DE3314525A1

DE3314525A1 - Shoe insert

Info

Publication number: DE3314525A1
Application number: DE19833314525
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: SALAMANDER AG
Current assignee: SALAMANDER AG
Priority date: 1983-04-21
Filing date: 1983-04-21
Publication date: 1984-10-25

Abstract

The shoe insert is provided with a pressure pad region, a metatarsal support region and a heel support region each of which is designed so as to be resilient. The shoe insert can thus adapt itself to different shapes of feet. The foot is dynamically supported because the resilient regions give way elastically on walking.

Description

Salamander Aktiengesellschaft A 37 583/froSalamander Aktiengesellschaft A 37 583 / fro

Stammheimer Straße 1OStammheimer Strasse 1O

7014 Kornwestheim 2 &. ÄPHI 19837014 Kornwestheim 2 &. ÄPHI 1983

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Shoe insert

Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a shoe insert according to the preamble of claim 1.

Diese bekannte Schuheinlage ist nahezu über ihre gesamte Unterseite flächig abgestützt. Lediglich im Fersenbereich ist eine Aussparung für die Fersenbeinstütze vorgesehen. Der Fuß wird auf der Schuheinlage nahezu über seine gesamte Länge statisch abgestützt. Infolge der flächigen Abstützung kann die Schuheinlage bei Belastung nicht elastisch nachgeben. Sie kann sich dadurch nicht selbsttätig an unterschiedliche Fußausbildungen anpassen. Selbst wenn die Schuheinlage genau passt, ist zwar ein bequemes Gehen ermöglicht, jedoch wird infolge der statischen Abstützung die Muskelbewegung des Fusses erheblich verringert. Die Muskulatur im Längs-und Quergewölbe des Fusses erschlafft, da sie nur vermindert beansprucht wird.This known shoe insert is supported flat over almost its entire underside. Only in the heel area a recess is provided for the heel support. The foot is on the shoe insert almost over its entire Statically supported length. As a result of the flat support, the shoe insole cannot yield elastically under load. As a result, it cannot automatically adapt to different foot designs. Even if the The shoe insert fits exactly, walking comfortably is possible, however, as a result of the static support significantly reduces the muscular movement of the foot. The muscles in the longitudinal and transverse arches of the foot relax, since it is only used to a lesser extent.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Schuheinlage so auszubilden, daß praktisch die gesamte Schuheinlage eine frei federnde Abstützung des Fusses ermöglicht. The invention is based on the object of such a shoe insert to be trained so that practically the entire shoe insert enables a freely resilient support of the foot.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den !kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.This object is achieved according to the invention with the characterizing Features of claim 1 solved.

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Bei der erfindungsgemäßen Schuheinlage sind der Pelotten-,In the shoe insert according to the invention, the pad,

Fersenstützenbereiche der Mittelfußstutzen-und die^N<i "federnd nachgiebig ausgebildet, so daß die Schuheinlage in diesen Bereichen bei Belastung elastisch nachgeben kann. Die Schuheinlage kann sich dadurch an unterschiedliche Fußformen anpassen, so daß der Fuß optimal abgestützt wird. Dabei wird der Fuß nicht statisch, sondern dynamisch abgestützt, da die federnden Bereiche beim Gehen elastisch nachgeben« Die Muskelbewegung des Fusses wird dadurch noch gefördert. Heel support areas of the metatarsal support and the ^{N <} i "are designed to be resiliently flexible, so that the shoe insert can yield elastically in these areas under load. The shoe insert can thereby adapt to different foot shapes so that the foot is optimally supported The foot is not statically but dynamically supported , as the springy areas give way elastically when walking.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.Further features of the invention emerge from the further claims, the description and the drawings.

Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigenThe invention is explained in more detail with reference to two exemplary embodiments shown in the drawings. Show it

Fig. 1 im Längsschnitt eine in einen SchuhFig. 1 in longitudinal section one in a shoe

eingelegte erfindungsgemäße Schuheinlage, inserted shoe insert according to the invention,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die SchuheinlageFig. 2 is a plan view of the shoe insert

gemäß Fig. 1,according to Fig. 1,

Fig. 3-5 jeweils einen Schnitt längs derFig. 3-5 each a section along the

Linien III-IlI, IV-IV und V-V in Fig. 2,Lines III-IlI, IV-IV and V-V in Fig. 2,

Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schuheinlage,Fig. 6 is a plan view of a second embodiment of an inventive Shoe insert,

Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in7 shows a longitudinal section through the in

einen Schuh eingelegte Schuheinlage gemäß Fig. 6.
— ο —A shoe insert according to FIG. 6.
- ο -

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Die Schuheinlage gemäß den Figuren 1 bis 5 besteht, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff und kann auf der Ober-und Unterseite mit einer Leder-oder Kunststoffschicht belegt, bzw. beschichtet sein. Die Schuheinlage 1 wird, wie Fig. 1 zeigt, auf eine Brandsohle 2 eines Schuhes 3 gelegt. Die Schuheinlage kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, nachträglich in den Schuh eingesetzt bzw. eingelegt werden, sie kann aber auch fest in den Schuh eingebaut sein.The shoe insert according to Figures 1 to 5 consists, preferably in one piece made of plastic and can be covered with a leather or plastic layer on the top and bottom, or coated. As FIG. 1 shows, the shoe insert 1 is placed on an insole 2 of a shoe 3. the As shown in the drawings, the shoe insert can be inserted or inserted into the shoe at a later date, but it can also be permanently built into the shoe.

Die Schuheinlage weist zur Abstützung des Fußguergewölbes eine Pelotte 4, eine Mittelfußstütze 5 zur Stützung des inneren Fußlängsgewölbes und eine Fersenstütze 6 auf. Der Pelottenbereich 4, die Mittelfußstütze 5 bzw. der Längsgewölbebereich und die Fersenstütze 6 sind jeweils als federelastische Bereiche ausgebildet, die bei Belastung durch den Fuß elastisch nachgeben können. Im Pelottenbereich 4 verläuft die Schuheinlage 1 nach oben gewölbt (Fig. 3). Die Mittelfußstüze 5 ist in Längsrichtung der Schuheinlage aufwärts gekrümmt, wobei ihr äußerer Rand 7 weniger weit nach oben gezogen ist als ihr innerer Rand 8 (Figuren 1 und 2).The shoe insert has a pad 4 to support the foot arch and a metatarsal support 5 to support the inner longitudinal arch and a heel support 6. Of the Pad area 4, the metatarsal support 5 or the longitudinal arch area and the heel support 6 are each designed as resilient areas that when loaded can yield elastically through the foot. In the pad area 4, the shoe insert 1 is curved upwards (FIG. 3). The metatarsal support 5 is in the longitudinal direction of the shoe insert curved upwards, with its outer edge 7 being drawn up less than its inner edge 8 (FIGS. 1 and 2).

Die federnd nachgiebigen Bereiche 4 bis 6 der Schuheinlage 1 werden durch Materialverschwächungen gebildet, die vorzugsweise Vertiefungen 9 bis 11 in der Unterseite 12 der Schuheinlage sind (Figuren 3 bis 5). Zur Auflage der Schuheinlage 1 auf der Brandsohle 2 ist im vorderen Bereich ein flächiger Auflagebereich 13 vorgesehen, der die Pelotte 4 nahezu vollständig umgibt (Fig. 2). Dieser Auflayebeieich 13 erstreckt sich bis zürn vorderen Rand 14 der Schuheinlage und setzt sich am äußeren Längsrand 7 sowie am inneren Längsrand 8 fort. Im Bereich des Längsrandes 7 der Schuheinlage 1 erstreckt sich der Auflagebereich 13 etwa nur bis in halbe Höhe der Pelotte 4, in Draufsicht gemäß Fig.The resiliently flexible areas 4 to 6 of the shoe insert 1 are formed by weakened material, which are preferably depressions 9 to 11 in the underside 12 of the shoe insert (FIGS. 3 to 5). To support the shoe insert 1 on the insole 2, a flat support area 13 is provided in the front area, which almost completely surrounds the pad 4 (FIG. 2). This Auflayebeieich 13 extends to the front edge 14 of the shoe insert and continues on the outer longitudinal edge 7 and the inner longitudinal edge 8. In the area of the longitudinal edge 7 of the shoe insert 1, the support area 13 extends approximately only up to half the height of the pad 4, in a plan view according to FIG.

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gesehen. Im Bereich des Längsrandes 8 reicht der Auflagebereich 13 hingegen nur wenig über das vordere Ende der Pelotte 4. Der Auflagebereich 13 geht in einen die Vertiefungen 10 und 11 umschließenden Auflagerand 15 über, der von beiden Längsrändern 7 und 8 der Schuhein'! .·><·}ο 1 etwa gleichen Abstand hat. Der Auflagerand 15 erstreckt sich in Längsrichtung der Schuheinlage vom Auflageberei.cn 13 aus und umgibt die Fersenstütze 6 am rückwärtigen Ende (Fig. 2). Der Auflagerand 15 wird durch die Stirnseite, eines verhältnismäßig schmalen Steges 16 gebildet, der sich im Querschnitt in Richtung auf den Auflagerand 15 vorzugsweise stetig verjüngt (Figuren 4 und 5). Infolge des schmalen Auflägerandes 15 wird praktisch kein flächiger Auflagebereich auf der Brandsohle 2 des Schuhes 3 gebildet. Infolge dieser schmalen Ausbildung des Auflagerandes 15 treten bei Belastung der Schuheinlage 1 an diesem Steg spezifisch hohe Drücke auf, wodurch sich der Steg 16 in die Brandsohle 2 geringfügig eindrückt. Dadurch ist eine optimale Führung und Halterung der Schuheinlage 1 im Schuh 3 gewährleistet. Außerdem wird dadurch der Fuß innerhalb des Schuhes jederzeit optimal abgestützt. Der Steg 16 ist selbstverständlich so ausgebildet, daß er n:i-'M:. zu weil- in die Brandsohle 2 eindringt,wodurch eine Federung der Schuheinlage 1 nicht mehr möglich wäre. Eine derartige Schuheinlage weist den. Vorteil auf, daß sic in norme-ilc-ü» Schuhwerk eingelegt werden kann, ohne das Volume.n des Schuhinnenraumes so. zu reduzieren, daß die. Paßform beeinträchtigt wird. Dies ist durch die Konstruktion dieser Einlage dadurch gegeben, daß die Materialstärke an den drei .lauptauflage-punkten des Fußes - Ferse, Zeheninnenballen und Zehenaußen-■ballen - sehr dünn gehalten ist.seen. The support area extends in the area of the longitudinal edge 8 13, however, only slightly beyond the front end of the pad 4. The support area 13 goes into one of the depressions 10 and 11 surrounding support edge 15 over, the from both longitudinal edges 7 and 8 of the shoesin '! . ·> <·} Ο 1 about has the same distance. The support edge 15 extends in the longitudinal direction of the shoe insert from the Auflageberei.cn 13 and surrounds the heel support 6 at the rear end (Fig. 2). The support edge 15 is relatively through the end face narrow web 16 formed, which is in cross section preferably continuously tapered in the direction of the support edge 15 (FIGS. 4 and 5). As a result of the narrow Support edge 15 is practically not a flat support area formed on the insole 2 of the shoe 3. As a result of this narrow formation of the support edge 15 occur when the shoe insert 1 is loaded at this web specific high pressures, whereby the web 16 into the Insole 2 slightly depresses. As a result, the shoe insert 1 is optimally guided and held in the shoe 3 guaranteed. In addition, the foot is optimally supported within the shoe at all times. The web 16 is naturally trained in such a way that he n: i-'M :. to because- in the insole 2 penetrates, whereby a cushioning of the shoe insert 1 would no longer be possible. Such a shoe insert has the. Advantage of being in norme-ilc-ü »footwear can be inserted without the volume.n of the shoe interior so. to reduce that the. Impaired fit will. This is given by the construction of this insert that the material thickness at the three .lauptauflage-points of the foot - the heel, the ball of the inside of the toe and the ball of the outside of the toe - is kept very thin.

Im üborgangiibore j ch 17 und 18 vom Auf lageberoich 13 zumIn the Uborgangiibore j ch 17 and 18 from Auf lageberoich 13 to

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— ft —- ft -

Auflagerand 15 bzw. Steg 16 verringert sich die Auflage-. breite, wie Fig. 2 zeigt. Außerdem konvergieren die Übergangsbereiche 17 und 18 in Richtung auf die Fersenstütze 6. Von den Übergangsbereichen 17, 18 aus bis zum rückwärtigen Rand 19 weist die Schuheinlage 1 einen Federweg 20 zur Brandsohle 2 auf (Figuren 4 und 5). Er wird dadurch gebildet, daß sich die Längsränder 7 und 8 sowie der Fersenkranzbereich 21, der die Fersenstütze 6 umgibt, im Querschnitt nach außen verjüngt, vorzugsweise stetig verjüngt. Durch den Federweg 20 ist ein Durchbiegeweg gegeben, so daß die Schuheinlage 1 in diesen Bereichen bei Belastung elastisch durchbiegen kann.Support edge 15 or web 16 reduces the support. width, as Fig. 2 shows. In addition, the transition areas converge 17 and 18 towards the heel support 6. From the transition areas 17, 18 to the rear Edge 19, the shoe insert 1 has a spring travel 20 to the insole 2 (FIGS. 4 and 5). He becomes through it formed that the longitudinal edges 7 and 8 and the heel rim area 21, which surrounds the heel support 6, in the Cross-section tapers outward, preferably continuously tapered. A deflection path is given by the spring travel 20, so that the shoe insert 1 can bend elastically in these areas under load.

verläuft Im Bereich der Mittelfußstütze 5 und der Fersenstütze 6* die Oberseite 22 der Schuheinlage 1 über die gesamte Breite aufwärts gekrümmt, vorzugsweise stetig gekrümmt. Lediglich im Pelottenbereich 4 ist die Oberseite 22 nach oben gewölbt, so daß die Randbereiche 23, 24 der Schuheinlage tiefer liegen als die Pelotte 4 (Fig. 3). runs in the region of the metatarsal support 5 and the heel support 6 * the upper surface 22 of the shoe pad 1 is curved upwards over the entire width, preferably constantly curved. Only in the pad area 4 is the upper side 22 arched upwards, so that the edge areas 23, 24 of the shoe insert are lower than the pad 4 (FIG. 3).

Infolge der verhältnismäßig großen federnden Bereiche 4, 5, 6 der Schuheinlage wird eine optima] federnde Abstützung des Fusses erreicht. Ist der Fuß beispielsweise verhält nismäßig schmal, dann wird die Schuheinlage im Bereich zwischen dem Steg 16 wesentlich stärker belastet als im Bereich der Längsränder 7 und 8. Dadurch federt dor vom Steg 16 umschlossene Bereich der Schuheinlage nach unten durch. Gleichzeitig werden dadurch die Längsränder 7 und geringfügig nach oben geschwenkt, so daß sie sich an den Fuß anschmiegen. Der Fuß wird dadurch auch seitlich sehr gut geführt. Bei einem breiten Fuß hingegen werden die Längsränder 7 und 8 verhältnismäßig stärker belastet als der Mittelbereich 5 und 6. Die beiden Längsränder 7 und 8 werden dadurch elastisch nach unten durchgedrückt. DiesDue to the relatively large resilient areas 4, 5, 6 of the shoe insert, an optimal spring support of the foot is achieved. For example, if the foot is behaving properly narrow, then the shoe insert will be in the area between the web 16 much more heavily loaded than in the area of the longitudinal edges 7 and 8. This causes it to spring from the Web 16 enclosed area of the shoe insert down through. At the same time thereby the longitudinal edges 7 and swiveled slightly upwards so that they nestle against the foot. This also makes the foot very sideways well managed. With a wide foot, on the other hand, the longitudinal edges 7 and 8 are loaded relatively more heavily than the middle area 5 and 6. The two longitudinal edges 7 and 8 are thereby pressed elastically downwards. this

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hat zur Folge, daß der mittlere, vom Steg 16 umschlossene Bereich der Schuheinlage nach oben gewölbt wird. Somit wird auch¹bei einem breiten Fuß in einfacher Weise eine Anschmiegung der Schuheinlage an die Fußunterseite erreicht. Zusätzlich zu dieser Anpassung der SchuheJηΐόΐιμ: in Querrichtung ist auch eine Anpassung in Längsrichtung möglich, da der elastische, federnd nachgiebige Bereich der Schuheinlage von der Fersenstütze 6 bis zur Pelotte 4 durchgehend ausgebildet ist. Die Schuheinlage kann sich somit nahezu über ihre gesamte Länge und Breite an die jeweilige Fußform anpassen. Insbesondere erfüllt die Schuheinlage ihre' Stützwirkung auch bei unterschiedlichen Fußausbildungen, so daß nicht jeweils unterschiedlich gestaltete Schuheinlagen erforderlich sind. Die Schuheinlage kann dadurch als Massenartikel in Konfektionsgrößen kostengünstig hergestellt werden, der für die unterschiedlichsten Fußausbildungen hervorragend geeignet ist.has the consequence that the central area of the shoe insert, which is enclosed by the web 16, is arched upwards. Thus, even ^one reaches a clinging of the insole to the foot bottom with a wide base in a simple manner. In addition to this adaptation of the shoes in the transverse direction, an adaptation in the longitudinal direction is also possible, since the elastic, resilient area of the shoe insert is continuously formed from the heel support 6 to the pad 4. The shoe insert can thus be adapted to the shape of the foot over almost its entire length and width. In particular, the shoe insert fulfills its supporting effect even with different foot designs, so that shoe inserts of different designs are not required in each case. As a result, the shoe insert can be manufactured inexpensively as a mass-produced item in ready-to-wear sizes, which is ideally suited for a wide variety of foot designs.

Am Übergang von der Fersenstütze 6 zur Mittelfußstütze 5 bzw. zur Pelotte 4 ist der Auflagerand 15 verbreitert ausgebildet. Dadurch sind die ineinander übergehenden Vertiefungen 9 bis 11 an den Übergangsbereichen in der Breite verringert (Fig. 2). Diese verbreiterten Berejohe 25, 25¹ und 26, 26' des Auflagerandes 15 sind gegeneinander gerichtet und werden in Richtung zueimmder schmaler (Fig. 2) Durch
'die verbreiterten Bereiche 25, 25' und 26, 26' wird der Federweg bzw. Durchbiegeweg der Schuheinlage im Bereich zwischen der Fersenstütze 6 und der Mittelfußstütze 5 bzw. zwischen der Mittelfußstütze und der Pelotte 4 begrenzt, so daß die Schuheinlage trotz der hohen Durchfedermöglichkeit noch eine ausreichende Festigkeit hat. Die im Bereich des inneren Längsrandes 8 liegeridai verbreiterten Bereiche 25 und 26 sind stärker ausgebildet als die gegenüberliegenden Bereiche 25' und 26'. Erfahrungsgemäß wird die Schuh-At the transition from the heel support 6 to the metatarsal support 5 or to the pad 4, the support edge 15 is designed to be widened. As a result, the recesses 9 to 11, which merge into one another, are reduced in width at the transition regions (FIG. 2). This widened Berejohe 25, 25 ¹ and 26, 26 'of the supporting rim 15 are directed towards each other and towards zueimmder narrower (Fig. 2) through
'The widened areas 25, 25' and 26, 26 ', the spring travel or deflection of the shoe insert is limited in the area between the heel support 6 and the metatarsal support 5 or between the metatarsal support and the pad 4, so that the shoe insert despite the high deflection still has sufficient strength. The areas 25 and 26 that are widened in the area of the inner longitudinal edge 8 are thicker than the opposite areas 25 'and 26'. Experience has shown that the shoe

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einlage 1 an der Innenseite sehr stark belastet. Diese hohen Belastungen werden von den breiteren Bereichen 25 und 26 zuverlässig aufgenommen und über diese in die Brandsohle 2 geleitet. Durch eine andere Formgebung der verbreiterten Bereiche 25, 25' und 26, 26" kann die Schuheinlage an die zu erwartende Belastung in diesen Bereichen in einfacher Weise angepasst werden.insert 1 on the inside very heavily loaded. These high loads are caused by the wider areas 25 and 26 reliably recorded and passed through this into the insole 2. By a different shape of the widened Areas 25, 25 'and 26, 26 "can attach the shoe insert to the expected load in these areas in simpler Way to be customized.

Die verbreiterten Bereiche 26, 26' haben noch den Vorteil, daß sie die Ferse des Fusses nahezu über den gesamten Umfang abstützen, ohne die Federung der Schuheinlage in diesem Bereich zu beeinträchtigen.The widened areas 26, 26 'still have the advantage that they support the heel of the foot almost over the entire circumference without the suspension of the shoe insert in affect this area.

Die Schuheinlage weist in ihrem vorderen Bereich einen solchen bogenförmigen Verlauf des vorderen Randos 14 auf, daß das Köpfchen 27 des inneren Mittelfußknochens außerhalb der Schuheinlage 1 zu liegen kommt, so daß es unmittelbar auf der Brandsohle 2 aufliegt, während das Köpfchen 28 des außen liegenden Mittelfußknochens im vorderen Randbereich auf der Schuheinlage 1 aufliegt.In its front area, the shoe insert has such an arcuate course of the front edge 14, that the head 27 of the inner metatarsal comes to lie outside the shoe insert 1, so that it is immediately rests on the insole 2, while the head 28 of the metatarsal bone lying on the outside in the front The edge area rests on the shoe insert 1.

Wie Fig. 2 zeigt,· liegt die Schuheinlage 1 nur noch über einen sehr geringen Bereich 13, 15 auf der Brandsohle 2 auf. Dadurch steht der weitaus größere Teil der Schuheinlage 1 als Federteil zur Verfügung, durch den eine optimale Anpassung der Schuheinlage an unterschiedlichste Fußformen möglich ist und die Schuheinlage dem Abrollvorgang des Fusses beim Gehen optimal folgen kann. Die Dicke der Schuheinlage 1 nimmt vom Auflagerand 15 hzw. vom Steg 16 aus nach innen und außen ab (Figuren 3 bis 5). Die dicke Abnahme kann an die jeweilige Fußform bzw. an die zu erwartende Fußbelastung angepasst werden. Entsprechend kann die Dicke der Schuheinlage im Bereich der Vertiefungen 9 bis 11 an die Belastungen angepasst werden. Dadurch läßtAs FIG. 2 shows, the shoe insert 1 only rests on the insole 2 over a very small area 13, 15. As a result, the much larger part of the shoe insert 1 is available as a spring part, by means of which the shoe insert can be optimally adapted to a wide variety of foot shapes and the shoe insert can optimally follow the rolling process of the foot when walking. The thickness of the shoe insert 1 takes from the support edge 15 hzw. from the web 16 inwards and outwards (FIGS. 3 to 5). The thick decrease can be adapted to the respective foot shape or to the expected foot load. Correspondingly, the thickness of the shoe insert in the area of the depressions 9 to 11 can be adapted to the loads. This lets

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sich der Durchbiegeweg bzw. die Rückfederungskraft der Schuheinlage optimal einstellen. Da der Federv/og 20 vom Auflagerand 15 aus nach außen zunimmt, kann auch im Rand-· bereich 7 und 8 der Schuheinlage die jeweils günstigste federnde Abstützung des Pusses erreicht wci'ilcn . Durch di.o Wahl der Dickenabnahme kann der Federweg 20 bzw. die Zunahme des Federweges 20 eingestellt, werden.the deflection path or the resilience of the Adjust the shoe insert optimally. Since the Federv / og 20 of Support edge 15 increases outwards, can also in the edge In areas 7 and 8 of the shoe insert, the most favorable resilient support of the puss is achieved in each case. Through di.o By choosing the decrease in thickness, the spring travel 20 or the increase in the spring travel 20 can be adjusted.

Die Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 Ls t im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5. Die Vertiefungen 9a, 10a, 11a gehen jedoch nicht ineinander über, sondern sind durch zwei Querstege 29, 30 voneinander getrennt, die sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Abschnitten des Auflagerandes 15a erstrecken (Fig. 6). Die Querstege bilden mit ihren Unterseiten Auflageflächen, mit denen die Schuheinlage 1a zusätzlich zum Auflagebereich 13a, den Übergangsbereichen 17a, 18a und dem Auf .1 agerand I ^l5a auf der Brandsohle 2a des Schuhes 3a aufliegt. Die Querstege 29, 30 ^ind jedoch schmal ausgebildet, ?jo daß din Schuheinlage trotz dieser Querstege über den größten Teil i.hror Unterseite 12a Abstand von der Brandsohle ?a hfit . Dadurch wi.rd auch bei dieser Ausführungsform d.io anhand fl<u· vorigen Ausführungsform beschriebene vorteilhafte Feder*/i.rkung der Schuheinlage sowohl in Längs-als auch in lire . ί onrichtmig erzielt. Die Fersenstütze 6a ist vom Aufläget.and 15a und vom Quersteg 30 ringförmig umgeben, so daß die Ferse über ihren gesamten Umfang ringförmig abgestützt wird. Infolge der Vertiefung 11 a an der Unterseite 12a bleibt dennoch die federelastische Ausbildung der Fersenstütze (h erhalten. Auch im Bereich- der Mittelfußstütze 5a bleibt die federelastische Ausbildung der Schuheinlage 1a infolge der Vertiefung 10a an der Unterseite 12a beibehalten, so daß trotz der beiden Querstege 29, 30, die die Vertiefung 10a in . -Vl- The embodiment according to FIGS. 6 and 7 is essentially the same as the embodiment according to FIGS extend between the two opposite sections of the support edge 15a (Fig. 6). The transverse webs with their undersides form support surfaces with which the shoe insert 1a rests on the insole 2a of the shoe 3a in addition to the support area 13a, the transition areas 17a, 18a and the on .1 agerand I ^{l 5a.} The transverse webs 29, 30 ^ ind, however, are narrow, so that the shoe insert, despite these transverse webs, over most of the lower part of the underside 12a is a distance from the insole. As a result, in this embodiment as well, the advantageous spring / reinforcement of the shoe insert, described on the basis of the previous embodiment, is achieved both in the longitudinal direction and in the direction. ί on correctly scored. The heel support 6a is annularly surrounded by Aufläget.and 15a and by the transverse web 30, so that the heel is supported in an annular manner over its entire circumference. As a result of the recess 11a on the underside 12a, the resilient design of the heel support (h) is retained 29, 30, which the recess 10a in. -Vl-

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Längsrichtung der Schuheinlage begrenzen, im Bereich der Mittelfußstütze 5a die gewünschte hohe Federwirkung erzielt wird. Auch die Federwirkung der Pelotte 4a wird durch den Quersteg.29 nicht beeinträchtigt. Im übrigen ist die Schuheinlage 1a gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 5.Limit the longitudinal direction of the shoe insert, in the area of the Metatarsal support 5a the desired high spring effect is achieved. The spring action of the pad 4a is also through the Crossbar. 29 not impaired. The rest of the shoe insert is 1a is designed in the same way as in the embodiment according to FIGS. 1 to 5.

Claims

Dipping. W- Jackish

Menzels *. 40, 7000 Stuttgart 1

Salamander Aktiengesellschaft A. 3 7 583 / fro

Stammheimer Strasse 10
Kornwestheirc 2 0.ApriM983

Expectations

/ j ■

j 1./Insole with a pad to support the foot

Χ- / transverse arch, a metatarsal support supporting the longitudinal arch of the foot and a heel support, characterized in that

that the pad area (4, 4a), the metatarsal support area (5, 5a) and the heel support area (6, 6a) are designed to be resilient.

2. Shoe insert according to claim 1, characterized in that in order to achieve the resilient resilience Pad area (4, 4a), in the metatarsal support area (5, 5a) and in the heel support area (6, 6a) each have a recess (9, 9a; 10, 10a; 11, 11a) in the underside (12, 12a) of the shoe insert (1, 1a) is provided.

3. Shoe insert according to claim. 1 or 2, characterized in that the depressions (9, 10, 11) merge into one another.

4. Shoe insert according to claim 1 or 2, characterized in that the depressions (9a, 10a, 11a) through in each case a transverse web (29, 30) running transversely to the longitudinal axis of the shoe insert (la) separated from one another are.

5. Shoe insert according to one of claims 1 to 4, characterized

characterized in that the recesses (9, 10, 11; 9a,

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10a, 11a) from a support area (13, 15; 13a, 15a) on the underside (12, 12a) of the shoe insert (1, 1a) are,

6. Shoe insert according to claim 5, characterized in that that the support area (15, 15a) in the area of the metatarsal support (5, 5a) and the heel support (6, 6a) a support edge is formed.

7. Shoe insert according to claim 5 or 6, characterized in that that the support edge (15, 15a) in the amount of Pad area (4, 4a) adjoins a flat support area (13, 13a) surrounding the pad.

8. Shoe insert according to one of claims 5 to 7, characterized in that it is in the metatarsal support area (5, 5a) and in the heel support area (6, 6a) starting from the support edge (15, 15a) a spring travel (20) to the support (2, 2a) for the shoe insert (1, 1a).

9. Shoe insert according to claim 8, characterized in that the spring travel (20) from the Äuf.lagerand (15, 15a) in Towards the outer edge of the shoe insert (1, 1a) increases.

10. Shoe insert according to one of claims 1 to 9, characterized characterized in that the thickness of the shoe insert (1, la) from the support edge (15, 15a) inwards and / or outwards decreases.

11. Shoe insert according to one of claims 1 to 10, characterized characterized in that the depressions (9, 10, 11) in the transition area (25, 26, 25 ', 26') to the respectively adjacent Depression are reduced in width.

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12. Shoe insert according to one of claims 1 to 11, characterized in that the support edge (15) Lm transition area (25, 26; 25 ', 26') between the depressions (9, 10, 11) is broadened.