DE3308468A1 - Verfahren zum abtasten und wiedergeben von vorlagen - Google Patents
Verfahren zum abtasten und wiedergeben von vorlagenInfo
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Description
DAINIPPON SCREEN HFG. CO., LTD., 1-1 Tenjinkitanachi,
Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku,
Kyoto, Japan
Verfahren zum Abtasten und Wiedergeben von Vorlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten einer Bildvorlage und einer Zeichenvorlage zur Wiedergabe
dieser als synthetisiertes Reproduktionsbild auf photoempfindlichera Material, und zwar insbesondere ein
Verfahren, welches eingerichtet ist zur Erzeugung von synthetisierten Wiedergaben von Vorlagen mittels
zweier Arten von Digitalsignalen, von denen die eine aus einer Serie von Signalen besteht, die ein Bild mit
925
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Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 29070050) 1112002
Bank für Gemeinwirtschaft, München (BLZ 70010111) 17907 702 00
PSchA Hamburg
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Telekop. / Telecop.: (089) 221569 CCITT 2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
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kontinuierlicher Tönung betrifft, während die andere Buchstaben oder Zeichen, die binär getönt sind, also
beispielsweise entweder weiß oder schwarz, betrifft.
Vorrichtungen zum Abtasten und Wiedergeben von Bildern sollten Möglichkeiten haben, in den Prozess einzugreifen.
So kann es beispielsweise sein, daß eine Mehrzahl von Vorlagen auf einem einzigen photoempfindlichen
Material in einer bestimmten Anordnung wiedergegeben werden sollen. In anderen Fällen ist ein Bild mit kontinuierlicher
Tönung mit Zeichen oder Figuren mit einer binären Tönung zu synthetisieren um das gewünschte
Duplikat zu erzeugen. Die Buchstaben oder Zeichen bestehen aus feinen und kurzen Linien und geben bei dem
Abtasten ein binäres elektronisches Signal. Es ist daher eine höhere Auflösung bei dem Abtasten der Buchstaben
oder Zeichen erforderlich, als dieses bei den Abtasten der Bildvorlagen erforderlich ist. Wenn jedoch
die höhere Auflösung auch auf das Bild mit kontinuierlicher Tönung angewendet wird, wird die Gesamtverarbeitungszeit
sehr viel länger werden als dies theoretisch nötig ist. Dies ist ein unerwünschter
Nachteil für die oben erwähnten Vorrichtungen und Verfahren. Weiter würde eine exzessive Auflösung auch
zu einer deutlichen Vergrößerung der erforderlichen Speicherkapazität, wie etwa der Magnetplatten, führen,
die gewöhnlich bei dem Verarbeiten von elektronischen Daten für die Vorlagen und die Zeichen verwendet werden.
Die Verarbeitungszeit wird deutlich länger wegen der größeren Kapazität der Speichereinheiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Du-
BOEHMERT & BQEHMBBT >
\ ^ ". 3 3 0 8 A 6
plizierung eines Bildes zu geben, welches aus einer Bildvorlage und einer Zeichenvorlage besteht, wobei
lediglich eine Speichereinheit mit relativ geringer Kapazität verwendet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Erzeugen
von Bildsignalen und Zeichensignalen unabhängig voneinander, nachfolgend Wandeln dieser Signale in
Datenformate von gleicher Wortlänge, nachfolgend Diskriminieren der Zeichensignale von den Bildsignalen
mittels Diskriminations-bits, die in jedem der Datenformate
beinhaltet sind, und abschließend Steuern einer Mehrzahl von Belichtungslichtstrahlen mittels
der Bildsignale oder der Zeichensignale entsprechend dem Ergebnis der Diskrimination, wobei jedes der Bildelemente
des Originalbildes in eine Anzahl von feinen Elementen aufgeteilt ist zum Abtasten der Vorlage als
auch zum Verrechnen der erhaltenen Daten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Farbbestinmungssignal jedem der Zeichensignale
ohne Erhöhung der Wortlänge des Datenformats aufaddiert wird, und daß das Farbbestimraungssignal als
Ausgang des Zeichensignals nur dann verwendet wird, wenn der Belichtungslichtstrahl, der mittels des Bestimmungssignals
zur Belichtung des photoempfindlichen Materials ausgewählt ist, der Farbe der Zeichen in der
synthetisierten Wiedergabe entspricht.
Weiter kann vorgesehen sein, daß ein Halbtonrastersignal zu jedem der Zeichensignale ohne Erhöhung der Länge
des Datenformats aufaddiert wird, und daß das Halbton-
BOEHMEKT& BOEHMEKT '{■]_■'- 3 3 0 8 A 6
rastersignal sodann zur Auswahl von Speicherzonen verwendet wird, wo die Halbtonnuster von vorgegebenen
Punktegradationsverhältnissen zunächst gespeichert worden sind, so daß die Belichtungslichtstrahlen zur
Erzeugung eines Halbtonbildes der Zeichenvorlage gesteuert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit schematischer
Darstellung des Farbscanners nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der Bildelemente P]_ und P2,
die eine Bildvorlage und eine Zeichenvorlage bilden;
Fig. 3 eine Zeitdarstellung der Abtastimpulse zum Abtasten der Bildvorlage (a) und
eine Zeitdarstellung der Impulse zum Abtasten des Zeichenelenentes (b);
Fig. 4 die Datenformate der Bildsignale und der Zeichensignale, die von der Bildvorlage
und der Zeichenvorlage stammen;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Prioritätsverarbeitungskreises
für die Zeichen;
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Signalseparationskreises;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Zeichensteuerkreises;
Fig. 8 ein Beispiel eines weiteren Schaltkreises, welcher zur Wandlung der
Zeichensignale in Halbtonsignale eingerichtet ist; und
Fig. a einige Beispiele der Punktgradationsbis c Verhältnisse in Bezug auf einen
einzelnen Halbton.
Figur 1 zeigt einen zur gleichzeitigen Trennung von
vier Farben eingerichteten Farbscanner. Eine Bildvorlage ist auf eine Trommel 2 aufgebracht, die mittels
einer Welle 5 mit einer weiteren Trommel 4 verbunden ist, auf der eine Zeichenvorlage 3 aufgebracht ist.
Die Trommeln 2 und 4 werden synchron von einem Motor 6 in Drehung versetzt.
Ein Abtastkopf 7 für die Bildvorlage 1 ist auf die Trommel 2 ausgerichtet, während ein weiterer Abtastkopf
8 auf die andere Trommel 4 ausgerichtet ist. Die Abtastköpfe 7, 8 sind derart miteinander verbunden,
daß zwischen ihnen ein bestimmter Abstand aufrechterhalten bleibt, während sie miteinander synchron in der
untergeordneten Abtastrichtung parallel zu den Trommeln 2, 4 bewegt werden, wie dies die gestrichelten
BOEHMERT & BOEHMERT >. * ." 3 3 0 8 A 6
Pfeile andeuten. Die Zeichenvorlage 3 wird mittels eines feinen Punktlichts abgetastet, das denselben
Durchmesser' hat wie das zum Abtasten der Bildvorlage 1. Ein von der Bildvorlage 1 reflektierter Lichtstrahl
wird von dem Kopf 7 aufgefangen und in drei farbgetrennte Bildsignale R (rot), G (grün) und B (blau).
Entsprechend werden die von der Zeichenvorlage 3 reflektierten Lichtstrahlen von beispielsweise fünf
Photosensoren 9 auf dem anderen Abtastkopf 8 aufgefangen. Die fünf Photosensoren sind beispielsweise in
einer Linie parallel zu der untergeordneten Abtastrichtung angeordnet. Es ist zu beachten, daß ein einzelner
auf die Zeichenvorlage 3 auffallender Lichtstrahl von den Photosensoren 9 erfaßt wird, um eine
Mehrzahl von Zeichensignalen W zu erzeugen. Die Auflösung der Zeichenvorlage 3 ist daher höher als die
der Bildvorlage 1.
Die farbgetrennten Bildsignale R, G und B werden mittels eines Analog/Digital-Wandlers 10 mit einer Abtastfrequenz
digitalisiert, die geringer ist als die der Digitalisierung der Zeichensignale W mittels des
anderen A/D-Wandlers 11. Auch dies führt zu einer höheren Auflösung der Zeichenvorlage 3.
Figur 2 zeigt eine Beziehung zwischen den Bildelementpunkten Pl der Bildvorlage und den Bildelementpunkten
P2 der Zeichenvorlage, wobei hier also die Zeichenvorlagesignale mit einer Abtastrate abgetastet werden,
die fünfmal so groß ist wie die der Bildvorlage. Figur 3 zeigt eine Serie (a) von Abtastimpulsen g^, die von
einem Zeitkreis 12 erzeugt werden und für die Bild-
Vorlagesignale auf den Analog/Digital-Wandler 10 aufgegeben
werden. Eine weitere Serie (b) von Abtastimpulsen g2 für die Seichenvorlagesignale wird in Figur
3 im Vergleich mit der Serie (a) dargestellt, wobei die Pulse g2 gleichzeitig von dem Zeitkreis 12 erzeugt
und auf den anderen A/D-Wandler 11 gegeben werden. In diesen Bespielsfall entspricht ein Element S^ des
Bildes 25 (5 χ 5) Elementen S2 der Zeichenvorlage. Dies bedeutet, daß die Zeichenvorlage 3 mit einer
höheren Auflösung pro Zeiteinheit der gleichen Länge abgetastet wird, als dies bei der Abtastung der Bildvorlage
1 der Fall ist. Die Abtastpulse g^, g2 werden
von dem Zeitkreis 12 mittels Rohimpulsen gn erzeugt, die wiederum von einem Drehencoder 13 erzeugt werden,
der von einer Trommelwelle 51 betrieben wird, die
synchron mit den erwähnten Trommeln 2, 4 rotiert.
Bei dem Aufzeichnungsabschnitt ist ein Film 14 auf
eine Aufzeichnungstrommel 15 aufgebracht, die von einem weiteren Motor 16 mit einer zu der der Trommeln
2 und 4 des Abtastabschnittes synchronen Geschwindigkeit bewegt wird. Ein Belichtungskopf 17 bewegt sich
in der untergeordneten Abtastrichtung synchron mit den Abtastköpfen 7, 8, wobei die Richtung parallel ist mit
der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 15.
Wenn es erwünscht ist, mehrere Bildvorlagen als Ganzes in der Wiedergabe zu kombinieren, kann vorteilhaft ein
Verfahren verwendet werden, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift Sho. 56-31273 beschrieben worden
ist, wobei die Bildvorlagen auf die Trommel 2 aufgesetzt und dann abgetastet und in einer einzigen Wieder-
- 3— 10 -
gäbe reproduziert werden, und zwar jedes von diesen in
einem beliebigen Vergrößerungsverhältnis vergrößert. Eine Zeichenvorlage kann in dem gewünschten Abschnitt
einer solchen Gesamtwiedergabe eingesetzt werden mittels einem von einem Umsetzer den Zeichensignalen aufaddierten
Koordinatensignalen. Es ist auch möglich, diese Zeichen zu vergrößern.
Der Belichtungskopf 17 ist so aufgebaut, daß er eine Mehrzahl von Belichtungslichttrahlen L^ bis L5 entsprechend
der hohen Auflösung des Abtastabschnittes ausstrahlt, wobei die Strahlen als Ganzes jeden der
feinen Punkte des Filmes entsprechend jedem Bildelement des Originalbildes belichten. Die Anzahl der
Belichtungsstrahlen in diesem Beispiel entspricht der der Photosensoren in dem Abtastkopf 8, welcher die
Zeichenvorlage abtastet, in diesem Beispiel also 5. Diese Strahlen L^ bis L5 sind zueinander derart ausgerichtet,
daß sie jeweils von einem 1-bit-Zeichensteuersignal gesteuert werden können, so daß jedes
Bildelement abschnittsweise von fünf Lichtstrahlen belichtet wird. Es versteht sich, daß jedes Gebiet,
welches von den Lichtstrahlen L^ bis L5 belichtet worden ist, jedem Element S2 auf der Vorlage entspricht,
so daß die Zeichenbilder auf dem Film mit einer Auflösung dargestellt werden, welche höher ist
als die Auflösung des Bildes welches auch auf dem Film reproduziert wird.
In dem Abtastabschnitt werden die Bildsignale R, G und B von einem Analog/Digital-Wandler 10 zu einem Bildverarbeitungskreis
18 übermittelt, wo erforderliche
BOEHMEKT & BOEHMEKT. "■■'. ■'. 3308463
>- ff.
Behandlungen der Signale R, G und B vorgenommen werden,
wie Farbkorrektur/ Tonkorrektur und Detailverstärkung. Von dem Bildverarbeitungskreis 18 werden also farbkorrigierte
Bildsignale Y, M, C und K erzeugt, welche den Auszugsignalen gelb, magenta, zyan und schwarz
entsprechen, wie sie für Farbdruck Verwendung finden.
Ein Speicher 29 speichert die Signale Y, M, C und K,
welche jeweils beispielsweise ein 8-bit-Signal sein kann, und wandelt diese in ein 32-bit-Signal für jedes
Bildelement P^ um. Das 32-bit-Signal wird dann in einen Zeichenprioritätsverarbeitungskreis 19 geführt.
Das Zeichensignal Vi, welches aus sequentiell erzeugten
5-bit-Signalen von dem Analog/Digital-Wandler 11 besteht, werden, andererseits, mittels eines weiteren
Speichers 28 verknüpft, so daß sie als ein 25-bit-Zeichenbildsignal
angeordnet werden, welches verglichen werden kann mit dem oben erwähnten 32-bit-Bildsignal.
Jedes Bildelement der Zeichenvorlage wird nämlich durch das entsprechende 25-bit-Signal dargestellt,
zu dem die farbbestimmenden Signale Wc von
einer 6-bit-Länge jeweils von einem Farbkreis 20 aufaddiert werden. Der Farbkreis 20 weist digitale
Schalter auf, die betrieben werden um eine gewünschte Farbe einzustellen, mit der die Zeichenbilder auf dem
Film wiedergegeben werden sollen. Ein Diskriminationssignal E wird weiter auf jedes der 25-bit-Zeichensignale
aufaddiert. Das Diskriminationssignal von 1-bit-Länge
kann erzeugt werden durch Laden sämtlicher 25-bits des Signales W in ein OR-Tor 30 und zwar jeweils
parallel. Wenn eines oder mehrere der bits auf dem
hohen Level "1" ist, wird das 1-bit-Signal E als Ausgang
des Tores den hohen Level "1" annehmen. Dem Zeichenprioritätsverarbeitungskreis 19 werden, wenn
dieses Signal E auf seinem hohen Level "1" ist, die in einem Speicher 28 gespeicherten Zeichensignale übertragen,
welches aus dem rohen Zeichensignal W zugeordneten 32 bits dem Farbbestimmungssignal Wc und dem
Diskriminationssignals E, entspricht.
Der Zeichenprioritätsverarbeitungskreis 19 ist so aufgebaut, daß, wenn das Bildsignal und das Zeichensignal
dieses erreichen, ein Teil dessen, also das Signal E des Zeichensignals, das Bildsignal an dem Auslaufen
hindern, wenn das Signal E auf dem hohen Level "1" ist. Dagegen wird das Bildsignal von dem Schaltkreis
erzeugt, wenn das Signal E auf dem niedrigen Level "0" liegt. Auf diese Weise werden die Ausgangssignale von
dem Zeichenprioritätskreis 19 in einen Pufferspeicher
21 geschickt, wo sie sequenziell eingelesen werden zur Bildung einer Anzahl von Daten mit einer Wortlänge von
32-bit. Die Länge entspricht einem Bildelement und ist von einem Schreibsteuerimpuls g3 gesteuert, der von
dem erwähnten Zeitkreis 12 geliefert wird. Diese Daten werden in vorgegebene Adressen in einer Sequenz eingeschrieben.
Figur 4 zeigt Datenformate jedes der Bildsignale und jedes der Zeichensignale jeweils auf die Adressen des
Speichers 21 geschrieben. In diesem Beispiel von Datenformaten beinhalten die einer Adresse zugeordneten
Bildsignale die Bildsignale Y, M, C, jedes von einer 8-bit-Länge, ein weiteres Teilsignal K von einer
BOEHMERT & BOEHNIEBX " " -\ 3 3 0 8 4 6
7-bit-Länge und dem Diskriminationssignal E von einer Länge von 1-bit. Diese sind der Reihe nach angeordnet
und ihre Symbole Y, M, C und K haben dieselbe Bedeutung wie oben beschrieben. Die Zeichensignale sind
auch einer Adresse zugeordnet und beinhalten einen Hauptteil W von einer Länge von 25-bitf daß Farbbestimmungssignal
Wc von einer Länge von 6-bit und das Diskriminierungssignal E mit einer Länge von 1-bit.
Das Farbbestimraungssignal Wc kann von einer Länge sein
mit weniger als 6-bit oder kann durch ein solches Signal ersetzt werden, das das Flächenverhältnis des
bedruckten Abschnittes zu dem unbedruckten Abschnitt, also dem Punktgradationsverhältnis, in jedem kleinen
Halbtonpunkt bestimmt. In diesem Fall wird ein bit für das Diskriminationssignal innerhalb und an dem Endabschnitt
des Raumes für das Signal angeordnet, welches sonst acht bits besetzen würde. Eine solche Reduktion
betrifft die Graduationsgenauigkeit dieser Signale K nicht wesentlich, weil diese den entsprechen, die
üblicherweise bei der Herstellung von schwarzen Plattenmasken verwendet werden.
Ein weiterer Zeitkreis 12' wird in dem Aufzeichnungsabschnitt erzeugt und sendet eine Serie von Lesesteuerimpulsen
g4 zu dem Speicher 21. Entsprechend diesen Impulsen werden die Bildsignale und die
Zeichensignale, die beide eine Formatlänge von 32-bit haben, gelesen und zu einem Separationskreis 22 geführt.
Mittels des Diskriminationssignals E welches in den obigen Signalen enthalten ist, trennt der Separationskreis
22 die Bildsignale, die die Teile Y, M, C und K enthalten, von den Zeichensignalen, welche die
ROEHMERT & BOEHMERT: ; ;,: ; ·.[-■[ \
Teile W und Wc enthalten. So werden die separierten
Bildsignale zu einem Halbtonpunkterzeugungskreis 23 geführt, während der Hauptteil W des Zeichensignals
zu einem anderen Speicher 24 geführt wird. Dieser Speicher 24 ist so eingerichtet, daß er jedes der
Zeichensignale mit der Länge von 25-bit umordnet in fünf Sätzen des Basiszeichensig'nals, wobei jeder
dieser Sets eine Wortlänge von 5-bit hat und danach in einen Zeichensteuerkreis 25 geführt wird, wie dies
anschließend beschrieben wird. Die Farbbestimmungssignale Wc werden auch zu dem Schaltkreis 25 geführt,
welcher mit Schaltelementen versehen ist, der die Wahl der Farbe bestimmt, die den Zeichen in der zu erzeugenden
Wiedergabe zu geben ist. Diese Farbe kann Zyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) oder eine Mischung daraus
sein.
Der Halbtonpunkterzeugungskreis 25 wandelt die Teilbildsignale Y, M, C und K jeweils in Halbtonbildsignale
Y1, M1, C und K1 in Abhängigkeit von den Steuerimpulsen
g5, die darauf von dem Zeitkreis 12' gegeben
werden. Diese Halbtonsignale Y1, M1, C und K1 werden
sequentiell in der Hauptabtastrichtung ausgerichtet, wie dieses in der japanischen Offenlegungsschrift
52-18601 im Hamen der Anmelderin offenbart ist. Die ausgerichteten Signale Y1, M1, C1 und K1 werden dann
den erwähnten Belichtungskopf 17 so steuern, daß sie ein Bild auf dem Film 14 aufzeichnen, welcher von der
Trommel 15 getragen wird, in der Art und Weise der Farbseparation, nämlich unter Auflösung der Vorlagenfarben
in C, Y, M und K und Reintegration dieser. Weitere Einzelheiten betreffend einer direkten Repro-
BOEHMERT & BOEHMERl- " '■
duktion von Halbtonbildern von den Signalen mit einer
kontinuierlichen Gradation werden in einer weiteren japanischen Offenlegungsschrift Sho 52-33523 oder der
Patentanmeldung Sho 56-55841 der Anmelderin beschrieben. Der Speicher 24 ordnet jedes der Zeichensignale
W in ein Endzeichensignal um, welches sequenzielle Einheiten mit jeweils einer Länge von 5-bit aufweist.
Taktimpulse gg von dem Zeitkreis 12' stoßen den
Speicher an, diese ungeordneten Zeichensignale auszugeben zu dem Steuerkreis 25 in derselben Taktfolge wie
dies die Figuren 2 und 3 für den Bildelementimpuls P2 zeigen.
Ein weiterer Drehencoder 13' ist, wie dies Figur 1 zeigt, auch so ausgestaltet, daß dieser über eine
Welle der Trommel 15 angetrieben wird, wodurch er Synchronisationsimpulse g'o erzeugt, welche den Zeitkreis
12' zur Erzeugung der vorangehenden verschiedenen Impulse g4, g$ und gg veranlassen.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zeichenprioritätsverarbeitungsschaltkreises
19, in dem ein Inverter 31 das Diskriminationssignal E in ein invertiertes
Signal E invertiert. Dies Signal wird sodann zu AND-Toren Ay, Am, Ac und Ak geführt, die parallel
miteinander verbunden sind, während das nicht-invertierte Signal E zu den anderen UND-Toren By, Bm, Bc
und Bk gegeben wird. Die Bildsignale Y, M, C und K werden jeweils erzeugt auf Ausgangsleitungen I^ bis
I4 über die Tore Ay, Am, Ac und Ak durch OR-Tore Cy, Cm, Cc und Ck, wenn das Diskriminationssignal G auf
seinem "O"-Level liegt, da nicht jedes Zeichensignal
BOEHMERT(StBOEHMERT* - - : -
zu dem Preferenzkreis geführt wird. Auf der anderen Seite versteht es sich/ daß alle Bildsignal Y, M, C
und PC von den AND-Toren Ay, Am, Ac und Ak unterbrochen
werden, um nicht durch diese hindurchzukornmen, wenn
das Signal E auf seinem "1"-Level liegt, was bedeutet, daß ein bestimmtes Zeichensignal an dem Preferenzkreis
liegt.
Der Hauptabschnitt W des Zeichensignals als auch Farbbestimmungssignal
Wc, das darauf addiert ist, wird parallel von den AND-Toren By, Bm, Bc und Bk erzeugt
über die OR-Tore Cy, Cm, Cc und Ck, auch auf die Ausgangsleitungen Ii bis I4, in dem Fall, daß das Diskriminationssignal
E auf seinem "1"-Level liegt, während diese durch die AND-Tore By, Bm, Bc und Bk unterbrochen
werden, wenn das Signal E auf dem "O"-Level liegt.
Wie dies auf der rechten Seite in Figur 5 dargestellt ist, wird das Diskriminationssignal E von einer Länge
von 1-bit zu dem Bildsignal K von einer Länge von 7-bit aufaddiert, zur Bildung eines integrierten Signales
"K + E" von einer Länge von 8-bit, welches dann auf die Leitung I4 geführt wird. Dagegen bleiben die
anderen Bildsignale Y, M und C in ihrer Länge von 8-bit unverändert während der vorangehenden Verarbeitung
zur Bevorzugung der Zeichen, in welchem diese Eingangssignale der Ausgangssignale sind.
Das Zeichensignal W von 25-bit wird in drei Gruppen von 8-bit und einem verbleibenden 1-bit aufgeteilt,
wobei die ersteren jeweils auf die Ausgangsleitungen
BOEHMERT & BOEHMERT
\\ bis I3 geführt werden, während das letztere auf das
Farbbestimmungssignal Wc aufaddiert wird zusammen mit
dem Diskriminationssignal E, so daß diese zusammengesetzte
Daten von einer Länge von ebenfalls 8-bit bilden, welche auf die verbleibende Ausgangsleitung
I4 gelegt werden.
Figur 6 zeigt ein Beispiel eines Separationskreises 22, welcher ein Aufteilen der Ausgangsleitungen I^ bis
I4 in Zweigleitungen Ip^ und Iw^r lP2 und lv?2/ IP3 und
IW3, und IP4, IW4 und IW5 bewirkt. Die Zweigleitungen
lpi bis Ip4 dienen dazu, die Bildsignale Y, M, C und K
zu übertragen, während die anderen Zweigleitungen Iw^
bis IW4 dazu dienen, die Zeichensignalabschnitte W zu
übertragen, während die verbleibende Zweigleitung IW5
das Farbbestimmungssignal wc überträgt. Zu diesem Zweck sind verschiedene AND-Tore A'y, A'm, A'c, A'k,
B'y, B'm, B'c, B'k, Bw und Bwc in dem Schaltkreis 22
vorgesehen.
Das Diskriminatonssignal E von der übertragungsleitung
I4 wird jetzt auf die Tore A'y, A'm, A'c und A'k für die Bildsignale gegeben, nachdem es von einem weiteren
Inverter 31 in ein invertiertes Signal E umgewandelt worden ist, während das nicht-invertierte Diskriminationssignal
E selbst auf die anderen AND-Tore B'y, B'm, B'c, B'k, Bw und Bwc für das Zeichensignal gegeben
wird.
Das Diskriminationssignal E auf seinem "O"-Level betreibt
also die Tore A'y, A'm, A'c und A'k zum Aus-
BOEHMERT &BOEHMERr" : ■: : :'-: ■"■'".'■
- κτ- Al-
geben der Bildsignal Y, M, C bzw. K auf die Leitungen
lpi bis Ip4, während es die anderen Tore B'y, B'm,
B1C, B'k, Bw und Bwc nicht betreibt. Auf der anderen
Seite werden, wenn das Signal E auf seinem "1"-Level liegt, wenn also ein Zeichensignal diese Separationskreis erreicht, die oben erwähnten beiden Gruppen von
AND-Toren ihren Zustand umkehren, was zu einer Ausgabe der Zeichensignalabschnitte W auf die Zweigleitungen
Iw^ bis IW4 führt und ein Farbbestimmungssignal Wc auf
der Leitung IW5 bewirkt.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zeichensteuerkreises 25 mit einem derartigen Aufbau, daß die
Halbtonbildsignale Y1, M1, C und K1 in den Halbtonpunkterzeugungskreis
23 für den Belichtungskopf 17 zu bestimmten Zeitpunkten gegeben werden. Die vier Teilzeichensignale
W von einer Länge von 5-bit, die seriell von dem Speicher 24 aus einem integralen
Zeichensignal von einer Länge von 25-bit aufgeteilt worden sind, werden jeweils über Schaltelemente Sy,
Sm, Sc und Sk zu dem Belichtungskopf 17 geführt.
Diese Schaltelemente sind selektiv entsprechend der Farbe der Zeichenbilder, die auf dem Film darzustellen
sind, eingeschaltet. Für den Fall, daß, beispielsweise, nur das Teilsignal Wcy des Signales Wc auf dem
Level "1" ist, während die anderen Teilsignale Wem, Wcc und Wck auf dem niedrigen Level "0" liegen, wird
das Zeichensignal W zu dem Belichtungskopf nur dann gegeben, wenn das Gelbbildsignal Y1 zu dem Kopf 17
geführt wird. Dann werden die wiedergegebenen Zeichen gelb dargestellt. Wenn die Teilsignale Wcy und Wem auf
BOEHMERT & BOEHMER'E
dem Level "1" liegen, während die anderen Signale Wcc
und Wck auf dem Level "O" liegen, werden die aufgezeichneten
Zeichen rot werden, was einer Farbe entspricht bei Mischen gelber Farbe mit der magenta Farbe.
Das Farbbestimmungssignal Wc wie dieses in Figur 4
beispielhaft dargestellt ist, hat eine Länge von vier bit. Diese Länge ist jedoch nicht auf vier bit begrenzt,
sie kann vielmehr auf beispielsweise sechs bit erhöht werden, wenn es nötig ist, wo die Farbseparation
mit sechs Farben einschließlich zweier Spezialfarben neben den vier oben erwähnten Farben C, M, Y
und K durchgeführt werden soll.
Obwohl die oben erwähnten Zeichensignale binär sind, können sie zur Erzeugung von Halbtonrastern des
Zeichendokumentes verarbeitet werden mit jedem geeigneten Punktgradationsverhältnis, wie dies oben
beschrieben wurde.
Figur 8 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreises, welcher eingerichtet ist zu Erzeugung von derartigen
Halbtonrasterzeichen und wird wahlweise in das System anstelle der Farbeinheiten von Figur 1 eingesetzt. Ein
Punktgradationsverhältniswähler 32 wird von einem beispielsweise 5-bit-Signal betrieben zur Veränderung des
Verhältnisses in einem Intervall von 4 %. Weiter ist ein Decoder 33 zur Decodierung des Punktgradationsverhältnissignals
vorgesehen. Speicher 34^ bis 34n
sind eingerichtet zum Speichern von Halbtonmustern, von denen einige in den Figuren 9a bis 9c dargestellt
sind, die jeweils ein unterschiedliches Verhältnis
33ÜÖ468
BOEHMERT &BOEHMERTr, : ": ■'":"." '.'".'
haben. Mit dem Bezugszeichen 35 bis 39 sind AND-Tore
bezeichnet, die parallel zueinander verbunden sind zur Aufnahme von jeweils eines der Halbtonmustern entprechend
einem gewählten Punktgradationverhälnisses, welches von dem Selektor 32 bestimmt wird, und danach
zu dem Decoder 33 geschickt wird. Wie in den Figuren 8 und 9a bis 9c deutlich wird, werden fünf jeden Satz
von Halbtonsignalen bildenden bits aus einem der Speicher sequentiell ausgelesen und parallel miteinander
jeweils auf eines der Eingangsanschlüsse der Tore 35 bis 39 geführt. Die anderen Eingänge der Tore
sind mit den Zeichenausgangsleitungen, die von den Steuerkreisen 25 von Figur 7 herangeführt werden, verbunden.
Auf diese Weise werden die Halbtonsignale der 1-bit-Länge jeweils von den Toren 35 bis 39 zu den
Lichtstrahlen des Lichts L^, L2, L3, L4 und L5 nur
dann geführt, wenn die Zeichen auf der Zeichenvorlage abgetastet werden. Schließlich wird ein farbiges Halbtonraster
dieser Zeichen auf dem Film erzeugt.
Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar zur Synthetisierung eines Kompositionsbildes aus Grundlinien,
und Bildvorlage. Auch hier werden die Grundlinien abgetastet und die so erhaltenen Daten mit einem
Bildelement verrechnet, welches, bei Vervielfältigung, einem einzelnen Bildelement für die Bildvorlage entspricht.
Die Auflösung in Bezug auf feine Kanten oder Ecken der Gundlinien ist auf diese Weise merklich
höher als das bei bekannten Verfahren, bei der eine Art von Maske verwendet wird.
Obwohl eine parallele Verarbeitung bei der darge-
BOEHMERT & BOEHMER1P
stellten Ausführungsform verwendet wird, kann dieses
modifiziert werden zu einem System, welches eingerichtet ist zur Verarbeitung von Bilddaten und
Zeichendaten, die teilweise in einer sequentiellen oder seriellen Art vorliegen. Beispielsweise können
die beiden Arten von Daten jeweils in getrennten Zonen einer Speicherplatte abgelegt werden und von
diesen in eine Layout-Station abgerufen werden, die eine Zentralrecheneinheit, eine Monitoreinheit mit
einer ,Farbröhre, ein Digital-Tableau usw. aufweist. Die Layout-Station wird ein integrales Bild aus den
beiden Datenarten erzeugen in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Layout und dieses sodann auf eine
vorgegebene Zone einer weiteren Speicherplatte aufschreiben, worauf die geschriebenen Bildsignale zur
Erzeugung einer Wiedergabe gelesen werden. Das erfindungsgeinäße
Prinzip kann auch für ein derartiges modifiziertes System verwendet werden, wenn die derart
ausgelesenen Signale bereits entsprechend dem gewünschten Layout verarbeitet worden sind, und dann in
den Separationskreis 22 geladen werden, wie dies in Figur 1 dargestellt und oben beschrieben worden ist.
In einem solchen Fall können die Zeichensignale auch erzeugt werden durch Bezug auf digitale Schrifttypen,
wie sie bei einem Bildsetzgerät unter Verwendung eines Rechners verwendet werden. Trotz der oben erwähnten
Veränderungen wird die höhere Auflösung für die Zeichensignale nicht betroffen werden, weil die
Zeichensignale und die Bildsignale beide in Datenformaten derselben Wortlänge angeordnet sind und beide
das Diskriminationsbit aufweisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
ο ^ - - ^ .'·.— JJUUtUO
BOEHMERT & BOEHMßR^r : ' ■; : , ^ ■..: -..
D 1904
Bezugszeichenliste
2 Trommel | 2 |
3 Zeichenvorlage | 3 |
4 Trommel | 4 |
5 Welle | 5 |
5' Trommelwelle | 5" |
7 Abtastkopf | 7 |
8 Abtastkopf | 8 |
9 Photosensor | 9 |
10 Analog/Digital-Wandler | 10 |
11 Analog/Digital-Wandler | 11 |
12 Zeitkreis | 12 |
12' Zeitkreis | 12' |
13 Drehencoder | 13 |
13' Drehencoder | 13· |
14 Film | 14 |
15 Aufzeichnungstrommel | 15 |
17 Belichtungskopf | 17 |
18 Bildverarbeitungskreis | 18 |
19 Zeichenprioritätsverarbeitungskreis | 19 |
j ο υ a ^ ο ο
BOEHMERT & Β0ΕΗΜΕΒΓ : - : : - : V:
2 0 Farbkreis 20
21 Pufferspeicher | 21 |
22 Separationskreis | 22 |
23 Halbtonpunkterzeugungskreis | 23 |
24 Speicher | 24 |
25 Zeichensteuerkreis | 25 |
28 Speicher | 28 |
29 Speicher | 29 |
30 OR-Tor | 30 |
31 Inverter | 31 |
32 Punktgradationsverhältniswähler | 32 |
33 Decoder | 33 |
34-l Speicher | 34i |
35 AND-Tore | 35 |
36 AND-Tore | 36 |
37 AND-Tore | 37 |
38 AND-Tore | 38 |
39 AND-Tore | 39 |
Leerseite
Claims (1)
- BOEHMERT & BOEHMERi:- 311D 1904Ansprücheι 1/ Verfahren zum Abtasten einer Bildvorlage und einer Zeichenvorlage zur Wiedergabe dieser als synthetisiertes Reproduktionsbild auf photoempfindlichem Material, gekennzeichnet durch Erzeugen von Bildsignalen und Zeichensignalen unabhängig voneinander, nachfolgend Wandeln dieser Signale in Datenformate von gleicher Wortlänge, nachfolgend Diskriminieren der Zeichensignale von den Bildsignalen mittels Diskriminationsbits, die in jedem der Datenformate beinhaltet sind, und abschließend Steuern einer Mehrzahl von Belichtungslicht-strahlen mittels der Bildsignale oder der Zeichensignale entsprechend dem Ergebnis der Diskrimination, wobei jedes der Bildelemente des Originalbildes in eine Anzahl von feinen Elementen aufgeteilt ist zum Abtasten der Vorlage als auch zum Verrechnen der erhaltenen Daten.2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,BOEHMERT & BOEHMERT :daß ein Farbbestimmungssignale jedem der Zeichensignale ohne Erhöhung der Wortlänge des Datenformats aufaddiert wird, und daß das Farbbestimmungssignal als Ausgang des Zeichensignals nur dann verwendet wird, wenn der Belichtungslichtstrahl, der mittels des Bestimmungssignals zur Belichtung des photoempfindlichen Materials ausgewählt ist, der Farbe der Zeichen in der synthetisierten Wiedergabe entspricht.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbtonrastersignal zu jedem der Zeichensignale ohne Erhöhung der Länge des Datenformats aufaddiert wird, und daß das Halbtonrastersignal sodann zur Auswahl von Speicherzonen verwendet wird, wo die Halbtonmuster von vorgegebenen Punktegradationsverhältnissen zunächst gespeichert worden sind, so daß die Belichtungslichtstrahlen zur Erzeugung eines Halbtonbildes der Zeichenvorlage gesteuert werden.
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