DE3414519A1 - Zirkulations-geldautomat zum annehmen und ausgeben von banknoten - Google Patents

Zirkulations-geldautomat zum annehmen und ausgeben von banknoten

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Description

Zirkulations-Geldautomat zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten.
Die Erfindung betrifft einen Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, bei welchem die eingegebenen Banknoten aufgenommen und als auszuzahlende Banknoten ausgegeben werden.
Bei einem bekannten Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, ist es oft erforderlich, daß die auszugebenden Banknoten so angeordnet sind, daß ihre Vorderfläche oder ihre Rückfläche in die gleiche Richtung weist. Um diese Forderung zu erfüllen, ist ein Zirkulations-Geldautomat zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten vorgeschlagen, welcher einen Mechanismus besitzt, welcher veranlaßt, daß die Vorderseiten oder Rückseiten der Banknoten entlang dem Transportweg immer in die gleiche Richtung weisen.
Da aber der Mechanismus in dem Transportweg für einzuzahlende Banknoten oder in dem Transportweg für auszuzahlende Banknoten angeordnet ist, leiden die bekannten Maschinen an folgenden Schwierigkeiten:
Die Maschine mit nur einem Mechanismus in dem Transportweg für die einzuzahlenden Banknoten ist insofern vorteilhaft, daß, wenn einzuzahlende Banknoten als auszuzahlende Banknoten abgegeben werden, ihre Vorderseiten und Rückseiten veranlaßt werden, in. die gleiche Richtung zu weisen. Wenn der Zähler aber die Banknoten in dem Banknoten-Unterbringungsabschnitt ergänzen muß, muß er eine Banknoten-Ordnungsmaschine oder dergleichen verwenden, um die Banknoten so zu ordnen, daß ihre Vorderseiten ode:
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Rückseiten in die gleiche Richtung weisen. Diese Arbeit ist äußerst störend für eine Bank, die keine Banknoten-Ordnungsmaschine besitzt. Zusätzlich kommt es vor, daß der Zähler die Banknoten mit der Oberseite nach unten einlegt.
Andererseits ist die Maschine, die den Mechanismus nur in dem Transportweg für die auszuzahlenden Banknoten besitzt, insofern vorteilhaft, als die auszuzahlenden Banknoten mit der Vorderseite oder der Rückseite in die gleiche Richtung weisend ausgegeben werden. Wenn aber der Zähler die Banknoten aus dem Banknoten-Unterbringungsabschnitt sammelt, weisen die Vorder- oder Rückseiten nicht immer in die gleiche Richtung, und er muß sie unter Verwendung einer Ordnungsmaschine oder dergleichen ordnen. Dies führt zu einer schwer Belastung des Zählers, wenn die Bank geschlossen ist. Diese Neigung ist bedeutsam für eine Bank, die keine Banknoten-Ordnungsmaschine besitzt.
Infolgedessen besitzt eine Bank in Abhängigkeit von der Situation den Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, bei welchem der Mechanismus, welcher bewirkt, daß die Vorder- und Rückseiten der Banknoten in die gleiche Richtung weisen, nur; in dem Transportweg für die einzugebenden Banknoten sitzt, und/ oder den Geldautomaten, bei welchem der Mechanismus in dem Transportweg für die auszuzahlenden Banknoten angeordnet ist.
Ziel der Erfindung ist die Überwindung der oben genannten Schwierigkeiten, welche den bekannten Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten begleiten. Insbesondere soll ein Zirkulations-Geldautomat zuftiAnnehmen und Ausgeben von Banknoten, bei welchem anzunehmende Banknoten in seinem Aufbewahrungsabschnitt für einzuzahlende Banknoten und als Ausgabebanknoten abzugebende Banknoten so geordnet sind, daß ihre Vorder- oder Rückseitenflächen in die gleiche Richtuna weisen geschaffen werden.
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Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Schaffung eines Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, bei welchem einzuzahlende Banknoten angenommen und als auszuzahlende Banknoten ausgegeben werden, wobei dieser gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen einzuzahlende Banknoten transportierenden Weg und einen auszuzahlende Banknoten transportierenden Weg, die einen gemeinsamen Transportweg enthalten, durch eine Banknoten-Identifiziervorrichtung zum Identifizieren zumindest der Vorderseiten und der Rückseiten von Banknoten, und durch eine Banknoten-Umdrehvorrichtung zum Umdrehen einer Banknote entsprechend dem Ergebnis der von der Identifiziervorrichtung ausgeführten Identifikation, wobei die Banknoten-Identifiziervorrichtung und die Banknoten-Umdrehvorrichtung entlang dem gemeinsamen Transportweg angeordnet sind, und wobei auszuzahlende Banknoten mit ihren Vorderseiten oder Rückseiten in eine vorbestimmte Richtung weisend ausgegeben warden.
Die Art, das Prinzip und die Anwendung der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der inneren Anordnung eines Ausführungsbeispiels eines Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Kontrollmechanismus in dem
Automaten nach Fig.1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Banknoten-Umdrehabschnittes in dem Automaten nach Fig*. 1 , Fig. 4 und 5 Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsweise des Noten-Umdrehabschnittes nach Fig. 3, . Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche die in einem
RAM in Fig. 2 gespeicherten Inhalte zeigt, und Fig. 7, 8 und 9 Ablaufdiagramme zur Erläuterung der Arbeits
weise des erfindungsgemäßen Automaten.
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Es werden nunmehr verschiedene Ausführungen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt den inneren Aufbau eines Beispiels eines Zirkulation s-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgebe^ von Banknoten nach der Erfiridung. Die Maschine wird verwendet durch einen Zähler in einer Bank. Die Maschine ist elektrisch verbunden mit der Endmaschine eines Zählers, sodaß sie gemäß den Instruktionen von der Endmaschine des Zählers betätigt wird, die wiederum durch den Zähler betrieben wird.
Der Zirkulations-Geldautomat zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, wie er in Fig". 1 gezeigt ist, enthält folgende Elemente: Ein Element 100 zumEingeben von Banknoten, zu deren Identifizierung, zum Umdrehen dieser Banknoten und zum Ausgeben oder Zurückführen derselben. Sie enthält ferner eine zeitweilige Halteeinheit 200 zum zeitweiligen Halten von Banknoten, und zwar in getrennter Anordnung gemäß den Geld-Wertigkeiten, und eine Aufbewahrungseinheit 300 zum Aufbewahren von eingegebenen Banknoten derart, daß die Banknoten ausgezahlt oder zurückgegeben werden können.
Einzuzahlende Banknoten 102, die durch eine Banknoten-Eingabeöffnung 101 eingegeben werden, werden eine nach der anderen in die Maschine aufgenommen durch einen Banknoten-Annahmemechanismus 103, der durch einen Impulsmotor TM- angetrieben wird, und sie werden dann durch Transportwege a und b zu einem Banknoten-Identifizierabschnitt 104 gefördert. Im allgemeinen enthalten die so eingegebenen Banknoten solche mit verschiedenen Geldwerten sowie beschädigte Banknoten. Deshalb wird in'dem Banknoten-Identifizierabschnitt 104 festgestellt, ob die angenommene Banknote echt ist, ob sie beschädigt ist oder nicht:, ob sie schräg liegt oder nicht oder ob mehrere verschiedene Banknoten sich überlappen. Ferner wird die Geld-Wertigkeit, die Vorderseiten und die Rückseiten und die Dicke der Bank-
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noten gemessen (Identifikation hoher Güte). Die einzuzahlende Banknote, die den Banknoten-Identifizierabschnitt 104 passiert hat, wird zu einem Banknoten-Umdrehabschnitt 105 befördert, in welchem die Banknote, deren Rückseite nach aufwärts zeigt, umgedreht wird. Somit werden alle Banknoten, aus dem Banknoten-Umdrehabschnitt 105 hinausgefördert, nach^dem ihre Vorderseiten nach aufwärts weisen. Die Konstruktion des Banknoten-Umdrehäbschnittes 105 wird später beschrieben.
Wenn die Banknoten in den Automaten eingeführt werden, ist ein Hebel 106 nach aufwärts gerichtet, und zwar durch einen Impulsmotor KM1, und es wird deshalb eine von dem Banknoten-Umdrehabschnitt 105 ausgegebene Banknote durch einen Transportweg e zu einer zeitweiligen Halteeinheit 200 befördert. Falls eine einzuzahlende Banknote falsch ist oder eine abnormale Dicke hat oder schräg gefördert wird oder wenn mehrere Banknoten einander überlappen, wird der Hebel nach abwärts gerichtet, um die Banknote oder Banknoten zurückzuführen. Die Hebel 201, 202, 203 und 204, die durch Impulsmotoren KM., KM-., KM und KM,- angetrieben werden, schalten die Transportwege entsprechend den Ergebnissen der durch den Banknoten-Identifizierabschnitt 104 durbhgeführten Identifikation. Die Taktgebunq der Schaltung der Transportwege tritt auf, wenn die Vorderkante einer Banknote durch Sensoren S~, S. und S1- gemessen wird, und es erfolgt die Taktgebung der Wiederherstellung, wenn die rückwärtige Kante der Banknote durch Fühler S„, Sg, S7 und Sg festgestellt wird. So werden beispielsweise 10.000-Yen-Banknoten durch Transportwege h und i zu einem ersten zeitweiligen Halteabschnitt 205 geliefert, während 5.000-Yen-Banknoten durch den Transportweg h zu einem zweiten zeitweiligen Halteabschnitt 206 geliefert werden und 1.000-Yen-Banknoten durch einen Transportweg g zu einem dritten zeitweiligen Halteabschnitt 207 geliefert werden und zu sammelnde Banknoten, wie 500-Yen-Banknoten (die gegen Münzen gewechselt werden) und beschädigte Banknoten durch die Transportwege h, i und j zu einem zeitweiligen Halteabschnitt 208 für die Zurückweisung dieser Bank- ' noten gefördert werden. Eine Banknote, die durch den Banknoten-
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Identifizierabschnitt 104 als beschädiate Banknote festgestellt worden ist, wird durch die Transportwege h, i, j und k zu einem Zurückweiseabschnitt 301 gefördert. Sensoren S„ , S1n, S.. und S1„ messen die Anwesenheit oder Abwesenheit von Banknoten in den zeitweiligen Halteabschnitten 205, 206, 207 bzw.
208. Wenn die Impulsmotoren SM , SM , SM und SM Haltestücke
209, 210, 211 bzw. 212 öffnen, werden die Banknoten in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Aufbewahrungskassettenabschnitt 302, 303 und 304 eingebracht oder in einen Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 eingebracht, und zwar getrennt je nach den Geldwerten.
Sensoren S10, S1. , S1[r, S1, und S1^ stellen die Anwesenheit U Ί 4 Id Id \ I
oder Abwesenheit von Banknoten in dem Zurückweiseabschnitt 301, dem ersten, dem zweiten und dem dritten Aufbewahrungskassettenabschnitt 303, und 304 und dem Zurückweise-Kassettenabschnitt fest. Der erste, der zweite und der dritte Aufbewahrungskassettenabschnitt 302, 303 und 304 und der Zurückweise-Kassettenabschnitt 3 05 können als eine Einheit aus dem Element 100 herausgezogen werden. Der Zähler kann die Banknoten 102a, 102b, 102c und 102d getrennt aus den Kassetten herausnehmen und sie sammeln.
Beim Zahlen von Banknoten werden diese Banknoten nacheinander durch Herausnahmemechanismen 306, 307, 308 und 3 09 herausgenommen, die durch Impulsmotoren TM2, TM3, TM. bzw. TM5 angetrieben werden. Die so herausgenommenen Banknoten werden durch Transportwege 1, m, n, o, p, q, r und b dem Banknoten-Identifizierabschnitt 104 zugeführt. In dem Abschnitt 104 wird festgestellt, ob die Vorderseite jeder Banknote nach aufwärts gerichtet ist oder nicht. Ferner wird festgestellt, ob sie schräg liegt oder nicht oder ob mehrere Bankno-1-- .1 sich überlappen oder nicht. Ferner wird die Wert ~ 1^d r1.' Dicke jeder Banknote gemessen (Identifikation σ , - . ^ie Rückseite der Banknote nach aufwärt ζ ν 'anknoten-Um-
drehäbschnitt 105 umgcd . ; ... -ansporfcweg f
zu einer Banknoten-Rückführöffnung 107 zurückgeführt. In Fig. 1 ist ein Fühler S„„ vorgesehen, um die Taktgebunq der Wiederherstellung des Hebels 106 festzustellen, und es ist ein Fühler S--, vorgesehen, um die Auszahlung einer Banknote festzustellen. Fühler S.o bis S01 stellen fest, wenn die
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Banknoten 102a bis 102d aus den Kassettenabschnitten herausgenommen worden sind (wobei sie zum Zählen der Anzahl herausgenommener Banknoten verwendet werden). Es sind Motoren HM., HM2 und HM für den Antrieb der Transportwege vorgesehen.
Wenn der Zähler die Banknoten ergänzt, kann er die Aufnahmeeinheit 300 herausziehen, um die Banknoten unmittelbar in die Kassettenabschnitte 302 bis 304 eingeben, oder er kann die Banknoten-Eingabeöffnung 101 benutzen. Im letzteren Falle werden die Banknoten, nachdem sie der Identifikation mit niedriger Qualität durch den Banknoten-Identifizierabschnitt 104 unterworfen worden sind, in die Aufnahme-Kassettenabschnitte 302 bis 304 eingebracht.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches einen Steuermechanismus für den in Fig. 1 gezeigten Automaten darstellt. Wie in Fig. gezeigt, ist eine Zentraleinheit 401 über eine Busleitung 402 mit dem Banknoten-Identifizierabschnitt 104, dem Banknoten-Umdrehabschnitt 105, einem ROM 403, einem RAM 404 und einer Terminalmaschine 405 des Zählers verbunden. Programme für die Betätigung der Zentraleinheit 401 sind in dem ROM 403 gespeichert worden. Daten, wie ein Geldbetrag und eine Anzahl von Blättern, werden in den RAM 404 eingeschrieben oder aus diesem ausgelesen. Die Maschine 405 des Zählers enthält: Einen Betriebsabschnitt 406, wie ein von dem Zähler betätigtes Tastenfeld, und einen Anzeigeabschnitt 407.
Die Zentraleinheit 401 ist ferner über die Busleitung 402 mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der folgende Elemente enthält: Einen Transport-Antriebsabschnitt 408, bestehend aus den
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Motoren HM bis HM3; einen Eingabe-ZAusgabe-Antriebsabschnitt 409, bestehend aus den Impulsmotoren TM1 bis TM1-; einen Schaltantriebsabschnitt 41O1 bestehend aus den Impulsmotoren KM1 bis KM5 und einen Haltestück-Antriebsabschnitt 411, bestehend aus den Impulsmotoren SM bis SM.. Zusätzlich ist die Zentraleinheit 401 durch die Busleitung 402 verbunden mit einem Erhalten/ Gezahlt-Banknoten-Meßabschnitt 412, bestehend aus den Fühlern S1 und Sy-., einem geförderte Banknoten-Meßabschnitt 413, bestehend aus den Fühlern S0 bis S0 und S_„, einem herausge-
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nommene Banknotenmeßabschnitt 414, bestehend aus den Fühlern S18 bis S„„, einen zeitweilig gehaltenen Banknoten-Meßabschnitt 415, bestehend aus den Fühlern S„ bis S1„, und einem aufgenommene Banknoten-Meßabschnitt 416, bestehend aus den Fühlern S13 bis S .
Fig. 3 zeigt die Konstruktion des Banknoten-Umdreh-Abschnittes 105 im einzelnen. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein endloses Band 5 03 unter Spannung über Hauptrollen 501 und 502 gelegt. An der Banknoten-Aufgabeseite des endlosen Bandes 503 ist in der Nähe der unteren Fläche des Bandes 503 eine Führungsplatte 504 vorgesehen, sodaß zwischen ""der Führungsplatte und der Unterfläche des Bandes 503 ein Banknoten-Transportweg gebildet wird. Auf der Einlaßseite des Banknoten-Transportweges ist für die Hauptrolle 501 eine Hilfsrolle 505 vorgesehen. Auf der Auslaßseite des Banknoten-Transportweges sind ein Fühler S^1 und eine Rolle 506 vorgesehen. Die Rolle 506 besitzt Flügel 507 aus elastischem Material (wie beispielsweise Gummi), die sich in radialer Richtung erstrecken. Die obere Fläche der Rolle 50 6 steht in Berührung mit der Unterfläche des endlosen Bandes 503. Eine an "der Unterfläche des endlosen Bandes 503 anliegende Rolle 508 und ein Führungselement 509 sind an der Seite der Hauptrolle 502 vorgesehen. Das Führungselement 509 und die Hilfsrolle 508 bilden einen Transportweg. Eine Richtungs-Änderungsplatte 510 zum Ändern der Transportrichtung einer Banknote ist zwischen der Rolle 506 und der Hilfsrolle 508 vorgesehen. Die Platte 510 kann um den
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Schaft 511 in die durch den Pfeil angezeigten Richtungen bewegt werden, und zwar durch eine nicht dargestellte Magnetspule oder dergleichen, und sie besitzt an ihrem rückwärtigen Ende einen Anschlag 512.
Ein endloses Band 513 ist auf die Hauptrollen 514 und 515 unterhalb der Rolle 506 mit den Flügeln 507 so aufgelegt, daß die Rolle 506 an der oberen Fläche des endlosen Bandes 5T3 anliegt. Auf der Seite der Hauptrolle 515 ist eine Führungsplatte 516 vorgesehen, und zwar in der Nähe der Außenseite des endlosen Bandes 513, sodaß die Führungsplatte 516 und das endlose Band einen Transportweg bilden. Hilfsrollen 517 und 518 sind entlang dem sojgebildeten Transportweg angeordnet. Der Transportweg erstreckt sich schräg nach abwärts, und zwar mit Hilfe einer Führungsplatte 519, welche der Führungsplatte 516 gegenüberliegt, und ferner mit Hilfe eines Paares Hilfsrollen 520 und 521, die entlang dieser Führunqsplatten vorgesehen sind.
Eine Hauptrolle 522 ist unterhalb der Hilfsrolle 508 angeordnet, und es ist eine andere Hauptrolle 523 am unteren Teil der Vorrichtung vorgesehen. Ein endloses Band 524 ist über diese Hauptrollen 522 und 523 gelegt. Hilfrollen 525 und 526 liegen an der oberen Seite des endlosen Bandes 524 an, während Hilfsrollen 527 und 528 an der Unterseite des Bandes 524 anliegen. Eine Führungsplatte 529 ist in der Nähe der Oberseite des endlosen Bandes 524 vorgesehen, während eine Führungsplatte 530 nahe der Unterseite des endlosen Bandes 524 vorgesehen ist. Hilfsrollen 531 und 532 sind unterhalb der Hauptrollen 522 bzw. 523 vorgesehen, und zwar derart, daß sie in Kontakt mit dem endlosen Band 524 sind. Ein Fühler S.,„ ist in der Nähe der Hauptrolle 523 vorgesehen.
In Fig. 3 zeigen die Pfeile die Drehrichtungen der Rollen an, und es bezeichnet das Bezugszeichen P die Richtung, in welcher eine Banknote in den Banknoten-Umdrehäbschnitt bewegt wird,
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während P„ die Richtung anzeigt, in welcher eine Banknote aus dem Banknoten-Umdrehabschnitt herausbewegt wird.
Es wird nunmehr der Betrieb des Umdrehens einer Banknote in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben. Wenn der Banknoten-Identifizierabschnitt 104 feststellt, daß die Rückseite einer Banknote nach aufwärts weist, wird die Banknote umgedreht, wie es durch die Teile Ia) bis (f) der Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der Abschnitt 104 feststellt, daß die Vorderseite einer Banknote nach aufwärts zeigt, wird die Banknote ausgeliefert, wie es in den Teilen a bis d der Fig. 5 gezeigt ist. Diese Operationen werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
Es wird angenommen, daß eine Banknote 102, deren Rückseite nach aufwärts weist, eingesetzt wird. Wenn der Fühler S^1 die Vorderkante der Banknote feststellt, wird die Richtungsänderungsplatte 510 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie es in Teil (a) der Fig. gezeigt ist. Infolgedessen wird die Banknote 102 über die Rolle 506 geleitet, wie es in Teil (b) in Fig. 4 gezeigt ist, und äie wird dann durch den Anschlag 512 angehalten, wie es in dem Teil (c) in Fig. 4 gezeigt ist. Infolgedessen wird"die so angehaltene Banknote 102 nach abwärts bewegt (wie es durch den Pfeil angezeigt ist), und zwar durch die Flügel 507, d.h., der Transportweg wird geschaltet, wie es in dem Teil d nach Fig. 4 gezeigt ist. Die Banknote passiert die Hauptrolle 515. Wenn die Banknote die Hauptrolle 523 erreicht, wird ihre Vorderkante durch den Fühler S32 festgestellt, woraufhin die Richtungsänderungsplatte 510 wieder zurückgebracht wird, wie es in dem Teil Ce) nach Fig. 4 gezeigt ist. Darauf wird die Banknote, während sie durch die paarweise angeordneten Rollen 522 und 531 geführt wird, umgedreht, sodaß ihre Rückseite nach abwärts weist.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß die Vorderseite einer
Banknote 102 nach aufwärts zeigt, wird die Richtungsänderungsplatte 510 nicht gedreht. Infolgedessen bewegt sich die eingesetzte Banknote, wie es im Teil(a)der Fig. 5 gezeigt ist geradeaus weiter. Die Banknote 102 bewegt sich entlang dem Transportweg außerhalb der Hilfsrolle 508, wie es in dem Teil (b) der Fig. 5 gezeigt ist, und äie verläuft dann in dem Transportweg außerhalb der Hauptwalze 523, wie es im Teil (c) der Fig. 5 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Vorderseite der Banknote, während sie durch die paarweise angeordneten Rollen und 531 geführt wird, mit ihrer nach oben weisenden Vorderseite beibehalten.
Fig. 6 zeigt Diagramme, welche die Inhalte des RAM 404 in Fig. zeigt. Der Teil (a) der Fig. 6 zeigt Einzahl- und Auszahl-Speicher und Blattzahl (Banknoten)-Speicher, die entsprechend den Geldwerten getrennt vorgesehen sind. Der Teil (b) der Fig. 6 zeigt Bezeichnungen der Herausgenommenen Geldwerte. Diese Speicher können in der Terminal-Maschine des Zählers enthalten sein, oder sie können, wenn erforderlich, getrennt vorgesehen-sein.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten Maschine wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 7,. 8 und 9 beschrieben.
Fig. 7 ist ein die grundsätzliche Operation zeigendes Schaubild. Wenn nach dem Ingangsetzen der Maschine die Bedienungsperson (oder der Zähler) eine Transaktionsbetriebsart (Block 601) und eine Einzahl-Transaktion (Block 602) angibt, wird ein Einzahl-Prozeß ausgeführt (Block 603). Wenn anstelle der Einzahl-Transaktion eine Auszahl-Transaktion angegeben wird (Blöcke 602 und 604), wird ein Auszahl-Vorgang ausgeführt (Block 605). Wenn der Zähler eine Ergänzungsbetriebsart anstelle der Transaktionsbetriebsart (Blöcke 601 und 606) angibt., wird ein Ergänzungsvorgang ausgeführt (Block 607). Wenn anstelle der
Ergänzungs-Betriebsart eine Sammelbetriebsart angegeben wird (Blöcke 606 und 608), wird ein SammoIvorgang ausgeführt (Block 609).
Die Teile (a) und (b) der Fig. 8 sind AblaufSchaltbilder für den Einzahl-Vorgang in Fig". 7. Wenn der Zähler den Arbeitsabschnitt 406 seiner Terminal-Maschine 405 betätigt unfeinen erhaltenen Geldbetrag (im folgenden als "ein Einzahl-Geldbetrag" genannt), die Wertangaben und die Anzahl der Banknoten eingibt, werden diese Daten in dem Einzahl-Geldbetrag-Speicher NKM oder den Banknotenzahl-Speichern gespeichert, die nach den Geldbetragen 10.000 NMM 5.000 NMM und 1.000 NMM gespeichert', wie es in dem Teil (a) der Fig. 6 gezeigt"ist. Unter dieser Voraussetzung werden die Banknoten des Kunden von dem Zähler in die Banknoten-Einführöffnung 101 eingesetzt. Das Einsetzen"der Banknoten wird durch den Fühler S- (Block 701) festgestellt, und es werden die so eingelegten Banknoten nacheinander durch den Einziehmechanismus 103 (Block 702) eingezogen.
Jede der so eingenommenen Banknoten wird durch den Banknoten-Identifizierabschnitt 104 (Block 703) der Identifikation hoher Güte unterworfen. Wenn die Banknote eine abnormale Dicke hat oder schräg liegt oder wenn sie eine falsche Nöte ist, oder wenn die Banknoten einander überlappen (Block 704) , dann wird der Hebel 106 betätigt, um die Banknote oder die Banknoten zum Transportweg f zu senden, sodaß die Banknote oder die Banknoten durch die Rückführöffnung 107 (Block 705) zurückgeführt werden. Wenn festgestellt worden ist, daß die Banknote normal ist, wird eins (+1) zu dem Inhalt des jeweiligen Einzahlungs-Zählregisters 10.000 KMM, 5.000 KMM und 1.000 KKM (Block 706) addiert.
Wenn durch den Banknoten-Identifizierabschnitt 104 festgestellt wird, daß die Rückseite der Banknote nach aufwärts zeigt (Block 707), wird die Banknote umgedreht, während sie durch den Banknoten-
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Umdrehabschnitt 105 (Block 708) läuft. Wenn durch den Abschnitt 104 festgestellt wird, daß es sich um eine falsche Banknote (Block 709) handelt, wird sie durch den zurückweisenden zeitweiligen Halteabschnitt 208 aufgenommen, weil sie nicht als Auszahlungs-Banknote (Block 710T verwendet werden kann. Wenn die Banknote normal ist, wird sie entsprechend dem Wert klassifiziert und durch den zugehörigen zeitweiligen Halteabschnitt 205, 206 oder 207 (Block 711) aufgenommen.
Während der Fühler S1 die nächste Banknote feststellt, wird die Banknoten-Einziehoperation (Block 712) fortgesetzt.
Nachdem alle Banknoten in die Maschine hineingenommen worden
sind, vergleicht der Zähler den aesamten Geldwert und die Annach
zahl der Banknoten, der, entsprechender- Nennwerten, die auf dem Wiedergabeabschnitt 407 der Terminalmaschine 405 des Zählers getrennt angezeigt werden, mit demjenigen Betrag, der von Hand eingegeben worden ist. Wenn festgestellt wird, daß dieser Betrag mit den letztgenannten Daten übereinstimmt, betätigt der Zähler die Eingabetaste (Block 713). Auch wenn einige der Banknoten von der Maschine zurückgegeben werden, und wenn die von Hand eingegebenen Daten nicht gleich den auf den Anzeigeabschnitt 407 angezeigten Daten sind, wird manchmal eine Zustimmungstaste bei wechselseitiger Zustimmung zwischen dem Kunden und dem Zähler betätigt. In diesem Falle werden die von der Maschine zurückgeführten Banknoten dem Kunden ausgehändigt. Wenn es andererseits erforderlich ist, die Transaktion aufgrund'einer Nichtübereinstimmung der Daten anzuhalten, kann die Rückführtaste betätigt werden, um die Inhalte der Speicher (Blöcke 714 und 715) zu löschen. In diesem Falle zieht der Zähler die zeitweilige Halteeinheit 200 heraus, um die Banknoten an den Kunden auszuhändigen (Block 716). Zusätzlich können die so zurückgegebenen Banknoten erneut durch eine Eingabeöffnung 101 eingegeben werden, und sie können zusätzlich eingegeben werden, wenn sie getrennt eingesetzt werden.
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Wenn die Zustimmungstaste betätigt wird, werden die Haltestücke 209 bis 212 betätigt, wodurch die in den zeitweiligen Halteabschnitten 205 bis 208 gehaltenen Banknoten jeweils durch die Kassettenabschnitte 203 bis 305 aufgenommen werden (Block 717), und es werden der Einzahl-Geldsuramen-Speicher GKM und die Ein zahl-Zähl-Speicher 10.000KMM , 5.000KMM und 1.000KMM gelöscht (Block 718).
Die Teile (a) und (b) der Fig. 9 zeigen ein Ablaufbild für den Einzahl-Vorgang. Wenn der Zähler den Operationsabschnitt 407 der Terminalmaschine des Zählers betätigt, wird ein zu zahlender Geldbetrag (im folgenden als "Auszahl-Geldbetrag") in dem Auszahl-Geldbetrag-Speicher SKM in dem Teil (a) der Fig. 6 gespeichert. Daraufhin bestimmt die Zentraleinheit 401 die für die Heraus- ! nähme von Banknoten erforderlichen Geldnennwerte und stellt "1" in den Ausgabe-Wertkennzeichen MFL, GFL und SFL in dem Teil (b) der Fig. 6 ein. Gleichzeitig bestimmt die Zentraleinheit 401 die Anzahl der entsprechend den Geldwerten getrennt auszugebenden Banknoten. Die so bestimmte Anzahl von Geldnoten ist gespeichert in den Ausgabe-Banknotenzahl-Speichern 10.000SMM, 5.000SMM und 1.000SMM.
Zuerst wird bestimmt, ob die Wertkennzeichen in der Ordnung von "10.000 Yen", "5.000 Yen" und "1.000 Yen" (Block 801, 802 und 803) auf "1" eingestellt worden sind. Wenn beispielsweise das 10.000 yen-Kennzeichen MFL "1" ist, werden 10.000-Yen-Banknoten herausgenommen. D.h., die Banknoten (10.000 Yen) 102a in'dem ersten Aufnahme-Kassettenabschnitt 302 werden durch den Ausgabemechanismus herausgenommen und dem Transportweg η einer nach dem anderen zugeführt (Block 804). In gleicher Weise wie bei 10.000 Yen-Banknoten werden 5.000 Yen-Banknoten und 1.000 Yen-Banknoten (Blocks 805 und 80G) herausgenommen. Wenn keine der Herausnahme-Wertkennzeichen MFL, GFL und SFL auf "1" eingestellt worden ist, zeigt der Anzeigeabschnitt 407 der Terminalmaschine des Zählers an, daß die Banknote abnormal ist (Block 807) . EpQ COPY
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Die so herausgenommene Banknote wird durch die Transportwege o, p, q, r und b zum Banknoten-Idaitif izierabschnitt 104 gefördert, in welchem sie der Identifizierung geringer Güte (Block 808) unterworfen wird. Wenn die Banknote als abnormal festgestellt wird (Block 809), wird sie durch die Wege e, h, i, j und k dem Zurückweiseabschnitt 301 (Block 810) zugeführt. Wenn festgestellt wird, daß die Rückseite der Banknote nach aufwärts weist (Block 811), wird die Banknote durch den Umdrehabschnitt 105 (Block 812) umgedreht. Wenn die Banknote in der Benennung unterschiedlich ist (beispielsweise wenn eine aus dem ersten Aufbewahrungs-Kassettenabschnitt 302 herausgenommene Banknote eine 1.000 Yen"Note ist) (Block 813), wird die Banknote (1000 Yen)dem jeweiligen zeitweiligen ■Halteabschnitt (207) zugeführt (Block 814).
Wenn die herausgenommene Banknote normal ist, wird zu dem Inhalt des,·,Anzahl der Herausgenommenen Banknoten-Speichers TMM in dem Teil (A) der Fig. 6 (Block 815) eine (+1) hinzuaddiert, und es wird die Banknote zu der Rückführöffnung 107 gesandt. Die oben beschriebene Operation wird wiederholt ausgeführt, bis der Inhalt der Ausgabe-Banknotenzahl 10.000 SM mit derjenigen des Speichers TMM (Block 816) für die ausgegebene Banknotenzahl übereinstimmt. Bei Übereinstimmung wird "0" in das 10.000 Yen-Kennzeichen MFL eingestellt, und es wird der Inhalt des Speichers TMM gelöscht· (Block 817).
Danach wird bestimmt, ob das nächste Benennungs- (5000 Yen oder 1000 Yen) Kennzeichen auf "1" eingestellt wird oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß das nächste Benennungskennzeichen auf "1" eingestellt wird, werden Banknoten der nächsten Benennung herausgenommen (Block 818).
Wenn aHr. Banknoten herausgenommen worden sind, wendet sich der Zähler zum Anzeigeabschnitt 407 seiner Terminalmaschine 405, um
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sich zu vergewissern, daß die Zahlung korrekt ausgeführt worden ist (Block 819), und er betätigt die End-Taste. Infolgedessen werden die in den zeitweiligen Halteabschnitten 209 bis 211 gehaltenen Banknoten von den Kassettenabschnitten 302 bis 304 aufgenommen (Block 820) , und es werden alle Speicher zurückgestellt (Block 821). In dem Falle, in welchem die Zahlung nicht korrekt ist oder zurückgenommen werden soll, wird die Löschtaste des Operationsabschnittes 406 betätig. Als Ergebnis wird der Inhalt des Speichers TMM für die Anzahl der ausgegebenen Banknoten gelöscht (Block 823) . Gleichzeitig werden die abgegebenen Banknoten durch den Zähler herausgenommen, und sie werden dann durch die Banknoten-Eingabeöffnung 101 eingesammelt, nachdem die Ergänzungs-Betriebsart eingestellt worden ist (Block 822) .
Wenn es erforderlich ist, Banknoten erneut auszugeben, stellt der Zähler die Speicher wiederum so ein, daß sie die oben beschrieben Operationen wiederholen (Blocks 824 und 825).
Es wird nunmehr der Ergänzungs-Prozeß beschrieben. Die Operationen in dem Ergänzungsprozeß, in welchem die Ergänzungs-Betriebsart ausgeführt wird und Ergänzungs-Banknoten in die Banknoten-Eingabeöffnung 101 eingesetzt werden, sind die gleichen wie diejenigen in dem Ablaufplan nach Fig. 8, wobei nur die Operationen in den Blöcken 706, 715 und 718 fehlen.
Andere Beispiele des Ergänzungsprozesses sind folgende:
In dem ersten Beispiel wird die zeitweilige Halteeinheit 200 aus dem Körper 100 herausgezogen, und es legt der Zähler Banknoten in die zeitweiligen Halteabschnitte 205, 206 und 207, und zwar getrennt nach den Geldwertangaben. Nachdem die Banknoten in diese zeitweiligen Halteabschnitte eingelegt worden sind, wird die Aufnahmetaste des Operationsabschnittes 406
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betätigt, sodaß die Haltestücke 209, 210 und 211 betätigt werden, um die Aufnahme-Kassetten-Abschnitte 302, 303 und 304 zu veranlassen, die jeweiligen Banknoten aufzunehmen.
In dem zweiten Beispiel des ERgänzungsprozesses wird die Aufnahmeeinheit 300 aus dem Körper 100 herausgezogen, und es legt der Zähler Banknoten in die Aufnahme-Kassetten-Abschnitte 302, 303 und 304, und zwar getrennt gemäß den Geldwertangaben.
In dem dritten Beispiel des Ergänzungsprozesses wird nur der Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 aus der Aufnahmeeinheit 300 herausgenommen, und es werden in der Wertangabe unterschiedliche Banknoten gemeinsam in den Zurückweise-Kassetten-Abschnitt 305 eingegeben. In diesem Falle sollten die Banknoten durch den Ausgabe-Mechanismus 309 getrennt in die jeweiligen Aufnahmekassettenabschnitte 302, 303 und 304 geliefert werden, nachdem sie der Identifizierung geringer Güte durch den Banknoten-Identifizier-Abschnitt 104 unterworfen worden sind.
Es wird nunmehr der Sammelprozeß beschrieben. Wenn der Zähler die Sammel-Betriebsart durch Betätigung des Operationsabschnittes 406 spezifiziert, arbeitet zuerst der Banknoten-Herausnahme-Mechanismus 308, um Banknoten (1000 Yen) 102c aus dem dritten Aufnahme-Kassettenabschnitt 304 herauszunehmen. Die so herausgenommenen Banknoten werden durch die Transportwege 1, m, n, o, p, q, r und b zum Banknoten-Identifizierabschnitt 104 geleitet. In der Sammel-Betriebsart werden der Banknoten-Identifizierabschnitt 104 und der Banknoten-Umdrehabschnitt 105 nicht betätigt, und es durchsetzen deshalb die Banknoten die Abschnitte 104 und 105 und werden dann durch die Transportwege e, h, i, j und k zum Abweise-Kassettenabschnitt 305 gefördert. Nachdem der dritte Aufnahme-Kassettenabschnitt 304 leer geworden ist, werden die Banknoten in dem zweiten und dem dritten Aufnahme-
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Kassettenabschnitt 303 und 302 zum Zurückweise-Kassettenabschnitt 3 05 in der spezifizierten Ordnung geliefert. Wenn der Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 während des Sammelns mit Banknoten aufgefüllt worden ist, werden die verbleibenden Banknoten in eine andere Sammelkassette (beispielsweise den ersten Aufnahme-Kassettenabschnitt 302) geliefert.
Nachdem der Sammelvorgang durchgeführt worden ist, nimmt der Zähler den Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 aus der Aufnahme-Einheit 300 heraus und inspiziert die Banknoten sorgfältig.
Ein anderes Banknoten-Sammelverfahren kann angewendet werden, in welchem die Aufnahmeeinheit 300 aus dem Körper 100 herausgezogen wird und die Banknoten in den Aufnahmekassetten-Abschnitten 302 bis 305 sorgfältig geprüft werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung der Erfindung ergibt, haben der Geld-Aufnahmeweg und der Geld-Zahlungsweg den gleichen Weg, und es sind der Mechanismus für die Identifizierung wen' ^.stens der Vorderseite und der Rückseite einer Banknote und der Mechanismus für das Umdrehen einer Banknote in dem gemeinsamen Weg vorgesehen. Deshalb können in dem Zirkulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten gemäß der Erfindung die Banknoten in den Banknoten-Aufnahmeabschnitten aufgenommen werden oder die Banknoten, die als Ausgabebanknoten ausgegeben werden so eingesetzt werden, daß die Vorderseite oder Rückseite in die vorbestimmte Richtung weisen. Somit kann die Arbeit des Zählers zum Arrangieren der Banknoten durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Maschine stark verringert werden.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Zirkulations-Geldautomat zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, bei welchem einzuzahlende Banknoten angenommen und als auszuzahlende Banknoten ausgegeben werden, gekennzeichnet durch einen einzuzahlende Banknoten transportierenden Weg und einen auszuzahlende Banknoten transportierenden Weg, die einen gemeinsamen Transportweg enthalten, durch eine Banknoten-Identifiziervorrichtung (104) zum Identifizieren zumindest der Vorderseiten und der Rückseiten der Banknoten und durch eine Banknoten-Umdrehvorrichtung (105) zum Umdrehen einer Banknote entsprechend dem Ergebnis der von der Identifiziervorrichtung ausgeführten Identifikation, wobei die Banknoten-Identifiziervorrichtung (104) und die Banknoten-Umdrehvorrichtung (105) entlang dem gemeinsamen Transportweg angeordnet sind und wobei auszuzahlende Banknoten mit ihren Vorderseiten oder Rückseiten in eine vorbestimmte Richtung weisend ausgegeben werden. *
2. Zirkulations-Geldautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknoten-Identifiziervorrichtung mit einem Banknoten-Identifizierabschnitt versehen ist, welcher den Nennwert einer einzuzahlenden Banknote ermittelt und welcher ferner feststellt, ob die einzuzahlende Banknote falsch ist oder eine abnormale Dicke besitzt oder schräg zugeführt wird oder ob mehrere Banknoten sich überlappen.
3. Zirkulations-Geldautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abweisabschnitt vorgesehen ist, welcher aufzunehmende Banknoten, wie beschädigte Banknoten, abweist, die durch einen zeitweiligen Halteabschnitt gesandt werden.
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