DE3153009C2 - Strichcode- Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung - Google Patents
Strichcode- Aufnahme- und Wiedergabe-VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sirichcode-Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Strichcode-Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung ist
beispielsweise aus der DE-OS 27 15 598 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Träger auf, auf dem
Strichcodeinformationen angeordnet sind. Ferner ist ein Strichcodeleser zum Lesen der auf dem Träger angeordneten
Strichcodeinformation und eine Umwandlungsvorrichtung zur Umwandlung von symbolischen
Daten in entsprechende Codedaten vorgesehen.
Mit dieser bekannten Vorrichtung werden in UPC (universal product code) oder TBC (Tri-Bar-Code) codierte
Informationen erfaßt und unterschieden. Benutzt man diese Strichcodes beispielsweise zur Verschlüsselung
von Musiktoninformationen, wie von Akkordnamen, ergibt sich bei der gattungsgemäßen Vorrichtung
der Nachteil, daß eine sehr große Menge von zu verschlüsselnden Daten entsteht. Nimmt man an, daß zur
Kennzeichnung von Akkorden 8 Bit benötigt werden, und zwar 4 Bit für die Akkordart und 4 Bit für den
Grundton, so sind beispielsweise für ein Musikstück mit Akkorden 192 Bits zu verschlüsseln. Sollen zusätzlich
Angaben über den Rhythmus eines Musikstückes, Steuerzeichen und Sicherungszeichen in dem Strichcode
enthalten sein, so wird die Anzahl der erforderlichen Striche derart umfangreich, daß diese Art der Codierung
nicht mehr praktikabel ist.
Aufgabe der Erfindung ist somit, eine Strichcode-Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, mittels der Strichcodeinformationen derart in konzentrierter
Form dargestellt werden können, daß auf einem Informationsträger
weniger Striche aufgebracht werden müssen als in herkömmlichen Vorrichtungen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß die in den Codetabellenbereiciien
gespeicherten Codedaten, die verschiedenartige aber mehrfach auftretende Informationen darstellen,
mit einem Kurzzeichen entsprechend ihrer Position in den Codetabellenbereichen belegt werden können. In
den sich anschließenden Tabellenreferenzbereichen wird lediglich eine sich aus der Stellung der Codedaten
ergebende Positionsangabe als Kurzzeichen für die Codedaten gespeichert Hierbei dienen die Trennbereiche
lediglich zur Unterscheidung der Codetabellenbereiche
und der Tabellenreferenzbereiche. Die Umwandlungsvorrichtung ermöglicht schließlich die Rückumwand-
lung der symbolischen Daten, also der Kurzinformationen, in die entsprechenden Codedaten, also die ungekürzten
Informationen, wobei die Unterscheidung entsprechend dem Ergebnis der Unterscheidung der Unterscheidungsvorrichtung
vorgenommen wird.
Daraus ergibt sich der Voiteil, daß auch sehr lange
Informationen beträchtlich komprimiert werden können, so dafl eine kompakte Strichcodedarstellung erreichbar
ist
Obwohl aus der vorangehenden Erläuterung ersichtlieh ist daß die erfindungsgemäße Strichcode-Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung auf verschiedenartigsten Gebieten anwendbar ist stellt ein bevorzugtes Anwendungsgebiet gemäß Anspruchs die Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument zum Lesen von in Strichcode dargestellten Musikinformationen dar. Bei dieser Anwendung ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Verwendung von Strichcodes als Träger von Musikinformationen direkt auf das jeweilige Notenblatt aufgedruckt werden können, was mit bekannten Vorrichtungen nicht möglich war. Sind die Begleitakkorde direkt auf dem Notenblatt aufgedruckt ergibt sich der weitere Vorteil, daß es nicht mehr zu Verwechselungen bzw. der Verwendung von falschen Begleitungsakkorden kommen kann, wie dies beispielsweise möglich wäre, wenn die Begleitakkorde auf einem separaten Datenträger gespeichert wären.
Obwohl aus der vorangehenden Erläuterung ersichtlieh ist daß die erfindungsgemäße Strichcode-Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung auf verschiedenartigsten Gebieten anwendbar ist stellt ein bevorzugtes Anwendungsgebiet gemäß Anspruchs die Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument zum Lesen von in Strichcode dargestellten Musikinformationen dar. Bei dieser Anwendung ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Verwendung von Strichcodes als Träger von Musikinformationen direkt auf das jeweilige Notenblatt aufgedruckt werden können, was mit bekannten Vorrichtungen nicht möglich war. Sind die Begleitakkorde direkt auf dem Notenblatt aufgedruckt ergibt sich der weitere Vorteil, daß es nicht mehr zu Verwechselungen bzw. der Verwendung von falschen Begleitungsakkorden kommen kann, wie dies beispielsweise möglich wäre, wenn die Begleitakkorde auf einem separaten Datenträger gespeichert wären.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere bei einem elektronischen Musikinstrument verwendet,
können Strichcodes, die Musiktoninformationen darstellen, auf einem Musiktoninformationsträger wie
beispielsweise einem Notenblatt aufgedruckt werden und mit einem Strichcodeleser vor der tatsächlichen
Ausführung des Musikstückes ausgelesen werden, bei welchem die Begleitung für die durch den Spieler zu
spielende Melodie unter Verwendung der Musiktoninformation erzeugt wird, die von den ausgelesenen
Strichcodes gebildet wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
Darin zeigt
F i g. 1 ein Notenblatt für eine elektronische Orgel.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Orgel,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Schaltung für die elektronische Orgel gemäß F i g. 2,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Orgel,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Schaltung für die elektronische Orgel gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein Detailschaltbild eines Strichcodelesers der Schaltung gemäß F i g. 3,
F i g. 5A und 5B Strichcodes und den Signalverlauf an
einer Ausgangsklemme beim Auslesen des Strichcodes,
F i g. 6A bis C, 7 und 8 verschiedene Binärcodes, die
bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 veiwendet werden,
F i g. 9A und 9B eine Darstellung eines Musiktoninformationsträgers
unter Verwendung der in F i g. 6A bis 6C, 7 und 8 dargestellten Codes, und
F i g. 10 ein Beispiel für ein Notenblatt, das mit für die
erfindungsgemäße Vorrichtung geeigneten — Strichcodes versehen ist.
Gemäß F i g. 2 ist eine elektronische Orgel mit einem Instrumentenkörper bzw. mit einem Tastenfeld bzw. einer
Tastatur 2, einer Gruppe von Setz-Schaltern 3, einem Haupt- bzw. Spannungsquellenschalter 4, sowie ein
Strichcodeieser-Schalter 5, ein Lautstärkeschalter 6, ein
Lautsprecher 7 und ein Notenständer 8 vorgesehen. Der Vorderteil des Instrumentenkörpers 1 ist mit einem Verbindungsglied
9 ausgerüstet, mit dem ein Eirichcodeleser 11 über ein Kabel 10 verbunden werden kann. Die
Schalter 3 sind zur Schaffung von Tonfärbungen vorgesehen, die durch die Signalverläufe bzw. Einhüllenden
von musikalischen Tönen und ebenso durch verschiedenartige Rhythmen bestimmt werden. Der Strichcodeleser-Schalter
5 wird betätigt, wenn sui einem Notenblatt
wie in F i g. 10 dargestellt, gedruckte Codes durch
den Betrieb des Strichccdelesers 11 ausgelesen werden.
Das Gehäuse 1 wird nötigenfalls durch ein Paar von Standbeinen 12a und 12Z>
unterstützt.
F i g. 3 zeigt den Schaltkreis der elektronischen Or^eI
mit dem beschriebenen Aussehen. Der Tastenoperationsausgang der Tastatur 2 und der Ausleseausgang
des Strichcodelesers 11 sind mit einer zentralen Verarbeitungseinheit
(CPU) 20 verbunden. Die CPU 20 ist durch die Adreßleitungen 21a und 21 b und die Datenleitungen
22a und 226 mit Schreib/Lese-Speichern (RAM) 23 und 24, und ebenso durch die Adreßleitung 21c mit
einem Festwertspeicher (ROM) 25 gekoppelt. Das RAM 23 wird durch die Adreßleitung 2\dmA dem ROM
26 gekoppelt. Von der CPU 20 werden Lese/Schreib-Steuersignale über die Leitungen 27a und 276 an die
L/S- Klemmen der RAMs 23 und 24 angelegt. Das ROM 26 weist eine Speicherfläche auf, auf dem die Akkorddaten
gespeichert sind und eine Speicherfläche, auf dem die Baßklangdaten gespeichert sind. In dem RAM 23
wird eine Codetabelle der Akkorddaten gespeichert, diese Akkorddaten werden ausgelesen und angelegt an
die Leitungen 2\d und dadurch an das ROM 26. Im RAM 24 sind sequentielle Akkorddaten gespeichert.
Von der CPU 20 werden »+ 1 «-Signale an einen Zähler 28 zum Zwecke der Zählung angelegt. Der Betrieb des
Zählers 28 wird durch ein Steuersignal von der CPU 20 gesteuert. Der Inhalt des Zählers 28 wird als niederwertiges
Adreß-Signal an das ROM 25 angelegt, während das höherwertige Adreß-Signal von der CPU 20 über
die Leitung 21c an das ROM 25 angelegt wird. Wie dargestellt, hat das ROM 25 Speicherbereiche für verschiedene
Rhythmen wie Rock, Walzer, Marsch usw. Diese Bereiche werden angewählt durch das höherwertige
Adreß-Signal, das von der CPU 20 über die Leitung 21c angelegt wird. In jedem Bereich der durch das höherwertige
Adreß-Signal gekennzeichnet wird, sind Rhythmus-Muster darstellende Schrittdaten abgelegt.
Diese Schrittdaten haben einen speziellen Kennungscode, wie beispielsweise »1, 0, 1, 0, 1,0, I, 0«. Hierbei stellt
»1« eine Klangerzeugung dar und »0« eine Pause. Mit anderen Worten bedeutet ciieser Code, daß vorbestimmte
Klänge vier Mal mit einem konstanten Zeitzwischenraum erzeugt werden. Solche Schrittdaten werden
in jedem Bereich durch die niederwertigen Adreßausgänge des Zählers 28 adressiert Die Zählrate des Zählers
28 wird durch die Geschwindigkeit, mit der »!«-Signale von der CPU 20 angelegt werden, bestimmt Ein
Steuersignal zur Kennzeichnung der Anzahl von Impulsen des Zählers 28 und zur Einstellung des Operationszyklus auf einen Halbstrich oder einen Vollstrich wird
von der CPU 20 erzeugt Impulse zum Adreßwechsel des RAMs 24 werden vom Zähler 28 an die CPU 20
to angelegt
Das ROM 26 legt zwölf Akkordausgänge CH1 bis
CH12 und zwölf Baßausgänge BA 1 bis BA 12 an jede
Eingangsklemme der UND-Glieder 29-1 bis 29-12 bzw. 30-1 bis 30-12 an. Rhythmusmuster-Signale für die entsprechenden
Akkorde werden von dem ROM 25 an die anderen Eingangsklemmen der UND-Glieder 29-1 bis
29-12 angelegt. Dadurch werden vorbestimmte Akkorddaten von den UND-Gliedern 29-1 bis 29-12 mit vorbestimmtem
Rhythmus erzeugt und an die Eingangsklemmen der Verknüpfungsglieder 31-1 bis 31-12 gekoppelt.
An die Eingangsklemmen der Verknüpfungsglieder 31-1 bis 31-12 werden zwölf verschiedene Notensignale wie
beispielsweise ß, A .... C von einem Oszillator 32 angelegt Da einige der Verknüpfungsglieder 31-1 bis
31-12 von den Ausgängen der entsprechenden UND-Glieder 29-1 bis 29-12 aktiviert werden, durchlaufen
vorbestimmte Notensignale die aktivierten UND-Glieder und werden an einen Mischer 33 angelegt. Im Ergebnis
werden die entsprechenden Akkordsignale von dem Mischer 33 an einen Mischer der nächsten Stufe 34
angelegt.
Inzwischen sind Rhythmusmuster-Signale für den Baß vom ROM 25 an die anderen Eingangsklemmen der
UND-Glieder 30-1 bis 30-12 angelegt worden. Dadurch werden vorbestimmte Baßdaten von den UND-Gliedern
30-1 bis 30-12 mit einem vorbestimmten Rhythmus an die Eingangsklemmen der Verknüpfungsglieder 35-1
bis 35-12 angelegt. An die Eingangsklemmen der Verknüpfungsglieder 35-1 bis 35-12 werden zwölf verschiedene
Notensignale mit der Hälfte der Ausgangsfrequenz des Oszillators 32 mittels der entsprechenden
Frequenzteiler 36-1 bis 36-12 angelegt. Die so erhaltenden und um eine Oktave erniedrigten Notensignale von
den Verknüpfungsgliedern 35-1 bis 35-12 werden an den Mischer 37 angelegt, und die Baß-Signale von dem Mischer
37 werden an den Mischer der nächsten Stufe 34 angelegt.
Weiterhin werden andere Rhythmusmuster-Daten von dem ROM 25 an eine Rhythmusquelle 38 angelegt.
Diese Rhythmusquelle 38 erzeugt Schlagzeugklänge als rhythmische Klänge, und entsprechend den oben erwähnten
Rhythmusmuster-Daten wird ein vorbestimmtes Rhythmussignal von der Quelle 38 erzeugt und an
den Mischer 34 angelegt. Das Akkordsignal, das Baß-Signal und das so erhaltene Rhythmussignal werden im
Mischer 34 mit dem Melodiesignal gemischt, und das resultierende Signal wird durch einen Verstärker (nicht
dargestellt) an einen Lautsprecher 7, der in F i g. 2 dargestellt ist, gekoppelt, um den entsprechenden Klang zu
erzeugen. Das Melodiesignal wird durch Betätigung der Tastatur 2 erzeugt.
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Strichcodelesers 11.
Dieser weist einen Fotoreflektor 11-1 auf, der auf der Spitze vorgesehen ist und der ein lichtaussendendes EIement
und ein lichtempfangendes Element zur Schaffung eines elektrischen Signales von verschiedenen Slromamplituüen
entsprechend den verschiedenen Licht-Reflexionsgraden des gedruckten Strichcodes aufweist.
Der Ausgang des Fotoreflektors 11-1 wird durch einen
Verstärker 11-2 verstärkt, dessen Ausgang an ein Differenzierglied
11-3 angelegt wird. Der differenzierte Ausgang
des Differenziergliedes 11-3 wird an einen Operationsverstärker
11-4 angelegt, der ein bistabiler Schaltkreis ist und ein entsprechendes Signal in Binärlogik
erzeugt.
Wenn ein Strichcode, wie er in Fig.5a dargestellt wird, der ein FM-codierter Strichcode ist, von dem
Strichcodeleser 11 des oben beschriebenen Aufbaues abgetastet wird, erzeugt der Operationsverstärker 11-4
ein Ausgangssignal mit einem Signalverlauf, wie er in Fi g. 5b dargestellt wird. Dabei wird ein logischer Wert
»1« erzeugt, wenn ein Wechsel zwischen hohem und tiefem Pegel während eines 1-bit-Abschnittes auftritt
und andernfalls wird ein logischer Wert »0« erzeugt.
Es wird ein Notenblatt, das für eine elektronische Orgel obiger Konstruktion benutzt werden kann, mit
Bezug auf das Notenblatt nach F i g. 1 mit den dort dargestellten Strichcodes beschrieben.
Das Notenblatt von F i g. 1 hat Akkorde die nacheinander
in folgender Reihe angeordnet sind:
E-moll, A-moll, B7, E-moll. E-moll, E-moll, A-moil,
B7, E-moll, E-moll, G-dur, E-moll, G-dur, E-moli,
B-moll, A-moll, A-moll, B7, E-moll, A-moll, B7,
E-moll und E-moll,
B-moll, A-moll, A-moll, B7, E-moll, A-moll, B7,
E-moll und E-moll,
Diese Akkorde werden in Codedaten umgewandelt, wie in Fig.6a und 6b dargestellt. Beispielsweise ist der
erste Akkord »E-moll« in der Akkordfolge ein Mollakkord mit dem Grundton »E« und der entsprechende
Code ist damit »00010100«. Ebenso wird der nächste Akkord »A-moll« in einem Code »00011001« ungewandelt.
Im Notenblatt nach F i g. 1 gibt es fünf verschiedene Akkorde, nämlich E-moll, A-moll, B7, G-dur und B-moll.
Wenn diese fünf verschiedenen Akkorde bezüglich aufgelisteter Codenummern »0« bis »4« vorgegeben
sind, die sich jeweils auf die Codes »0000« bis »0100« beziehen, wie in F i g. 7 dargestellt, so daß diese aufgelisteten
Codenummern »0« bis »4« zur Kennzeichnung der Codetabelle verwendet werden können, kann die
oben dargestellte Akkordreihe Notenschrift als
0,1,2.0,0,0,1.2,0,0,3,0,3,0,4,1,1,2,2,0,1,2,0,0
ausgedrückt werden.
F i g. 9a und 9b zeigen Binärdaten für die oben beschriebene
Akkordreihe, die aufgrund der obigen Methoden erhalten werden. Insbesondere entsprechen diese
drei Reihen von Daten, wie sie in Fig.9a und 9b
dargestellt sind, den entsprechenden drei Strichcode-Zeilen (nicht dargestellt), impuisfolgebereiche bzw. die
Felder (1), (12) und (28) in F i g. 9a und 9b stellen jeweils
ein Startzeichen für jede Reihe dar (siehe F i g. 8). Das Feld (2) kennzeichnet die Art des Rhythmus. Im augenblicklichen
Beispiel wird ein den langsamen Rock kennzeichnender Code »0101« spezifiziert Die Bezugstabelle
für verschiedene Rhythmusarten und entsprechende Codes ist nicht dargestellt. Die Felder (3) bis (7) sind
Codetabellenfelder, in denen die entsprechenden Codes zu den Akkorden »E-moll«, »A-moll«, »B7«, »G-dur«
und )>B-moIl« gesetzt werden.
Das Feld (8) stellt einen Trennbereich, wie in F i g. 6 dargestellt, dar, der die Codetabellenflächen und die Tabellenreferenzbereiche
trennt, wo der aktuelle Verlauf der Akkorde gespeichert ist. In dem auf das Feld (8)
folgenden Feldern (9) und (10) werden Daten für den Steuercode 1, wie in Fig.8 dargestellt, und für einen
numerischen Wert »16« gesetzt. Der Steuercode 1 bedeutet, daß die Schrittakkorde als Ergebnis der Addition
von » +1« auf eine Anzahl, die durch die nächsten vierbit-Daten, dargestellt sind jeweils einem Strich entsprechen;
beim augenblicklichen Beispiel bedeutet der Steuercode 1, daß die nächsten sechzehn Akkordnamen jeweils
der Länge eines Striches entsprechen. Im Grunde ist die Länge für einen Halbstrich durch einen Akkordnamen
gekennzeichnet.
Das nächste Feld (11) und das Feld (27) in der zweiten
Zeile stellen jeweils ein Zeilenendezeichen dar, wie in F i g. 8 dargestellt.
In den Feldern vom Feld (13) in der zweiten Zeile bis einschließlich Feld (39) in der dritten Zeile werden die Daten für die Akkorde der oben erwähnten Akkordserie gesetzt. Insbesondere wird in dem Feld (13) ein Code »0000« gesetzt, der den Akkord »E-moll« repräsentiert, und gleichermaßen die Codes für die Akkorde »A-moll«, »B7«, »E-moll« werden in den folgenden Feldern gesetzt. Im Feld (17) wird ein Steuercode 2 (siehe F i g. 8) gesetzt, der anzeigt, daß die folgenden zwei Codes gleich den vorstehend aufgelisteten Codes sind, d. h., er zeigt an, daß der im Feld (16) gesetzte Akkord in »E-moll« noch weiter bei den zwei folgenden Strichen auftritt. Die Codes der Felder (30) und (31), wie auch die in den Feldern (9) und (10) zeigen an, daß die nächsten acht Akkordnamen jeweils der Länge eines Striches entsprechen.
In den Feldern vom Feld (13) in der zweiten Zeile bis einschließlich Feld (39) in der dritten Zeile werden die Daten für die Akkorde der oben erwähnten Akkordserie gesetzt. Insbesondere wird in dem Feld (13) ein Code »0000« gesetzt, der den Akkord »E-moll« repräsentiert, und gleichermaßen die Codes für die Akkorde »A-moll«, »B7«, »E-moll« werden in den folgenden Feldern gesetzt. Im Feld (17) wird ein Steuercode 2 (siehe F i g. 8) gesetzt, der anzeigt, daß die folgenden zwei Codes gleich den vorstehend aufgelisteten Codes sind, d. h., er zeigt an, daß der im Feld (16) gesetzte Akkord in »E-moll« noch weiter bei den zwei folgenden Strichen auftritt. Die Codes der Felder (30) und (31), wie auch die in den Feldern (9) und (10) zeigen an, daß die nächsten acht Akkordnamen jeweils der Länge eines Striches entsprechen.
Die Felder (40) und (41) stellen jeweils ein Zeichen für
die Beendigung des Akkordverlaufes und ein Zeichen für den Abschluß der Daten dar, wie in F i g. 8 dargestellt.
Das Feld (42) in Folge des Feldes (41) ist ein Feld zum Paritätstest, in welchem 16-bit-Daten für einen zy-Wischen
Redundanztest CRC gesetzt sind.
Die in der oben beschriebenen Weise erhaltene Binärcodeinformation
wird durch FM-Codierung, wie in F i g. 5 gezeigt, in Strichcodedaten überführt, wie in dem
unteren Teil 40a des Notenblattes 40 in Fig. 10 dargestellt.
Die einzelnen Zeilen in den F i g. 9a und 9b stimmen mit denen in Fig. 10 überein und der obere Teil
4Qb im Notenblatt 40 von Fi g. 10 gleicht dem Notenblatt von Fig. 1.
Der Betrieb der Strichcode-Aufnahme- und Wiedergäbe-Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird nun erläutert. Zur Erzeugung der automatischen Begleitung beim Abspielen des auf dem Notenblatt 40 dargestellten Musikstückes mit der elektronischen Orgel wird der Strichcodeleser-Schalter 5 eingeschaltet, um den Strichcodeleser 11 betriebsbereit zu machen, und der untere Teil 40a des Notenblattes 40 wird mit dem Strichcodeleser 11 gelesen. Sobald diese Operation für die aufeinanderfolgenden Zeilen im unteren Abschnitt 40a des Notenblattes 40 ausgeführt ist werden die ausgelesenen Daten von dem Strichcodeleser 11 in die CPU geleitet
Der Betrieb der Strichcode-Aufnahme- und Wiedergäbe-Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird nun erläutert. Zur Erzeugung der automatischen Begleitung beim Abspielen des auf dem Notenblatt 40 dargestellten Musikstückes mit der elektronischen Orgel wird der Strichcodeleser-Schalter 5 eingeschaltet, um den Strichcodeleser 11 betriebsbereit zu machen, und der untere Teil 40a des Notenblattes 40 wird mit dem Strichcodeleser 11 gelesen. Sobald diese Operation für die aufeinanderfolgenden Zeilen im unteren Abschnitt 40a des Notenblattes 40 ausgeführt ist werden die ausgelesenen Daten von dem Strichcodeleser 11 in die CPU geleitet
Im Schaltkreis nach F i g. 3 sind die Daten der Codetabelle
im RAM 23 abgespeichert während die Daten der Akkordfolge im RAM 24 abgespeichert sind. Die Daten
in den Feldern (3) bis (7) in den F i g. 9a und 9b werden — mit anderen Worten — in das RAM 23 überführt
während die Daten in den Feldern (9), (10), (13) bis (26) und (29) bis (40) in das RAM 24 eingetragen werden. Die
Verteilung der Daten zwischen RAM 23 und 24 wird durch die Erkennung des Trennungszeichens im Feld (8)
in F i g. 9b durch die CPU 20 bewirkt.
Wenn der Startschalter für den Rhythmus betätigt wird, beispielsweise nach Abspielen der Melodie im er-
sten Strich des Notenblattes 406 von Fig. 10, beauftragt
die CPU 20 den Begleitungsklang-Quellenschaltkreis oder das RAM 25, den durch das in F i g. 9a dargestellte
Feld (13) bestimmten Akkord »E-moll« zu spielen, wobei der Rhythmus durch das Feld (2) gekennzeichnet
wird, beispielsweise langsamer Rock-Rhythmus. Dadurch wird das bestimmte Rhythmusklangsignal
(beispielsweise ein Schlagzeugklang) in der Rhythmusquelle 38 erzeugt und an den Mischer 34 unter Steuerung
des ROMs 25 angelegt. Akkord- und Baßklang-Signale werden ebenso an den Mischer 34 über die Mischer
33 oder 37 angelegt. Während ein Melodieklangsignal durch Betätigung der Tastatur 2 erzeugt wird, wird
es von einem Hauptklang-Quellschaltkreis (nicht abgebildet) zu dem Mischer 34 geleitet. Damit werden die
Signale von dem Begleitklang-Quellschaltkreis und dem Hauptklang-Quellschaltkreis zueinander gemischt, um
ein resultierendes Signal zu erzeugen, das durch den Verstärker an den Lautsprecher 7 zur Erzeugung des
entsprechenden Musikklanges angekoppelt wird.
Während des Abspielvorganges werden die Daten für den ersten Akkord »E-moll« (»0000«) vom RAM 24
ausgelesen und an die CPU 20 angelegt, und gleichzeitig wird ein entsprechendes Feld (»0000«) im RAM 23
durch die angelegten Daten gekennzeichnet. Die Akkorddaten (»00010100«) werden vom RAM 23 ebenfalls
an das ROM 26 angelegt. Wenn die Daten für den Akkord »E-moll« vom RAM 23 an das ROM 26 angelegt
werden, legt das ROM 26 den Ausgang entsprechend diesem Akkord »E-moll« selektiv an die UND-Glieder
29-1 bis 29-12 an. So wird ein Signal, das den Baßklang kennzeichnet, in der Baß-Fläche von ROM 26 erzeugt
und selektiv an die UND-Glieder 30-1 bis 30-12 angelegt.
In der oben genannten Weise liest die CPU 20 fortschreitend den Inhalt des RAM 24 aus und legt ihn (den
Inhalt) an das RAM 23 für die nachfolgenden Akkorde.
Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Steuercode ausgelesen wird, wird der Adreßwechsel des RAM 23 für zwei Striche
unterdrückt Insbesondere wird der Adreßwechsel im RAM 24 unterdrückt, so daß die Daten unverändert
an das RAM 24 angelegt werden können, bis zwei aufeinanderfolgende Adreßwechsel-Taktimpulse vom Zähler
28 erzeugt werden.
Gleichermaßen werden die Begleitklangsignale für die folgenden Akkorde »A-moll«, »B7«, »E-moll« und
die Rhythmusklang- und Baßklang-Signale von RAM 24 erzeugt und mit den durch die Betätigung der Tastatur
geschaffenen Melodieklang-Signale gemischt zur Erzeugung der entsprechenden Klänge. Wenn die Rhythmusbegleitung
mit dem letzten Strich des Notenblattes 40 endet, wird der Schaltkreis nach F i g. 3 in einen Wartezustand
überführt, um die Erzeugung von Musikklängen zu stoppen.
Während in der oben erwähnten Ausführungsform verschiedenartige Rhythmus- und Akkord-Folgen als
Strichcodeinformation gedruckt sind, um eine Rhythmusbegleitung aufgrund dieser Information zu erzeugen,
ist es ebenso möglich, verschiedenartige andere musikalische Klangdaten, wie beispielsweise die Information
über die Klangfarbe eines zu erzeugenden Tones aufzunehmen (z. B. die Information über die Wellenform
und die Einhüllende des Musikklanges und auch über die Eigenschaften von Filtern) oder Information
über musikalische Effekte. Bei elektronischen Orgeln oder Musiksynthesizern sind eine große Anzahl von manuell
betätigbaren Schaltern vorgesehen, so daß es fast unmöglich ist augenblicklich eine gewünschte Klangfarbe
oder einen musikalischen Effekt einzustellen. Wenn die erwähnten Daten in Form von Strichcodes auf
das Notenblatt gedruckt sind, können die vorgegebenen Anweisungen sofort bestimmt werden.
Während bei der obigen Ausführungsform Akkorddaten auf das Notenblatt für aufeinanderfolgende Akkorde
gedruckt sind, ist es ebenso möglich, zusätzliche die Tonhöhe und das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden
Begleitklängen darstellende Strichcodes zu drucken, so daß diese Begleitklänge simultan mit den
entsprechenden, durch die manuelle Bedienung der Tastatur 2 erzeugten Melodieklänge erzeugt werden.
Während in der oben genannten Ausführungsform der Strichcode durch FM, also frequenzmodulierendes
Codieren erzeugt wurde, kann der Strichcode ebenso durch verschiedenartige andere Codierungsmethoden
wie beispielsweise die Codierungen RZ, NRZ, NRZI, PE und MFM erzeugt werden.
In der oben dargestellten Ausführungsform ist der Strichcodeleser 11 entfernbar mit dem Verbindungsglied
9 des Instrumentengehäuses 1 über das Kabel 10 verbunden, das bedeutet, daß der Strichcodeleser 11 nur
bei Bedarf angeschlossen werden muß; diese Tatsache ist bei Betrieb bzw. Lagerung des Instrumentes sehr
vorteilhaft.
Wie oben beschrieben, kann mit einem Strichcodeleser zum Lesen eines Strichcodes von mit einer vorbestimmten
musikalischen Klanginformation versehenem Medium die musikalische Klanginformation sehr einfach
und innerhalb von kurzer Zeit eingesetzt werden, und die Merkmale der Betriebssteuerung können verbessert
werden. Da das Medium, auf dem die Strichcodes zu schaffen sind, gewöhnliches Papier ist, wird
zusätzlich eine beachtliche Kostenersparnis erreicht in Vergleich mit der Anwendung von Magnetkarten, Magnetbändern
oder Halbleiterspeichern, was sehr vorteilhaft ist
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Strichcode-Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung
mit einem Träger, auf dem Strichcodeinformationen angeordnet sind, einem Strichcodeleser
zum Lesen der auf dem Träger angeordneten Strichcodeinformationen, und einer Umwandlungsvorrichtung
zur Umwandlung der Strichcodeinformationen in entsprechende Codedaten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strichcodeinformationen (40a) mindestens Codetabellenbereiche, die
Codedaten enthalten, Tabellenreferenzbereiche, die Kombinationen von Codedaten in den Codetabellenbereichen
als symbolische Daten kennzeichnen und Trennbereiche aufweisen, die die Codetabellenbereiche
und Tabellenreferenzbereiche trennen, daß
Uvjterscheidungsvorrichtungen (20,23,26) vorgesehen
sind, mittels derer Informationen der Codetabellenbereiche und der Tabellenreferenzbereiche durch
Erfassen von Informationen aus den Trennbereichen zwischen den durch den Strichcodeleser (It) ausgelesenen
Informationen (40a) unterscheidbar sind, und daß die Umwandlungsvorrichtung (20 bis 26) die
Strichcodeinformationen in den Tabellenreferenzbereichen in entsprechende Codedaten in den Codetabellenbereichen
entsprechend dem Ergebnis der Unterscheidung der Unterscheidungsvorrichtung
(20,23,26) umwandelt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem elektronischen Musikinstrument
zum Lesen von in Strichcode dargestellten Musiktoninformationen verwsndbar ist
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