DE3442596C2 - Drehzahlregelvorrichtung für einen Motor - Google Patents

Drehzahlregelvorrichtung für einen Motor

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DE3442596C2
DE3442596C2 DE3442596A DE3442596A DE3442596C2 DE 3442596 C2 DE3442596 C2 DE 3442596C2 DE 3442596 A DE3442596 A DE 3442596A DE 3442596 A DE3442596 A DE 3442596A DE 3442596 C2 DE3442596 C2 DE 3442596C2
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speed
circuit
voltage
motor
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Ken Fujieda Shizuoka Enami
Toyotaka Kashiwa Chiba Machida
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating

Abstract

Bei einer Drehzahlregelvorrichtung für einen Motor zum Antreiben eines Aufzeichnungsträgers, auf dem ein Informationssignal und ein Synchronisiersignal aufgezeichnet sind, wird die Klemmenspannung (Vc) eines Kondensators (C1) einer Filterschaltung (20) dem Motor als ein erstes Regelabweichungssignal (V1) zugeführt, wenn der Motor (11) mit einer Stationärzustandsdrehzahl läuft. Das erste Regelabweichungssignal entspricht der Differenz zwischen dem wiedergegebenen Synchronisiersignal und einem ersten Bezugssignal. Wenn die Motordrehzahl von der Stationärzustandsdrehzahl abweicht, wird die Kondensator-Klemmenspannung in Abhängigkeit von der Amplitude eines zweiten Regelabweichungssignals (V2) gesteuert, das der Differenz zwischen einem zweiten Bezugssignal und einem Drehzahlistwertsignal entspricht. Die beiden Regelabweichungssignale sind dem Motor wählbar zuführbar und auf weitgehend den gleichen Wert einstellbar, wenn das dem Motor jeweils als Drehzahlsteuersignal zugeführte Regelabweichungssignal von dem zweiten auf das erste Regelabweichungssignal umgeschaltet wird. Dabei ist der Regelvorgang weitgehend unabhängig von Störungen stabil, selbst beim Umschalten der Regelabweichungssignale.

Description

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schalten des Schaltkreises erfolgt. Infolgedessen ver- Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der
schlechten sich die Stabilität des Regelvorgangs der Drehzahlregelvorrichtung ist es möglich, ein System
Drehzahlregelvorrichtung, und in einem Extremfalle auszubilden, das einen hohen Sicherheitsfaktor aufweist
kann die Drehzahlregelvorrichtung die Drehzahlrege- und bei dem die Drehzahl des Motors keinen so extrem
lung nicht mehr sicherstellen. Ferner ändert sich die 5 hohen Wert erreicht, daß die Motordrehzahl nicht mehr
Klemmenspannung Vc-S des Kondensators, wenn sich regelbar ist. Außerdem ist der Schaltungsaufbau der
die Belastung des Motors infolge einer Änderung der erfindungsgemäßen Drehzahlregelvorrichtung einfach. Umgebungstemperatur oder dergleichen ändert und Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden
wenn im Ausgangssignal der Motorantriebsschaltung nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten
eine Drift auftritt. Selbst wenn daher die Klemmenspan- 10 Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
nung Vc-c anfänglich auf einen idealen Wert eingestellt F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
worden ist, kann die Mitnahme bzw. das Mitziehen in- einer erfindungsgemäßen Drehzahlregel vorrichtung,
folge von Störungen, wie einer Änderung der Betriebs- F i g. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
bedingungen des Motors, instabil werden. Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminators, der in der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh- 15 Schaltung nach F i g. I enthalten ist,
zahlregelvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzuge- F i g. 3 (A) bis 3 (E) den Verlauf von Signalen zur Erben, bei der eine höhere Stabilität des Drehzahlregel- läuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Vorgangs sichergestellt ist. F i g. 2,
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 F i g. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
gekennzeichnet 20 Schaltkreises und einer Schaltkreissteuereinrichtung,
Bei der erfindungsgemäßen Drehzahlregelvorrich- die in der Schaltung nach F i g. 1 enthalten sind, und
tung wird die Klemmenspannung des Kondensators in F i g. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbei-
der Filterschaltung, die das erste Regelahweichungssi- spiels einer in dem Schaltbild nach F i g. 1 enthaltenen
gnal dem Motor zuführt, wenn der Motor mit der Sta- Schaltung zum Erzeugen einer zweiten Regelabwei-
tionärzustandsdrehzahl läuft, wobei das erste Regelab- 25 chungsspannung.
weichungssignal von der Differenz zwischen dem wie- Nach Fig. 1 treibt ein Motor 11, dessen Drehzahl dergegebenen Synchronisiersignal und dem ersten Be- geregelt werden soll, einen Plattenteller 12 an. Auf dem zugssignal abhängig ist, in Abhängigkeit von der Ampli- Plattenteller 12 liegt eine Videoplatte 13, von der mittels tude des zweiten Regelabweichungssignals gesteuert, eines Abnehmers 14 ein aufgezeichnetes Videosignal wenn der Motor nicht mit einer nahe bei der Stationär- 30 abgetastet wird. Der Abnehmer 14 bewirkt die Abtazustandsdrehzahl liegenden Drehzahl läuft, während stung des aufgezeichneten Videosignals von der Videodas zweite Regelabweichungssignal von einer Differenz platte 13 durch Feststellung von Änderungen der elekzwischen dem zweiten Bezugssignal und dem Drehzahl- trostatischen Kapazität zwischen der Videoplatte 13 istwertsignal abhängig ist, dessen Periode bzw. Fre- und einer Elektrode eines Abtaststiftes oder durch Festquenz von der Drehzahl des Motors abhängt Hierbei ist 35 stellung von Änderungen der Intensität von Licht, das es möglich, das erste und zweite Regelabweichungssi- durch die Videoplatte 13 reflektiert oder durchgelassen gnal auf weitgehend den gleichen Wert einzustellen, wird. Das abgetastete Videosignal wird einer Signalverwenn das Regelabweichungssignal, das dem Motor als arbeitungsschaltung 15 zugeführt in der das abgetastete Drehzahlstellsignal zugeführt wird, von dem zweiten Videosignal in seine ursprüngliche Form zurückverwan-Regelabweichungssignal auf das erste Regelabwei- 40 delt wird. Das Ausgangsvideosignal der Signalverarbeichungssignal umgeschaltet wird. Dabei ist der Regelvor- tungsschaltung 15 wird einer Horizontalsynchronisiersigang der Drehzahlregelvorrichtung weitgehend unab- gnaltrennschaltung 16 zugeführt, in der ein wiedergegehängig von Störungen, wie einer Änderung der BeIa- benes Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird, stung des Motors und einer Drift im Ausgangssignal der Die Horizontalsynchronisiersignaltrennschaltung 16 Motorantriebsschaltung, selbst wenn das Umschalten 45 trennt das wiedergegebene Horizontalsynchronisiersides ersten und zweiten Regelabweichungssignals statt- gnal nur dann von dem wiedergegebenen Videosignal, findet und die Mitnahme bzw. das Mitziehen des ersten wenn die Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Regelabweichungssignals mit dem zweiten Regelabwei- Synchronisiersignals in einem vorbestimmten Frequenzchungssignal wird mit hinreichender Stabilität erreicht bereich liegt dessen Mittenfrequenz gleich der norma-
Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Dreh- 50 len Frequenz Ih des Horizontalsynchronisiersignals ist. zahlregelvorrichtung das Sperren der Zuführung des Die Horizontalsynchronisiersignaltrennschaltung 16 erzweiten Regelabweichungssignals oder eines von der zeugt daher von einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Amplitude des zweiten Regelabweichungssignals ab- Anlauf des Motors 11 bis zu einem Zeitpunkt, in dem die hängigen Signals zum Kondensator um eine vorbe- Frequenz des wiedergegebenen Horizontalsynchronistimmte Zeit verzögert, die gleich derjenigen oder grö- 55 siersignals den vorbestimmten Frequenzbereich erßer als diejenige Zeit ist die der Motor benötigt, um im reicht, kein Horizontalsynchronisiersignal. Ein an sich wesentlichen die Stationärzustandsdrehzahl von dem bekannter Frequenzgenerator 17, der an der Welle des j Zeitpunkt an zu erreichen, in dem festgestellt wird, daß Motors 11 angeschlossen ist erzeugt ständig ein Drehdie Motordrehzahl die nahe bei der Stationärzustands- zahlistwertsignal mit einer Periode bzw. Frequenz, die drehzahl liegende Drehzahl erreicht hat so daß das er- 60 von der Drehzahl des Motors 11 abhängig ist
ste Regelabweichungssignal stabil mit dem zweiten Re- Ferner wird ein erstes Bezugssignal /«1, dessen Fregelabweichungssignal mitgezogen wird. quenz gleich der Horizontalablenkfrequerz fa ist und
Sodann kann das zweite Regelabweichungssignal durch einen Bezugsoszillator 18 erzöge wird, einem
oder das von der Amplitude des zweitend Regelabwei- Phasenvergleicher 19 zugeführt. Der Phasenvergleicher
chungssignals abhängige Signal dem Kondensator un- 65 19 vergleicht die Phasenlage des ersten Bezugssignals
mittelbar nach demjenigen Zeitpunkt zugeführt werden, Λπ mit der Phasenlage des Ausgangs-Horizontalsyn-
in dem festgestellt wird, daß die Drehzahl des Motors chronisiersignals der Horizontalsynchronisiersignal-
eine Nicht-Stationärzustandsdrehzahl erreicht hat. trennschaltung 16 und erzeugt eine Phasenregelabwei-
ehungsspannung. Diese Phasenregelabweichungsspannung wird durch eine Filterschaltung 20 zur Unterdrükkung einer Hochfrequenzkomponente geleitet, und die Ausgangsphasenregelabweichungsspannung V\ des Filters 20 wird einem Anschluß 21a eines Schaltkreises 21 zugeführt. Die Filterschaltung 20 enthält ohmsche Widerstände R\ und /?2 sowie einen Kondensator C\. Das eine Ende des Widerstands /?2 ist mit dem einen Ende des Widerstands Ri und dem Anschluß 21a des Schaltkreises 21 und das andere Ende des Widerstands R2 über den Kondensator Q mit Masse bzw. Erde verbunden. Das erste Bezugssignal //? 1 wird ferner einem Frequenzteiler 22 zugeführt, in dem die Frequenz des ersten Bezugssignals /r 1 untersetzt wird, so daß sich ein zweites Bezugssignai tr2 mit einer vorbestimmten Frequenz ergibt. Das zweite Bezugssignal fm wird einem Phasenvergleicher 23 zugeführt, der die Phasenlage des zweiten Bezugssignals /«2 mit der Phasenlage des Drehzahlistwertsignals des Frequenzgenerators 17 vergleicht. Die Frequenz des zweiten Bezugssignals /«2 ist so gewählt, daß sie gleich der Frequenz des Drehzahlistwertsignals des Frequenzgenerators 17 ist, wenn der Motor 11 mit normaler Drehzahl läuft.
Die Ausgangsphasenregelabweichungsspannung V2 des Phasen vergleichers 23 wird einem Anschluß 21 ödes Schaltkreises 21 zugeführt. Außerdem wird die Phasenregelabweichungsspannung V2 einem Operationsverstärker 24 zugeführt, der einen Spannungsfolger bildet sowie eine Impedanzwandlung und eine nichtumkehrende Verstärkung bewirkt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 24 wird einem Schaltkreis 25 zugeführt. Ein A'isgangsanschluß des Schaltkreises 25 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R2 und dem Kondensator C\ in der Filterschaltung 20 verbunden. Ein Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminator 26 prüft, ob der Motor 11 mit einer Stationärzustandsdrehzahl (Drehzahl im stationären Zustand) oder einer Drehzahl läuft, die in der Nähe des stationären Zustands liegt. Dem Diskriminator 26 wird das zweite Bezugssignal Zr2 über einen Eingangsanschluß 27 und das Drehzahlistwertsignal des Frequenzgenerators 17 über einen Eingangsanschluß 28 zugeführt
Nach F i g. 2 enthält der Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminator 26 einen Phasenregelabweichungsdetektor 35 und eine Zeitkonstantenschaltung 36. Das dem Eingangsanschluß 27 zugeführte zweite Bezugssignal {r2 wird dem Anschlußstift Nr. 14 einer einen phasenstarren Frequenzregelkreis bildenden integrierten Schaltung (IC) 37 zugeführt. Das Drehzahlistwertsignal des Frequenzgenerators 17 wird dem Anschlußstift Nr. 3 des IC 37 über den Eingangsanschluß 28 zugeführt. Wenn beispielsweise ein Chip vom Typ M 14046B der Firma Motorola als IC 37 verwendet wird, wird am Anschlußstift Nr. 2 ein Pulssignal mit einer Impulsbreite erzeugt, die von der Phasenabweichung (Phasenverschiebung) zwischen den Signalen abhängt, die den Anschlußstiften Nr. 14 und Nr. 3 des IC 37 zugeführt werden. Wenn daher angenommen wird, daß das zweite Bezugssignal /«2 ein Impulszug a mit einer vorbestimmten Folgefrequenz gemäß F i g. 3 (A) und das Drehzahlistwertsignal des Frequenzgenerators 17 ein Impulszug b gemäß F i g. 3 (B) ist, ergibt sich am Anschlußstift Nr. 2 des IC 37 der in F i g. 3 (C) dargestellte Impulszug c. Der Impulszug c wird in einem Integrationskreis, der aus einem ohmschen Widerstand R3 und einem Kondensator C2 besteht, in eine Gleichspannung umgeformt und dem umkehrenden Eingang eines Operationsverstärkers 38 (Differenzverstärkers) zugeführt
Eine Betriebsspannung Vcc wird durch einen Spannungsteiler, bestehend aus ohmschen Widerständen R^ und /?5, heruntergeteiit und dem nichtumkehrenden Eingang des Operationsverstärkers 38 zugeführt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 38 wird zum nichtumkehrenden Eingang des Operationsverstärkers 38 über einen ohmschen Widerstand Re zurückgeführt. Mit anderen Worten, die Widerstände R* bis R6 und der Operationsverstärker 38 bilden eine Schmitt-Trigger-
10* Schaltung, so daß sich ein Signal gemäß Fig.3(D) ergibt, wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 38 durch eine Umkehrstufe 39 geleitet wird. Das Signal d hat einen niedrigen Wert, wenn die Phasenabweichung zwischen den Impulszügen a und b kleiner oder gleich AH ist, d. h. wenn die Drehzahl des Motors 11 nahe bei der Stationärzustandsdrehzahl liegt, wobei H gleich der Dauer einer Horizontalablenkperiode ist. Dagegen hat das Signal d einen hohen Wert, wenn die Phasenabweichung zwischen den Impulszügen a und b größer als oder gleich 17//ist, d. h. wenn der Motor 11 mit einer derartigen Nicht-Stationärzustandsdrehzahl läuft, daß ein wiedergegebenes Horizontalsynchronisiersignal nicht durch die Horizontalsynchronisiersignaltrennschaltung 16 abgetrennt wenden kann. Die Schaltung vom IC 37 bis zur Umkehrstufe 39 bildet den Phasenregelabweichungsdetektor 35.
Das Signal d wird einer Zeitkonstantenschaltung 36 zugeführt. Die Zeitkonstantenschaltung 36 enthält ohmsche Widerstände Ri bis Ru, NPN-Transistoren Q\ und Q2 sowie einen Kondensator Q. Das Signal d wird der Basis des Transistors Qi über den Widerstand Rj zugeführt und schaltet den Transistor Qi solange ein, wie es einen hohen Wert aufweist, und den Transistor Qi solange aus, wie es einen niedrigen Wert aufweist. Der Transistor Qi wird daher im Zeitpunkt fi, in dem die Amplitude des Signals d von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert wechselt, ausgeschaltet, d. h. wenn festgestellt wird, daß die Drehzahl des Motors 11 einen Wert in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl erreicht hat Die Betriebsspannung Vcc wird durch die Widerstände Rs und R9 heruntergeteilt and dem Kondensator C3 zugeführt, so daß dieser aufgeladen wird. Die Klemmenspannung des Kondensators C3 steigt allmählich mit einer Ladezeitkonstanten an, die vom Widerstandswert des Widerstands Rs, der Kapazität des Kondensators C3 und dem Wert der Betriebsspannung Vcc abhängt.
Die Klemmenspannung des Kondensators C3 wird der Basis des Transistors Q2 über den Widerstand R\o zugeführt. Im Zeitpunkt f2 überschreitet die Klemmenspannung des Kondensators C3 einen vorbestimmten Wert, bei dem der Transistor Q2 eingeschaltet wird. Im Zeitpunkt f2 nimmt mithin die Signalspannung e am Kollektor des Transistors Q2, der über den Widerstand R\ 1 an der Betriebsspannung Vcc liegt, von einem hohen auf einen niedrigen Wert ab. Mit anderen Worten, die Signalspannung e an dem mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbundenen Ausgangsanschluß 40 nimmt gegenüber dem Zeitpunkt fi um eine vorbestimmte Verzögerungszeit Td später ab, wie es in F i g. 3 (E) dargestellt ist Die vorbestimmte Verzögerungszeit Td wird durch die Ladezeitkonstante des Kondensators Cz bestimmt und ist so gewählt, daß sie größer oder gleich derjenigen Zeit ist die die Drehzahl des Motors 11 benötigt um weitgehend die Stationärzustandsdrehzahl, beginnend mit einer in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl liegenden Drehzahl, zu erreichen. Beispielsweise liegt die vorbestimmte Verzögerungszeit Td bei 35 bis 40 MiI-
lisekunden.
Wenn die Widerstandswerte der Widerstände R&, R9 und Rio jeweils 270 kD, 56 kΩ und 0 Ω, die Betriebsspannung Vcc 12 Volt und die Kapazität des Kondensators C3 22 μΡ betragen, liegt die vorbestimmte Verzögerungszeit Td bei etwa 35 Millisekunden.
Dagegen wird der Transistor Qi im Zeitpunkt i3 eingeschaltet, in dem das Signal d von einem niedrigen auf einen hohen Wert wechselt, wie es in F i g. 3 (D) dargestellt ist, d. h. daß im Zeitpunkt i3 festgestellt wird, daß die Drehzahl des Motors 11 eine Nicht-Stationärzustandsdrehzahl erreicht hat. Der Kondensator C3 wird daher über den eingeschalteten Transistor Qt sofort entladen, so daß der Transistor <?2 etwa im Zeitpunkt t3 ausgeschaltet wird. Die am Ausgangsanschluß 40 auftretende Signalspannung nimmt daher etwa im Zeitpunkt h einen hohen Wert an, wie es in F i g. 3 (E) dargestellt ist.
Die Ausgangssignalspannung e des Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminators 26 wird über den Ausgangsanschluß 40 der Schaltkreissteuereinrichtung 29 nach F i g. 1 zugeführt. Ein Ausgangssignal eines Betriebsbereitschafts-Detektors 30 wird der Schaltkreissteuereinrichtung 29 zugeführt. Der Detektor 30 stellt die Betriebsbereitschaft einer Wiedergabeeinrichtung in Form eines Abnehmers oder Abtasters 14 fest, d. h. einen Zustand, in dem die Wiedergabeeinrichtung eine Wiedergabe ausführen kann. Wenn der Abnehmer 14 beispielsweise einen Abtaststift zum Abtasten des aufgezeichneten Videosignals von der Videoplatte 13 in Form von Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen der Videoplatte 13 und einer Elektrode des Abtaststiftes aufweist, dann stellt der Betriebsbereitschafts-Detektor 30 fest, daß die Wiedergabeeinrichtung (der Abnehmer) 14 betriebsbereit ist, und erzeugt ein Betriebsbereitschafts-Feststellsignal, wenn der Abtaststift die Videoplatte berührt.
Die Schaltkreissteuereinrichtung 29 läßt die Ausgangssignalspannung e des Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminators 26 während einer Zeitspanne unverändert durch, in der der Betriebsbereitschafts-Detektor 30 der Schaltkreissteuereinrichtung 29 ein Betriebsbereitschafts-Feststellsignal zuführt Die von der Schaltkreis-Steuereinrichtung 29 durchgelassene Signalspannung ε wird den Schaltkreisen 21 und 25 als Schaltsignal zugeführt. Wenn das Schaltsignal einen hohen Wert annimmt, wird der Ausgang 21c des Schaltkreises 21 mit dem Anschluß 21 b verbunden und der Schaltkreis 25 eingeschaltet, so daß die zweite Phasenregelabweichungsspannung V2 dem Kondensator Q in der Filterschaltung 20 über den Operationsverstärker 24 zugeführt wird. Wenn dal Schaltsignal dagegen einen niedrigen Wert annimmt, wird der Ausgang des Schaltkreises 21 mit dem Anschluß 21a verbunden und der Schaltkreis 25 ausgeschaltet, so daß die Zuführung der zweiten Phasenregelabweichungsspannung V2 zum Kondensator Q gesperrt wird. Da die Schaltkreissteuereinrichtung 29 so ausgebildet ist, daß sie ein hohes Schaltsignal erzeugt, wenn der Abnehmer 14 nicht betriebsbereit ist, wird der Schaltkreis 25 unabhängig vom Betrag des Signals e eingeschaltet, wenn der Abnehmer 14 nicht betriebsbereit ist Die zweite Phasenregelabweichungsspannung Vi wird daher ständig dem Kondensator Q zugeführt, wenn der Abnehmer 14 nicht betriebsbereit ist
Der Aufbau des Schaltkreises 21 und der Schaltkreissteuereinrichtung 29 ist in Fi g. 4 beispielshalber dargestellt. In F i g. 4 sind diejenigen Teile, die den in F i g. 1 dargestellten Teilen entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Schaltkreissteuereinrichtung 29 enthält eine UND-Schaltung 45 und Umkehrstufen 46 und 47, und das Ausgangssignal e des Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminators 26 wird dem einen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 45 über einen Eingangsanschluß 48 und die Umkehrstufe 46 zugeführt. Das Ausgangssignal des Betriebsbereitschafts-Detektors 30 wird dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 45 über einen Eingangsanschluß 49 zugeführt.
Nimmt man an, daß der Betriebsbereitschafts-Detektor 30 ein hohes Signal erzeugt, wenn der Abnehmer 14 betriebsbereit ist, und ein niedriges Signal erzeugt, wenn der Abnehmer 14 nicht betriebsbereit ist, dann erzeugt die UND-Schaitung 45 nur dann ein hohes Aus-
!5 gangssigna!, wenn das Signa! s einer, niedrigen Wert aufweist, d. h. nur dann, wenn die Stationärzustandsdrehzahl festgestellt wird.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 45 wird dem Schaltkreis 21 und der Umkehrstufe 47 zugeführt. Das Ausgangssignal der Umkehrstufe 47 wird über einen Ausgangsanschluß 50 dem Schaltkreis 25 zugeführt. Der Schaltkreis 21 enthält N-Kanal-MOSFETs 51 und 54, P-Kanal-MOSFETs 52 und 55 für die Umkehrstufen 53 und 56. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 45 wird direkt Toren der FETs 51 und 55 zugeführt. Außerdem wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung 45 einem Tor des FET 52 über die Umkehrstufe 53 und einem Tor des FET 54 über die Umkehrstufe 56 zugeführt Die Quellen der FETs 51 und 52 sind beide mit dem Anschluß 21a und die Quellen der FETs 54 und 55 beide mit dem Anschluß 21 b verbunden. Die Senken der FETs 51, 52, 54 und 55 sind alle mit dem Ausgangsanschluß 21c verbunden. Die FETs 51 und 52 und die Umkehrstufe 53 bilden daher einen ersten analogen Schalter und die FETs 54 und 55 und die Umkehrstufe 56 einen zweiten analogen Schalter.
Wenn daher der Abnehmer 14 betriebsbereit ist und der Motor 11 mit der Stationärzustandsdrehzahl läuft, erzeugt die UND-Schaltung 45 ein hohes Ausgangssignal, so daß die FETs 51 und 52 eingeschaltet und die FETs 54 und 55 ausgeschaltet werden. Dadurch wird die erste Phasenregelabweichungsspannung Vi, die dem ersten Anschluß 2t a zugeführt wird, von den FETs 51 und 52 zum Ausgangsanschluß 21c durchgelassen. In anderen Fällen erzeugt die UND-Schaltung 45 dagegen ein niedriges Ausgangssignal, so daß die FETs 51 and 52 ausgeschaltet und die FETs 55 und 56 eingeschaltet werden, was bedeutet, daß die Phasenregelabweichungsspannung V2, die dem Anschluß 21 b zugeführt wird, zum Ausgangsanschluß 21c durchgelassen wird.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 45 kann den FETs 52 und 54 über eine einzige Umkehrstufe zugeführt werden. Ferner werden, wenn der Schaltkreis 25 durch analoge Schalter mit FETs gebildet ist, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, das Ausgangssignal der Umkehrstufe 47 und das Ausgangssignal der UND-Schaltung 45 dem Schaltkreis 25 zugeführt
Vor dem Zeitpunkt t\ läuft der Motor 11 mit der Nicht-Stationärzustandsdrehzahl, d. h. nicht mit der Stationärzustandsdrehzahl. Der Schaltkreis 25 wird daher eingeschaltet, so daß die Klemmenspannung Vc des Kondensators Q die zweite Phasenregelabweichungsspannung V2 annimmt Dagegen ist der Anschluß 21 b des Schaltkreises 21 vor dem Zeitpunkt t\ mit dem Ausgangsanschluß 21c verbunden, so daß die Ausgangsphasenregelabweichungsspannung V2 des Phasenvergleichers 23 über den Schaltkreis 21, eine Phasenkompensationsschaltung 31 und eine Motorantriebsschaltung 32
dem Motor 11 zugeführt wird. Die Drehzahl des Motors 11 steigt daher unmittelbar nach dem Einschalten des Motors 11 allmählich bis auf einen in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl liegenden Wert an.
Wenn die Drehzahl des Motors 11 im Zeitpunkt fi einen in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl liegenden Wert erreicht und der Abnehmer 14 im Zeitpunkt t2, der um die Verzögerungszeit Td gegenüber dem Zeitpunkt fi verzögert ist, betriebsbereit ist, nimmt das Ausgangssignal e des Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminators 26 einen niedrigen Wert an, wie es bereits erwähnt wurde. In diesem Falle wird der Schaltkreis 21 vom Anschluß 21 b auf den Anschluß 21a umgeschaltet. Die Ausgangsphasenregelabweichungsspan-■r.ung V\ der Filterschaitung 20 wird dem Motor 11 zugeführt und die Drehzahl des Motors 11 so geregelt, daß die Phasenlage des ersten Bezugssignals /«i mit der Phasenlage des wiedergegebenen Horizontalsynchronisiersignals zusammenfällt. Im gleichen Zeitpunkt t2 wird der Schaltkreis 25 ausgeschaltet Die Klemmenspannung Vc-c des Kondensators Ci unmittelbar vor dem Schalten des Schaltkreises 25 hat daher den Wert V2-s der Phasenregelabweichungsspannung V2 im Zeitpunkt i2, wie es nachstehende Gleichung (1) beschreibt:
Vc-c = V2-S
Durch das Schalten der Schaltkreise 21 und 25 wird die Phasenlage des wiedergegebenen Horizontalsynchronisiersignals mit der Phasenlage des ersten Bezugssignals fit ι verglichen, wie bereits erwähnt wurde, und das wiedergegebene Horizontalsynchronisiersignal mit dem ersten Bezugssignal fm verriegelt bzw. mitgezogen. Eine Gleichspannung Vi _s der Phasenregelabweichungsspannung Vi in diesem Mitnahmezustand kann durch nachstehende Gleichung (2) für den Fall beschrieben werden, daß die Belastung und dergleichen des Motors 11 sich nicht vor und nach dem Schalten der Schaltkreise 21 und 25 ändert
Vi-, - V2-s (2)
Die Klemmenspannung Vc_s des Kondensators C1 in diesem Mitnahmezustand ist gleich der Spannung Vj _s, so daß sich nachstehende Gleichung (3) aus Gleichung (2) ergibt:
Vc-s
Daher läßt sich nachstehende Beziehung (4) aus Gleichung (1) und Gleichung (3) zwischen der Klemmenspannung Vc-c des Kondensators C\ unmittelbar vor dem Schalten der Schaltkreise 21 und 25 und der Klemmenspannung Vc-S des Kondensators C\, während der Motor 11 mit der Stationärzustandsdrehzahl läuft, angeben:
Vc-c
Aus diesem Grunde wird die Phasenregelabweichungsspannung V2 bei diesem Ausführungsbeispiel mit hinreichender Stabilität mit der Phasenregelabweichungsspannung V1 mitgezogen (synchronisiert), weil die Klemmenspannung Vc_c des Kondensators Q unmittelbar vor erfolgter Mitnahme und die Klemmenspannung Vc-ides Kondensators Q nach erfolgter Mitnahme einander ungefähr gleich sind. Wenn der Abnehmer 14 betriebsbereit ist, wird das Schalten der Schaltkreise 21 und 25 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal e des Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminators 26 gesteuert, wie bereits erwähnt wurde. Wenn der Diskriminator 26 jedoch feststellt, daß der Motor 11 die Stationärzustandsdrehzahl erreicht hat, obwohl die Drehzahl des Motors die Stationärzustandsdrehzahl tatsächlich nicht erreicht hat, kann Gleichung (4) unzutreffend sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Mitnahme jedoch durch Umschalten der Schaltkreise 21 und 25 nach Ablauf der vorbestimmten Verzögerungszeit Td bewirkt, die größer als oder gleich derjenigen Zeit ist, die der Motor 11 benötigt, um die Stationärzustandsdrehzahl, ausgehend von einer nahe bei der Stationärzustandsdrehzahl liegenden Drehzahl, zu erreichen. Bei diesem Ausführungsbeispiei gut die Gleichung (4) daher in jedem Falle.
Wenn der Motor 11 jedoch, ausgehend von der Stationärzustandsdrehzahl, aus einem vorbestimmten Drehzahlbereich herausläuft und mit einer Nicht-Stationärzustandsdrehzahl zu laufen beginnt, erzeugt der Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminator 26 praktisch unverzögert ein Schaltsignal, so daß der Schaltkreis 21 auf den Anschluß 210 umgeschaltet und der Schaltkreis 25 eingeschaltet wird. Aus diesem Grunde ist es daher bei Feststellung einer abnormalen Störung oder Belastung des Motors 11 möglich, den abnormalen Zustand sofort anhand der abnormalen Phasenabweichung bzw. Phasenverschiebung zwischen dem zweiten Bezugssignal /«2 und dem Drehzahlistwertsignal des Frequenzgenerators 17 festzustellen und das System entsprechend zu schützen. Daher ist es möglich, ein System auszubilden, das einen hohen Sicherheitsfaktor aufweist und bei dem die Drehzahl des Motors ίί nicht auf einen so hohen Wert ansteigt, daß die Drehzahl des Motors nicht mehr regelbar ist.
Anhand von F i g. 5 wird nachstehend ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Erzeugung einer zweiten Phasenregelabweichungsspannung V2 beschrieben. Nach F i g. 5 wird das Drehzahlistwertsignal des Frequenzgenerators 17 über einen Eingangsanschluß 60 einem Frequenz/Spannung-Umformer (//LZ-Umformer) zugeführt Das Drehzahlistwertsignal wird in dem //tZ-Umformer öl einer Frequenz-Spannung-Umformung unterzogen, und die Ausgangsspannung des //"tZ-Umformers 61 wird einem Spannungsvergleicher 62 zugeführt Der Spannungsvergleicher 62 vergleicht die Ausgangsspannung des //LZ-Umformers 61 mit einer Bezugsspannung aus einer Bezugsspannungsquelle 63. Die Bezugsspannung der Bezugsspannungsquelle 63 ist gleich einer Spannung, die dadurch gebildet wird, daß das zweite Bezugssignal fm einer Frequenz/ Spannung-Umformung unterzogen wird. Der Spannungsvergleicher 62 erzeugt eine Regelabweichungsspannung, die von der Differenz der beiden miteinander verglichenen Spannungen abhängig ist Die Ausgangsregelabweichungsspannung des Spannungsvergleichers 62 ist weitgehend gleich der Phasenregelabweichungsspannung V2, die von der Phasenabweichung zwischen dem Drehzahlistwertsignal und dem zweiten Bezugssignal /«2 ist Die Ausgangsregelabweichungsspannung V2 des Spannungsvergleichers 62 wird einem Ausgangsanschluß 64 zugeführt
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Drehzahlregelvorrichtung nicht auf die Verwendung für Videoplatten-Wiedergabegeräte beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Wiedergabegeräten, z.B. einem Videobandrecorder und einem
13
Datenrecorder, verwendet werden. Bei Anwendung dieser Drehzahlregelvorrichtung in einem Videobandrecorder wird die Drehzahl des Antriebsrollenmotors für den Magnetbandantrieb geregelt
Außerdem kann die erfindungsgemäße Drehzahlregärvorrichtung bei einem Plattenspieler mit konstanter linearer Geschwindigkeit verwendet werden. In diesem Falle wird die Drehzahl eines die Platte antreibenden Motors in der Weise geregelt, daß das zweite Bezugssignal in Abhängigkeit von der Lage eines Abtastelements auf der Platte geändert wird. Ferner können andere bekannte Mittel zum Feststellen (Messen) der Drehzahl des Motors verwendet werden.
Der Stationärzustandsdrehzahl-Diskriminator 26 kann so ausgebildet sein, daß er feststellt, ob die Drehzahl des Motors in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl liegt, indem er prüft, ob die Ausgangsregelabweichungsschaltung der in F i g. 5 dargestellten Schaltung innerhalb eines Spannungsbereiches liegt, der sich ergibt, wenn die Drehzahl des Motors in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl liegt
Ferner kann es sich bei dem Synchronisiersignal, das vom Aufzeichnungsträger abgetastet wird, um ein anderes Synchronisiersignal, z. B. ein Vertikalsynchronisiersignal oder ein Farbsynchronsignal, handeln. Darüber hinaus kann es sich bei dem vom Aufzeichnungsträger abgespielten Synchronisiersignal um ein Signal aus Synchronisierbits, die ein festes Muster aufweisen und digitalen Informationsdaten zugesetzt sind, und um ein Taktsignal handeln, das von einem Aufzeichnungsträger abgespielt wird, auf dem ein Informationssignal aufgezeichnet ist, das einer Modulation, z. B. einer Zweiphasenmodulation, unterzogen wurde. Alle diese Signale
können daher als das vom Aufzeichnungsträger abge- «,
spielte bzw. abgetastete Synchronisiersignal verwendet 35 |
werden. Ferner kann es sich bei dem auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationssignal um andere Signale handeln, z. B. Audiosignale und digitale Datensignale. Sodann kann es sich bei dem dem Kondensator Ci zugeführten Signal um ein Signal handeln, das eine vorbestimmte Amplitudenrelation in bezug auf die zweite Phasenregelabweichungsspannung V2 aufweist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45 50 55
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehzahlregelvorrichtung für einen Motor zum Antreiben eines Aufzeichnungsträgers, auf dem ein Informationssignal und ein Synchronisiersignal aufgezeichnet sind, mit einem Drehzahldetektor zum Feststellen der Drehzahl des Motors und zum Erzeugen eines Drehzahlistwertsignals mit einer von der Drehzahl des Motors abhängigen Periode; mit einer Synchronisiersignaltrennschaltung zum Trennen des Synchronisiersignals von einem von dem Aufzeichnungsträger abgespielten Signal; mit einer Bezugssignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Bezugssignals; mit einer ersten Regelabweichungssignalerzcugucgseinrichtung zum Vergleichen der Phasenlage des durch die Bezugssignalerzeugungsschaltung erzeugten ersten Bezugssignals mit der Phasenlage des durch die Synchronisiersignaltrennschaltung abgetrennten Synchronisiersignals zur Bildung eines ersten Phasenregelabweichungssignals, das von der Phasenabweichung zwischen den beiden miteinander verglichenen Signalen abhängt, wobei die erste Regelabweichungssignalerzeugungseinrichtung eine Filterschaltung mit einem Kondensator aufweist und das erste Phasenregelabweichungssignal zur Bildung eines ersten Regelabweichungssignals durch diese Filterschaltung geleitet wird; mit einer zweiten Regelabweichungssignalerzeugungseinrichtung zum Vergleichen der Phasenlage des durch die Bezugssignalerzeugungsschaltung erzeugten zweiten Bezugssignals mit der Phasenlage des durch den Drehzahldetektor erzeugten Drehzahlistwertsignals und zum Erzeugen eines zweiten Regelabweichungssignals, das von der Phasenabweichung zwischen den beiden miteinander verglichenen Signalen abhängt; mit einem Diskriminator, dem wenigstens das Drehzahlistwertsignal zugeführt wird, um festzustellen, ob sich die Drehzahl des Motors in der Nähe des stationären Zustands befindet; und mit einem ersten Schaltkreis zum wählbaren Durchschalten des ersten oder zweiten Regelabweichungssignals von der ersten oder zweiten Regelabweichungssignalerzeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen sind: ein zweiter Schaltkreis (25) zum Durchschalten des zweiten Regelabweichungssignals von der zweiten Regelabweichungssignalerzeugungseinrichtung (23) oder eines speziellen Signals mit einer Amplitude, die von der Amplitude des zweiten Regelabweichungssignals abhängig ist, auf den Kondensator (Q) der Filterschaltung (Ry, 7?2. Ci) in der ersten Regelabweichungssignalerzeugungseinrichtung (19, 20, Ry, R2, Cy) und eine Schaltkreissteuereinrichtung (29, 30), der zumindest ein Ausgangssignal des Diskriminators (26) zum Steuern des ersten und zweiten Schaltkreises (21, 25) zugeführt wird; daß die Schaltkreissteuereinrichtung das Durchschalten des zweiten Regelabweichungssignals oder des speziellen Signals auf den Kondensator durch den zweiten Schaltkreis und wählbar das zweite Regelabweichungssignal durch den ersten Schaltkreis (21) bewirkt, wenn der Motor (11) mit einer Drehzahl läuft, die nicht in der Nähe des stationären Zustands liegt; und daß die Schaltkreissteuereinrichtung das Durchschalten des zweiten Regelabweichungssignals oder des speziellen Signals auf den Kondensator durch den ersten Schaltkreis sperrt und wählbar das erste Regelabweichungssignal durch den ersten Schaltkreis durchläßt, wenn der Motor mit einer Drehzahl läuft, die annähernd gleich der Drehzahl im stationären Zustand ist, wobei die Amplitude des ersten Regelabweichungssignals in Abhängigkeit von der Amplitude des zweiten Regelabweichungssignals steuerbar ist, wenn der Motor mit einer Drehzahl läuft, die in der Nähe des stationären Zustands liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (26) einen Detektor (35), dem wenigstens das Drehzahlistwertsignal zugeführt wird, um festzustellen, ob die Motordrehzahl in der Nähe des stationären Zustand liegt, und zum Erzeugen eines Feststellsignals, wenn die Motordrehzahl in der Nähe des stationären Zustands liegt, und eine Zeitkonstantenschaltung (36) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Feststellsignal des Detektors mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit ein Diskriminationssignal erzeugt das anzeigt, daß die Motordrehzahl den stationären Zustand erreicht hat, wobei die vorbestimmte Verzögerungszeit größer als die oder gleich der Zeit ist, die der Motor benötigt, um die Stationärzustandsdrehzahl weitgehend zu erreichen, nachdem das Feststellsignal des Detektors der Zeitkonstantenschaltung zugeführt wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (26) einen Detektor (35), dem wenigstens das Drehzahlistwertsignal zugeführt wird, um festzustellen, ob die Motordrehzahl in der Nähe des stationären Zustands liegt, und zum Erzeugen eines Feststellsignals, wenn sich die Motordrehzahl von der Stationärzustandsdrehzahl in eine Nicht-Stationärzustandsdrehzahl geändert hat, die außerhalb eines vorbestimmten Drehzahlbereiches liegt, in dessen Mitte die Stationärzustandsdrehzahl liegt, und eine Zeitkonstantenschaltung (36) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Feststellsignal des Detektors ein Diskriminationssignal erzeugt, das anzeigt, daß der Motor mit der Nicht-Stationärzustandsdrehzahl läuft, und zwar weitgehend ohne Zeitverzögerung nach dem Zeitpunkt, in dem das Feststellsignal des Detektors der Zeitkonstantenschaltung zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (35), dem das Drehzahlistwertsignal und das zweite Bezugssignal zugeführt werden, um ein Pulssignal mit einer Impulsbreite zu erzeugen, die von einer Phasenabweichung zwischen dem Drehzahlistwertsignal und dem zweiten Bezugssignal abhängt, und einen Impulsbreitenvergleicher (38,39, R3—R6, C2) aufweist. dem das Pulssignal des Impulsgenerators zugeführt wird, um ein Feststellsignal zu erzeugen, das anzeigt, daß die Motordrehzahl in der Nähe des stationären Zustands liegt, wenn die Impulsbreite des Pulssignals kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und anzeigt, daß der Motor mit einer Nicht-Stationärzustandsdrehzahl läuft, wenn die Impulsbreite des Pulssignals größer als der vorbestimmte Wert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreissteuereinrichtung (29, 30) aufweist: einen Betriebsbereitschaftsdetektor (30) zum Feststellen, ob ein Abnehmer (14) zum Abspielen der auf dem Aufzeichnungsträger (13) aufgezeichneten Signale betriebsbereit ist, und zum Erzeugen eines Betriebsbereitschafts-Feststellsignals,
3 4
wenn der Abnehmer betriebsbereit ist, und eine Während der erwähnten Zeitspanne wird die Dreh-Schaltkreissteuerschaltung (29) zum wählbaren Er- zahl des Motors daher in Abhängigkeit von einer Phazeugen des Ausgangssignals des Detektors für die senregelabweichungsspannung V2 geregelt, die durch Stationärzustandsdrehzahl als Schaltuignal während Vergleichen der Phasenlage eines Ausgangssignals eieiner Zeitspanne, in der ein Betriebsbereitschaft- 5 nes Frequenzgenerators, der ein Signal mit einer zur Feststellsignal dem Schaltkreis vom Betriebsbereit- Drehzahl des Motors proportionalen Frequenz erzeugt, schaftsdetektor zugeführt wird, und zum wählbaren mit der Phasenlage eines zweiten Bezugssignals gebil-Erzeugen eines Schaltsignals, das den ersten Schalt- det wird, das durch Untersetzung der Frequenz des erkreis (21) so steuert, daß er wählbar das zweite Re- sten Bezugssignals in einem Frequenzteiler gebildet gelabt cichungssignal durchläßt, und den zweiten 10 wird. Die Phasenregelabweichungsspannung Vb wird Schaltkreis (25) so steuert, daß er wählbar das zweite dem Motor über eine Phasenkompensationsschaltung Regelabweichungssignal oder das spezielle Signal und eine Motorantriebsschaltung zugeführt und steuert während einer Zeitspanne durchläßt, in der der Be- den Motor so, daß seine Drehzahl stetig bis in die Nähe triebsbereitschaftsdetektor kein Betriebsbereit- des stationären Zustands (die Stationärzustandsdrehschaftssignal erzeugt, unabhängig davon, ob der Dis- 15 zahl) erhöht wird. Wenn die Drehzahl des Motors einen kriminator der Schaltkreissteuereinrichtung ein Si- Wert in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl ergnal zuführt reicht und das wiedergegebene Horizontalsynchroni-6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- siersignal von der Synchronisiersignaltrennschaltung zeichnet, daß die zweite Regelabweichungssignaler- abgegeben wird, wird die Phasenregelabweichungszeugungseinrichtung (23) aufweist: einen Eingangs- 20 spannung V\ durch Dämpfung einer Hochfrequenzkomanschluß (60) zur Aufnahme der Drehzahlistwertsi- ponente einer Phasenregelabweichungsspannung gebilgnals, einen Frequenz/Spannung-Umformer (61) det, die durch Vergleichen der Phasenlage des ersten zum Umformen der Frequenz des Drehzahlistwert- Bezugssignals mit der Phasenlage des wiedergegebenen signals, das dem Eingangsanschluß zugeführt wird, in Horizontalsynchronisiersignals in einer Filterschaltung eine Spannung, eine Bezugsspannungsquelle (63) 25 gebildet wird, und diese Phasenregelabweichungsspanzum Erzeugen einer Bezugsspannung, die gleich ei- nung Vi wird einem Schaltkreis zugeführt Der Schaltner Spannung ist, die sich bei der Umformung der kreis schaltet die Ausgangsphasenregelabweichungs-Frequenz des zweiten Bezugssignals in eine Span- spannung von der Phasenregelabweichungsspannung nung ergibt, und einen Spannungsvergleicher (62) V2 auf die Phasenregelabweichungsspannung Vj in Abzum Vergleichen der Ausgangsspannung des Fre- 30 hängigkeit von einem Ausgangssignal eines Diskriminaquenz/Spannung-Umformers mit der Ausgangsbe- tors, der feststellt, daß die Drehzahl des Motors einen zugsspannung der Bezugsspannungsquelle und zum Wert in der Nähe der Stationärzustandsdrehzahl er-Erzeugen einer das zweite Regelabweichungssignal reicht hat, und in Abhängigkeit von einem Ausgangssibildenden Regelabweichungsspannung, die von ei- gnal eines Detektors um, der feststellt, daß sich der Aufner Spannungsdifferenz zwischen den beiden mit- 35 zeichnungsträger in einem abspielbaren Zustand befineinander verglichenen Spannungen abhängt det. Die Ausgangsphasenregelabweichungsspannung
des Schaltkreises wird dem Motor über die Phasenkom-
pensationsschaltung und die Motorantriebsschaltung
zugeführt. Dadurch wird die Drehzahl des Motors so 40 geregelt, daß die Phasenlage des ersten Beugssignals
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlre- mit der Phasenlage des wiedergegeber.en Horizontalgelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan- Synchronisiersignals zusammenfällt.
| Spruchs 1. Wenn die Steuerspannung zum Steuern der Drehzahl
Die Drehzahl eines Motors für den Antrieb eines Auf- des Motors von der Phasenregelabweichungsspannung
Zeichnungsträgers, z. B. einer Videoplatte oder eines 45 V2 auf die Phasenregelabweichungsspannung Vi in der
Magnetbandes, auf dem ein Videosignal aufgezeichnet herkömmlichen Drehzahlregelvorrichtung umgeschal-
ist, wird im allgemeinen (vgl. die DE-OS 33 37 500 mit tet wird, muß dafür gesorgt werden, daß der Regelvor-
älterem Zeitrang) in Abhängigkeit von einer Phasenre- gang der Drehzahlregelvorrichtung hinreichend stabil
gelabweichungsspannung V1 geregelt, die sich durch ei- ist, nachdem eine Mitnahme bzw. ein Mitziehen (lock-in
nen Vergleich der Phasenlage eines ersten Bezugssi- 50 bzw. pull-in) stattgefunden hat, bei der das wiedergege-
gnals, das durch einen Oszillator erzeugt wird, mit der bene Horizontalsynchronisiersignal mit dem ersten Be-
Phasenlage eines Horizontalsynchronisiersignals im Vi- zugssignal verriegelt bzw. synchronisiert ist. Die er-
deosignal, das vom Aufzeichnungsträger abgespielt wähnte Filterschaltung enthält einen ersten (ohmschen)
wird, ergibt. Die zum Trennen des wiedergegebenen Widerstand zwischen einem Eingangsanschluß und ei-
Horizontalsynchronisiersignals vom wiedergegebenen 55 nem Ausgangsanschluß und eine Reihenschaltung aus
Videosignal verwendete Synchronisiersignaltrennschal- einem zweiten (ohmschen) Widerstand und einem Kon-
tung kann das Horizontalsynchronisiersignal jedoch nur densator zwischen dem ersten Widerstand und dem
dann abtrennen, wenn das wiedergegeben Horizontal- Ausgangsanschluß. Die Stabilität des Regelvorgangs
synchronisiersignal im wiedergegebenen \ ideosignal ei- der Drehzahlregelvorrichtung wird vor Erreichen der
ne Frequenz aufweist, die in einem vorbestimmten Fre- 60 Mitnahme stark durch die Klemmenspannung Vc_c des
quenzbereich liegt, der die normale Frequenz fa des Ho- Kondensators beeinflußt.
rizontalsynchronisiersignals als Mittenfrequenz auf- In dem Falle, daß eine große Differenz zwischen der weist. Während der Zeitspanne vom Anlauf des Motors K'emmenspannung Vc_c vor und einer Klemmenspanbis zu dem Zeitpunkt, in dem die Frequenz des wieder- nung Vc-S des Kondensators nach erfolgter Mitnahme gegebenen Horizontalsynchronisiersignals einen Wert 65 besteht und die Drehzahl des Motors die Stationärzuerreicht, der in dem vorbestimmten Frequenzbereich Standsdrehzahl erreicht hat, überschreitet der Regelvorliegt, kann die Synchronisiersignaltrennschaltung daher gang einen linearen Betriebsbereich infolge der Aufiakein Horizontalsynchronisiersignal abgeben. dung und Entladung des Kondensators, die beim Um-
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