DE3226766A1 - Bargeld-abrechnungssystem - Google Patents

Bargeld-abrechnungssystem

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DE3226766A1
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Katsuji Habikino Osaka Nishimura
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Description

VON KREISLER SCHONWALD^ EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Sharp Kabushiki Kaisha Dr.-Ing. von Kreisiert 1973
22-22, Nagaike-Cho, Abeno-ku, Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Osaka-shi, Osaka-fu, Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Japan Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing, G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
OEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
16. Juli 1982 Sg-Fe
Bargeld-Abrechnungssystem
Die Erfindung betrifft ein Bargeld-Abrechnungssystem, bei dem eine Registrierkasse elektrisch mit einer GeIdzählmachine zum Zählen des umgesetzten Geldbetrages, einschließlich Münzen und Banknoten, verbunden ist.
Eine Registrierkasse, wie sie in Banken zum Registrieren des eingezahlten Geldes benutzt wird, hat den in Fig. 1 dargestellten Aufbau. Gemäß Fig. 1 ist eine Funktionstastatur vorgesehen, die zahlreiche Funktionstasten aufweist, zu denen eine Einzahlungstaste sowie Tasten zur Angabe verschiedener Abrechnungsposten gehören. Mit
2 ist ein Tastendiskriminator bezeichnet, mit dem festig
gestellt werden kann, welche der Funktionstasten betätigt worden ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), das Bezugszeichen -] 5 bezeichnet eine numerische Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten für die einzelnen Dezimalstellen; das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Tastenkodierer; das Be-
TcWon; 10721) Π11Μ1 M,- H8R 71117 .Int». ·' Weciromm Γ)ηηι|,ηΐ.·π| Köln
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zugszeichen 6 bezeichnet eine Nennwerttastatur, die eine oder mehrere Nennwerttasten zur Angabe eines bestimmten Nennwerts (Denomination) aufweist; das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Adressenzähler; das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Speichereinheit zur Speicherung verschiedener Daten; das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit zur Steuerung der Speichereinheit 8; das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Drucker; das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Anzeigeeinheit und das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Festwertspeicher, in dem das zur Steuerung der Operationsfolge des Systems erforderliche Mikroprogramm gespeichert ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion einer herkömmlichen Registrierkasse wird beispielsweise im Fall der Einzahlung von 540 Dollar in kleineren Banknoten, z.B. fünf 100-Dollarnoten plus vier 10-Dollarnoten, das System zur Registrierung in einer bestimmten normalen Verrechnungsstelle nach dem Flußdiagramm der Fig. 2 betrieben.
Gemäß Fig. 2 werden vor der eigentlichen Benutzung der Registrierkasse in den beiden aufeinanderfolgenden Stufen (1) und (2) durch die Bedienungsperson der Registrierkasse die Banknoten in der Hand gehalten, um sie zu zählen und um dann den Zählbetrag zum Zwecke der Bestätigung vorübergehend aufzuschreiben. Das Aufschreiben des Zählbetrages erfolgt nach verschiedenen Klassen (Banknoten). Nachdem die entsprechend den verschiedenen Nennwerten aufgeschriebenen Unterbeträge, d.h. die Gesamtheit von 500 Dollar und 40 Dollar, anhand des eingezahlten Geldbetrages überprüft worden ist, betätigt in Stufe (3) der Kassierer die Taste für die Abrechnungs-
posten, so daß von der Funktionstastatur 1 über den Tastendiskriminator 2 zu der zentralen Verarbeitungseinheit 3 (im folgenden als CPU bezeichnet) ein Signal übertragen wird, das angibt, daß die nachfolgend der CPU zugeführte Information dem normalem Geldbetrag zugeordnet ist. In Stufe (4) werden,dadurch daß die numerische Tastatur 4 und die Klassentastatur 6 abwechselnd betätigt werden, die vorübergehend aufgezeichneten Unterbeträge in die CPU übertragen. Der Tastenkodierer 5 dient dazu, die Unterbeträge jeweils in binärkodierte Dezimalsignale umzusetzen, damit die CPU die Unterbeträge verarbeiten kann. Im Anschluß an Stufe 4 betätigt der Kassierer in Stufe 5 die Einzahlungstaste, um von der Funktionstastatur 1 über den Tastendiskriminator 2 ein Signal in die CPU 3 zu übertragen, das angibt, daß die zuvor eingegebene Geldinformation eine Einzahlung darstellt, die in einer bestimmten Postenstelle registriert werden soll. In Stufe (6) führt die CPU 3 eine Prüfung durch, um festzustellen, ob die Gesamtheit der Unterbeträge gleich dem Betrag des eingezahlten Geldes ist. Wenn beide Beträge gleich sind, werden die verschiedenen Daten in Stufe (7) unter Steuerung durch die Eingabe/Äusgabe-Steuereinheit 8 in einen von dem Adressenzähler 7 bezeichneten vorbestimmten Bereich der Speichereinheit 8 eingeschrieben. Andererseits erfolgt, wenn beide Beträge nicht gleich sind, in Stufe (8) eine Fehleranzeige und der Kassierer muß dann in Stufe (9) eine Rückbestätigung durchführen, indem die Prozedur von der Anfangsstufe (1) aus wiederholt wird.
In Stufe (10) werden die in dem bezeichneten Bereich der Speichereinheit 8 gespeicherten Daten auf einem Journal ausgedruckt und gleichzeitig über die Anzeigeeinheit 11
angezeigt. Nachdem dies unter Benutzung der Registrierkasse durchgeführt ist, wird das in einem Fall dem Kassierer ausgehändigte oder eingezahlte Geld in Stufe (11) gepeichert. Diejenigen Prozeduren, deren Blöcke in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, erfordern manuelle Eingriffe.
Aus der obigen Schilderung ergibt sich, daß der Kassierer bei der Durchführung der Buchung nicht nur vor der Benutzung der Registrierkasse mit dem Geld hantieren muß , sondern daß nach Beendigung der Transaktion unter Benutzung der Registrierkasse auch noch geistige Tätigkeit erforderlich ist, um zu prüfen, ob die Registrierkasse in der richtigen Weise betätigt worden ist. Anschließend muß das eingezahlte Geld noch in die Kasse eingelegt werden. Die oben beschriebenen konventionellen Registrierkassen haben zahlreiche Nachteile. Wenn der einzuzahlende Geldbetrag groß ist und/oder zahlreiche unterschiedliche Geldscheinarten (Nennwerte) enthält, ist der Kassierer für eine längere Zeit mit einer Fülle manueller Tätigkeiten beschäftigt. Dies führt zu einer verminderten Leistung und erfordert lange Wartezeiten des Kunden.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Geldabrechnungssystem zu schaffen, das von den oben geschilderten Nachteilen und den Unzuträglichkeiten der bekannten Registrierkassen befreit ist. Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben der Erfindung ist ein Bargeld-Abrechnungssystem mit einer Registrierkasse zur Registrierung von Informationen über GeIdtransaktionen elektrisch mit einer Geldzählmaschine verbunden, die den von der Transaktion betroffenen Geld-
- :;32g6766
betrag einschließlich der Banknoten und Münzen zählt. Diese Geldzählmaschine ist mit einer Einschreibeeinrichtung versehen, die die Zählinformation in eine zentrale Verarbeitungseinheit der Registrierkasse eingibt, so daß die Zählinformation zu jc?der gewünschten Zeit in die zentrale Verarbeitungseinheit eingegeben werden kann.
Aus demselben Grunde ist das System dar oben genannten Art mit einer Gelddaten-Speichereinheit versehen, die in die Registrierkasse so eingebaut ist, daß als Antwort auf die Beendigung des von der Zahlmaschine durchgeführten Zählvorganges die·den eingezahlten Geldbetrag angebende Zählinformation in die Gelddaten-Speichereinheit übertragen werden kann.
Weiterhin ist zu demselben Zweck das System der oben angegebenen Art mit einer Einrichtung zur Verarbeitung der Zählinformation zu Eingabewerten, die die verschiedenen Nennwerte (Banknoten- oder Münzarten) angeben, •versehen, wobei diese Verarbeitungseinrichtung in die Registrierkasse eingebaut ist. Die so ausgebildete Registrierkasse ist ferner mit einer Einrichtung zur Erkennung der Anwesenheit oder Abwesenheit von Zählinformationen von der Zählmaschine verbunden, so daß in dem Fall, daß die Erkennungseinrichtung die Abwesenheit einer Zählinformation erkennt, die Eingabe von Informationen über verschiedene Nennwerte mittels einer in die Registrierkasse eingebauten Eingabeeinrichtung erfolgt. Zusätzlich ist die in der Registrierkasse zur Speicherung der von der Zählmaschine kommende Zählinformation so ausgebildet, daß als Antwort auf einen Befehl, der die Beendigung der Aufzeichnung der Geldtransaktionen
anzeigt, der in der Speichereinheit gespeicherte Inhalt gelöscht werden kann.
Schließlich kann zu demselben Zweck das oben angegebene System eine besondere Tastatur-Eingabeeinrichtung aufweisen, die arbeitsmäßig mit der Erkennungseinrichtung derart verbunden ist, daß in dem Fall, daß die Erkennungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicherinhalt in der Speichereinheit als Antwort auf die Betätigung der Tastatur-Eingabeeinrichtung erkennt, entweder der Speicherinhalt der Speichereinheit ausgelesen werden oder der Beginn des Zählvorganges durch die Zählmaschine veranlaßt werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein .schematisches Blockschaltbild einer Registrierkasse nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsfolge des Abrechnungssystems unter Benutzung der Registrierkasse nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Abrechnungssystems nach der Erfindung,
Fign. 4(a) und 4(b) Flußdiagramme der jeweiligen Operationsfolgen der Zählmaschine und der Registrierkasse, die in dem Abrechnungssystem nach Fig. 3 enthalten sind,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 und
A.
Fign. 6(a) und 6(b) Flußdiagramme der Arbeitsfolgen der Zählmaschine und der Registrierkasse des Abrechnungssystems nach Fig. 3.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß in den Fign. 3 bis 6 jeweils gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Gemäß Fig. 3 enthält das Bargeld-Abrechnungssystem eine Registrierkasse I und eine Geldzählmaschine II, die miteinander durch Verbindungsleitungen L1, L2 und L3 verbunden sind. Die Registrierkasse I enthält eine Funktionstastatur 11 zahlreichen Funktionstasten, zu denen eine Einzahlungstaste, Nennwerttasten, eine Einlesetaste R und eine Zähl-Starttaste CK1 gehören, einen mit der Funktionstastatur 11 verbundenen Tastendiskriminator 12, eine numerische Tastatur 13, einen Tastenkodierer 14 für die numerische Tastatur 13 und eine Klassen-Tastatur 15 (Nennwert-Tastatur). Die Registrierkasse I enthält ferner eine zentrale Verarbeitungseinheit 16 (im folgenden als CPU bezeichnet), einen Festwertspeicher 17 (im folgenden als ROM bezeichnet) zum Speichern des für die Steuerung der Arbeitsfolge der CPU erforderlichen Programms, einen Speicher 18 mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden als RAM bezeichnet) zum Speichern der Eingabedaten sowie der Rechenergebnisse und einen Adressenzähler 19 zur Bezeichnung der jeweiligen Adresse des RAM 18, so daß die Information zwischen ihm und dem RAM 18 über eine Eingabe/Ausgabesteuereinheit 20 übertragen werden kann.
Die Registrierkasse I enthält ferner eine Nennwert-Speichereinheit 21 zum vorübergehenden Speichern der
Zählinformationen verschiedener Nennwerte, die von der Zählmaschine über die Anschlußleitung L3 geliefert werden, eine Detektoreinheit 23, die ein die Betätigung der Einlesetaste R angebendes Signal empfängt, das ihr über ein ODER-Tor 22 zugeführt wird, und die die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicherinformationen in der Datenspeichereinheit 21 auf das ihr von dem ODER-Tor 22 zugeführte. Signal hin erkennt. Ferner ist die Detektoreinheit 23 mit einer Treiberschaltung 24 verbunden, die in dem Fall, daß die Detektoreinheit 23 die Abwesenheit von Informationen in der Datenspeichereinheit 21 erkennt, die Lampe 25 aufleuchten läßt. Der Detektor 23 steuert außerdem eine Torschaltung 26, die so getriggert wird, daß sie den Inhalt des Datenspeichers 21 an die CPU 16 überträgt, wenn die Detektoreinheit 23 die Anwesenheit von Information in der Datenspeichereinheit 21 erkannt hat.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Inhalt der Datenspeichereinheit 21 dadurch gelöscht werden kann, um in den Bereitsschaftszustand für die nächstfolgende Operation versetzt zu werden, daß ein von der CPU 16 in Verbindung mit der Beendigung der Registrierung der Transaktion erzeugtes Ausgangssignal empfangen wird. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen 27 und 28 eine 5 Anzeigeeinheit zum Anzeigen verschiedener Eingabeinformationen und des Rechenergebnisses sowie eine Druckereinheit zum Ausdrucken verschiedener Eingabeinformationen bezeichenen. Ein Tablett 31 dient zur Aufnahme des einzuzahlenden Geldes. Dieses Geld kann aus Münzen, Banknoten oder aus beiden bestehen. Eine Sortiereinheit 32 sortiert die eingezahlten Münzen nach Nennwerten und eine Zähleinheit 33 zählt das Geld der verschiedenen Nennwerte. Ferner sind mehrere Speicher 34a, 34b ... 34n-1 und 34n zum Speichern der jeweiligen Unterbeträge
von Geld der schiedenen Nennwert vorhanden. Die Zählmaschine II enthält ferner eine Treibereinheit 35, die auf das Ausgangssignal des ODER-Tores 3 6 hin die Sortiereinheit 32 und die Zähleinheit 33 antreibt, und eine Detektoreinheit 37, die auf das Ausgangssignal der Sortiereinheit 32 und dasjenige der Zähleinheit 33 hin die Beendigung des Zählvorgangs entdeckt. Eine Datenübertragungs-Steuereinheit 38 steuert als Antwort auf das Erkennungssignal der Detektoreinheit 3 7 die übertragung der in den Speichern 34a, 34b ... 34n-1 und 34n gespeicherten Daten in den Datenspeicher 21 über die Verbindungsleitungen L3. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 36 zeigt an, daß entweder die an der Registrierkasse I vorgesehene Zählstarttaste CK1 oder eine an der Geldzählmaschine II vorgesehene ähnliche Zählstarttaste CK2 gedrückt worden ist. Zu diesem Zweck hat das Tor 36 einen über die Verbindungsleitung L2 mit der Zählstarttaste CK1 verbundenen ersten Eingangsanschluß und einen mit der Zählstarttaste CK2 verbundenen zweiten Eingang. Ferner ist an der Geldzählmaschine Il eine Einlesetaste R, die mit der in der Registrierkasse I vorhandenen Einlesetaste identisch ist, vorgesehen und über die Verbindungsleitung L1 mit dem ODER-Tor 22 verbunden.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des oben beschriebenen Systems unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert, wobei die Fign. 4(a) und 4(b) Flußdiagramme zur Erläuterung der jeweiligen Arbeitsfolgen der Geldzählmaschine II und der Registrierkasse I darstellen.
unter der Annahme, daß der Kunde in der Stufe n11 einen bestimmten Geldbetrag auf das Tablett 31 gelegt hat und dann in der nachfolgdenden Stufe n13 eine der Zähltasten CK1 und CK2 gedrückt hat, wird das Ausgangssignal des
ODER-Tors 36 der Treibereinheit 35 zugeführt, welche hierdurch aktiviert wird und sowohl die Sortiereinheit 32 als auch die Zähleinheit 33 in Funktion setzt. Die in Stufe 13 derart angetriebene Sortiereinheit 32 sortiert das auf das Tablett 31 gelegte Geld nach Nennwerten, um Unterbeträge nach Nennwerten getrennt zu bilden und die Zähleinheit 33 führt in Stufe 14 den Zählvorgang für die sortierten Unterbeträge aus. Die von der Zähleinheit 3 3 gelieferten Zählwerte der Unterbeträge von Geld der verschiedenen Nennwerte werden (in Stufe n15) in die jeweiligen Speicher 34a, 34b ... 34n-1 und 34n eingespeichert und anschließend wird der Zählvorgang beendet. Wenn die Detektoreinheit 37 die Beendigung des Zählvorganges in Stufe 16 erkennt und ein die Beendigung des Zählvorganges anzeigendes Ausgangssignal erzeugt, werden die in den Speichern 34a, 34b ... 34n-1 und 34n jeweils gespeicherten Zähldaten in die Datenspeichereinheit 21 der Registrierkasse übertragen.Dies geschieht in Stufe n17 über die Datenübertragungs-Steuereinheit 38. Die Daten werden anschließend in den Speicher 21 gespeichert.
Andererseits wird in der Registrierkasse I eine Information über die Buchungsart (d.h. entweder normales Konto (Sparkonto) oder laufendes Konto (Girokonto)) der durchgeführten Transaktion von der Funktionstastatur 11 der CPU 16 über den Tastendiskriminator 12 in Stufe 21 geliefert und wenn anschließend (in Stufe n22) die Einlesetaste R der Funktionstastatur 11 gedrückt wird, wird der Detektor 23 in Funktion gesetzt, um in Stufe n23 die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicherdaten in der Speichereinheit 21 festzustellen. Wenn der Detektor 23 die Anwesenheit von Daten in der Speichereinheit 21 feststellt, wird die Torschaltung 26 getriggert, so
daß sie die in der Speichereinheit 21 gespeicherten Daten in Stufe n24 auf die CPU 16 überträgt. Wenn die Daten auf diese Weise von der Speichereinheit 21 über die Torschaltung 26 auf die CPU 16 übertragen werden, dienen die CPU 16 und der Speicher ROM 17 als Eingabe-Durchführungseinrichtung für die Zähldaten, die in der Speichereinheit 21 gespeichert worden sind, und die die Unterbeträge des Geldes für die verschiedenen Nennwerte als Eingabesignale angeben. Danach betätigt der Kassierer die numerische Tastatur 13,um in Stufe n25 durch den Tastenkodierer 14 die Information des in die CPU 16 einzugebenden Geldbetrages zu liefern. Außerdem wird die Einzahlungstaste an der Funktionstastatur 11 gedrückt, um in Stufe n26 über den Tastendiskriminator 12 an die CPU 16 ein Signal zu liefern, das der CPU 16 vorhersagt, daß die hier zugeführte Zählinformation den Betrag des einzuzahlenden Geldes bildet.
In Stufe n27 startet die CPU 16,um die von der Speichereinheit 21 kommenden Daten mit den von der Tastatur kommenden Daten zu vergleichen, um festzustellen, ob diese Daten einander gleich sind. Bei Datengleichheit werden die Daten in einem vorbestimmten Bereich des Speichers RAM 16 abgespeichert. Dieser Bereich wird von dem Adressenzähler 19 bezeichnet. Die Einspeicherung erfolgt unter Steuerung durch die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 20 in Stufe n28. Wenn Signalungleichheit festgestellt wird, erfolgt in Stufe n29 eine Fehleran-■ zeige an der Anzeigeeinheit 28, um den Kassierer entsprechend in Kenntnis zu setzen. Die in dem vorbestimmten Bereich des Speichers RAM 18 gespeicherten Daten werden außerdem in Stufe n31 in bekannter Weise von der Druckereinheit 28 ausgedruckt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in dem Fall, daß der Detektor 23 die Abwesenheit von Daten in der Speichereinheit 21 zu der Zeit, zu der die Einlesetaste R gedrückt worden ist, erkennt, die Treiberschaltung 24 auf das Ausgangssignal des Detektors 23 hin aktiviert wird, um die Lampe 25 aufleuchten zu lassen und den Kassierer zu informieren, daß der Zählvorgang nicht durchgeführt worden ist. In diesem Fall veranlaßt der Kassierer, der das Aufleuchten der Lampe 25 erkannt hat, daß die Geldzählmaschine 2 den Zählvorgang ausführt oder er betätigt alternativ die Tastatur der Registrierkasse I so, daß die Zählinformation geliefert wird.
Wenn nach dem Drücken der Einzahlungstaste die CPU 16 bestätigt hat, daß die Gesamtheit der Unterbeträgen von verschiedenen Nennwerten gleich dem Betrag des eingezahlten Geldes ist und die Daten aufeinanderfolgend in den Speicher RAM 18 eingespeichert worden sind, wodurch die Registrierung der Transaktion beendet wurde, erzeugt die CPU 16 ein Löschsignal, um den Inhalt der Speichereinheit 21 zu löschen und diese für den nächstfolgenden Vorgang betriebsbereit zu machen. Dies erfolgt in Stufe n30 gemäß Fig. 4(b).
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Datenspeichereinheit 21 in der Registrierkasse I vorhanden, so daß die von der Geldzählmaschine II gelieferte Zählinformation nach Beendigung des Zählvorgangs durch die Zählmaschine II automatisch in die Datenspeichereinheit 21 übertragen werden kann. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern das System kann so ausgebildet sein, daß die von der Zahlmaschine II gelieferte Zählinformation von der Zählmaschine II
auf die Registrierkasse I übertragen werden kann, damit sie in der Registrierkasse I in die zentrale Verarbeitungseinheit eingelesen werden kann, wenn eine entsprechende Einleseeinrichtung für die Zählwertinformation (z.B. eine Einlesetaste R) betätigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 5 ist die Registrierkasse I mit der Zahlmaschine II über die Verbindungsleitungen La, Lb, Lc und Ld elektrisch verbunden. Da der Schaltungsaufbau der Schaltung nach Fig. 5 im wesentlichen derjenigen der Fig. 3 entspricht, werden nachfolgend nur die Unterschiede erläutert.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 ist die Speichereinheit für die Nennwerte, die bei dem vorigen Ausführungsbeispiel in der Registrierkasse vorhanden war, nunmehr in der Zählmaschine II enthalten und mit 21' bezeichnet. Diese Speichereinheit 21' ist mit der Auslese-Steuereinheit 41 verbunden, die ihrerseits über eine Leitung Ld und einen Speicher 40 zum vorübergehenden Speichern der von der Speichereinheit 21 zugeführten Zählwerte mit der CPU 16 verbunden ist. Die Auslese-Steuereinheit 41 weist einen mit der Speichereinheit 21· verbundenen ersten Eingang und einen mit einem der Ausgangsanschlüsse S2 eines Detektors über eine Leitung Lb verbundenen zweiten Eingangsanschluß auf. Sie wird getriggert, um die Zählwerte von der Speichereinheit 21' in den Zähler 4 0 zu übertragen, wenn ein Ausgangssignal S2 des Detektors 42 angibt, daß ein Zählwert in der Speichereinheit 21 vorhanden ist. Der Ausgangsanschluß S1 des Detektors 41 ist über Leitung La mit der Treibereinheit 35 in der Zählmaschine 2 verbunden und er liefert an die Treibereinheit 35 ein Signal, das angibt, daß der Detektor 42 in
- 1
Registrierkasse die Abwesenheit eines Zählwertes in der Speichereinheit 21' feststellt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ln der Speichereinheit 21' gespeicherte Zählwert in Vorbindung mit der Erzeugung des Ausgarigssignals am Ausgangsanschluß S2 des Detektors 42 gelöscht werden kann, um die Speichereinheit 21' für die nächstfolgende Information betriebsbereit zu machen.
Der Detektor 4 2 wird von dem Ausgangssignal einer Triggerschaltung 4 3 gesteuert, welches angibt, daß eine' Zuweisung des in der Speichereinheit 21' gespeicherten Zählwertes erfolgen soll. Die Triggerschaltung 43 empfängt ein Eingangssignal, das die Betätigung einer speziellen Taste A an der Funktionstastatur 11 anzeigt. Diese Taste A entspricht einer Kombination der Einlesetaste R und der Zählstarttaste CKT des vorigen Ausführungsbeispiels.
Im folgenden wird nun die Operation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert, in der die Fign. 6(a) und 6(b) die jeweiligen Arbeitsablaufe der Zählmaschine I und der Registrierkasse II angeben.
Wenn der Kunde in Stufe n41 einen bestimmten Geldbetrag auf das Tablett 31 gelegt hat und dann in Stufe n51 die spezielle Taste A der Funktionstastatur 11 gedrückt hat, wird in Stufe n52 die Triggerschaltung 43 betätigt, wodurch in Stufe n53 der Detektor 42 feststellt, ob in der Speichereinheit 21' ein Zählwert gespeichert ist oder nicht. Wenn der Detektor 42 die Abwesenheit eines Zählwertes in der Speichereinheit 21' feststellt, liefert er ein Ausgangssignal, d.h. den Zählstartbefehl, an sei-
nem Ausgangsanschluß S1 . Dieses Ausgangssignal wird in Stufe n54 über Leitung La der Zahlmaschine II und in dieser der Treibereinheit 35 zugeführt.
Wenn die Treibereinheit 3 5 in Stufe n4 2 den Zählstartbefehl empfängt, wird sie in Funktion gesetzt. In Stufe n44 sortiert die Sortiereinheit den Betrag des auf das Tablett 31 gelegten Geldes nach Nennwerten, um Unterbeträge, getrennt nach Nennwerten, zu liefern und die Zähleinheit 33 führt in Stufe n45 den Zählvorgang für die verschiedenen Unterbeträge durch. Die von der Zählereinheit 33 gelieferten Zählwerte, die den Unterbeträgen des Geldes an verschiedenen Nennwerten entsprechen, werden dann (in Stufe n46) in die jeweiligen Speicher 34a, 34b ... 34n-1 und 34n eingespeichert, wonach der Zählvorgang beendet ist. Wenn die Detektoreinheit 37 die Beendigung des Zählvorgangs in Stufe n47 feststellt und daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt, das diese Beendigung des Zählvorgangs anzeigt, werden die in den Speichern 34a,34b ... 34n-1 und 34n gespeicherten Zählwerte über die Datenübertragungs-Steuereinheit 38 in Stufe n49 zu der Datenspeichereinheit 21 in der Registrierkasse I übertragen und in der Datenspeichereinheit 21' abgespeichert.
Andererseits wird in der Registrierkasse I eine Information bezüglich der Art der Transaktion (d.h. entweder normales Konto oder laufendes Konto) in Stufe n50 von der Funktionstastatur 11 über den Tastendiskriminator an die CPU 16 geliefert. Wenn die spezielle Taste A der Funktionstastatur 11 anschließend (in Stufe n51) gedrückt wird, wird die Triggerschaltung 43 in Stufe n52 in Funktion gesetzt, wodurch in Stufe n53 bewirkt wird, daß der Detektor die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicher-
- 1
daten in der i'.peichereinheit 21 ' feststellt. Wenn der Detektor 42 die Anwesenheit von Speicherdaten in der Speichereinheit 21" feststellt, gibt er an seinem Ausgangsanschluß S2 ein Signal ab, das dann (in Stufe n55) über die Leitung Lb der Zahlmaschine II und in dieser der Datenauslese-Stouereinheit 41 zugeführt wird.
Wenn die Datenauslese-Steuereinheit 41 in Stufe n48 den Datenauslesebofehl erhalten hat, wird sie angetrieben, um die übertragung der in der Speichereinheit 21' enthaltenen Daten in Stufe n4 9 über Leitung Ld zu der Registrierkasse I und die Einspeicherung in den Speicher 4 0 zu ermöglichen. Nach übertragung der Daten von der Speichereinheit 21' in den Speicher 4 0 über die Auslese-Steuereinheit 41 wird die Speichereinheit 21' gelöscht.
Wenn die auf diese Weise in den Speicher 40 eingespeicherten Daten in Stufe n58 zu der CPU 16 übertragen worden sind, dienen die CPU 16 und der Speicher ROM 17 für die Behandlung der in den Speicher 40 eingespeicherten Zählwerte als Eingangssignale, die die Unterbeträge des GeI-des nach Nennwerten angeben. Danach betätigt der Kassierer die numerische Tastatur 13,um in Stufe n59 über den Tastenkodierer 14 den einzuzahlenden Geldbetrag in die CPU 16 einzugeben. Außerdem wird die Einzahlungstaste an der Funktionstastatur 11 gedrückt, um in Stufe n60 über den Tastendiskriminator 12 der CPU 16 ein Signal zuzuführen, das der CPU 16 vorhersagt, daß der zu ihr übertragene Zählwert den einzuzahlenden Geldbetrag darstellt.
Dann beginnt die CPU 16 in den Stufen n61 und n6 2 einen Prüfvorgang, um die Daten aus dem Speicher 40 mit denje-
nigen von der Tastatur zu überprüfen, um festzustellen, ob Datengleichheit vorliegt oder nicht. Wenn Datengleichheit vorliegt, werden die Daten in Stufe n63 unter der Steuerung durch die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 20 in einen vorbestimmten, von dem Adressenzähler 19 bezeichneten Bereich des Speichers RAM 18 abgespeichert. Wenn die Daten einander nicht gleich sind, erfolgt in Stufe n66 eine Fehleranzeige an der Anzeigeeinheit 28, um den Kassierer hiervon in Kenntnis zu setzen.
Neich Beendigung einer Reihe der Ablau Efolge, in der von der CPU 16 bestätigt worden ist, daß die Gesamtheit der Unterbeträge verschiedener Nennwerte gleich dem Betrag des eingegebenen Geldes ist und die Daten nachfolgend in den Speicher RAM 18 eingespeichert worden sind, löscht die CPU 16 den Inhalt des Speichers in Stufe n64, um den Speicher für den nächstfolgenden Vorgang vorzubereiten.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß das erfindungsgemäße System derart arbeitet, daß nach Beendigung des Zählens des eingegebenen Geldes die Daten des gezählten Betrages automatisch von der Zahlmaschine in die Registrierkasse übertragen werden. Dies«} Anordnung beseitigt für den Kassierer das Erfordernis, das Geld in der Hand zu zählen. Dies wiederum führt zu einem wesentlichen Ausschluß jeglicher Fehler, die durch manuelle Eingriffe entstehen können und zur Beschleunigung -der Transaktionen bei der Einzahlung von Geld.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Bargeld-Abrechnungssystem mit einer eine zentrale Verarbeitungseinheit enthaltenden Registrierkasse zum Aufzeichnen verschiedener Transaktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse (I) an eine Zahlmaschine (II) angeschlossen ist, die bei jeder Geldtransaktion das Geld zählt, und daß eine Zählwert-Einleseeinrichtung (21 bis 26; 21', 41) zum Einschreiben einer von der Zahlmaschine (II) als Ergebnis des ZählVorgangs gelieferten Zählinformation in die zentrale Verarbeitungseinheit (16) vorgesehen ist.
    Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwert-Hinleseeinrichtung (21',41) in der Zahlmaschine (II) vorgesehen ist.
    Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Registrierkasse (I) eine Speichereinheit (21) zur Speicherung von Gclddaten vorgesehen ist, und daß die Zählinformation nach Beendigung des Zählvorgangs in diese Speichereinheit (21) übertragen wird.
    Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse (I) eine Eingabe-Behandlungseinrichtung zur Behandlung der Zählinformation als Eingangswerte, die die Unterbeträge des Geldes in verschiedenen Nennwerten angeben, aufweist.
    5. Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Behandlungseinrichtung eine Einrichtung (42) zur Feststellung der Anwesenheit oder Abwesenheit der Zählinformation aufweist.
    6. Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Behandlungseinrichtung imstande ist, die gespeicherte Zählinformation auf ein die Beendigung der Registrierung der Transaktion anzeigendes Signal hin zu löschen.
    7. Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Tasteneingabeeinrichtung (A) an der Registrierkasse (I) vorgesehen ist, daß die Einrichtung (4 2) zur Erkennung der Anwesenheit oder Abwesenheit der Zählinformation in der Speichereinheit (21') in Abhängigkeit von der Betätigung dieser Tasteneingabeeinrichtung (A) gesteuert ist, und ein Auslesesignal zum Auslesen der in der Speichereinheit (41) gespeicherten Information oder ein Zählstartsignal in Abhängigkeit von dem Ergebnis der durchgeführten Erkennung liefert.
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