DE3234573A1 - Bildsignalausleseverfahren fuer einen festkoerper-bildabtaster - Google Patents
Bildsignalausleseverfahren fuer einen festkoerper-bildabtasterInfo
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- H04N25/60—Noise processing, e.g. detecting, correcting, reducing or removing noise
Description
367/1 SEMICONDUCTOR RESEARCH FOUNDATION
FUJI PHOTO FILM CO. LTD.
FUJI PHOTO FILM CO. LTD.
Bildsignalausleseverfahren für einen Festkörper-Bildabtaster
■Priorität: 18. September 1981 - Japan - 147576/1981
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Bildsignalausleseverfahren
für einen Bildabtaster, und insbesondere ein Bildsignalausleseverfahren
für einen Bildabtaster mit nichtlöschender Auslesecharakteristik.
Bekannte CCD- und MOS-Festkörper-Bildabtaster haben eine sogenannte
löschende Auslesecharakteristik in der Weise, daß die Bildinformation durch Auslesen gelöscht wird. Es ist jedoch
auch ein Festkörper-Bildabtasterlelement mit einem Hakenaufbau entwickelt worden, das ein sogenanntes Nichtlöschen des
Auslesens in der Weise erlaubt, daß die Bildinformation beim Auslesen nicht gelöscht wird (Jp - Anm. 54001/80 und 60316/80)
Dieses Bildabtasterelement ist mit einer Photodetektorfunktion und einer Speicherfunktion der festgestellten Information in
der Weise ausgestattet, daß die Phototräger in einer Potentialquelle mit Hakenaufbau gespeichert werden. Bei Verwendung
dieses Bildabtasterelements ist es nicht notwendig, einen
Bildabnahmeteil, einen Anzeigeteil, wie einen CRT, oder eine Aufzeichnungsvorrichtung zum zeitweiligen Speichern der Bildinformation vor dem Aufzeichnen der Bildsignale, die auf
einem Magnetband od. dgl. erhalten sind, vorzusehen.
Es ist erwartet worden, daß dieses Bildabtasterelement eine
merkliche Vereinfachung des Aufbaus des Bildabtasters und
eine Verringerung seiner Kosten im Vergleich mit bekannten
Bildabtastern ermöglicht.
dieses Bildabtasterelements ist es nicht notwendig, einen
Bildabnahmeteil, einen Anzeigeteil, wie einen CRT, oder eine Aufzeichnungsvorrichtung zum zeitweiligen Speichern der Bildinformation vor dem Aufzeichnen der Bildsignale, die auf
einem Magnetband od. dgl. erhalten sind, vorzusehen.
Es ist erwartet worden, daß dieses Bildabtasterelement eine
merkliche Vereinfachung des Aufbaus des Bildabtasters und
eine Verringerung seiner Kosten im Vergleich mit bekannten
Bildabtastern ermöglicht.
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Bei der Entwicklung des Bildabtasters mit nichtlöschendem Auslesen hat sich ein neues Problem ergeben, das mit
bekannten MOS- und CCD-Typen nicht erkannt worden ist. Wenn eine Anzahl solcher Bildabtasterelemente mit einer
gemeinsamen Bildelementsignalausgangsleitung verbunden wird und die auszulesenden Bildelemente durch Abtastung
ausgewählt werden, um aufeinanderfolgend ihre Bildinformation auszulesen, wird die Bildinformation jedes
Bildelements auch nach dem Auslesevorgang gelöscht, so daß das von dem Bildelement ausgelesene Signal auf der
gemeinsamen Signalausgangsleitung für eine bestimmte Zeitdauer verbleibt, was zu einer Störung mit dem von
dem nächsten Bildelement ausgelesenen Bildsignal führt. Die Signalausgangsleitung hat nämlich eine elektrostatische
Kapazität gegen Erde mit einer bestimmten Größe und in dem Zustand, in dem ein Schalter zwischen der einmal
ausgelesenon Bildelementzelle und der Signalausgangsleitung
ausgeschaltet wird, um diese elektrisch zu isolieren, wird das ausgelesene Bildsignal vorher mit einer Zeitkonstante
gedämpft, die abhängig von dem Produkt des obenerwähnten Kapazitätswertes und des Widerstandswertes
der Signalausgangsleitung ist, so daß das obenerwähnte Problem bei einer Versuchsvorrichtung mit geringen Abmessungen,
bei der die Zahl der Bildelemente klein ist und die Ausleserate niedrig ist, nicht wesentlich ist.
Wenn beispielsweise ein Bild mit einer Qualität erhalten wird, die gleich der Qualität eines stehenden Bildes durch
Silbersalzphotographie (Bildqualität gleich einem Bild mit sechsfacher Vergrößerung unter Verwendung beispielsweise
eines llO-Films) unter Verwendung dieses FestkÖrper-Bildabtasterelements
ist, sind beispielsweise
512x767 Bildelemente erforderlich. Mit einer solch großen Zahl von Bildelementen steigen die elektrostatische Kapazität
gegen Erde und der Widerstandswert der Signalausgangsleitung an, was einen Anstieg der Entladungszeit verursacht,
und andererseits werden die Bildelementausleseintervalle
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verringert, was zu einem starken Anstieg der Störung durch das vorangehende Bildelement führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wirtschafliches
Bildsignalausleseverfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, genau ein Bildsignal auszulesen, wobei eine Störung
zwischen mehreren Bildelementen, die eine nichtlöschende Auslesecharakteristik aufweisen und die mit derselben
Signalausgangsleitung verbunden sind, verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung des Festkörper-Bildabtasters
zur Verwendung bei einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Beispiels der Anordnung der Abtasterfläche 10 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilschaltbild der Anordnung eines Horizontalschaltkreises
50, eines Auffrischkreises 70, eines Pufferverstärkerkreises 80 und eines A/D Umsetzers 90 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung von Wellenformen zum Erläutern der Wirkungsweise des Festkörper-Bildabtasters mit der
in Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung und
Fig. 5A, 5B, 6A, 6B und 7A bis 7C Blockschaltbilder zur Erläuterung des Hauptteils eines Beispiels der Anordnung
bei der Anwendung der Erfindung beim Farbfernsehen.
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Ein Festkörper-Bildabtaster zur Verwendung bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält gemäß Pig. I
eine Abtasterfläche 10, die mit beispielsweise 512x768 Bildelementzellen, die in Matrixform angeordnet sind,
versehen ist, einen Vertikalabtastkreis 20, einen Feldauswahlschalter 30, einen Horizontalabtastkreis 40,
einen Horizontalschaltkreis 50, einen Auffrischsignalgenerator 60, einen Auffrischsignalkreis 70, einen
Pufferverstärker 80 und einen A/D-Umsetzerkreis 90. Durch "vertikal" und "horizontal" werden eine erste
Richtung der Bildelementanordnung und eine dazu senkrechte zweite Richtung bezeichnet, wobei damit nicht
absolute Lagen angegeben werden sollen.
Die Abtasterfläche 10 enthält gemäß Fig. 2 Bildelementzellen
C-? , nachfolgend einfach als Zellen bezeichnet,
ι
mit der selben Ausbildung, die in Matrixform von 512 (2 )
Reihen und 768 (3x3 ) Spalten angeordnet sind, wobei die Zellen jeweils mit 512 Vertikalabtastsignalleitungen Vl
bis V512 und 768 Signalausgangsleitungen Bl bis B768 verbunden sind. Wie in dem Kreis C-? in vergrößertem Maßstab
gezeigt ist, sind die Zellen jeweils mit einem Photodetektor CC-? einer Hakenausbildung und einem MOS-Schalter
S-?, dessen Hauptelektrode mit dem Photodetektor CC?
und der Signalausgangsleitung B. verbunden ist und dessen Gataslektnjde mit der Vertikalabtastsignal leitung V. verbunden
ist, versehen. Wenn bei einer solchen Anordnung ein Signal auf der vertikalen Signalleitung V. hochpegelig wird, wird
ein Bildelementsignal mit positiver Spannung, das durch Lichtstrahlung in dem Photodetektor CC. gespeichert ist,
auf der Signalausgangsleitung B. ausgelesen. Da das Bildelement nichtlöschend ist^bleibt das Bildelementsignal des
Photodetektors CC-? auf der Signalausgangsleitung B. über
die gesamte Signalausleseperiode vorhanden, auch nachdem es auf der Signalausgangsleitung B. ausgelesen ist.
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Gemäß Fig. 3 sind die 768 Signalausgangsleitungen Bl bis B768 untereinander durch Stufen von 24 verbunden, um 32 Untergruppen
zu bilden, und sind die 32 Multiplex-Signalausgangsleitungen Al bis A32 der Untergruppen mit dem Auffrischkreis
70 verbunden. Die am weitesten linken Signalausgangsleitungen Bl, B25, B49, ... B745 der jeweiligen Untergruppen
sind jeweils mit MOS-Schaltern Q* # Q2'Q\ ··· Q32 verbunden,
wobei deren Gateelektroden mit einer gemeinsamen horizontalen Abtastsignalleitung Hl verbunden sind. Die zweiten Signalausgangsleitungen
B2, B26, B50, ,.. B746 von links in den
2 2 2 jeweiligen Untergruppen sind mit MOS-Schaltern Q-, Q„, Q3,
Q,2 verbunden, deren Gateelektroden mit einer gemeinsamen
horizontalen Abtastsignalleitung H2 verbunden sind. In gleicher Weise sind die entsprechenden anderen verbleibenden
Signalausgangsleitungen der Untergruppen mit MOS-Schaltern verbunden, deren Gateelektroden mit gemeinsamen horizontalen
Abtastsignalleitungen verbunden sind. Wenn bei einer solchen
Anordnung ein Signal auf der horizontalen Abtastsignalleitung Hl hochpegelig wird, werden die 32 am weitesten linken
Signalausgangsleitungen der Untergruppen mit den jeweils entsprechenden Multiplex-Signalausgangsleitungen Al bis A32
verbunden. In gleicher Weise werden die entsprechenden anderen verbleibenden Signalausgangsleitungen der Untergruppen
mit den jeweils dieaai entsprechenden Mulitplex-Signalleitungen Al
bis A32 verbunden, wenn Signale auf entsprechenden horizontalen Abtastsignalleitungen hochpegelig werden.
Die Multiplex-Signalausgangsleitungen Al bis A32 sind jeweils über MOS-Schalter Rl bis R32 mit einem Bezugspotential verbunden,
das beispielsweise durch das Erdpotential in dem Auffrischkreis 70 gegeben ist. Die Gate elektroden der MOS-Schalter Rl
bis R32 sind mit einer gemeinsamen Auffrischsignalleitung R verbunden. Wenn ein Signal auf der Auffrischsignalleitung R
hochpegelig wird, werden alle Multiplex-Signalausgangsleitungen auf dem Bezugspotential gehalten.
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Die Multiplex—Signalausgangsleitungen Al bis A32 sind jeweils
über Verstärker Tl bis T32 des Pufferverstärkers 30 mit A/D Umsetzern ADl bis AD32 des A/D Umsetz'erkreises 90
verbunden. Die A/D Umsetzer ADl bis AD32 setzen jeweils
analoge Bildelementsignale auf den Multiplex-Signalausgangsleitungen
in eine digitale Form um, wodurch die digitalen Bildelementsignale an den digitalen Ausgangsanschlüssen Dl bis D32
auftreten. Die Verstärker Tl bis T32 des Pufferverstärkerkreises 80 bestehen jeweils aus einem Paar Transistoren,
die parallel zwischen eine gemeinsame Konstantstromquelle und Erde geschaltet sind. Die Basis des einen Transistors
wird mit dem analogen Bildelementsignal gespeist und die Basis des anderen Transistors wird mit einer Dunkelspannung
von einer (nicht dargestellten) Maskenbildelementzelle gespeist, die getrennt von den■Bildelementzellen zum Bilden
eines Bildes auf einem Element vorgesehen ist. Als Ergebnis
wird ein davon abgezogenes analoges Bildsignal dem A/D Umsetzerkreis 90 zugeführt.
Gemäß Fig. 4 wird zur Zeit tQ ein Signal, das auf einer
vertikalen Abtastsignalleitung Il von dem in Fig. 1 gezeigten Vertikalabtastkreis 20 auftritt, hochpegelig. Der Feldauswahlschalter
30 schaltet die vertikale Abtastsignalleitung Vl in einer ungradzahligen Feldabtastperiode an, wodurch ein
Signalpegel Pv, auf die vertikale Abtastsignalleitung Vl für
etwa 320 με (Fig. 4) hoch ist. Als Ergebnis leiten die MOS-Schalter s\ bis S768 in den 768 Zellen C* bis C7^8 in
der mit der vertikalen Abtastsignalleitung Vl verbundenen Abtasteranordnung 10, wodurch Bildelementsignale in den Zellen
CT bis C , jeweils auf den Signalausgangsleitungen Bl bis B768
erzeugt werden.
Zu einer Zeit t, kurz nach der Zeit T„ wird ein Signal P„,,
das auf der horizontalen Abtastsignalleitung Hl von dem horizontalen Abtastkreis 40 erzeugt wird, hoch, wodurch die
MOS-Schalter Q, bis Q-.„ in dem Horizontalschaltkreis 50 eingeschaltet
werden. Folglich werden Bildelementsignale auf
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den am weitesten linken Signalleitungen Bl bis B745 der
32 Untergruppen der Signalausgangsleitungen Bl bis B768 jeweils an die Multiplex-Signalausgangsleitungen Al bis A32
abgegeben. Die Bildelementsignale auf diesen Multiplex-Signal leitungen werden zu den digitalen Bildelementsignalausgangsanschlüssen
Dl bis D32 über den Auffrischkreis 70,
in dem alle MOS-Schalter Rl bis R32 im Aus-Zustand gehalten werden, zu dem Pufferverstärkerkreis 80 und zu dem A/D
ümsetzerkreis 90 gegeben. Wenn danach das Signal PH,
auf der horizontalen Abtastsignalleitung Hl in den niederpegeligen
Zustand zurückgeführt wird, werden die MOS-Schalter Q bis Q32 des Horizontalschaltkreises 50 nichtleitend
und die Spannungen auf den Multiplex-Signalleitungen Al bis A32 kehren in den Zustand vor dem Auslesen zurück.
Zu einer Zeit t2 nach einigen με wird ein Signal PH„ auf
der horizontalen Abtastsignalleitung H2 hochpegelig. Als
2 2
Ergebnis leiten die MOS-Schalter Q, bis Q_.~ des Horizontalschaltkreises
50, wodurch Spannungen an den zweiten Signalausgangsleitungen B2 bis B746 von links in den Untergruppen
der Signalausgangsleitungen Bl bis B768 jeweils auf den Multiplex-Signalausgangsleitungen Al bis A32 erzeugt werden.
Die Spannungen auf den Multiplex-Signalausgangsleitungen werden jeweils zu den digitalen Bildelementsignalausgangsanschlüssen
Dl bis D32 über den Auffrischkreis 70;in dem
alle MOS-Schalter Rl bis R32 im Aus-Zustand gehalten werden, den Pufferverstärkerkreis 80 und den A/D Umsetzerkreis 90
gegeben. Wenn danach das Signal P„~ auf der horizontalen
Abtastsignalleitung H2 in seinen niederpegeligen Zustand
2 2
zurückkehrt, werden die MOS-Schalter Q-, bis Q.,- nichtleitend,
wodurch die Spannung auf den Multiplex-Signalausgangsleitungen in ihren Anfangszustand zurückkehrt. Gleichzeitig
werden Signale auf den horizontalen Abtastsignalleitungen H3 bis H24 nacheinander hochpegelig, wodurch analoge
Bildelementsignale auf den Signalausgangsleitungen der jeweiligen Untergruppen an den digitalen Bildsignalausgangsanschlüssen
Dl bis D32 aufeinanderfolgend auftreten.
—8 —
r Ψ *
— ·βΓ" —
Nach dem Rückführen eines Signals Pr,24 auf ^er letzten
horizontalen Abtastsignalleitung H24 in den niederpegeligen
Zustand, kehrt das Signal P , auf der vertikalen Abtastsignalleitung Vl in den niederpegeligen Zustand zurück,
was die horizontale Abtastung aller mit der Signalleitung Vl verbundenen Zellen vervollständigt. Der MOS-Schalter S? in
der Zelle C? (j = 1, 2, ... 768) wird somit ausgeschaltet. Da der Photodetektor CC? eine nichtlöschende Auslesecharakteristik
hat, werden jedoch die Bildelementsignale auf die Signalausgangsleitungen Bl bis B768 ausgegeben7bis unmittelbar
bevor die MOS-Schalter S? (j = 1, 2, ... 768^dIe durch
den in jeder Zelle vorgesehenen Vertikalabtastkreis ausgesteuert werden, nichtleitend werden. Danach werden diese
Bildelementsignale jeweils gedämpft, während sie mit einer Zeitkonstante entladen werden, die von der Erdkapazität der
Signalausgangsleitung abhängt. Wenn die Entladezeitkonstante groß ist, bleibt das vorangehende Bildelementsignal unverändert
auf jeder Signalausgangsleitung bei der nächstfolgenden horizontalen Abtastung der mit der vertikalen Abtastsignalleitung
V3 verbundenen Zellen, was zu einer Störung mit dem nachfolgend auszulesenden Bildelementsignal führt. Wenn die
Entladezeitkonstante groß ist, auch falls die horizontale Abtastsignalleitung V. . (V. , in dam Falle, wenn eine überlappte
Abtastung nicht verwendet wird) nach der horizontalen Signalleitung
V. ausgewählt wird, um das Bildelementsignal .aus dem Photodetektor CC.-1 (CC? in dem Falle, wenn die überlappte
Abtastung nicht verwendet wird) auf der Signalausgangsleitung B. auszulesen, kann ein genaues Auslesen nicht erreicht werden,
da das vorangehend von dem Photodetektor CC·? ausgelesene Signal noch auf der Signalausgangsleitung B. gehalten wird.
Um eine solche Störung zu verhindern wird eine Leerperiode in dem Zeitintervall zwischen der Vervollständigung des Auslesens
der mit der Signal leitung Vl verbundenen Zellen und des Starts des Auslesens der mit der Signalleitung V3 verbundenen
ZellenV3tgesäi2n, siehe Fig. 4. In der Leerperiode werden die
— Λ" —
- Al-
Signale P , bis Ρτ,^λ au^ allen horizontalen Abtastsignalleitungen
Hl bis H23 hochpegelig gemacht, um die MOS-Schalter Q, bis Q3„ leitend zu machen, wodurch alle
Signalausgangsleitungen Bl bis B768 mit den diesen entsprechenden gemeinsamen Signalausgangsleitungen Al bis A32
verbunden werden. Gleichzeitig wird das Signal Pn auf
κ.
der Auffrischleitung R hochpegelig gemacht, um die MOS-Schalter
Rl bis R32 leitfähig zu machen, wodurch die Multiplex-Signalausgangsleitungen Al bis A32 geerdet werden.
Als Ergebnis werden alle Signalausgangsleitungen Bl bis B768 geerdet, um dadurch das verbleibende Bildelementsignal
der vorangehenden Abtastung aufzufrischen bzw. zu löschen.
Da gemäß der Erfindung die Zellen eine nichtlöschende Auslesecharakteristik
haben, ist es wichtig, das Zeitintervall zwischen dem Schalten einer Signal leitung V.
und dem Schalten der nächsten Signalleitung, ζ. Β. V. „
in dem Fall der überlappten Abtastung, vorzusehen, d.h. die Signalausgangsleitungen Bl bis B768 in einem solchen
Zustand aufzufrischen bzw. zu löschen, indem die Zellen
nicht elektrisch mit einer der Signalausgangsleitungen Bl bis B768 verbunden sind.
Während sich die vorangehende Beschreibung auf den Fall bezieht, bei dem die Summe der Auswählperiode einer vertikalen
Abtastsignalleitung und der Leerperiode (der Periode von der Auswahl einer vertikalen Abtastsignalleitung bis zu der Auswahl
der nächsten vertikalen Abtastsignalleitung) 640 μβ ist,
ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Die Periode kann beispielsweise auch um die Hälfte reduziert werden und in
einem solchen Falle kann ein Mehrfachbelichtungsphotographieren
von 10 Rahmen pro Sekunde ausgeführt werden.
Nach der Vervollständigung eines solchen Auffrischvorgangs
wird ein Signal Py-. auf der vertikalen Abtastsignal leitung V:
hochpegelig, wodurch eine horizontale Abtastung der mit der
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- KT -
Signalleitung V3 verbundenen Zellen in genau derselben Weise,
wie oben im Bezug auf die vertikale Abtastsignalleitung Vl beschrieben ausgeführt wird. Danach werden die Bildelementsignale
von denen mit den ungradzahligen vertikalen Abtastsignalleitungen V3, V5, VT, V9, V511 verbundenen Zellen
ausgelesen, während die Signalausgangsleitung in jeder Leerperiode
aufgefrischt wird, dem ein Auslesen der Bildelementsignale von gradzahligen vertikalen Abtastsignalleitungen V2,
V4, V6, ... V512 folgt, wodurch die Abtastung eines Rahmens aus ungradzahligen Feldern und gradzahligen Feldern vervollständigt
wird.
Nachdem alle Bildelementsignale aller Bildelementzellen CC1 bis
CC,., 2 aus diesen ausgelesen sind, werden die Bildsignale, die
in dem Abtaster gespeichert sind, z.B. in dem Abtaster mit dem obenerwähnten Hakenaufbau, bei dem Phototräger in einer
Potentialquelle mit Hakenaufbau gespeichert sind, bei der Vorbereitung für die nächste Bildformierung aufgefrischt bzw.
gelöscht, wodurch ein Prozess vervollständigt wird. Dieses Verfahren des Auffrischens des Abtasters kann durch den Betrieb
der Auffrischzellen ausgeführt werden, die entsprechend den Bildelementzellen vorgesehen sind, die in den obenerwähnten
japanischen Patentanmeldungen 54001/80 und 60316/80 beschrieben sind.
Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist die Leerperiode
zwischen den vertikalen Abtastperioden vorgesehen und in dieser Leerperiode werden die Signalausgangsleitungen
aufgefrischt bzw. geräumt, so daß es möglich ist, wirksam eine Störung zwischen den Zellen mit nichtlöschender Auslesecharakteristik
zu verhindern.
Durch die Anwendung einer MuItipiex-Anordnung, bei der die
Signalausgangsleitungen in Untergruppen aufgeteilt werden und
entsprechende mit den jeweiligen Signalausgangsleitungen der Untergruppen verbundene Zellen gleichzeitig ausgelesen werden,
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kann des weiteren die Signalausleserate durch ein reziprokes Vielfaches der Zahl der Untergruppen verringert werden, auch
in dem Falle des Auslesens eines Festkörper-Bildabtasters, der erforderlich ist, um eine Bildqualität zu erhalten;die
gleich der Bildqualität eines stillstehenden Bildes durch Silbersalzphotographie ist und der eine große Zahl von
Bildelementen aufweist. Auch können Impulsgeräusche, die von dem Öffnen und Schließen der MOS-Schalter herrühren,
wesentlich verringert werden. Wenn darüberhinaus ein gleichzeitiges Mehrspurenaufzeichnen unter Verwendung eines Mehrspurkopfes
entsprechend der Zahl der Untergruppen als magnetisches Aufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen von Signalen an
dem digitalen Videoausgangsanschluß ausgeführt wird, kann eine Aufzeichnungsvorrichtung mit Studioqualität und niedriger
Geschwindigkeit verwendet werden. Die Aufteilung der Signalausgangsleitung in die Untergruppen erlaubt auch die
Verringerung der Zahl der MOS-Schalter zum Auffrischen der Signalausgangsleitungen.
Um die Signalausleserate von dem Festkörper-Bildabtaster, wie oben beschrieben,darüberhinaus zu verringern, ist es
notwendig, ein Element mit einer nichtlöschenden Auslesecharakteristik und einer großen Signalhaltezeit wie bei
der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Es ist deshalb sehr wirksam^das Auffrischen der Signalausgangsleitungen
aufzuteilen und.ein Signalauslesen mit niedriger Geschwindigkeit auszuführen, indem die Signalausgangsleitungen in
Untergruppen aufgeteilt werden.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform werden die
in Untergruppen aufgeteilten Signalausgangsleitungen aufeinanderfolgend horizontal in jeder Untergruppe abgetastet, um das
Signal jedes Bildelements auszulesen. Mit diesem Verfahren können Signale von einem Festkörper-Bildabtaster ausgelesen
werden, der erforderlich ist, um eine hohe Bildqualität zu erhalten, und der eine große Zahl von Bildelementen aufweist,
wobei Impulsrauschen wesentlich verhindert werden kann, wie oben beschrieben. Da zusätzlich die Zahl der Ausgangsanschlüsse
kleiner als die der Signalausgangsleitungen gemacht werden kann, können erhaltene Signale gleichzeitig durch eine
kleine Zahl von Magnetköpfen auf vielen Spuren aufgezeichnet werden« Das Signalausleseverfahren der Erfindung ist jedoch
nicht darauf beschränkt. Alle Signalausgangsleitungen können beispielsweise auch nacheinander durch einen Horizontalabtastkreis
ausgewählt werden. Auch ist es möglich, Ausgangsan-Schlüsse in derselben Zahl wie die diesen entsprechenden .Signalausgangsleitungen
vorzusehen, so daß die Bildelemente einer horizontalen Zeile gleichzeitig ausgelesen werden können. In
diesem Falle ist der Horizontalabtastkreis nicht erforderlich.
Figuren 5A und 5B zeigen den Hauptteil eines Beispiels der
Anordnung für die Anwendung der Erfindung beim Farbfernsehen.
Die Zellen sind jeweils mit Farbfiltern der drei Primärfarben Grün (G), Blau (B) und Rot (R) in der Folge der Baiyer'schen
1 24
Anordnung bedeckt. Die MOS-Schalter Q, bis Q, einer Untergruppe 1 in dem Horizontalschaltkreis 70 werden in eine Gruppe
von MOS-Schalter Q,, Q,, Q,, ...Q-, , deren Zahlen der Anordnung
von der linken Seite unqradzahlig sind, und eine Gruppe von MOS-
2 4 6 24
Schaltern Q1, Q1, Q1/ ... Q1 ,deren Zahlen der Anordnung gerade sind, aufgeteilt. Die MOS-Schalter, die zu der ungradzahligen Gruppe gehören, werden aufeinanderfolgend mit den horizontalen Abtastsignalleitungen Hl bis H12 in der' Folge . der Anordnungszahl von dar lirifen Seite verbunden und die MOS-Schalter, die zu der gradzahligen Gruppe gehören,werden in gleichartiger Weise mit den horizontalen Abtastsignalleitungen H13 bis H24 in der Folge der Anoränungszahl von der linken Seite verbunden.
Schaltern Q1, Q1, Q1/ ... Q1 ,deren Zahlen der Anordnung gerade sind, aufgeteilt. Die MOS-Schalter, die zu der ungradzahligen Gruppe gehören, werden aufeinanderfolgend mit den horizontalen Abtastsignalleitungen Hl bis H12 in der' Folge . der Anordnungszahl von dar lirifen Seite verbunden und die MOS-Schalter, die zu der gradzahligen Gruppe gehören,werden in gleichartiger Weise mit den horizontalen Abtastsignalleitungen H13 bis H24 in der Folge der Anoränungszahl von der linken Seite verbunden.
Wenn mit einer solchen Anordnung die Signale P„, bis
den horizontalen Abtastsignalleitungen Hl bis H12 in einer Folge hochpegelig gemacht werden, während das Signal P^, auf
der vertikalen Abtastsignalleitung Vl hochpegelig gehalten wird,
werden die 12 Grünsignale (G) in einer Folge auf der Multiplex-
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• » ♦
— 12 —
Signalausgangsleitung Al erzeugt und danach werden, wenn die Signale auf den horizontalen Abtastsignalleitungen Hl3
bis H24 in einer Folge hochpegelig gemacht werden, 12 Rotsignale (R) in der Folge auf der Multiplex-Signalausgangsleitung
Al erzeugt» Wenn als nächstes die Signale auf den horizontalen Abtastsignalleitungen Hl bis H24 nacheinander
hochpegelig gemacht werden, während das Signal auf der vertikalen Abtastsignalleitung V3 hochpegelig gehalten wird,
wird eine Reihe von 12 Grünsignalen (G) auf der Multiplex-Signalausgangsleitung
Al zuerst erzeugt und dann wird eine Reihe von 12 Rotsignalen (R) vorgesehen. Bei der nachfolgenden
Abtastung der ungradzahligen Felder werden eine Reihe von 12 Grünsignalen (G) und eine Reihe von Rotsignalen
(R) abwechselnd auf den Multiplex-Signalausgangsleitungen Al durch denselben Vorgang;wie oben beschrieben erzeugt. Bei
der Abtastung der gradzahligen Felder werden eine Reihe von 12 Grünsignalen (G) und eine Reihe von 12 Blausignalen (B)
erzeugt. Da die jeweiligen Farbsignale immer in Stufen von 12,wie oben beschrieben, erzeugt werden, können sie leicht
getrennt werden, indem ein Takt verwendet wird, der durch Frequenzteilen eines Taktes für die horizontale Abtastung
auf 1/12 erhalten wird.
Figuren 6A und 6B zeigen den Hauptteil eines anderen Beispiels der Anordnung für die Anwendung der Erfindung beim Farbfernsehen.
Die jeweiligen Zellen sind mit Farbfiltern der drei Primärfarben R, B und R in der Folge der Baiyer1sehen Anordnung
bedeckt. Die Signalausgangsleitungen Bl bis B24 werden in eine Gruppe von ungradzahligen Signalausgangsleitungen Bl, B3,
B5, ... B23 und eine Gruppe von gradzahligen Signalausgangsleitungen B2, B4, B6, ... B24 aufgeteilt. Die Signalausgangsleitungen^die
zu den jeweiligen Gruppen gehören, werden jeweils mit den Multiplex-Signalausgangsleitungen Al-I und Al-2
verbunden. Jedes Paar der Signalausgangsleitungen derselben Anordnungszahl von der linken Seite in der ungradzahligen
Gruppe und der gradzahligen Gruppe wird mit einem MOS-Schalter
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«β β
-JK-
verbunden, dessen Gate mit einer der gemeinsamen horizontalen Abtastsignalausgangsleitungen Hl bis H24 verbunden ist.
Die Zellen, die zu dem gradzahligen Feld gehören, werden des weiteren so verbunden, daß ihre Bildelementsignale auf den
Signalausgangsleitungen, die an ihrer .linken Seite angeordnet sind, vorgesehen werden können.
Mit einer solchen Anordnung wird nur das Grünsignal auf der einen Multiplex-Signalleitung Al-I während der Abtastperiode
des gradzahligen Feldes und des ungradzahligen Feldes erzeugt und auf der anderen Multiplex-Signalleitung Al-2 wird
nur das Rotsignal während der Abtastung des ungradzahligen Feldes erzeugt und während der Abtastung des gradzahligen
Feldes wird nur das Blausignal erzeugt. Dies erlaubt eine einfachere Trennung der Farbsignale als im Falle der Figur 5.
Figuren 7A, 7B und 7C zeigen den Hauptteil eines weiteren Beispiels
der Anordnung für die Anwendung der Erfindung beim Farbfernsehen. Die Zellen sind jeweils mit Farbfiltern der
drei Primärfarben Grün, Blau und Rot in der Folge einer überlappten Anordnung bedeckt und die Signalausgangsleitungen
bilden eine Untergruppe durch Stufen von 96. Diese Untergruppen werden jeweils in erste, zweite, dritte und vierte Gruppen
unterteilt und die Signalausgangsleitungen jeder Gruppe werden jeweils mit den diesen entsprechenden Multiplex-Signalausgangsleitungen
Al-I, Al-2, Al-3 und Al-4 verbunden. Die erste
Gruppe besteht aus den Leitungen Bl, B3, B5, ... B47 der Iv bis
47. ungradzahligen Anordnungszahlen. Die zweite Gruppe besteht aus den Leitungen B49, B51, B53, ... B95 der 49. bis 95. ungradzahligen
Anordiiungs.zahlen. Die dritte Gruppe besteht aus
den Leitungen B2, B6, BIO, ... B94 jeder vierten geraden Anordnungszahl
von der 2. bis zur 94. Die vierte Gruppe besteht aus den,Leitungen B4, B8, B12, ... B96 jeder fünften geraden
Anordnungszahl von der 4. bis zur 96. MOS-Schalter zum Verbinden der Signalausgangsleitungen jeder Leitungsgruppe
mit den entsprechenden Multiplex-Signalausgangsleitungen haben Gateelektroden^die mit den horizontalen Abtastsignalleitungen Hl
-15-
• ft
bis Η24 in der Reihenfolge der Anordnungszahlen in der
jeweiligen Gruppe verbunden sind.
Mit einer solchen Anordnung werden ein erstes Grünsignal Gl, ein zweites Grünsignal G2, ein Rotsignal R und ein Blausignal B
jeweils auf den Multiplex-Signalausgangsleitungen Al-I/ Al-2,
Al-3 und Al-4 über die gesamte Abtastperiode in dem Rahmen
unabhängig davon erzeugt, ob das Feld in einem ungeraden oder geraden Feld abgetastet wird. Dies erlaubt eine sehr einfache
Trennung der Farbsignale.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist bei dem Bildsignalausleseverfahren
der Erfindung eine Leerperiode zwischen benachbarten Perioden der Auswahl von vertikalen Abtastsignalleitungen
vorgesehen und in dieser Leerperiode werden die Signalausgangsleitungen auf einem Bezugspotential gehalten, so
daß es möglich ist?ein Bildsignal von den Bildelementzellen
mit nichtlöschender Auslesecharakteristik auszulesen, während eine gegenseitige Störung zwischen den Bildsignalen wirksam
verhindert wird.
Da bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Anordnung
verwendet wird, bei der Signalausgangsleitungen multiplex entsprechend der Anordnung der Farbfilter betrieben werden, kann
die Ausbildung eines Auffrischkreises vereinfacht werden und
die Farbtrennung kann sehr einfach ausgeführt werden.
Leerseite
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEQy. Bildsignalausleseverfahren für einen Festkörper-Bildabtaster mit mehreren Festkörper-Bildelementzellen, die nichtlöschende Auslesecharakteristik aufweisen und zweidimensional angeordnet sind, mit mehreren vertikalen Abtastsignalleitungen, mit denen die Bildelementzellen in einer horizontalen Richtung verbunden sind, und mit mehreren BiIdelementsignalausgangsleitungen, die mit den Bildelementzellen in einer vertikalen Richtung verbunden sind, wobei Bildelementsignale in den Festkörper-Bildelementzellen, die mit einer der vertikalen Abtastsignalleitungen verbunden sind, die durch aufeinanderfolgendes Abtasten ausgewählt werden, aufeinanderfolgend auf einer entsprechenden der Bildelementsignalausgangsleitungen erzeugt werden und in der Auswahlperiode der somit ausgewählten vertikalen Abtastsignalleitung Bildsignale der Festkörper-Bidlelementzellengruppe von der Bildelementsignalausgangsleitung ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerperiode zwischen der Auswahlperiode der ausgewählten vertikalen Abtastsignalleitung und der Auswahlperiode der als nächstes ausgewählten vertikalen Abtastsignalleitung vorgesehen wird und daß in dieser Leerperiode die Bildelementsignalausgangsleitungen auf einem Bezugspotential gehalten werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bildelementsignalausgangsleitungen in Stufen einer-2-ι.vorbestimmten Zahl an der Seite eines Ausgangsanschlusses zum Bilden von Multiplex-Signalausgangsleitungen untereinander verbunden werden,
daß eine vorbestimmte Zahl der Multiplex-Signalausgangsleitungen horizontal abgetastet wird,
um deren Signale auszugeben und daß in der Leerperiode die mit den Multiplex-Signalausgangsleitungen verbundenen Bildelementsignalausgangsleitungen auf dem Bezugspotential gehalten
werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |