DE3145663A1 - Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
■· ■ - · 3U5663
Patentanwälte · European Patent Attorneys
.S-
München
GTE Laboratories Inc. Wilmington, Delaware, USA
G7 P66 D
Elektrochemisclies Element und Verfahren zur Herstellung desselben
Priorität: 21. November 1980 -USA- Serial No.208 977
Die Erfindung betrifft elektrochemische Elemente und bezieht sich insbesondere auf ein leistungsstarkes elektrochemisches
Primärelement mit einer oxidationefähigen Anode, insbesondere Lithium sowie auf Verfahren zum Herstellen derartiger elektrochemischer
Elemente bzw. Zellen.
Elektrochemische Elemente mit lösbaren oder flüssigen Kathodenstoffen
sind in den vergangenen Jahren rasch weiterentwickelt worden. In diesen Elementen ist das aktive Kathodenmaterial ein
fluides Lösungsmittel und das aktive Anodenmaterial ein stark elektropositives Metall, wie Lithium. In dem als Lösungsmittel
vorhandenen Kathodenmaterial ist ein Elektrolyt aufgelöst, um elektrische Leitfähigkeit herzustellen.
Ein bestimmtes elektrochemisches Element der genannten Art enthält
eine Anode aus Lithium und eine reduktionsfähige flüssige Kathode aus Thionylchlorid. Typischerweise ist der im Lösungsmittel
aufgelöste Elektrolyt Lithiumtetrachloräluminat. Es hat sich gezeigt, daß derartige elektrochemische .Elemente hervorragende
Gewichts- und Volumen-Energiedichte haben. Die Lithiumanode und der Kathodenstromkollektor sind verhältnismäßig dünn
und haben eine Dicke von weniger als 1 bzw. 2 mm. Folglich haben
derartige elektrochemische Elemente ein hohes Verhältnis von Elektrodenoberfläche : Volumen und infolgedessen eine sehr hohe
Leistungsfähigkeit.
Wenn ein solches elektrochemisches Element, sei es intern, sei es extern, kurzgeschlossen wird, fließen sehr starke Kurzschlußströme
durch das Element. Diese Ströme bewirken ein so starkes Erhitzen der im Element enthaltenen Bestandteile, welches möglicherweise
ausreicht, einige dieser Stoffe zu schmelzen. Lithium schmilzt bei ca. 180° C. Geschmolzenes Lithium kann mit dem
Thionylchlorid oder mit den innerhalb des elektrochemischen Elements
erzeugten Entladungsprodukten in einer heftigen chemischen Reaktion mit möglicherweise unerwünschten Folgen umgesetzt
werden.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes elektrochemisches Element hat
durch Begrenzung des Stroms, der fließt, sowie der möglichen zerstörenden chemischen Umsetzungen, die auftreten können, eine
größere Toleranz· gegenüber Kurzschlußbedingungen. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird ein elektrochemisches Element geschaffen, welches eine Anodenelektrode hat, die ein Gemisch
aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element mit einem geringeren Oxidationsvermögen als das oxidationsfähige Metall
enthält. Die Menge des oxidationsfähigen Metalls am Oberflächenfcereich
der Anodenelektrode wird teilweise durch Entladen des elektrochemischen Elements verarmt. Der Oberflächenbereich
wird dann zu einem Schutzüberzug gemacht, indem das elektrochemische Element bei einer bestimmten Temperatur und während
einer bestimmten Zeit so konditioniert oder vorbereitet wird, daß der Rest des oxidationsfähigen Metalls und das Element in
dem Oberflächenbereich in eine intermetallische Phase aus oxidationsfähigem Metall und dem Element umgewandelt werden.
Das fertige elektrochemische Element gemäß der Erfindung hat
eine oxidationsfähige Anodenelektrode mit einem Hauptbereich,
der ein Gemisch aus dem oxidationsfähigen Metall und dem Element enthält. Ein Schutzüberzug, der diesen Hauptbereich umgibt,
schließt eine intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen Metall und Element ein und enthält weniger an oxidationsfähigem
Metall als der Hauptbereich. Das elektrochemische Element enthält außerdem ein reduktionsfähiges Kathodenmator-ial und einen
flüssigen Elektrolyten in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenmaterial.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen elektrochemischen Elements wird dasselbe bei ausreichend niedriger Stromdichte
oder ausreichend niedrigem Anodenüberpotential, so daß nur das am stärksten elektropositive Material, nämlich das oxidationsfähige
Metall, z.B. Lithium oxidiert wird, entladen. Die Lithiummenge an der Oberfläche der Anode wird dabei verarmt, so
daß die Oberfläche mit dem Element angereichert zurückbleibt. Das teilweise entladene elektrochemische Element kann dann durch
Lagerung während mehr als zwei Wochen bei Zimmertemperatur für den Gebrauch vorbereitet werden. Vorzugsweise erfolgt jedoch die
Vorbereitung des elektrochemischen Elements durch Glühen bei einer Temperatur im Größenordnungsbereich von 70° C während
einer Zeitspanne von ein bis zwei Wochen. Die vollständige Behandlung der Entladung des elektrochemischen Elements und dann
der erwähnten Vorbereitung oder Konditionierung erzeugt eine
intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen Metall Und dem Element an der Oberfläche, bei der es sich entweder um eine
Schicht handelt, die hauptsächlich aus dem Element besteht, oder um eine Lithiumverbindung des Elements. Auf jeden Fall
ist der erhaltene Überzug eine Schutzschicht," die den Kurzschlußstrom begrenzt, der fließen kann..
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel
eines elektrochemischen Elements gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt gezeigt.
Die Figur zeigt ein elektrochemisches Primärelement bzw. eine Zelle 10 gemäß der Erfindung, die aus einem Außengehäuse 12 aus
leitfähigem Material besteht, welches durch einen angeschweißten Deckel 14 abgedichtet ist. In der Mitte des Deckels ist ein
Kathodenanschluß 16"vorgesehen, der den positiven Außenanschluß darstellt. Dieser Kathodenanschluß ist gegenüber dem Außengehäuse
durch einen Dichtring 18 aus Isoliermaterial isoliert. Der Anodenanschluß, der den negativen Außenanschluß des elektrochemischen
Elements darstellt, wird vom Außengehäuse 12, insbesondere von dessen Bodenfläche 20 gebildet. In das Außengehäuse 12 ist eine Beilagscheibe 26 aus Kunststoff eng eingepaßt,
die in der Mitte eine Öffnung hat, in der der Mittelbereich des Deckels 14 aufgenommen ist, durch den sich die zentrale Anschluß-
3U5663
.9·
leitung in Form des Kathodenanschlusses 16 erstreckt.
Die Elektroden des elektrochemischen Elements sind innerhalb des Außengehäuses 12 angeordnet. Eine Anode 22, deren Aufbau im
einzelnen noch erläutert wird, ist in enger mechanischer und elektrischer Berührung mit der Innenseite des Außengehäuses 12
vorgesehen. In der Mitte des Außengehäuses 12 ist ein mit aktiven
Außenschichten aus Kohlenstoff versehener Kathodenstromkollektor
Zh angeordnet, der einen mit dem Kathodenanschluß 16
verbundenen Kontakt 28 hat. Die Elektroden sind durch ein zwischengeschaltetes poröses Trennglied 30 aus Isoliermaterial
voneinander getrennt. Die Abmessungen und die relative Anordnung der Elektroden ist so gewählt, daß alle Bereiche der wirksamen
Oberfläche der Anode 22, die nach innen welsende Oberfläche der Oberfläche des Kathodenstromkollektors 2k unmittelbar gegenüber
und zugewandt ist. .
Das Anodenmaterial ist eine Legierung aus einem aktiven, oxidationsfähigen
Metall und einem Element. Vorzugsweise enthält die Anode, was allgemein bekannt ist, Lithium als aktiven Stoff.
Weitere als aktiver Stoff in elektrochemischen Elementen dieser Art verwendbare oxidationsfähige Metalle sind andere Alkalimetalle.
Gemäß der Erfindung ist das Element weniger elektropositiv als Lithium und hat folglich ein geringeres Oxidationspotential als der aktive Stoff. Zu den Stoffen, die als Element
gemeinsam mit Lithium verwendbar sind, gehören Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor,
Wismuth, Strontium und Barium. Eines oder mehrere dieser Elemente
wird gemeinsam mit dem Lithium in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % eingeschlossen.
Die Zelle 10 enthält eine elektrolytische Lösung, die ein Lösungsmittel
in Form eines reduktionsfähigen flüssigen Kathodenstoffs
enthält. Zu den Kathodenstoffen, die sich als geeignet erwiesen haben, gehören fluide Oxyhalogenide, fluide nicht-
metallische Oxide, fluide nichtmetallische Halogenide und Gemische derselben. Oxyhalogenide aus Schwefel und Phosphor
haben sich als besonders nützlich erwiesen, und aus bestimmten praktischen Gründen ist die Verwendung von Thionylchlorid
weit verbreitet.
Dem Lösungsmittel werden Elektrolyte hinzugefügt, um· die
Leitfähigkeit der Lösung zu erhöhen, da die als. Kathode eingesetzten
Lösungsmittel typischerweise eine geringe Leitfähigkeit haben. Der Elektrolyt liefert mindestens ein Anion der
Formel MX^**, M1X^** und M11X^", wobei M ein aus der aus Aluminium
und Bor bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist, M1 ein
aus der aus Phosphor, Arsen und Antimon bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist, M" ein aus der aus Zinn, Zircon und
Titan bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist, und X ein Halogen ist. Der Elektrolyt liefert auch mindestens ein Kation,
welches aus der aus Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Lanthaniden,
POCIp+, SOCl und SO2Cl+ bestehenden Gruppe ausgewählt
ist. Der am häufigsten im Zusammenhang mit Lithiumanoden und einer Kathode aus Thionylchlorid verwendete Elektrolyt ist
Lithiumtetrachloraluminat. ·
Das hier beschriebene elektrochemische Element wird durch vorläufige Entladung mit geringer Stromdichte behandelt, um bis
zu 25 % seiner Gesamtkapazität zu entfernen.. Während dieser
Behandlung erfolgt eine Verarmung des Primärmaterials, d.h. des Lithiums der Anode durch die oxidierende Wirkung, die an
der Oberfläche der Anodenelektrode stattfindet. Die Entladungsstromdichte wird unterhalb desjenigen Pegels gehalten,
der ein Absinken des Zellenpotentials bis unter das Oxidationspotential des Elements verursachen würde. Folglich wird nichts
vom Element entfernt, und die Oberfläche der Anodenelektrode wird mit dem Element angereichert.
Anschließend an den Entladungsvorgang wird die Anordnung durch Lagerung bei Zimmertemperatur während einer langen Zeitspanne
3H5663
. AA.
konditioniert bzw. vorbereitet, und zwar vorzugsweise durch Glühen bei einer Temperatur im Größenordnungsbereich von 700C
während einer Dauer von ein. bis zu zwei Wochen. Durch diese Behandlung wird eine Oberflächenschicht der Anode geschaffen,
die entweder größtenteils aus dem Element oder aus einer Verbindung
von Lithium mit dem Element besteht. Auf jeden Fall ist die dabei entstehende intermetallische Phase von solcher
Art, daß das aktive Lithium einen ausreichend großen Abstand
vom Elektrolyten behält, um den Maximalstrom stark zu begrenzen, der unter den extremen Bedingungen eines Kurzschlusses
fließen kann.
Nachfolgend werden einige Beispiele bekannter elektrochemischer Zellen sowie erfindungsgemäß hergestellter elektrochemischer
Zellen beschrieben, die Kurzschlußbedingungen unterworfen wurden.
Eine elektrochemische Zelle bekannter Art der Standardgröße AA wurde mit einer Anode aus reinem Lithium hergestellt, welche
gegen die Innenfläche des Gehäuses gedrückt war. Zwischen der Anode und dem Kathodenstromkollektor wurde ein Trennglied
aus nichtgewebtem Glas in einer Dicke von 0,2 mm angeordnet.
Die Elektrolytlösung war 1,8 molares Lithiumtetrachloraluminat
in Thionylchlorid. Das elektrochemische Element wurde zwischen den Anschlüssen, kurzgeschlossen, und der Kurzschlußstrom betrug
2 bis 2,5 A. Die maximale Außentemperatur des Gehäuses war 100° G.
Es wurden erfindungsgemäß elektrochemische Elemente so wie in der Figur dargestellt^ in der Größe AA unter Verwendung von
Anoden aus Lithium hergestellt, welches mit verschiedenen Elementen legiert war. Das jeweilige Anodenmaterial, Einzelheiten
hinsichtlich der Entladungs- und Vorbereitungsbehand-
lungen sowie die erhaltenen Ergebnisse bei Kurzschlußbehandlung
gehen summarisch aus der Tabelle I hervor.
II
III
IV
Anode
Li-6 a/o Al
Li-6 a/o Al
Li-5 a/n Ca
Li-4 a/ Si
VI
Li-4 a/o Si
Entladung
3,6 mAh/cm (an 100 Ω)
3,6 mAh/cm2 (an 100 Ω)
2,4 mAh/cm (an 100 Ω)
4,8 mAh/cm
(an 100 Ω)
4,8 mAh/cm (an 100 Ω)
Kur zs chi uß-"jstrom
Tage :/', 720C
Tage/. 72 0C
Tage bei
Tage bei
0,47A (max) bei I
t = 1000s I
flt2iAbeit = 0 ι
G, 31A (max) bei '
Zimmertemperatur t = 1200s
Tage/ . 72°c 50 mAbeit = 0
1,4a (max) bei t = 1500s
Tage/ - 720C
70 mAbeit = 0 !
115 mA (max) bei ■
t = 5h \
55 mAbeit = 5h '·
nach 6 Tagen j Ruhe !
offener Stromkreis
250 mAbeit = 0
150 mAbei
t = 100s
t = 100s
60 mAbei
t = 200s
t = 200s
40 mAbe-it = 7h
Tage/-; 720C 120 mAbeit = 0
+ 6 Tage/Zimmer- 190 ^ (max) ^1 |
temperatur. t = 400s \
55 mAbd. t = 4h !
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. /fß.
Es 1st ersichtlich, daß der KurζSchlußstrom im Vergleich mit
den 2 bis 2,5 A Kurzschlußstrom bei den bekannten Zellen der
Größe AA gemäß Beispiel I deutlich herabgesetzt war. Nach fünf oder mehr Stunden kontinuierlichen Kurzschlußbetriebs
war der Schutzüberzug der Anode nicht zerstört, und der Kurzschlußstrom sank auf ^5 mA oder in manchen Fällen auf
Λ0 mA ab. Die elektrochemischen Elemente zeigten nach der
Behandlung eine gute Leistungsfähigkeit.
Es wurde eine AA-Zelle vergleichbar mit denen gemäß Beispiel II bis VI unter Verwendung einer Anode aus Lithium hergestellt,
welches mit 3 Atom % Magnesium und 5 Atom % Calcium legiert war. Dieses elektrochemische Element wurde zu 5,2 mAh/cm
Anodenoberfläche entladen und dann 6 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Beim Kurzschließen erzeugte die
Zelle einen Spitzenstrom von 350 mA bei 900 Sekunden.
Beispiel VIII Es wurde eine weitere AA-Zelle mit einer Anode aus Lithium
hergestellt, die 5 Atom % Zink enthielt. Dies elektrochemische
2
Element wurde zu 6,3 mAh/cm entladen und dann 6 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Beim Kurzschließen erzeugte das elektrochemische Element einen konstanten Kurzschlußstrom von ca. ^O mA während einer Dauer von 5 Stunden.
Element wurde zu 6,3 mAh/cm entladen und dann 6 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Beim Kurzschließen erzeugte das elektrochemische Element einen konstanten Kurzschlußstrom von ca. ^O mA während einer Dauer von 5 Stunden.
Es wurde eine weitere AA-Zelle mit einer Anode aus Lithium hergestellt, die 10 Atom % Calcium enthielt. Die Zelle wurde
zu ^,^ mAh/cm entladen und dann 6 Tage lang bei 70° C geglüht.
Nach einer Stunde unter Kurzschlußbetrieb wurde ein Spitzenkurzschlußstrom von I65 mA erreicht.
Es wurden AA-Zellen ähnlich den schon beschriebenen unter Verwendung
einer Anode aus einer Legierung aus Lithium und 5 Atom % Calcium hergestellt. Die jeweiligen Entladungs- und Vorbereitungsbehandlungen
sowie die Ergebnisse beim Kurzschluß sind in Tabelle II zusammengefaßt.
XI
XII
XIII
Entladung 4,8 mAh/cm
4,8 mAh/cm
4,8 mAh/cm
4,8 mAh/cm
Kurzschlußstrom Tage/Zimmer \ 3A"beit =
temperatur 0, 36Abeit = 2000s ΰ, 3Abeit = 3000s
Tage/Zimmer- io mAbeit = O-
temperatur 50 mA (max) beit = 8h
+ 2 Tage bei 70°c
Tage/Zimmer- 70 mA^eit =
temperatur 150 mA (max)bei t = 2h
Tage/Zimiae-r- 10 mAbeit =
temperatur: 60-80 mA (max)beit:= 8h
+ 2 Tage bei 700C
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Beispiel XIV Es wurde ein elektrochemisches Element bekannter Bauart der
Standardgröße D mit einer aktiven Elektrodenfläche von ca.
2
220 cm hergestellt. Die Anode bestand aus reinem Lithium und war 0,6 mm dick. Der Kohlenstoff-Kathodenstromkollektor war 1 mm dick, und das isolierende Trennglied war 0,18 mm dick. Die Elektroden und das Trennglied waren spiralförmig zu zylindrischer Gestalt gewickelt. Der Elektrolyt war 1,8 molares Lithiumtetrachloraluminat in Thionylchlorid. Diese Zelle wurde zwischen den Anschlüssen kurzgeschlossen, und der Kurzschlußstrom erreichte eine Spitze von ca. 30 A. Bei etwa 3-minütigem Kurzschluß erfolgte innerhalb der Zelle eine chemische Reaktion, die die Zelle zerstörte.
220 cm hergestellt. Die Anode bestand aus reinem Lithium und war 0,6 mm dick. Der Kohlenstoff-Kathodenstromkollektor war 1 mm dick, und das isolierende Trennglied war 0,18 mm dick. Die Elektroden und das Trennglied waren spiralförmig zu zylindrischer Gestalt gewickelt. Der Elektrolyt war 1,8 molares Lithiumtetrachloraluminat in Thionylchlorid. Diese Zelle wurde zwischen den Anschlüssen kurzgeschlossen, und der Kurzschlußstrom erreichte eine Spitze von ca. 30 A. Bei etwa 3-minütigem Kurzschluß erfolgte innerhalb der Zelle eine chemische Reaktion, die die Zelle zerstörte.
Es wurde ein elektrochemisches Element gemäß der Erfindung
in der Größe D hergestellt unter Verwendung einer Anode aus Lithium, welches 5 Atom % Calcium enthielt. Die Anode war 30,4-δ χ
3,81 cm (12 χ 1,5 Zoll) groß und hatte eine Dicke von 0,508 mm
(0,020 Zoll). Die Abmessungen des Kathodenstromkollektors waren 38,10 χ 4,4-5 cm (15 x 1,75 Zoll) bei einer Dicke von
0,84 mm (0,03.3 Zoll). Zwischen der Anode und dem Kathodens tr omkollektor
wurden isolierende Glasfaser-Trennglieder in einer Dicke von 0,13mm angeordnet. Die Elektroden und die Trennglieder
waren spiralförmig zu zylindrischer Gestalt gewickelt, so daß beide Seiten der Anode dem Kathodenstromkollektor zugewandt
waren. Die elektrolytische Lösunp; war 1 molares Lithiumtetrachloraluminat
in Thionylchlorid. Diese Anordnung wurde
2 "
durch Entladen zu 12 mAh/cm bei einer Stromdichte von 2 mA/cm
behandelt. Dann wurde die Anordnung 10 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Durch den Innendruck innerhalb der Zelle wurde
diese ausgebaucht und funktionierte nicht mehr. Es fand keine rasche chemische Umsetzung des Lithiums mit anderen Stoffen
innerhalb der Zelle statt.
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Es wurde eine Zelle von dem gleichen Aufbau wie beim Beispiel
XV der Größe D unter Verwendung einer Anode aus Lithium mit 3 Atom % Magnesium hergestellt. Die Zelle wurde zu 11 mAh/cm
ο
bei einer Stromdichte von 0,5 mA/cm entladen und dann 12 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Der Spitzenkurzschlußstrom betrüg 16 A. Nach 22 Minuten kontinuierlichem-Kurzschlußbetrieb brach der Deckel der Zelle. Die Temperatur des Gehäuses betrug in diesem Zeitpunkt 197° C. Der Bruch war durch Innendruck innerhalb des Gehäuses entstanden.
bei einer Stromdichte von 0,5 mA/cm entladen und dann 12 Tage lang bei einer Temperatur von 70° C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Der Spitzenkurzschlußstrom betrüg 16 A. Nach 22 Minuten kontinuierlichem-Kurzschlußbetrieb brach der Deckel der Zelle. Die Temperatur des Gehäuses betrug in diesem Zeitpunkt 197° C. Der Bruch war durch Innendruck innerhalb des Gehäuses entstanden.
Es wurde eine Zelle der gleichen Gestalt wie oben beschrieben, Größe D, mit einer Anode aus Lithium hergestellt, welches
5 Atom % Zink enthielt. Die Zelle wurde durch Entladen zu
2 2
11 mAh/cm bei einer Stromdichte von 0,5 mA/cm behandelt.
Dann wurde die Zelle 12 Tage lang bei einer Temperatur von
C geglüht. Die Zelle wurde von außen kurzgeschlossen. Der
Spitzenkurzschlußstrom betrug 9,6 A. Nach einstündigem Kurzschluß brach die Zelle am Deckel. In diesem Moment betrug die
Temperatur des Gehäuses 184° C, was oberhalb des Schmelzpunktes der Lithiumzinklegierung von 161° C liegt.
Es zeigt sich also, daß erfindungsgemäß die Anodenelektrode
!".it. oinem Schutzüberzug; versehen wird, der den Strom
welcher unter Kurzschlußbedingungen fließt.
Claims (1)
14
Ansprüche
1. Elektrochemisches Element,
gekennzeichnet durch eine oxidationsfähige
Anodenelektrode mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element enthält
dessen Oxidationspotential geringer ist als das des oxidationsfähigen
Metalls, und mit einem Schutzüberzug, der den Haupttiereich
umgibt und eine intermetallische Phase des oxidationsfähigen Metalls und des Elements enthält und weniger von
dem oxidationsfähigen Metall enthält als der Hauptbereich, ein reduktionsfähiges Kathodenmaterial, und einen flüssigen
Elektrolyten in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenmaterial.
2, Elektrochemisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige
Metall aus der aus Alkalimetallen bestehenden Gruppe
ausgewählt ist.
3· Elektrochemisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Element im
Hauptbereich in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
4. Elektrochemisches Element nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige Metall Lithium ist, und daß das Element aus der aus
Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden Gruppe
ausgewählt ist.
5. Elektrochemisches Element,
gekennzeichnet durch eine oxidationsfähige
Anodenelektrode mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus
einem oxidati ons fähigen Metall und einem Element enthält,
dessen Oxidationspotential geringer ist als das des oxidationsfähigen Metalls, und mit einem Schutzüberzug, der den Hauptbereich
umgibt und durch Verarmung der Menge an oxidationsfähigem Metall in einem Abschnitt des Hauptbereichs und durch
Umwandeln des restlichen oxidationsfähigen Metalls und des Elements in dem Abschnitt in eine intermetallische Phase des
oxidationsfähigen Metalls und des Elements geschaffen ist, reduktionsfähiges Kathodenmaterial und einen flüssigen Elektrolyten
in Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenmaterial.
6. Elektrochemisches Element nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige
Metall aus der aus Alkalimetallen bestehenden Gruppe
ausgewählt ist.
7. Elektrochemisches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Element im
Hauptbereich in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
8. Elektrochemisches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige
Metall Lithium ist, und daß das Element aus der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium,
Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
9. ■ Elektrochemisches Element,
gekennzeichnet durch eine oxidationsfähige Anodenelektrode
mit einem Hauptbereich, der ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element enthält, dessen
Oxidationspotential geringer ist als das des oxidationsfähigen
Metalls, und mit einem Schutzüberzug, der den Hauptbereich um-
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gibt und eine intermetallische Phase aus dem oxidationsfähigen
Metall und dem Element enthält und weniger von dem oxidationsfähigen Metall enthält als der Hauptbereich, einen
Kathodenstromkollektor, und eine elektrolytische Lösung in
Berührung mit der Anodenelektrode und dem Kathodenstromkollektor, die ein reduktionsfähiges flüssiges Kathodenmaterial und
einen darin gelösten Elektrolyten aufweist.
10. Elektrochemisches Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige
Metall Lithium ist, und daß das Element im Hauptbereich in einer Menge zwischen 1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden
ist.
11. Elektrochemisches Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Element aus
der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
12. Elektrochemisches Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das reduktionsfähige,
flüssige Kathodenmaterial aus der aus fluiden Oxyhalogeniden, fluiden nichtmetallischen Oxiden, fluiden nichtmetallischen
Halogeniden und Gemischen derselben bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
13. Elektrochemisches Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das reduktionsfähige, flüssige Kathodenmaterial Thionylchlorid ist, und daß
der aufgelöste Elektrolyt Lithiumtetrachloraluminat ist.
Ik, Verfahren zum Herstellen eines elektrochemischen
Elements,
dadurch gekennzeichnet , daß eine eloktro-
chemische Elementanordnung geschaffen wird, die eine Anodenelektrode
enthält, welche ein Gemisch aus einem oxidationsfähigen Metall und einem Element enthält, wobei das Element
ein geringeres Oxidationspotential hat als das oxidationsfähige Metall, daß die elektrochemische Elementanordnung zur
Verarmung der Menge oxidationsfähigen Metalls am Oberflächenbereich der Anodenelektrode teilweise entladen wird, und daß
die elektrochemische Elementanordnung bei einer bestimmten Temperatur und während einer bestimmten Dauer so behandelt
wird, daß der Rest des oxidationsfähip;en Metalls und Elements
im Oborflächenbereich in eine intermetallische Phase aus dem
oxidationsfähigen Metall und dem Element umgewandelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch Ik,
dadurch gekennzeichnet , daß das oxidationsfähige
Metall aus der aus Alkalimetallen bestehenden Gruppe ausgewählt wird, und daß das Element in einer Menge zwischen
1 und 20 Atom % des Gemisches vorhanden ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15»
dadurch gekennzeichnet , daß als oxidationsfähiges Metall Lithium verwendet wird, und daß das Element
aus der aus Calcium, Magnesium, Zinn, Silizium, Cadmium, Zink, Aluminium, Blei, Bor, Wismuth, Strontium und Barium bestehenden
Gruppe ausgewählt wird.
I?. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß die elektrochemische Elementanordnung teilweise entladen wird bei einer
Stromdichte, die das Potential in der elektrochemischen Elementanordnung oberhalb des Oxidationspotentials des Elements
beläßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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US (1) | US4318969A (de) |
CA (1) | CA1165815A (de) |
DE (1) | DE3145663A1 (de) |
FR (1) | FR2494914A1 (de) |
GB (1) | GB2093629B (de) |
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