DE3331503A1 - Aerodynamisches radiallager - Google Patents

Aerodynamisches radiallager

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DE3331503A1
DE3331503A1 DE19833331503 DE3331503A DE3331503A1 DE 3331503 A1 DE3331503 A1 DE 3331503A1 DE 19833331503 DE19833331503 DE 19833331503 DE 3331503 A DE3331503 A DE 3331503A DE 3331503 A1 DE3331503 A1 DE 3331503A1
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MTU Aero Engines GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/024Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with flexible leaves to create hydrodynamic wedge, e.g. radial foil bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/02Assembling sliding-contact bearings

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

sr/si
MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
MÜNCHEN GMBH
München, den 26.8.1983
Aerodynamisches Radiallager
Die Erfindung bezieht sich auf ein aerodynamisches Radiallager, insbesondere für hochtourige Strömungs-
maschinen, mit einer zwischen äußerer Lagerschale und Lagerzapfen den letzteren mehrfach umschlingenden Folie, deren äußeres Ende an der Lagerschale fixiert ist.
Ein derartiges Lager ist aus der DE-OS -39 34 271 bekannt.
Folienluftlager der beschriebenen Art sind z.B. vorteilhaft zum Einsatz für Strömungsmaschinen mit vergleichsweise hohen Wellendrehzahlen von etwa 40 bis 200 OOOUmdrehungen pro Minute geeignet; sie zeichnen sich ferner durch eine hohe Temperaturbelastbarkeit aus und sind im übrigen auch vergleichsweise hohen mechanischen Belastungen gewachsen.
Bei diesen Lagern mit mehrfach gewickelter Folie wird die erforderliche Dämpfung des Lagers primär durch die Reibung zwischen den einzelnen Folienschichten sowie durch den sogenannten "Squeeze-Filmeffekt" der zwischen den einzelnen Folienschichten liegenden Luftfilme er-
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zeugt (Quetschspalt-Filmdämpfung). Dabei wird die
die erwähnte Dämpfung in erster Linie durch die/Lauffläche des Lagers bestimmenden und die sie umschlingenden Folienschichten erzeugt. Eine sich an diese zuvor genannten inneren Folienbandsektionen anschließende äußere Folienbandsektion (äußerer Folienteil) hat dann vornehmlich die Aufgabe, die Federwirkung und Steifigkeit des Lagers zu definieren, und zwar im Benehmen mit einer im vorliegenden bekannten Fall beispielsweise gleichförmig über dem Lagerumfang gewellt vorgeformten Ausführung dieser betreffenden äußeren Banksektion. Im allgemeinen hat sich bei derartigen Folienluftlagern eine Foliendicke etwa von 30 bis 80μ als äußerst vorteilhaft erwiesen in Kombination mit einer verhältnismäßig hohen Dehngrenze für die Folie, und zwar speziell im Hinblick auf die zuvor genannte äußere Bandsektion, die die notwendige Federwirkung und Steifigkeit des Lagers bereitstellen soll.
B_gi derartigen bekannten Folienluf tlagern mit mehrfach übereinander gewickelter Folie befindet sich das eine Ende des Folienstreifens als Störstelle im inneren, die Lauffläche des Lagers bildenden Folienteil. Das übrige äußere Ende der Folie wird im Lagergehäuse fixiert, um ein Mitrotieren der Folienlagerung bzw. des Folienpakets zu verhindern. Im eingangs erwähnten bekannten Fall muß sich also der Drehzapfen entgegen der Wickelrichtung der Folie drehen, damit unter Wirkung der auftretenden Reibungskraft die Folie in der Lauffläche überhaupt aufgespreizt werden kann. Geschieht letzteres nicht, so wird sich die Folie wie eine Bandbremse auf den Drehzapfen festziehen. Bei der zuvor beschriebenen Art der Drehrichtung des'inneren Lagerzapfens steht somit die
Schnittfront des in der Lauffläche befindlichen Endes 35
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der Folie der Drehrichtung des Drehzapfens'entgegen. Es ist nun beobachtet worden, daß Verunreinigungen der Luft, die während des Betriebes sich im Lager befinden, an
dieser zuvor besprochenen Schnittkante des die innere 5
Lauffläche bildenden Folienabschnitts anlaufen, dort Störkräfte verursachen und damit die Funktion des Lagers stark beeinträchtigen oder gar zur Zerstörung des Lagers Anlaß geben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Folien-Luftlager zu schaffen, bei dem trotz Schmutzpartikeln in der Lagerluft keine Störungen und Beschädigungen auftreten, ohne daß dabei die grundlegenden vorteilhaften Eigenschaften eines solchen Luftlagers beeinträchtigt werden. Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß aus dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1.
Auf diese Weise kann also die Wickelrichtung der Grund- ^u struktur des Folienluftlagers derart zur Drehrichtung des Lagerzapfens angeordnet sein, daß sie durch tangentiale Kräfte in Drehrichtung aufgeweitet wird, wodurch dem Luftlager in der Tendenz ein größeres Laufspiel gegeben wird. Die sich an die innere, die Lauffläche bereit- ° stellende Bandsektion der Folie anschließende Bandsektion des äußeren Folienteils kann demnach vorteilhafterweise im Sinne der Drehrichtung des Zapfens gewickelt angeordnet sein, um die notwendige Aufspreitzungswirkung bzw. Aufweitung der Folie zu .erzeugen. Demgegen- °0 über soll der die eigentliche Lauffläche bildende, dem Drehzapfen unmittelbar benachbarte innere Folienabschnitt in Gegenrichtung zur Zapfendrehrichtung gewickelt angeordnet sein, und zwar so, daß das innere Ende im Ablauf zur Oberfläche des Lagerzapfens liegt, so daß sich ins-
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besondere an dieser Stelle keinerlei Schmutzpartikel verklemmen können.
Aufgrund der gegebenen Anordnung wird ferner verhindert/ daß die Folienwicklung einen Bremseffekt auf das Lager bzw. den inneren Lagerzapfen ausübt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 15. 10
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Patentzeichnungen nachstehend näher erläutert, worin die Fig. 1 und 2 sowie 4 und 5 im Querschnitt dargestellte Lageralternativen verdeutlichen.
15
Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Wirkungsweise sind die betreffenden Folienabschnitte bei diesen Lageralternativen vergleichsweise dickwandig gezeichnet, wobei jedoch im tatsächlichen Anwendungsfall von den in der Beschreibungseinleitung erwähnten Bemessungsangaben der Foliendicken auszugehen wäre.
Fig. 1 veranschaulicht ein aerodynamisches Radiallager für hochtourige Strömungsmaschine"!!, bei dem zwischen der äußeren Lagerschale 1 und dem inneren Lagerzapfen 2 ein mehrfach um diesen Lagerzapfen gewickeltes Folienpaket vorgesehen ist. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 also ein Bandabschnitt 3 des inneren Folienteils entgegen der Zapfendrehrichtung D gewickelt (Wickelrichtung W3) und mit einem in Zapfendrehrichtung D gewickelten weiteren Bandabschnitt 4 des äußeren Folienteils verbunden (Wickelrichtung W4). Die betreffende Verbindungsstelle zwischen den beiden Bandabschnitten 3 und 4 ist durch das Bezugszeichen 5 gekennzeichnet, wobei eine derartige punktuell ober über
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einen Folienteilumfang sich erstreckend ausgeführte Folienverbindung z.B. durch Löten, Diffusionsschweißen, Preßschweißen oder Ultraschallschweißen vorgenommen
werden kann. Wie weiter aus Fig. 1 hervorgeht, befindet 5
sich das innere Ende A des Bandabschnitts 3 vom inneren Folienteil im Ablauf der Drehrichtung D des Drehzapfens 2; das innere Ende B des zum äußeren Folienteil gehörenden Bandabschnitts 4 ist zwischen einander benachbarten, spiralförmig gewickelten Folienpartien eingebettet
angeordnet. Als Folge dieser Anordnung der Folienenden gemäß A und B wird also verhindert, daß sich an diesen genannten Folienenden Schmutzpartikel ablagern können, so daß keine Beeinträchtigung des Lagerbetriebs zu erwarten ist. Die· im Sinne der Drehrichtung D des
Drehzapfens 2 vorgenommene Wickelrichtung W4 des Bandabschnitts 4 ermöglicht die für einen einwandfreien Lagerbetrieb erforderliche Au-fspreizung des äußeren Folienteils. Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das äußerste Ende
des Folienbandes 4 innerhalb eines Tangentialschlitzes der äußeren Lagerschale 1 festgelegt und dabei zusätzlich z.B. durch eine Verschraubung eine Bolzenverbindung oder dergleichen sicherbar. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandabschnitte 3 und 4 der Folie glattwandig ausgeführt sind.
Das Ausführungsbeispiei nach Fig. 2 weicht von Fig. 1 dahingehend ab, daß das die innere Lauffläche bildende
Folienteil hier z.B. aus zwei jeweils Teilzapfenumschlingungen bildenden Bandabschnitten 7, 8 so zusammengesetzt ist, daß deren äußere Endteile 71, 8' die zapfenseitig unmittelbar benachbarten, im Drehrichtungsablauf
liegenden inneren Endteile 811, 711 überlappen. Das 35
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-11-Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeichnet sich weiter gegenüber Fig. 1 dadurch aus, daß ein glattwandig vorgeformter Bandabschnitt 9 des äußeren Folienteils in einen dazugehörigen bzw. sich daran anschließenden gleichförmig wellenartig vorgeformten äußeren Bandabschnitt 12 übergeht. Dieser äußere wellenwartig vorgeformte Bandabschnitt 12 erstreckt sich einerseits zwischen der Lagerschaleninnenwand und andererseits zwischen dem glattwandigen Bandabschnitt 9. Dabei sind der glattwandige Bandabschnitt 9 und der wellenförmige äußere Bandabschnitt 12 im Zapfendrehsinne gewickelt. In Fig. 2 sind also die die innere Lauffläche des Lagers bildenden Bandabschnitte 7, 8 entgegen der Drehrichtung D des Drehzapfens 2 gewickelt angeordnet. Diese beiden Bandabschnitte 7, 8 sind an den Stellen 10 und 11 mit dem zum äußeren Folienteil gehörigen glattwandigen Bandabschnitt 9 verbunden und zwar in der Weise, daß das im Sinne einer Teilumschlingung über die Befestigungsstelle 10 weitergeführte innere Bandende 91 des äußeren Folienteils zwischen Umschlingungspartiefides letzteren auf der einen Seite und dem Bandabschnitt 7 des inneren Folienteils auf der anderen Seite zu liegen kommt. Dabei sind die äußeren Endteile 7', 8' der inneren Bandabschnitte 7, 8 ebenfalls vom-Bandabschnitt 9 des äußeren Folienteils umschlungen. Die zuvor genannten Befestigungsstellen 10 und 11 können vorzugsweise in einer gemeinsamen Lagermeridianebene angeordnet sein, bzw. können sie gleichförmig in Lagerumfangsrichtung untereinander beabstandet angeordnet sein. Schon wie beim zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 können ebenso bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 4 und 5 die betreffenden Folienbefestigungen an den Stellen 10 und 11 durch Preßschweißen, Löten oder Diffusions- oder Ultraschallschweißen vorgenommen werden.
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Fig. 2 weicht vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weiter dahingehend ab, daß das äußere Ende des Folienbandabschnitts 12 um einen innerhalb einer lagerachsparallelen Ausnehmung 13 des Lagergehäuses 1 rotationssymmetrisch angeordneten Bolzen 14 geschlungen ist. Durch diese Befestigungsweise des äußeren Endes des Bandabschnitts 12 am Lagergehäuse 1 kann ein kontinuierlich weicher Folienbandverlauf sowie übergang der glattwandigen Folienbefestigungsstruktur in die wellenförmige Folienstruktur erreicht werden. Gemäß Fig. 3 wäre es aber durchaus vor- ■ stellbar, das äußere Ende des Folienbandes 12 über einen Tangentialschlitz 15 des Lagergehäuses 1 in der zu Fig. 1 schon beschriebenen Weise festzulegen.
Die Lagervar'iante nach Fig. 4 ist gekennzeichnet durch zwei mit ihren äußeren Enden an der Lagerschale 1 befestigte und von dort unter zumindest teilweiser gegenseitiger Umschlingung gegen die Bandabschnitte 7, 8 des inneren Folienteils geführte und an diesen befestigte Bandabschnitte 16 und 17 des äußeren Folienteils. Von __ innen nach außen gesehen, sind die Bandabschnitte 16, 17 des äußeren Folienteils im Sinne der Drehrichtung D des Drehzapfens 2 gewickelt angeordnet. Darüber hinaus sind die beiden Bandabschnitte 16, 17 des äußeren Folienteils mit ihren die Befestigungspunkte 10, 11 überlappenden inneren Enden 16', 17' einerseits zwischen den zugeordneten Bandabschnitten 7, 8 des inneren Folienteils sowie jeweils einem der beiden Bandabschnitte 17 , 16 des äußeren Folienteils angeordnet.
Fig. 4 veranschaulicht ferner zwei von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen abweichende Befestigungsweisen der betreffenden äußeren Folienenden der Bandabschnitte 16 und 17, indem das lagenschalenartig ausmündende äußere
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Ende des Bandabschnitts 17 sich unter Vorspannung im wesentlichen an der Innenwand einer lagerachsparallelen zylindrischen Ausnehmung 13 der äußeren Lagerschale 1 anschmiegen und dabei bewegungselastisch gehaltert sein soll. Die Befestigung des Bandabschnitts 16 des äußeren Folienteils an der Lagerschale 1 schließt hierbei wiederum eine lagerachsparallele Ausnehmung 13 ein, innerhalb derselben jedoch anstelle des Bolzens 14 nach Fig. 2 ein als Spannklammer 18 ausgebildetes hülsenförmiges Bauteil vorgesehen ist, mit welchem das äußere Ende des Bandabschnitts 6 federnd an die Wand der zylindrischen Ausnehmung 13 angepreßt wird. Im übrigen gilt auch für Fig. die schon in Fig. 2 angegebene Wirkungsweise aus dem Aufbau des inneren Folienteils in Form der Bandabschnitte 7, 8. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeichnet sich ferner dadurch aus, daß sämtliche Folienabschnitte 7, 8 bzw. 16, 17 eine glattwandige Struktur aufweisen.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für insbesondere gegenüber Fig. 2 unveränderte Bauteile weicht das Ausführung sbeispiel nach Fig. 5 von Fig. 2 u.a; hauptsächlich dahingehend ab, daß ein polygonartig forgeformter/ über dem gesamten Lagerwumfang sich zwischen der Innenwand der Lagerschale 1 und einem glattwandigen Bandabschnitt 9 dieses äußeren Folienteils erstreckender äußerer Bandabschnitt 19 vorgesehen ist. Dieser polygonartig vorgeformte Bandabschnitt 19 geht in den glattwandigen Bandabschnitt 9 über, wobei die zugehörigen Befestigungsstellen dieses Bandabschnitts 9 mit den die innere Lauffläche bildenden Bandabschnitten 7, 8 wieder durch die Bezugszeichen 1Ou. 11 verdeutlicht sind und wobei sinngemäß in Entsprechung zu Fig. 2 auch für Fig. 5 gilt, daß das aus den Bandabschnitten 9 bzw. 19 gebildete äußere Folienteil im Sinne der Drehrichtung D des Dreh-
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zapfens 2 gewickelt ist, während die Bandabschnitte 7 und 8, welche die innere Lauffläche bereitstellen, entgegengesetzt zur Drehrichtung D gewickelt sind, und zwar im Sinne der Grundsätze, wie sie schon im Rahmen der Fig. 2 angegeben worden sind. Das äußere Ende des Folienbandes 19 kann hier z.B. um ein hülsenartiges Bauteil 20 bzw. eine Buchse geschlungen sein, und zwar im Benehmen mit der zuvor schon zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 4 erwähnten achsparallelen Ausnehmung 13 im Lagergehäuse 1 zur Folienbefestigung. Alternativ wäre aber auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 eine Befestigungsweise der Folie an der Lagerschale im Sinne der Fig. 2 oder 4 oder im.Sinne der Fig. 1 und 3 vorstellbar.
Anstelle der genannten Tangentialschlitzbefestigungsalternativen für die Folie an der äußeren Lagerschale wäre es im Rahmen sämtlicher Lagerbeispiele nach der Erfindung durchaus vorstellbar, das "äußerste Folienende innerhalb eines Radialschlitzes der äußeren Lagerschale zu befestigen_und dabei z.B. eine zusätzliche Schraubenoder Bolzensicherung oder eine Verschweißung oder eine • anderweitige Klemmverankerung vorzusehen, um das betreffende Folienende in dem genannten Radialschlitz absolut sicher zu verankern.
Eine zeichnerisch nicht weiter verdeutlichte weitere Lagervariante der Erfindung besteht darin, daß ein oder mehrere entgegen der Zapfendrehrichtung gewickelte, glattwandige Bandabschnitte des inneren Folienteils mit einem zunächst im Sinne zumindest einer gänzlichen Zapfenumschlingung polygon- oder wellenförmig ausgebildeten weiteren Bandabschnitt des äußeren Folienteils
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verbunden sind, dessen restliche Bandstruktur im Sinne mindestens einer teilweisen oder gänzlichen Zapfenumschlingung wiederum glattwandig ausgebildet ist-unter Zugrundelegung eines - von innen nach außen gesehen in Drehrichtung gewickelten äußeren Folienteils (Anspruch 15).
Trotz der unterschiedlichen Winkelrichtungen der einzelnen Bandabschnitte eines jeweiligen Folienpakets wird insbesondere bei den Lagervarianten,bei denen die die innere Lauffläche bzw. die die eigentliche elastische Lagerschale bildenden Einzelbandabschnitte sich endseitig einander spiralförmig überlappen sowie von den betreffenden Befestigungsstellen aus sich fortsetzenden Teilzapfen- bzw. Teilbandumschlingungen bereitstellen, eine gute, homogene Lagerdämpfung erzielt. In Kombination damit lassen der oder die Bandabschnitte des äußeren Folienteils hauptsächlich die erforderliche Federwirkung erzielen (Aufspreizeffekt des im Zapfendrehrichtungssinne enwickelten äußeren Folienteils). Die Lagervarianten nach Fig. 2, 5 sowie Anspruch 15 ermöglichen mit Hilfe der wellen- bzw. polygonförmig vorgeformten Folienbandstruktur zumindest eines Teiles der äußeren Folienbahn die Einstellung der gewünschten Steifigkeitseigenschaften des Lagers.
Im Hinblick auf die betrieblichen Anforderungen besteht erfindungsgemetß selbstverständlich die Möglichkeit/ die Anzahl insbesondere der die innere Lauffläche bzw. der die eigentliche elastische Lagerschale bereitstellenden Folienbandabschnitte zu erhöhen.
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Claims (1)

  1. sr/si
    MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
    MÜNCHEN GMBH
    5
    München, den 26.8.1983 10
    Patentansprüche
    /'Ό Aerodynamisches Radiallager, insbesondere für hoch- ^-/ tourige Strömungsmaschinen, mit einer zwischen äußerer Lagerschale und Lagerzapfen den letzteren mehrfach umschlingenden Folie, deren äußeres Ende an der Lagerschale fixiert ist, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens ein Bandabschnitt (3) des inneren Folienteils entgegen der Zapfendrehrichtung (D) gewickelt und mit mindestens einem in Zapfendrehrichtung gewickelten weiteren Bandabschnitt (4) des äußeren Folienteils verbunden ist.
    2. Radiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte des inneren und/oder äußeren Folienteils im Sinne einer jeweils zumindest gänzlichen oder teilweisen Zapfenumschlingung ausgebildet sind.
    3. Radiallager nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die innere Lauffläche bildende Folienteil aus einzelnen,Teilzapfenumschlingungen
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    bildenden Bandabschnitten (7,8) so zusammengesetzt ist, daß deren äußere Endteile (71,8) die zapfenseitig unmittelbar benachbarten, im Drehrichtungsablauf liegenden inneren Endteile (811/ 711) dieser Bandabschnitte (7.,8) überlappen.
    4. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bandabschnitte (7,8) des inneren Folienteils mit mindestens einem entgegengerichtet dazu gewickelten Bandabschnitt (9) des äußeren Folienteils in der Weise punktuell oder entlang der Teilflächen miteinander verbunden sind, daß das im Sinne einer Teilumschlingung über die Befestigungsteile (10) weitergeführte innere
    ° Bandende des äußeren Folienteils zwischen Umschlingungspartien des letzteren auf der einen Seite und einem Bandabschnitt (7) des inneren Folienteils auf der anderen Seite zu liegen kommt, wobei die äußeren Endteile (71, 81) der Bandabschnitte (7,8) des inneren 2^ Folienteils ebenfalls vom Bandabschnitt (9) des äußeren Folienteils umschlungen sind.
    5. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit ihren äußeren Enden an der Lagerschale (1) befestigte und von dort unter zumindest teilweiser gegenseitiger Umschlingung gegen die Bandabschnitte (7,8) des inneren Folienteils geführte und an diesem befestigte Bandabschnitte (16,17) des äußeren Folienteils, die - von innen nach außen gesehen -, im Sinne der Zapfendrehrichtung (D) gewickelt und dabei mit ihren die Befestigungspunkte (10,11) überlappenden inneren Enden (161, 17') einerseits zwischen den zugeordneten
    Bandabschnitten (7,8) des inneren Folienteils und je-35
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    weils einem der beiden Bandabschnitte (17/16) des äußeren Folienteils angeordnet sind.
    Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (10,11) zwischen umfangswandseitig zu verbindenden Bandabschnitten(7/ 16 bzw. 8, 17) der Folienschichten vorzugsweise in einer gemeinsamen Lagermeridianebene angeordnet sind. 10
    7. Radiallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnittsbefestigung durch Preßschweißen, Diffusionsschweißen oder Löten erfolgt.
    8. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bandabschnitte (7, 16, 8, 17) eines Folienpaketes glattwandig ausgebildet sind.
    9. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein glattwandig vorgeformter Bandabschnitt (9) in einen gleichförmig wellenartig vorgeformten äußeren Bandab-
    schnitt (12) übergeht, der sich einerseits zwischen 25
    der Lagerschaleninnenwand und andererseits zwischen dem glattwandigen. Bandabschnitt (9) erstreckt - wie an sich bekannt - wobei der glattwandige (9) und der wellenförmige äußere Bandabschnitt (12) im Zapfendrehsinne
    gewickelt sind, wobei der glattwandige Bandabschnitt 30
    (9) des äußeren Folienteils mit mindestens einem entgegengesetzt zur Zapfendrehrichtung (D) gewickelten . glattwandigen Bandabschnitt (7) des die Lauffläche bereitstellenden inneren Folienteils verbunden ist.
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    10. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen polygonartig vorgeformten, über dem gesamten Lagerumfang sich zwischen der Lagerschaleninnenwand und einem glattwandigen Bandabschnitt (9) dieses äußeren Folienteils erstreckenden äußersten Bandabschnitt (19), der über den Bandabschnitt (9) mit einem oder mehreren die innere Lauffläche bildenden Bandabschnitten (7,8) des inneren Folienteils·verbunden ist unter Zugrunde-, legung einander entgegengerichteter Wickelrichtungen des äußeren und inneren Folienteils.
    11. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein lagerschalenseitig ausmündendes äußerstes Ende eines Bandabschntts (4) in einem Radial- oder Tangentialschlitz (6) der Lagerschale (1) festlegbar ist, und zwar durch ■ Verschraubung, Verschweißung oder dergleichen.
    12. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein lagerschalenseitig ausmündendes äußerstes Ende eines B'andabschnitts (17) sich unter Vorspannung im wesent- ·* liehen an der Innenwand einer lagerachsparallelen zylindrischen Ausnehmung (13) der äußeren Lagerschale (1) anschmiegend bewegungsweich gehalteft ist.
    13. Radiallager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine äußerste Ende eines Folienbandabschnitts (12) um einen innerhalb der Ausnehmung (13) im wesentlichen rotationssymmetrisch angeordneten Bolzen (14) oder (19) ein hülsenförmiges Bauteil (20) geschlungen ist.
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    14. Radiallager nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet/ daß das hülsenförmige Bauteil als Folienspannklammer (18) ausgebildet ist.
    15. Radiallager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet/ daß ein oder mehrere entgegen der Zapfendrehrichtung gewickelte, glattwandige Bandabschnitt<£ des inneren Folienteils mit einem zunächst im Sinne zumindest einer gänzliehen Zapfenumschlingung polygon- oder wellenförmig ausgebildeten weiteren Bandabschnitt des äußeren Folienteils verbunden sind, dessen restliche Bandstruktur im Sinne mindestens einer teilweisen oder gänzlichen Zapfenumschlingung wiederum glattwandig ausgebildet ist unter Zugrundelegung eines - von innen nach außen gesehen - in Drehrichtung gewickelten äußeren Folienteils.
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DE3331503A 1983-09-01 1983-09-01 Aerodynamisches Radiallager Expired DE3331503C2 (de)

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