DE3145663A1 - Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben

Info

Publication number
DE3145663A1
DE3145663A1 DE19813145663 DE3145663A DE3145663A1 DE 3145663 A1 DE3145663 A1 DE 3145663A1 DE 19813145663 DE19813145663 DE 19813145663 DE 3145663 A DE3145663 A DE 3145663A DE 3145663 A1 DE3145663 A1 DE 3145663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidizable metal
electrochemical element
electrochemical
oxidizable
lithium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813145663
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony 01890 Manchester Mass. Lombardi
Emanuel Even Yehuda Peled
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Verizon Laboratories Inc
Original Assignee
GTE Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Laboratories Inc filed Critical GTE Laboratories Inc
Publication of DE3145663A1 publication Critical patent/DE3145663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/362Composites
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/38Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of elements or alloys
    • H01M4/40Alloys based on alkali metals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte

Description

■· ■ - · 3U5663
Patentanwälte · European Patent Attorneys
.S-
München
GTE Laboratories Inc. Wilmington, Delaware, USA
G7 P66 D
Elektrochemisclies Element und Verfahren zur Herstellung desselben
Priorität: 21. November 1980 -USA- Serial No.208 977
Die Erfindung betrifft elektrochemische Elemente und bezieht sich insbesondere auf ein leistungsstarkes elektrochemisches Primärelement mit einer oxidationefähigen Anode, insbesondere Lithium sowie auf Verfahren zum Herstellen derartiger elektrochemischer Elemente bzw. Zellen.
Elektrochemische Elemente mit lösbaren oder flüssigen Kathodenstoffen sind in den vergangenen Jahren rasch weiterentwickelt worden. In diesen Elementen ist das aktive Kathodenmaterial ein fluides Lösungsmittel und das aktive Anodenmaterial ein stark elektropositives Metall, wie Lithium. In dem als Lösungsmittel vorhandenen Kathodenmaterial ist ein Elektrolyt aufgelöst, um elektrische Leitfähigkeit herzustellen.
Ein bestimmtes elektrochemisches Element der genannten Art enthält eine Anode aus Lithium und eine reduktionsfähige flüssige Kathode aus Thionylchlorid. Typischerweise ist der im Lösungsmittel aufgelöste Elektrolyt Lithiumtetrachloräluminat. Es hat sich gezeigt, daß derartige elektrochemische .Elemente hervorragende Gewichts- und Volumen-Energiedichte haben. Die Lithiumanode und der Kathodenstromkollektor sind verhältnismäßig dünn und haben eine Dicke von weniger als 1 bzw. 2 mm. Folglich haben derartige elektrochemische Elemente ein hohes Verhältnis von Elektrodenoberfläche : Volumen und infolgedessen eine sehr hohe Leistungsfähigkeit.
Wenn ein solches elektrochemisches Element, sei es intern, sei es extern, kurzgeschlossen wird, fließen sehr starke Kurzschlußströme durch das Element. Diese Ströme bewirken ein so starkes Erhitzen der im Element enthaltenen Bestandteile, welches möglicherweise ausreicht, einige dieser Stoffe zu schmelzen. Lithium schmilzt bei ca. 180° C. Geschmolzenes Lithium kann mit dem Thionylchlorid oder mit den innerhalb des elektrochemischen Elements erzeugten Entladungsprodukten in einer heftigen chemischen Reaktion mit möglicherweise unerwünschten Folgen umgesetzt werden.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes elektrochemisches Element hat durch Begrenzung des Stroms, der fließt, sowie der möglichen zerstörenden chemischen Umsetzungen, die auftreten können, eine größere Toleranz· gegenüber Kurzschlußbedingungen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein elektrochemisches Element geschaffen, welches eine Anodenelektrode hat, die ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element mit einem geringeren Oxidationsvermögen als das oxidationsfähige Metall enthält. Die Menge des oxidationsfähigen Metalls am Oberflächenfcereich der Anodenelektrode wird teilweise durch Entladen des elektrochemischen Elements verarmt. Der Oberflächenbereich wird dann zu einem Schutzüberzug gemacht, indem das elektrochemische Element bei einer bestimmten Temperatur und während einer bestimmten Zeit so konditioniert oder vorbereitet wird, daß der Rest des oxidationsfähigen Metalls und das Element in dem Oberflächenbereich in eine intermetallische Phase aus oxidationsfähigem Metall und dem Element umgewandelt werden.
Das fertige elektrochemische Element gemäß der Erfindung hat eine oxidationsfähige Anodenelektrode mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus dem oxidationsfähigen Metall und dem Element enthält. Ein Schutzüberzug, der diesen Hauptbereich umgibt, schließt eine intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen Metall und Element ein und enthält weniger an oxidationsfähigem Metall als der Hauptbereich. Das elektrochemische Element enthält außerdem ein reduktionsfähiges Kathodenmator-ial und einen flüssigen Elektrolyten in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenmaterial.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen elektrochemischen Elements wird dasselbe bei ausreichend niedriger Stromdichte oder ausreichend niedrigem Anodenüberpotential, so daß nur das am stärksten elektropositive Material, nämlich das oxidationsfähige Metall, z.B. Lithium oxidiert wird, entladen. Die Lithiummenge an der Oberfläche der Anode wird dabei verarmt, so
daß die Oberfläche mit dem Element angereichert zurückbleibt. Das teilweise entladene elektrochemische Element kann dann durch Lagerung während mehr als zwei Wochen bei Zimmertemperatur für den Gebrauch vorbereitet werden. Vorzugsweise erfolgt jedoch die Vorbereitung des elektrochemischen Elements durch Glühen bei einer Temperatur im Größenordnungsbereich von 70° C während einer Zeitspanne von ein bis zwei Wochen. Die vollständige Behandlung der Entladung des elektrochemischen Elements und dann der erwähnten Vorbereitung oder Konditionierung erzeugt eine intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen Metall Und dem Element an der Oberfläche, bei der es sich entweder um eine Schicht handelt, die hauptsächlich aus dem Element besteht, oder um eine Lithiumverbindung des Elements. Auf jeden Fall ist der erhaltene Überzug eine Schutzschicht," die den Kurzschlußstrom begrenzt, der fließen kann..
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines elektrochemischen Elements gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt gezeigt.
Die Figur zeigt ein elektrochemisches Primärelement bzw. eine Zelle 10 gemäß der Erfindung, die aus einem Außengehäuse 12 aus leitfähigem Material besteht, welches durch einen angeschweißten Deckel 14 abgedichtet ist. In der Mitte des Deckels ist ein Kathodenanschluß 16"vorgesehen, der den positiven Außenanschluß darstellt. Dieser Kathodenanschluß ist gegenüber dem Außengehäuse durch einen Dichtring 18 aus Isoliermaterial isoliert. Der Anodenanschluß, der den negativen Außenanschluß des elektrochemischen Elements darstellt, wird vom Außengehäuse 12, insbesondere von dessen Bodenfläche 20 gebildet. In das Außengehäuse 12 ist eine Beilagscheibe 26 aus Kunststoff eng eingepaßt, die in der Mitte eine Öffnung hat, in der der Mittelbereich des Deckels 14 aufgenommen ist, durch den sich die zentrale Anschluß-
3U5663
.9·
leitung in Form des Kathodenanschlusses 16 erstreckt.
Die Elektroden des elektrochemischen Elements sind innerhalb des Außengehäuses 12 angeordnet. Eine Anode 22, deren Aufbau im einzelnen noch erläutert wird, ist in enger mechanischer und elektrischer Berührung mit der Innenseite des Außengehäuses 12 vorgesehen. In der Mitte des Außengehäuses 12 ist ein mit aktiven Außenschichten aus Kohlenstoff versehener Kathodenstromkollektor Zh angeordnet, der einen mit dem Kathodenanschluß 16 verbundenen Kontakt 28 hat. Die Elektroden sind durch ein zwischengeschaltetes poröses Trennglied 30 aus Isoliermaterial voneinander getrennt. Die Abmessungen und die relative Anordnung der Elektroden ist so gewählt, daß alle Bereiche der wirksamen Oberfläche der Anode 22, die nach innen welsende Oberfläche der Oberfläche des Kathodenstromkollektors 2k unmittelbar gegenüber und zugewandt ist. .
Das Anodenmaterial ist eine Legierung aus einem aktiven, oxidationsfähigen Metall und einem Element. Vorzugsweise enthält die Anode, was allgemein bekannt ist, Lithium als aktiven Stoff. Weitere als aktiver Stoff in elektrochemischen Elementen dieser Art verwendbare oxidationsfähige Metalle sind andere Alkalimetalle. Gemäß der Erfindung ist das Element weniger elektropositiv als Lithium und hat folglich ein geringeres Oxidationspotential als der aktive Stoff. Zu den Stoffen, die als Element gemeinsam mit Lithium verwendbar sind, gehören Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium. Eines oder mehrere dieser Elemente wird gemeinsam mit dem Lithium in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % eingeschlossen.
Die Zelle 10 enthält eine elektrolytische Lösung, die ein Lösungsmittel in Form eines reduktionsfähigen flüssigen Kathodenstoffs enthält. Zu den Kathodenstoffen, die sich als geeignet erwiesen haben, gehören fluide Oxyhalogenide, fluide nicht-
metallische Oxide, fluide nichtmetallische Halogenide und Gemische derselben. Oxyhalogenide aus Schwefel und Phosphor haben sich als besonders nützlich erwiesen, und aus bestimmten praktischen Gründen ist die Verwendung von Thionylchlorid weit verbreitet.
Dem Lösungsmittel werden Elektrolyte hinzugefügt, um· die Leitfähigkeit der Lösung zu erhöhen, da die als. Kathode eingesetzten Lösungsmittel typischerweise eine geringe Leitfähigkeit haben. Der Elektrolyt liefert mindestens ein Anion der Formel MX^**, M1X^** und M11X^", wobei M ein aus der aus Aluminium und Bor bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist, M1 ein aus der aus Phosphor, Arsen und Antimon bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist, M" ein aus der aus Zinn, Zircon und Titan bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist, und X ein Halogen ist. Der Elektrolyt liefert auch mindestens ein Kation, welches aus der aus Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Lanthaniden, POCIp+, SOCl und SO2Cl+ bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Der am häufigsten im Zusammenhang mit Lithiumanoden und einer Kathode aus Thionylchlorid verwendete Elektrolyt ist Lithiumtetrachloraluminat. ·
Das hier beschriebene elektrochemische Element wird durch vorläufige Entladung mit geringer Stromdichte behandelt, um bis zu 25 % seiner Gesamtkapazität zu entfernen.. Während dieser Behandlung erfolgt eine Verarmung des Primärmaterials, d.h. des Lithiums der Anode durch die oxidierende Wirkung, die an der Oberfläche der Anodenelektrode stattfindet. Die Entladungsstromdichte wird unterhalb desjenigen Pegels gehalten, der ein Absinken des Zellenpotentials bis unter das Oxidationspotential des Elements verursachen würde. Folglich wird nichts vom Element entfernt, und die Oberfläche der Anodenelektrode wird mit dem Element angereichert.
Anschließend an den Entladungsvorgang wird die Anordnung durch Lagerung bei Zimmertemperatur während einer langen Zeitspanne
3H5663
. AA.
konditioniert bzw. vorbereitet, und zwar vorzugsweise durch Glühen bei einer Temperatur im Größenordnungsbereich von 700C während einer Dauer von ein. bis zu zwei Wochen. Durch diese Behandlung wird eine Oberflächenschicht der Anode geschaffen, die entweder größtenteils aus dem Element oder aus einer Verbindung von Lithium mit dem Element besteht. Auf jeden Fall ist die dabei entstehende intermetallische Phase von solcher Art, daß das aktive Lithium einen ausreichend großen Abstand vom Elektrolyten behält, um den Maximalstrom stark zu begrenzen, der unter den extremen Bedingungen eines Kurzschlusses fließen kann.
Nachfolgend werden einige Beispiele bekannter elektrochemischer Zellen sowie erfindungsgemäß hergestellter elektrochemischer Zellen beschrieben, die Kurzschlußbedingungen unterworfen wurden.
Beispiel I
Eine elektrochemische Zelle bekannter Art der Standardgröße AA wurde mit einer Anode aus reinem Lithium hergestellt, welche gegen die Innenfläche des Gehäuses gedrückt war. Zwischen der Anode und dem Kathodenstromkollektor wurde ein Trennglied aus nichtgewebtem Glas in einer Dicke von 0,2 mm angeordnet. Die Elektrolytlösung war 1,8 molares Lithiumtetrachloraluminat in Thionylchlorid. Das elektrochemische Element wurde zwischen den Anschlüssen, kurzgeschlossen, und der Kurzschlußstrom betrug 2 bis 2,5 A. Die maximale Außentemperatur des Gehäuses war 100° G.
Beispiel II - VI
Es wurden erfindungsgemäß elektrochemische Elemente so wie in der Figur dargestellt^ in der Größe AA unter Verwendung von Anoden aus Lithium hergestellt, welches mit verschiedenen Elementen legiert war. Das jeweilige Anodenmaterial, Einzelheiten hinsichtlich der Entladungs- und Vorbereitungsbehand-
lungen sowie die erhaltenen Ergebnisse bei Kurzschlußbehandlung gehen summarisch aus der Tabelle I hervor.
TABELLE I Beispiel
II
III
IV
Anode
Li-6 a/o Al
Li-6 a/o Al
Li-5 a/n Ca
Li-4 a/ Si
VI
Li-4 a/o Si
Entladung
3,6 mAh/cm (an 100 Ω)
3,6 mAh/cm2 (an 100 Ω)
2,4 mAh/cm (an 100 Ω)
4,8 mAh/cm
(an 100 Ω)
4,8 mAh/cm (an 100 Ω) Kur zs chi uß-"jstrom
Tage :/', 720C
Tage/. 72 0C
Tage bei
0,47A (max) bei I
t = 1000s I
flt2iAbeit = 0 ι
G, 31A (max) bei '
Zimmertemperatur t = 1200s
Tage/ . 72°c 50 mAbeit = 0
1,4a (max) bei t = 1500s
Tage/ - 720C
70 mAbeit = 0 !
115 mA (max) bei ■
t = 5h \
55 mAbeit = 5h '·
nach 6 Tagen j Ruhe !
offener Stromkreis
250 mAbeit = 0
150 mAbei
t = 100s
60 mAbei
t = 200s
40 mAbe-it = 7h
Tage/-; 720C 120 mAbeit = 0 + 6 Tage/Zimmer- 190 ^ (max) ^1 | temperatur. t = 400s \
55 mAbd. t = 4h !
3U5663
. /fß.
Es 1st ersichtlich, daß der KurζSchlußstrom im Vergleich mit den 2 bis 2,5 A Kurzschlußstrom bei den bekannten Zellen der Größe AA gemäß Beispiel I deutlich herabgesetzt war. Nach fünf oder mehr Stunden kontinuierlichen Kurzschlußbetriebs war der Schutzüberzug der Anode nicht zerstört, und der Kurzschlußstrom sank auf ^5 mA oder in manchen Fällen auf Λ0 mA ab. Die elektrochemischen Elemente zeigten nach der Behandlung eine gute Leistungsfähigkeit.
Beispiel VII
Es wurde eine AA-Zelle vergleichbar mit denen gemäß Beispiel II bis VI unter Verwendung einer Anode aus Lithium hergestellt, welches mit 3 Atom % Magnesium und 5 Atom % Calcium legiert war. Dieses elektrochemische Element wurde zu 5,2 mAh/cm Anodenoberfläche entladen und dann 6 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Beim Kurzschließen erzeugte die Zelle einen Spitzenstrom von 350 mA bei 900 Sekunden.
Beispiel VIII Es wurde eine weitere AA-Zelle mit einer Anode aus Lithium hergestellt, die 5 Atom % Zink enthielt. Dies elektrochemische
2
Element wurde zu 6,3 mAh/cm entladen und dann 6 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Beim Kurzschließen erzeugte das elektrochemische Element einen konstanten Kurzschlußstrom von ca. ^O mA während einer Dauer von 5 Stunden.
Beispiel IX
Es wurde eine weitere AA-Zelle mit einer Anode aus Lithium hergestellt, die 10 Atom % Calcium enthielt. Die Zelle wurde zu ^,^ mAh/cm entladen und dann 6 Tage lang bei 70° C geglüht. Nach einer Stunde unter Kurzschlußbetrieb wurde ein Spitzenkurzschlußstrom von I65 mA erreicht.
Beispiel X - XIII
Es wurden AA-Zellen ähnlich den schon beschriebenen unter Verwendung einer Anode aus einer Legierung aus Lithium und 5 Atom % Calcium hergestellt. Die jeweiligen Entladungs- und Vorbereitungsbehandlungen sowie die Ergebnisse beim Kurzschluß sind in Tabelle II zusammengefaßt.
TABELLE. II Beispiel
XI
XII
XIII
Entladung 4,8 mAh/cm
4,8 mAh/cm
4,8 mAh/cm
4,8 mAh/cm
Kurzschlußstrom Tage/Zimmer \ 3A"beit =
temperatur 0, 36Abeit = 2000s ΰ, 3Abeit = 3000s
Tage/Zimmer- io mAbeit = O-
temperatur 50 mA (max) beit = 8h + 2 Tage bei 70°c
Tage/Zimmer- 70 mA^eit =
temperatur 150 mA (max)bei t = 2h
Tage/Zimiae-r- 10 mAbeit = temperatur: 60-80 mA (max)beit:= 8h + 2 Tage bei 700C
3H5663
Beispiel XIV Es wurde ein elektrochemisches Element bekannter Bauart der Standardgröße D mit einer aktiven Elektrodenfläche von ca.
2
220 cm hergestellt. Die Anode bestand aus reinem Lithium und war 0,6 mm dick. Der Kohlenstoff-Kathodenstromkollektor war 1 mm dick, und das isolierende Trennglied war 0,18 mm dick. Die Elektroden und das Trennglied waren spiralförmig zu zylindrischer Gestalt gewickelt. Der Elektrolyt war 1,8 molares Lithiumtetrachloraluminat in Thionylchlorid. Diese Zelle wurde zwischen den Anschlüssen kurzgeschlossen, und der Kurzschlußstrom erreichte eine Spitze von ca. 30 A. Bei etwa 3-minütigem Kurzschluß erfolgte innerhalb der Zelle eine chemische Reaktion, die die Zelle zerstörte.
Beispiel XV
Es wurde ein elektrochemisches Element gemäß der Erfindung in der Größe D hergestellt unter Verwendung einer Anode aus Lithium, welches 5 Atom % Calcium enthielt. Die Anode war 30,4-δ χ 3,81 cm (12 χ 1,5 Zoll) groß und hatte eine Dicke von 0,508 mm (0,020 Zoll). Die Abmessungen des Kathodenstromkollektors waren 38,10 χ 4,4-5 cm (15 x 1,75 Zoll) bei einer Dicke von 0,84 mm (0,03.3 Zoll). Zwischen der Anode und dem Kathodens tr omkollektor wurden isolierende Glasfaser-Trennglieder in einer Dicke von 0,13mm angeordnet. Die Elektroden und die Trennglieder waren spiralförmig zu zylindrischer Gestalt gewickelt, so daß beide Seiten der Anode dem Kathodenstromkollektor zugewandt waren. Die elektrolytische Lösunp; war 1 molares Lithiumtetrachloraluminat in Thionylchlorid. Diese Anordnung wurde
2 "
durch Entladen zu 12 mAh/cm bei einer Stromdichte von 2 mA/cm
behandelt. Dann wurde die Anordnung 10 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Durch den Innendruck innerhalb der Zelle wurde diese ausgebaucht und funktionierte nicht mehr. Es fand keine rasche chemische Umsetzung des Lithiums mit anderen Stoffen innerhalb der Zelle statt.
3H5663
Beispiel XVI
Es wurde eine Zelle von dem gleichen Aufbau wie beim Beispiel XV der Größe D unter Verwendung einer Anode aus Lithium mit 3 Atom % Magnesium hergestellt. Die Zelle wurde zu 11 mAh/cm
ο
bei einer Stromdichte von 0,5 mA/cm entladen und dann 12 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Der Spitzenkurzschlußstrom betrüg 16 A. Nach 22 Minuten kontinuierlichem-Kurzschlußbetrieb brach der Deckel der Zelle. Die Temperatur des Gehäuses betrug in diesem Zeitpunkt 197° C. Der Bruch war durch Innendruck innerhalb des Gehäuses entstanden.
Beispiel XVII
Es wurde eine Zelle der gleichen Gestalt wie oben beschrieben, Größe D, mit einer Anode aus Lithium hergestellt, welches 5 Atom % Zink enthielt. Die Zelle wurde durch Entladen zu
2 2
11 mAh/cm bei einer Stromdichte von 0,5 mA/cm behandelt.
Dann wurde die Zelle 12 Tage lang bei einer Temperatur von C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Der Spitzenkurzschlußstrom betrug 9,6 A. Nach einstündigem Kurzschluß brach die Zelle am Deckel. In diesem Moment betrug die Temperatur des Gehäuses 184° C, was oberhalb des Schmelzpunktes der Lithiumzinklegierung von 161° C liegt.
Es zeigt sich also, daß erfindungsgemäß die Anodenelektrode !".it. oinem Schutzüberzug; versehen wird, der den Strom welcher unter Kurzschlußbedingungen fließt.

Claims (1)

14
Ansprüche
1. Elektrochemisches Element,
gekennzeichnet durch eine oxidationsfähige Anodenelektrode mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element enthält dessen Oxidationspotential geringer ist als das des oxidationsfähigen Metalls, und mit einem Schutzüberzug, der den Haupttiereich umgibt und eine intermetallische Phase des oxidationsfähigen Metalls und des Elements enthält und weniger von dem oxidationsfähigen Metall enthält als der Hauptbereich, ein reduktionsfähiges Kathodenmaterial, und einen flüssigen Elektrolyten in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenmaterial.
2, Elektrochemisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall aus der aus Alkalimetallen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
3· Elektrochemisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Element im Hauptbereich in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
4. Elektrochemisches Element nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall Lithium ist, und daß das Element aus der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Elektrochemisches Element,
gekennzeichnet durch eine oxidationsfähige Anodenelektrode mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus
einem oxidati ons fähigen Metall und einem Element enthält, dessen Oxidationspotential geringer ist als das des oxidationsfähigen Metalls, und mit einem Schutzüberzug, der den Hauptbereich umgibt und durch Verarmung der Menge an oxidationsfähigem Metall in einem Abschnitt des Hauptbereichs und durch Umwandeln des restlichen oxidationsfähigen Metalls und des Elements in dem Abschnitt in eine intermetallische Phase des oxidationsfähigen Metalls und des Elements geschaffen ist, reduktionsfähiges Kathodenmaterial und einen flüssigen Elektrolyten in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenmaterial.
6. Elektrochemisches Element nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall aus der aus Alkalimetallen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
7. Elektrochemisches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Element im Hauptbereich in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
8. Elektrochemisches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall Lithium ist, und daß das Element aus der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
9. ■ Elektrochemisches Element,
gekennzeichnet durch eine oxidationsfähige Anodenelektrode mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element enthält, dessen Oxidationspotential geringer ist als das des oxidationsfähigen Metalls, und mit einem Schutzüberzug, der den Hauptbereich um-
3U5663
gibt und eine intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen Metall und dem Element enthält und weniger von dem oxidationsfähigen Metall enthält als der Hauptbereich, einen Kathodenstromkollektor, und eine elektrolytische Lösung in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenstromkollektor, die ein reduktionsfähiges flüssiges Kathodenmaterial und einen darin gelösten Elektrolyten aufweist.
10. Elektrochemisches Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall Lithium ist, und daß das Element im Hauptbereich in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
11. Elektrochemisches Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Element aus der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
12. Elektrochemisches Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das reduktionsfähige, flüssige Kathodenmaterial aus der aus fluiden Oxyhalogeniden, fluiden nichtmetallischen Oxiden, fluiden nichtmetallischen Halogeniden und Gemischen derselben bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
13. Elektrochemisches Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das reduktionsfähige, flüssige Kathodenmaterial Thionylchlorid ist, und daß der aufgelöste Elektrolyt Lithiumtetrachloraluminat ist.
Ik, Verfahren zum Herstellen eines elektrochemischen Elements,
dadurch gekennzeichnet , daß eine eloktro-
chemische Elementanordnung geschaffen wird, die eine Anodenelektrode enthält, welche ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element enthält, wobei das Element ein geringeres Oxidationspotential hat als das oxidationsfähige Metall, daß die elektrochemische Elementanordnung zur Verarmung der Menge oxidationsfähigen Metalls am Oberflächenbereich der Anodenelektrode teilweise entladen wird, und daß die elektrochemische Elementanordnung bei einer bestimmten Temperatur und während einer bestimmten Dauer so behandelt wird, daß der Rest des oxidationsfähip;en Metalls und Elements im Oborflächenbereich in eine intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen Metall und dem Element umgewandelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch Ik,
dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall aus der aus Alkalimetallen bestehenden Gruppe ausgewählt wird, und daß das Element in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15»
dadurch gekennzeichnet , daß als oxidationsfähiges Metall Lithium verwendet wird, und daß das Element aus der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
I?. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß die elektrochemische Elementanordnung teilweise entladen wird bei einer Stromdichte, die das Potential in der elektrochemischen Elementanordnung oberhalb des Oxidationspotentials des Elements beläßt.
DE19813145663 1980-11-21 1981-11-17 Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben Withdrawn DE3145663A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/208,977 US4318969A (en) 1980-11-21 1980-11-21 Electrochemical cell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3145663A1 true DE3145663A1 (de) 1982-06-24

Family

ID=22776836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813145663 Withdrawn DE3145663A1 (de) 1980-11-21 1981-11-17 Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4318969A (de)
CA (1) CA1165815A (de)
DE (1) DE3145663A1 (de)
FR (1) FR2494914A1 (de)
GB (1) GB2093629B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4351888A (en) * 1981-07-30 1982-09-28 Gte Laboratories Incorporated Electrochemical cell
US4416957A (en) * 1982-03-03 1983-11-22 Gte Products Corporation Electrochemical cell
US4418129A (en) * 1982-03-03 1983-11-29 Gte Products Corporation Electrochemical cell
FR2525398A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Gipelec Procede permettant l'observation d'un signal de fin de decharge dans les piles au lithium-oxychlorure de soufre
US4450214A (en) * 1982-06-14 1984-05-22 Union Carbide Corporation Lithium halide additives for nonaqueous cell systems
US4440836A (en) * 1982-12-14 1984-04-03 Union Carbide Corporation Nonaqueous cell employing an anode having a boron-containing surface film
FR2541825B1 (fr) * 1983-02-28 1986-02-28 Comp Generale Electricite Electrode pour generateur electrochimique secondaire, son procede de fabrication et generateur comportant une telle electrode
US4448861A (en) * 1983-06-24 1984-05-15 Rayovac Corporation Lithium-thionyl chloride cell with lithium surface alloys to reduce voltage delay
US4981672A (en) * 1983-06-27 1991-01-01 Voltaix, Inc. Composite coating for electrochemical electrode and method
US4472487A (en) * 1983-11-30 1984-09-18 Allied Corporation Battery having polymeric anode coated with reaction product of oxirane compound
US4818645A (en) * 1987-11-30 1989-04-04 Whittaker Technical Products, Inc. Electrochemical cell having non-solution lithium alloys
US5004656A (en) * 1988-08-29 1991-04-02 Hitachi Maxell, Ltd. Flat type sealed battery with hermetic sealing structure
USRE33995E (en) * 1988-09-28 1992-07-14 Battery Engineering Inc. Lithium/sulfur dioxide cell
US4925753A (en) * 1988-09-28 1990-05-15 Schlaikjer Carl R Lithium/sulfur dioxide cell
JP2950860B2 (ja) * 1989-08-16 1999-09-20 日立マクセル株式会社 無機非水電解液電池
ZA963605B (en) * 1995-06-07 1996-11-19 Duracell Inc Process for improving lithium ion cell
US5776632A (en) * 1996-10-03 1998-07-07 Wilson Greatbatch Ltd. Hermetic seal for an electrochemical cell
US6203944B1 (en) 1998-03-26 2001-03-20 3M Innovative Properties Company Electrode for a lithium battery
EP0949701A1 (de) 1998-04-07 1999-10-13 Fmc Corporation Lithium Sekundärbatterie mit thermisch behandelter Kathode
US6255017B1 (en) 1998-07-10 2001-07-03 3M Innovative Properties Co. Electrode material and compositions including same
US6428933B1 (en) 1999-04-01 2002-08-06 3M Innovative Properties Company Lithium ion batteries with improved resistance to sustained self-heating
JPWO2006035961A1 (ja) * 2004-09-29 2008-05-15 東芝電池株式会社 非水電解液電池
US20080107965A1 (en) * 2004-11-29 2008-05-08 Toshiba Battery Co., Ltd. Battery With Nonaqueous Electrolyte
US8067108B1 (en) 2007-02-14 2011-11-29 Electrochem Solutions, Inc. Hybrid battery for use over extended temperature range
US9786944B2 (en) * 2008-06-12 2017-10-10 Massachusetts Institute Of Technology High energy density redox flow device
US8722226B2 (en) 2008-06-12 2014-05-13 24M Technologies, Inc. High energy density redox flow device
US11909077B2 (en) 2008-06-12 2024-02-20 Massachusetts Institute Of Technology High energy density redox flow device
JP5882888B2 (ja) 2009-04-06 2016-03-09 24エム・テクノロジーズ・インコーポレイテッド24M Technologies, Inc. レドックスフロー電池を使用した燃料システム
US9484569B2 (en) 2012-06-13 2016-11-01 24M Technologies, Inc. Electrochemical slurry compositions and methods for preparing the same
US9362583B2 (en) 2012-12-13 2016-06-07 24M Technologies, Inc. Semi-solid electrodes having high rate capability
US8993159B2 (en) 2012-12-13 2015-03-31 24M Technologies, Inc. Semi-solid electrodes having high rate capability
US11005087B2 (en) 2016-01-15 2021-05-11 24M Technologies, Inc. Systems and methods for infusion mixing a slurry based electrode

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL52570A (en) * 1977-07-21 1980-11-30 Univ Tel Aviv Non-aqueous primary cell
US4093784A (en) * 1977-08-26 1978-06-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Lithium primary cell
DK155559C (da) * 1979-06-27 1989-10-16 Eveready Battery Inc Ikke-vandigt elektrokemisk element
US4283469A (en) * 1980-03-31 1981-08-11 Gte Products Corp. Integrated electrode/separator structures

Also Published As

Publication number Publication date
FR2494914B3 (de) 1983-08-26
US4318969A (en) 1982-03-09
GB2093629A (en) 1982-09-02
FR2494914A1 (fr) 1982-05-28
CA1165815A (en) 1984-04-17
GB2093629B (en) 1984-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145663A1 (de) Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben
DE2639121C3 (de) Galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytsalzes für dieses Element
DE2628752C2 (de) Elektrochemisches Element
CH495061A (de) Wiederaufladbare, elektrochemische Zelle
DE2726380C2 (de) Elektrochemische Stromquelle hoher Energiedichte
DE102016212779B4 (de) Elektrolyt und Magnesium-Sekundärbatterie
DE3834953A1 (de) Zelle mit nichtwaessrigem elektrolyten und verfahren zu ihrer herstellung
DE2848909A1 (de) Elektrodenkoerper, insbesondere zusammengesetzte elektrode
DE2262660C3 (de) Nichtwäßriges galvanisches Element
DE1671455A1 (de) Elektrochemische Elektrode
DE3037060A1 (de) Wiederaufladbares, nicht-waesseriges elektrochemisches element mit einer negativen elektrode aus einer silberlegierung
DE2009931A1 (de) Mit hoher Geschwindigkeit sich verbrauchende metallische Elektroden
DE3402338C2 (de)
DE1671811C3 (de) Sammlerbatterie mit Bleidioxid enthaltenden positiven Platten und negativen Platten, die Zinkamalgam oder Kadmiumamalgam in poröser Form enthalten
DE2840240C2 (de) Galvanischer Akkumulator
DE2912240A1 (de) Zinkoxidzusatz fuer elektroden aus zweiwertigem silberoxid
DE2753281A1 (de) Elektrischen strom liefernde zelle
DE3117760A1 (de) Elektrochemische zelle
DE3235828A1 (de) Elektrochemischer stromgenerator wie brennstoffelement und brennstoffbatterie
DE2437183C3 (de) Alkalisches galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3006564C2 (de) Gasdichter elektrischer Bleiakkumulator
DE3222150A1 (de) Bei hohen temperaturen wiederaufladbare trockenzellen
DE2061922C3 (de) Akkumulator vom Blei-Schwefelsäure-Typ
DE102004059687B4 (de) Polymerverbindung zur Verwendung in einem Elektrodenmaterial, eine Elektrode, die diese verwendet und eine Batterie mit nichtwässriger Lösung, die diese verwendet
DE1671745C3 (de) Galvanisches Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee