DE3230041A1 - Datenuebertragungssystem zur uebertragung von daten ueber eine netzleitung - Google Patents

Datenuebertragungssystem zur uebertragung von daten ueber eine netzleitung

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Description

Datentibertragungssystem zur Übertragung von Daten über eine Netz I ei tung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches I. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verbesserung eines Datenübertragungssystemes zur Übertragung über eine Netzleitung, bei dem ein Sender und ein Empfänger an die Netzleitung gekoppelt sind und Steuerdaten von dem Sender abgegeben und von dem Empfänger empfangen werden, wodurch eine im Empfänger vorgesehene Last bzw. ein Verbraucher gesteuert wird, und bei dem den Zustand der Last bzw. des Verbrauchers repräsentierende Daten dann von dem Empfänger zu dem Sender übertragen werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Datenübertragungssystemes zur Übertragung über eine Netzleitung, welches den Hintergrund der Erfindung bildet. Fig. ? zoigt nin Diagramm mit dem Pegel von mit dem in Flg. 1 gezeigten Datenübertragungssystem übertragenen Daten.
Im weiteren wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ein herkömmliches Datenübertragungssystem mit Übertragung über eine Netzleitung beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Sender 1 und ein Empfänger 2 an eine Netzleitung 3 gekoppelt. Der Sender 1 überträgt eine Mehrzahl von Bits enthaltende Steuerdaten in Form eines Hochfrequenzsignales von beispielsweise 100 kHz überlagert auf einen
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Wechselstrom von einem herkömmlichen Netzanschluß. Der Empfänger 2 empfängt die Steuerdaten, wodurch eine zu steuernde Vorrichtung, wie etwa ein Relais, gesteuert wird, und überträgt in einer Rückübertragung Rückdaten, die den Steuerzustand der durch den Sender 1 zu steuernden Vorrichtung repräsentieren. Ein solches Datenübertragungssystem mit Übertragung über eine Netzleitung ist in der anhängigen US-Patentanmeldung, Serial No. 200,079, mit dem Titel "Datenübertragungssystem unter Verwendung einer Netzleitung", angemeldet am 24. Oktober 1980, beschrieben. Auf den Inhalt dieser Anmeldung wird Bezug genommen.
Bei einem solchen Datenübertragungssystem weist die Netzleitung 3 einen inhärenten Widerstand und eine kapazitiv gekoppelte Last 4 auf. Dadurch wird der Pegel der von dem Sender 1 übertragenen Steuerdaten als Ergebnis des Einflusses des Widerstandes und der kapazitiven Last 4 verkleinert. Ist der Abstand zwischen dem Punkt A, an dem der Sender 1 installiert ist, und dem Punkt B, an dem der Empfänger 2 installiert ist, groß, dann kann der Pegel der von dem Sender 1 übertragenen Daten kleiner werden als der von dem Empfänger 2 empfangbare Pegel, ehe die Daten den Empfänger 2 erreichen. Es kann daher dann passieren, daß die mit dem Empfänger 2 gekoppelte zu steuernde Vorrichtung nicht gesteuert werden kann, wenn der Abstand zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 groß ist. In ähnlicher Weise können die den Steuerzustand der zu steuernden Vorrichtung repräsentierenden Daten nicht von dem Empfänger 2 zu dem Sender 1 rückgesendet worden.
Damit solche Probleme eliminiert werden können, muß alles versucht werden, um den Ausgangspegel der von dem Sender 1 zu übertragenden Daten zu erhöhen, um die Empfangsempfindlichkeit de;; Empfängers 2 zu erhöhen und die Dämpfung des Pegels der über die Netzleitung zu übertragenden Daten herab-
zusetzen. Eine Erhöhung des Ausgangspegels von dem Sender 1 kann aber eine elektrische Welleninterferenz mit anderen Maschinen bewirken, denn die Trägerwelle der Steuerdaten ist verhältnismäßig hoch, wie beispielsweise 100 kHz. Andererseits kann die Vergrößerung der Empfangsempfindlichkeit des Empfängers 2 bewirken, daß der Empfänger 2 auch neben den Daten ein Rauschen empfängt, wodurch eine Fehlfunktion des Empfängers entstehen kann. Damit Steuerdaten in einem geeigneten Niveau über einen vergrößerten Abstand zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 übertragen werden können, erscheint es sehr wichtig, die Dämpfung des Übertragungspegels über die Netzleitung 3 herabzusetzen. Eine Verkleinerung des Eigenwiderstandes einer Netzleitung oder einer kapazitiven Belastung 4 hat aber ein anderes schwieriges Problem zur Folge, daß nämlich eine speziell ausgebildete Netzleitung verwendet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Datenübertragungssystem <1er nluganRS beschriebenen Art %u schal'fon, mit dem die Dämpfung eines übertragenen Signales auch in dem Fall eines großen Abstandes zwischen Sender und Empfänger reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Datenübertragungssystem der genannten Art gelöst, welches gekennzeichnet ist durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1. Gemäß der Erfindung weist das Datenübertragungssystem eine Verstärkereinrichtung auf, die vorgesehen ist in der Netzleitung zwischen einer ersten Kommunikationseinrichtung mit erster Sendeeinrichtung und erster Empfängereinrichtung und einer zweiten Kommunikationseinrichtung mit zweiter Sendeeinrichtung und zweiter Empfängereinrichtung, die jeweils an die Netzleitung gekoppelt sind. Wenn die erste oder die zweite Kommunikationseinrichtung Daten überträgt, speichert die Verstärkereinrich-
tung die Daten und liest die gespeicherten Daten nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit aus, und überträgt dieselben zu der anderen der ersten und zweiten Übertragungseinrichtung in einem vorbestimmten Pegel.
Gemäß der Erfindung wird also der Pegel der Daten durch die Verstärkereinrichtung vergrößert, und diese werden dann weiter übertragen, selbst in dem Fall, in dem die ersten und zweiten Kommunikationseinrichtungen einen großen Abstand zueinander aufweisen und ein Eigenwiderstand der Netzleitung dazwischen oder eine kapazitive Belastung vorhanden sind, so daß der Pegel der Daten verkleinert wird, mit dem Ergebnis, daß die Dämpfung des Pegels der Daten wesentlich verkleinert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine Mehrzahl von Verstärkern vorgesehen zwischen der ersten Kommunikationseinrichtung und der zweiten Kommunikationseinrichtung, und es werden Daten, die in den Steuerdaten einen Identifikationskode zum Identifizieren derjenigen Verstärkereinrichtung, die am nächsten zu der ersten Kommunikationseinrichtung liegt, von der ersten Kommunikationseinrichtung gesendet. Die der ersten Kommunikationseinrichtung am nächsten liegende Verstärkereinrichtung speichert die übertragenen Steuerdaten, wenn der gesendete Identifikationskode ihr eigener Identifikationskode ist. Dann wird der Identifikationskode ersetzt durch den Identifikationskode der nächst benachbarten Verstärkereinrichtung, und die oben beschriebenen gespeicherten Daten sowie auch der Identifikationskode werden ausgelesen und weiter übertragen.
Selbst wenn eine Mehrzahl von Verstärkereinrichtungen zwisehen der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung vorgesehen sind, werden die entsprechenden Verstärkereinrich-
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tungen nacheinander durch die jeweiligen Identifikationskodes bestimmt und die Steuerdaten übertragen, so daß eine Schleife zwischen den jeweiligen Verstärkereinrichtungen gebildet wird, wodurch verhindert wird, daß die Steuerdaten zwischen den jeweiligen Verstarkereinrichtungen verstärkungslos übertragen werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Besetzt-Signal abgegeben, wenn die Steuerdaten gesendet werden. Jede der Verstarkereinrichtungen ist so ausgebildet, daß sie das Besetzt-Signal erfaßt, um rückgestellt zu werden, und weist eine Zeitmeßeinrichtung zum Messen einer anderen Zeitperiode nach dem Erfassen des Besetzt-Signales auf. Jede der Verstarkereinrichtungen ist ferner so ausgebildet, daß sie die Steuerdaten immer dann verstärkt, wenn die vorbestimmte Zeitperiode gemessen ist.
In einem Fall, in dem die Verstärkereinrichtung an der einen Position in einem Abstand von der ersten Kommunikationseinrichtung in einer Richtung und an der anderen Position in einem Abstand von der ersten Kommunikationseinrichtung in der anderen Richtung vorgesehen ist, überträgt eine der Verstarkereinrichtungen das Besetzt-Signal wie auch die Steuerdaten nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode, da das Besetzt-Signal nicht zur Übertragung kommt. In diesem Zeitpunkt mißt die Zeitmeßeinrichtung, die in der anderen Ver-Stärkereinrichtung enthalten ist, noch immer die Zeit, und daher wird die eine Verstärkereinrichtung als Antwort auf das übertragene Besetzt-Signal rückgestellt, und die Einrichtung wird so gesteuert, daß sie die Steuerdaten nicht überträgt. Daher kann die entsprechende Verstärkereinrichtung die Steuerdaten nicht simultan verstärken, und die entsprechenden Verstärkereinrichtungen sind an der Simultanübertragung der Steuerdaten zu der ersten Kommunikationseinrichtung gehindert,
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und daher wird eine Interferenz verhindert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine Mehrzahl von Verstärkereinrichtungen vorgesehen zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung, und die jeweiligen Verstärkereinrichtungen sind jeweils mit einer Hochfrequenz-Blockiereinrichtung zum Blockieren des Durchganges eines Hochfrequenzsignales unter gleichzeitigem Durchlassen von Wechselstrom des Netzgerätes versehen. Wenn beispielsweise die Steuerdaten von der ersten Kommunikationseinrichtung ausgesendet werden, liefert jede der Verstärkereinrichtungen ein Besetzt-Signal in die eine und andere Richtung in bezug auf die Hochfrequenzsignal-Blockiereinrichtung, wodurch nur die Steuerdaten durch die erste Kommunikationseinrichtung gesendet werden können. Dadurch kann die zweite Kommunikationseinrichtung beispielsweise keine Steuerzustandsdaten rücksenden. Als Ergebnis davon wird eine Störung durch das Auftreten zwischen den von der ersten Kommunikationseinrichtung gesendeten Daten und den Steuerzustandsdaten, die von der zweiten Kommunikationseinrichtung rückgesendet werden, vermieden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen;
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Datenübertragungssystemes unter Verwendung einer Netzleitung, welches den Hintergrund der Erfindung bildet;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung des Pegels der übertragenen und empfangenen Signale in dem Datenübertragungssystem mit Übertragung über eine Netzleitung, welches den Hintergrund der Erfindung bildet;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches das Prinzip der Erfindung darstellt;
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Pegel der gesendeten und empfangenen Signale bei dem in Fig. 3 gezeigten Datenübertragungssystem zeigt;
Fig. 5 die Inhalte des übertragenen Signales zur Verwendung nach der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm eines eine Netzleitungswechselspannung überlagerten Sendesignales;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines in einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Senders;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines in einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Empfängers;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines in der Erfindung verwendeten Verstärkers;
Fig.10 ein die Wellenformen der Signale an den verschiedenen Positionen des in Fig. 9 gezeigten Verstärkers zeigendes Diagramm;
Fig.11 ein Blockdiagramm des zwei in Fig. 9 gezeigte Verstärker verwendenden Datenübertragungssystemes;
Fig.12 ein Zeitdiagramm zum Aufzeigen der Operation des in Fig. 11 gezeigten Datenübertragungssystemes;
Fig.13 eine Darstellung des Inhaltes des gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gesendeten Sendesignales;
Fig.14 ein Blockdiagramm eines in einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers;
Fig.15 ein Blockdiagramm eines anderen Beispieles eines Datenübertragungssystemes mit zwei in Fig. 9 gezeigten Verstärkern;
Fig.16 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebes des in Fig. 15 gezeigten Datenübertragungssystemes;
Fig.17 ein Blockdiagramm eines in einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers;
Fig.18 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebes des in Fig. 17 gezeigten Verstärkers;
Fig.19 ein Blockdiagramm eines in einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers;
Fig.20 ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispieles eines in Fig. 19 gezeigten Sperrfilters;
Fig.21 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebes des in Fig. 19 gezeigten Verstärkers;
Fig.22 ein Blockdiagramm eines Datenübertragungssystemes mit Verwendung von zwei in Fig. 19 gezeigten Verstärkern zwischen Sender und Empfänger;
Fig.23 und 24
Darstellungen des Flusses der Sendesignale in dem in Fig. 22 gezeigten Datenübertragungssystem;
Fig.25 ein Zeitdiagramm zum Darstellen des timings des von dem in Fig. 19 gezeigten Verstärker empfangenen und des von diesem ausgesandten Besetzt-Signales;
Fig.26 eine Darstellung des Flusses des Signales in dem Datenübertragungssystem in dem Fall, in dem das Besetzt-Signal während des Verstärkens des Sendesignales durch den in Fig. 19 gezeigten Verstärker gesendet wird;
Fig.27 eine Darstellung des timings des Sendesignales und des von dem Verstärker gesandten Besetzt-Signales;
Fig.28 eine Darstellung des Flusses des Signales in dem Datenübertragungssystem in dem Fall, in dem das
Besetzt-Signal gesendet wird, wenn das Sendesignal von dem Verstärker gesendet wird;
Fig.29 ein Blockdiagramm eines Datenübertragungssystemes einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.30 ein Zeitdiagramm zum Darstellen des Hauptteiles des Verstärkers in Fig. 29;
Fig.31 eine Darstellung des Flusses des Signales in dem in Fig. 29 gezeigten Datenübertragungssystem;
und
Fig.32 ein Blockdiagramm eines in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm die Grundzüge der Erfindung, und Fig. 4 zeigt als Diagramm den Sende- und Verstärkungspegel des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystemes.
Im weiteren werden unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 die Grundzüge der Erfindung beschrieben. Wie bei dem vorher beschriebenen, in Fig. 1 gezeigten Diagramm, sind ein Sender
1 und ein Empfänger 2 an eine Strom- bzw. Netz Leitung 3 gekoppelt. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform umfaßt ferner einen Verstärker 5 als ein Merkmal der Erfindung, der in der Netzleitung 3 zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger
2 vorgesehen ist. Der Teil der Netzleitung 3 zwischen dem Sender 1 und dem Verstärker 5 und der Teil der Netzleitung
3 zwischen dem Verstärker 5 und dem Empfänger 2 haben jeweils einen Eigenwiderstand und eine kapazitive Belastung 4 daran gekoppelt. Der Verstärker 5 ist so ausgebildet, daß er temporär die von dem Sender 1 oder dem Empfänger 2 gesandten Daten speichert und die selben dem Empfänger 2 bzw. dem Sender 1 nach Ablauf einei vorbestimmten Zeit weitersenden kann. Durch das Vorsehen des Verstärkers 5 zwischen dem Sender 1
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und dem Empfänger 2 wird der Pegel der von dem an die Netzleitung 3 an dem Punkt A angekoppelten Sender 1 empfangenen geschwächten Daten verstärkt oder vergrößert durch den Verstärker 5, und die so verstärkten Steuerdaten werden weitergesendet, so daß die Daten den an die Netzleitung 3 an den Punkt B angekoppelten Empfänger 2 erreichen können, wie dies durch die durchgezogene Linie in Fig. 4 gezeigt ist. Eine mit dem Empfänger 2 gekoppelte zu steuernde Vorrichtung wird in Antwort auf die von dem Sender 1 gesandten Steuerdaten gesteuert, und die S l.euerzustandsdafcen, die den Steuerzustand der zu steuernden Vorrichtung repräsentieren, werden in dem Moment von dem Empfänger 2 über den Verstärker 5 zu dem Sender 1 rückgesandt. Der Pegel der so rückgesendeten Steuerzustandsdaten wird auch durch den Verstärker 5 in der durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigten Weise verstärkt bzw. erhöht. Selbst wenn also der Sender 1 und der Empfänger
2 einen großen Abstand voneinander aufweisen, wird der Pegel der gedämpften Steuerdaten beim Übertragen über die Netzleitung 3 durch den Verstärker erhöht, und dadurch wird das Dämpfungsausmaß des Pegels der Steuerdaten in der Netzleitung
3 wesentlich verkleinert.
Flg. 5 ist fin Diagramm zum Darstellen der bei einor Ausführungsform der Erfindung verwendeten Steuerdaten, und Fig. 6 zeigt ein Diagramm mit den Steuerdaten in Form eines dem Wechselstrom der Spannungsquelle überlagerten Hochfrequenzsignales .
Die in Fig. 5 gezeigten Steuerdaten weisen einen Kode aus einer Mehrzahl von Bits auf. Genauer gesagt umfassen die Steuerdaten ein Startsignal S^, ein Kanalsignal Sc, ein Steuersignal SM und ein Rücksignal S0, Das Startsignal Sc
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repräsentiert den Start der Steuerdaten und umfaßt ein Bit. Das Kanal signal S,, d.ient zum Beatimmen eines Kanalns von
einer Mehrzahl von Gruppen umfassend Kombinationen von den Sendern 1 und den Empfängern 2 und weist vier Bits auf. Die gezeigte Ausführungsform kann also jede von sechzehn Kombinationen der Sender und Empfänger bezeichnen. Das Steuersignal Sn ist ein Signal zum Steuern der mit dem Empfänger 2 gekoppelten zu steuernden Einrichtung und umfaßt vier Bits. Das Steuersignal Sn umfaßt ein AN-Signal (ON-Signal) und ein AUS-Signal (OFF-Signal). Das Rücksignal SR umfaßt ein den Steuerzustand der mit dem Empfänger 2 gekoppelten zu steuernden Vorrichtung darstellendes Signal und umfaßt vier Bits. Das Rücksignal SR weist ebenfalls ein AN-Signal und ein AUS-Signal auf.
Ein Bit von jedem der oben beschriebenen Signale Sg, S„, Sn und S0 wird während einer halbzyklischen Periode des Wechselstromes der Netzleitung in der in Fig. 6 gezeigten Weise eingegeben. Genauer gesagt umfaßt die Halbperiode des Wechselstromes der Spannungsquelle vier gleich unterteilte Abschnitte, die eine Einheit repräsentieren, und eine Trägerwelle mit einer hohen Frequenz von beispielsweise 100 kHz, höher als der Wechselstrom der Spannungsquelle ist an/aus-gesteuert, so daß ein Ein-Bit-Signal durch eine Periode von vier Einheiten von einem Null-Durchgangspunkt zum nächsten Null-Durchgangspunkt gebildet wird. Das Startsignal S1-, oder ein Signal der logischen Eins oder Null wird bestimmt in Abhängigkeit von dem An/Aus-Zustand während dieser Zeitperiode. Es sei beispielsweise der Fall, in dem eine Trägerwelle während eines Einheitsabschnittes überlagert ist, als hoher Pegel definiert, während ein Fall, in dem keine Trägerwelle während eines Einheitsabschnittes überlagert ist,als ein niedriger Pegel definiert ist.In beiden Fällen ist jedoch keine Trägerwe.1 Ie während des ersten Einheitsabschnittes überlagert, und ferner ist der zweite Einheitsabschnitt für ein Besetzt-Signal benutzt, welches anzeigt, daß Steuerdaten gesendet bzw. übertragen werden. Wenn also Steuerdaten zu senden sind, dann wird notwendigerweise eine Trägerwelle
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dem zweiten Einheitsabschnitt über]agert auch in einer Halbperiode. Ferner gilt der Fall, bei dem eine Trägerwelle auf die dritten und vierten Einheitsabichnitte überlagert ist, als logische Eins, während der Fall, in dem keine Trägerwelle überlagert ist, als logische Null gilt. Entsprechend umfaßt in dem in Fig. 6 gezeigten Diagramm die erste Halbperiode den niedrigen Pegel, den hohen Pegel, den niedrigen Pegel und den hohen Pegel, welches als Startsignal S_ gilt, die nächstfolgende Halbperiode umfaßt den niedrigen Pegel, den hohen Pegel, den hohen Pegel und den hohen Pegel, welches als logische Eins gilt, und die dritte Halbperiode umfaßt den niedrigen Pegel, den hohen Pegel, den niedrigen Pegel und den niedrigen Pegel, welches als logische Null gilt.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines in einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Senders. Im weiteren wird der Aufbau des Senders 1 beschrieben. Ein Kanaleinstellteil 101 dient zum Bestimmen eines Kanals eines entsprechenden Empfängers 2 und kann einen Schalter oder einen Festspeicher zum vorherigen Speichern einer Kanalziffer aufweisen. Die durch das Kanaleinstellteil 101 eingestellte Kanalzahl wird einem Sendesignalerzeugungsteil 102 zugeführt. Ein Operationsteil 103 dient zum Designieren eines Steuerzustandes eines entsprechenden Empfängers 2 und kann beispielsweise eine Tastatur aufweisen. Das Sendesignalerzeugungsteil 102 umfaßt beispielsweise ein Schieberegister und spricht auf einen Taktpuls an zum Erzeugen einer Kanalnummer, die durch das Kanaleinstellteil 101 gesetzt ist, und ein Steuerzustandssignal, welches durch das Operationsteil 103 designiert ist als Steuerdaten, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben worden ist. Die Steuerdaten werden einem Eingang einer UND-Schaltung 104 zugeführt. Der andere Eingang der UND-Schaltung 104 ist verbunden zur Aufnahme eines Freigabesignales von dem Operationsteil 103. Dementsprechend liefert die UND-Schaltung 104 die von dem Sendesignalerzeugungs-
teil 102 erhaltenen Steuerdaten an ein Modemteil 105. Das Modemteil 105 dient zum Modulieren einer Trägerwelle mit den gegebenen Steuerdaten zum Senden eines Sende- bzw. Übertragungssignales, welches unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben worden ist, an den Empfänger 2.
Andererseits wird das von dem Empfänger 2 über den Verstärker 5 rückgesendete Sendesignal durch das Modemteil 105 demoduliert, wodurch die Steuerdaten erhalten werden. Das Startsignal Sg, welches in den Steuerdaten enthalten ist, wird einer Startsignalermittlungsschaltung 106 zugeführt. Die Startsignalermittlungsschaltung 106 trennt das Startsignal S„ heraus zum Liefern eines Trägersignales an eine Takterzeugerschaltung 107. Die Takterzeugerschaltung 107 liefert ein Schreibtaktsignal an einen Speicher 108. Der Speicher 108 wird mit Steuerdaten von dem Modemteil 105 beaufschlagt, so daß die Steuerdaten als eine Funktion des Schreibtaktes nacheinander in Reihe gespeichert werden. Genauer gesagt sind in dem Speicher 108 das Kanalsignal Sc, das Steuersignal S», und das Rücksignal SR gespeichert. Das Kanalsignal S„ ist in dem Speicher*108 gespeichert und wird gleichzeitig von diesem ausgelesen und einer Kanalbestimmungsschaltung 109 zugeführt. Die Kanalbestimmungsschaltung 109 kann beispielsweise einen Komparator aufweisen, so daß das aus dem Speicher 108 ausgelesene Kanalsignal S^ und die durch das Kanaleinstellteil 101 gesetzte Kanalziffer verglichen werden können.
Die Kanalbestimmungsschaltung 109 liefert ein Koinzidenz-Signal an eine RUcksignalbestimmungsschaltung 110, wenn die Kanalziffer und das Kanal signal S- übereinstimmen. Die Rucksignalbestimmungsschaltung 110 kann beispielsweise einen Komparator aufweisen und spricht auf das Koinzidenz-Signal zum Empfangen des Rücksignales SR von dem Speicher 108 an, wodurch bestimmt wird, ob das Rücksignal SR mit dem vorher gesetzten Rücksignal zusammenfällt. Die RUcksignalbestimmungsschaltung 110 zeigt in einer Anzeige 111 den nhalt des aus dem Speicher 108 ausge-
lesenen Rücksignales S1-, an, wenn Koinzidenz festgestellt wird.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm des bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Empfängers 2. Der Aufbau des Empfängers 2 wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Ein Sende- bzw. Übertragungssignal, welches über die Netzleitung 3 von dem Sender 1 übertragen wird, wird einem Modemteil 201 zugeführt und demoduliert. Das Startsignal sc wird einer Startsignalbestimmungsschaltung 202 zugeführt. Die Startsignalbestimmungsschaltung 202 kann in derselben Weise wie die Startsignalermittlungsschaltung 106 des in Fig. 7 gezeigten Senders aufgebaut sein. Die Startsignalbestimmungsschaltung 202 ermittelt das Startsignal Sc und liefert dadurch ein Triggersignal an eine Taktgeneratorschaltung 203. Die Taktgeneratorschaltung 203 spricht auf das Triggersignal an und liefert ein Sehreibtaktsignal an einen Speicher 204. Der Speicher 204 wird mit einem Ausgangssignal von dem Modemteil 201 beaufschlagt. Entsprechend spricht der Speicher 204 auf das Taktsignal von der Taktgeneratorschaltung 203 an zum Speichern des Kanalsignales Sp und des Steuersignales Sn. Gleichzeitig wird das Kanalsignal S„ von dem Speicher 204 gelesen und einer Kanalbestimmungsschaltung 205 zugeführt. Die Kanalbestimmungsschaltung 205 kann im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut sein wie die Kanalbestimmungsschaltung 109 des Senders 1. Die Kanalbestimmungsschaltung 205 wird mit einer vorbestimmten Kanalzahl von einem Kanaleinstellteil 206 beaufschlagt. Entsprechend vergleicht die Kanalber.timmungsschaltung 205 das aus dem Speicher 204 ausgelesene Kanalsignal S„ und die von dem Kanaleinstellteil 206 erhaltene Kanalzahl, und bei Feststellen einer Koinzidenz derselben liefert sie ein Koinzidenzsignal an eine Steuersignalbestimmungsschaltung 207. Die Steuersignalbestimmungsschaltung 207 kann beispielsweise einen Komparator aufweisen und bestimmt, ob das aus dem Speicher 204 gelesene Steuersignal S„ mit dem vorbestimmten Steuersignal übereinstimmt. Bei Koinzidenz
:- :^-32300U
wird ein Verbraucher- bzw. Laststeuerteil 208 betätigt. Dieses Laststeuerteil 208 kann ein Relais, Thyristor und ähnliches aufweisen und dient zum An/Aus-Steuern eines Netzgerätes einer als Last dienenden zu steuernden Vorrichtung. Die Steuersignalbestimmungsschaltung 207 steuert den Laststeuerteil 208 und lioi'fTl. p,l e 1 cm/.cj I t i pt ein Rüokni p,nal ;>.., wolnhi-s dem Steuerzustand der Last entspricht, an einen RUcksigna I generatorteil 209. Das von dem Rücksignalgeneratorteil 209 erhaltene Rücksignal SR wird einem Eingang einer UND-Schaltung 210 zugeführt.
Der andere Eingang der UND-Schaltung 210 ist zum Empfangen eines Taktsignales von der Taktgeneratorschaltung 203 verbunden. Entsprechend liefert die UND-Schaltung 210 an das Modemteil 201, welches von dem Rücksignalgeneratorteil 209 erhalten wird, synchron zu dem Taktsignal. Das Modemteil 201 überträgt ein Sende- bzw. Übertragungssignal einschließlich des Rücksignales SD an den Sender 1 über die Netzleitung 3.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm des in einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers 5. Der Aufbau des Verstärkers 5 wird im weiteren unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben.
Das von dem Sender 1 über die Netzleitung 3 übertragene Sendebzw. Übertragungssignal wird einem Modemteil 501 zugeführt und demoduliert in ein Empfangssignal, welches einen Kode von Bit-Reihen repräsentiert, und das Empfangssignal wird dann einer Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 zugeführt. Die Empfangs-Signalbestimmungsschaltung 502 spricht auf das Ausgangssignal des Modemteiles 501 an und stellt fest, ob der Kode pro Halbzyklus das Startsignal Sn ist oder derselbe die logische Eins oder Null repräsentiert. Wenn die Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 das Empfangssignal feststellt, dann wird das Empfangssignal einem Schieberegister 506 zugeführt. Eine Startsignalbestimmungsschal ' ung 503 kann im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut sein w ο die Startsigna Lermit l.lungsschaltung 106 in dem Sender 1, u id bei Ermitteln des Startsignales S„
von dem Empfangssignal wird ein Triggersignal an eine Taktpulsgeneratorschaltung 504 geliefert, hie Taktpulsgeneratorschaltung 504 wird beaufschlagt mit einem Null-Durchgangsbestimmungssignal eines Netzspannungswechselstromes von dem Modemteil 501. Die Taktpulsgeneratorschaltung 504 liefert ansprechend auf das Triggersignal einen Taktpuls synchron zu dem Null-Durchgangspunkt, welcher einem Zeitsteuerteil 505 zugeführt wird.
Auf der anderen Seite liefert die oben beschriebene Empfangssignalbestimrnungsschaltung 502 auch das Empfangssignal an eine Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507. Die Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 dient dazu, ein Besetzt-Signal zu ermitteln, welches in der in Fig. 6 gezeigten Weise einem Netzspannungswechselstrom überlagert ist. Wenn das Besetzt-Signal von der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 festgestellt wird, wird das detektierte Signal der Zeit- bzw. Taktsteuerschaltung 505 zugeführt. Die Zeitsteuerschaltung 505 spricht auf einen Taktpuls von der Taktpulsgeneratorschaltung 504 zum Liefern eines Schreibtaktpulses an das Schieberegister 506 an. Entsprechend speichert das Schieberegister 506 ansprechend auf den Schreibtakt vorübergehend das Empfangssignal, welches von der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 erhalten wird. Entsprechend übt das Schieberegister bO6 eine Funktion als Empfangspuffer· zum vorübergehenden Speichern des Empfangssignales aus. Das Schieberegister 506 spricht auf das von dem Empfänger 2 übertragene Rücksignal Sn zum Speichern des Rücksignales Sn
κ κ
sowie des Kanalsignales S„ und des Steuersignales S„ an.
Das in dem Schieberegister 506 gespeicherte Empfangssignal wird einer Datenempfangsbestimmungsschaltung 508 /.ugeführt. Die Datenempfangsbestimmungsschaltung 508 dient zum Feststellen, welcher Kanal durch das in dem Empfangssignal enthaltene Kanalsignal Sp designiert Ist, um festzustellen, welcher Hl.euerzustand einer zu steuernden Vorrichtung durch das Steuersignal S„ repräsentiert wird, und um den Inhalt des Rücksignales SR
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zu bestimmen. Das Empfangssignal wird so durch die Datenempfangsbestimmungsschaltung 508 festgestellt, weil es erforderlich ist festzustellen, ob ein Fehler aufgetreten ist, während ein Signal von dem Sender 1 zu dem Empfänger 2 übertragen worden ist, um so mittels einer nichtgezeigten Fehlerdetektorschaltung eine fehlerhafte Arbeitsweise zu beeinflussen, wenn ein ;;ol'-hor J1Vh I or aufl.riLL. Das von dor Dn t.onempf angsbestiminutij',.".;:< liM I l.uri}', '>OM π rrn i I. L< < I Le Kmp ΠαηΓ,·">·"· > j-',π·'11 wird In einem Speicher- bü9 gespeichert.
Wenn der Zeitsteuerteil 505 nicht mit einem Besetzt-Signal-Anzeigesignal von der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 beaufschlagt wird, dann liefert er ein Adressensignal an den Speicher 509, wodurch ein gespeichertes Empfangssignal ausgelesen wird. Das gelesene Empfangssignal wird einer Übertragungs- bzw. Sendedatengeneratorschaltung 510 zugeführt. Die Sendedatengeneratorschal tung 510 beaufschlagt ein Schieberegister 511 mit dem Kanalsignal S-,, dem Steuersignal S^. und dem RUcksignal SR indem Empfangssignal als Sendedaten. Das Schieberegister 511 wird mj L einem Gehreibtakt von dem Ze1 L- bzw. Takt.;;teuerteil 505
PO beau iV.fhlagL . Kn t«p rechend speichert da:; [Schieberegister 511 ansprechend auf den Schreibtakt die Sendedaten vorübergehend. Genauer gesagt erfüllt das Schieberegister 511 eine Funktion als ein Sendepuffer zum temporären Speichern der Sendedaten. Die temporär in dem Schieberegister 511 gespeicherten Sendedaten werden einer Sendesignalgeneratorschaltung 512 zugeführt. Wird der Zeitsteuerteil 505 inzwischen nicht mit einem Besetzt-Signal-Nachweissignal beaufschlagt, dann liefert der Zeitsteuerteil 505 ein Sendesignalgeneratorsignal an die Sendesignalgeneratorschaltung 512 und eine Startsignalgeneratorschaltung
513. Die Startsignalgeneratorschaltung 513 dient zum Erzeugen einen neuen Startsignal es S„ von einem Bit und liefert das Startsignal S„ an den Modemi eil 501. Die Übertragungssignalgeneratorschaltung 512 dient zui ι Umwandeln des Kanalsignales S„, des
Steuersignales Sw und des Rücksignales SR in ein Bit-serielles kodiertes Signal. Das von der Sendesignalgeneratorschaltung 512 gesandte Signal wird dem Modemteil 501 zugeführt und zusammen mit dem vorher beschriebenen Startsignal Sc über die Netzleitung 3 in der Form eines auf einem Netzspannungswechselstrom überlagerten Hochfrequenzsignales übertragen.
In Fig. 10 sind die Wellenformen der elektrischen Signale an verschiedenen Teilen des in Fig. 9 gezeigten Verstärkers gezeigt. Im weiteren wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 eine spezifische Operationsweise einer Ausführung der Erfindung beschrieben. Wenn ein Steuerzustand einer zu steuernden Vorrichtung des Empfängers 2 durch Operation dos Operationsteiles 103 des Senders 1 bezeichne I. ist, dann wird ein Sende- bzw. Übertragungssignal von dem Sender 1 zu einem Empfänger übertragen, der dem Kanal entspricht, welcher durch den Kanaleinstellteil 101 eingestellt ist. Wenn der Empfänger 2 des designierten Kanales an die Netzleitung 3 in dem Bereich, in dem das Signal von dem Sender 1 empfangbar ist, angekoppelt ist, dann wird das gesendete Signal von dem Empfänger 2 empfangen. Die zu steuernde Vorrichtung wird durch ein von dem Empfänger 2 empfangenes Ausgangssignal gesteuert, und unmittelbar darauf wird ein Rücksignal SR von dem Empfänger 2 zu dem Sender 1 rückübertragen, wodurch der Zustand der zu steuernden Vorrichtung auf der Anzeige 111 des Senders 1 angezeigt wird. Wenn der Empfänger 2 aber nicht in dem Bereich an die Netzleitung 3 angekoppelt ist, in dem das Signal von dem Sender 1 empfangen werden kann, dann kann der Empfänger 2 das von dem Sender 1 ausgesandte Signal nicht empfangen, und als Folge davon wird das Rücksignal S„ nicht zurückgesandt, wie dies in Fig. 10 (A) gezeigt ist. Der Buchstabe X in Fig. 10 (A) zeigt an, daß das
Rücksignal Sn nicht rückgesendet wird, Da aber der Verstärker κ
5 zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 in der gezeigten Aus führung s form vorgesehen ist, wird das gesendete: Signal von
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dem Sender 1 zu dem Empfänger 2 über den Verstärker 5 übertragen. Wenn, genauer gesagt, das Sende- bzw. Übertragungssignal von dem Sender 1 zu dem Verstärker 5 geführt wird, dann wird das Sendesignal durch den Modemteil 501 demoduliert. Dann wird das demodulierte Ausgangssignal von der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 in jeder Periode bestimmt, wodurch das Startsignal Sc oder die logische Eins oder Null ermittelt wird. Wenn das Startsignal S0 durch die Startsignalbestimmungsschaltung 503 festgestellt wird, dann wird ein Triggersignal von der Startsignalbestimmungsschaltung 503 zu der Taktpulsgeneratorschaltung 504 gesandt. Die Taktpulsgeneratorschaltung 504 erzeugt einen Taktpuls synchron zu dem Null-Durchgangspunkt des Netzspannungswechselstromes, der dann dem Zeitsteuerteil 505 zugeführt wird. Entsprechend liefert die Zeitsteuerschaltung 505 einen Schreibtaktpuls CL., wie dies in Fig. 10 (D) gezeigt ist, an das Schieberegister 506. Dadurch speichert das Schieberegister 506 das von der Empfangssignalbestimmungsschalturig 502 empfangene Empfangssignal vorübergehend. Da zu diesem Zeitpunkt das Rücksignal SR nicht erhalten wird, hat das Schieberegister 506 das Rücksignal SR nicht. Die Datenempfangsbestimmungsschaltung 508 ermittelt das Kanalsignal S« und das Steuersignal S^ in dem von dem Schieberegister 506 erhaltenen Empfangssignal, um diese Signale in dem Speicher 509 zu speichern.
Wenn das Sendesignal von dem Sender 1 nicht übertragen wird, dann ermittelt die Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 des Verstärkers 5 kein Besetzt-Signal. Dann liefert der Zeitsteuerteil 505 das Startsignalerzeugungssignal S^ gemäß Fig. 10 (E) an die Startsignalgeneratorschaltung 513. Die Startsignalgeneratorschaltung 513 erzeugt dann das Startsignal S„, welches dem Modemteil 501 zugeführt wird. Gleichzeitig liefert der Zeitsteuerteil 505 das Adressensignal an den Speicher 509, so daß das in dem Speiche'· 509 gespeicherte Empfangssignal ausgele-
sen wird. Das ausgewiesene Empfangs signal wird der ;>endrdaf.orrgeneratorschaltung 510 zugeführt,, um als Sendedaten verwendet zu werden. Die Sendedaten werden dem Schieberegister 511 zugeführt. Das Schieberegister 511 speichert als Antwort auf den in Fig. 10 (F) gezeigten von der Zeitsteuerschaltung 505 erhaltenen Taktpuls C0 die Sendedaten vorübergehend. Die Sendedaten werden der Sendesignalgeneratorschaltung 512 zugeführt, so daß die Daten umgewandelt werden für jedes Bit in ein Bit-seriellkodiertes Signal, welches durch vier Abschnitte von jeder HaIbperiode des Netzspannungswechselstromes repräsentiert wird.
Das von der Sendesignalgeneratorschaltung 512 erhaltene kodierte Signal wird dem Modemteil 501 zugeführt. Der Modemteil 501 überträgt das Sendesignal S^ und die Sendedaten an den Empfänger 2 in Form eines Hochfrequenzsjgnales, welches dem NetzspannungswechseI strom in der in Fig. 6 gezeigten Weise überlagert ist.
Wie vorher unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben worden ist, arbeitet der Empfänger 2 so, daß die Startsignalbestimmungsschaltung 202 das Startsignal Sc von dem von dem Verstärker 5 übertragenen Sende- bzw. Übertragungssignal ermittelt und die Taktpulsgeneratorschaltung 203 einen Taktpuls erzeugt. Das Kanalsignal Sc und das Steuersignal S„ sind als eine Funktion des Taktpulses in dem Speicher 204 eingegeben. Wenn die Kanalbestimmungsschaltung 205 feststellt, daß das in dem Speicher 204 gespeicherte Kanalsignal S„ ihr eigenes Kanalsignal ist, dann wird dadurch die Steuersignalbestimmungsschaltung 207 veranlaßt, das Steuersignal Sn festzustellen. Die Steuersignalbestimmungsschaltung 207 ermittelt als Antwort auf das Steuersignal S„, in welchem Zustand die zu steuernde Vorrichtung gesteuert werden soll. Das Bestimmungssignal von der Steuersignalbestimmungsschaltung 207 wird dem Verbraucher- bzw. Laststeuerteil 208 zugeführt, und der Verbraucher- bzw. Last.steuerteil spricht auf das Bestimmungssignal zum Steuern der zu steuernden
Vorrichtung an4 Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Steuersignalbestimmungsschaltung 207 einen Steuerzustand des Verbrauches bzw. der Last, wodurch die Rücksignalgeneratorschaltung 209 erzeugt, welches ihren Steuerzustand repräsentiert. Wie in Fig. 10 (B) gezeigt ist, wird das Rücksignal S zeitmäßig unmittelbar nach dem Übertragen des Steuersignales Sn von dem Verstärker 5 erzeugt. Das Rücksignal Sn wird über die Netzleitunp, 3 durch den Modemteil 201 übertragen. Wenn das Rücksignal :"> Über die Nf; 1.7.1 ο i t.unj'. >'* übertragen wird, empfnngt der Verstärker· 5 das RUcksignal Sn, und in derselben Weise wie oben beschrieben, wird dasselbe vorübergehend in dem Schieberegister 506 gespeichert und danach in dem Speicher 509 gespeichert. Da der Speicher 509 zu dieser Zeit das Kanalsignal S-, und das Steuersignal S-. speichert, die von dem Sender 1 gesendet sind, folgt daraus, daß in der in Fig. 10 (C) gezeigten Weise das Startsignal Ss, das Kanalsignal S~, das Steuersignal Sn und das RUcksignal Sn von dem Kanal 5 zu dem Sender 1 übertragen
werden. Wie in Fig. 10 (G) gezeigt ist, ist die Sendezeitsteuerung des Senders 5 die Periode des Startsignales SQ, des Kanalsignales S„ und des Steuersignales S^, wenn das Sendesignal von dem Sender 1 zu dem Verstärker 2 hin. verstärkt wird, und es ist die Periode des Startsignales St,, des Kanalsignales Sc, des Steuersignales Sn und des RUcksignales Sn, wenn das Sendesignal von dem Empfänger 2 zu dem Sender 1 weitergegeben wird. Der Sender 1 empfängt das von dem Verstärker 5 gesandte Sendesignal, und die Kanalbestimmungsschaltung 109 bestimmt den Kanal, und die Rücksignalbestimmungsschaltung 110 bestimmt das Rücksignal Sn, wenn der korrespondierende Kanal bestimmt ist. Die Rücksignalbestimmungsschaltung 110 bestimmt das Rücksignal Sn, und dieses wird in der Anzeige 111 angezeigt.
Wie oben beschrieben worden ist, ist der Verstärker 5 zwischen dem Sender 1 und dem F;npfanger 2 vorgesehen, und das von dem Sender 1 gesandte Sigral wird in dem Schieberegister 505 des
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Verstärkers 5 gespeichert, worauf das Sendesignal zu dem Empfänger 2 übertragen wird. Dadurch wird selbst dann, wenn der Sender 1 und der Empfänger 2 weit voneinander entfernt vorgesehen sind, die Dämpfung des Niveaus des Sendesignales über die Netzleitung 3 durch den Verstärker 5 kompensiert. Da das von dem Empfänger 2 rückgesandte Rücksignal Sn über den Verstärker 5 zu dem Sender 1 übertragen wird, kann jedes von dem Sender 1 oder dem Empfänger 2 gesandte Signal ohne wesentliche Dämpfung seines Pegels übertragen werden.
Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm eines Datenübertragungssystemes mit zwei Verstärkern wie sie in Fig. 9 gezeigt sind. Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebes des in Fig. 1] gezeigten Datenübertragungssystemes.
In dem Fall, in dem der Abstand zwischen dem in Fig. 7 gezeigten Sender 1 und dem in Fig. 8 gezeigten Verstärker 2 groß ist, kann das Vorsehen nur eines Verstärkers 5 zwischen Sender 1 und Empfänger 2 für die Datenübertragung in bestimmten Situationen nicht ausreichend sein. In einem solchen Fall müssen zwei Verstärker 5a und 5b vorgesehen werden. Das Vorsehen von zwei Verstärkern 5a und 5b bringt aber ein Problem mit sich, welches im folgenden beschrieben wird. Obwohl der erste Verstärker 5a ein von dem Sender 1 übertragenes Sendesignal zu dem zweiten Verstärker 5b überträgt, führt der erste Verstärker 5a gleichzeitig eine Verstärkungsoperation zum Übertragen eines von dem zweiten Verstärker 5b verstärkten Sendesignales von dem Empfänger 2 zu dem Sender 1 durch. Da jeder der Verstärker 5a und 5b eine Verstärkungsoperation eines Sendesignales in bidirektionaler Weise durchführt, überträgt beispielsweise der zweite Verstärker das Sendesignal von dem ersten Verstärker 5a zu dem Empfänger 2 und gleichzeitig überträgt er dasselbe auch zu dem ersten Verstärker 5a. Entsprechend wird das von dem Sender 1 gesandte Sendesignal in dem in Fi;*. 12 (A) gezeigten Zeittaktver] auf konti-
nuierlich zwischen den zwei Verstärkern 5a und 5b gegenseitig verstärkt, wie dies in den Fig. 12 (B) und 12 (C) gezeigt ist. Dadurch wird das Sendesignal von dem Sender 1 nicht einwandfrei zu dem Empfänger 2 übertragen, wodurch eine Konfusion im Betrieb zwischen den Verstärkern 5a und 5b entstehen kann. Im folgenden wird daher eine Ausführungsform zum Eliminieren dieses Problemes beschrieben.
Fig. 13 zeigt ein Diagramm, bei dem ein Sendesignal mit einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung übertragen wird. Fig.14 zeigt ein Blockdiagramm eines in der anderen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers 53.
Gemäß der gezeigten Ausführungsform wird ein Verstärkerkode Sp von vier Bits sowie das Startsignal S^, das Kanalsignal S„, das Steuersignal S.r und das Rücksignal Sn als das Sende-
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signal gesendet, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist die Sendesignalerzeugungsschaltung 102 des in Fig. 7 gezeigten Senders 1 so angepaßt, daß sie den Verstärkerkode Sp mit dem Anfangswert gleich dem logischen Wert von "0000" formulieren kann, so daß derselbe übertragen werden kann.
Andererseits umfaßt der in Fig. 14 gezeigte Verstärker 53 einen Verstarkerkodeeinstellschalter 531, eine Verstärkerkodeeinstellschaltung 532, eine Verstärkerkodedetektorschaltung 533 und eine Verstärkerkodegeneratorschaltung 534, die gegenüber dem in Fig. 9 gezeigten Verstärker 5 neu vorgesehen sind. Das Schieberegister 506, der Speicher 509 und das Schieberegister 511 in dem Verstärker 53 weisen jeweils einen Speicherbereich auf, der den Verstärkerkode Sp von vier Bits speichern kann. Der Verstarkerkodeeinstellschalter 531 wird zum Einstellen des Verstärkerkodes einzig für den Verstärker verwendet. In dem FaI], in dem wie in Fig. 11 gezeigt zwei
- 2a" "-
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Verstärker '>a und 5b vorgesehen sind, wird einem Verstärker· 5a der Verstärkerkode zugeordnet, dessen erstes Bit auf Eins gesetzt ist wie "0001", während dem anderen Verstärker 5b ein Verstärkerkode zugeordnet ist, dessen zweites Bit auf Eins gesetzt ist wie "0010". Der von dem Verstärkerkodeeinstellschalter 531 eingestellte Verstärkerkode wird über die Verstärkerkodeeinstellschaltung 532 zu der Verstärkerkodedetektorschaltung 533 und der Verstärkerkodegeneratorschaltung 534 geleitet. Der in dem Speicher 509 gespeicherte Ver-Stärkerkode wird der Verstärkerkodedetektorschaltung 533 zugeführt. Die Verstärkerkodedetektorschaltung 533 umfaßt einen Komparator, so daß dieser den von der Verstärkerkodeeinstellschal tung 532 erhaltenen Verstärkerkode und den im Speicher 509 gespeicherten Verstärkerkode vergleichen kann.
Genauer gesagt stellt die Verstärkerkodedetektorschaltung 533 fest, ob eine Eins gesetzt ist in einer vorbestimmten Bit-Position. Ist eine Eins nicht in einer solchen Position gesetzt, dann liefert die Verstärkerkodedetektorschaltung 533 ein Nicht-Koinzidenz-Signal an die Verstärkerkodegeneratorschaltung 534 und das Schieberegister 511. Wenn das Schieberegister 511 mit dem Nicht-Koinzidenz-Signal beaufschlagt wird, dann werden die von dem Speicher 509 über die Sendedatengeneratorschaltung 510 erhaltenen Sendedaten gespeichert. Wenn die Verstärkerkodegeneratorschaltung b34 mit einem Nicht-Koinzidenz-Signal beaufschlagt wird, dann wird der von dem Speicher 509 erhaltene Verstärkerkode erneuert als Antwort auf den von der Verstärkerkodeeinstellschaltung erhaltenen Verstärkerkode. Der von der Verstärkerkodegeneratorschaltung 534 erneuerte Verstärkerkode wird der Sende-Signalgeneratorschaltung 512 zugeführt.
Im weiteren wi rd der Betrieb der gezeigten Ausführungsform beschrieben. Wenn daü [Jcndofi J p;na 1 von dom Sender I κι j dein ersten Verstärker ba übertragen wird, wird der Vers t.iirker-
kode "GOOO" in dem Speicher 509 gespeichert. Da "0001" als Verstärkerkode in dem Verstärker 5a mittels des Verstärkerkodeeinstellschalters 531 gesetzt worden ist, vergleicht die Verstärkerkodedetektorschaltung 533 den Verstärkerkode "0000", der von dem Sender 1 gesendet worden ist, und den Verstärkerkode "0001", der von dem Verstärkerkodeeinstellschalter 531 gesetzt worden ist, um zu bestimmen, ob eine Eins in dem ersten Bit des Verstärkerkodes gesetzt ist. Ist eine Eins nicht gesetzt, dann werden das Kanalsignal S« und das Steuersignal S.,, gespeichert in dem Speicher 509, in dem Schieberegister 511 gespeichert. Gleichzeitig spricht die Verstärkerkodegeneratorschaltung 534 auf den Verstärkerkode "0001" an, der von der Verstärkerkodeeinstellschaltung 532 erhalten wird, um den von dem Sender 1 übertragenen Verstärkerkode von "0000" auf "0001" zu erneuern. Der erneuerte Verstärkerkode wird der Sendesignalgeneratorschaltung 512 zugeführt. Die Sendesignalgeneratorschaltung 512 liefert den erneuerten Verstärkerkode Sp und das Kanalsignal S„ und das Steuersignal S„ an den Modemteil 501. Dann wjrd das Sendesignal von dem Modemteil 501 zu dem zweiten Verstärker 5b übertragen.
Der zweite Verstärker 5b speichert den von dem ersten Verstärker 5a übertragenen Verstärkerkode "0001" in dem Speicher 509. Da dem Verstärker 5b "0010" als Verstärkerkode zugeordnet ist, vergleicht die Verstärkerkodedetektorschaltung
533 dio Verstärkerkodes "0001" und "0010", um zu bestimmen, ob die Eins an der zweiten Bit-Stelle des von dem ersten Verstärker 5a übertragenen Verstärkerkodes "0001" gesetzt ist. Dann wird eine Eins an der zweiten Bit-Stelle des Ver-Stärkerkodes mittels der Verstärkerkodegeneratorschaltung
534 gesetzt, und der neue Verstärkerkode "0011" wird der SendesLgnalgeneratorschaltung 512 zugeführt. Der so erneuerte Verstärkerkode und auc h die anderen Signale werden von dem
Modemteil 501 gesendet bzw. übertragen. Das so gesendete Sendesignal wird zu dem Empfänger 2 und auch zu dem ersten Verstärker 5a übertragen. Da jedoch in dem ersten Verstärker 5a Eins an der ersten Bit-Stelle des von dem zweiten Verstärker 5b übertragenen Verstärkerkodes "0011" gesetzt ist, werden die Sendedaten nicht in das Schieberegister 511 eingespeichert. Demgemäß führt der Verstärker 5a selbst dann, wenn das Sendesignal von dem zweiten Verstärker 5b gesendet worden ist, keine Verstärkeroperation des Sendesignales aus.
Wie vorhergehend beschrieben worden ist, wird der Verstärkerkode zum Designieren jedes Verstärkers in dem Sendesignal enthalten übertragen, und jeder der Verstärker 5a und 5b ist so ausgebildet, daß er feststellen kann, ob eine Verstärkeroperation durchzuführen ist oder nicht, und zwar basierend darauf, ob eine Eins in einer vorbestimmten Bit-Position des Verstärkerkodes gesetzt ist, und es wird dadurch verhindert, daß ein Sendesignal zwischen zwei Verstärker 5a und 5b fortlaufend wiederholt verstärkt wird.
Fig. 15 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des Datenübertragungssystemes, bei dem zwei in Fig. 9 gezeigte Verstärker verwendet werden, und Fig. 16 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebes des in Fig. 15 gezeigten Datenübertragungssystemes.
Es kann passieren, daß eine Mehrzahl von Sendern 1, eine Mehrzahl von Empfängern 2 und eine Mehrzahl von Verstärkern 5, wie diese in Fig. 7 bis 9 gezeigt sind, zum Bilden eines Datenübertragungssystemes vorgesehen sind. In einem solchen Fall kann es passieren, daß der erste Verstärker 5a und der zweite Verstärker 5b an einer Stelle der Übertragungsleitung 3 und an einer anderen Stelle der Netzleitunp, 3 in einem Abstand von dem Sender 1 in der einen und in der anderen Rieh-
tung angeordnet sind, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. In diesem Fall kann das nachfolgend beschriebene Problem auftreten. Wenn der Sender 1 das Sendesignal mit der in Fig. (A) gezeigten Zeitverlauf bzw. Zeitsteuerung sendet, dann verstärken der erste und der zweite Verstärker 5a und 5b das gesendete Signal zur selben Zeit, wie dies in den Fig. 16 (B) und 16 (C) gezeigt ist. Daher tritt eine Interferenz bzw. Störung in dem durch die beiden Verstärkcjr 5a und 5b verstärkten Sendesignal auf.
Daher weist in der gezeigten Ausführungsform jeder der Verstärker 5a und 5b eine Einrichtung zum Verzögern des Zeitpunktes des Beginnes der Sendung auf, so daß die Zeitverzögerung unterschiedlich sein kann zum Bestimmen der Ordnung bzw. Reihenfolge des Beginnes der Übertragung, um so eine Interferenz der von den beiden Verstärkern 5a und 5b ausgesendeten Sendesignale zu vermeiden. Zu diesem Zweck weist der Verstärker 54 eine Zeitverzögerungsein.stellschalter 541, einen Abwärtszähler 542 und UND-Schalter 543 und 544 auf, die zusätzlich zu dem in Fig. 9 gezeigten Verstärker 5 vorgesehen sind. Der Zeitverzögerungseinstellschalter 541 dient dazu, die Zeitverzögerungsdaten für jeden der Verstärker 5a und 5b unterschiedlich zu wählen. Genauer gesagt ist dem ersten Verstärker 5a eine Verzögerungszeit ti und dem zweiten Verstärker 5b eine Verzögerungszeit t2 zugeordnet. Das von dem Verzögerungszeitejnstellschalter 541 erhaltene Ausgangssignal wird dem voreinstellbaren Eingang des Abwärtszählers 542 zugeführt. Der Lasteingang des Abwärtszählers 542 wird beaufschlagt mit einem Besetzt-Signal-Bestimmungssignal von der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507. Entsprechend werden, wenn der Abwärtszähler 542 mit einem Besetzt-Signal-Bestimmungssignal beaufschlagt wird, die Daten der Zeitverzögerungseinstellung mittels des Einstellschalters 541 eingegeben. Das Zählerausg.'ingssignal von dem Abwärtszähler 542
wird der UND-Schaltung 543 zugeführt. Wenn der Abwärtszähler 542 einen Zählvorgang der Einstellzeitperiode vollendet, d.h., wenn der Zählwert des Abwärtszählers Null wird, liefert die UND-Schaltung 543 das Null-Nachweissignal an einen Eingang der UND-Schaltung 544, die Sendesignalgeneratorschaltung und die Startsignalgeneratorschaltung 513. Der andere Eingang der UND-Schaltung 544 wird beaufschlagt mit einem Taktpuls von der Taktpulsgeneratorschaltung 504. Entsprechend liefert die UND-Schaltung 544 einen Taktpuls an den Abwärtszähler 542 nur während einer Zeitperiode, wenn das Null-Nachweissignal nicht von der UND-Schaltung 533 erhalten wird. Wenn das Null-Nachweissignal von der UND-Schaltung 543 erhalten wird, dann werden die Sendesignalgeneratorschaltung 512 und die Startsignalgeneratorschaltung 513 abgeschaltet, wodurch das Sendesignal und das Startsignal dem Modemteil zugeführt, worden.
Im weiteren wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 18 gezeigte Zeitdiagramm der Betrieb des in Fig. 17 gezeigten Verstärkers beschrieben. Die Daten der Zeitverzögerung ti werden durch den Einstellschalter 541 in dem ersten in Fig. 15 gezeigten Verstärker 5a gesetzt, und die Daten der Zeitverzögerung t2 durch den zweiten Verstärker 5b. Wenn das Sendesignal von dem Sender 1 mit der in Fig. 18 (A) gezeigten Takt- bzw. Zeitsteuerung gesandt wird, dann stellt die Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 von jedem der Verstärker 5a und 5b ein in dem SendesLgnal eingeschlossenes Besetzt-Signal fest. Der Abwärtszähler 542 spricht in der Weise auf das Besetzt-Signal-Bestimmungssignal an, daß er die von dem Einstellschalter 541 gesetzte Zeitverzögerungsperiode betreffenden Daten ladet. Da der Abwärtszähler während der Zeitperiode, während der ein Besetzt-Signal-Bestimmungssignal erhalten wird, die gesetzten Zeitverzögerungsdaten geladen hält, erfolgt kein Herabzählen selbst dann, wenn ein Taktpuls durch
die UND-Schaltung 544 geliefert wird. Wenn der Sender 1 das Senden des Sondesignales vollendet hat, stellt die Besetzt-Signal-Detektorschal tung 507 kein Besetzt-Signal fest. Entsprechend führt der in jedem der Verstärker 5a und 5b enthaltene Abwärtszähler 542 als Antwort auf den Taktpuls eine Abwärtszähloperation durch. Wenn der Abwärtszähler 542 des ersten Verstärkers 5a die Taktpulse für die Verzögerungszeitperiode ti zählt, wird der Zahlenwert Null. Die UND-Schaltung 544 spricht auf das Null-ermittelt-Signal an und wird abgeschaltet, wodurch der Abwärtszähler 542 nicht mit dem Taktpuls beaufschlagt wird. Gleichzeitig sprechen die Sendesignalgeneratorschaltung 512 und die Startsignalgeneratorschaltung 513 auf das Null-ermittelt-Signal an und werden in Arbeitsstellung geschaltet. Die Sendesignalgeneratorschaltung 512 und die Startsignalgeneratorschaltung 513 dienen zum Erzeugen des Sendesignales und des Startsignales jeweils, die dann dem Modemteil 501 zugeführt werden. Der Modemteil 501 überträgt das Sendesignal entsprechend der in Fig. 18 (B) gezeigten Zeittaktsteuerung, d.h., nach einer Verzögerung der Zeitperiode von ti nach Senden des Sendesignales durch den Sender 1. Da ein Besetzt-Signal in dem Sendesignal eingeschlossen ist, ermittelt die Besetzt-Signal-Detektor-Schal tung 507 des zweiten Verstärkers 5b ein Besetzt-Signal, und das Besetzt-Signal-ermittelt-Signal wird dem Abwärtszähler 542 zugeführt. Entsprechend wird der Abwärtszähler 542 beaufschlagt mit einem Besetzt-Signal-ermittelt-Signal, (Besetzt-Signal-Bestimmungssignal), während derselbe eine Abwärtszähloperation der Verzögerungszeitperiode t2 durchführt, nachdem das Senden des Sendesignales durch den Sender 1 beendet ist, und daher wird die Verzögerungszeit t2 erneut geladen. Daher liefert während einer Zeitperiode, in der der erste Verstärker Ea und das Sendesignal verstärkt, die in dem zweiten Verstärker 5b enthaltene UND-Schaltung 543 kein Null-ermittelt-SJgnal, und der zweite Verstärker 5b über-
trägt das Sendesignal nicht während einer Zeitperiode, in der der ο rs te Verstärker 5b das Sondes-i gnal verstärkt, wie das in Fig. 18 (C) gezeigt ist. Wenn der erste Verstärker 5a eine Verstärkeroperation des Sendesignales beendet, beginnt der zweite Verstärker 5b die Verstärkung des Sendesignales nach Ablauf der Zeitperiode t2 danach.
Wie oben beschrieben wurde, ist die gezeigte Ausführungsform so aufgebaut, daß eine Verzögerungszeit in jedem der Verstärker 5a und 5b gesetzt werden kann, so daß eine Verstärkeroperation beginnen kann nach dem Ablauf der unterschiedlichen Zeitperiode nach dem Ende der Übertragung des Sendesignales, und daher wird eine Verstärkeroperation des Sendesignales nicht gleichzeitig von beiden Verstärkern 5a und 5b durchgeführt, und als Ergebnis tritt keine Störung in den von den Verstärkern 5a und 5b verstärkten Sendesignalen auf.
Fig. 19 zeigt ein Blockdiagramm eines in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verstärkers 51. Fig. 20 ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispieles eines Sperr- bzw. Blockfilters 514, der in der in Fig. gezeigten Ausführungsform Anwendung findet. Fig. 21 zeigt ein Betriebsdiagramm des in Fig. 19 gezeigten Verstärkers 51.
Der in Fig. 19 gezeigte Verstärker 51 umfaßt einen Blockfilter 514 in der Netzleitung 3, welcher zum Blockieren eines Hochfrequenzsignales dient, wodurch das Sendesignal von dem Verstärker 51 zu dem Empfänger 2 mit einer Verzögerung von einem Bit von dem Sendetiming übertragen wird, wenn das Sendesignal von dem Sender 1 zu dem Verstärker 51 gesendet wird, wodurch die Übertragungszeit von dem Sendesignal verkürzt wird. Genauer gesagt wird der Blockfilter 514 in die Netzleitung 3 zwischengesetzt. Wie in Fig. 20 gezeigt, weist der BlockfiLter 514 eine Kombination aus einem Parallel-
Schwingkreis mit einer Induktivität Ll und einer Kapazität Cl und einem Reihenschwingkreis mit einer Induktivität L2 und einer Kapazität C2 und einem Parallelschwingkreis mit einer Induktivität L3 und einer Kapazität C3 auf. Der mit der Netzleitung 3 in Reihe geschaltete Parallelschwingkreis zeigt eine hohe Impedanz in bezug auf die Trägerwelle des Hochfrequenzsignales, und der parallel zur Netzleitung 3 geschaltete Reihenschwingkreis zeigt eine niedrige Impedanz in bezug auf die Trägerwelle des Hochfrequenzsignales. Der Blockfilter 514 dient zum Blockieren des Durchganges der Trägerwelle und zum Durchlassen eines Netzspannungswechselstromes. Demgemäß wird eine von einem Ende der Netzleitung 3 empfangene Trägerwelle durch den Blockfilter 514 blockiert, während die Trägerwelle durch den Verstärker 51 zu dem anderen Ende der Netzleitung in bezug auf den Blockfilter 514 übertragen wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß der Sender 1 an die Netzleitung 3 in einer Position in einem Abstand in einer Richtung und der Empfänger an die Netzleitung 3 in einer anderen Position in einem Abstand in der anderen Richtung an die Netzleitung 3 angekoppelt sind. Der erste Modemteil 515 ist an die Netzleitung 3 angekoppelt, während der zweite Modemteil 517 an einer anderen Position an die Netzleitung 3 angekoppelt ist. Das von dem ersten Modemteil 515 demodulierte Empfangssignal und das von dem zweiten Modemteil 517 empfangene Empfangssignal werden beide der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 zugeführt. Die Startsignalbestimmungsschaltung 503 bis zu der Startsignalgeneratorschaltung 513 sind anders als die oben beschriebenen Schaltungen im wesentlichen dieselben wie bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform.
Im weiteren wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben. Wenn das Sendesip.nal von dem Sender 1 über die Netzleitung 3 übertragen wird, wird das Sendesignal durch den ersten
Modemteil 515 demoduliert, und das Empfangssignal wird der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 zugeführt. Das Empfangssignal wird dann in dem Speicher 509 gespeichert durch das Schieberegister 506 wie in dem Fall der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform. Obwohl die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform so angepaßt war, daß beim Erfassen des Besetzt-Signales durch die Besetzt-Signal-Detektor-Schaltung 507 das Besetzt-Signal-Detektor-Signal zu dem Zeitsteuerteil 505 geführt wird, ist der Verstärker 51 in der hier beschriebenen Ausführungsform so angepaßt, daß das Besetzt-Signal-Detektor-Signal nicht dem Zeitsteuerteil 505 zugeführt wird. Wird entsprechend ein erster Taktpuls von der Taktpulsgeneratorschaltung 504 zugeführt, dann liefert der Zeitsteuerteil 505 sofort das Sendesignalgeneratorsignal SM an die Startsignalgeneratorschaltung 513. Entsprechend erzeugt die Startsignalgeneratorschaltung 513 das Startsignal S^ sofort, nachdem das Startsignal S« von dem Sender 1 dem Verstärker 51 zugeführt wird, und das Startsignal S^ wird dem zweiten Modemteil 517 in der in Fig. 21 (B) gezeigten Weise zugeführt. Nachdem der Zeitsteuerteil 505 das Startsignalgeneratorsignal SM geliefert hat, liefert derselbe den Lesetaktpuls CR an den Speicher 509 nach einer Verzögerung von einem Bit, wodurch das in dem Speicher 509 gespeicherte Empfangssignal gelesen wird. Ferner wird der Schreibtaktpuls C-. mit einer Verzögerung von einem Bit von dem Lesetaktpuls CR versehen, und die Sendedaten werden temporär in dem Schieberegister 511 gespeichert. Die Sendedaten werden über die Sendesignalgeneratorschaltung 512 zu dem zweiten Modemteil 517 geführt. Entsprechend überträgt der zweite Modemteil 517 das Sendesignal von dem anderen Ende des Blockfilters 514 zu dem Empfänger 2. Wenn das Rücksignal S~ von dem Empfänger 2 gesandt worden ist, demoduliert der zweite Modemteil 517 das Rücksignal S0 und liefert das Ausgangssignal an die Empfangs-Signalbestimmungsschaltung 502. Wenn die Empfangssignalbe-
Stimmungsschaltung 502 das Rücksignal S„ feststellt, dann wird das Rücksignal Sn über das Schieberegister 506 in dem Speicher 509 gespeichert. Wie in dem Fall der vorher beschriebenen in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform sind in dem Speieher 509 auch das Kanalsignal S„ und das Steuersignal Sn gespeichert. Die jeweils in dem Speicher 509 gespeicherten Signale werden als Funktion des in Fig. 21 (J) gezeigten Lesetaktpulses Cn gelesen. Das Lesesignal wird zu den Sendedaten und wird von der Sendesignalgeneratorschaltung 512 durch den ersten Modemteil 515 zu dem Sender 1 übertragen.
Wie im vorhergehenden beschrieben worden ist, ist die Ausführungsform so angepaßt, daß der Blockfilter 514 in die Netzleitung eingesetzt ist, so daß das Sendesignal nicht direkt von dem Sender 1 zu dem Empfänger 2 sondern über den Verstärker 51 übertragen wird. Als Ergebnis davon kann das Sendesignal von dem Sender 1 zu dem Empfänger mit einer Verzögerung von einem Bit übertragen werden. Daher wird gemäß der im weiteren beschriebenen Ausführungsform das Sendesignal von dem Sender 1 zu dem Verstärker 51 gesendet und danach kann dasselbe von dem Verstärker 51 zu dem Empfänger 2 gesendet werden mit einer Verzögerung von einem Bit im Vergleich zu dem von dem Sender 1 ohne Übertragung von dem Verstärker 51 zu dem Empfänger 2 übertragenen Signal. Als Ergebnis davon kann die zum Datenübertragen erforderliche Zeitdauer gekürzt werden.
Fig. 22 zeigt ein Blockdiagramm mit einem Beispiel, in dem zwei der in Fig. 19 gezeigten Verstärker 51 zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 gesetzt sind, und die Fig. 23 und 24 zeigen den Fluß des Sendesignales in dem in Fig. 22 gezeigten Datenübertragungssystem.
Durch Vorsehen von zwei in Fig. 19 gezeigten Verstärkern zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2, wie dies in Fig.
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gezeigt ist, wird es möglich, den Abstand zwischen Sonder 1 und Empfänger 2 zu vergrößern. E;; entsteht jedoch ein im folgenden beschriebenes Problem, wenn zwei Verstärker 51a und 51b zwischen den Sender 1 und den Empfänger 2 gesetzt werden. Es wird, wie in Fig. 23 ge/.eigt, angenommen, daß der Sender 1 das Sendesignal zu dem Zeitpunkt to sendet und der erste Verstärker 51a das verstärkte Sendesignal zu dem zweiten Verstärker 51b zu der Zeit ti und der zweite Verstärker 51b das verstärkte Sendesignal zu dem Empfänger 2 zu der Zeit t2 sendet. Dann sendet der Empfänger 2 das Rücksignal SR an den zweiten Verstärker 51b zu der Zeit t3. Wenn der Sender 1 das nächste Sendesignal zu der Zeit t3 sendet, dann sendet der erste Verstärker b1a das Sendesignal zu dem zweiten Verstärker 51b. Als Ergebnis davon empfängt der zwoite Verstärker 51b das Signal sowohl vom ersten Verstärker 51a als auch das vom Empfänger 2 zur Zeit t3. In einem solchen Fall läßt der in Fig. 19 gezeigte Verstärker 51 dasjenige Sendesignal unbeachtet, welches später zu senden begonnen worden ist, d.h. das Sendesignal, das von dem ersten Verstärker 51a zur Zeit t2 in Fig. 23 gesendet worden ist, wodurch dieses Sendesignal nicht wiederholt wird.
Wenn zwei Sendesignale von dem Sender 1 zu den Zeiten to und ti wie in Fig. 24 gezeigt gesendet werden, dann ist der erste Verstärker Ma durchlässig zu dem zweiten Verstärker 51b zur Zeit ti und kann daher das von dem Sender 1 zur ZeLt ti übertragene Sendesignal nicht empfangen. Als Ergebnis davon folgt, daß das später gesendete Sendesignal überhaupt nicht verstärkt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen soll eine Möglichkeit betrachtet werden, bei der zwei Signale simultan durch den Verstärker 51 verarbeitet werden können. Der Aufbau eines Verstärkers 51, der eine solche Operation durchführen kann, würde jedoch extrem kompliziert sein.
Deshalb ist der in Fig. 19 gezeigte Verstärker 51 so angepaßt,
daß bei Übertragung des Sendesignales von einem Ende der Netzleitung 3 zu dem Blockfilter 514 ein Besetzt-Signal zu dem anderen Ende der Netzleitung zu dem Blockfilter 514 hin geliefert wird, wodurch die oben beschriebene Schwierigkeit eliminiert wird. Genauer gesagt wird der Verstärker 51 mit einer Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516 und einer Empfangsrichtungsdetektorschaltung 518 versehen. Die Empfangsrichtungdetektorschaltung 518 wird mit einem von der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 festgelegten Empfangssignal beaufschlagt. Die Empfangsrichtungsdetektorschaltung 518 ermittelt, von welchem Ende der Netzleitung in bezug auf den Blockfilter 514 das Sendesignal übertragen wird, basierend von der Feststellung der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 dahingehend, ob das Modulationsausgangssignal geliefert wird von dem ersten Modemteil 515 oder dem zweiten Modemteil 517. Das detektierte Ausgangssignal der Empfangsrichtungsdetektorschal'-tung 518 wird der Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516 zugeführt. Die Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516 wird mit dem detektierten Signal von der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 51.7 beaufschlagt. Wenn das detektierte Signal von der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 erhalten wird und das detektierte Signal von der Empfangsrichtung von der Empfangsrichtungsdetektorschaltung 518 erhalten wird, dann liefert die Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516 ein Besetzt-Signal an den ersten Modemteil 515 und den zweiten Modemteil 517.
Fig. 25 ist ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Zeitsteuerung des empfangenen Sendesignales und des von dem Verstärker nach Fig. 19 gesendeten Besctzt-Signales. Fig. 26 zeigt den Fluß der Signale in dem Dat(;nübertragungssystem für den Fall, daß das Besetzt-Signal gesendet wird, während das Sendesignal von dem in Fig. 19 gezeigten Verstärker 51 empfangen wird. Fig. 27 ist ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Zeitsteuerung des Sendesignales und des von dem in Fig. 19 gezeigten Ver-
stärker 51 gesendeten Besetzt-Signales. Fig. 28 ist eine Darstellung des Flusses der Signale in dem Datenübertragungssystem für den Fall, daß das Besetzt-Signal gesendet wird, während das Sendesignal von dem in Fig. 19 gezeigten Verstärker/gesendet wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 19 und 25 bis 28 der Betrieb zum Erzeugen des Besetzt-Signales durch den Verstärker 1A beschrieben. Wie in Fig. 26 gezeigt ist, detektiert die Empfangsrichtungsdetektorschaltung 518 die Durchlässigkeit des Sendesignales von einem Ende des Blockfilters 514, wenn das Sendesignal von dem Sender 1 zu dem Verstärker 51 zu der Zeit to übertragen wird, wodurch das detektierte Signal zu der Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516 geliefert wird. Zu dieser Zeit detektiert die Besetzt-Signal-Detektorschaltung 507 das von dem Sender 1 gesendete Besetzt-Signal und liefert das erfaßte Signal zu der Besetzt-Signal-Generatorschal tung 516. Entsprechend liefert die Besetzt-Signal-Generatorschal tung 516 das Besetzt-Signal an den zweiten Modemteil 517. Der zweite Modemteil 517 überlagert das Hochfrequenzsignal in dem zweiten Abschnitt von jeder Halbperiode des Netzspannungswechselstromes, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch die Netzleitung 3 in einen Besetzt-Zustand zwischen der anderen Endseite der Spannungsleitung des Blockfilters 514 und dem zweiten Verstärker 51b gebracht wird. Entsprechend wird der zweite Verstärker 51b in einen Besetzt-Bereitschafts-Zustand gebracht. In Fig. 26 bezeichnet der lineare Pfeil das Sendesignal und der wellenförmige Teil das Besetzt-Signal. Während eines Zeitabschnittes, in dem das Sendesignal von einer Endseite der Netzleitung 3 empfangen wird, kann der Verstärker 51 die andere Endseite der Netzleitung 3 in einen Besetzt-Zustand bringen. Es wird jetzt angenommen,daß während der Zeitsteuerung bzw. der Zeit t2 der Sender 1 das Sendesignal zu dem ersten Verstärker 51a sendet. Dann versucht der erste Verstärker 51a
während der Zeitsteuerung bzw.Zeit t3 das Sendesignal von dem Sender 1 zu dem zweiten Verstärker 51b zu verstärken. Zu der Zeit t3 sendet aber der Empfänger 2 das Rücksignal SR zu dem zweiten Verstärker 51b. Entsprechend antwortet der zweite Verstärker 51b auf den Empfang des Rücksignales SR von dem Empfänger 2 zum Senden des Besetzt-Signales auf die Netzleitung 3 an der Endseite des ersten Verstärkers 51a. Der erste Verstärker 51a wird deshalb in einen Bereitschaftszustand gebracht, wobei das Sendesignal von dem Sender 1 im Speicher 509 gespeichert wird. Zu der Zeitsteuerung bzw. Zeit t4 wird das Sendesignal von dem zweiten Verstärker 51b zu dem ersten Verstärker BIa übertragen, wodurch der erste Verstärker 51a, der in einem Bereitschaftszust;and war, während der Taktzeit bzw. Zeit tb zu senden beginnt, wobei das Senden während der Taktsteuerung bzw. Zeit t6 von dem ersten Verstärker 51a zu dem Sender 1 durchgeführt wird, während der zweite Verstärker 51b die Übertragung zu dem Empfänger 2 durchführt. Entsprechend kann jeder der Verstärker 51a und 51b eine Verstärkungsoperation fortführen, ohne daß das Sendesignal unwirksam gemacht würde.
In der obigen Beschreibung wurde die Ausführungsform so angepaßt, daß während der Übertragung des Sendesignales von einer Endseite des Blockfilters 514 das Besetzt-Signal zu der anderen Endseite des Blockfilters 514 gesandt wurde. Alternativ dazu kann die Ausführung aber auch so angepaßt sein, daß, während einer der Verstärker 51a oder 51b das Sendesignal zu einer Endseite des Blockfilters 514 sendet, das Besetzt-Signal zu der anderen Endseite des Blockfilters 514 gesandt wird. Genauer gesagt haben der erste Modemteil 515 und der zweite Modemteil 517 (Fig. 19) eine Funktion des Demodulierens des Sendesignales gleichzeitig, wenn diese das Sendesignal modulieren und dasselbe übr-r die Netzleitung 3 übertragen. Wenn das Sendesignal von der Sendesignalgeneratorschaltung 512
zu dem ersten Modemteil 515 oder dem zweiten Modemteil 517 ausgesandt wird, dann wird dementsprechend das Sendesignal moduliert, um über die Netzleitung 3 übertragen zu werden, und gleichzeitig das Sendesignal demoduliert, so daß das Empfangssignal der Empfangssignalbestimmungsschaltung 502 zugeführt wird. Die Empfangsrichtungsdetektorschaltung 518 spricht auf das Bestimmungsausgangssignal von der Empfangssignalbestinimungsschaltung 502 an und bestimmt so, in welche Richtung das Sendesignal übertragen wird. Die Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516 spricht auf das Bestimmungsausgangssignal von der Empfangsrichtungdetektorschaltung 518 an zum Erzeugen eines Besetzt-Signales, welches von dem zweiten Modemteil 517 auf der anderen Endseite auf der Neüzleitung 3 übertragen wird. Der Fluß der Signale zu dieser Zeit wird unter Bezugnähme auf die Fig. 27 und 28 beschrieben. Wenn das Sendesignal wie in Fig. 27 (A) gezeigt von dem ersten Modemteil 515 auf die Netzleitung 3 gesendet wird, dann wird das Besetzt-Signal, welches kontinuierlich sein hohes Niveau annimmt, von dem zweiten Modemteil 517 übertragen während einer Zeitperiode, wenn das Sendesignal gesendet wird, wie es in Fig. 27 (B) gezeigt ist. Es wird nun c:in Betriebsablauf entsprechend dem der Fig. 24 unter Bezugnahme auf Fig. 28 beschrieben. Der erste Verstärker 51a überträgt das Signal zu dem zweiten Verstärker 51b während der Zeitsteuerung bzw. Zeit ti. Da der erste Verstärker 51a das Besetzt-Signal zu dieser Zeit zu dem Sender 1 gesandt hat, wird der Sender 1, der das Signal zu der Zeit ti senden möchte, in einen Besetzt-Bereit-Zustand gesetzt, und der erste Verstärker 51a beginnt die Übertragung während der Taktsteuerung bzw. Zeit t2, wenn das Besetzt-Signal nicht zu senden ist. Als Ergebnis davon kann der erste Verstärker 51a das von dem Sender 1 während der Zeitsteuerung bzw. Zeit t3 gesendete zweite Sendesignal verstärken.
Fig. 29 y.eij',t ein B] ockdiagramm einer weiteren Aur. CührungülOrm
der Erfindung. Fig. 30 zeigt eine grafische Darstellung der Wellenformen des Signales an dem Hauptteil der Verstärker "-jla und bib, die bei der in Fig. 29 verwendeten Ausführungsform Anwendung finden. Fig. 31 zeigt eine Darstellung des Signalflusses bei dem in Fig. 29 gezeigten Datertübertragungssystem. In dem Fall, in dem zwei Einheiten eines solchen Verstärkers 51 wie in Fig. 19 gezeigt mit der Netzleitunß 3 verbunden sind und der erste Sender la und der erste Empfänger 2a an dem Abschnitt von einem Verstärker 51a verbunden sind, während der zweite Sender Ib und der zweite Empfänger 2b mit dem Abschnitt des anderen Verstärkers 51b verbunden sind, kann ein Problem auftreten, welches im folgenden beschrieben wird. Es wird angenommen, daß verschiedene Sendesignale von dem ersten Sender la und dem zweiten Sender Ib zu dem ersten Empfänger 2a gesandt werden. In einem solchen Fall arbeitet der erste Empfänger 2a erst in Übereinstimmung mit dem von dem ersten Sender la erhaltenen Sendesignal. Danach arbeitet der erste Empfänger 2a in Übereinstimmung mit dem Sendesignal verstärkt durch den zweiten Verstärker 51b und den ersten Verstärker 51a von dem zweiten Sender Ib. Umgekehrt arbeitet der zweite Empfänger 2b zuerst in Übereinstimmung mit dem Sendesignal von dem zweiten Sender Ib und danach in Übereinstimmung mit dem Sendesignal, welches von dem ersten Sender la über den ersten Verstärker 51a und dem zweiten Verstärker 51b gesendet ist. Daraus folgt, daß, obwohl der erste Empfänger 2a beispielsweise ein Empfänger desselben durch den ersten Sender la oder den zweiten Sender Ib bestimmter Kanal ist, derselbe unterschiedlich arbeitet in Abhängigkeit von den verschiedenen Steuersignalen. Der Grund liegt darin, daß die NetzleJtung 3 nicht durch den Blockfilter 514 getrennt ist und daß daher die jeweiligen Sender la und Ib und die entsprechenden Empfänger 2a und 2b gleichzeitig an einer Mehrzahl von Positionen arbeiten können. Um diese
Unzuträglichkeit ausschließen zu können, sind die jeweiligen Verstärker 51a und 51b so angepaßt, daß, wenn ein solches Besetzt-Signal wie in Fig. 30 (A) von einer Endseite über die Netzleitung 3 übertragen wird, das in Fig. 30 (B) gezeigte Besetzt-Signal auf der anderen Endseite der Netzleitung 3 erhalten wird, wodurch die Netzleitung 3 zwangsweise in einen Besetzt-Zustand gebracht wird. Startet beispielsweise der erste Sender la (siehe Fig. 29) das Senden des Sendesignales, dann überträgt der erste Verstärker 51a ein Besetzt-Signal über die NetzleLtung 3 in dem ersten Verstärker 51a und dem zweiten Verstärker 51b zum In-Besetz-Zustand-Bringen davon. Da die Netzleitung 3 auf der Seite des ersten Verstärkers 51a in einen Besetzt-Zustand gebracht ist, bringt der zweite Verstärker 51b die Netzleitung 3 auf der Seite der zweiten Netzleitung Ib in einen Besetzt-Zustand. Daher spricht die Besetzt-Signal-Generatorschal tung 516 (siehe Fig. 19) auf das detektierte Ausgangssignal der Empfangsrichtungsdetektorschaltung 518 und das detektierte Ausgangssignal der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 517 zum Bestimmen der Übertragung des Besetzt-Signales von einer Endseite der Netzleitung 3 und zum Übertragen des Besetzt-Signales zu der anderen Endseite der Netzleitung 3 an. Bei diesem Aufbau der Verstärker 51a und 51b sendet der erste Verstärker 51a das Besetzt-Signal zu dem Abschnitt des zweiten Verstärkers 51b, wenn der erste Sender la das Sendesignal zu der Steuerzeit bzw. to wie in Fig. 31 gezeigt sendet. Dann legt der zweite Verstärker 51b fest, daß das Besetzt-Signal von dem ersten Verstärker 51a gesendet wird, wodurch das Besetzt-Signal zu dem zweiten Sender Ib gesendet wird. Der zweite Sender Ib wird in einen Besetzt-Bereit-Zustand gesetzt.
In einem Fall, in dem das Sendesignal von dem ersten Verstärker 51a und das Rücksignal S1, von dem zweiten Empfänger
ti
2b zu dem zweiten Verstärker 51b während derselben Zeit bzw. Zeitsteuerung in dem in Fig. 29 gezeigten Datenübertragungssystem gesandt werden, kann es passieren, daß der Betrieb des zweiten Verstärkers 51b unbestimmt wird und kein Besetzt-Signal erhalten wird,und solch eine Operation (Fig. 26) wird nicht durchgeführt. Damit dieser Zustand eliminiert werden kann, kann eine Lösung betrachtet werden, bei der das Sendesignal von dem ersten Verstärker 51a vorzugsweise von dem zweiten Verstärker 51b empfangen wird.
Fig. 32 zeigt ein Blockdiagramm eines solchen Verstärkers. Der in Fig. 32 gezeigte Verstärker 52 ist im wesentlichen derselbe wie der in Fig. 19 gezeigte Verstärker 51 mit Ausnahme der nachfolgenden Aspekte. Eine erste Frequenzdetektorschaltung 521 ist mit dem Demodulatorausgang des ersten Modemteiles 515 und eine zweite Frequenzdetektorschaltung 522 mit dem Demodulatorausgang des zweiten Modemteiles 517 verbunden. Die erste Frequenzdetektorschaltung 521 dient zum Erfassen, ob die Frequenz des von dem ersten Modemteil 515 empfangenen Empfangssignales eine geeignete Frequenz besitzt. In gleicher Weise dient die zweite Frequenzdetektorschaltung 522 dazu, zu erfassen, ob die Frequenz des von dem zweiten Modemteil 517 empfangenen Empfangssignales eine geeignete Frequenz besitzt. Das detcktierte Ausgangssignal der ersten Frequenzdetektorschaltung 521 wird der ersten Empfangssignalermittlungsschaltung 523 und der Besetzt-Signal-Detektorschaltung 517 zugeführt. Das detektierte Signal der zweiten Frequenzdetektorschaltung 522 wird der zweiten Frequenzsignalermittlungsschaltung 524 zugeführt. Die erste Empfangssignalermittlungsschaltung 523 dient zum Bestimmen dos Startsignales S„ und der logischen Null oder Eins in dem durch den ersten Modemteil 515 demodulierten Empfangssignal. Die zweite Empfangssignalermittlungsschaltung 524 dient entsprechend zum Bestimmen des Start-
signales Sg und der logischen Null oder Eins in dem von dem zweiten Modemteil 517 demodulierten empfangenen Signal. Die von den ersten und zweiten Empfangssignalermittlungsschaltungen 523 und 524 bestimmten Empfangssignale werden der Startsignalermittlungsschaltung 503 und der Umschaltschaltung
525 zugeführt. Das von den ersten und zweiten Empfangssignalermittlungsschaltungen 523 und 524 festgelegte Startsignal S„ wird der Empfangsrichtungsermittlungsschaltung
526 zugeführt. Die Empfangsrichtungsermittlungsschaltung 526 umfaßt ein RS-Flip-Flop, welches durch NOR-Schaltungen
527 und 528 verwirklicht ist. Das von der.ersten Empfangssignalerrnitl.lungsr> chaltung 523 ermittelte Startsignal wird dem Einnlcl 1 c; rritfnnp: der NOR-SohnlLung fj?7 und das durch die zweite Empfanp.ssignalermittlungsschaltung 524 ermittelte Startsignal dem Rückstelleingang der NOR-Schaltung 528 zugeführt. Das RS-Flip-Flop ist so aufgebaut, daß der Einstelleingang im Vergleich zu dem Rückstelleingang bevorzugt ist. Entsprechend wird die Empfangsrichtungsermittlungsschaltung 526 als Antwort auf das von der ersten Empfangssignalermittlungsschaltung 523 erhaltene Startsignal eingestellt t wenn das Startsignal S„ simultan von der ersten Empfangssignalermittlungsschaltung 523 und der zweiten Empfangssignalermittlungsschaltung 524 erhalten wird. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 527 wird durch den Inverter 529 invertiert und der Umr.chal tschaltung 525 als ein Schaltsignal und auch der Besetzi.-S Lgna 1-Generatorschal lung 516 zugeführt.
Im weiteren wird der Betrieb des Verstärkers 52 beschrieben. Wenn der erste und der zweite Modemteil 515 und 517 simultan das Sendesignal erhalten, dann werden dadurch die entsprechenden Sendesignale demoduliert und es wird ein Empfangssignal an die erste und die zweite Frequenzdetektorschaltung 521 und 522 jeweils geliefert. Die erste und die zweite Froqueny.do l.ok l.orr;f-hn 1 tunp, Fi?1 und r->?? deLok I. i fron jeweil;;,
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ob die Frequenzen der jeweiligen Empfangssignale geeignet bzw. richtig sind und, wenn beide als geeignet detektiert sind, wird das detektierte Ausgangssignal der Besetzt-Signal-Detektorschal tung 507 und zu den ersten und zweiten Empfangs-Signalermittlungsschaltungen 523 und 524 geführt. Die erste und die zweite Empfangssignalermittlungsschaltungen 523 ur.cl 524 bestimmen jede das Startsignal Sg, ur.d das entsprechende Startsignal S_ wird zu der Err.pfangsrichtungsbestimniungsschaltung 5ί·6 geliefert. Da die Err.pf&ngsrichturif'sermi ttlungsschaltung 526 mit der Vorzugsanweisung an dem Einstelleingang beaufschlagt ist, wird dieser als Antwort auf das von der ersten Empfangssignalermittlungsschaltung 523 erhaltene Startsignal S„ eingestellt. Als Ergebnis wird ein Empfangsrichtungssignal, welches repräsentativ ist für den Empfang des Sendesignales durch den ersten Modemteil 515, von der Empfangsrichtungsermittlungsschaltung 526 erhalten, und die Umschalterschaltung 525 spricht auf das Empfangsrichtungssignal an, um zu der ersten Empfangssignalermittlungsschaltung 523 geschaltet zu werden. Entsprechend speichert das Schieberegister 506 das von der ersten Empfangssignalermittlungsschaltung 523 erhaltene Empfangssignal. Gleichzeitig wird das Empfangsrichtungssignal von der Ernpf angsrichtungsermittlungsschaltung 526 zu der Besetzt-Signal-Generatorschal tung 516 geführt. Zu dieser Zeit ist die Besetzt-Signal- Generatorschaltung 516 mit dem Besetzt-detektiert-Ausgang von der Besetzt-Detektorschaltung 507 beaufschlagt. Demgemäß bestimmt die Besetzt-Signal-Generatorschaltung 516, daß der erste Modemteil 515 das Sendesignal empfängt und ein Besetzt-Signal an den zweiten Modemteil 517 liefert.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Empfangsrichtung determiniert durch die Empfangsrichtungsbestimmungsschaltung 526 als eine Funktion des durch die ersten und zweiten Empfangssignalermittlungsscha'tungen 523 und 524 bestimmten Start-
signales S0, und die Vorzugsanweisung wird dem Eingang der
Empfangsrtchtungsbestimmungsfichal l.ung 5P6 gegeben. Daher
wird selbst dann, wenn die Sendesignale gleichzeitig den
ersten und zweiten Modemteil 515 und 517 zugeführt werden, das Sendesignal bevorzugt zu dem ersten Modemteil 515 verarbeitet.
Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN
    FO 8-2523 P/hu
    Matsushita Electric Works, Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu, Japan
    Datenübertragungssystem zur Übertragung von Daten über eine Netzleitung
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Datenübertragungssystem zur Übertragung von Daten über eine Netzleitung, mit einer ersten und einer zweiten mit der Netzleitung gekoppelten Kommunikationseinrichtung zum Übertragen von Steuerdaten mit einer Mehrzahl von Bits und in Form eines Hochfrequenzsignales, welches einem Wechselstrom einer Spannungszufuhr überlagert ist, der über die Netzleitung zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung anliegt,
    wobei die erste Kommunikationseinrichtung eine erste Sendeeinrichtung zum Senden der Steuerdaten an die zweite Kommunikationseinrichtung und eine erste
    PATENTANWALT DII1L. FMIYS. LUTZ I I. PHÜF-f; R ■ D HOOO MUNCHI NOO . WILl-ROIOl-.NSTK. Il Tf I.. (rjfftl) (MO04O
    Empfangseinrichtung zum Empfangen der von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenen Steuerdaten und die zweite Kommunikationseinrichtung eine zweite Empfangseinrichtung einschließlich einer zu steuernden Einrichtung und zum Empfangen der von der ersten Kommunikationseinrich^ tung gesandten Steuerdaten zum Steuern der in Abhängigkeit von den Steuerdaten zu steuernden Einrichtung und eine zweite Sendeeinrichtung zum Senden von den Steuerzustand der zu steuernden Einrichtung kennzeichnenden Steuerzustandsdaten an die erste Kommunikationseinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch,
    eine an die Netzleitung (3) zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung (1, 2) angekoppelte Verstärkereinrichtung (5) einschließlich einer Speichereinrichtung zum Speichern von von einer der ersten und zweiten Kommunikationseinrichtungen (l, 2) übertragenen Daten in der Speichereinrichtung und zum Auslesen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit zum Übertragen derselben zu der jeweils anderen der ersten und zweiten Kommunikationseinrichtungen mit einem vorbestimmten Pegel.
  2. 2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkereinrichtung (5) eine mit der Netzleitung
    (3) gekoppelte Hochfrequenzsignalblockiereinrichtung zum Blockieren des Durchganges des Hochfrequenzsignales und zum Durchlassen des Wechselstromes,
    eine Einrichtung zum Speichern der Steuerdaten, die von einer der ersten und zweiten in einem Abstand von der Hochfrequenzblockiereinrichtung in einer Richtung an die Netzleitung (3) angekoppelten Kommunikationseinrichtungen (1, 2) gesandten Steuerdaten und
    eine KLnrichtung zum Lesen der in der Steuereinrichtung ge-
    steuerten Daten nach Ablauf der vorbestimmten Zeit zum Senden der Steuerdaten von der anderen Kommunikationseinrichtung aufweist.
  3. 3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i chne t,
    daß die Steuerdaten einen die Sendeeinleitung repräsentierenden Startkode umfassen und die Verstärkereinrichtung (5) eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (504), die auf den Empfang des von einem der ersten und zweiton Kommunikationseinrichtungen gesendeten Startkodes /.um Erzeugen eines Taktsignales anspricht,
    eine auf das Ausgangssignal der Taktsignalgeneratoreinrichtung ansprechende Einrichtung zum Speichern eines Steuersignales in der Speichereinrichtung und eine Einrichtung, die anspricht auf das Ausgangssignal von der Taktsignalgeneratoreinrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode zum Übertragen des Startkodes an die andere der ersten und zweiten Kommunikationseinrichtungen unmittelbar vor Senden der den Steuerzustand repräsentierenden SteuerzustandsdaLen, aufweist.
  4. 4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Verstärkereinrichtung (5) eine Mehrzahl von an die Netzleitung (3) zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung (1, 2) angekoppelte Verstärkereinrichtungen aufweist,
    daß die Steuerdaten einen Identifikationskode zum Identifizieren eines jeden der Mehrzahl von Verstärkereinrichtungen umfaßt und
    daß jede der Verstärkereinrichtungen eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des in den Steuerdaten enthaltenen Ident i f ikat i onMko(ie!5 /,um Liefern eines Ausganges Lgnal ob fur den
    Fall, daß der Identifikationskode die eigene Verstärkereinrichtung identifiziert, und
    eine auf das Ausgangssignal von der Bestimmungseinrichtung zum Speichern der Steuerdaten in der Speichereinrichtung ansprechende Einrichtung aufweist.
  5. 5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
    daß jede der Verstärkereinrichtungen eine auf das Ausgangssignal von der Bestimmungseinrichtung ansprechende Einrichtung aufweist zum Erneuern des Identifikationskodes in einen neuen Identifikationskode zum Identifizieren einer anderen Verstärkereinrichtung der eigenen benachbarten Verstärkereinrichtung.
  6. 6. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkereinrichtung eine Einrichtung zum Übertragen eines Besetzt-Signales aufweist, welches beinhaltet, daß die Steuerdaten zu diesem Zeitpunkt in einer Richtung der Netzleitung übertragen werden, wenn die Steuerdaten in der anderen Richtung der Netzleitung im Hinblick auf die Hochfrequenzblockiereinrichtung übertragen werden.
  7. 7. Datenübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Verstärkereinrichtung eine Einrichtung aufweist zum Liefern des Besetzt-Signales in der einen Richtung der Netzleitung, wenn die Steuerdaten von der anderen Endseite der Netzleitung in bezug auf die Hochfrequenzblockiereinrichtung übertragen werden.
  8. 8. Datenübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkereinrichtung eine Einrichtung aufweist zum Liefern des Besetzt-Signales an die andere Endseite der Netzleitung, wenn das Besetzt-Signal empfangen wird von der anderen Endseite der Netzleitung in bezug auf die Hochfrequenzblockiereinrichtung.
  9. 9. Datenübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkereinrichtung eine Einrichtung aufweist zum bevorzugten Empfangen der von einer Endseite der Netzleitung gesendeten Steuerdaten und zum Liefern des Besetzt-Signales an die andere Endseite der Netzleitung, wenn die Steuerdaten von beiden Endseiten der Netzleitung im Hinblick auf die Hochfrequenzsignalblockiereinrichtung übertragen werden.
  10. 10. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens zwei Verstärkereinrichtungen an der einen und der anderen Endseite der Netzleitung in bezug auf die erste Kommunikationseinrichtung angekoppelt sind und daß jede der wenigstens zwei Verstärkereinrichtungen eine Besetzt-Signal-Detektoreinrichtung zum Detektieren des Besetzt-Signales ,
    eine Zeitmeßeinrichtung zum Messen einer Zeitdifferenzperiode als Antwort auf die Abwesenheit des detektierten Ausgangssignales der Besetzt-Signal-Detektoreinrichtung und eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken der Daten von der ersten und zweiten Kommunikationseinrichtung als Antwort auf die Messung der Zeitdifferenzperiode durch die Zeitmeßeinrichtung aufweisen.
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