DE3127340C2 - Führungsrolle für ein Bandbewegungssystem eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräts - Google Patents

Führungsrolle für ein Bandbewegungssystem eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräts

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Abstract

Eine Führungsrolle für ein Bandbewegungssystem eines Video-Bandrecorders u.dgl. zum Ändern der Bewegungsrichtung eines Magnetbands und zum Regeln der Höhenlage des Magnetbands während dessen Bewegung enthält einen Rollenkörper mit einem nicht konstanten Durchmesser, der sich in axialer Richtung stufenlos verändert, um auf das sich bewegende Magnetband eine Kraft auszuüben, die das Magnetband axial verschiebt. Die Führungsrolle hat am Ober- und Unterteil des Rollenkörpers einen Flansch mit einer der Berührung der Kante des Magnetbands dienenden Bandführungsfläche, die, gesehen vom jeweiligen Ende des Rol len körpers, zur Achse des Rollenkörpers nicht senkrecht, sondern konvex ist, um das Auftreffen der Kante des Magnetbands auf die Kanten der Flansche zu verhindern. Der Rol lenkörper kann an seinem Außenumfang und an der Band füh rungsfläche jedes Flansches kegelförmig sein.

Description

Falls diese bekannten, feststehenden Bandführungseinrichtungen auch nur eine geringe Neigung aus einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes haben, wird das Band zwangsläufig an seinen Kanten beschädigt
Die aus der DE-AS 14 49 424 bekannte Bandführungseinrichtung hat eine Oberflächenform mit einander entgegengesetzter laufenden konischen Oberflächenabschnitten, um die Bandspannung quer zur Bewegungsrichtung konstant zu halten. Der Zweck einer sol- to chen abgeschrägten Form ist somit vom angestrebten Zweck der Erfindung unterschiedlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Führungsrolle der im Oberbegriff des Patentanspruchs i genannten Art so weiterzubilden, daß während der Bewegung eines Magnetbandes eine ständige Kraft auf das Magnetband senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes in der Bandebene unabhängig von der Bewegungsrichtung des Bandes ermöglicht wird bei gleichzeitiger Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Bandkräuselungen.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen davon sind durch die Ansprüche 2—4 gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig.3 einen Schnitt der Führungsrolle nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 eine Seitenansicht der Art mit der das Magnetband die Führungsrolle von F i g. 3 während seiner Bewegung berührt;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Art, mit der das Band die Führungsrolle bei geneigter Mittelachse berührt;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Beispiels der Form der Rolle und der Flansche der Führungsrolle nach der Erfindung.
Gemäß F i g. 3 enthält eine Führungsrolle eine Achse 15, einen oberen Flansch 17, einen unteren Flansch 18, einen Rollenkörper 16, eine Bandführungsfläche 19 des oberen Flansches 17, eine Bandführungsfläche 20 des unteren Flansches 18 und eine konische Außenumfangsfläche 21 des Rollenkörpers 16. Der Kegelscheitel ödes Axialschnitts des Rollenkörpers 16 liegt im Bereich von 0,75 bis 1°.
Wenn ein Band 8 die Kegelrolle 16, die vom oberen zum unteren Ende um ein gewisses Umfangsausmaß divergiert, während seiner Bewegung berührt, wird der Rollenkörper durch die durch das Band 8 ausgeübte Reibung gedreht, wenn sich das Band 8 gemäß F i g. 4 bewegt Als Ergebnis bewegt sich das Band 8 zum unteren Ende (Ende mit dem maximalen Durchmesser) des Rollenkörpers 16 in Richtung eines Pfeils Yvon Fig.4 in Berührung mit der Bandführungsfläche ?0 des unteren Flansches 18. Die Erscheinung, daß sich das Band zu dem Ende mit dem maximalen Durchmesser des Rollenkörpers 16 verschiebt, hat nichts mit der Bewegungsrichtung des Bands 8 zu tun, so daß eine stabile Bewegung des Bands dadurch erzielt werden kann, daß dieses ständig in Berührung mit der Bandführungsfläche 20 des unteren Flansches 18 gebracht wird.
Wenn die in Fig.3 und 4 gezeigten Führungsrollen für die in Fig. 2a und 2b gezeigten Führungsrollen 8 und 9' verwendet werden, kann das Magnetband 8 in einer Stellung gehalten werden, die während seiner Be- es wegung gegenüber dem Zylinder 11 konstant ist, um eine stets stabile Aufnahme und Wiedergabe zu ermög-Der optimale Wert des Kegelscheitelwinkels θ des konischen Rollenkörpers 16 kann in Abhängigkeit vom Durchmesser der Rolle, vom Durchmesser des Zylinders 11 usw. verändert werden. Der Optimalwert wird vorzugsweise durch Prüfen der Stabilität des Wiedergabeausgangs durch Wiedergabe der Aufzeichnungen ii: Standardbändern erzielt (F i g. 5).
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die kegelförmige Verjüngung der Außenumfangsfläche der Rolle beschränkt ist und daß andere gekrümmte Flächen verwendet werden können, bei denen der Durchmesser der Rolle sich von oben nach unten oder von unten nach oben stufenlos verändert
Im folgenden wird der Betrieb der Führungsrolle beschrieben, bei der die Bandführungsflächen 19 und 20 der oberen bzw. unteren Flansche 17 und 18 zur Achse 15 nicht senkrecht sind. Wenn, wie oben angegeben, die Außenumfangsfläche des Rollenkörpers 16 so geformt ist daß sich der Durchmesser vom einen zum anderen Ende stufenlos verändert, verschiebt sich das in Berührung mit der Außenumfangsfläche der Rollenkörper 16 während seiner Bewegung gebrachte Band zu dem Ende der Rolle, an dem der Durchmesser ein Maximum ist. Dies beseitigt das Erfordernis einer Neigung der Achse der Rolle, wie beim Stand der Technik. Jedoch kann die Achse der Rolle geneigt sein. Das Neigen tritt in gewissem Ausmaß auch durch Montagefehler auf. Wenn die Mittelachse der Führungsrolle z. B. um einen Winkel y gegenüber der Senkrechten Z geneigt ist, wird die Kante des Bands 8 daran gehindert an einem Randteil 26 des Bands 8 aufzutreffen, wenn die Bandführungsfläche 20 des unteren Flansches 18 einen Verjüngungswinkel <x hat, der größer als der Winkel γ ist, wodurch das Kräuseln des Bands 8 verhindert wird. Somit kann die Höhenstellung des Bands 8 geregelt werden, damit ein Positionieren der Kante des Bands 8 an der Bandführungsfläche 20 ohne Kräuseln des Bands 8 ermöglicht wird.
Die Bandführungsflächen 19 und 20 des oberen Flansches 17 bzw. des unteren Flansches 18 von F i g. 3 bis 5 sind Kegelflächen. Die Bandführungsflächen können aber auch jede andere gekrümmte Form haben, z. B. Kugelflächen. Vorzugsweise haben die Kegelrolle 16 berührende Teile der Bandführungsflächen 19 und 20 Durchmesser D\ bzw. Di, die gleich oder kleiner als die entsprechenden Durchmesser d\ und d2 des Rollenkörpers 16 von Fig.6 sind, wodurch das Kräuseln des Bands 8 vermieden wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Führungsrolle mit den Merkmalen der Erfindung die Kräuselgefahr des Bands an den Einlaß- und Auslaßteilen der Flansche auf ein Minimum bringen kann. Jedoch ermöglicht die Führungsrolle nach der Erfindung eine Bewegung des Bands bei ständiger Berührung eines der Flansche des Bands, unabhängig von der Bewegungsrichtung des Bands, und ermöglicht eine geringfügige Neigung der Achse der Führungsrolle, wodurch Einstellungen des Bandbewegungssystems erleichtert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 ehe 31 geneigt ist Hierdurch bewegt sich das Magnet-Patentansprüche: band 8 schraubenförmig längs der Umfangsfläche des Zylinders 11. Die Führungsrollen 9,9' haben die Aufga-
1. Führungsrolle für ein Bandbewegungssystem be, die Bewegungsrichtung dss Magnetbands 8 zu äneines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabege- 5 dern.
räts, mit einem mit der Bandbewegung drehbaren, F i g. 2a zeigt eine Bandkassette mit zwei Spulen 6 konischen Rollenkörper, gekennzeichnet und 6', die sich in derselben Ebene befinden. Auf der durch wenigstens einen Flansch (17, 18), der am Bandkassette 8 sind Führungsstifte 7 und T befestigt, oberen oder am unteren Ende des Rollenkörpers Ein feststehender Kopf 12 dient zur Aufnahme und Wie-(16) angeordnet ist, wobei die der Bandkante züge- io dergabe eines Tonsignals und eines Steuersignals. Eine wendete Fläche (19,20) des Flansches (17,18) an den Bandantriebswelle 13 und eine Klemmrolle 15 ermögli-Rollenkörper (16) grenzt und bezüglich der äußeren chen die Bewegung des Magnetbands 8 im Aufnahme-Oberfläche des Rollenkörpers (16) konvex ist und oder Wiedergabebetrieb.
wobei zur Stabilisierung der Lage des Bandes quer Die in F i g. 1 dargestellte, bekannte Rolle 2 dient zum zur Bewegungsrichtung die Oberfläche des koni- 15 Ändern der Bewegungsbahn des Magnetbands 8. Da die
sehen Rollenkörpers (16) einen Kegelscheitelwinkel Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche der
θ zwischen 0,75° bis 1 ° aufweist Rolle 2 koaxiale zylindrische Flächen sind, ist die Rolle 2
2. Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch ge- selbst nicht in der Lage, auf das Magnetband 8 eine in kennzeichnet der Höhenrichtung der Rolle 2 gerichtete Kraft (parallel
20 zur Achse der Rolle 2) auf das Magnetband 8 auszu-
— daß am Ober- und Unterteil des Rollenkörpers üben. Somit dienen die Flansche 3 und 4 zum Regeln der (16)je ein Flansch (17; 18) angeordnet ist, und Bewegung des Bands 8 in dessen Höhenrichtung. Die
— daß die Flächen (19,20) beider Flansche (17,18) Flansche 3 und 4 sind voneinander um einen Abstand vom jeweiligen Ende des Rollenkörpers (16) her entfernt der geringfügig größer als die Breite des Magesehen konvex sind. 25 gnetbands 8 ist um dessen Beschädigung zu vermeiden.
Zum Regeln der Höhenstellung des Magnetbands 8, wo-
3. Führungsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bei dieses gegen den oberen Flansch 3 oder den unteren gekennzeichnet Flansch 4 gedrückt wird, war es bisher üblich, das Magnetband 8 durch geringfügiges Neigen der Achse 1 der
— daß der Rollenkörper (16) eine konvexe Außen- 30 Rolle 2 nach oben oder unten derart zu drücken, daß in umfangsfläche (21) hat der Nähe des Einlasses und des Auslasses der Flansche 3
und 4 kein Verdrehen des Magnetbands auftritt oder
4. Führungsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch daß die Kanten des Magnetbands 8 nicht hart auf die gekennzeichnet Kanten der Flansche auftreffen.
35 Das Einstellen der gegenseitigen Lagen der Füh-
— daß der Flansch (17, 18) an seinem mit dem rungsrolle und des Magnetbands ist mühsam und zeit-Rollenkörper (16) in Berührung stehenden Teil raubend, weil der Winkel, mit dem die Achse 1 geneigt einen Durchmesser (Du O2) hat, der nicht grö- ist, sehr gering ist oder im Bereich von 20 bis 40° liegt ßer als der jeweilige Durchmesser (du efe) des Wenn darüber hinaus die Bewegungsrichtung des Ma-Rollenkörpers (16) an dessen Enden ist. 40 gnetbands 8 zum Umschalten des Video-Bandrecorders
auf Wiedergabebetrieb umgekehrt wird, ist die Rich-
tung der durch die Rolle 2 auf das Magnetband 8 ausgeübten Kraft umgekehrt mit dem Ergebnis, daß die Höhenlage des Magnetbands 8 Änderungen erfährt und ein
Die Erfindung betrifft eine Führungsrolle für ein 45 wiedergegebenes Bild hoher Qualität nicht erzielbar ist Bandbewegungssystem eines magnetischen Aufnahme- Zusätzlich würde das Neigen der Achse 1 bewirken,
und Wiedergabegeräts, mit einem mit der Bandbewe- daß die Kanten des Magnetbands leicht auf die Kanten gung drehbaren konischen Rollenkörper gemäß dem der Flansche 3 und 4 auftreffen, so daß das Magnetband Oberbegriff des Anspruchs 1. sich in Nähe der Führungsrollen leicht kräuselt
Die Erfindung betrifft im einzelnen die Gestalt und 50 Aus der DE-OS 26 35 844 ist eine Führungsrolle für Ausbildung einer Führungsrolle, die während des Zu- ein Bandbewegungssystem eines magnetischen Aufnahsammenbaus vereinfachte Einstellungen des Bandbewe- me- und Wiedergabegeräts mit einem mit der Bandbegungssystems ermöglicht. wegung drehbaren konischen Rollenkörper bekannt
Aus der DE-OS 29 04 983 ist ein Heim-Video-Band- (F i g. 5 der DE-OS).
recorder bekannt, bei dem das Magnetband durch zylin- 55 Genauer gesagt sind dort zwei Führungsrollen nötig, drische mit dem Magnetband drehbare Bandfiihrungs- um die Bandlage quer zur Bewegungsrichtung zu stabirollen mit einem dazu geneigten Drehkopf in Berührung lisieren. Die Führungsrollen weisen nämlich keine die gebracht wird. Bei dieser Art von Magnetbandbewe- Bandposition stabilisierenden Flansche auf. Somit ist eigungssystem werden feststehende Führungssitifte und ne Stabilisierung der Bandlage quer zur Bewegungs-
mit dem Band drehbare Führungsrollen verwendet 60 richtung mit einer solchen konischen Rolle unmöglich. F i g. 1 zeigt die daraus bekannte Führungsrolle. Die Die DE-OS 23 06 839 und die DE-AS 14 49 424 offen-
Führungsrolle 9 enthält eine Achse 1, eine Rolle 2 und baren jeweils feststehende Bandführungseinrichtungen, Flansche 3, 4 am Ober- bzw. Unterteil der Rolle 2. die selbst nicht mit dem Band gedreht werden. An den F i g. 2a, F i g. 2b zeigt die Lagebeziehung der Führungs- Stirnseiten der Bandführungseinrichtungen sind jeweils
rollen 9,9', der Stifte 10,10' und des Drehkopfs 11. Die 65 Flansche vorhanden, die ein Abgleiten des Bandes von Führungssl ifte 10 und 10' verdrehen das Magnetband 8 der Bandführungseinrichtung verhindern sollen. Ferner und bringen dieses in Berührung mit dem den Drehkopf sind diese Bandführungseinrichtungen konisch ausgebilbildenden Zylinder 11, der gegenüber einer Rahmenflä- det.
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