DE3303327C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial hat eine Auflagefläche, die sich durch diese erstreckende Öffnungen hat und die zu schneidendes Flachmaterial abstützt. Die Vorrichtung schließt ein Schneidinstrument, eine Einrichtung zum Bewegen des Schneidinstruments in Angriff mit der Auflagefläche, um das auf derselben ausgebreitete Flachmaterial zu schneiden, eine Vakuumquelle und eine Einrichtung ein, die mit der Vakuumquelle und mit den Öffnungen in der Auflagefläche in Verbindung steht, um an das auf der Auflagefläche ausgebreitete Flachmaterial Vakuum anzulegen. Dabei sind Verschlußelemente zwischen offenen und geschlossenen Stellungen relativ zu den Öffnungen in der Auflagefläche zum Öffnen und Schließen der Öffnungen bewegbar angeordnet. Die Verschlußelemente haben Oberflächen, die im allgemeinen innerhalb der Ebene der Auflagefläche angeordnet sind, wenn die Verschlußelemente sich in den geschlossenen Stellungen befinden. Es ist eine Einrichtung zum Bewegen wenigstens eines der Verschlußelemente in seine geschlossene Stellung relativ zu einer zugeordneten der Öffnungen in Erwiderung auf eine Bewegung des Schneidinstruments an eine vorbestimmte Stelle relativ zu der einen Öffnung vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial entsprechend dem Gattungsbegriff der im Hauptanspruch angegebenen Art
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE-OS 23 02 041 bekannt geworden. Die bekannte Schneidvorrichtung weist jedoch ein Schneidrad auf, das über eine Auflagefläche rollt, die sich durch dieselbe erstreckende, in Reihe angeordnete öffnungen hat, welche über Kanäle mit einer Vakuumpumpe in Verbindung stehen. Diese Einrichtung ist besonders zum Schneiden anisotroper Flachmaterialien wie Faserverbundbändern geeignet, die entlang unterschiedlicher Hauptachsen unterschiedliche Schneideigenschaften haben. Es können jedoch Probleme auftreten, wenn eine solche Einrichtung zum Schneiden anderer Mateoalarten wie beispielsweise gewebter Stoff verwendet wird. Während das Schneidinstrument über Löcher in der Auflagefläche läuft, können Fäden, aus denen der Stoff besteht, durch das Schneidinstrument eher in die Löcher hineingezwungen, als von ihm geschnitten werden. Als Folge davon lassen sich aus dem Stoff geschnittene Musterstücke von dem durch den Schneidvorgang gewonnenen Ausschußmaterial nicht leicht trennen. Weiterhin können, wenn nicht sämtliche Fäden, aus denen der Stoff besteht, sauber durchschnitten werden, sich zugeschnittene Musterstücke mit rauhen oder zerfaserten Rändern ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Schneidvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß auch gewebte Stoffe einwandfrei geschnitten werden können ohne Gefahr, daß einzelne Fäden nicht sauber durchtrennt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptar.spruchs angegebenen Mittel.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perpektivische Ansicht einer die vorliegende Erfindung enthaltenden Schneidvorrichtung;
F i g. 2 eine etwas vergrößerte fragmentarische
Draufsicht auf einen Abschnitt der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 3 einen fragmentarischen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2, der aber die Vorrichtung etwas schematisch zeigt;
Fig.4 einen etwas vergrößerten fragmentarischen Schnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist;
F i g. 5 ein der F i g. 3 ähnliches weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 6 einen fragmentarischen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5;
Fig.7 einen etwas vergrößerten fragmentarischen Schnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung in F i g. 5 und 6, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist.
F i g. 1 zeigt eine die vorliegende Erfindung enthaltende, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Schneidvorrichtung. Die Vorrichtung 10 ist besonders zum Schneiden einer einzigen Materialbahn oder einer Auflage geeignet die aus verhältnismäBig wenigen Materialbahnen besteht, die in gestapelter Beziehung angeordnet sind, und umfaßt im allgemeinen eine allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete Vakuumniederhalte-Tischkonstruktion, die eine im allgemeinen waagerecht angeordnete Auflagefläche 14 hat Die Vorrichtung schließt des weiteren ein Schneidinstrument oder ein Schneidrad 16 und einen allgemein mit 18 bezeichneten Schlittenaufbau ein, um das Schneidrad 16 in rollendem Schneidangriff mit der Auflagefläche 14 zum Schneiden von auf derselben ausgebreitetem Flachmaterial zu bewegen.
Der Schlittenaufbau 18 ist auf der Tischkonstruktion 12 zum Bewegen des Schneidrades 16 in der Längs- und der Querkoordinatenrichtung X bzw. Y relativ zur Auflagefläche 14 in Erwiderung auf aus einer programmierbaren Steuereinrichtung 20 empfangene Signale auf einschlägig bekannte Weise gelagert Das Schneidrad 16 ist weiterhin für eine Winkelbewegung um eine im allgemeinen lotrecht zur Auflagefläche 14 verlaufende Θ-Achse in Erwiderung auf weitere Steuersignale aus der Steuereinrichtung 20 eingerichtet Auf diese Weise ist das Schneidrad 16 für einen rollenden Schneidangriff mit der Auflagefläche zum Schneiden von Musterstükken aus Flachmaterial eingerichtet das beispielsweise aus einer einzigen Bahn wie der mit^ern Buchstaben S bezeichneten Bahn oder einer Auflage bestehen kann, die verhältnismäßig wenig Materialbahnen umfaßt, die in senkrecht gestapelter Beziehung angeordnet und auf der Auflagefläche 14 ausg?breitet sind.
Bei näherer Betrachtung der Vorrichtung 10 ist festzustellen, daß die dargestel'te Tischkonstruktion 12 einen Tisch 22 einschließt, der eine Bodenwand 21, Seitenwände 23,23 und Stirnwände 25,25 (von denen nur eine gezeigt ist) hat, die einen nach oben offenen, flachen Hohlraum begrenzen. Die fluiddurchlässige Vorspanneinrichtung 24 aus einem elastischen Polymer liegt innerhalb dieses Hohlraum auf dem Tisch 22 auf. Die Auflagefläche 14 wird von einer Grundplatte 26 bestimmt, die vorzugsweise aus Metall besteht und auf den Seitenwänden 23, 23 und den Stirnwänden 25, 25 über der Vorspanneinrichtung 24 aus einem elastischen Polymer aufliegt. Vorzugsweise, und wie gezeigt, ist die Grundplatte 26 an den Seiten- und den Stirnwänden lösbar befestigt so daß sie ohne weiteres abgenommen werden kann, um als Platte zui Handhabung und Aufbewahrung von auf derselben ausgebreitetem Flachmaterial zu dienen. Die Grundplatte 26 wirkt mit der Bodenwand 21, den Seitenwänden 23, 23 und den Stirnwänden 25, 25 zum Begrenzen einer Kammer 27 zusammen, die die poröse Vorspanneinrichtung 24 aus einem elastischer! Polymer enthält Die Grundplatte 26 hat eine Reihe von sich durch dieselbe erstreckenden Durchlässe 28,28 die in öffnungen 30,30 enden. Jeder Durchlaß 28 bestimmt eine konisch nach oben divergierende Sitzfläche oder einen Ventilsitz 32, der in einer zugeordneten öffnung 30 endet
In Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
ίο schafft eine Vielzahl von Verschlußelementen oder Tellerventilen 34,34 die von der Zahl her den Durchlässen 28, 28 entsprechen, Verschlüsse für die Öffnungen 30, 30. Jedes Tellerventil 34 ist innerhalb eines zugeordneten Durchlasses 28 zwecks Bewegung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung relativ zu einer zugeordneten Öffnung 30 gelagert. Ein typisches, in Fig.4 dargestelltes Tellerventil 34 hat eine konische Sitzfläche 38, die einen zugeordneten Ventilsitz 32 ergänzt, und einen Scheitelwinkel im Bereich von 60 bis 90 Grad, wie er durch das Bezugszeichei.-ΐΌ in F i g. 4 ajigedeutet ist Das Tellerventil 34 schließt dti weiteren einen herabhängenden Schaft 41 ein, der ein abgeru ndetes unteres Ende hat, das die Vorspanneinrichtung 24 aus einem elastischen Polymer angreift Die Vorspanneinrichtung 24 hält das Tellerventil 34 in einer offenen Stellung, wie sie in F i g. 4 durch voll ausgezogene Linien angedeutet ist. In letzterer Stellung ist die mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnete obere oder Verschlußfläche über der Auflagefläche 14 in einem Abstand angeordnet, der vorzugsweise im Bereich von 0,0381 cm (0,015 Zoll) bis 0,0254 cm (0,010 Zoll) liegt Wenn das Tellerventil 34 sich in seiner geschlossenen oder durch slrichpunktierte Linien angedeuteten Stellung in F i g. 4 befindet, ist die Verschlußfläche 42 im allgemeinen innerhalb der Ebene der Auflagefläche 14 angeordnet. In letzterer Stellung grenzt der obere, mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnete Umfangsrand des Verschlußelements im wesentlichen an den Begrenzungsbereich einer zugeordneten öffnung 30, so daß die Auflagefläche 14 und die zugeordnete Verschlußfläche 42 zusammenwirken, um eine im wesentlichen glatte, ununterbrochene Reaktionsfläche zu bestimmen.
Eine in F i g. 3 schematisch dargestellte und mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnete Vakuumquelle steht mit
den Durchlässen 28, 28 und den Öffnungen 30,30 über die fluiddurchlässige Vorspanneinrichtungen 24 aus einem elastischen Polymer und eine zugeordnete Rohrleitung 48, die zwischen die Vakuumquelle und die Bodenwand 21 des Tisches geschaltet ist, in Verbindung.
so Zu Beginn des Schtteidzyklus wird an den Tisch, durch die Vakuumquelle 46 Vakuum angelegt. Die verschiedenen Tellerventile 34,34 werden durch die Vorspanneinrichtung 24 aus einem elastischen Polymer normalerweise in geöffnetem Zustand gehalten. Da das Schnr.idrad 16 sich in rollendem Schneidangriff mit der Auflagefläche 14 zum Schneiden einer auf der Auflagefläche ausgebreiteten Materialbahn wie der Bahn S bewegt, greift es in jedes Tellerventil 34 in seiner Bahn ein und bewegt das Tellerventil in seine geschlossene Stellung, wie sie durch die durch strichpunktierten Linien angedeutete Stellung des Schneidrades 16 in F i g. 3 angedeutet ist. Wenn das Tellerventil sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, sitzt seine Sitzfläche 36 auf einem zugeordneten Ventilsitz 32, und seine Verschlußfläche 42 ist mit der Auflagefläche 14 im wesentlichen ausgerichtet. Die Verschlußfläche und der sie umgebende zugeordnete Abschnitt der Auflagefläche bieten eine im wesentlichen glatte, ununterbrochene Oberfläche dar,
über die das Schneidrad 16 sich in Schneideingriff mit der Bahn 5 frei bewegen kann. Auf diese Weise schneidet das Schneidrad 16 sauber das Flachmaterial S im Bereich jeder öffnung 30, während das Schneidrad 16 entlang des Tisches 22 in Erwiderung auf programmierte, aus der Steuereinrichtung 20 empfangene Signale vorrückt.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 10 greift das Schneidrad in jedes Verschlußelement 34 in der Bahn des Schneidrades 16 direkt ein und verschließt es unmittelbar, während das Schneidrad entlang seiner Schneidbahn in Erwiderung auf Signale aus der Steuereinrichtung vorrückt. Beim Schneiden einiger Materialien könnte es jedoch erwünscht sein, für ein automatisches Schließen eines oder mehrerer Verschlußelemente in der Bahn des Schneidrades zu sorgen, so daß die zugeordnete Öffnung oder die zugeordneten öffnungen geschlossen werden, ehe dss vorrückcr-H" Schneidrad die öffnung erreicht. Dieses automatische Schließen des Verschlußelements oder der Verschlußelemente findet in Erwiderung auf eine Bewegung des Schneidrades an eine vorbestimmte Stelle relativ zu einer zugeordneten öffnung statt. Eine solche Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10a bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10a schließt eine Vakuumniederhalte-Tischkonstruktion 12a und ein Schneidrad 16a ein, das relativ zur Tischkonstruktion durch einen zugeordneten Schlittenaufbau 18a bewegt wird, der schematisch dargestellt und im wesentlichen dem vorher beschriebenen Schlittenaufbau 18 ähnlich ist. Der Schlittenaufbau wird in Erwiderung auf Kommandosignale angetrieben, die aus einer zugeordneten, programmierbaren Steuereinrichtung od. dgl. (nicht gezeigt) empfangen werden.
Die Tischkonstruktion 12a schließt einen Tisch 22a ein, der eine Bodenwand 21a, gegenüberliegende Seitenwände 23a, 23a und gegenüberliegende Stirnwände 25a, 25a hat, die einen flachen, nach oben offenen Hohlraum begrenzen. Eine von den Seitenwänden 23a, 23a und den Stirnwänden 25a, 25a getragene rechteckige Grundplatte 26a wirkt mit letzteren Wänden und mit der Bodenwand 21a zum Begrenzen einer Kammer 27a zusammen. Die Grundplatte 26a hat eine Reihe von im Längsabstand angeordneten, sich in Querrichtung erstreckenden Reihen von konisch nach oben divergierenden Durchlässen 28a, 28a, die sich durch dieselbe erstrecken. Jeder Durchlaß 28a bestimmt einen Ventilsitz und endet in einer sich durch die Oberfläche der Grundplatte 26a erstreckenden öffnung 30a.
Eine Reihe von im Längsabstand angeordneten, in F i g. 5 allgemein mit 35,35 bezeichneten Verschlußtraversen ist innerhalb der Kammer 27a angeordnet Jede Verschiußtraverse 35 erstreckt sich in Querrichtung des Tisches 22a, wie am besten in F i g. 6 zu sehen ist, und ist eine Reihe von Durchlässen 28a, 28a zugeordnet
Eine typische, in F i g. 6 gezeigte Verschlußtraverse 35 hat an ihren gegenüberliegenden Enden sich nach unten öffnende, im allgemeinen zylindrische Blindbohrungen 50, 50 die Kolbenkammern 51, 51 bestimmen. Jede Bohrung 50 nimmt ein ergänzendes, nach oben vorspringendes zylindrisches Führungselement 52 auf, das in ortsfester Lage innerhalb der Kammer 27a auf der Bodenwand 21a angebracht ist. Längs der Oberfläche der Traverse 35 ist eine Reihe von im Querabstand angeordneten, nach oben vorspringenden Verschlußelementen 34a, 34a ausgebildet Jedes Verschlußelement 34a wird innerhalb eines zugeordneten Durchlasses 28a aufgenommen und hat eine kegelstumpfförmige, nach oben konvergierende Sitzfläche 36a, die einen zugeordneten, vom Durchlaß 28a bestimmten Ventilsitz ergänzt. An seinem oberen Ende hat jedes Verschlußelement eine Verschlußfläche 42a.
jede Verschlußtraverse 35 ist zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung relativ zu einer zugeordneten Reihe von öffnungen 30a, 30a bewegbar. Wenn die Verschlußtraverse sich in ihrer angehobenen oder geschlossenen Stellung befindet, sind die Verschlußflächen 42a. 42a der verschiedenen von der Traverse getragenen Verschlußelemente im allgemeinen innerhalb der Ebene der Auflagefläche 14a angeordnet
und bilden Verschlüsse für die verschiedenen Öffnungen 30a, 30a. Wenn die Verschlußtraverse 35 sich in ihrer geschlossenen Stellung, wie in F i g. 7 dargestellt, befindet, sind die Verschliißfläche.". 42a, 42a dsrseiben mit der Auflagefläche 14a im allgemeinen ausgerichtet und wirken mit der Auflagefläche zum Schaffen einer im wesentlichen glatten, ununterbrochenen Oberfläche zusammen, über die sich das Schneidrad 16a bewegen kann, damit ein vollständiges Schneiden von auf ihr positioniertem Flachmaterial gewährleistet ist. Eine Vakuumquelle 46a ist durch eine Rohrleitung 48a mit der Kammer 27a zum Anlegen von Vakuum an die Auflagefläche 14« durch die verschiedenen Reihen der Öffnungen 30a, 30a hindurch kommunizierend verbunden, wenn zugeordnete Verschlußtraversen 35,35 sich in abgesenkten oder offenen Stellungen befinden.
Zum gleichzeitigen Schließen der Öffnungen 30a, 30a in wenigstens einer der Reihen in Erwiderung auf eine Bewegung des Schneidrades 16a an eine vorbestimmte Stelle relativ zu einer der öffnungen in der einen Reihe ist eine pneumatische Einrichtung vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 10a umfaßt die pneumatische Einrichtung eine schematisch mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnete Druckluftquelle und eine Rohrleitung 55 zum Verbinden der Druckluftquelle 54 über eine Reihe von Ventilen 56,56 mit den Kolbenkammern 51 an den gegenüberliegenden Enden jeder Verschlußtraverse 35. Ein schematisch in F i g. 5 dargestellter Nocken 57, der von einem dem Schlittenaufbau 18 in F i g. 1 ähnlichen Schlittenaufbau 18a getragen wird, betätigt sequentiell eines oder mehrere der Ventile 56,56, während der Schlittenaufbau sich in Längsrichtung der Tischkonstruktion 12a oder in der X-Koordinatenrichtung bewegt. Während jedes Ventil 56 betätigt wird, wird gleichzeitig Druckluft in die Kolbenkammern 51,
so 51 an gegenüberliegenden Enden einer zugeordneten Verschlußtraverse 35 eingelassen, wodurch die Verschlußtraverse in ihre geschlossene Stellung angehoben wird. Der Nocken 57 ist derart angeordnet, daß er ein einzelnes Ventil 56 oder eine Vielzahl von Ventilen solange in offener Stellung hält, bis das Schneidrad 16a sich an eine vorbestimmte Stelle jenseits einer zugeordneten öffnung bewegt hat und über diese hinweggelaufen ist, wodurch der Nocken es dem zugeordneten Ventil oder den zugeordneten Ventilen erlaubt, sich in eine Absaugstellung zu verschieben, in der den Kolbenkammern 51, 51 Luft entzogen wird, und es der Verschlußtraverse oder den Verschlußtraversen gestattet unter dem Einfluß der Schwerkraft in die offene Stellung zu fallen. Zum normalen Vorspannen jeder Verschleißtraverse in ihre offene Stellung können alternativ auch Vorspanneinrichtungen wie Federn 58, 58 vorgesehen sein, wie in F i g. 6 gezeigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial mit einer Einrichtung, die einen mit öffnungen versehene Auflagefläche zum Abstützen von zu schneidendem Flachmaterial hat, mit einem Schneidwerkzeug, mit einer Einrichtung zum Bewegen des Schneidwerkzeugs in Schneidangriff mit der Auflagefläche, mit einer Vakuumquelle und mit der Vakuumquelle und den Öffnungen in Verbindung stehenden Leitungen zum Anlegen von Vakuum an das auf der Auflagefläche ausgebreitete Flachmaterial, gekennzeichnet durch Verschlußelemente (34; 34a), die zum Öffnen und Schließen der öffnungen (30) zwischen offenen und geschlossenen Stellungen bewegbar sind, wobei die Verschlußelemente (34; 34a,) Verschlußflächen (42) als Angriffsfläche für das Schneidwerkzeug (16) haben, wenn die Verschlußelemente (34; 34a,) sich in den geschlossenen Stetlungen befinden.und durch eine Einrichtung zum Bewegen wenigstens eines Verschiußeiements (34) in seine geschlossene Stellung bei Annäherung des Schneidwerkzeugs (16).
2. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußelement (34) einen kreisförmigen Umfangsrand (44) hat, der die Verschlußfläche (42) desselben begrenzt und in seiner geschlossenen Stellung eine durchgehende Fläche mit der Auflagefläehe (14) bildet.
3. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1 oder 2, da&ych gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (24; 58) zum Vorspannen der Verschlußelemente (34; 34r) in Öffnungsrichtung einschließt
4. Vorrichtung zürn Schneiden von Flachrnateria! nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (24) aus einem elastischen Polymer besteht, die unterhalb der Auflagefläche (14) angeordnet ist
5. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (58) ist
6. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (24) aus einem elastischen Polymer fluiddurchlässig ist und somit als Leitung zwischen der Vakuumquelle (46) und den öffnungen (30) dient
7. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die Verschlußelemente stehend angeordnete Tellerventile (34) mit kegelförmigem Ventilsitz (32) sind.
8. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (16) die Einrichtung zum Bewegen jeweils eines Verschlußelements (34) ist.
9. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußflächen (42a^ unter der-Auf lagefläche (Ha) angeordnet sind, wenn die Verschlußelemente (34a,)sich in den offenen Stellungen befinden.
10. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des einen Verschlußelements (34a,) eine pneumatische Steuervorrichtung (50 bis 57) ist, die einen Ventilmechanismus
(56,57) aktiviert
11. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Verschlußelemente (34a) durch die Schwerkraft in der offenen Stellung gehalten sind.
12. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Verschlußelemente (34a,) durch Vorspannfedern (58) in offener Stellung gehalten sind.
13. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des einen Verschlußelements (34a) eine Verschlußtraverse (35) aufweist die zum gleichzeitigen Bewegen einer Vielzahl der Verschlußelemente (34a,) dient
14. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum Bewegen der Verschlußtraverse (35) ebenfalls die pneumatische Steuervorrichtung (50 bis 57) ist
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