DE3244819A1 - Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten - Google Patents

Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten

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DE3244819A1 DE19823244819 DE3244819A DE3244819A1 DE 3244819 A1 DE3244819 A1 DE 3244819A1 DE 19823244819 DE19823244819 DE 19823244819 DE 3244819 A DE3244819 A DE 3244819A DE 3244819 A1 DE3244819 A1 DE 3244819A1
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    • A61B90/03Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety
    • A61B2090/037Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety with a frangible part, e.g. by reduced diameter

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel& Meinig / Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem E.jropaischei Patentamt
Dr phi! G Henke' Munche1"· Dip! -ing J P'ernin.g. Berlin Dr rer na! L Feiler München Dip! -Ing W Harze!. München Dipl -Phys K H Metnig, Berhri ORTOPEDIA GMBH, Kiel Dring A Bütenschon. Berhn
Mohlstraße 37
D-8000M'jncher 80
Tel 089/982085-87 Telex 0529802hnk!d Telegramme ellipsoid
Vorrichtung zur externen Fixierung von
Knochenfragmenten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur externen gegenseitigen Fixierung von Knochenfragmenten in Form eines Gerüstes mit Halterungen für stiftförmige, in die jeweiligen Knochenfragmente einsetzbare Implantate.
5
Derartige Vorrichtungen sind unter dem Begriff "Fixateur externe" bekannt. Sie dienen dazu, Knochenfragmente extern, d.h. über eine außerhalb des Körpers befindliche Abstützung, ruhigzustellen, d.h. gegen Relativbewegungen zu sichern, um das Zusammenwachsen der Fragmente nach einer Knochenfraktur zu ermöglichen. Geräte dieser Art werden immer dann verwendet, wenn besonders komplizierte, zweit-
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~ JS. -
oder drittgradige Brüche mit erheblichen Weichteilläsionen vorliegen, wie sie insbesondere bei Unterschenkelfrakturen, beispielsweise infolge von Motorradunfällen, häufig auftreten. Für die Heilung wesentlich ist dabei eine ausreichende Ruhigstellung der knöchernen Fragmente und Weichteile, die gleichzeitig durch die Operation nur minimal geschädigt werden sollen.
Die unfallchirurgische Versorgung solcher Brüche geschieht überlicherweise in der Form, daß quer zur Hauptausdehnungsrichtung des Knochens Nägel (z.B. Steinmann-Nägel) und Schrauben (ζ. B. Schanz' sehe Schrauben) in den
I^ Fragmenten verankert werden, und daß diese dann über ein externes Gerüst miteinander verbunden werden, um die Bruchstücke mechanisch möglichst starr zueinander zu fixieren und damit die geforderte Ruhigstellung der Bruchstellengegeneinander zu gewährleisten.
Die bisher gebräuchlichen, als "Fixateur externe"bezeichneten Gerüstkonstruktionen bilden einen verhältnismäßig voluminösen, räumlich ausgedehnten und bizarren Aufbau in der Umgebung des geschädigten Körperbereichs (z.B.
die sogenannte Zeltdachkonstruktion). Dies ist bei den bisherigen Konstruktionen notwendig, um eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erzielen, da mehrere, untereinander verbundene Trägerstangen ihrerseits über eine relativ große Anzahl von Nägeln und Schrauben aus ver-
3Q schiedenen Richtungen mit den Bruchstücken zu verbinden sind. Dies hat vielfach eine unvermeidbare zusätzliche Läsion von Knochen und Weichteilen zur Folge, wobei die verwendeten Verbindungselemente wegen ihrer scharfen Kanten oft noch zu weiteren Verletzungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zur externen gegenseitigen Fixierung von Knochenfragmenten zu schaffen, die bei guter mechanischer Stabilität mit möglichst wenig Einzelteilen auskommt, die weitgehend nur von einer Seite, jedoch möglichst nahe an dem gebrochenen Knochen angebracht werden kann, so daß durch die Reduzierung des Stützgerüstes auch die Gefäjir zusätzlicher lateraler Weichteilläsionen vermindert wird. Weiterhin soll die Vorrichtung mit möglichst wenigen unterschiedlichen Teilen aufgebaut sein, wodurch einerseits die Montage erleichtert und andererseits die Kosten gering gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine Trägerstange mit nicht kreisförmigem Profil sowie mit mindestens zwei auf die Trägerstange verdrehungssicher aufgesteckten, in deren Längsrichtung verschiebbaren und mittels einer Klemmrichtung arretierbaren Backen, welche jeweils eine Spannvorrichtung zur Befestigung eines Implantats aufweisen, wobei die Backen jeweils im wesentlichen senkrecht auf der Trägerstange und die Achsen der Implantate im wesentlichen senkrecht zu einer durch die Trägerstange gehenden Ebene stehen.
Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung besitzt also als wesentliches Element eine einzige Träger stange, an welcher nach Bedarf verschiedene Backen mit den jeweiligen Implantaten befestigt sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rahmenkonstruktionen kann die hier verwendete einzige Trägerstange extrem körperhah montiert werden, wobei durch den kurzen Abstand zwischen Knochen und Trägerstange die Festigkeit der Fragmentfixierung erheblich; verbessert
BAD OHiGiNAL
- Λ.
wird. Damit kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit einer vergleichsweise geringen Zahl von Implantaten aus, so daß entsprechend auch die Weichteil- und Knochentraumatisierungreduziert wird. Sie bietet darüberhianus auch den Vorteil einer erheblich verbesserten Kosmetik, sowohl während der Implantationsdauer wegen der geringen räumlichen Ausdehnung der Fixiervorrichtung
IQ als auch nach der Frakturheilung und Fortnahme der Vorrichtung wegen der geringen Implantatanzahl. Besonders vorteilhaft wirkt sich dies bei der Versorgung eines gebrochenen Schienenbeins aus, da hier die Trägerstange besonders körpernah im ventralen Bereich angeordnet wer-
j5 den kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß aufgrund der seitlich von der Trägerstange abstehenden Backen die Lage der Trägerstange nach Applikation des Systems am Knochen in der Draufsicht einen leichten seitlichen Versatz gegenüber der Lage des Knochens hat. Dadurch kann der Heilungsverlauf mit Röntgengeräten besser diagnostiziert werden, weil die für die Röntgenstrahlung undurchdringliche Trägerstange den versorgten Knochen nicht verdeckt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die hier verwendeten wenigen Einzelteile klein und abgerundet ausgeführt werden können, so daß zusätzlich die Verletzungsgefahr verringert wird.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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-Z- 41
Kernstück der Vorrichtung ist eine Trägerstange 2, die beim Ausführungsbeispiel als Vierkantrohr ausgebildet
ist, wobei die offenen Enden jeweils mit einem Verschlußstopfen 1 verschlossen sind. Die Trägerstange
ist aus einem für das chirurgische Anwendungsgebiet
nach DIN zugelassenen Werkstoff gefertigt. Anstelle des Vierkant-Profils könnte auch ein anderes Profil gewählt jQ werden, welches in entsprechender Anpassung an die Ausnehmungen der Backen eine verdrehungssichere Halterung der verschiedenen Backen ermöglicht·
Auf der Trägerstange 2 können in Axialrichtung verschieb-5 bar und jeweils an den gewünschten Stellen arretierbar
verschieden aufgebaute Backen angeordnet werden. Die
dargestellten Backen werden im folgenden als Standardbacke 15, als einfache Korrekturbacke 11, als mehrfache Korrekturbacke 14, als Brückenbacke 12 und 12a sowie
als Blockbacke 17 bezeichnet. Diese verschiedenen Backen bestehen teilweise aus den gleichen einfachen Grundelementen, wobei durch Hinzufügung zusätzlicher Teile auch zusätzliche Funktionen gewonnen werden.
Die einzelnen Backen besitzen jeweils einen Backenträger 7, 7a, 7b oder 13, ein Gabelstück 9 sowie eine Klemmschraube 10. Der Backenträger 7, 7a, 7b bzw. 13 besteht jeweils aus einem massiven Werkstück mit einer dem Vierkant-Profil der Trägerstange entsprechenden Ausnehmung,
gO durch die das Vierkant-Profil leichtgängig geführt werden kann. Das Gabelstück 9 weist in seinen beiden Gabelenden 9a und 9b gleichfalls jeweils miteinander fluchtende Ausnehmungen 9c entsprechend dem Vierkant-Profil der Trägerstange auf. Der gegenseitige Abstand der Gabel-
enden 9a und 9b läßt gerade ausreichenden Raum zur Auf-
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nähme des jeweiligen Backenträgers 7, 7a, 7b oder 13, der jeweils so eingeführt wird, daß alle drei Ausnehmungen, nämlich die der beiden Gabelenden und die des Bakkenträgers, miteinander fluchten, so daß Backenträger und Gabelstück gemeinsam auf die Trägerstange 2 aufgesteckt werden können. Die gegenseitige Verspannung erfolgt durch die Klemmschraube 10, welche in diagonaler JO Richtung, also in Richtung auf eine Kante der Trägerstange 2 geführt ist; dadurch ergibt sich ein überaus fester und spielfreier Verbund zwischen Trägerstange 2, Backenträger 7, 7a, 7b oder 13 und Gabelstück 9.
Die Standardbacke 15 besitzt lediglich einen Backenträger 13, der zugleich als Spannvorrichtung für ein stift- oder schraubenförmiges Implantat 3 dient. Zu diesem Zweck besitzt der Backenträger 13 quer zu seiner Längsausdehnung und quer zur Längsausdehnung der Trägerstange eine Aufnahmebohrung 13a, in welcher das Implantat 3 angeordnet und durch eine Klemmschraube 13b befestigt werden kann. Das Implantat 3 läßt sich bei dieser einfachen Standardbacke 15 längs der Trägerstange 2, axial zum implantat 3 und rotatorisch um die Implantatachse justieren.
Die einfache Korrekturbacke 11 besitzt einen Backenträger 7, der mit einem Gabelstück 9 und einer Klemmschraube 10 an der Trägerstange 2 arretiert ist. Die Spannvorrichtung dieser einfachen Korrekturbacke 11 besteht aus zwei Scheiben 5 und 6, welche in Einkerbungen zwischen sich das Implantat 3 aufnehmen und mit einer Schraube 4 gegeneinander verklemmet werden. Zwischen dem Backenträger 7 und der Spannvorrichtung 4, 5 und 6 ist eine Rastscheibenkupplung 18 angeordnet, welche in der
Zeichnung nur andeutungsweise zu sehen ist. Diese Rastscheibenkupplung gestattet eine zusätzliche rotatorische Justage des Implantats 3, so daß dieses in vier Freiheitsgraden justierbar mit der Trägerstange 2 verbunden werden kann.
Die weiterhin dargestellte mehrfache Korrekturbacke 14 besitzt einen Vierkantstutzen 8, der über eine Rastscheibenkupplung 18 und einen Backenträger 7b mit dem Gabelstück 9 und der Klemmschraube 10 an der Trägerstange 2 arretierbar ist. Auf dem Vierkantstutzen 8 ist eine einfache Korrekturbacke 11, wie oben beschrieben, befestigt, nämlich über einen Backenträger 7, ein Gabelstück 9 und eine Klemmschraube 10. Das Implantat 3 ist bei dieser mehrfachen Korrekturbacke 14 in allen sechs Freiheitsgraden justierbar und verspannbar.
Die am oberen Ende der Trägerstange 2 dargestellte Brükkenbacke 12 und 12a hat den Sinn, z.B. bei einer Schienbeinfraktur in Gelenknähe zwei Implantate 3 ungefähr rechtwinklig zueinander und in einer Ebene liegend etwa senkrecht zur Knochenrichtung einbringen zu können, ohne daß der dazu nötige Raumbedarf außerhalb des Körpers des Patienten diesen zu sehr behindert. Hier weist das auf der Trägerstange 2 längs justierbare Teil, bestehend aus einem Backenträger 7a, einem Gabelstück 9 und einer Klemmschraube 10, beidseitig je einen Vierkantstutzen 8a bzw. 8b auf. Diese beiden Vierkantstutzen sind nach Art der bereits beschriebenen mehrfachen Korrekturbacke 14 jeweils über Rastscheibenkupplungen 19 mit den Muttern 4 gegenüber dem Backenträger 7a bzw. dem Gabelstück 9 verspannt. Auf den Vierkantstutzen 8a bzw. 8b sind dann in der bereits beschriebenen Art jeweils einfache Korrek-
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- χ ■
turbacken 11 mit den Spannvorrichtungen 4, 5, 6 über jeweils eine Rastscheibenkupplung 18 befestigt. Jedes der beiden zugehörigen Implantate 3 ist damit in sechs Freiheitsgraden justierbar befestigt, wobei jedoch die Justage längs der Trägerstange 2 beiden gemeinsam ist.
Schließlich ist noch eine Blockbacke 17 dargestellt.
Diese Blockbacke besteht aus einem die Trägerstange an etwa drei Seiten umfassenden Klemmstück mit einer Klemmschraube 10. An der vierten Seite ist die Ausnehmung 17a offen, so daß die Blockbacke von der Seite her auf die Trägerstange aufgesetzt werden kann, ohne die übrigen Backen zu verschieben oder zu demontieren. Die Blockbacke 17 kann damit an jeder beliebigen freien Stelle der Trägerstange 2 angebracht werden. Sie hat die Aufgabe, ein längs der Trägerachse verstellbares Widerlager für den Einsatz üblicher Spanngeräte zu bilden, was für die Einstellung von Defektstrecken zwischen den Knochenfragmenten oder zu ihrer gegenseitigen Kompression nötig ist. In diesem Fall wird die Verspannung der längs zu verschiebenden übrigen Backen gegenüber der Trägerstange zunächst gelockert. Dann werden die Fragmente in die gewünschte relative Lage zueinander gebracht, und erst dann werden die übrigen Backen wieder mit der Trägerstange verspannt.
Für den Fall einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren benachbarten Knochen, die vor der Fraktur gelenkig miteinander verbunden waren, kann weiterhin ein nicht dargestelltes Ringstück vorgesehen werden, das je zwei Trägerstangen über ein festsetzbares Gelenk in einem Freiheitsgrad justierbar miteinander verbinden kann.
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Bei der Montage der Fixiervorrichtung können zunächst die in den Spannvorrichtungen 13a, 13b bzw. 4, 5 und angeordneten Implantate durch Bohrbuchsen ersetzt werden, die eine genaue Ausrichtung der in die Knochenfragmente zu ihrer Befestigung erforderlichen Bohrlöcher gestatten. Nach dem Ausrichten und Ankörnen der Bohrstelle mittels eines Führungsbolzens und nach dem anschließenden Bohren des Loches in den Knochen wird die Bohrbuchse wieder entfernt, wobei das danach eingebrachte Implantat exakt mit dem Bohrloch fluchtet und in den Knochen gesetzt werden kann.
Bei der Anwendung des Systems ist im allgemeinen davon auszugehen, daß allein die Trägerstange 2 und je vier Standardbacken 15 nötig sind, um eine ausreichend präzise und stabile Verbindung zweier Frakturelemente zu bewirken. Allein bei ungünstiger Lage und Ausprägung der Frakturzone sind auch andere Backen notwendig, die entweder für eine vom Standardfall abweichende Montage der Implantate erforderlich sind oder eine zusätzliche Justage der Knochenfragmente nach ein Einbringung der Implantate nötig machen. Zur einwandfreien Handhabung und zur breit gestreuten Einsatzfähigkeit des Systems ist neben den genannten Teilen auch noch das übliche chirurgische Instrumentarium erforderlich. Zweckmäßigerweise wird das ganze System zu einem für die Anwendungsfälle der Unfallchirurgie notwendigen Satz an Implantaten, Trägerstangen, Gelenkstücken, Backen, Meßlehren, Bohrern, einem Drehmomentschlüssel, dem Spanngerät usw. in einem sterilisierbaren Behälter zusammengestellt.
Zweckmäßigerweise werden für die erfindungsgemäße Vorrichtung Implantate 3 verwendet, die in dem mit einem Ge-
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-vs-
winde versehenen Endabschnitt 3a einen geringeren Durchmesser aufweisen als in dem übrigen, aus dem Knochen herausragenden Teil 3b. Sie besitzen damit in dem Abschnitt außerhalb des Knochens eine höhere Biegefestigkeit und bilden durch den Absatz 3c am Gewindeauslauf einen spürbaren Anschlag, der einen besseren mechanischen Verbund mit dem Knochen liefert und eine einwandfreie Montage im Knochen gewährleistet. Durch diesen Absatz wird auch verhindert, daß der Knochen bei zu weitem Eindrehen der Schrauben durch den Gewindeauslauf und den damit verbundenen allmählichen Anstieg des Kerndurchmessersgesprengt werden kann.
Wie bereits erwähnt, soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur die Baugröße vermindert, sondern auch die Verletzungsgefahr durch Vermeidung scharfer Kanten vermindert werden. In Verfolgung dieses Ziels kann beispielsweise auch das Implantat mit Einkerbungen 20 versehen sein, die zwischen den in den Spannvorrichtungen 13a, 13b bzw. 4, 5, 6 gefaßten Bereich und dem auswärtigen Ende der jeweiligen Implantate angebracht werden. Diese Einkerbungen bieten die Möglichkeit, das über die Spannvorrichtung hinausragende Ende nach der vollständigen Montage der Fixiervorrichtung durch Abbrechen oder Abschneiden zu entfernen. Die scharkantige Trennfläche kann anschließend durch entsprechende Abdeckkappen geschützt werden.
Die Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin dadurch weitgehend ausgeschaltet, daß die Teile der Backen, wie etwa die Gabelstücke 9 oder die Spannvorrichtungen 4,5, 6 im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt sind und ab-
■*«■
gerundete Kanten, aufweisen. Entsprechend sind auch alle
übrigen Kanten der Trägerstange bzw. der Backenelemente abgerundet ausgeführt.
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Claims (15)

  1. 32U8T9
    Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
    European Γ-alK-M Α·ι .fit ,'£
    Zugelassene vfsxei·?' /Or ■>
    Dr phi! G H<?ri·?: Ά;'"'·'.' Ü-p: ire J P'e"-:''ü be·', ir re: ;a! l. ;e.e' V .·
    Dip; -P^.-,s κ Η Ve-Ny- 5' ORTOPEDIA GMBH, Kiel Dr ing A Suie· ^μ-.,γ Β.'
    Mohist.-a3e 3?
    D-800G München 80
    Te1 089/98 20 85-8 λ Telex 05 29 802 tv , j Teiearanrrie e-x-s^.3
    03. Dez. 1982
    Vorrichtung zur externen Fixierung von
    Knochenfragmenten
    PATENTANSPRÜCHE :
    Vorrichtung zur externen gegenseitigen Fixierung von Knochenfragmenten in Form eines Gerüstes mit Halterungen für stiftförmige, in die jeweiligen Knochenfragmente einsetzbare Implantate,
    gekennzeichnet durch eine Trägerstange (2) mit nicht kreisförmigem Profil sowie mit mindestens zwei auf die Trägerstange (2) verdrehungssicher aufgesteckten, in deren Längsrichtung verschiebbaren und mittels einer Klemmvorrichtung (9) arretierbaren
    — O _
    Backen (11, 12, 14, 15), welche jeweils eine Spannvorrichtung (4, 5, 6; 13a, 13b) zur Befestigung eines Implantats (3) aufweisen, wobei die Backen jeweils im wesentlichen senkrecht auf der Trägerstange (2) und die Achsen der Implantate (3) im wesentli- ■; chen senkrecht zu einer durch die Trägerstange (2) gehenden Ebene stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerstange (2) als Vierkantrohr ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Backen (11, 12, 14, 15) jeweils über einen Backenträger (7, 7a, 7b, 13) mit einer dem Profil ' der Trägerstange (2) angepaßten Ausnehmung auf die Trägerstange aufgesteckt sind. ■■--.·■
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß als Klemmvorrichtung für die Backenträger (7, 7a, 7b, 13) jeweils ein Gabelstück (9) dient, dessen Gabelenden . (9a, 9b) jeweils miteinander fluchtende, dem Profil der Trägerstange (2) angepaßte Ausnehmungen (9c) aufweisen und zwischen sich einen der Dicke eines Backenträgers (7, 7a, 7b, 13) angepaßten Abstand aufweisen, wobei in dem die Gabelenden verbindenden Wandstück (9d) eine Klemmschraube (10) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekenn zei chnet , daß der Bak-
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    32U819
    kenträger (13) eine Aufnahmebohrung (13a) mit einer Klemmschraube (13b) als Spannvorrichtung für ein Implantat (3) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Backenträger (7, 7a, 7b) und der Spannvorrichtung (4, 5, 6) eine Rastscheibenkupplung (18) mit einer zur Trägerstange (2) senkrechten Drehachse vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem an der Trägerstange (2) befestigten Bakkenträger (7a, 7b) und der Spannvorrichtung (4, 5, 6) eine Rastscheibenkupplung (19) mit einer zur Trägerstange (2) parallelen Drehachse vorgesehen ist·
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Backen (12, 12a) einander gegenüberstehend über eine gemeinsame Klemmvorrichtung (7a, 9) an der Trägerstange (2) befestigbar sind, wobei an beiden Backen (12, 12a) jeweils eine Spannvorrichtung (4, 5, 6) für ein implantat (3) über zwei Rastscheibenkupplungen (18, 19) mit zueinander senkrechten Drehachsen befestigt ist, derart, daß beide Implantate (3) in einem beliebigen Winkel zueinander einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (12a) an einem Backenträger (7a) und die an-
    dere Backe (12) an einem Gabelstück (9) über jeweils eine Rastscheibenkupplung (18, 19) befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine zusätzliche Blockbacke (17) vorgesehen ist, welche mit einer dem Profil der Trägerstange (2) angepaßten jQ nach einer Seite offenen Ausnehmung (17a) auf die Trägerstange aufsteckbar und mittels einer Klemmschraube (10) auf dieser arretierbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekenn zeichnet, daß die Gäbelstücke (9) und/oder die Spannvorrichtungen (4, 5, 6) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sind und abgerundete Kanten besitzen.
    2Q
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Trägerstange vorgesehen ist und daß beide Trägerstangen mit jeweils einem Ende über ein in einem beliebigen Winkel arretierbares Gelenkstück miteinander verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtungen (13a, 13b; 4, 5,-6) zur Aufnahme
    oQ von Bohrbuchsen ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die stiftförmigen Implantate (3) an einem Endabschnitt
    ο,- (3a) ein Gewinde aufweisen und an dem gegenüberlie-
    BAD OBlGlNAL
    genden Endabschnitt (3b) mit Einkerbungen versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die stiftförmigen Implanate (3) an einem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt (3a) einen geringeren Durchmesser aufweisen als in ihren übrigen Abschnitten (3b), wobei am übergang vom Gewindeabschnitt zu dem dickeren Abschnitt ein Absatz (3c) ausgebildet ist.
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