DE3324389A1 - Enossal-implantatstruktur - Google Patents

Enossal-implantatstruktur

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DE3324389A1 DE19833324389 DE3324389A DE3324389A1 DE 3324389 A1 DE3324389 A1 DE 3324389A1 DE 19833324389 DE19833324389 DE 19833324389 DE 3324389 A DE3324389 A DE 3324389A DE 3324389 A1 DE3324389 A1 DE 3324389A1
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Description

• · · ψ
• · · ι
ίο Die Erfindung betrifft eine Enossal-Implantatstruktur für die Oralimplantologie. Dieses soll sich leicht in einen Alveolarknochen oder Dentale einführen und hierin halten lassen und über eine hohe Festigkeit gegen ein Einsenken, Kippen und Verschieben haben.
Auf dem Gebiet der Oralimplantologie ist ein Enossal-Implantat durch die US-PS 3 729 825 bekannt geworden, wobei eine einteilige Metallstruktur vom Typ blattartiges Implantat einen keilförmigen Implantatkörperteil hat, der in den Alveolarknochen als Wurzel für künstliche Zähne oder als Verankerungsende oder Zahnwurzel selbst eingeführt wird, wobei ein Kopfteil von diesem Körperteil abgeht und in den Oralhohlraum als Basis für einen künstlichen Zahn oder "dentes" vorragt und über ein Halsteil verfügt, der den Implantatkörperteil mit dem Kopfteil verbindet.
Solch ein Enossal-Implantat wird hergestellt aus einem dünnen Blech, das im allgemeinen über eine Dicke von nicht mehr als 1,1 bis 1,3 mm verfügt, so daß das Einführen des Implantats in die Alveolarknochenstruktur erleichtert wird. Andererseits jedoch neigt ein solches Implantat dazu, sich abzusenken oder im Alveolarknochen während der Benutzung eines künstlichen Zahns oder einer Prothese aufgrund seiner Schließkraft zu kippen. So sind gewisse Nachteile hinsichtlich Halt und Haltbarkeit in
-Ί-
Kauf zu nehmen. Ein anderer Nachteil des bekannten Implantats aus einem dünnen planaren Material ist seine Tendenz einer seitlichen Neigung gegenüber der Alveolarknochenstruktur aufgrund seiner Dicke, die eine übliche Dicke von 3 bis 4.mm des Alveolarknochens, gemessen an seinem Ende auf der Seite des Oralhohlraums nicht überschreiten kann; sonst ist das Einführen des blattartigen Implantats in die Knochenstruktur schwierig.
Ausgangspunkt der Erfindung ist die zuvor diskutierte Situation auf dem Gebiet der Enossal-Implantologie (endosseous implantology). Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine dentale Enossal-Implantatstruktur (endosseous implant structure) anzugeben, die sich leicht im Alveolarknochen einführen oder in diesen festsetzen läßt und in der Lage ist, einen hohen Widerstand gegen Verschiebung wie beispielsweise Absenken oder Subsidenz, Kippung oder Neigung zu liefern.
Die erfindungsgemäße Enossal-Implantatstruktur für die Oralimplantologie zeichnet sich aus durch einen planaren Körperteil, der in einen Alveolarknochen eingebettet wird, um eine künstliche Zahnwurzel zu bilden, wenigstens einen Halsteil, der von einem Ende des planaren Körperteils in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Ebene des Körperteils abgeht und wenigstens einen Kopfteil, der in dieser Richtung von einem Ende des Halsteils abgeht, der dem Körperteil abgelegen ist und in einen Oralhohlraum zur Bildung eines Auflagers für einen künstlichen Zahn vorsteht. Der planare Körperteil umfaßt eine Vielzahl von Beinteilen, die durch den Körperteil ausgebildete Ausschnitte gebildet werden. Wenigstens die Beinteile bestehen aus einem metallischen Material, das einen thermischen Formerinnerungseffekt oder eine Verformung in Abhängigkeit von der Veränderung in seiner Temperatur zeitigt. Die Beinteilo Bind ijoitlich und von der Rbene
-δ-des Körperteils bei Temperaturveränderung nach dem Einführen des Körperteils in den Alveolarknochen ausgebildet.
Die nach der Erfindung vorgesehene Enossal-Implantatstruktur umfaßt einen Schenkelteil aus einem Material mit thermischem Formerinnerungsvermögen, welches seine Konfiguration bei Temperaturänderung ebenfalls verändert. Die Implantatstruktur ist so ausgebildet, daß sie eine planare oder blattartige Konfiguration vor dem Einführen in den Alveolarknochen hat, so daß das Einführen vereinfacht wird; nach dem Einführen jedoch stellt sich der Formerinnerungseffekt ein, d.h. ihre Gestalt wird, so verändert, daß eine Wurzel eines künstlichen Fußes große Abmessungen bzw. ein solches Verankerungsende gebildet wird, welches hochbeständig gegen ein Absenken und/oder Kippen in der Alveolarknochenstruktur ist. Die Enossal-Implantatstruktur nach der Erfindung ist weiterhin vorteilhaft insofern, als ihre geringe Dicke die Dental-Chirurgie extrem einfach macht, wenn das Implantat in die Alveolarstruktur eingeführt und zum Halten gebracht wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
25
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
einer dentalen Enossal-Implantatstruktur nach der Erfindung, bevor sie in den Alveolarknochen eingesetzt wird, d.h. wenn sie bei einer niedrigen Temperatur eingesetzt wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Implantatstruktur
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, wobei die Implantatstruktur, eingeführt
in einen Alveolarknochen, gezeigt ist, der bei einer höheren Temperatur seine ursprüngliche Gestalt wieder angenommen hat;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Implantatstruktur
der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4 einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
wobei die durch das Formerinnerungsvermögen wieder angenommene Gestalt sich von der der Fig. 4 unterscheidet;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Implantatstruktur nach der Erfindung, die ihre ursprüngliche Gestalt nach Anwendung von Wärme wieder angenommen hat;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt der Implantatstruktur längs der Linie 7-7 der Fig.6;
Fig. 8 die Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 6;
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9
der Fig. 8;
Fig. 10 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig. 6 und 8;
-ΙΟΙ Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in
Fig. 10 und
Fig. 12 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform entsprechend Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Enossal-Implantatstruktur nach der Erfindung. Die Implantatstruktur (Gerüst) umfaßt einen Implantatkörperteil 2 planarer keilartiger Konfiguration, der als künstliche Zahnwurzel oder Verankerung dient, einen Halsteil 4, der sich von einem Ende des Körperteils 2 in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Körperteils liegt und einem Kopfteil 6, an dem dem Körperteil 2 abgelegenen Ende des Halsteils 4. Der Kopfteil 4 wird innerhalb eines Mundhohlraums (wie in Fig. 3zu sehen) frei vorgesehen, um als Zahnauflager für einen künstlichen Zahn oder ein Gebiß zu dienen. Der Implantatkörperteil 2 umfaßt eine Vielzahl von Schenkelteilen 10, die durch Ausschnitte 8 gebildet sind, die auf der einen dem Halsteil 4 abgelegenen Seite vorgesehen sind. Wke Fig. 3 zeigt, sind diese Halsteile 1o, zusammen mit den Körper- und Halsteilen 2 und 4, in der Alveolarknochenstruktur 12 eingebettet und wirken als künstliche Verankerungenden oder Zahnwurzel, um eine auf den Kopfteil 6 wirkende Schließkraft auszuhalten.
Die Implantatstruktur nach der Erfindung besteht wenigstens teilweise aus Legierungen wie Ti-Ni, Ni-Al, Cu-Zn, In-Tl, Fe-Pd, Cu-Al-Ni und Cu-Zn-Al, die über ein thermales Erinnerungsvermögen verfügen. Im allgemeinen tritt das Phänomen "Einweg-Erinnerungsvermögen" auf, weil ein Legierungsprobekörper, der aus seiner bestimmten Gestalt bei einer niedrigen Temperatur verformt wurde, in die ursprüngliche bestimmte Gestalt beim Erwärmen auf eine höhere Temperatur zurückkehrt; die Gestalt, in die die Legierung bei niedrigerer Temperatur verformt wurde,
-11-
wird jedoch nicht durch erneutes Kühlen der Legierung auf die niedrigere Temperatur rückgewonnen.
Von all den Teilen der Implantatstruktur nach den Fig. und 2 bzw. dem Körperteil 2, der Halsteil 4 und der Kopfteil 6 bestehen die Schenkelteile 10 des Körperteils 2 aus den obengenannten Legierungen mit Formerinnerungsvermögen. Diese Schenkelteile 10, die eine Gestalt entsprechend den Fig. 1 und 2 bei niedrigerer Temperatur annehmen, haben die in den Fig. 3, 4 oder 5 gezeigten Erinnerungsvermögenformen; diese Formen mit Erinnerungsvermögen bieten sich dar, wenn sie bei einer Temperatur eines lebenden Körpers oder einer Temperatur, die geringfügig höher als die Körpertemperatur liegt, eingesetzt werden. Insbesondere werden die Beinteile 10 mit Formerinnerungsvermögen normal zur Ebene des Körperteils 2 oder quer über deren Dicke derart verformt, daß die einzelnen Teile voneinander fort oder in alternativ gegenüberliegende Richtungen in Form von Sägezähnen verschoben werden. Die thermische Verformung der Schenkelteile 10 kann dazu führen, daß deren freie Enden 10 vom Körperteil 2 fort verschoben werden, so daß sie seitlich zum Körperteil in entgegengesetzten Richtungen - Fig. 4 vorstehen oder veranlassen, daß der Mittelteil 16 der Schenkelteile vom Körperteil 2 in entgegengesetzten Richtungen fort verschoben wird, so daß sich eine gewölbte nach außen gekrümmte Form - Fig. 5 - ergibt.
Die oben beschriebene . Ipypiar.tatstruktur wird in den Alveolarknochen 12 eingesetzt, während er in seiner planaren Gestalt bei einer bestimmten niedrigen Temperatur gehalten wird. Nachdem die Schenkelteile 10 im Alveolarknochen gemäß Fig. 3 eingebettet sind, wird deren Temperatur durch die Körperwärme auf Körpertemperatur oder auf eine Temperatur erhöht, die geringfügig höher als die Körpertemperatur liegt, indem eine äußere Konduktions-
• · I
-12-
Wärmequelle oder elektrische Heizeinrichtungen oder sonstige Mittel zur Anwendung gebracht werden. Das Ergebnis ist, daß die Schenkelteile 10 seitlich abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen - Fig. 4 und 5 - aufgrund des thermisehen Erinnerungsvermögens einer Legierung mit Erinnerungsvermögen verformt werden, d.h. das Formerinnerungsvermögen, welches erst dem Schenkelteil 10 ermöglicht, ihre ursprüngliche Gestalt bei Erwärmen auf eine höhere Temperatur wieder anzunehmen. Vorzugsweise geht diese thermische Deformation der Schenkelteile 10 nicht abrupt in eine Anfangsperiode des thermischen Rückgewinnens der ursprünglichen Gestalt vor sich, erfolgt vielmehr allmählich oder länger über eine längere Zeitdauer. Man sieht, daß der Alveolarknochen oder Dental 12 biologisch in Abhängigkeit von einer Änderung in der Konfiguration der Schenkelteile 10 sich wieder aufbaut, so daß eine Stützkonstruktion geliefert wird, die für die verformten Schenkelteile 10 geeignet ist. Diese Art von Enossal-Implantate wird daher bezeichnet als "Enossal-Implanat von sich an dem Knochen anpassenden Typ".
Wie oben erwähnt, läßt sich die Enossal-Implantatstruktur nach der Erfindung sehr leicht in eine Ausnehmung oder Nut, die im Alveolarknochen ausgebildet ist, einsetzen, weil Körperteile einschließlich der Schenkelteile 10 eine planare Gestalt, bevor diese eingeführt werden, annimmt, während gleichzeitig die Konstruktion belastungsfähig ist, nachdem sie eingeführt oder eingesetzt wurde, und zwar aufgrund des thermischen Verformungserinnerungsvermögens der Schenkelteile 10, wodurch sich ein Effekt ähnlich dem ergibt, der aus einer Steigerung in der Dicke des Körperteils 2, bei dem es sich tatsächlich um einen dünnen planaren Körper handelt, erhalten wird. D.h. die thermische Verformung der Schenkelteile steigert einen Kraftaufnehmungsbereich der Schenkelteile im Alveolarknochen, wodurch eine hohe Beständigkeit gegen die Tendenz des Implantats sich
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ergibt, abzusinken oder in die Knochenstruktur aufgrund von Schließkräften, die über einen künstlichen Zahn übertragen werden, einzudringen. Weiterhin ist die Implantatstruktur nach der Erfindung äußerst beständig gegen die Tendenz eines Kippens oder eines Neigens in der Knochenstruktur, wodurch wirksam die Haltbarkeit der künstlichen Zähne verbessert wird.
So ist es durch die Maßnahme nach der Erfindung möglich geworden, ein Implantat großer Abmessungen einzuführen, das nach einem üblichen Verfahren des Formens einer Nut im Alveolarknochen unmöglich war. Das früher bereits beschriebene Formerinnerungsvermögen liefert schließlich eine Steigerung in der Größe der Schenkelteile, die wirksam wird, um deren Absinken und Kippen zu verhindern, wodurch der künstliche Zahn über eine längere Zeitdauer seinen Dienst tun kann und die chirurgische Operation zur Installation des Enossal-Implantats erleichtert.
Während nach der obenbeschriebenen Ausführungsform die Schenkelteile 10 so ausgebildet sind, daß sie, unter Veränderung in der Temperatur alternativ in entgegengesetzten Richtungen vom Körperteil 2 normal zu dessen Ebene sich abbiegen, so wird die Deformation der Schenkelteile 10 durch das Formerinnerungsvermögen hierauf nicht begrenzt, kann vielmehr so modifiziert werden, daß die Schenkelteile in anderen Richtungen abgebogen werden, beispielsweise in schräg divergierenden Richtungen; oder sie werden in geeigneten Richtungen verdreht. Weiterhin werden die Schenkelteile 10, deren freie Enden 14 oder mittige Teile 16 seitlich zum Körperteil 2 nach den vorherigen Ausführungsformen verschoben werden, so angepaßt, daß andere Teile des Teiles 2 relativ zum Körperteil 2 nach den Maßnahmen nach der Erfindung verschoben werden, wobei dem Körperteil 2 ein Formerinnerungsvermögen gegeben wird, welches aus der Bildung einer künstlichen Zahnwurzel großer Abmessungen
» ft*
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und einer resultierenden Steigerung in der Festigkeit gegen die Tendenz eines Absenkens und Kippens des Zahns besteht. Verschiedene andere Merkmale der thermischen Deformation des metallischen Materials mit Formerinnerungsvermögen sind bekannt.
Außerdem hat die Implantationsstruktur mehr als zwei Kopfteile, von denen jede von einem Halsteil ausgeht und eine Vielzahl von Zahnauflagern bildet - Fig. 6, 8, 10 und 12 -. Dort sind verschiedene Ausführungsformen der Implantatstruktur dargestellt, sobald diese einem Formerinnerungsvermögen bei höherer Temperatur ausgesetzt sind. In diesen Figuren, sowie in den Fig. 7, 9 und 11 werden die gleichen Bezugszeichen zur Identifizierung der Teile verwendet, die denen der Implantatstrukturen nach den vorhergehenden Zeichnungen entsprechen.
Die Implantatstrukturen nach den Fig. 6 bis 12 haben eine Vielzahl von Halsteilen 4 und entsprechenden Kopfteilen 6, sind unterschiedlich zu den vorbeschriebenen Strukturen oder Gerüsten, auch hinsichtlich des Aufbaus des Körperteils 2, wie im folgenden genauer dargelegt werden wird.
Der Körperteil 2 der Implantatstruktur der Fig. 6 und verfügt über drei im wesentlichen ü-förmige Ausschnitte (Gestalt eines umgekehrten "U" in Fig. 6) oder Schlitze 18, 18', 18 entsprechend den Schenkelteilen 10, 10', die ausgerichtet auf die entsprechenden Hals- und Kopfteile 4, 6 in einer Richtung quer über die Breite des Körperteils 2 sind. Jeder der Schlitze 18, 18" bildet eine Zunge 20, 20', bei der das freie obere Ende sowie das feste untere Ende in den Schenkelteilen 10, 10' endet. Der Zusatzstrich wird benutzt, um die mittig angeordneten Schenkelteile 10', den Schlitz 18' und die Zunge 20" anzugeben, die gleich üen Gegenstücken 10, 18 und 20 auf bei-
den Seiten sind. Die mit Beistrich versehenen Zahlen werden verwendet, um das Verständnis für das Formerinnerungsvermögen der Struktur zu steigern.
Die Schenkelteile 10, 10" sowie die Zungen 20, 20' werden bei Anwendung von Wärme derart verformt, daß die Schenkelteil 10, 10' seitlich in entgegengesetzten Richtungen, wie oben angegeben, verschoben werden und gleichzeitig werden die entsprechenden Zungen 20, 20", die einstückig mit den Schenkelteilen 10, 10' sind, zusammen mit diesen bewegt, so daß das aus Schenkelteil und Zunge gemeinsam bestehende Element um einen bestimmten Winkel im wesentlichen um das feste Ende der Zunge bezüglich der Ebene des Schenkelteils 2, wie klein in Fig. 7 gezeigt ist, verschwenkt wird. Insbesondere wird die Zunge 20 auf der rechten Seite der in Fig. 6 gezeigten Struktur derart verschoben, daß deren freies Ende aus der Ebene des Körperteils 2 in der Richtung bewegt wird, die der gegenüberliegt, in der das freie Ende des Schenkelteils 10 in der Ebene normal zum Körperteil 2 verschoben wird. In der Zwischenzeit werden der mittlere Schenkelteil 10' sowie die Zunge 20' in ähnlicher Weise verschwenkt, jedoch in einer Richtung entgegengesetzt zu der, in der der rechte Schenkelteil 10 und die Zunge 20 verschwenkt werden, so daß das einteilige oder Gesamtelement 10, 10' quer bezüglich des Gesamtelements 10, 20 und zum linken Schenkelteil 10 und der Zunge 20 angeordnet ist. So werden die Schenkelteile 10, 10' in Richtungen verformt und die entsprechenden Zungen 20, 20' werden ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen verschoben oder verdrängt.
Eine andere in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der Implantationsstruktur ist so angeordnet, daß jede hiervon zwischen Verlängerungslinien der entsprechenden Kopfteile 6 angeordnet ist. Daher werden die Zungen 24, 24' durch im wesentlichen ü-förmige Schlitze 22,
-16-
22' definiert, die ebenfalls zwischen diesen Verlängerungslinien sich befinden. Ein anderer Unterschied besteht in der Form der Implantationsstruktur und in der Erinnerungsgestalt, die bei höherer Temperatur rückgewonnen wird. Die Zunge 24 wird nämlich auf der gleichen Seite des Körperteils 2 derart verformt, daß sie sich schräg nach •oben in "Hundebein"-Beziehung bezüglich des Schenkelteils 10 erstreckt, der schräg nach unten reicht. Oder dieser Schenkelteil 10 und die Zunge 24 laufen am festen Ende der Zunge 24 - Fig. 9 - auseinander. Wie bei der obenbeschriebenen Ausführungsform werden der Schenkelteil 10' und die entsprechende Zunge 24' benachbart den Gegenstücken 10 und 24 auf der gegenüberliegenden Seite des Körperteils 2 verformt und vermitteln eine gekreuzte Konfiguration im Alveolarknochen. Nach dieser Ausführungsform ermöglicht das thermische Erinnerungsvermögen des Schenkelteils 10, 10' die obengenannte Verformung der Zunge 24, 24' bezüglich des Schenkelteils.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Implantationsstruktur, die sich von der der Fig. 8 und 9 dadurch unterscheidet, daß U-förmige Schlitze 26, 26" gebildet werden und Zungen 28, 28" formen, von denen eine jede mit dem oberen Ende fest ist und bei der das untere Ende gegen das freie Ende des Schenkelteils 10, 10' reicht. Wie ebenfalls in Fig. 11 dargestellt, werden bei Wärmeanwendung die benachbarten Schenkelteile 10 und 10' auf gegenüberliegenden Seiten des Körperteils 2 verschoben. In ähnlicher Weise werden die benachbarten Zungen und 28" auf den gegenüberliegenden Seiten verformt. Man sieht jedoch, daß die Verformung der Zunge 28 beispielsweise auf der Seite stattfindet, die der Seite gegenüberliegt, auf der der entsprechende Schenkelteil 10 verformt wird. Die Beziehung ist auch anwendbar auf die Kombination des Schenkelteils 10' und der Zunge 28'. Diese Anordnung schafft somit eine "Gehender Mann"-Konfiguration
" : %—*' 3324389 -πι im Alveolarknochen, wie Fig. 11 zeigt. Es wird möglich, daß die Zunge 28. 28' auf der gleichen Seite des Körperteils wie der Schenkelteil 10, 10' verschoben wird. In diesem Fall wird auf die "Gehender Mann"-Konfiguration im Querschnitt hergestellt. Die vorstehende Beschreibung der Arbeitsweise zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Maßnahme erforderlich ist, daß wenigstens die Teile des Körperteils 2, die benachbart dem festen Ende der Zunge 28, 28' sind, sowie die Schenkelteile 10, 10' aus einer Formerinnerungslegierung hergestellt sind.
Während im wesentlichen U-förmige Ausschnitte oder Schlitze im Körperteil 2 gebildet werden, um im wesentlichen rechteckige Zungen bei den vorhergehenden Ausführungsformen zu bilden, sind solche Zungen und Schlitze nicht auf die in den Fig. 6 bis 11 gezeigten beschränkt. Beispielsweise können die Zungen 20, 24, 28 durch eine Ovalzunge 32 ersetzt werden, die durch eine andere Form von ü-förmigem Schlitz mit gewölbten Armen - Fig. 12 gebildet ist.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung. Nur wenige Ausführungsformen wurden daher beschrieben.

Claims (15)

Patentanwälte · European Patent Attorneys ** Dr. W. Müller-Bore * Dr. Paul Deufel Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. Alfred Schön Dipl.-Chem. Werner Hertel Dr. MttUer-Boro und Partner ■ POB 260247 · D-βΟΟΟ München 28 „.·,_, Dipl.-Phys. Dietrich Lewald Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Dieter Otto Dipl.-Ing. Lw/se F 1335 Sekio FUKUYO, Shinsakae, Naka-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken/Japan Enossal-Implantatstruktur Patentansprüche
1..J Enossal-Implantatstruktur (endosseous implant structure) für die Oralimplantologie, gekennzeichnet durch
einen planaren in einen Alveolarknochen (12) unter Bildung einer künstlichen Zahnwurzel eingebetteten Körperteil (2);
D-8000 München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Isartorplatz 6 D-800Ö München 26 Muebopat 089/221483-7 GII + III (089)22 96 43 5-24285
wenigstens einen Halsteil (4), der von einem Ende dieses planaren Körperteils (2) in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Ebene des Körperteils (2) reicht; und
wenigstens einen Kopfteil (6), der in dieser Richtung von einem Ende dieses wenigstens einen Halsteils (4), der dem Körperteil (2) abgelegen ist, abgeht und in einen Oralhohlraum unter Bildung eines Auflagers für einen künstlichen Zahn hineinreicht;
wobei dieser planare Körperteil (2) eine Vielzahl von in diesem Körperteil durch Ausschnitte (8) ausgebildeten Schenkelteilen (10) aufweist, wobei wenigstens diese Schenkelteile (10) aus metallischem Material bestehen und ein thermisches Formerinnerungsvermögen der Deformation abhängig von dessen Temperaturänderung besitzen, wobei die Schenkelteile seitlich und von dieser Ebene des Körperteils fort bei Temperaturänderung nach Einführen dieses Körperteils in den Alveolarknochen verformt werden.
2. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schenkelteile thermisch normal zu dieser Ebene des Körperteils (2) und in Abwechslung gegenüberliegenden Richtungen versetzt sind, so daß sie sich voneinander fort bewegen.
3. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile thermisch rückgewinnbare Erinnerungsformen annehmen, wodurch ein freies Ende und ein Mittelteil hiervon seitlich zum Kör-. perteil versetzt werden.
4. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser thermische Formerinnerungseffekt auftritt, wenn die Temperatur des Körper-
-3-
teils auf eine Temperatur erhöht wird, die höher als die ist, bevor dieser Körperteil (2) in den Alveolarknochen eingeführt wurde.
5. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Material gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Ti-Ni, Ni-Al, Cu-Zn, In-Tl, Fe-Pd, Cu-Al-Ni und Cu-Zn-Al.
6. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollständig aus dem metallischen Material hergestellt ist, das ein thermisches Formerinnerungsvermögen der Verformung zeitigt.
7. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser planare Körperteil über eine Vielzahl von Schlitzen verfügt, die eine entsprechende Anzahl von Zungen entsprechend dieser Vielzahl von Schenkelteilen bilden, wobei jede dieser Zungen parallel zu dieser Ebene des Körperteils vor dieser Temperaturänderung angeordnet ist, wobei jede Zunge seitlich verformt und aus dieser Ebene des Körperteils fort bei Temperaturveränderung verformt wird.
8. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schlitze und Zungen ausgerichtet bezüglich der Schenkelteile in einer Richtung quer über die Breite des Körperteils sind.
9. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kopfteil (6) mehrfach vorgesehen ist, wobei diese Schenkelteile bezüglich der Kopfteile in dieser Richtung ausgerichtet sind.
-4-
10. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser wenigstens eine Kopfteil mehrfach ν gesehen ist und diese Schenkelteile zwischen Wrlängerungslinien dieser Kopfteile angeordnet sind. 5
11. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge über ein unteres Ende verfügt, das jeweils in einem, dieser Schenkelteile endet.
12. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge bezüglich des Schenkelteils im wesentlichen um dieses untere Ende der Zunge bei Temperaturveränderung verschwenkbar ist, derart, daß die Zunge bezüglich dieses Schenkelteils ausgerichtet ist.
13. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zunge und dieser jeweilige Schenkelteil aus der Ebene auf der gleichen Seite bei Temperaturänderung divergieren hzw. austreten.
14. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese jede Zunge über ein oberes festes Ende und ein unteres Ende, welches gegen ein freies Ende jeweils eines dieser Schenkelteile sich erstreckt, verfügt, wobei wenigstens die Teile des Körperteils benachbart diesem oberen festen Ende der Zunge sowie diese Schenkelteile aus diesem metallischen Material, das ein thermisches Formerinnerungsvermögen aufweist,verfügt.
15. Enossal-Implantatstruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zunge bei Temperaturveränderung auf der Seite des Körperteils verformt wird, die gegenüber demjenigen liegt, auf dem dieser jeweilige Schenkelteil verformt wird.
5 -
16, Enossal-ImplantatstruVtur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet j daß diese Schlitze im wesentlichen Unförmig ausgebildet sind.
DE19833324389 1982-07-07 1983-07-06 Enossal-implantatstruktur Granted DE3324389A1 (de)

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