DE3220298C2 - - Google Patents

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DE3220298C2
DE3220298C2 DE3220298A DE3220298A DE3220298C2 DE 3220298 C2 DE3220298 C2 DE 3220298C2 DE 3220298 A DE3220298 A DE 3220298A DE 3220298 A DE3220298 A DE 3220298A DE 3220298 C2 DE3220298 C2 DE 3220298C2
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Naoki Machida Tokio/Tokyo Jp Ayata
Hidetoshi Tokio/Tokyo Jp Suzuki
Seiji Yokosuka Kanagawa Jp Saito
Noboru Narashino Chiba Jp Koumura
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    • HELECTRICITY
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    • H04N1/46Colour picture communication systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrfarbenbild-Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 40 60 829 ist ein derartiges Gerät bekannt, das eine Farbkorrektur bei einem Farbscanner ermöglicht, bei dem die drei eingangsseitigen Farbtrennsignale R, G und B zunächst einer Kompressionn auf den Farbbereich, der mit den Drucktinten wiedergebbar ist, unterzogen wird. Die komprimierten Farbsignale werden anschließend digi­ talisiert und dienen in digitaler Form als Adreßsignale für den Zugriff zu einem Korrekturspeicher, der Korrektur­ signale geringer Größe speichert. Die aus dem Korrektur­ speicher ausgelesenen Korrektursignale werden anschließend zu den digitalisierten Farbtrennsignalen hinzuaddiert. Diese farbspezifisch zusammengefaßten Farbtrennsignale dienen dann nach weiterer Verarbeitung zur Steuerung der Aufzeichnung. Mit den angegebenen Maßnahmen soll erreicht werden, daß die Speicherkapazität des Korrekturspeichers­ gering gehalten werden kann. Mit dem bekannten System lassen sich allerdings Farbfehler, die sich z. B. aufgrund unterschiedlicher Spektralcharakteristik oder ungenauer Ausrichtung der einzelnen Fotosensoren ergeben, nicht korrigieren, hierzu ist die bekannte Schaltung nicht aus­ gelegt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 10 225 ein Verfahren zur Korrektur von Farbsignalen bekannt, bei dem zunächst korri­ gierte Farbauszüge eines Originalbilds hergestellt und in einem nachfolgenden Schritt sowohl das Original als auch die Farbauszüge jeweils separat optoelektrisch abge­ tastet werden, wobei die dabei erhaltenen Farbsignale jedes Bildpunkts der Vorlage mit den entsprechenden Signalen der jeweils zugehörigen Bildpunkte der Farbauszüge einander zugeordnet und in den jeweils entstehenden Kombinationen in einen Korrekturspeicher eingegeben werden. Dieses Ver­ fahren benötigt ersichtlich schon aufgrund der zweimaligen Vorlagenabtastung zunächst zur Gewinnung der Farbauszüge und dann zur Erzeugung von Farbsignalen für jeden Bildpunkt sowie wegen der großen Vielzahl der zu verarbeitenden Daten erheblichen Aufwand.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 07 324 ein Farbkorrektur­ verfahren bekannt, bei dem Farbtrennsignale, die durch fotoelektrisches Abtasten einer Farbvorlage in einem Polar- Koordinatensystem erhalten wurde, zu einem resultierenden Wert zusammengefaßt werden, dessen Koordinaten dann zur Korrektur des Farbtons und der Sättigung dienen. Durch das Zusammenfassen der Farbtrennsignale zu einem resul­ tierenden Wert soll das Arbeiten im dreidimensionalen Farbraum vermieden werden.
Ferner zeigt die GB-OS 20 50 751 ein Bildreproduktions­ gerät, bei dem die drei eingangsseitigen Farbtrennsignale zunächst digitalisiert und jeweils für sich umgesetzt, z. B. logarithmiert, werden, wonach dann in Abhängigkeit von den umgesetzten Farbtrennsignalen ein Zugriff zu einer dreidimensionalen Tabelle, die den dreidimensionalen Farb­ raum nachbildet, sowie zu einem Interpolator erfolgt. Die dreidimensionale Tabelle und der Interpolator dienen zur Korrektur der Farbsignale entsprechend den Eigenheiten der Drucktinten sowie zur Erzeugung eines Schwarzsignals und der Durchführung einer Farbunterdrückung.
Weiterhin zeigt die DE-AS 26 21 008 eine Anordnung, mit der die jeweils gewünschten Korrekturdaten in einen Korrek­ turdatenspeicher eingeschrieben werden. Hierzu wird eine vorgeschaltete Farbkorrektureinheit mit allen denkbaren Kombinationen eingangsseitiger Abtastsignale gespeist und die jeweils hierbei erzeugten farbkorrigierten Signale in den Korrekturspeicher eingelesen. Zur Aufnahme aller resultierenden Werte benötigt der Korrekturspeicher aller­ dings sehr hohe Speicherkapazität.
Darüberhinaus beschreibt die DE-OS 15 97 771 ein Verfahren zur Herstellung von Farbkorrektursignalen und von Farb­ auszugssignalen, wobei angestrebt wird, Signale zu bilden, die nur noch einzelne Farben darstellen bzw. diese korri­ gieren können. Um dies zu erreichen, werden zunächst Teil­ signale gebildet, die jeweils zwei der sechs bunten Eck­ farben des Farbraums repräsentieren, und diese Teilsignale jeweils paarweise so zusammengefaßt, daß die Signalanteile der jeweiligen Eckfarbe aus dem resultierenden Signal beseitigt sind. Das hierbei entstehende resultierende Signal wird dann nach seiner Polarität in diejenigen Signal­ anteile, die die beiden verbleibenden Eckfarben einzeln repräsentieren, aufgespalten. Auch dieses bekannte Verfahren erfordert somit zur Gewinnung der jeweils Einzelfarben repräsentierenden Signale erheblichen Aufwand.
Ferner ist in der DE-OS 23 00 514 ein Farbscanner beschrie­ ben, bei dem angestrebt wird, den Korrekturdatenspeicher mit entsprechenden Korrekturwerten zu speichern. Um dies zu erreichen, ist ein Rechner vorhanden, der abhängig von den eingestellten Parameterwerten sowie den Eigenheiten des Bild-Reproduktionssystems und der abzutastenden Vorlage eine Signalmatrix erzeugt, deren Werte dann in den Speicher eingelesen werden.
Aus der DE-PS 10 53 311 ist ein System zur elektronischen Farbkorrektur für die Reproduktion farbiger Bildvorlagen bekannt, bei dem sowohl die drei Farbsignale der Bildpunkte des zu reproduzierenden Farbvorlagenbilds als auch die Farbdosierungswerte jeweils diskret dargestellt werden. Die Farbdosierungswerte sind dabei in einem elektronischen Speicher gespeichert, der durch die diskreten Farbsignale adressiert wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 24 45 651 ein Farbwert-Beur­ teilungsgerät bekannt, das eine Beeinflussung eines Farb­ signals durch Einspeisen eines weiteren Farbsignals während eines einem ausgewählten örtlichen Bereich entsprechenden Zeitintervalls ermöglicht. Hierbei können dem Farbsignal entweder positive oder negative Korrektursignale zugeführt werden.
Schließlich offenbart die DE-OS 27 08 421 ein Verfahren zum Mischen von Bildsignalen, bei dem ein Farbauszugs­ signal und ein Schwarzauszugssignal gemischt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrfarben­ bild-Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit dem fehlerhafte Farbsignale mit ein­ fachem Aufbau unterdrückbar sind.
Diese Erfindung wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrfarbenbild-Lesegerät ist die Korrektureinrichtung somit mit einer Erweiterungsein­ richtung versehen, die das Farbsignal einer bestimmten Farbe erweitert. Abhängig von diesem erweiterten Farb­ signal löscht die Korrektureinrichtung dann fehlerhafte Farbsignale, die durch die Farberkennungseinrichtung z. B. aufgrund von Abweichungen der Spektralcharakteristiken der fotoelektrischen Wandlereinrichtung oder aufgrund räumlicher Versetzungen des Abtastorts der einzelnen Farben gebildet wurden. Die Erweiterungseinrichtung kann bei­ spielsweise das Schwarz-Signal zur Bildung des erweiterten Signals zweistufig verzögern, wobei die beiden verzögerten Signale über ein Oder-Glied zusammengefaßt werden. Das in dieser Weise erhaltene erweiterte Farbsignal kann dann dazu herangezogen werden, die im Rot-Signal enthaltenen Fehler durch vollständiges Löschen der entsprechenden Signalabschnitte zu korrigieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei zur besseren Verdeutlichung der Erfin­ dung in den Fig. 1 is 5 herkömmliche Ausgestaltungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1-1 und Fig. 1-2 eine schematische Darstellung eines herkömm­ lichen Schwarz/Rot-Zweifarbenbild-Lese­ geräts und ein Diagramm entsprechender Kurvenformen,
Fig. 2-1 und Fig. 2-2 Kurvenformdarstellungen von Fehlersignalen, die durch Abweichungen der Lageeinstellung fotoelektrischer Sensoren oder Abbildungs­ fehler bei einer Fokussierung bedingt sind,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines nach einem herkömmlichen Farberkennungsverfahren ar­ beitenden Bildlesegeräts,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bei dem in Fig. 3 gezeigten Gerät verwendeten Farberkennungs­ schaltung,
Fig. 5A und 5B grafische Darstellungen von Bildsig­ nalen vor einer Analog-Subtraktion in der in Fig. 4 gezeigten Schaltung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Korrektur in einer Hauptabtastungs-Richtung bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mehrfarbenbild-Lesege­ räts,
Fig. 7 ein Kurvenformdiagramm, das die Funktion der in Fig. 6 gezeigten Schaltung veranschaulicht,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Korrektur in einer Unterabtastungs-Richtung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Farberkennungsschal­ tung bei einem Ausführungsbeispiel des Mehrfarben­ bild-Lesegeräts,
Fig. 10A und 10B grafische Darstellungen der Bild­ signalpegel nach einer Analog-Subtraktion,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Farberkennungsschal­ tung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiels des Mehrfarbenbild-Lesegeräts,
Fig. 12 eine grafische Darstellung von Bildsignalpegeln nach einer Analog-Subtraktion in der in Fig. 11 ge­ zeigten Schaltung,
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für eine Hauptabtastungs-Komprimierschaltung zum Einsatz in der in Fig. 11 gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 14 ein Kurvenformdiagramm, das verschiedene Signale in der in Fig. 13 gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 15 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für eine Unterabtastung-Komprimierschaltung für den Einsatz in der in Fig. 11 gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 16 ein Kurvenformdiagramm, das verschiedene Signale in der in Fig. 15 gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 17 ein Blockschaltbild für ein Beispiel einer in Fig. 11 gezeigten Linienverstärkungs-Schaltung,
Fig. 18 ein Kurvenformdiagramm, das verschiedene Signale in der in Fig. 17 gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 19 ein Kurvenformdiagramm, das gleichfalls ver­ schiedene Signale in der in Fig. 17 gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer Farberkennungsschal­ tung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Mehrfarbenbild-Lesegeräts und
Fig. 21 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels einer in Fig. 11 oder 20 gezeigten Linienverstärkungs- Schaltung.
In Fig. 1-1 ist ein Beispiel eines herkömmlichen Mehrfarben-Lesegerätes zum Lesen von Schwarz und Rot gezeigt. Bei diesem Lesegerät werden Lichtstrahlen L einer Lichtquelle 2 von einer Vorlage 1 reflektiert und dann mittels eines Spiegels 3 umgelenkt, mittels einer Linse 5 fokussiert und mittels eines Strahlenteilers 6, der beispielsweise durch einen dichroitischen Spiegel gebildet ist, in Strahlen LR größerer Wellenlänge und Strahlen LB kürzerer Wellenlänge aufgeteilt, welche jeweils auf photo­ elektrischen Selbstabtastungs-Sensoren 7 bzw. 8 für den Bereich längerer bzw. kürzerer Wellenlängen fokussiert wer­ den. Die Sensoren sind beispielsweise durch Ladungskopp­ lungsvorrichtungen gebildet.
Die elektrischen Ausgangssignale der photoelektrischen Sensoren 7 und 8 werden jeweils mit Verstärkern AMP 1 bzw. AMP 2 ver­ stärkt, um ein Analogsignal A 1 für längere Wellenlängen und ein Analogsignal A 2 für kürzere Wellenlängen zu erhal­ ten, wobei die Analogsignale jeweils durch Binärcodierer BC 1 bzw. BC 2 mit Schnittpegeln S 1 bzw. S 2 digitalisiert werden, um ein Digitalsignal B 1 für längere Wellenlängen und ein Digitalsignal B 2 für kürzere Wellenlängen zu er­ halten. Diese Digitalsignale werden anschließend in einer Farberkennungsschaltung DV verarbeitet, um ein Schwarzsig­ nal C 1 und ein Rotsignal C 2 zu erhalten. Fig. 1-2 zeigt die idealen Kurvenformen der verschiedenen Signale, die durch Abtastung einer Vorlage mit einem Schwarzbildbereich KI und einem Rotbildbereich RI in X-Richtung erzielbar sind.
In der Praxis kann jedoch gemäß der Darstellung in den Fig. 2-1 und 2-2 aufgrund einer Abweichung der Lageeinstellung der beiden photoelektrischen Sensoren oder eines Ablichtungs­ fehlers beim Fokussieren ein Fehlersignal G für eine Farbe wie beispielsweise in diesem Fall Rot über eine Dauer mehrerer Bildelemente in der Hauptabtas­ tungs-Richtung X entstehen, welche einem Rand E in der anderen Farbe, nämlich in diesem Fall in Schwarz entspre­ chen. Dieser Fehler kann auch in der Unterabtastrichtung entstehen. Derartige Fehler können nur durch außerordent­ lich zeitraubende mechanische Einstellungen vermieden wer­ den, die ziemlich häufig wiederholt werden müssen.
Bei gewöhnlichen Vorlagen wie Schriftstücken sind drei Farben, nämlich Schwarz, Rot und Blau am häufigsten anzu­ treffen und als wichtig anzusehen. Zur Erkennung dieser drei Farben wurden Bildlesegeräte gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 vorgeschlagen. Nach Fig. 3 wird eine Vorlage 1 mittels einer Lichtquelle 2 beleuchtet und die von der Vorlage reflektierten Lichtstrahlen L werden über einen Spiegel 3, ein Infrarot-Absorptionsfilter 4 und eine Fokussierlinse 5 zu einem Strahlenteiler 6 geführt, der beispielsweise durch einen dichroitischen Spiegel gebildet ist, welcher Rotlicht LR mit längerer Wellenlänge reflek­ tiert, während er Blaulicht LB mit kürzerer Wellenlänge durchläßt. Das Rotlicht und das Blaulicht werden jeweils zu photoelektrischen Sensoren 7 bzw. 8 geführt, die bei­ spielsweise durch Ladungskopplungsvorrichtungen gebildet sind und jeweils das Rotlichtbild und das Blaulichtbild in entsprechende elektrische Signale umsetzen. Die auf diese Weise erzielten Bildsignale SR bzw. SB werden entsprechend Taktimpulsen eines nicht gezeigten Taktgenerators auf­ einanderfolgend aus den photoelektrischen Sensoren 7 bzw. 8 ausgegeben und einer Farberkennungsschaltung 9 zugeführt. Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer derartigen herkömm­ lichen Farberkennungsschaltung 9, in welcher die Bildsignale SR bzw. SB jeweils mit Verstärkern 11 bzw. 12 verstärkt und über Pegelhalteschaltungen 13 bzw. 14 und Spannungsfolger 15 bzw. 16 übertragen werden, um Bildsignale SR 1 bzw. SB 1 zu bilden, die dann mittels Binärcodierern 17 bzw. 18 mit bestimmten Schnittpegeln in digitale Signale DSR bzw. DSB umgesetzt werden. Die digitalen Signale DSR bzw. DSB wer­ den durch logische Verarbeitung in einem mit Invertern 20 bis 23 und UND-Gliedern 24 bis 27 aufgebauten Decodierer 19 zu einem Rotsignal R, einem Schwarzsignal BK, einem Blausignal B und einem Weißsignal W decodiert.
In der nachstehenden Tabelle 1 und in Fig. 5 sind Beispiele von tatsächlich gemessenen Werten der den Binärcodierern 17 bzw. 18 zugeführten Bildsignale SR 1 bzw. SB 1 gezeigt.
Tabelle 1
Gemäß den vorstehend angeführten Werten ist es möglich, zur Erkennung unterschiedlicher Farben die Analogsignale SR 1 und SB 1 mit Schnittpegeln von 550 mV bzw. 640 mV zu digitalisieren. Die nachstehende Tabelle 2 zeigt dement­ sprechend aus den Signalen SR 1 und SB 1 jeweils erzielbare digitale Signale DSR und DSB sowie die entsprechende Farb­ erkennung.
Tabelle 2
Bei diesem Verfahren hat jedoch beispielsweise das Signal SR 1 ein Ausgangssignal-Verhältnis, das auf 670 : 380 ≈ 2 : 1 mit einer Spannungsdifferenz von nur 290 mV zwischen Rot und Blau eingeschränkt ist, so daß bei z. B. durch Störsignale oder Rauschen verursachten Schwankungen der Ausgangssignale fälschlicherweise Rot statt Schwarz oder Blau statt Weiß ermittelt wird, da der Schnittpegel sehr kritisch festzulegen ist.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung ist eine genaue Farberkennung aufgrund des Unterschieds der Lesepegel, der aus einer ungleich­ mäßigen Spektralempfindlichkeit der photoelektrischen Sensoren resultiert, bei dem herkömmlichen Farb-Lesegerät sehr schwierig. Bei dem reproduzierten Bild ergibt daher ein derartiger Fehler eine unerwünschte Rottönung am Rand einer kontinuierlich getönten Fläche bzw. einer Schwarzbild-Fläche oder ein Bild, in welchem Rot zu schwach reproduziert ist und Schwarz und Blau zu stark reproduziert sind.
Fig. 6 zeigt eine bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lesegeräts eingesetzte Schaltung zur Korrektur von Farbsig­ nalen in der Hauptabtastungs-Richtung, die aus photoelek­ trischen Sensoren eines Schwarz/Rot-Zweifarbenbild-Lese­ geräts erhalten werden. a und b entsprechen jeweils dem Schwarzsignal C 1 bzw. dem Rotsignal C 2, die von der in Fig. 1 gezeigten Schwarz/Rot-Erkennungsschaltung DV zugeführt werden. Die Korrekturschaltung hat eine Schwarzsignal-Ver­ zögerungsschaltung 120 zum Verzögern des Schwarzsignals um eine n Bildelementen entsprechende Dauer, eine Rotsignal- Verzögerungsschaltung 121 zum Verzögern des Rotsignals um eine n Bildelementen entsprechende Dauer, eine Schwarz­ signal-Verzögerungsschaltung 122 zum Verzögern des Schwarz­ signals um eine m Bildelementen entsprechende Dauer, ein ODER-Glied 123 und ein Schaltglied 124. Bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist angenommen, das n=3 und m=2 ist. Die verschiedenen Signale in der Schaltung nach Fig. 6 sind in Fig. 7 gezeigt in welcher d und e Fehler­ signale sind.
Die Verzögerungsschaltungen 120 und 122 verzögern das Schwarzsignal a, um ein um 1 Bildelement verzögertes Signal a 1, ein um 2 Bildelemente verzögertes Signal a 2, . . ., und ein um 5 Bildelemente verzögertes Signal a 5 zu bilden.
Diese Signale a 1 bis a 5 werden zur Bildung eines Signals c dem ODER-Glied 123 zugeführt. Ferner wird das Rotsignal b mittels der Verzögerungsschaltung 121 um n Bildelemente verzögert, um ein Signal b′ zu bilden. Das Schaltglied 124 ist so aufgebaut, daß es beim Verbleiben des Signals c auf dem hohem Pegel H das Signal b' mit dem Pegel H sperrt. Demgemäß wird das Rotsignal b innerhalb zweier Bildelemente vor und nach der Periode des Pegels H des Schwarzsignals a immer auf den niedrigen Pegel L verringert. Auf diese Weise wird das die Fehlersignale d und e enthaltende Rotsignal b zu einem Rotsignal b′′ korrigiert, in dem diese Fehler­ signale unterdrückt sind.
Bei der vorstehenden Erläuterung ist angenommen, daß n sowie m jeweils größer als Null sind; es ist jedoch auch möglich, durch Weglassen der entsprechenden Verzögerungs­ schaltung n oder m zu Null zu wählen, wodurch die Rotsignal- Korrektur nur vor oder nach dem Wechsel des Ausgangspegels des Schwarzsignals erfolgt.
Fig. 8 zeigt eine Steuerschaltung zum Korrigieren des Farbsignals b mit Hilfe des Farbsignals a in der Unterabtastungs-Richtung, die senkrecht zu der Haupt­ abtastungs-Richtung der photoelektrischen Sensoren ver­ läuft.
Die Unterdrückung der Fehlersignale in der Unterabtastungs- Richtung kann in gleicher Weise wie bei der Hauptab­ tastungs-Richtung dadurch erzielt werden, daß statt der in Fig. 6 gezeigten Schaltung eine Schaltung mit (2 · n+m)- Datenspeichern verwendet wird, die jeweils das Signal einer Hauptabtastzeile halten.
Die Korrekturen in der Hauptabtastungs- und der Unterabtas­ tungs-Richtung können durch Kombination der vorstehend be­ schriebenen Korrekturschaltungen für die Hauptabtastungs- Richtung und die Unterabtastungs-Richtung herbeigeführt werden.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen werden bei dem Lese­ gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Lichtstrahlen von dem Vorlagenbild mittels mehrerer photoelektrischer Wandlervorrichtungen in elektrische Signale umgesetzt; aus den aus den photoelektrischen Wandlervorrichtungen erhal­ tenen elektrischen Signalen werden mindestens zwei Farbsig­ nale gebildet, wonach ein bestimmtes Farbsignal zur Korrek­ tur anderer Farbsignale herangezogen wird, um dadurch eine genaue Farberkennung bzw. Farbunterscheidung zu erzielen. Demzufolge wird gemäß dem Ausführungsbeispiel nicht nur die Genauigkeit des Lesevorgangs durch das Löschen der Fehlersignale verbessert, sondern auch die mechanische Einstellung des Geräts erleichtert, wodurch die durch eine derartige Einstellung bedingte Belastung verringert wird.
Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mehrfarbenbild-Lesegeräts beschrieben, das die Erkennung von Schwarz, Rot und Blau ermöglicht.
Es wird auf Fig. 9 Bezug genommen, die ein Blockschalt­ bild einer Farberkennungsschaltung zeigt, die in der in Fig. 3 gezeigten Schaltung einzusetzen ist. SR und SB stellen mehrere Farbsignale dar, die in dem in Fig. 3 ge­ zeigten Bildlesegerät erzielt werden. Es sind Verstärker 31 bis 34 und Subtrahierer 35 und 36 vorgesehen. Die ande­ ren Bauteile sind den schon in den Fig. 3 und 4 gezeigten gleichartig, so daß sie daher hier nicht weiter beschrie­ ben werden. Bei der dargestellten Schaltung sind aus den Subtrahierern 35 bzw. 36 erhaltene Signale S 1 bzw. S 2 durch die folgenden Gleichungen gegeben:
S 1 = G 1 · SR 1 - G 3 · SB 1 (1)
S 2 = G 2 · SR 1 - G 4 · SB 1 (2)
wobei G 1 bis G 4 jeweils die Verstärkungen der Verstärker 31 bis 34 bezeichnen.
Durch die Wahl der Verstärkungen G 1 bis G 4 in den Gleichun­ gen (1) und (2) in der folgenden Weise:
G 1 = 2,74; G 2 = -1; G 3 = 1; G 4 = -1,91
ergeben die Signale S 1 bzw. S 2 Analogwerte für verschiedene Farben gemäß der Darstellung in der folgenden Tabelle 3 sowie den Fig. 10A und 10B.
Tabelle 3
Der Vergleich der Tabelle 3 mit der Tabelle 1 bzw. der Fig. 10 mit der Fig. 5 zeigt deutlich, daß die Signale S 1 und S 2 eine weitaus leichtere Wahl der Schnittpegel für die Binärcodierung als die vorangehend genannten Signale SR 1 und SB 1 erlauben. Ferner ist der Einfluß von Störungen beträchtlich verringert, da das Pegelverhältnis mindestens 233 : 1492 = 1 : 6,4 beträgt.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen bestehen Merkmale bei diesem Ausführungsbeispiel des Mehrfarbenbild-Lesegeräts darin, daß mehrere Farbauszugssignale durch Farbtrennung von Lichtstrahlen von einem Vorlagebild gewonnen werden, dann in einer Verarbeitungsschaltung durch logische Verarbei­ tung dieser mehreren Farbauszugssignale mehrere elektri­ sche Signale mit verbesserten Signalpegelverhältnissen gebildet werden und im weiteren über eine Umsetzschaltung digitale Signale gebildet werden, die den verschiedenen Farben in dem Vorlagenbild entsprechen.
Auf diese Weise ist durch die vor der Farberkennung erfolgende logische Verarbeitung der Farbauszugssignale eine genaue Farb­ erkennung ermöglicht. Damit kann eine Bildaufzeichnung hoher Qualität unter Anwendung der dermaßen hinsichtlich der Farbe unterschiedenen Signale erzielt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde zwar in der Farber­ kennungsschaltung eine analoge Verarbeitung vorgenommen, jedoch ist es natürlich auch möglich, unter Verwendung digitaler Signale mit mehreren Bits eine digitale Verar­ beitung vorzunehmen.
Weiterhin erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel die Erkennung von Rot, Schwarz, Blau und Weiß. Das gleiche Prinzip kann jedoch in Verbindung mit ge­ eigneten Farbauszugs- bzw. Farbtrennungsprismen oder - -Filtern auch bei anderen Farben angewandt werden.
Ferner werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Gewinnung zweier Farbauszugs-Signale zwei Ladungs­ kopplungsvorrichtungen eingesetzt; es ist aber auch mög­ lich, zwei Farbauszugssignale aus einer einzigen Ladungs­ kopplungsvorrichtung in Verbindung mit geeignet gewechsel­ ten Filtern zu erhalten.
Weiterhin können die Ladungskopplungsvorrichtungen durch irgendwelche anderen photoelektrischen Wandlerelemente wie Eimerkettenvorrichtungen oder Bildaufnahmeröhren ersetzt werden. In einem solchen Fall ist jedoch ein Speicherele­ ment zum Speichern des ersten Farbauszugsignals erforder­ lich.
Selbst bei dem derart verbesserten Farberkennungsverfahren ist es jedoch nicht möglich, die Dichten von Rot, Schwarz und Blau unabhängig voneinander zu steuern, und zwar deshalb, weil der Decodierer 19 für diese Farbe gemeinsam eingesetzt wird. Beispielsweise beeinflußt eine Einstellung des Rotsignals zur Ver­ stärkung der Rotfärbung die Erkennung der anderen Farben.
Wie schon im Vorstehenden erläutert wurde, kann ferner in der Praxis in einem Farbsignal wie beispielsweise dem Rot­ signal aufgrund einer eventuellen Abweichung der Lageein­ stellung der beiden photoelektrischen Sensoren oder eines Abbildungsfehlers beim Fokussieren ein Fehlersignal von einigen Bildelementen an den Randteilen eines bestimm­ ten Farbsignals wie beispielsweise des Schwarzsignals in der Hauptabtastungs-Richtung auftreten. Diese Auswirkung kann auch in der Unterabtastungs-Richtung auftreten. Als Ergebnis einer derartigen Erscheinung kann eine schwarze Linie dünner als in dem Vorlagebild erscheinen oder eine dünne schwarze Linie vollständig verschwinden. Diese Män­ gel sind in der Praxis ziemlich schwer zu vermeiden, da für die mechanische Einstellung, die in dem optischen Weg notwendig ist, eine außerordentlich geringe Toleranzgrenze besteht, und zwar üblicherweise in der Größenordnung von 1 µm.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Farb­ erkennungsschaltung 9, das nicht mehr mit den vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Dichte­ steuerung der Farben oder den Unzulänglichkeiten behaftet ist, die sich aus einer Lageabweichung der Ladungskopplungs­ vorrichtungen ergeben.
Fig. 11 zeigt einen Verstärker 41, einen Binärcodierer 42 wie einen Vergleicher, eine Störverminderungs-Komprimier­ schaltung 43 zum Unterdrücken kleiner Störungen in einem digitalen Signal S 11, Linienverdickungs- bzw. Linienver­ stärkungs-Schaltungen 44, 45 zum Vergrößern der Impuls­ dauer eines digitalen Signals S 12 bzw. eines digitalen Signals BK, Inverter 46 und 47 zum Invertieren digitaler Signale und UND-Glieder 48 und 49. Die Inverter 46 und 47 und die UND-Glieder 48 und 49 bilden Subtrahierschal­ tungen. Der restliche Teil der Schaltung entspricht im wesentlichen dem entsprechenden Teil gemäß der Dar­ stellung in den Fig. 3 und 9, so daß daher auf die dortige Beschreibung verwiesen wird.
Diese Farberkennungsschaltung arbeitet folgendermaßen: Durch die Wahl der Verstärkungen G 1 bis G 4 der Verstärker 31 bis 34 in der folgenden Weise:
G 1 = G 2 = 3,0; G 3 = G 4 = 2,3
ergeben für unterschiedliche Farben entsprechend den vor­ angehend angeführten Gleichungen (1) und (2), in denen die Signale SR 1 und SB 1 die in der Tabelle 1 angeführten Werte annehmen, die Signale S 1 und S 2 Analogwerte gemäß der Dar­ stellung in der folgenden Tabelle 4 bzw. in Fig. 12.
Tabelle 4
Dementsprechend wird in dem Binärcodierer 17 zum Erzielen eines digitalen Blausignals S 11 ein Schnittpegel SL 1 für das Digitalisieren des Signals S 1 von beispielsweise -600 mV gewählt. Weiterhin wird in dem anderen Binärco­ dierer 18 zum Erzielen eines digitalen Rotsignals S 21 ein Schnittpegel SL 2 zum Digitalisieren des Signals S 2 bei­ spielsweise von 600 mV gewählt. Das digitale Signal S 11 bzw. S 21 enthält allein das Blausignal bzw. das Rotsignal, da die Schnittpegel SL 1 bzw. SL 2 voneinander unabhängig gewählt werden.
Andererseits wird das Schwarzsignal dadurch festgestellt, daß das von dem Spannungsfolger 15 her zugeführte Signal SR 1 mittels des Verstärkers 41 verstärkt wird, wonach eine Digitalisierung mittels eines unabhängigen Binärcodierers 42 erfolgt. Durch die Wahl einer Verstärkung G 5 des Ver­ stärkers 41 auf beispielsweise 2,0 nimmt aufgrund des Zusammenhangs S 3 = G 5 ·SRr 1 ein dem Binärcodierer 42 zu­ geführtes Bildsignal S 3 die in der nachstehenden Tabelle 5 angeführten Werte an.
Tabelle 5
Die Digitalisierung des Signals S 3 in dem Binärcodierer 42 erfolgt mit einem Schnittpegel, der beispielsweise zu 1050 mV gewählt wird. Infolgedessen enthält ein ausgegebe­ nes digitales Signal S 31 die Schwarzinformation und die Blauinformation. Das UND-Glied 48 nimmt das digitale Sig­ nal S 31 sowie das mittels des Inverters 46 invertierte digitale Blausignal S 11 auf, wodurch die Blauinformation von dem die Schwarzinformation und die Blauinformation enthaltenden Signal S 31 subtrahiert wird und auf diese Weise ein Schwarzsignal BK gebildet wird.
Es ist daher möglich, die Dichte bzw. die Schnittpegel unabhängig für Rot, Schwarz und Blau zu steuern, da ein die Schwarzinformation und die Blauinformation enthalten­ des Signal aus dem Bildsignal SR 1 über einen unabhängigen Codierer erhalten wird, während das Rotsignal und das Blausignal aus den Signalen S 1 und S 2 erhalten werden, welche ihrerseits durch Analogverarbeitung der Bildsignale SR 1 und SB 1 erzielt werden. Demzufolge ermöglicht das beschriebene Ausführungsbeispiel eine außerordentlich ein­ fache Dichtesteuerung für unabhängige Farben, so daß das Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel für eine Ausgabe­ vorrichtung wie ein Farbtintenstrahl-Aufzeichnungsgerät am besten geeignet ist.
Wie in Fig. 11 ferner gezeigt ist, wird das von dem Binärcodierer 17 abgegebene digitale Blausignal S 11 dem Inverter 46 über die Komprimierschaltung 43 für die Stö­ rungsverminderung und die Linienverstärkungs-Schaltung 44 für die Impulsbreite-Erweiterung zugeführt. Dieser Umstand ermöglicht es, das Blausignal mit einer vor­ bestimmten Breite aus dem binären Signal S 31 zu löschen, so daß trotz einer eventuellen Lageabweichung der photoelektrischen Sensoren 7 und 8 ein genaues Schwarzsignal BK geliefert wird. Wie später erläutert, weist die Komprimierschaltung 43 eine Hauptabtastungs- Komprimierschaltung 43 A und eine Unterabtastungs-Kompri­ mierschaltung 43 B auf, die in Reihe geschaltet sind.
Die Komprimierschaltung 43 ist so ausgelegt, daß Hochfre­ quenz-Komponenten wie Störungen bzw. Rauschen unterdrückt werden, um das Blausignal als ein Bildaufbereitungs-Rahmen zu benutzen.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel für die Hauptabtastungs- Komprimierschaltung 43 A in der in Fig. 11 gezeigten Kom­ primierschaltung 43. In der Komprimierschaltung 43 A sind vier Flip-Flops 51 bis 54 in Reihe geschaltet, während ein UND-Glied 55 Ausgangssignale Q 1, Q 2 bzw. Q 3 aus den Flip-Flops 51, 52 bzw. 53 aufnimmt. Gleichermaßen empfängt ein UND-Glied 56 die Ausgangssignale Q 1 und Q 2 der Flip- Flops 51 und 52 und ein Ausgangssignal Q 4 des Flip-Flops 54, während ein UND-Glied 57 die Ausgangssignale Q 1, Q 2 und Q 4 der Flip-Flops 51, 53 und 54 empfängt und ein UND- Glied 58 die Ausgangssignale Q 2, Q 3 und Q 4 der Flip-Flops 52, 53 und 54 empfängt. Ein ODER-Glied 59, das die Aus­ gangssignale der UND-Glieder 55 bis 58 empfängt, führt UND-Gliedern 60 und 69 ein logisches Signal DMR 1 zu.
Ein Hexadezimalzähler CT 1 wird mittels eines Synchroni­ siersignals SYNC 1 rückgesetzt, das einem Löschanschluß CLR des Zählers synchron mit der Lesefunktion der photo­ elektrischen Wandler zugeführt wird, und beginnt Takt­ impulse CP 3 zu zählen, die einem Takteingang CK des Zählers zugeführt werden. Ausgänge QA und QB des Zählers CT 1 geben jeweils ein f/ 2-Frequenzteilungssignal, d. h. ein hinsichtlich der Frequenz halbiertes Signal 61 und ein f/ 4-Frequenz­ teilungssignal, d. h. ein hinsichtlich der Frequenz gevier­ teltes Signal 62 an ein UND-Glied 63 ab, dessen Ausgangs­ signal T 1 einem UND-Glied 64 und nach Inversion mittels eines Inverters 65 dem zweiten Eingang des UND-Glieds 60 zugeführt wird. Ein ODER-Glied 66, das die Ausgangssignale der UND-Glieder 60 und 64 aufnimmt, führt ein logisches Summensignal 67 dem D-Eingang eines Flip-Flops 68 zu, das auf diese Weise ein logisches Q-Ausgangssignal DMR 2 den zweiten Eingängen der UND-Glieder 69 und 64 zuführt. In der vorstehend beschriebenen Hauptabtastungs-Komprimier­ schaltung 43 A wird ein hinsichtlich der Hauptabtastung komprimiertes Signal DCM aus dem Blausignal S 11 dadurch erzielt, daß die Taktimpulse CP 3 den Flip-Flops 51 bis 54 und 68 sowie auch dem Zähler CT 1 zugeführt werden.
Fig. 14 ist ein Kurvenformdiagramm, das veschiedene Signale in der in Fig. 13 gezeigten Schaltung zeigt. Demgemäß werden entsprechend dem bei (D) gezeigten Blau­ signal S 11 sowie entsprechend den bei (A) gezeigten Takt­ impulsen CP 3 die Signale T 1, DMR 1, DMR 2 und DCM erhalten, die bei (C) und (E) bis (G) gezeigt sind. In der in Fig. 13 gezeigten Schaltung bilden die UND-Glieder 55 bis 58 und das ODER-Glied 59 eine logische Dreiviertelmehrheit- Entscheidungsschaltung, mit der in dem Fall, daß von vier Signalen drei Signale den Pegel H haben, die Signale als Signale mit dem Pegel H angesehen werden. Auf diese Weise werden von der Hauptabtastungs-Komprimierschaltung 43 A die Daten mit 1728 Bits je Abtastzeile auf 216 Bits ent­ sprechend einer Komprimierung auf ein Achtel komprimiert, wobei auf diese Weise ein entsprechend einer 6/8-Mehr­ heitsentscheidung komprimiertes Signal DCM gebildet wird.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel für die Unterabtastungs- Komprimierschaltung 43 B der in Fig. 11 gezeigten Kompri­ mierschaltung 43. Das komprimierte Signal DCM wird einem Schieberegister SR 1 mit 215 Bits zugeführt, dessen Aus­ gangssignal 71 wieder einem Schieberegister SR 2 mit 216 Bits zugeführt wird, welches ein Ausgangssignal 72 einem Schieberegister SR 3 mit 216 Bits zuführt, aus dem ein serielles Ausgangssignal 73 erzielt wird. Ferner wird das komprimierte Signal DCM UND-Gliedern 74, 75 und 76 zuge­ führt, während das Ausgangssignal 71 des Schieberegisters SR 1 den UND-Gliedern 74 und 75 sowie einem UND-Glied 77 zugeführt wird. Weiterhin wird das Ausgangssignal 72 des Schieberegisters SR 2 den UND-Gliedern 74, 76 und 77 zuge­ führt, während das Ausgangssignal 73 des Schieberegisters SR 3 den UND-Gliedern 75, 76 und 77 zugeführt wird. Ein ODER-Glied 78, das die Ausgangssignale der UND-Glieder 74 bis 77 empfängt, gibt ein logisches Ausgangssignal DSR 1 an ein UND-Glied 79 sowie ein Schieberegister SR 4 mit 216 Bits ab, dessen Ausgangssignal 80 dem UND-Glied 79 und ferner einem Schieberegisters SR 5 mit 216 Bits zugeführt wird, welches ein Ausgangssignal 81 dem UND-Glied 79 zu­ führt. Ein logisches Produkt-Signal DSR 2 des UND-Glieds 79 wird einem Schieberegister SR 6 zugeführt, welches einen Teil eines ersten Zeilenspeichers ML 1 bildet und ein hin­ sichtlich der Unterabtastung komprimiertes Signal S 12 liefert.
Ein Hexadezimal-Zähler CT 2 zählt die an einem Takteingang CK empfangenen Taktimpulse CP 3 und führt ein f/ 2-Fre­ quenzteilungssignal QA, ein f/4-Freuenzteilungssignal QB und ein f/8-Frequenzteilungssignal QC einem UND-Glied 82 zu, um als logisches Produkt ein Zeitsignal TS 1 zu erhal­ ten. Ein weiterer Hexadezimal-Zähler CT 3 zählt die über einen Takteingang CK des Zählers aufgenommenen Synchroni­ siersignale SYNC 2 und führt einem Decodierer DEC ein f/2- Frequenzteilungssignal QA, ein f/4-Frequenzteilungssignal QB, ein f/8-Frequenzteilungssignal QC und ein f/16-Fre­ quenzteilungssignal QD zu, um ein zweites Zeitsignal TS 2 zu bilden. Ferner wird ein Hochzählungs-Ausgangssignal des Hexadezimal-Zählers CT 3, das ein drittes Zeitsignal TS 3 bildet, über einen Inverter 83 dem Löscheingang CLR des gleichen Zählers zugeführt.
Das erste Zeitsignal TS 1 wird den Takteingängen CK der Schieberegister SR 1, SR 2 und SR 3 zugeführt. Das erste Zeitsignal TS 1 und das zweite Zeitsignal TS 2 werden einem UND-Glied 84 zugeführt, dessen Ausgangssignal LGS 1 den Takteingängen CK der Schieberegister SR 4 und SR 5 zugeführt wird. Ferner werden das erste und das dritte Zeitsignal TS 1 und TS 3 einem UND-Glied 85 zugeführt, dessen Ausgangs­ signal LGS 2 dem Takteingang CK des Schieberegisters SR 6 zugeführt wird.
Die Taktimpulse CP 3 werden für jedes einzelne Bit für die Hauptabtastung erzeugt, während das Synchronisiersignal SYNC 2 so erzeugt wird, daß zur Steuerung der Unterabtastung der Zähler CT 3 für jede Abtastzeile weitergeschaltet wird. Entsprechend diesen Taktimpulsen CP 3 und diesen Synchroni­ siersignalen SYNC 2 komprimiert die Unterabtastungs-Kompri­ mierschaltung 43 B das hinsichtlich der Hauptabtastung komprimierte Signal DCM zu dem Signal S 12 mit einem Bit­ kompressionsverhältnis von 1 : 12. Eine aus den vier UND- Gliedern 74 bis 77 und dem ODER-Glied 78 gebildete logi­ sche Schaltung LOG führt eine Bit-Komprimierung von 1 : 4 nach einer Dreiviertelmehrheit-Entscheidungsregel aus und gibt das logische Ausgangssignal DSR 1 mit dem Pegel H ab, wenn von dem komprimierten Signal DCM und den Ausgangs­ signalen 71, 72 und 73 der Schieberegister SR 1, SR 2 bzw. SR 3 drei Signale den Pegel H haben. Ferner bildet das UND-Glied 79 eine logische Schaltung für die Datenkompri­ mierung mit einem Komprimierungsverhältnis von 1 : 3. Dem­ zufolge bilden die logische Schaltung LOG und das UND- Glied 79 in ihrer Verbindung eine logische Schaltung mit einer 9/12-Mehrheit-Entscheidungsregel.
Auf diese Weise gibt die Unterabtastungs-Komprimierschal­ tung 43 B entsprechend einer Blockverarbeitung für jeweils 12 Abtastzeilen ein hinsichtlich der Unterabtastung kompri­ miertes Signal S 12 ab.
Fig. 16 zeigt verschiedenerlei Signale, die in der in Fig. 15 gezeigten Schaltung auftreten, wobei die bei (A) und (B) gezeigten Signale den Zähler CT 2 betreffen, während die bei (C) bis (I) gezeigten Signale den Zähler CT 3 be­ treffen. Bezeichnet man die Periode der Taktimpulse CP 3 mit T CP , so ist eine Periode T SY1 des Synchronisiersignals SYNC 1 mit 1728 T CP geben. Bezeichnet man ferner die Periode des Synchronisiersignals SYNC 2 mit T SY2, so sind Perioden T TS1, T TS2 und T TS3 des ersten, des zweiten bzw. des dritten Zeitsignals TS 1, TS 2 bzw. TS 3 durch 8T CP , 4T SY2 bzw. 12T SY2 gegeben.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel für die in Fig. 11 gezeigte Linienverstärkungs-Schaltung 44 mit einer Verzögerungs­ schaltung 101 zum Verzögern des digitalen Bildsignals S 12 um eine Abtastzeile, einer Verzögerungsschaltung 102 für die weitere Verzögerung eines Signals S 12 A der Ver­ zögerungsschaltung 101 um die Dauer einer Abtastzeile zum Bilden eines Signals S 12 B und einem ODER-Glied 103 zum Bilden der logischen Summe aus den Signalen S 12, S 12 A und S 12 B für die Erzeugung eines Signals S 12 C, in welchem die Anzahl der Impulse in der Richtung der Unterabtastung gesteigert ist. Die Verzögerungsschaltungen 101 und 102 und das ODER-Glied 103 bewirken eine Linienverstärkung bzw. Linienverdickung in der Unterabtastungs-Richtung.
Ferner sind eine Verzögerungsschaltung 104 wie ein D- Flip-Flop zum Verzögern des Ausgangssignals S 12 C des ODER-Glieds 103 um eine vorbestimmte Anzahl von Bits wie beispielsweise um ein Bit für einen jeweiligen Taktimpuls CP, eine Verzögerungsschaltung 105 wie ein D-Flip-Flop für eine weitere Verzögerung des Ausgangssignals S 12 D der Verzögerungsschaltung 104 um eine vorbestimmte Anzahl von Bits wie beispielsweise um ein Bit für einen jeweiligen Taktimpuls CP und ein ODER-Glied 106 vorgesehen, das die logische Summe aus den Signalen S 12 C, S 12 D und einem Aus­ gangssignal S 12 E der Verzögerungsschaltung 105 bildet, um ein Signal S 13 zu erhalten, dessen Impulsbreite in der Hauptabtastungs-Richtung vergrößert ist. Auf diese Weise führen die Verzögerungsschaltungen 104 und 105 sowie das ODER-Glied 106 eine Linienverstärkung bzw. Linienverdickung in der Hauptabtastungs-Richtung aus.
Fig. 18 zeigt verschiedene Signale bezüglich der Linienverstärkung in der Unterabtstungs-Richtung in der in Fig. 17 gezeigten Schaltung. Bei (B) ist ein Beispiel für das von der Komprimierschaltung 43 zugeführte Blausignal S 12 gezeigt. Entsprechend den bei (A) gezeigten Taktim­ pulsen CP ergibt dieses Blausignal jeweils die Signale S 12 A, S 12 B bzw. S 12 C, die bei (C), (D) bzw. (E) gezeigt sind. Auf diese Weise wird eine Linie in der Unterabtastungs- Richtung durch Vermehrung der Impulse auf drei Zeilen verdickt. Entsprechend der erwünschten Linienbreite kann die Anzahl der Verzögerungsschaltungen 101 und 102 ge­ steigert oder vermindert werden.
Fig. 19 zeigt verschiedene Signale bezüglich der Li­ nienverstärkung in der Hauptabtastung-Richtung in der in Fig. 17 gezeigten Schaltung. Bei (B) ist ein Beispiel eines Signalimpulses S 12 C des ODER-Glieds 103 nach dem Verdicken in der Unterabtastungs-Richtung gezeigt. Ent­ sprechend den bei (A) gezeigten Taktimpulsen CP nehmen die Signale S 12 D, S 12 E und S 13 nach Fig. 17 die Form der bei (C), (D) bzw. (E) gezeigten Impulse an.
Auf diese Weise erzeugt die in Fig. 11 gezeigte Linien­ verstärkungs-Schaltung 44 ein Signal S 13, das sowohl in der Unterabtastungs-Richtung als auch in der Hauptabtastungs- Richtung verstärkt, nämlich hinsichtlich der Impulsan­ zahl und der Impulsdauer in einem vorbestimmten Ausmaß ver­ größert ist. Dieses Signal S 13 wird nach der Inversion mittels des Inverters 46 dem UND-Glied 48 zugeführt und zusammen mit dem die Blauinformation und die Schwarzin­ formation enthaltenden Signals S 13 verarbeitet, wodurch die Blauinformation gelöscht und das Schwarzsignal BK gebildet wird. Infolgedessen ist das löschende Blau­ signal in ausreichender Weise erweitert, um eine sichere Subtraktion des Blausignals zu gewährleisten, wodurch ein genaues Herausziehen des Schwarzsignals BK selbst beim Vorliegen einer Lageabweichung der photoelektrischen Sensoren ermöglicht ist. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die herkömmlichen Nachteile einer Verdünnung bzw. Verschmälerung schwarzer Linien oder eines Verschwindens dünner schwarzer Linien völlig zu verhindern.
Wie gleichfalls aus Fig. 11 ersichtlich ist, wird das von dem UND-Glied 48 abgegebene Schwarzsignal BK einer der Schaltung 44 gleichartigen Linienverstärkungs-Schal­ tung 45 zum Verstärken der Linien in der Hauptabtastungs- und der Unterabtastungs-Richtung durch Erweiterung der Impulsanzahl und der Impulsdauer zugeführt, wonach ein dermaßen erweitertes Signal S 15 nach einer Inversion mittels eines Inverters 47 einem UND-Glied 49 zugeführt wird. Dieses UND-Glied 49 bildet das logische Produkt aus dem auf diese Weise invertierten Signal S 16 und einem von dem Binärcodierer 18 her zugeführten Signal S 21, um das Schwarzsignal in dem Signal S 21 zu sperren und dadurch das Rotsignal R zu bilden. Demzufolge wird das eventuell in dem von dem Binärcodierer 18 abgegebenen Rotsignal S 21 verbliebene Schwarzsignal zuverlässig unterdrückt, so daß das Rotsignal R selbst beim Vorliegen einer Lageabweichung der photoelektrischen Sensoren in genauer Weise erzielt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die her­ kömmlichen Nachteile einer Verdünnung von Rotlinien oder eines Verschwindens dünner Rotlinien vollständig zu ver­ hindern.
Fig. 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Farberkennungsschaltung des Mehrfarbenbild-Lesegeräts, die einen Verstärker 110 für die Verstärkung des von dem Spannungsfolger 16 zugeführten Bildsignals SB 1, einen Binärcodierer 111 zum Digitalisieren eines von dem Ver­ stärker 110 zugeführten Signals S 4 und ein UND-Glied 112 zum Berechnen eines logischen Produkts aus einem von dem Binärcodierer 111 her zugeführten Signal S 41 und dem von dem Inverter 47 zugeführten Signal S 16 und damit zum Lö­ schen des Schwarzsignals aus dem Signal S 41 und Erzielen des Rotsignals R aufweist. Die anderen Komponenten sind gleichartig denjenigen bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbei­ spiel, so daß sie daher nicht näher erläutert werden.
Die Funktion bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 11 folgendermaßen: Das Signal S 4, das durch Amplitudenverstärkung des Bild­ signals SB 1 mittels des Verstärkers 110 gewonnen wird, nimmt gemäß der Berechnung nach einer Gleichung S 4 = G 6 · SB 1 wobei G 6 die Verstärkung des Verstärkers 117 bezeichnet und bei­ spielsweise 20 beträgt, die in der nachstehenden Tabelle 6 angeführten Werte an.
Tabelle 6
Durch die Digitalisierung dieses Signals S 4 in dem Binär­ codierer 111 mit einem Schnittpegel von beispielsweise 1270 mV enthält das von dem Codierer 111 dem UND-Glied 112 zugeführte digitale Signal S 41 die Rotinformation und die Schwarzinformation. Das UND-Glied 112 empfängt auch das Signal S 16, das aus dem Schwarzsignal BK durch Erweiterung der Impulsanzahl und der Impulsdauer in der Linienverstärkungs-Schaltung 45 und durch die Signalin­ version mittels des Inverters 47 gewonnen wird. Daher ist es möglich, zuverlässig die Schwarzinformation in dem die Rotinformation und die Schwarzinformation ent­ haltenden digitalen Signal S 41 zu unterdrücken und aus dem UND-Glied 112 das genaue bzw. reine Rotsignal R zu erhalten.
In dem Fall, daß das aus der Farberkennungsschaltung erhaltene Blausignal B ausschließlich zur Bezeichnung eines Bereiches bzw. einer Fläche für die Bildaufbe­ reitung oder -Zusammensetzung bzw. -Änderung verwendet wird, wird für das Blausignal keine besondere Forderung hinsichtlich des Auflösungsvermögens gestellt. Für diesen Zweck ist eine Unterdrückung einer Tonerfarbeninformation unnötig, so daß daher das von dem Binärcodierer 17 abge­ gebene Signal S 11 direkt als Blausignal B ausgegeben wird. Aus dem gleichen Grund wird dieses Signal für die Blau­ informations-Unterdrückung über die Komprimierschaltung 43 der Linienverstärkungs-Schaltung 44 zugeführt. Anderer­ seits wird das Rotsignal R, bei dem ein hohes Auflösungs­ vermögen erforderlich ist, einer Schwarzinformations- Unterdrückung ohne Durchlaufen einer Komprimierschaltung unterzogen. Falls das Blausignal B zur Reproduktion von Zeichen und Mustern statt zur Bereichs- bzw. Flächenbe­ stimmung genutzt wird, ist es natürlich vorzuziehen, andere Farbinformationen (wie beispielsweise die Schwarzinforma­ tion) auf die gleiche Weise wie bei der Farberkennung für das Rotsignal R zu löschen.
Fig. 21 zeigt ein weiteres Beispiel der Linienverstär­ kungs-Schaltung 44 oder 45 mit einer Verzögerungsschal­ tung 100 zum Verzögern des digitalen Signals S 12 oder BK um die Dauer einer Abtastzeile. Die anderen Komponenten sind gleich den schon in Fig. 17 gezeigten. Bei dem Bei­ spiel nach Fig. 21 wird das Signal S 12 oder BK über die Verzögerungsschaltung 100 den anderen Verzögerungsschal­ tungen 101 und 102 sowie dem ODER-Glied 103 zugeführt. Folglich ist das von dem ODER-Glied 106 abgegebene, hin­ sichtlich der Linien verstärkte Signal S 13 oder S 15 um die Dauer einer Abtastzeile in Bezug auf das Eingangs­ signal S 12 oder BK verzögert, so daß es daher mit der Eingabezeitsteuerung der Bildaufzeichnungsvorrichtung synchronisiert werden kann.
Die Linienverstärkungs-Schaltungen 44 und 45 sind ledig­ lich dafür vorgesehen, eine sichere Unterdrückung einer bestimmten Farbinformation zu gewährleisten, wobei es ersichtlich ist, daß eine gewisse Unterdrückungswirkung auch beim Fehlen derartiger Schaltungen erzielbar ist.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen erlaubt das Mehr­ farbenbild-Lesegerät eine genauere Farberkennung, da die Farberkennung auf der Subtraktion eines bestimmten Farb­ signals wie beispielsweise des Blausignals von einem anderen Farbsignal wie beispielsweise einem Signal beruht, das Blau und Schwarz enthält. Ferner erlaubt das Lesegerät eine Bildaufzeichnung mit hoher Bildqualität unter Verwen­ dung der dieser Farberkennung bzw. Farbunterscheidung un­ terzogenen Ausgangssignale.
Weiterhin erlaubt es das Mehrfarbenbild-Lesegerät, eine bestimmte Farbe exakt zu unterdrücken, da die Farberkennung bzw. Farbunterscheidung in der Weise erfolgt, daß ein bestimmtes Farbsignal wie beispielsweise das Blau­ signal erweitert und das auf diese Weise erweiterte Signal von einem anderen Farbsignal wie beispielsweise dem Blau und Schwarz enthaltenden Signal subtrahiert wird. Es ist daher ermöglicht, eine Ausdünnung von Schwarzlinien oder das Verschwinden dünner Schwarzlinien zu verhindern und ferner eine unerwünschte Rottönung in den Randteilen eines Schwarzbildbereichs auszuschalten. Auf diese Weise ergibt das Mehrfarbenbild-Lesegerät Bild­ signale, die sehr genau dem Vorlagenbild ent­ sprechen und die zum Erzielen einer Bildaufzeichnung mit hoher Bildqualität herangezogen werden können.
Weiterhin erlaubt das Lesegerät eine unabhängige Dichte­ steuerung von beispielsweise Rot, Schwarz, Blau usw., wenn die Farberkennung mit unabhängiger Verarbeitung von mehreren Farben wie beispielsweise von drei Farben ohne gemeinschaftliche Nutzung eines Decodierers erfolgt. Aus diesem Grund ist es möglich, beispielsweise das Rot­ signal zum Steuern der Rotdichte zu regeln, ohne die Er­ kennung bzw. Unterscheidung der anderen Farben zu beein­ trächtigen. Auf diese Weise erlaubt das Mehrfarbenbild- Lesegerät eine außerordentlich einfache unabhängige Farb­ dichtesteuerung in Verbindung mit einer genauen Farber­ kennung, so daß es daher zweckdienlich zusammen mit einer Ausgabe­ richtung einsetzbar ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen für die Farberkennungsschaltung wurde zwar eine analoge Signalverarbeitung vorgenommen, jedoch ist es natürlich möglich, digitale Signale mit mehreren Bits zu verarbeiten.
Ferner erfolgt bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen die Erkennung von Rot, Schwarz und Blau. Es ist jedoch auch möglich, in Verbindung mit geeigneten Farbauszugs- bzw. Farbtrennungs-Prismen oder -Filtern andere Farben zu erkennen bzw. festzustellen. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die beiden Farbauszugssignale aus zwei Ladungs­ kopplungsvorrichtungen gewonnen, jedoch können diese Signale auch aus einer einzigen Ladungskopplungsvorrich­ tung in Verbindung mit Wechselfiltern erzielt werden.
Die Ladungskopplungsvorrichtungen können durch andere photoelektrische Sensoren wie Eimerkettenschaltungen oder Bildaufnahmeröhren ersetzt werden, wobei dann ein Speicher zum Speichern des ersten Farbaus­ zugsignals notwendig ist.

Claims (9)

1. Mehrfarbenbild-Lesegerät mit einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung zur Bildung mehrerer Farbtrennsignale, die mehreren farbgetrennten Lichtstrahlen des Mehrfarben­ bilds entsprechen, einer Farberkennungseinrichtung, die aus mehreren Farbtrennsignalen mehrere Farbsignale ent­ sprechend den Farben des Mehrfarbenbilds erzeugt, und einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren zumindest eines der Farbsignale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektur­ einrichtung (43 bis 49; 120 bis 124) eine Erweiterungs­ einrichtung (44, 45; 120, 122, 123) zum Vergrößern der Pulsweite des Farbsignals für eine vorbestimmte Farbe aufweist und
daß die Korrektureinrichtung unter Heran­ ziehung des so erweiterten Farbsignals ein durch die Farb­ erkennungseinrichtung (9) erzeugtes fehlerhaftes Farb­ signal löscht.
2. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Korrektureinrichtung (43 bis 49; 120 bis 124) diejenigen Abschnitte des zumindest einen Farbsignals löschbar sind, die an Stellen vorhanden sind, die Übergangspunkten des Signalpegels des Farbsignals der vorbestimmten Farbe entsprechen.
3. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungseinrichtung (44, 45; 120, 122, 123) eine Verzögerungseinrichtung (101, 102, 104, 105; 120, 122) zum Verzögern des Farbsignals der vorbestimmten Farbe um ein vorgegebenes Ausmaß aufweist.
4. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung (101, 102, 104, 105; 120, 122) zur Erzeugung mehrerer progressiv ver­ zögerter Verläufe des Farbsignals der vorbestimmten Farbe ausgelegt ist,
und daß die Erweiterungseinrichtung (44, 45; 120, 122, 123) eine Toreinrichtung (123) aufweist, die die Verläufe des Farbsignals zur Erzeugung des erweiterten Farbsignals verknüpft.
5. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturein­ richtung (43 bis 49; 120 bis 124) diejenigen Abschnitte des zumindest einen Farbsignals löscht, die an Stellen auftreten, die den Bereichen der Erweiterung des Farbsignals der vorbestimmten Farbe entsprechen.
6. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farberkennungs­ einrichtung (9) zur Gewinnung der Farbsignale durch Erfassung vorbestimmter Kombinationen der Signalpegel der Farbtrenn­ signale ausgelegt ist.
7. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtrennsignale durch binäre Signale gebildet sind, die jeweils durch Anlegen eines entsprechenden Schwellensignalpegels an ein bei der fotoelektrischen Umwandlung des Farbbilds gewonnenes analoges Signal erzeugt werden.
8. Mehrfarbenbild--Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Wandlereinrichtung (7, 8) mehrere fotoelektrische Umsetz­ abschnitte aufweist, die zur Erzeugung entsprechender Farb­ trennsignale aus unterschiedlichen Wellenlängenbereichen des Bildlichts des Farbbilds ausgelegt sind.
9. Mehrfarbenbild-Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrich­ tung (43 bis 49, 120 bis 124) eine Toreinrichtung (124) aufweist, die zum Sperren der Übertragung von fehlerhaft gebildeten Abschnitten des zumindest einen Farbsignals ausgelegt ist.
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