DE3436783C2 - - Google Patents

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DE3436783C2
DE3436783C2 DE19843436783 DE3436783A DE3436783C2 DE 3436783 C2 DE3436783 C2 DE 3436783C2 DE 19843436783 DE19843436783 DE 19843436783 DE 3436783 A DE3436783 A DE 3436783A DE 3436783 C2 DE3436783 C2 DE 3436783C2
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

Description

Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit einer Spiel­ ablaufsteuerung, mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die we­ nigstens einen Umlaufkörper mit Gewinnsymbolen und einen Gewinnerkenner umfaßt, wobei der in Umlauf versetzte Umlaufkörper zur Gewinnanzeige zufallsgesteuert auf Rastposi­ tionen stillgesetzt wird und der Gewinnerkenner ein einen gegebenenfalls erzielten Gewinn repräsentierendes Gewinnsi­ gnal ermittelt, mit einer Risiko-Spieleinrichtung, die eine Risikotaste, einen Gewinnsignalspeicher und eine aus gewinn­ individuellen Anzeigeelementen in ansteigender Gewinnstaf­ felung zusammengesetzte Risikoleiter umfaßt, wobei das Ge­ winnsignal im Gewinnsignalspeicher zwischengespeichert und der zugehörige Gewinn von einem der Anzeigeelemente ange­ zeigt wird und wobei bei Betätigung der Risikotaste ein Signal erzeugt wird, das die Spielablaufsteuerung veran­ laßt, bei einem gespeicherten, zu einem Risikospiel berech­ tigenden Gewinnsignal zufallsgesteuert ein zu einem höheren oder niedrigeren Gewinn führendes Gewinnsignal anstelle des ursprünglichen Gewinnsignals im Gewinnsignalspeicher zu speichern, und mit einem Guthabenzähler, dessen Stand zu einem von der Spielablaufsteuerung vorgegebenen Zeitpunkt oder bei Betätigung einer Gewinnübernahmetaste gemäß dem im Gewinnsignalspeicher gespeicherten Gewinnsignal erhöht wird, wobei anschließend der Gewinnsignalspeicher gelöscht wird.
Aus der Druckschrift DE-OS 29 38 307 ist ein Geldspielgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein im Gewinn­ linienspiel erzielter Gewinn zunächst in gewinnindividuel­ len Speichern einer Risiko-Spieleinrichtung gespeichert wird, wobei ein gewinnindividuelles Anzeigeelement den er­ zielten Gewinn sichtbar macht. Die den erzielten Gewinnen zugehörigen Anzeigeelemente sind zu einer Risikoleiter mit ansteigender Gewinnstaffelung zusammengefaßt, die mit dem die geringste Gewinnhöhe sichtbar machenden Element be­ ginnt. Der angezeigte Gewinn kann nun durch Betätigung ei­ ner Risikotaste unter Verlustgefahr zugunsten höherer Ge­ winne riskiert, oder aber durch Betätigen einer Gewinnüber­ nahmetaste in einem Guthabenzähler gutgeschrieben werden. Bei Betätigung der Risikotaste wird ein Zufallsgenerator angelassen, der bei einer Gewinnentscheidung einen den Be­ legungsstand erhöhenden Eingang und bei einer Verlustent­ scheidung entweder einen den Belegungsstand verringernden oder einen die Speicher löschenden Eingang der Risiko- Spieleinrichtung ansteuert.
Des weiteren ist aus der Druckschrift DE-OS 29 31 955 ein Geldspielautomat mit einer elektronischen Steuereinheit be­ kannt. Die elektronische Steuereinheit ist mittels Daten­ leitungen und Adreßleitungen über einen Dekoder und Treiber mit einer Symbolanzeigeeinheit, über einen weiteren Dekoder und weiteren Treibern mit einer Einsatz- und Gewinnanzeige­ einheit und über einen Treiber mit einem Setzfeld verbun­ den. Ein derart ausgebildeter Geldspielautomat ist kosten­ günstig zu fertigen und weitgehenst unempfindlich gegen Störimpulse. Der Geldspielautomat weist den Nachteil auf, daß ein erzielter Gewinn nachfolgend nicht gegen einen hö­ heren Gewinn riskiert werden kann.
Während bei dem bekannten Geldspielgerät der Spieleinsatz im Risikospiel stets der volle, vorher im Gewinnlinienspiel erzielte Gewinn ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Geldspielgerät anzugeben, bei dem eine Schal­ tung die starre Bindung des im Symbolspiel erzielten Ge­ winns an den zu einem Risikospiel berechtigenden Spielein­ satz aufhebt, so daß die Anzahl der mit dem im Symbolspiel erzielten Gewinn durchführbaren Risikospiele erhöht wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das vom Gewinnerkenner erzeugte Gewinnsignal einer Teilerschaltung zuführbar ist, die aus dem Gewinnsignal mehrere Teilgewinnsignale ableitet, welche, jeweils der Risiko-Spieleinrichtung zugeführt, je­ weils zu einem Risikospiel berechtigen.
Neben der erhöhten Anzahl der durchführbaren Risikospiele bietet die Erfindung den Vorteil, daß der Spieler einen Teil der Teilgewinnsignale im Risikospiel einsetzen und den anderen Teil der Teilgewinnsignale in dem Guthabenzähler gutschreiben kann, wodurch größere Verluste, die im Risiko­ spiel sonst möglich sind, vermieden werden.
Eine besondere wichtige Ausgestaltung Erfindung besteht darin, daß die Teilerschaltung aus dem Gewinnsignal gemäß der Gewinnstaffelung der Anzeigeelemente mehrerer Risikoleitern ableitet.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß eine unter­ schiedliche Gewinnstaffelung auf den verschiedenen Risiko­ leitern möglich und ein größeres Spektrum vom Gewinn dar­ stellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Geldspielgerätes nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Blockschaltbild des Geldspielgerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 Schaltbild einer im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 enthaltenen Teilerschaltung.
Eine Spielablaufsteuerung 1 aktiviert zum Spielbeginn eine Symbolspielein­ richtung 2, deren in Umlauf versetzte Umlaufkörper 3, 4 und 5 auf von einem Zufallsgenerator 6 bestimmten Rastposition stillgesetzt werden. Ein Gewinn­ erkenner 7 ermittelt aus den vom Zufallsgenerator 6 bestimmten Rastpositionen den erzielten Gewinn, der einen Betrag von -,20; -,30 DM; -,40 DM; -,60 DM; -,80 DM; 1,30 DM; 1,70 DM; 2,60 DM; 3,- DM sowie zwei und drei Sonderspiele aufweisen kann. Der Gewinnerkenner 7 ist über ein erstes, aus gewinnindivi­ duellen Leitungen 8-18 gebildetes Leitungsvielfach 19 mit den Eingängen 20 einer Teilerschaltung 21 verbunden. Die Eingänge 20 führen auf Spaltenadern 22 einer in der Teilerschaltung 21 enthaltenen Diodenmatrix 23. Des weiteren enthält die Teilerschaltung 21 ein Relais 24, das mit einer gegenüber der Anzahl der gewinnindividuellen Leitungen 8-18 um Eins verringerten Anzahl von Wechsel­ schaltern 25-34 versehen ist. Die Arbeits- und Ruhekontakte der Wechselschalter 25-34 sind mit den Zeilenadern 35 der Diodenmatrix 23 und die Polklemmen der Wechselschalter 25-34 sind über ein zweites, aus gewinnindividuellen Lei­ tungen 36-45 gebildetes Leitungsvielfach 46 mit einer Risikospieleinrichtung 47 verbunden. Die Entkopplungsdioden 48 der Diodenmatrix 23 verbinden die Spaltenadern 22 so mit den Zeilenadern 35, daß in Ruhelage des Relais 24 eines von zehn gewinnindividuellen Anzeigeelementen 49-58 den vom Gewinn­ erkenner 7 ermittelten Gewinn anzeigt. Die Anzeigeelemente 49-53 sind zu einem Band mit ansteigender Gewinnhöhe, einer sogenannten Risikoleiter 59, angeordnet und zeigen den Gewinn von -,30 DM; -,60 DM; 1,30 DM; 2,60 DM und den Gewinn von drei Sonderspielen an. Die restlichen Anzeigeelemente 54-58 sind zu einer weiteren Risikoleiter 60 angeordnet und zeigen den Gewinn von -,20 DM; -,40 DM; -,80 DM; 1,70 DM und den Gewinn von zwei Sonderspielen an. In Ruhelage des Relais 24 wird das 3,- DM-Gewinnsignal den Anzeigeelemen­ ten 51 und 57 zugeführt, wodurch zwei Teilgewinne von 1,30 DM und 1,70 DM angezeigt werden, die in ihrer Summe den ursprünglichen Gewinn von 3,- DM ergeben.
Nachdem der im Gewinnlinienspiel erzielte Gewinn vom Gewinnerkenner 7 erkannt wurde und von einem bzw. zweien der Anzeigeelemente 49-58 angezeigt wird, besteht für den Spieler die Möglichkeit, während einer ersten, von der Spielablaufsteuerung 1 festgelegten und dem Spieler signalisierten Phase das in Ruhelage befindliche Relais 24 der Teilerschaltung 21 durch Betätigen einer Aktivierungs-Taste 61 zu aktivieren, wobei das Relais 24 über einen Selbst­ haltekontakt 62 in seiner Arbeitslage gehalten wird. In der Arbeitslage des Relais 24 wird das Gewinnsignal zwei Anzeigeelementen 49-58 zugeführt, deren zugehörige Gewinne summiert den dem ermittelten Gewinnsignal zu­ gehörigen Gewinn nicht überschreiten, so daß zwei Teilgewinne des ursprüng­ lichen Gewinns angezeigt werden. Die Teilgewinne sind so gewählt, daß in jeder Risikoleiter 59 und 60 ein Teilgewinn angezeigt wird.
Angemerkt sei, daß der 3,- DM-Gewinn, unabhängig von der Arbeits- oder Ruhelage des Relais 24, in zwei Teilgewinne von 1,30 DM und 1,70 DM geteilt und von den Anzeigeelementen 51 und 57 angezeigt wird. Ungeteilt bleibt ein Gewinn von -,20 DM, da dieser als niedrigst riskierbarer Gewinn nicht weiter geteilt werden kann. Da die Teilgewinne nur die von den Anzeigeelemen­ ten 49-58 angezeigten Werte einnehmen können, wird in Arbeitslage des Relais 24, abgesehen vom -,20 DM- und 3,- DM-Gewinn, eine gegenüber dem ermittelten Gewinn niedrigere Teilgewinnsumme angezeigt. Um die Gewinndifferenz zwischen dem ermittelten Gewinn und der Teilgewinnsumme dem Spieler zu erhalten, sind vier Arbeitskontakte 63-66 des Relais 24 mit je einer weiteren Zeilenader 67 der Diodenmatrix 23 verbunden. Die Arbeitskontakte 6366 führen das Gewinnsignal über ein drittes, aus vier Leitungen 68-71 gebildetes Leitungs­ vielfach 72 zu einem ersten Gewinnübernahmeeingang 73 eines Guthabenzählers 74 (Fig. 2), dessen Zählstand je nach aktivierter Leitung 68-71 um eine Gewinn­ differenz in Höhe von -,10 DM; -,20 DM; -,30 DM oder -,80 DM erhöht wird.
Zum Ende der ersten signalisierten Phase sendet die Spielablaufsteuerung 1 ein Signal über eine Steuerleitung 75 zu der Risikospieleinrichtung 47, das diese veranlaßt, entweder das dem angezeigten Gewinn zugehörige Gewinn­ signal oder die den angezeigten Teilgewinnen zugehörigen Gewinnsignale in nicht dargestellten, den Anzeigeelementen 49-58 zugehörigen Gewinnsignal­ speichern zu speichern. Die den Anzeigeelementen 49-53 der einen Risikoleiter 59 zugehörigen Gewinnsignalspeicher sind Teile einer ersten und die den Anzeige­ elementen 54-58 der anderen Risikoleiter 60 zugehörigen Gewinnsignalspeicher sind Teile einer zweiten Schrittschalteinrichtung 76 und 77.
Der ersten signalisierten Phase schließt sich eine zweite Phase an, in der der Spieler zwei den Schrittschalteinrichtungen 76 und 77 zugehörige Risiko-Tasten 78 und 79 wirksam betätigen kann. Bei jeder Betätigung wird der zugehörigen Schrittschalteinrichtung 76 oder 77 ein vom Zufallsgenerator 6 erzeugtes, über Gewinn oder Verlust entscheidendes Signal zugeführt, das eine Umbelegung der zugehörigen Gewinnsignalspeicher steuert, wobei der nun erzielte Gewinn von den zugehörigen Anzeigeelementen 49-53 bzw. 54-58 angezeigt wird. Das den angezeigten Gewinn bzw. Gewinnen zugehörige Gewinnsignal wird für beide Risikoleitern 59 und 60 getrennt je einem zweiten und dritten Gewinn­ übernahmeeingang 80 und 81 des Guthabenzählers 74 zugeführt. Unter jeder Risikoleiter 59 und 60 ist eine Gewinnübernahme-Taste 82 und 83 angebracht, die über eine Steuerleitung 84 und 85 mit der Spielablaufsteuerung 1 verbunden ist. Ein durch die Betätigung der Gewinnübernahme-Taste 82 oder 83 erzeugtes Gewinnübernahmesignal veranlaßt die Spielablaufsteuerung 1, den zugehörigen Gewinnübernahmeeingang 80 bzw. 81 über eine Steuerleitung 86 bzw. 87 aufnahme­ bereit zu schalten, wobei, nachdem der Guthabenzähler 74 seinen Zählstand erhöht hat, die der jeweiligen Risikoleiter 59 bzw. 60 zugehörigen Gewinnsignal­ speicher gelöscht werden.
Angemerkt sei, daß die Teilerschaltung 21 auch mit anderen Logikbauteilen oder mit einer entsprechend programmierten Rechnereinheit mit einem Mikro­ prozessor realisiert werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Gewinnsignal einem anzeigenden Speicher zuführbar ist und daß dieser vom Spieler entsprechend der Gewinnstaffelung auf der Risikoleiter bzw. den Risikoleitern dekrementier­ bar ist, wobei entweder im Echtzeitbetrieb oder im Speicherbetrieb der jeweils dekrementierte Betrag als Spieleinsatz der Risiko-Spieleinrichtung zugeführt wird. Der Spieler kann somit entsprechend seiner Risikobereitschaft den im Gewinnlinienspiel erzielten Gewinn individuell teilen.

Claims (6)

1. Geldspielgerät
  • - mit einer Spielablaufsteuerung,
  • - mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die wenigstens einen Umlaufkörper mit Gewinnsymbolen und einen Gewinnerkenner umfaßt, wobei der in Umlauf versetzte Umlaufkörper zur Gewinnanzeige zufallsgesteuert auf Rastpositionen still­ gesetzt wird und der Gewinnerkenner ein einen gegebenen­ falls erzielten Gewinn repräsentierendes Gewinnsignal ermittelt,
  • - mit einer Risiko-Spieleinrichtung, die eine Risikotaste, einen Gewinnsignalspeicher und eine aus gewinnindividuellen Anzeigeelementen in ansteigender Gewinnstaffelung zusammengesetzte Risikoleiter umfaßt, wobei das Gewinn­ signal im Gewinnsignalspeicher zwischengespeichert und der zugehörige Gewinn von einem der Anzeigeelemente an­ gezeigt wird und wobei bei Betätigung der Risikotaste ein Signal erzeugt wird, das die Spielablaufsteuerung veranlaßt, bei einem gespeicherten, zu einem Risikospiel berechtigenden Gewinnsignal zufallsgesteuert ein zu ei­ nem höheren oder niedrigeren Gewinn führendes Gewinnsi­ gnal anstelle des ursprünglichen Gewinnsignals im Ge­ winnsignalspeicher zu speichern, und
  • - mit einem Guthabenzähler, dessen Stand zu einem von der Spielablaufsteuerung vorgegebenen Zeitpunkt oder bei Be­ tätiigung einer Gewinnübernahmetaste gemäß dem im Gewinn­ signalspeicher gespeicherten Gewinnsignal erhöht wird, wobei anschließend der Gewinnsignalspeicher gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gewinnsignalerkenner (7) erzeugte Gewinnsi­ gnal einer Teilerschaltung (21) zuführbar ist, die aus dem Gewinnsignal mehrere Teilgewinnsignale ableitet, welche, jeweils der Risiko-Spieleinrichtung (47) zuge­ führt, jeweils zu einem Risikospiel berechtigen.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltung (21) aus dem Gewinnsignal gemäß der Gewinnstaffelung der Anzeigeelemente (49-58) mehrere Risikoleitern (59, 60) ableitet.
3. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste (61) die Teilerschaltung (21) aktiviert.
4. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltung (21) eine Diodenmatrix (23) auf­ weist.
5. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Teilerschaltung (21) in einer Rech­ nereinheit mit einem Mikroprozessor realisiert ist, daß die Rechnereinheit einen Speicher enthält, in dem die Teilgewinnsignale in Abhängigkeit vom ermittelten Ge­ winnsignal gespeichert sind, und daß die Rechnereinheit beim Teilen die dem ermittelten Gewinnsignal zugehöri­ gen, gespeicherten Teilgewinnsignale der Risiko-Spiel­ einrichtung (47) zuführt.
6. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung (63-73), die das Auftreten eines beim Teilen eines Gewinns in auf den An­ zeigeelementen (49-58) anzeigbare Teilgewinne entstande­ nen Restteilgewinns, der im Rahmen der Gewinnstaffelung auf den Anzeigeelementen (49-58) nicht darstellbar ist, erkennt und die Übertragung dieses Restteilgewinns in den Guthabenzähler (74) steuert.
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