DE3226766A1 - Bargeld-abrechnungssystem - Google Patents
Bargeld-abrechnungssystemInfo
- Publication number
- DE3226766A1 DE3226766A1 DE19823226766 DE3226766A DE3226766A1 DE 3226766 A1 DE3226766 A1 DE 3226766A1 DE 19823226766 DE19823226766 DE 19823226766 DE 3226766 A DE3226766 A DE 3226766A DE 3226766 A1 DE3226766 A1 DE 3226766A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counting
- cash
- money
- unit
- cash register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q30/00—Commerce
- G06Q30/04—Billing or invoicing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q40/00—Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
- G06Q40/12—Accounting
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/01—Details for indicating
- G07G1/08—Details for indicating with rotating drums which display the money entered
Description
VON KREISLER SCHONWALD^ EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Sharp Kabushiki Kaisha Dr.-Ing. von Kreisiert 1973
22-22, Nagaike-Cho, Abeno-ku, Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Osaka-shi, Osaka-fu, Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Japan Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing, G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
OEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
16. Juli 1982 Sg-Fe
Bargeld-Abrechnungssystem
Die Erfindung betrifft ein Bargeld-Abrechnungssystem, bei dem eine Registrierkasse elektrisch mit einer GeIdzählmachine
zum Zählen des umgesetzten Geldbetrages, einschließlich Münzen und Banknoten, verbunden ist.
Eine Registrierkasse, wie sie in Banken zum Registrieren des eingezahlten Geldes benutzt wird, hat den in Fig. 1
dargestellten Aufbau. Gemäß Fig. 1 ist eine Funktionstastatur vorgesehen, die zahlreiche Funktionstasten
aufweist, zu denen eine Einzahlungstaste sowie Tasten zur Angabe verschiedener Abrechnungsposten gehören. Mit
2 ist ein Tastendiskriminator bezeichnet, mit dem festig
gestellt werden kann, welche der Funktionstasten betätigt worden ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), das Bezugszeichen -] 5 bezeichnet eine numerische Tastatur mit einer Vielzahl
von Tasten für die einzelnen Dezimalstellen; das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Tastenkodierer; das Be-
TcWon; 10721) Π11Μ1 M,- H8R 71117 .Int». ·' Weciromm Γ)ηηι|,ηΐ.·π| Köln
- ί -<<■
zugszeichen 6 bezeichnet eine Nennwerttastatur, die eine
oder mehrere Nennwerttasten zur Angabe eines bestimmten Nennwerts (Denomination) aufweist; das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Adressenzähler; das Bezugszeichen
8 bezeichnet eine Speichereinheit zur Speicherung verschiedener Daten; das Bezugszeichen 9 bezeichnet
eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit zur Steuerung der Speichereinheit 8; das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen
Drucker; das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Anzeigeeinheit und das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Festwertspeicher,
in dem das zur Steuerung der Operationsfolge des Systems erforderliche Mikroprogramm gespeichert
ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion einer herkömmlichen Registrierkasse wird beispielsweise im Fall
der Einzahlung von 540 Dollar in kleineren Banknoten, z.B. fünf 100-Dollarnoten plus vier 10-Dollarnoten,
das System zur Registrierung in einer bestimmten normalen Verrechnungsstelle nach dem Flußdiagramm der
Fig. 2 betrieben.
Gemäß Fig. 2 werden vor der eigentlichen Benutzung der Registrierkasse in den beiden aufeinanderfolgenden
Stufen (1) und (2) durch die Bedienungsperson der Registrierkasse die Banknoten in der Hand gehalten, um
sie zu zählen und um dann den Zählbetrag zum Zwecke der Bestätigung vorübergehend aufzuschreiben. Das Aufschreiben
des Zählbetrages erfolgt nach verschiedenen Klassen (Banknoten). Nachdem die entsprechend den verschiedenen
Nennwerten aufgeschriebenen Unterbeträge, d.h. die Gesamtheit von 500 Dollar und 40 Dollar, anhand des eingezahlten
Geldbetrages überprüft worden ist, betätigt in Stufe (3) der Kassierer die Taste für die Abrechnungs-
posten, so daß von der Funktionstastatur 1 über den Tastendiskriminator 2 zu der zentralen Verarbeitungseinheit 3 (im folgenden als CPU bezeichnet) ein Signal
übertragen wird, das angibt, daß die nachfolgend der CPU zugeführte Information dem normalem Geldbetrag zugeordnet
ist. In Stufe (4) werden,dadurch daß die numerische Tastatur 4 und die Klassentastatur 6 abwechselnd
betätigt werden, die vorübergehend aufgezeichneten Unterbeträge in die CPU übertragen. Der Tastenkodierer
5 dient dazu, die Unterbeträge jeweils in binärkodierte Dezimalsignale umzusetzen, damit die CPU die Unterbeträge
verarbeiten kann. Im Anschluß an Stufe 4 betätigt der Kassierer in Stufe 5 die Einzahlungstaste, um von
der Funktionstastatur 1 über den Tastendiskriminator 2 ein Signal in die CPU 3 zu übertragen, das angibt, daß
die zuvor eingegebene Geldinformation eine Einzahlung darstellt, die in einer bestimmten Postenstelle registriert
werden soll. In Stufe (6) führt die CPU 3 eine Prüfung durch, um festzustellen, ob die Gesamtheit der
Unterbeträge gleich dem Betrag des eingezahlten Geldes ist. Wenn beide Beträge gleich sind, werden die verschiedenen
Daten in Stufe (7) unter Steuerung durch die Eingabe/Äusgabe-Steuereinheit 8 in einen von dem Adressenzähler
7 bezeichneten vorbestimmten Bereich der Speichereinheit 8 eingeschrieben. Andererseits erfolgt,
wenn beide Beträge nicht gleich sind, in Stufe (8) eine Fehleranzeige und der Kassierer muß dann in Stufe (9)
eine Rückbestätigung durchführen, indem die Prozedur von der Anfangsstufe (1) aus wiederholt wird.
In Stufe (10) werden die in dem bezeichneten Bereich der
Speichereinheit 8 gespeicherten Daten auf einem Journal ausgedruckt und gleichzeitig über die Anzeigeeinheit 11
angezeigt. Nachdem dies unter Benutzung der Registrierkasse durchgeführt ist, wird das in einem Fall dem
Kassierer ausgehändigte oder eingezahlte Geld in Stufe (11) gepeichert. Diejenigen Prozeduren, deren Blöcke
in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, erfordern manuelle Eingriffe.
Aus der obigen Schilderung ergibt sich, daß der Kassierer bei der Durchführung der Buchung nicht nur vor der Benutzung
der Registrierkasse mit dem Geld hantieren muß , sondern daß nach Beendigung der Transaktion unter Benutzung
der Registrierkasse auch noch geistige Tätigkeit erforderlich ist, um zu prüfen, ob die Registrierkasse
in der richtigen Weise betätigt worden ist. Anschließend muß das eingezahlte Geld noch in die Kasse
eingelegt werden. Die oben beschriebenen konventionellen Registrierkassen haben zahlreiche Nachteile. Wenn der
einzuzahlende Geldbetrag groß ist und/oder zahlreiche unterschiedliche Geldscheinarten (Nennwerte) enthält, ist
der Kassierer für eine längere Zeit mit einer Fülle manueller Tätigkeiten beschäftigt. Dies führt zu einer
verminderten Leistung und erfordert lange Wartezeiten des Kunden.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Geldabrechnungssystem zu schaffen, das
von den oben geschilderten Nachteilen und den Unzuträglichkeiten der bekannten Registrierkassen befreit ist.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben der Erfindung ist ein Bargeld-Abrechnungssystem mit einer Registrierkasse
zur Registrierung von Informationen über GeIdtransaktionen
elektrisch mit einer Geldzählmaschine verbunden, die den von der Transaktion betroffenen Geld-
- :;32g6766
betrag einschließlich der Banknoten und Münzen zählt. Diese Geldzählmaschine ist mit einer Einschreibeeinrichtung
versehen, die die Zählinformation in eine zentrale Verarbeitungseinheit der Registrierkasse eingibt,
so daß die Zählinformation zu jc?der gewünschten Zeit in die zentrale Verarbeitungseinheit eingegeben
werden kann.
Aus demselben Grunde ist das System dar oben genannten
Art mit einer Gelddaten-Speichereinheit versehen, die in die Registrierkasse so eingebaut ist, daß als Antwort
auf die Beendigung des von der Zahlmaschine durchgeführten Zählvorganges die·den eingezahlten Geldbetrag
angebende Zählinformation in die Gelddaten-Speichereinheit übertragen werden kann.
Weiterhin ist zu demselben Zweck das System der oben angegebenen Art mit einer Einrichtung zur Verarbeitung
der Zählinformation zu Eingabewerten, die die verschiedenen Nennwerte (Banknoten- oder Münzarten) angeben,
•versehen, wobei diese Verarbeitungseinrichtung in die Registrierkasse eingebaut ist. Die so ausgebildete
Registrierkasse ist ferner mit einer Einrichtung zur Erkennung der Anwesenheit oder Abwesenheit von Zählinformationen
von der Zählmaschine verbunden, so daß in dem Fall, daß die Erkennungseinrichtung die Abwesenheit
einer Zählinformation erkennt, die Eingabe von Informationen über verschiedene Nennwerte mittels einer in die
Registrierkasse eingebauten Eingabeeinrichtung erfolgt. Zusätzlich ist die in der Registrierkasse zur Speicherung
der von der Zählmaschine kommende Zählinformation so ausgebildet, daß als Antwort auf einen Befehl, der
die Beendigung der Aufzeichnung der Geldtransaktionen
anzeigt, der in der Speichereinheit gespeicherte Inhalt gelöscht werden kann.
Schließlich kann zu demselben Zweck das oben angegebene System eine besondere Tastatur-Eingabeeinrichtung aufweisen,
die arbeitsmäßig mit der Erkennungseinrichtung derart verbunden ist, daß in dem Fall, daß die Erkennungseinrichtung
die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicherinhalt in der Speichereinheit als Antwort auf
die Betätigung der Tastatur-Eingabeeinrichtung erkennt, entweder der Speicherinhalt der Speichereinheit ausgelesen
werden oder der Beginn des Zählvorganges durch die Zählmaschine veranlaßt werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein .schematisches Blockschaltbild einer Registrierkasse
nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsfolge des Abrechnungssystems unter Benutzung
der Registrierkasse nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Abrechnungssystems nach der
Erfindung,
Fign. 4(a) und 4(b) Flußdiagramme der jeweiligen Operationsfolgen
der Zählmaschine und der Registrierkasse, die in dem Abrechnungssystem nach Fig. 3
enthalten sind,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 und
A.
Fign. 6(a) und 6(b) Flußdiagramme der Arbeitsfolgen der
Zählmaschine und der Registrierkasse des Abrechnungssystems
nach Fig. 3.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß in den Fign. 3 bis 6 jeweils gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen
sind.
Gemäß Fig. 3 enthält das Bargeld-Abrechnungssystem eine
Registrierkasse I und eine Geldzählmaschine II, die miteinander durch Verbindungsleitungen L1, L2 und L3 verbunden
sind. Die Registrierkasse I enthält eine Funktionstastatur 11 zahlreichen Funktionstasten, zu denen
eine Einzahlungstaste, Nennwerttasten, eine Einlesetaste R und eine Zähl-Starttaste CK1 gehören, einen
mit der Funktionstastatur 11 verbundenen Tastendiskriminator 12, eine numerische Tastatur 13, einen Tastenkodierer
14 für die numerische Tastatur 13 und eine Klassen-Tastatur 15 (Nennwert-Tastatur). Die Registrierkasse
I enthält ferner eine zentrale Verarbeitungseinheit 16 (im folgenden als CPU bezeichnet), einen Festwertspeicher
17 (im folgenden als ROM bezeichnet) zum Speichern des für die Steuerung der Arbeitsfolge der
CPU erforderlichen Programms, einen Speicher 18 mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden als RAM bezeichnet)
zum Speichern der Eingabedaten sowie der Rechenergebnisse und einen Adressenzähler 19 zur Bezeichnung der
jeweiligen Adresse des RAM 18, so daß die Information zwischen ihm und dem RAM 18 über eine Eingabe/Ausgabesteuereinheit
20 übertragen werden kann.
Die Registrierkasse I enthält ferner eine Nennwert-Speichereinheit
21 zum vorübergehenden Speichern der
Zählinformationen verschiedener Nennwerte, die von der Zählmaschine über die Anschlußleitung L3 geliefert werden,
eine Detektoreinheit 23, die ein die Betätigung der Einlesetaste R angebendes Signal empfängt, das ihr über
ein ODER-Tor 22 zugeführt wird, und die die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicherinformationen in der Datenspeichereinheit
21 auf das ihr von dem ODER-Tor 22 zugeführte. Signal hin erkennt. Ferner ist die Detektoreinheit
23 mit einer Treiberschaltung 24 verbunden, die in dem Fall, daß die Detektoreinheit 23 die Abwesenheit von
Informationen in der Datenspeichereinheit 21 erkennt, die Lampe 25 aufleuchten läßt. Der Detektor 23 steuert
außerdem eine Torschaltung 26, die so getriggert wird, daß sie den Inhalt des Datenspeichers 21 an die CPU 16
überträgt, wenn die Detektoreinheit 23 die Anwesenheit von Information in der Datenspeichereinheit 21 erkannt
hat.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Inhalt der Datenspeichereinheit
21 dadurch gelöscht werden kann, um in den Bereitsschaftszustand für die nächstfolgende Operation
versetzt zu werden, daß ein von der CPU 16 in Verbindung
mit der Beendigung der Registrierung der Transaktion erzeugtes Ausgangssignal empfangen wird. Ferner sei
darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen 27 und 28 eine 5 Anzeigeeinheit zum Anzeigen verschiedener Eingabeinformationen
und des Rechenergebnisses sowie eine Druckereinheit zum Ausdrucken verschiedener Eingabeinformationen
bezeichenen. Ein Tablett 31 dient zur Aufnahme des einzuzahlenden Geldes. Dieses Geld kann aus Münzen, Banknoten
oder aus beiden bestehen. Eine Sortiereinheit 32 sortiert die eingezahlten Münzen nach Nennwerten und
eine Zähleinheit 33 zählt das Geld der verschiedenen Nennwerte. Ferner sind mehrere Speicher 34a, 34b ...
34n-1 und 34n zum Speichern der jeweiligen Unterbeträge
von Geld der schiedenen Nennwert vorhanden. Die Zählmaschine
II enthält ferner eine Treibereinheit 35, die auf das Ausgangssignal des ODER-Tores 3 6 hin die Sortiereinheit
32 und die Zähleinheit 33 antreibt, und eine Detektoreinheit 37, die auf das Ausgangssignal der Sortiereinheit
32 und dasjenige der Zähleinheit 33 hin die Beendigung des Zählvorgangs entdeckt. Eine Datenübertragungs-Steuereinheit
38 steuert als Antwort auf das Erkennungssignal der Detektoreinheit 3 7 die übertragung
der in den Speichern 34a, 34b ... 34n-1 und 34n gespeicherten
Daten in den Datenspeicher 21 über die Verbindungsleitungen L3. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 36
zeigt an, daß entweder die an der Registrierkasse I vorgesehene Zählstarttaste CK1 oder eine an der Geldzählmaschine
II vorgesehene ähnliche Zählstarttaste CK2 gedrückt worden ist. Zu diesem Zweck hat das Tor 36 einen
über die Verbindungsleitung L2 mit der Zählstarttaste CK1 verbundenen ersten Eingangsanschluß und einen mit
der Zählstarttaste CK2 verbundenen zweiten Eingang. Ferner ist an der Geldzählmaschine Il eine Einlesetaste R,
die mit der in der Registrierkasse I vorhandenen Einlesetaste identisch ist, vorgesehen und über die Verbindungsleitung L1 mit dem ODER-Tor 22 verbunden.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des oben beschriebenen Systems unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert,
wobei die Fign. 4(a) und 4(b) Flußdiagramme zur Erläuterung
der jeweiligen Arbeitsfolgen der Geldzählmaschine II und der Registrierkasse I darstellen.
unter der Annahme, daß der Kunde in der Stufe n11 einen
bestimmten Geldbetrag auf das Tablett 31 gelegt hat und dann in der nachfolgdenden Stufe n13 eine der Zähltasten
CK1 und CK2 gedrückt hat, wird das Ausgangssignal des
ODER-Tors 36 der Treibereinheit 35 zugeführt, welche hierdurch aktiviert wird und sowohl die Sortiereinheit
32 als auch die Zähleinheit 33 in Funktion setzt. Die in Stufe 13 derart angetriebene Sortiereinheit 32 sortiert
das auf das Tablett 31 gelegte Geld nach Nennwerten, um Unterbeträge nach Nennwerten getrennt zu bilden
und die Zähleinheit 33 führt in Stufe 14 den Zählvorgang für die sortierten Unterbeträge aus. Die von der
Zähleinheit 3 3 gelieferten Zählwerte der Unterbeträge von Geld der verschiedenen Nennwerte werden (in Stufe
n15) in die jeweiligen Speicher 34a, 34b ... 34n-1 und 34n eingespeichert und anschließend wird der Zählvorgang
beendet. Wenn die Detektoreinheit 37 die Beendigung des Zählvorganges in Stufe 16 erkennt und ein die Beendigung
des Zählvorganges anzeigendes Ausgangssignal erzeugt,
werden die in den Speichern 34a, 34b ... 34n-1 und 34n jeweils gespeicherten Zähldaten in die Datenspeichereinheit
21 der Registrierkasse übertragen.Dies geschieht in Stufe n17 über die Datenübertragungs-Steuereinheit
38. Die Daten werden anschließend in den Speicher 21 gespeichert.
Andererseits wird in der Registrierkasse I eine Information über die Buchungsart (d.h. entweder normales
Konto (Sparkonto) oder laufendes Konto (Girokonto)) der durchgeführten Transaktion von der Funktionstastatur
11 der CPU 16 über den Tastendiskriminator 12 in Stufe
21 geliefert und wenn anschließend (in Stufe n22) die Einlesetaste R der Funktionstastatur 11 gedrückt wird,
wird der Detektor 23 in Funktion gesetzt, um in Stufe n23 die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicherdaten
in der Speichereinheit 21 festzustellen. Wenn der Detektor 23 die Anwesenheit von Daten in der Speichereinheit
21 feststellt, wird die Torschaltung 26 getriggert, so
daß sie die in der Speichereinheit 21 gespeicherten Daten in Stufe n24 auf die CPU 16 überträgt. Wenn die
Daten auf diese Weise von der Speichereinheit 21 über die Torschaltung 26 auf die CPU 16 übertragen werden,
dienen die CPU 16 und der Speicher ROM 17 als Eingabe-Durchführungseinrichtung für die Zähldaten, die in der
Speichereinheit 21 gespeichert worden sind, und die die Unterbeträge des Geldes für die verschiedenen Nennwerte
als Eingabesignale angeben. Danach betätigt der Kassierer die numerische Tastatur 13,um in Stufe n25
durch den Tastenkodierer 14 die Information des in die
CPU 16 einzugebenden Geldbetrages zu liefern. Außerdem wird die Einzahlungstaste an der Funktionstastatur 11
gedrückt, um in Stufe n26 über den Tastendiskriminator 12 an die CPU 16 ein Signal zu liefern, das der CPU 16
vorhersagt, daß die hier zugeführte Zählinformation den Betrag des einzuzahlenden Geldes bildet.
In Stufe n27 startet die CPU 16,um die von der Speichereinheit
21 kommenden Daten mit den von der Tastatur kommenden Daten zu vergleichen, um festzustellen, ob
diese Daten einander gleich sind. Bei Datengleichheit werden die Daten in einem vorbestimmten Bereich des
Speichers RAM 16 abgespeichert. Dieser Bereich wird von
dem Adressenzähler 19 bezeichnet. Die Einspeicherung erfolgt unter Steuerung durch die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit
20 in Stufe n28. Wenn Signalungleichheit festgestellt wird, erfolgt in Stufe n29 eine Fehleran-■
zeige an der Anzeigeeinheit 28, um den Kassierer entsprechend in Kenntnis zu setzen. Die in dem vorbestimmten
Bereich des Speichers RAM 18 gespeicherten Daten werden außerdem in Stufe n31 in bekannter Weise von der
Druckereinheit 28 ausgedruckt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in dem Fall, daß der Detektor
23 die Abwesenheit von Daten in der Speichereinheit 21 zu der Zeit, zu der die Einlesetaste R gedrückt
worden ist, erkennt, die Treiberschaltung 24 auf das Ausgangssignal des Detektors 23 hin aktiviert wird, um
die Lampe 25 aufleuchten zu lassen und den Kassierer zu informieren, daß der Zählvorgang nicht durchgeführt
worden ist. In diesem Fall veranlaßt der Kassierer, der das Aufleuchten der Lampe 25 erkannt hat, daß die
Geldzählmaschine 2 den Zählvorgang ausführt oder er betätigt alternativ die Tastatur der Registrierkasse I
so, daß die Zählinformation geliefert wird.
Wenn nach dem Drücken der Einzahlungstaste die CPU 16 bestätigt hat, daß die Gesamtheit der Unterbeträgen von
verschiedenen Nennwerten gleich dem Betrag des eingezahlten Geldes ist und die Daten aufeinanderfolgend in
den Speicher RAM 18 eingespeichert worden sind, wodurch die Registrierung der Transaktion beendet wurde, erzeugt
die CPU 16 ein Löschsignal, um den Inhalt der Speichereinheit 21 zu löschen und diese für den nächstfolgenden
Vorgang betriebsbereit zu machen. Dies erfolgt in Stufe n30 gemäß Fig. 4(b).
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Datenspeichereinheit 21 in der Registrierkasse I
vorhanden, so daß die von der Geldzählmaschine II gelieferte Zählinformation nach Beendigung des Zählvorgangs
durch die Zählmaschine II automatisch in die Datenspeichereinheit 21 übertragen werden kann. Die Erfindung
ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern das System kann so ausgebildet sein, daß die von der Zahlmaschine
II gelieferte Zählinformation von der Zählmaschine II
auf die Registrierkasse I übertragen werden kann, damit sie in der Registrierkasse I in die zentrale Verarbeitungseinheit
eingelesen werden kann, wenn eine entsprechende Einleseeinrichtung für die Zählwertinformation
(z.B. eine Einlesetaste R) betätigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 5 ist die Registrierkasse I mit der Zahlmaschine II über die Verbindungsleitungen
La, Lb, Lc und Ld elektrisch verbunden. Da der Schaltungsaufbau der Schaltung nach Fig. 5 im wesentlichen
derjenigen der Fig. 3 entspricht, werden nachfolgend nur die Unterschiede erläutert.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 ist die Speichereinheit für die Nennwerte, die bei dem vorigen Ausführungsbeispiel
in der Registrierkasse vorhanden war, nunmehr in der Zählmaschine II enthalten und mit 21' bezeichnet. Diese
Speichereinheit 21' ist mit der Auslese-Steuereinheit 41
verbunden, die ihrerseits über eine Leitung Ld und einen Speicher 40 zum vorübergehenden Speichern der von der
Speichereinheit 21 zugeführten Zählwerte mit der CPU 16
verbunden ist. Die Auslese-Steuereinheit 41 weist einen mit der Speichereinheit 21· verbundenen ersten Eingang
und einen mit einem der Ausgangsanschlüsse S2 eines Detektors über eine Leitung Lb verbundenen zweiten Eingangsanschluß
auf. Sie wird getriggert, um die Zählwerte von der Speichereinheit 21' in den Zähler 4 0 zu übertragen,
wenn ein Ausgangssignal S2 des Detektors 42 angibt, daß ein Zählwert in der Speichereinheit 21 vorhanden
ist. Der Ausgangsanschluß S1 des Detektors 41 ist über Leitung La mit der Treibereinheit 35 in der Zählmaschine
2 verbunden und er liefert an die Treibereinheit 35 ein Signal, das angibt, daß der Detektor 42 in
- 1
Registrierkasse die Abwesenheit eines Zählwertes in der Speichereinheit 21' feststellt. Es sei darauf hingewiesen,
daß der Ln der Speichereinheit 21' gespeicherte Zählwert in Vorbindung mit der Erzeugung des Ausgarigssignals
am Ausgangsanschluß S2 des Detektors 42 gelöscht werden kann, um die Speichereinheit 21' für die nächstfolgende
Information betriebsbereit zu machen.
Der Detektor 4 2 wird von dem Ausgangssignal einer Triggerschaltung
4 3 gesteuert, welches angibt, daß eine' Zuweisung des in der Speichereinheit 21' gespeicherten
Zählwertes erfolgen soll. Die Triggerschaltung 43 empfängt ein Eingangssignal, das die Betätigung einer
speziellen Taste A an der Funktionstastatur 11 anzeigt. Diese Taste A entspricht einer Kombination der Einlesetaste
R und der Zählstarttaste CKT des vorigen Ausführungsbeispiels.
Im folgenden wird nun die Operation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert,
in der die Fign. 6(a) und 6(b) die jeweiligen Arbeitsablaufe
der Zählmaschine I und der Registrierkasse II angeben.
Wenn der Kunde in Stufe n41 einen bestimmten Geldbetrag auf das Tablett 31 gelegt hat und dann in Stufe n51
die spezielle Taste A der Funktionstastatur 11 gedrückt hat, wird in Stufe n52 die Triggerschaltung 43 betätigt,
wodurch in Stufe n53 der Detektor 42 feststellt, ob in der Speichereinheit 21' ein Zählwert gespeichert ist
oder nicht. Wenn der Detektor 42 die Abwesenheit eines Zählwertes in der Speichereinheit 21' feststellt, liefert
er ein Ausgangssignal, d.h. den Zählstartbefehl, an sei-
nem Ausgangsanschluß S1 . Dieses Ausgangssignal wird in
Stufe n54 über Leitung La der Zahlmaschine II und in dieser der Treibereinheit 35 zugeführt.
Wenn die Treibereinheit 3 5 in Stufe n4 2 den Zählstartbefehl
empfängt, wird sie in Funktion gesetzt. In Stufe n44 sortiert die Sortiereinheit den Betrag des auf das
Tablett 31 gelegten Geldes nach Nennwerten, um Unterbeträge, getrennt nach Nennwerten, zu liefern und die
Zähleinheit 33 führt in Stufe n45 den Zählvorgang für
die verschiedenen Unterbeträge durch. Die von der Zählereinheit 33 gelieferten Zählwerte, die den Unterbeträgen
des Geldes an verschiedenen Nennwerten entsprechen, werden dann (in Stufe n46) in die jeweiligen Speicher 34a,
34b ... 34n-1 und 34n eingespeichert, wonach der Zählvorgang beendet ist. Wenn die Detektoreinheit 37 die Beendigung
des Zählvorgangs in Stufe n47 feststellt und daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt, das diese Beendigung
des Zählvorgangs anzeigt, werden die in den Speichern 34a,34b ... 34n-1 und 34n gespeicherten Zählwerte
über die Datenübertragungs-Steuereinheit 38 in Stufe n49 zu der Datenspeichereinheit 21 in der Registrierkasse
I übertragen und in der Datenspeichereinheit 21' abgespeichert.
Andererseits wird in der Registrierkasse I eine Information bezüglich der Art der Transaktion (d.h. entweder
normales Konto oder laufendes Konto) in Stufe n50 von der Funktionstastatur 11 über den Tastendiskriminator
an die CPU 16 geliefert. Wenn die spezielle Taste A der
Funktionstastatur 11 anschließend (in Stufe n51) gedrückt
wird, wird die Triggerschaltung 43 in Stufe n52 in Funktion gesetzt, wodurch in Stufe n53 bewirkt wird, daß der
Detektor die Anwesenheit oder Abwesenheit von Speicher-
- 1
daten in der i'.peichereinheit 21 ' feststellt. Wenn der
Detektor 42 die Anwesenheit von Speicherdaten in der Speichereinheit 21" feststellt, gibt er an seinem Ausgangsanschluß S2 ein Signal ab, das dann (in Stufe n55) über
die Leitung Lb der Zahlmaschine II und in dieser der Datenauslese-Stouereinheit
41 zugeführt wird.
Wenn die Datenauslese-Steuereinheit 41 in Stufe n48 den
Datenauslesebofehl erhalten hat, wird sie angetrieben, um die übertragung der in der Speichereinheit 21' enthaltenen
Daten in Stufe n4 9 über Leitung Ld zu der Registrierkasse I und die Einspeicherung in den Speicher 4 0 zu ermöglichen.
Nach übertragung der Daten von der Speichereinheit 21' in den Speicher 4 0 über die Auslese-Steuereinheit
41 wird die Speichereinheit 21' gelöscht.
Wenn die auf diese Weise in den Speicher 40 eingespeicherten Daten in Stufe n58 zu der CPU 16 übertragen worden
sind, dienen die CPU 16 und der Speicher ROM 17 für die Behandlung der in den Speicher 40 eingespeicherten Zählwerte
als Eingangssignale, die die Unterbeträge des GeI-des nach Nennwerten angeben. Danach betätigt der Kassierer
die numerische Tastatur 13,um in Stufe n59 über den
Tastenkodierer 14 den einzuzahlenden Geldbetrag in die CPU 16 einzugeben. Außerdem wird die Einzahlungstaste
an der Funktionstastatur 11 gedrückt, um in Stufe n60 über den Tastendiskriminator 12 der CPU 16 ein Signal
zuzuführen, das der CPU 16 vorhersagt, daß der zu ihr übertragene Zählwert den einzuzahlenden Geldbetrag darstellt.
Dann beginnt die CPU 16 in den Stufen n61 und n6 2 einen
Prüfvorgang, um die Daten aus dem Speicher 40 mit denje-
nigen von der Tastatur zu überprüfen, um festzustellen,
ob Datengleichheit vorliegt oder nicht. Wenn Datengleichheit
vorliegt, werden die Daten in Stufe n63 unter der Steuerung durch die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 20 in
einen vorbestimmten, von dem Adressenzähler 19 bezeichneten Bereich des Speichers RAM 18 abgespeichert. Wenn
die Daten einander nicht gleich sind, erfolgt in Stufe n66 eine Fehleranzeige an der Anzeigeeinheit 28, um den
Kassierer hiervon in Kenntnis zu setzen.
Neich Beendigung einer Reihe der Ablau Efolge, in der von
der CPU 16 bestätigt worden ist, daß die Gesamtheit der Unterbeträge verschiedener Nennwerte gleich dem Betrag
des eingegebenen Geldes ist und die Daten nachfolgend in den Speicher RAM 18 eingespeichert worden sind, löscht
die CPU 16 den Inhalt des Speichers in Stufe n64, um den Speicher für den nächstfolgenden Vorgang vorzubereiten.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß das erfindungsgemäße
System derart arbeitet, daß nach Beendigung des Zählens des eingegebenen Geldes die Daten des gezählten
Betrages automatisch von der Zahlmaschine in die Registrierkasse übertragen werden. Dies«} Anordnung beseitigt
für den Kassierer das Erfordernis, das Geld in der Hand
zu zählen. Dies wiederum führt zu einem wesentlichen Ausschluß jeglicher Fehler, die durch manuelle Eingriffe entstehen
können und zur Beschleunigung -der Transaktionen bei der Einzahlung von Geld.
Claims (1)
- ANSPRÜCHEBargeld-Abrechnungssystem mit einer eine zentrale Verarbeitungseinheit enthaltenden Registrierkasse zum Aufzeichnen verschiedener Transaktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse (I) an eine Zahlmaschine (II) angeschlossen ist, die bei jeder Geldtransaktion das Geld zählt, und daß eine Zählwert-Einleseeinrichtung (21 bis 26; 21', 41) zum Einschreiben einer von der Zahlmaschine (II) als Ergebnis des ZählVorgangs gelieferten Zählinformation in die zentrale Verarbeitungseinheit (16) vorgesehen ist.Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwert-Hinleseeinrichtung (21',41) in der Zahlmaschine (II) vorgesehen ist.Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Registrierkasse (I) eine Speichereinheit (21) zur Speicherung von Gclddaten vorgesehen ist, und daß die Zählinformation nach Beendigung des Zählvorgangs in diese Speichereinheit (21) übertragen wird.Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse (I) eine Eingabe-Behandlungseinrichtung zur Behandlung der Zählinformation als Eingangswerte, die die Unterbeträge des Geldes in verschiedenen Nennwerten angeben, aufweist.5. Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Behandlungseinrichtung eine Einrichtung (42) zur Feststellung der Anwesenheit oder Abwesenheit der Zählinformation aufweist.6. Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Behandlungseinrichtung imstande ist, die gespeicherte Zählinformation auf ein die Beendigung der Registrierung der Transaktion anzeigendes Signal hin zu löschen.7. Bargeld-Abrechnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Tasteneingabeeinrichtung (A) an der Registrierkasse (I) vorgesehen ist, daß die Einrichtung (4 2) zur Erkennung der Anwesenheit oder Abwesenheit der Zählinformation in der Speichereinheit (21') in Abhängigkeit von der Betätigung dieser Tasteneingabeeinrichtung (A) gesteuert ist, und ein Auslesesignal zum Auslesen der in der Speichereinheit (41) gespeicherten Information oder ein Zählstartsignal in Abhängigkeit von dem Ergebnis der durchgeführten Erkennung liefert.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56114549A JPS5816367A (ja) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | 金銭出納システム |
JP56114909A JPS5816368A (ja) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | 金銭出納装置 |
JP56116999A JPS5818768A (ja) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | 金銭出納システム |
JP56138741A JPS5839368A (ja) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | 金銭出納システム |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226766A1 true DE3226766A1 (de) | 1983-03-24 |
DE3226766C2 DE3226766C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=27470186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226766 Granted DE3226766A1 (de) | 1981-07-20 | 1982-07-17 | Bargeld-abrechnungssystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4532641A (de) |
BR (1) | BR8204183A (de) |
DE (1) | DE3226766A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227175A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-17 | Sharp K.K., Osaka | Bargeld-abrechnungssystem |
Families Citing this family (49)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH079678B2 (ja) * | 1983-03-01 | 1995-02-01 | オムロン株式会社 | 電子式キヤツシユ・レジスタ |
US4707843A (en) * | 1985-05-03 | 1987-11-17 | American Coin Currency Equipment Corporation | Relating to microprocessor controlled cash counting apparatus |
US4682288A (en) * | 1986-08-21 | 1987-07-21 | Brandt, Inc. | Electronic control for totaling denominations of several countries |
JPH0312795A (ja) * | 1989-06-09 | 1991-01-21 | Tokyo Electric Co Ltd | 商品販売データ処理装置 |
US5295196A (en) | 1990-02-05 | 1994-03-15 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination and counting |
US6913130B1 (en) | 1996-02-15 | 2005-07-05 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US6959800B1 (en) * | 1995-12-15 | 2005-11-01 | Cummins-Allison Corp. | Method for document processing |
US7248731B2 (en) * | 1992-05-19 | 2007-07-24 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination |
US6311819B1 (en) | 1996-05-29 | 2001-11-06 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US5875259A (en) | 1990-02-05 | 1999-02-23 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6636624B2 (en) | 1990-02-05 | 2003-10-21 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination and counting |
US5790697A (en) | 1990-02-05 | 1998-08-04 | Cummins-Allion Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US5263164A (en) * | 1991-01-09 | 1993-11-16 | Verifone, Inc. | Method and structure for determining transaction system hardware and software configurations |
EP0555531A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-18 | Mars, Incorporated | Kassierstation |
US6866134B2 (en) | 1992-05-19 | 2005-03-15 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US6915893B2 (en) * | 2001-04-18 | 2005-07-12 | Cummins-Alliston Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6220419B1 (en) | 1994-03-08 | 2001-04-24 | Cummins-Allison | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6980684B1 (en) | 1994-04-12 | 2005-12-27 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6628816B2 (en) | 1994-08-09 | 2003-09-30 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6880692B1 (en) | 1995-12-15 | 2005-04-19 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US6860375B2 (en) | 1996-05-29 | 2005-03-01 | Cummins-Allison Corporation | Multiple pocket currency bill processing device and method |
US7232024B2 (en) | 1996-05-29 | 2007-06-19 | Cunnins-Allison Corp. | Currency processing device |
US8229844B2 (en) | 1996-06-05 | 2012-07-24 | Fraud Control Systems.Com Corporation | Method of billing a purchase made over a computer network |
US7555458B1 (en) | 1996-06-05 | 2009-06-30 | Fraud Control System.Com Corporation | Method of billing a purchase made over a computer network |
US20030195846A1 (en) | 1996-06-05 | 2003-10-16 | David Felger | Method of billing a purchase made over a computer network |
WO1999014668A1 (en) * | 1997-09-18 | 1999-03-25 | Cummins-Allison Corp. | Software loading system for a cash settlement device |
US6772941B1 (en) * | 1999-07-15 | 2004-08-10 | Odie Kenneth Carter | Revenue balancing method and computer program |
US7273167B2 (en) * | 1999-07-15 | 2007-09-25 | Balance Innovations, Llc | Revenue balancing method and computer program |
US20060090909A1 (en) * | 1999-12-06 | 2006-05-04 | Carter Odie K | System, method, and computer program for managing storage and distribution of money tills or other items |
AU4311301A (en) * | 1999-12-06 | 2001-06-12 | Odie Kenneth Carter | A system, method, and computer program for managing storage and distribution of money tills |
US6843418B2 (en) | 2002-07-23 | 2005-01-18 | Cummin-Allison Corp. | System and method for processing currency bills and documents bearing barcodes in a document processing device |
US6601687B1 (en) | 2000-02-11 | 2003-08-05 | Cummins-Allison Corp. | Currency handling system having multiple output receptacles |
US8701857B2 (en) | 2000-02-11 | 2014-04-22 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing currency bills and tickets |
US6588569B1 (en) | 2000-02-11 | 2003-07-08 | Cummins-Allison Corp. | Currency handling system having multiple output receptacles |
US6398000B1 (en) | 2000-02-11 | 2002-06-04 | Cummins-Allison Corp. | Currency handling system having multiple output receptacles |
US20050017066A1 (en) * | 2000-12-06 | 2005-01-27 | Kenneth Carter | Till control system |
US6896177B2 (en) * | 2001-04-11 | 2005-05-24 | Balance Innovations, Llc | Method and computer program for building and replenishing cash drawers with coins |
US6550671B1 (en) | 2002-01-31 | 2003-04-22 | International Business Machines Corporation | Cash register and method of accounting for cash transactions |
US7551764B2 (en) | 2002-03-25 | 2009-06-23 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill and coin processing system |
US7269279B2 (en) | 2002-03-25 | 2007-09-11 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill and coin processing system |
US7158662B2 (en) * | 2002-03-25 | 2007-01-02 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill and coin processing system |
US8171567B1 (en) | 2002-09-04 | 2012-05-01 | Tracer Detection Technology Corp. | Authentication method and system |
US20040181481A1 (en) * | 2003-03-12 | 2004-09-16 | Kenneth Carter | Method of exchanging coins involving non-cash exchange options |
US7559418B2 (en) * | 2003-03-26 | 2009-07-14 | Balance Innovations, Llc | Method of exchanging coins involving non-cash exchange options |
US7163454B2 (en) * | 2003-04-03 | 2007-01-16 | Balance Innovations, Llc | System and method for managing dispensation and reconciliation of coins |
US20050035140A1 (en) * | 2003-06-11 | 2005-02-17 | Kenneth Carter | System and method for managing dispensation and attribution of coins |
JP2005071015A (ja) * | 2003-08-22 | 2005-03-17 | Toshiba Tec Corp | 商品販売データ処理装置 |
US7016767B2 (en) | 2003-09-15 | 2006-03-21 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing currency and identification cards in a document processing device |
US20100280878A1 (en) * | 2009-04-30 | 2010-11-04 | Wilson Matthew J | System and method for managing, reconciling, balancing, and forecasting financial media in self-service devices |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2319849B1 (de) * | 1973-04-19 | 1974-09-12 | Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld | Dateneingabeeinrichtung für eine elektronische Registrierkasse oder Buchungsmaschine |
DE3012243A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-09 | Laurel Bank Machine Co | Rechenanlage |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS543399B1 (de) * | 1970-09-11 | 1979-02-22 | ||
US4070564A (en) * | 1976-07-06 | 1978-01-24 | Tucker John S | Anti-theft cash register |
US4216461A (en) * | 1977-09-06 | 1980-08-05 | Brehm Timothy L | Code controlled microcontroller readout from coin operated machine |
US4369442A (en) * | 1977-09-06 | 1983-01-18 | Robert L. Werth | Code controlled microcontroller readout from coin operated machine |
US4310885A (en) * | 1978-11-06 | 1982-01-12 | Auto-Register, Inc. | Point of sale terminal having prompting display and automatic money handling |
JPS5660182U (de) * | 1979-10-16 | 1981-05-22 |
-
1982
- 1982-07-12 US US06/397,020 patent/US4532641A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-17 DE DE19823226766 patent/DE3226766A1/de active Granted
- 1982-07-19 BR BR8204183A patent/BR8204183A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2319849B1 (de) * | 1973-04-19 | 1974-09-12 | Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld | Dateneingabeeinrichtung für eine elektronische Registrierkasse oder Buchungsmaschine |
DE3012243A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-09 | Laurel Bank Machine Co | Rechenanlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227175A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-17 | Sharp K.K., Osaka | Bargeld-abrechnungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8204183A (pt) | 1983-07-12 |
DE3226766C2 (de) | 1988-07-07 |
US4532641A (en) | 1985-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3226766A1 (de) | Bargeld-abrechnungssystem | |
DE3414519C2 (de) | ||
DE3325181C2 (de) | ||
DE2350418C2 (de) | ||
DE3405397C2 (de) | ||
DE3240085C2 (de) | ||
DE2364080A1 (de) | Automatische geldausgabevorrichtung | |
DE3229562C2 (de) | ||
DE2315110A1 (de) | Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften | |
DE2502819B2 (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen ausgabe eines wertgegenstands oder dergleichen | |
DE3406615A1 (de) | Einrichtung zur durchfuehrung von zahlungen fuer transaktionen | |
EP1149366A1 (de) | Verfahren und anordnung zur bearbeitung von wertscheinen | |
DE3526678A1 (de) | Verfahren zum begeben oder behandeln von scheckkarten und vorrichtung zum ausstellen von scheckkarten | |
DE2344122A1 (de) | Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage | |
DE3302628C2 (de) | ||
DE3237150A1 (de) | Bargeld-abrechnungssystem | |
DE2831069C3 (de) | Wechselgeldberechungs- und Abgabevorrichtung | |
DE3139447A1 (de) | Aufnahmevorrichtung fuer zahlungsmittel, wie geldscheine und dgl. | |
DE3104983C2 (de) | Umsatz-Summiereinrichtung für einen Verkaufsautomaten | |
DE3214078C2 (de) | ||
DE2515879C3 (de) | Anordnung zum selbsttätigen Ausgeben eines Wertgegenstandes | |
DE3321717A1 (de) | Bargeld-verarbeitungssystem | |
DE3012243C2 (de) | Geldverarbeitungsanlage | |
DE2731127C2 (de) | Warenabrechnungssystem | |
DE3424095A1 (de) | Elektronische registrierkasse mit warengruppen- und abteilungszuordnungsfunktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |