DE3150052C2 - Katheter zur Katheterung zentraler Venen - Google Patents
Katheter zur Katheterung zentraler VenenInfo
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- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/0105—Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
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Abstract
Ein neuer Katheter mit einem Führungsdraht, dessen Spitze spazierstockartig gebogen ist, ermöglicht die schnelle und sichere Katheterung zentraler Venen über einen peripheren Zugang.
Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Katheterung zentraler Venen über periphere Venenzugänge
mit einem Katheterschlauch, der einen Innendurchmes-
65 ser von 0,5 bis 2 mm und eine Länge von 400 bis 800 mm aufweist und mit einem darin befindlichen verschiebbaren
Führungsdraht
Aus dem DE-GM 68 01 928 is! eine flexible Schlauchsondo
zur Infundierung von flüssigen Medikamenten in körpereigene Gewebe bekannt, die am distalen Ende
eine Stahldrahteinlfge aufweist Diese Stahldrahteinlage bewirkt daß sich das distale Ende im körpereigenen
Gewebe verhakt Damit soll u. p. eine Infundierung in eine Vene verhindert werden.
Die US-PS 41 17 836 offenbart einen Katheter für die Coronararteriographie, dessen distales Ende den anatomischen
Verhältnissen des Zielortes entsprechend bestimmte Krümmungen aufweist
In der DE-AS 26 15 702 wird eine Katheteranordnung beschrieben, mit deren Hilfe man sich Zugang zu
Venen verschaffen kann. Da diese Katheteranordnung nicht zum Vorschieben eines Katheterschlauches vorgesehen
ist, kommt sie ohne Führungsdraht aus.
In der Firmendruckschrift der Firma Sterimed »Das Alpha-System in der Katheterisation der Vena cava superior«
(Autor R. Neßer), werden die Indikationen und die Vorgehinsweise beim Legen eines zentralvenösen
Katheters über die Vena jugularis interna, die Vena anonyma oder die Vena subclavia beschrieben.
Katheterungen zentraler Venen spielen eine wichtige Rolle bei der Schockbehandlung, bei der Bestimmung
des zentralvenösen Blutdrucks oder dessen Überwachung bei operativen Eingriffen sowie bei der paranteralen
Ernährung. Zur Versteigung des Katheterschlauches während des Einschiebens kann ein Führungsdraht
(Mandrin) benutzt werden.
In der Firmendruckschrift wird angegeben, daß der Zugang zur Vena cava über die genannten Venen gegenüber
dem Zugang über die peripheren Bein- und Armvenen bevorzugt wird, da der periphere Zugang
unter anderem rr.it einer hohen Thromboserate belastet ist.
Andererseits ist der direkte Zugang über die Vena jugularis interna, die Vena anonyma oder die Vena subclavia
nur von einem sehr erfahrenen Arzt ohne Gefahr für den Patenten durchführbar, weil diese Venen nicht
von außen sichtbar sind und in unmittelbarer Nähe von anderen wichtigen Blut- und Nervenbahnen verlaufen.
Die peripheren Venen sind dagegen auch unter ungünstigen Umständen in der Regel von einem weniger geübten
Arzt ohne Gefahr der Verletzung von anderen Blut- und Nervenbahnen leicht aufzufinden und zu
punktieren.
Es ergeben sich jedoch beim peripheren Zugang in einem erheblichen Prozentsatz der Katheterungen
Schwierigkeiten beim Vorschieben des Katheterschlauches: Beispielsweise kann die Schlauchspitze einen falschen
Weg (Via falsa) einschlagen, an Venenklappen oder Gefäßverzweigungen hängenbleiben und lebensbedrohliche
Komplikationen, wie Embolien oder Blutungen im Thorax, verursachen. Es besteht daher ein
Bedarf nach einer Verbesserung der bisher geübten Methode der zentralen Venenkatheterung über periphere
Zugänge und an der Zurverfügungstellung eines entsprechenden Katheters.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neuen Katheter zur Katheterung zentraler Venen über periphere
Venenzugänge mit einem Katheterschlauch, der einen Innendurchmesser von 0,5 bis 2 mm und eine Länge von
400 bis 800 mm aufweist und mit einem darin befindlichen verschiebbaren Führungsdraht zur Verfügung zu
stellen, der es erlaubt zentrale Venenkatheterungen,
insbesondere auch in Notfallsituationen unter den oft
ungünstigen Umgebungsbedingungen eines Unfallortes oder in Rettungsfahr- und -flugzeugen, sicher und
schnell durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Katheter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausführungsformen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Es wurde festgestellt, daß die Katheterung der Vena ίο
cava superior über einen peripheren Venenzugang bedeutend besser und ohne Komplikationen mit einem
Katheter, dessen Führungsdraht ein etwa halbkreisförmig gekrümmtes distales Endstück aufweist, das beim
Vorschieben des Katheters in der Vene aus dem distalen Ende des Katheterschlauches herausragt, durchgeführt
werden kann. Dieser Befund ist sehr überraschend, da man bisher davon ausging, daß derartige gekrümmte
Mandrins für den Vorschub nicht geeignet ieien, weil sie
dort, beispielsweise an den Venenklappen Verletzungen verursachen würden.
Unter peripheren Venenzugängen werden insbesondere die Zugänge über die Venen im Bereich der Ellenbeuge
und des Handrückens verstanden.
F i g. 1 zeigt vereinfacht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters verpackt in einer Kunststoffteile
6, deren distales Ende 7 gewünschtenfalls spitz zulaufend gebildet sein kann, wobei bei der Anwendung
des Katheters die Spitze des distalen Endes 7 angeschnitten werden kann oder mittels der Katheterspitze ί
durchstoßbar gestaltet sein kann. Das gekrümmte hnde 4 des Führungsdrahtes 3 ragt aus dem distalen Ende 2
des Katheterschlauches 1 hervor.
F i g. 2 zeigt schematisch den Katheter mit in den Katheterschlauch
1 eingezogenem gekrümmten distalen Ende 4 des Führungsdrahtes 3. Die beiden Hülsen 12,13
der Verschiebevorrichtung 9 sind hier in eine Endstellung, nämlich die hintere Anschlagstellung, auseinandergezogen.
F i g. 3 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch eine Ausführungsform der Verschiebeeinrichtung 9. Die
innere Hülse 12 mit Umfangsrandwulst 14 umschließt das proximale Ende 5 des Führungsdrahtes 3. Die weibliche
Hülse 13 mit einem entsprechenden Innenrandwulst 15 am proximalen Ende 5 ist mit ihrem distalen
Ende, das bei dieser Ausführungsform erweitert ist, was aber nicht notwendigerweise so sein muß, lösbar auf das
Anschlußstück 18 des Katheterschlauches Λ aufgesetzt.
Nachdem der Katheter über einen peripheren Venenzugang eingeführt und die Katheterspitze 2 ihren Bestimmungsort
im zentralen Venensystem erreicht hat, wird die in Fig. 1 angedeutete Kunststoffhülle b zusammen
mit der Verschiebevorrichtung 9 samt Führungsdraht nach proximal vom Anschlußstück 18 getrennt. An das
Anschlußstück 18 können gewünschtenfalls über ein übliches Zwischenstück mit entsprechenden Aufnahmen,
die vorzugsweise konisch sind, sodann beispielsweise eine Spritze, eine Infusionsflasche oder ein Druckmeßgerät
angeschlossen werden.
Fig.4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verschiebevorrichtung 9, wobei die äußere Hülle einen
axialen Führungsschlitz 16 mit zwei dazu vorzugsweise senkrecht angeordneten endständigen Einrastschlitzen
als Anschlageinrichtungen 10, 11 und die innere Hülse 13 einen Anschlagzapfen 17 aufweist.
Der Führungsdraht 3 füllt das Lumen des Katheterschlauches 1 möglichst weitgehend aus, jedoch nur so
weit, daß ein möglichst reibungsarmes Verschieben gegeneinander möglich ist Zur Verringerung der Reibungskräfte
zwischen Katheterschlauch 1 und Führungsdraht 3 können geringe Mengen eines medizinisch
annehmbaren Gleitmittels, wie beispielsweise Glycerin oder vorzugsweise Silikonöl verwendet werden. Material,
Dimensionen und physikalisches Verhalten des Katheterschlauches 1 entsprechen dem bei herkömmlichen
Kathetern für zentrale Venen. Der Innendurchmesser (Lumen) des Katheterschlauches 1 liegt zwischen 0,5
und 2,0, vorzugsweise 0,8 und 1,6, besonders bevorzugt 1,1 und 1,2 mm. Die Länge des Katheterschlaucnes 1
sollte etwa 40 bis 80 cm, vorzugsweise etwa 60 cm betragen. Um die Einführung und Lage des Katheterschlauches
1 im Körper röntgenologisch verfolgen zu können, ist es zweckmäßig, auf dem Katheterschlauch 1
in axialer Richtung zumindest einen Röntgenkontraststreifen, vorzugsweise mindestens zwei Röntgenkontraststreifen
auf den Umfang verteilt, vorzusehen. Um dem Untersucher es auch zu ermöglichen, sich ohne
Röntgendarstellung ein Bild von der Lage bzw. Vorschubslänge des Katheterschlauches 1 zu machen, ist es
zweckmäßig, in anatomisch bedingter und/oder in regelmäßigen Abständen Markierungen und/oder Graduierungen
anzubringen. Vorteilhaft ist beispielsweise eine Graduierung mit Abständen von 50 mm. Material
und physikalisches Verhalten des Führungsdrahtes 3 einschließlich des gekrümmten distalen Endes 4 entsprechen
bei dem herkömmlichen Kathetern für arterielle Zugänge. Der Führungsdraht 3 ist beispielsweise
ein kunststoffummantelter Metalldraht, wobei der Metalldraht vorzugsweise bereits vor dem Beginn der
Krümmung des spazierstockartig gekrümmten distalen Endes 4 endet, oder ist vollständig als Kunststoffdraht
ausgeführt. Die Krümmung des distalen Endes 4 wird auf übliche Weise erzeugt, beispielsweise durch entsprechende
Reckung unter Erwärmen. Um die Flexibilität des spazierstockartig gekrümmten distalen Endes 4 zu
erhöhen, ist es zweckmäßig, dessen Durchmesser auf etwa die Hälfte bis etwa Dreiviertel des Durchmessers
des ungekrümmten Teils des Führungsdrahtes 3 einzustellen. Diese Maßnahme ist ein weiterer Gegenstand
der Erfindung. Der Krümmungsradius des distalen Endes 4 liegt etwa zwischen 1 und 10 mm.
Der erfindungsgemäße Katheter ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß er unter sterilen Kautelen
unmittelbar ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel angewendet werden kann. In einer besonderen Ausführungsform umfaßt der Katheter deshalb ein Punktionsbesteck,
das die Punktion der Vene und das Einführen des Katheters erlaubt. Vorteilhaft ist hierbei ein Punktionsbesteck,
das die Anwendung der dem Fachmann bekannten Vorgehensweise ermöglicht: Über eine Stahlkanüle
ist eine flexible Kunststoffkanüle geschoben, wobei die geschliffene Spitze der Stahlkanüle freibleibt.
Nach erfolgter Punktion wird die Stahlkanüle aus der Kunststoffkanüle herausgezogen, während die Kunststoffkanüle
in der Vene verbleibt. Der Katheterschlauch wird dann durch die Kunststoffkanüle in die Vene geschoben.
Sobald das distale Katheterende die gewünschte Ziellage erreicht hat, kann die Kunststoffkanüle
ebenfalls aus der Vene zurückgezogen werden.
Der Katheterschlauch 1 mit in ihm liegendem Führungsdraht 3 wird zweckmäßigerweise samt am proximaien
Ende 8 angebrachtem Ansatzstück 18 für Spritzen oder Infusionsschläuche steril in einer beidseitig
verschlossenen durchsichtigen Kunststoffschutzhülle 6 zur Verfügung gestellt. Das gekrümmte distale Ende 4
des Führungsdrahtes 3 ragt während der Lagerung des
Katheters aus dem distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 heraus. Durch diese Maßnahme wird vermieden,
daß während der Lagerzeit die Krümmung des gekrümmten Endes 4 des Führungsdrahtes 3 beeinträchtigt
wird.
Um den Katheterschlauch 1 bei Gebrauch in die in der Vene sitzende Kanüle einführen zu können, wird das
in der Kunststoffschutzhülle 6 aus dem Katheterschlauch 1 herausragende distale gekrümmte Ende 4 des
Führungsdrahtes 3 in den Katheterschlauch 1 durch Zug am proximalen Ende 5 des Führungsdrahtes 3 zurückgezogen.
Sodann wird die Kunststoffschutzhülle 6 an ihrem distalen Ende 7 geöffnet und das distale Ende 2 des
Katherterschlauches 1 (Katheterspitze) in die in der Vene sitzende Kanüle eingeführt. Nachdem die Katheterspitze
2 durch die Kunststoffkanüle um einige Zentimeter in die Vene vorgeschoben ist, wird das gekrümmte
Ende 4 des Führungsdrahtes 3 wieder so weit aus der Katheterspitze 2 herausgeschoben, daß es seine gekrümmte
Form wieder einnehmen kann.
Um dieses Einführen des Katheterschlauches 1 in die Venenkanüle zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß
eine neue Verschiebevorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die gegenseitige Verschiebbarkeit
von Katheterschlauch 1 und Führungsdraht 3 durch Anschlageinrichtungen 10,11 begrenzt ist.
Der gegenseitige Verschiebeweg entspricht vorzugsweise ungefähr, jedoch mindestens der Länge des gekrümmten
distalen Endes 4 des Führungsdrahts 3. In der vorderen Anschlagstellung ragt das gekrümmte Ende 4
des Führungsdrahtes 3 aus dem distalen Ende 2 des Katheterschlauches 1 heraus. In der hinteren Anschlagstellung
befindet sich das gekrümmte Ende 4 des Führungsdrahtes 3 zurückgezogen im distalen Ende 2 des
Katheterschlauches 1.
Die erfindungsgemäße begrenzte Verschiebbarkeit die vorzugsweise ungefähr der Länge des gekrümmten
distalen Endes 4 des Führungsdrahtes 3 entspricht, kann durch verschiedene gleichwirkende Maßnahmen erreicht
werden. Beispielsweise sind Katheterschlauch 1 und Führungsdraht 3 jeweils mit einer von zwei konzentrisch
ineinander verschiebbaren Hülsen 12,13 verbunden, deren Verschiebbarkeitsweg durch Anschläge festgelegt
ist. Die Innenliegende der beiden Hülsen 12, 13 weist beispielsweise am distalen Ende einen Umfangsrandwulst
14 und die Außenliegende der beiden Hülsen 12, 13 als Gegenanschlag am proximalen Ende einen
Innenrandwulst 15 auf. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die äußere der beiden Hülsen
12, 13 einen axialen Führungsschlitz 16 mit zwei dazu senkrechten endständigen Einrastschlitzen 10. 11. in
dem ein Anschlagszapfen 17 der inneren der beiden Hülsen 12,13 läuft auf, womit eine bajonettverschlußartige
gegenseitige Fixierung der beiden Hülsen 12,13 in den beiden Endstellungen erzielt wird. Als gleichwirkend
wird auch die Bewirkung der gegenseitigen begrenzten Verschiebung der beiden Hülsen 12,13 mittels
einer oder mehrerer Gewindegänge betrachtet
Der erfindungsgemäße Katheter wird vorzugsweise zusammen mit einer Venenpunktionskanüle, insbesondere
einer Venenkanüle, deren Stahlkanüle von einer Kunststoffkanüle umgeben ist und deren Stahlkanüle
nach der Punktion der Vene entfernt werden kann, steril zur Verfügung gestellt Als gemeinsame Verpackung
wird einer sogenannten Peelpackung der Vorzug gegeben.
Der erfindungsgemäße Katheter erlaubt die rasche und komplikationsarme Katheterung zentraler Venen
über einen peripheren Venenzugang. Von Vorteil ist dabei auch, daß der Katheter in einer Ausstattung bzw.
Verpackung zur Verfügung gestellt werden kann, die seine Anwendung erlaubt, ohne daß die Hände des Untersuchers
mit dem Katheter in direkte Berührung gelangen.
Die Ausdrücke »proximal« und »distal« werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung aus der
Sicht des Untersuchers gesehen d. h. ein proximales Teil einer erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet
sich bei der Katheterung näher beim Untersucher als ein distales Teil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Katheter zur Katheterung zentraler Venen über periphere Venenzugänge mit einem Katheterschlauch,
der einen Innendurchmesser von 0,5 bis 2 mm und eine Länge von 400 bis 800 mm aufweist
und mit einem darin befindlichen verschiebbaren Führungsdraht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsdraht (3) ein etwa halbkreisförmig gekrümmtes distales Endstück (4) aufweist, das beim
Vorschieben des Katheters in der Vent aus dem distalen Ende (2) des Katheterschlauchs (1) herausragt
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des gekrümmten distalen
Endstücks (4) des Führurgsdrahtes (3) geringer ist als der Durchmesser des geraden Teils des
Führungsdrahtes (3).
■ 3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekenn-.'zeichnet,
daß der Durchmesser des gekrümmten diftalon Endes (4) des Führungsdrahtes (3) etwa die
Hälfte bis etwa Dreiviertel des Durchmessers des geraden Teils des Führungsdrahtes (3) beträgt
4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, , dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (9)
vorgesehen ist, die die Verschiebbarkeit des Katheterschlauchs (1) gegenüber dem Führungsdraht (3)
;auf ungefähr die Länge des gekrümmten distalen Endstücks (4) des Führungsdrahtes (3) begrenzt.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verschiebeendstellung das gekrümmte
distale Endstück (4) des Führungsdrahtes (3) aus dem distalen Ende (2) des Führungsschlauches
(1) herausragt und in der anderen Verschiebeendstellung das gekrümmte distale Endstück (4) des
Führungsdrahtes (3) vollständig in das distale Ende (2) des Katheterschlauches (1) hineingezogen ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige begrenzte
Verschiebbarkeit des Katheterschlauchs (1) gegenüber dem Führungsdraht (3) durch zwei konzentrische
ineinander verschiebbare Hülsen (12,13), deren eine mit dem Katheterschlauch (1) und deren
andere mit dem Führungsdraht (3) verbunden ist, gegeben ist.
7. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenliegende der beiden Hülsen
(12, 13) als Anschlag einen Umfangsrandwulst (14) und die Außenliegende der beiden Hülsen (12,13) als
Gegenanschlag einen Innenrandwulst (15) aufweist.
8. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenliegende der beiden Hülsen
(12, 13) einen axialen Führungsschlitz (16) mit zwei dazu senkrechten endständigen Einrastschlitzen (10,
11), in dem ein Anschlagzapfen (17) der Innenliegenden der beiden Hülsen (12,13) läuft, aufweist.
9. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige begrenzte Verschiebbarkeit
der beiden Hülsen (12, 13) durch einen oder mehrere Gewindegänge bewerkstelligt wird.
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