de) 1985-02-18 1985-02-18 (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer
AT85114011T ATE54694T1 (de) 1985-02-18 1985-11-04 Stuetzmauer.
EP85114011A EP0191908B1 (de) 1985-02-18 1985-11-04 Stützmauer
DE8585114011T DE3578765D1 (de) 1985-02-18 1985-11-04 Stuetzmauer.
DK518485A DK518485A (da) 1985-02-18 1985-11-11 (beton-)formsten til stoettemur og en stoettemur
NO854476A NO174752C (no) 1985-02-18 1985-11-11 Stöttemur
FI860273A FI85529C (fi) 1985-02-18 1986-01-21 Mot bakomliggande markfyllning lutad stoedmur.
CA000500289A CA1245870A (en) 1985-02-18 1986-01-24 Shaped (concrete) block for retaining walls and also retaining wall
AU52765/86A AU587599B2 (en) 1985-02-18 1986-01-28 Shaped (concrete) block for retaining walls and also a retaining wall
US06/824,804 US4711606A (en) 1985-02-18 1986-01-31 Shaped (concrete) block for retaining walls and also a retaining wall
JP61028065A JPH0745732B2 (ja) 1985-02-18 1986-02-13 擁壁用コンクリート成形ブロックならびに擁壁
IT19422/86A IT1188391B (it) 1985-02-18 1986-02-14 Blocco stampato in calcestruzzo per muri di sostegno nonche' muro di sostegno

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505530 DE3505530A1 (de) 1985-02-18 1985-02-18 (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3505530A1 true DE3505530A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=6262821

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505530 Withdrawn DE3505530A1 (de) 1985-02-18 1985-02-18 (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer
DE8585114011T Expired - Fee Related DE3578765D1 (de) 1985-02-18 1985-11-04 Stuetzmauer.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585114011T Expired - Fee Related DE3578765D1 (de) 1985-02-18 1985-11-04 Stuetzmauer.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4711606A (de)
EP (1) EP0191908B1 (de)
CA (1) CA1245870A (de)
DE (2) DE3505530A1 (de)
DK (1) DK518485A (de)
IT (1) IT1188391B (de)
NO (1) NO174752C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810934A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Rudolf Peter Gmbh & Co Kg Kies Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton
DE3917500A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-06 Sf Vollverbundstein (beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauer
DE29902467U1 (de) * 1999-02-12 2000-06-29 Karl Weber Betonwerk Gmbh & Co Palisade
DE19905842A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-17 Karl Weber Betonwerk Gmbh & Co Palisade
DE102005050456A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Stützwand

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1298982C (en) * 1988-02-25 1992-04-21 Eugene M. Bender Retaining wall construction and blocks therefore
US4993206A (en) * 1989-02-03 1991-02-19 National Concrete Masonry Association Interlocking building units and walls constructed thereby
US5294216A (en) 1989-09-28 1994-03-15 Anchor Wall Systems, Inc. Composite masonry block
US5062610A (en) * 1989-09-28 1991-11-05 Block Systems Inc. Composite masonry block mold for use in block molding machines
US5017049A (en) * 1990-03-15 1991-05-21 Block Systems Inc. Composite masonry block
US5044833A (en) * 1990-04-11 1991-09-03 Wilfiker William K Reinforced soil retaining wall and connector therefor
US5120164A (en) * 1991-05-24 1992-06-09 Tony Iacocca Retaining wall and block for constructing the same
SG46457A1 (en) 1992-10-06 1998-02-20 Anchor Wall Syst Composite masonry block
US5704183A (en) 1992-10-06 1998-01-06 Anchor Wall Systems, Inc. Composite masonry block
US5490363A (en) 1992-10-06 1996-02-13 Anchor Wall Sytems, Inc. Composite masonry block
US5484236A (en) * 1993-10-25 1996-01-16 Allan Block Corporation Method of forming concrete retaining wall block
US5425600A (en) * 1994-01-21 1995-06-20 Gordon; Bradford C. Drainage block feedthrough for assembly of walls constructed of specialized retaining blocks
CA2143278A1 (en) * 1994-04-14 1995-10-15 Louis Arvai Concrete gabions
ATE246753T1 (de) * 1995-06-02 2003-08-15 Novabrick Internat Inc Block für mörtellose blocksteinwände
US5601384A (en) * 1995-06-07 1997-02-11 Keystone Retaining Wall Systems, Inc. Plantable retaining wall
US5913790A (en) * 1995-06-07 1999-06-22 Keystone Retaining Wall Systems, Inc. Plantable retaining wall block
USD387434S (en) * 1996-01-03 1997-12-09 Keystone Retaining Wall Systems, Inc. Front face of a plantable retaining wall block
US5765970A (en) * 1996-06-17 1998-06-16 Fox; James C. Plastic retaining wall construction
US5879603A (en) 1996-11-08 1999-03-09 Anchor Wall Systems, Inc. Process for producing masonry block with roughened surface
US6082057A (en) 1996-11-08 2000-07-04 Anchor Wall Systems, Inc. Splitting technique
US6029943A (en) 1996-11-08 2000-02-29 Anchor Wall Systems, Inc. Splitting technique
USD458693S1 (en) 1996-11-08 2002-06-11 Anchor Wall Systems, Inc. Retaining wall block
USD409312S (en) * 1997-02-11 1999-05-04 Staten Bobby L Decorative landscape stone
USD415845S (en) * 1997-02-11 1999-10-26 Staten Bobby L Decorative edging stone
USD445512S1 (en) 1997-10-27 2001-07-24 Anchor Wall Systems, Inc. Retaining wall block
USD430680S (en) * 1999-01-15 2000-09-05 Handy-Stone Corporation Concrete block
WO2000047829A1 (en) * 1999-02-12 2000-08-17 Shaw Technologies, Inc. Interlocking segmental retaining wall
US6267533B1 (en) * 1999-08-18 2001-07-31 George S. Bourg Erosion control system
US6250850B1 (en) 1999-08-19 2001-06-26 Rockwood Retaining Walls, Inc. Block with multifaceted bottom surface
DE10002390A1 (de) * 2000-01-20 2001-07-26 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton, Form und Verfahren zur Herstellung eines Formsteins
EP1493869A1 (de) * 2003-06-30 2005-01-05 Martin Mannhart Elementblockmauer und Bauelement zum Erstellen einer solchen Mauer
DE102004024802A1 (de) 2004-05-17 2005-12-08 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer
DE102004047823A1 (de) * 2004-09-29 2006-03-30 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Mauer, insbesondere gegenüber der Lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung geneigte Stützmauer
CA2586954A1 (en) 2004-11-24 2006-06-01 Contech Technologies, Inc. Retaining wall block with face connection
NZ578903A (en) * 2007-02-12 2012-03-30 Kingspan Res & Dev Ltd Composite cladding panel including blocks and insulating material
US7849656B2 (en) * 2008-04-18 2010-12-14 Anchor Wall Systems, Inc. Dry cast block arrangement and methods
ES2552800T3 (es) * 2008-08-22 2015-12-02 Veritas Medical Solutions, Llc Bloque de albañilería con superficies curvadas de forma continua
PT105009A (pt) 2010-03-09 2011-09-09 Antonio Jose Vieira Da Cunha Bloco para construção de sistemas de fundação e método para construir muros com o referido bloco
US9677271B2 (en) 2015-10-08 2017-06-13 Anchor Wall Systems, Inc. Concrete unit and methods
PL422755A1 (pl) * 2017-09-05 2019-03-11 Przedsiębiorstwo Realizacyjne Inora - Inorganic Activities Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Bloczek budowlany
US20190368152A1 (en) * 2018-05-30 2019-12-05 Earth Wall Products, Llc Method for making modular retaining wall block with lever extension using cmu block machine

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR376718A (fr) * 1907-04-12 1907-08-19 Eugene Fichefet Revetement de talus et de berges
DE7520030U (de) * 1975-06-24 1977-06-16 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen Bauelementensatz zur erstellung von stuetzwaenden
DE8012113U1 (de) * 1980-05-03 1980-07-31 Gimmler, Helmut, 6618 Wadern-Bardenbach Boeschungsformstein
EP0021449A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 QUADIE-Bausysteme GmbH Bauwerk in der Art einer Stützwand od. dgl.
DE3017064A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-19 Helmut 6618 Wadern-Bardenbach Gimmler Boeschungsformstein
DE3401629A1 (de) * 1983-01-24 1984-07-26 Peter Ing. Thörl Steiermark Rausch Baustein und aus solchen bausteinen gebildete wand
FR2544764A1 (fr) * 1983-04-19 1984-10-26 Rech Ste Civile Et Element de soutenement pour la confection de talus de retenue et similaires
DE8423385U1 (de) * 1984-06-21 1984-12-20 Schiffer, Carl, 5466 Neustadt Boeschungsstein

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US789730A (en) * 1903-01-30 1905-05-16 Henry L Hinton Tile building-block and method of forming same.
CA744126A (en) * 1961-11-13 1966-10-11 R. Svee Hallbjorn Block for making protecting covers on slopes of moles and breakwaters
US3488964A (en) * 1967-11-27 1970-01-13 Giken Kogyo Kk Concrete block
DE1912155A1 (de) * 1969-03-11 1970-11-05 Fischer Karl Verbundstein
JPS5056004A (de) * 1973-09-14 1975-05-16
DE2731228C2 (de) * 1977-07-11 1983-02-03 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen Formstein aus Beton für die Herstellung einer Stützmauer sowie aus derartigen Formsteinen hergestellte Stützmauer
DE3163580D1 (en) * 1981-03-10 1984-06-20 Rolf Scheiwiller Assembly of blocks for constructing walls
US4512685A (en) * 1981-09-08 1985-04-23 Ameron, Inc. Mortarless retaining-wall system and components thereof
CA1182295A (en) * 1982-08-16 1985-02-12 Angelo Risi Retaining wall system
US4601148A (en) * 1983-06-24 1986-07-22 Angelo Risi Module for walls and free standing structure
GB8428191D0 (en) * 1984-11-08 1984-12-19 Crighton J W Building blocks

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR376718A (fr) * 1907-04-12 1907-08-19 Eugene Fichefet Revetement de talus et de berges
DE7520030U (de) * 1975-06-24 1977-06-16 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen Bauelementensatz zur erstellung von stuetzwaenden
EP0021449A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 QUADIE-Bausysteme GmbH Bauwerk in der Art einer Stützwand od. dgl.
DE8012113U1 (de) * 1980-05-03 1980-07-31 Gimmler, Helmut, 6618 Wadern-Bardenbach Boeschungsformstein
DE3017064A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-19 Helmut 6618 Wadern-Bardenbach Gimmler Boeschungsformstein
DE3401629A1 (de) * 1983-01-24 1984-07-26 Peter Ing. Thörl Steiermark Rausch Baustein und aus solchen bausteinen gebildete wand
FR2544764A1 (fr) * 1983-04-19 1984-10-26 Rech Ste Civile Et Element de soutenement pour la confection de talus de retenue et similaires
DE8423385U1 (de) * 1984-06-21 1984-12-20 Schiffer, Carl, 5466 Neustadt Boeschungsstein

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810934A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Rudolf Peter Gmbh & Co Kg Kies Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton
DE3917500A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-06 Sf Vollverbundstein (beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauer
DE29902467U1 (de) * 1999-02-12 2000-06-29 Karl Weber Betonwerk Gmbh & Co Palisade
DE19905842A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-17 Karl Weber Betonwerk Gmbh & Co Palisade
US6938382B2 (en) 1999-02-12 2005-09-06 F. Von Langsdorff Licensing Limited Stockade
DE102005050456A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Stützwand
US8100608B2 (en) 2005-10-19 2012-01-24 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Retaining wall

Also Published As

Publication number Publication date
EP0191908B1 (de) 1990-07-18
DE3578765D1 (de) 1990-08-23
DK518485D0 (da) 1985-11-11
DK518485A (da) 1986-08-19
IT8619422A0 (it) 1986-02-14
IT1188391B (it) 1988-01-07
IT8619422A1 (it) 1987-08-14
NO174752B (no) 1994-03-21
NO174752C (no) 1994-06-29
CA1245870A (en) 1988-12-06
EP0191908A1 (de) 1986-08-27
NO854476L (no) 1986-08-19
US4711606A (en) 1987-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505530A1 (de) (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer
DE2844748C2 (de) Entwässerungsrinne
EP0428762B1 (de) Plattenförmiger Pflasterstein
EP1119661B1 (de) Formstein
EP1149207B1 (de) Palisade
DE2532520C3 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung für Strassen, bestehend aus vorgefertigten Bauteilen aus Kunststein, Beton o.dgl
DE19738477B4 (de) Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Betonplatten mit Stelzlagern
EP1954882B1 (de) Formstein
DE19704425C2 (de) Kunststeinelement
DE3837243A1 (de) Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung
DE3816127A1 (de) Bepflanzbare laermschutzwand
DE3329486A1 (de) Blockartiger stein fuer bauzwecke
DE3510914A1 (de) Doppelstein
DE2926488A1 (de) Hoehenverstellbarer traeger, insbesondere zur abstuetzung des oberbodens eines doppelbodens
EP0979327B1 (de) Formstein, insbesondere aus beton
DE2947653A1 (de) Betonblock zur herstellung von stuetzmauern und sichtwaenden
EP0860550A2 (de) Vorrichtung für die Anpflanzung von Bäumen und dergleichen
CH685782A5 (de) Schachtrost mit Rahmen.
DE3443269A1 (de) Wandelement
EP0954639B1 (de) Formstein-bausatz
CH616976A5 (en) Set of construction elements for anchoring terraces
DE2829249A1 (de) Vorrichtung zur ausgerichteten halterung von platten
EP3792398A1 (de) Formstein und bausatz mit formsteinen
DE19817879A1 (de) Beton-Formstein
DE8309872U1 (de) Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination