DE3122899A1 - Temperaturschalter - Google Patents

Temperaturschalter

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Peter 7530 Pforzheim Hofsäss
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing

Description

  • TEMPERATURSCHALTER
  • Die Erfindung betrifft einen Temperaturschalter mit einer Bimetallschnappscheibe und mindestens einer Federschnappsche i be. Unter Temperaturschalter werden im folgenden allgemein in einer elektrischen Leitung angeordnete Schalter verstanden, die mit einer Bimetallscheibe versehen sind, die aufgrund einer Temperaturänderung über einen kritischen Punkt hin einen Schaltvorgang bewirkt; insbesondere werden hierunter eigentlich Temperaturwächter verstanden.
  • Ein solcher Schalter ist in einer Ausführungsform in der DE-PS 21 21 802 beschrieben. Weitere Ausgestaltungen derartiger Schalter sind in der DE-OS 29 17 557 und in der DE-OS 29 16 664 beschrieben. In der DE-OS 25 11 214 sind in einem Gehäuse zwei entsprechende Schalter untergebracht, von denen der eine als Temperaturregier und der andere als Sicherheitsschalter dient. Gemeinsam ist diesen Schaltern, daß zur Herstellung des Kontaktdruckes in der Schließstellung und zur Leitung des fließenden Stromes eine Federschnappscheibe vorgesehen ist, um die Bimetallschnappscheibe von diesen Aufgaben zu entlasten, so daß die Bimetallschnappscheibe lediglich den eigentlichen Schaltvorgang bewirkt. Die Bimetallschnappscheibe muß hierbei, insbesondere beim Trennen des Schaltkontaktes die gesamte Kontaktdruckkraft, die durch die Federschnappscheibe ausgeübt wird, überwinden. Um eine entsprechende Kraft aufbringen zu können, muß daher die Bimetallscheibe im allgemeinen gewisse beträchtliche Abmessungen aufweisen. Es wird aber im Zuge der Miniaturisierung elektrischer Bauelemente und Geräte angestrebt, auch gattungsgemäße Temperaturschalter so klein als möglich auszugestalten. Bei den bekannten Schaitern muß in diesem Falle auch die Bimetallschnappscheibe verkleinert werden. Hierdurch wird ihr Arbeitsvermögen verringert. Die Federschnappscheibe darf daher auch nur einen relativ geringen Kontaktdruck bewirken. Hieraus ergeben sich höhere Übergangswiderstände. Darüber hinaus weist eine verkleinerte Bimetall schnappscheibe geringere Schalt leistungen und Schalthäufigkeit auf. Zur Verbesserung, d.h. zur Erniedrigung der Übergangswider stände kann man grundsätzlich Goldkontakte einsetzen, diese sìnd aber recht teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturschalter zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile überwindet und insbesondere bei im wesentlichen gleichen Abmessungen höhere Kontaktdrucke ermöglicht bzw. bei Verkleinerungen der Abmessungen und insbesondere der B i metall schnappscheibe gleiche Kontaktdr ucke, Zuverlässigkeit und Schaltvermögen wie ein größerer Schalter aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei vorgeprägte Federschnappscheiben vorgesehen sind und daß die Federschnappsche i ben gegensinnig zueinander angeordnet sind.
  • Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Temperaturschalters muß die Bimetallscheibe nicht mehr die gesamte Kontaktdruckkraft der diese bewirkenden Federschnappschei be überwinden, sondern lediglich noch die Differenz der Andruckkraft gegenüber der entgegengerichteten Kraft der weiteren Federschnappscheibe im Umschaltpunkt der Bimetallscheibe. Durch den so ermöglichten größeren Kontaktdruck bei gleichen Abmessungen wird ein erfindungsgemäßer Schalter insbesondere noch unempfindlicher gegen Erschütterungen, wodurch sein Einsatzbereich wesentlich erweitert wird. Der erfindungsgemäße Temperaturschalter weist eine hohe Zuverlässigkeit auch noch bei kleineren Bischeibenabmessungen auf, als diese bisher verwendet werden konnten.
  • Ein gegensinniges Montieren der Federschnappscheiben heißt, daß diese aufgrund ihr er Vorprägung im Temperaturschalter so angeordnet sind, daß ihre Kräfte aufgrund ihrer Auslenkung aus der Ruhelage zumindest im Schaltzeitpunkt der Bimetall schnappscheibe gegeneinander gerichtet sind. Federschnappscheiben können dabei vortei Ihafterweise so geprägt werden, daß ihr Kraftverlauf keine Umkehrung der Kraftrichtung aufweist, ihre Kräfte also nach gegensinniger Einmontierung immer gegeneinander gerichtet sind. Allerdings liegt dann die Ruhestellung der anderen Federschnappscheibe in der Nähe der einen Schaltstellung des Temperaturschalters, während die Ruhestellung der anderen Federschnappscheibe in der Nähe der anderen Schaltstellung des Temperaturschalters liegt, ohne daß d ie Federschnappscheiben aufgrund von ihnen erteilte Vorspannungen ihre Ruhestellung jeweils erreichen können. In der Schließstellung des Temperaturschalters wird, soweit von der einen Federschnappscheibe entgegen der Andruckkraft der anderen Federschnappscheibe eine Gegenkraft ausgeübt wird, diese durch die Bimetallschnappscheibe aufgenommen, so daß die gesamte Kraft der Antriebs-Federschnappscheibe vor Bewirkung des Kontaktdruckes eingesetzt wird. Bei Temperaturänderung über den Umschnappunkt der Bimetallschnappscheibe - beispielsweise aus der erwähnten Schließstellung - wird zunächst ein Zustand durchlaufen, bei dem die Bimetallschnappscheibe der erstgenannten Federschnappscheibe keine Kraft mehr entgegensetzt, so daß deren Kraft gegen die den Kontaktdruck bewirkende Federschnappscheibe wirken kann. Die Bimetallschnappscheibe muß dann lediglich noch die Differenz der beiden gegeneinander wirkenden Kräfte der beiden Federschnappschei ben überwinden, um ein Umschalten der Temperaturschalter zu bewirken. Nach dem Umschalten heben sich die gegeneinander wirkenden Kräfte der Federschnappscheiben in der Öffnungsstellung des Temperaturschalters auf einem geringen Kraftniveau jeweils im wesentlichen auf. Zum Zurückschalten muß dann die Bimetallscheibe lediglich eine geringe Kraft aufwenden, um den Gleichgewichtszustand wieder aufzuheben und ein Umschalten des Temperaturschalters in die Schließstellung zu bewirken.
  • Der erfindungsgemäße Temperaturschalter kann in seinen Ausführungsformen nach Anordnung der Bimetallschnappscheibe mit ihrer aktiven, d.h. sich bei Temperaturerhöhung stärker ausdehnenden Seite entweder zum gehäusefesten Kontakt hin oder von diesem fort jeweils als "Schliesser" oder "Öffner" eingesetzt werden, also als ein Temperaturschalter, der sich bei Erhöhung der Umgebungstemperatur über den Umschaltpunkt der Bimetal lsc hnappscheibe hinaus schließt oder aber öffnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federschnappscheiben bei Auslenkung aus ihrer jeweiligen Ruhelage nach einem Kraftmaximum ein Kraftminimum durchlaufen und daß die den Kontaktdruck bewirkende Federschnappscheibe ein höheres Kraftmaximum aufweist als die weitere Federschnappscheibe.
  • Das Maximum der weiteren Schnappscheibe ist dabei selbstverständlich zumindest etwas größer zu wählen als das Minimum der durch ihr Kraftmaxi mum den Kontaktdruck bewirkenden erstgenannten Federschnappscheibe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Temperaturschalters ist vorgesehen, daß die Scheiben kalottenförmig geprägte, kreisrunde Scheiben sind. Im Rahmen der Erfindung liegen aber auch Ausgestaltungen des Temperaturschalters, bei denen das Schaltwerk, also im wesentlichen die Bimetallschnappscheibe und die Federschnappscheiben so ausgestaltet sind, wie es bei dem Schalter nach der DE-OS 29 17 557 der Fall ist. Die Elemente des Schaltwerkes können weiterhin auch in ähnlichen, aber abgewandelten Weisen ausgestaltet sein.
  • Eine besonders kompakte Ausführungsform wird dann dadurch erreicht, daß der Thermoschaler vollständig kreisförmig ausgebildet ist und insbesondere vorgesehen ist, daß die Scheiben einen mittleren Durchbruch aufweisen, in dem ein Schaltkontakt eingesetzt ist. Wenn auch der Schaltkontaktknopf fest mit den Scheiben verbunden sein kann, so ist doch gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß als inneres Widerlager für die Scheiben am Schaltkontaktknopf mindestens eine Ring'schulter oder ein Bund ausgebildet ist. In diesem Falle liegen die Scheiben nur lediglich locker um den Schaltkontaktknopf und finden ihr inner es Widerlager an der Ringschulter oder dem am Schaltkontaktknopf angebrachten Bund. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Schaltwerk in einem Gehäuse angeordnet ist; daß die im Gehäuse tiefer angeordnete Federschnappscheibe einen geringeren Durchmesser als die anderen Scheiben aufweist. Bei dieser Ausgestaltung wird vermieden, daß das Gehäuse Hinterschneidungen aufweisen muß. Es ist daher fertigungstechnisch einfach herzustellen. Durch den geringeren Durchmesser der tiefer im Gehäuse liegenden Scheibe kann um deren Umfang ein Randbereich der Gehäusewand ringschulterförmig ausgebildet sein und als Anlage oder Widerlager für die anderen Scheiben dienen. In den konkreten Ausführungen ist ein erfindungsgemäßer Temperaturschalter derart ausgestaltet, daß die den Kontakt bewirkende Federschnappscheibe am Boden des Gehäuses angeordnet ist; daß die Federschnappscheibe mit ihrem äußeren Umfangsrand am Boden des Gehäuses als Widerlager anliegt und mit ihrem inneren Umfangsrand am Bund des Schaltkontaktknopfes anliegt; daß auf der anderen Seite des Bundes des Schaltkontaktknopfs zunächst die Bimetallschnappscheibe und darüber die Federschnappscheibe mit ihrem inneren Rand anliegen und daß die Federschnappscheibe und die Bimetallschnappscheibe ein Widerlager an einer über den Umfangsrand des Gehäuses nach innen vorstehenden Ringschulter eines Verschlußdeckels finden und insbesondere, daß die Bimetallschnappscheibe ein weiteres der Schulter gegenüberliegendes Widerlager für den Übergang in die Schließstellung aufweist. In diesem Falle weist die Bimetallschnappscheibe zwei gegeneinander gerichtete Widerlager zu ihrem äußeren Umfang auf, kann also Schaltvorgänge in beiden Richtungen, also zum Trennen und Schließen des Temperaturschalters bewirken. Wird die zweite Ringschulter als Widerlagerfläche fortgelassen, so hat die Bimetallscheibe an ihrem Außenumfang nur eine Widerlagerfläche und kann damit nur einen Schaltvorgang, im allgemeinen ein Öffnen des Temperaturschalters bewirken. In der Gegenrichtung schnappt sie frei um, wodurch kein Schaltvorgang ausgelöst wird. Um in einem solchen Falle ein erneutes Schließen des Schalters von Hand zu ermöglichen, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß der Schaltko ntaktknopf mit einem extern betätigbaren Betätigungsansatz versehen ist. Dieser Ansatz kann durch eine Bohrung im Gehäuseboden des Temperaturschalters hinausragen. Durch ein Eindrücken des Ansatzes wird der Schalter dann in seine andere Stellung bewegt.
  • Während Temperaturschalter bisher mit an den Kontakten des Schalters angelöteten Anschlußlitzen, die als isolierte Anschlußdrähte ausgebi 1 -det waren, versehen sind, kann es notwendig sein, einen derartigen Temperaturschalter auch in eine Leiterplatte einer gedruckten Schaltung direkt einzustecken. Statt der sonst üblichen angelöteten Litzen kann daher ein erfindungsgemäßer Temperaturschalter in bevorzugter Weiterbildung derart ausgestaltet sein, daß ein Gehäuseteil mit eingegossenen relativ steifen metallischen Anschlußkontaktzungen vorgesehen ist. Zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes von dem der einen Anschlußkontaktzunge zum Gehäuse und von diesem zu dem Schaltwerk hir ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß eine weitere Anschlußkontaktzunge bis zum Rande des einen Gehäuseteils reichende und um diesen herumgebogene Kontaktstreifen aufweist. In diesem Falle wird in einfacher Weise der elektrische Kontakt beim Einsetzen des Deckels in das Gehäuse und beim Umbördeln des Randes desselben hergestellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigen: Figur 1 Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Temperaturschal ters als Temperaturwächter im Schaltzustand mit getrennten Kontakten; Figur 2 der Temperaturwächter der Figur 1 mit gesch ossenem Kontakt; Figur 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wächters in ihrem geöffneten Schaltzustand; Figur 4 die Ausführungsform der Figur 3 in geschlossenem Schal tzustand; Figur 5 ein prinzipielles Kraft-Weg-Diagramm zweier erfindungsgemäß gemeinsam verwendeter Schnappscheiben; Figur 6 eine Ausgestaltungsform eines Deckels eines erfindungsgemäßen Temperaturwächters in einem frühen Fertigungsstadium; Figur 7 den Deckel nach Figur 6 im Schnitt vor einem Hochbiegen der Anschlußkontaktzungen; und Figur 8 den Gegenstand der Figuren 6 und 7 im fertigen Zustand nach Hochbiegen der Anschlußkontaktzungen und der Kontaktstreifen in einer Sicht der Figur 6.
  • Das in der Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Temperaturwächters 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das im allgemeinen aus Metall, beispielsweise aus Messing, besteht und als Drehteil ausgebildet sein kann. In dem Gehäuse 12 ist ein Schaltwerk 14 untergebracht, das im folgenden noch näher erläutert wird. Das Gehäuse 12 ist mittels eines D eckels 16 verschlossen, der in das Gehäuse 12 flüssigkeitsdicht eingesetzt ist und Anschlußkontaktzungen 18, 20 zum elektrischen Anschluß des Temperatur wächters aufweist.
  • Das Schaltwerk 14 des Temperaturwächters 10 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Federschnappscheiben 22 und 24 und einer Bimetallschnappscheibe 26, die gemei nsam konzentrisch mittels Durchbrüchen um einen Schaltkontaktknopf 28 angeordnet sind. Die Federschnappscheiben sind kalottenförmig vorgeprägt und im Schalter gegensinnig zueinander angeordnet. Der Schaltkontaktknopf 28 weist einen Bund 30 oder eine ringförmige Schulter 29 auf, die als inneres Widerlager für die Federschnappscheiben 22, 24 und die Bimetallscheibe 26 dient. Dabei ist die Federschnappscheibe 22 auf einer Seite des Bundes 30, nämlich der einem gehäusefesten Schaltkontakt 32 abgewandten Seite des Bundes 30 angeordnet, während die Federschnappscheibe 24 und die Bimetallschnappscheibe 26 gemeinsam auf der anderen Seite des Bundes 30, also auf der dem gehäusefesten Schaltkontakt 32 zugewandten Seite des Bundes 30 angeordnet sind. Demgemäß drücken die Federschnappscheibe 22 einerseits und die Federschnappscheibe 24 sowie die Bimetallschnappscheibe 26 über den Bund 30 den Schaltkontaktknopf 28 jeweils in entgegengesetzten Richtungen. Hierzu sind für die Scheiben 22, 24, 26 gehäusefeste äußere Widerlager vorgesehen. Als äußeres Widerlager für die Federschnappscheibe 22 dient die innere Bodenfläche 34 des Gehäuses 12. Als äußeres Widerlager für die Federschnappscheibe 24 und die Bimetallschnappscheibe 26 in ihrer einen Schaltstel lung di ent eine über den inneren Rand des Gehäuses nach innen gezogene Ringschulter 36 des Deckels 16. Dieser gegenüberliegend und entgegengerichtet ist im Umfangsrand des Gehäuses 12 eine nach innen vorgesetzte Ringschulter 38 vorgesehen, die als weiteres Widerlager für die Bimetallscheibe, nämlich bei dessen anderem Schaltzustand, dient.
  • Der Temperaturschalter 10 ist in der Figur 1 in seiner einen Schaltstellung dargestellt, nämlich in seiner Öffnungsstellung; es kann hierbei je nach Anordnung der Bimetallscheibe, also je nachdem, ob deren aktive Seite oder mit dem bei Temperaturerhöhung sich stärker ausdehnenden Metall belegte Seite der Federschnappscheibe 22 zu oder abgewandt ist, um die Hoc htemperatur- oder Niedertemperaturstel lung des Temperaturwächters handeln; im erstgenannten Falle würde es sich bei dem Temperaturwächter um einen "Öffner" und im zweitgenannten Falle um einen "Schließer" handem, also jeweils um einen Temperaturwächter, der bei Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Temperatur öffnet bzw. schließt.
  • In der Figur 2 ist die andere Schaltstellung dargestellt.
  • Zunächst sei der Schalter als "Schließer" erläutert.
  • So ange die Temperatur unterhalb der Umschnapptemperatur der Bimetallschnappscheibe 26 liegt, ist das Schaltwerk 14 in der in Figur 1 dargestellten Schaltstellung in Ruhe. Die Kräfteverhältnisse der gegensinnig montierten Federschnappscheiben 22, 24 sind derart, daß die Kräfte der beiden Scheiben sich im wesentlichen aufheben oder gegebenenfalls die einwirkende Kraft der oberen Federschnappscheibe 24 die entgegenwirkende Kraft der Federschnappscheibe 22 leicht überwiegt (in diesem Falle würde dann der Schaltkontaktknopf 28 unten im Gehäuse 12 zum Anliegen kommen). Die Bimetallschnappscheibe 26 ist dabei mit ihrer konvexen Seite nach unten montiert und völlig unbelastet.
  • Bei Temper aturerhöhung bewegt sich die Bimetallscheibe derart, daß sie mit ihrem Umfangsrand zum Anliegen auf der Schulter 38 gelangt und sodann die obere Schnappscheibe an- und vom Bund 30 abhebt.
  • Hierdurch wird die untere Federschnappscheibe 22 freigegeben, so daß sie den Schaltkontaktknopf 28 über den Bund 30 anheben kann. Im Erreichen des Schnappunktes springt die Bimetallschnappscheibe augenblicklich um, erreicht dabei die obere Schnappscheibe nach oben, so daß die untere Federschnappscheibe 26 den Kontakt nach oben bis zum Anliegen des Schaltkontaktknopfes 28 am gehäusefesten Kontakt 32 anschlagen kann. Der Schalter ist dann geschlossen und zeigt die in Figur 2 dargestellte Stellung. Damit der gesamte Anlagedruck der unteren Feder 22 zur Herstellung des Kontaktdruckes wirken kann, muß die Bimetallschnappscheibe 26 in der Stellung der Figur 2 lediglich die noch entgegenwirkende Restkraft der Schnappfeder 22 überwinden bzw. ausgleichen. Da, wie oben gesagt wurde, sich in der Stellung der Figur 1 die Kräfte der beiden Federschnappscheiben im wesentlichen aufheben, muß die Bimetallschnappscheibe im Moment des Umschnappens nur eine geringe Kraft aufweisen, um den Schaltvorgang auszulösen.
  • Die Bimetallschnappscheibe muß in der Stellung der Figur 2 nur die Kraft der oberen, schwächeren Schnappscheibe überwinden, während der Kontaktdruck durch die Kraft der stärkeren unteren Schnappscheibe ausgeübt wi rd.
  • Beim Abkühlen bewegt sich die Bimetallschnappscheibe 26 in ihrem mittleren Bereich wieder nach unten. Der Kontaktdruck wird noch solange von der unteren Federschnappscheibe 22 konstantgehalten, solange die Bimetallschnappscheibe 26 noch nicht am Bund 30 zum Anliegen kommt.
  • Beim Erreichen des Schnappunktes schlägt die Bimetallscheibe nach unten um und überwindet zusammen mit der Kraft der oberen Federschnappscheibe 24 die Andrückkraft der unteren Federschnappscheibe 22 und reißt so zusammen mit der oberen Federschnappscheibe 24 den Kontakt auf, so daß der Schalter wieder in die Öffnungsstellung der Figur 1 gelangt.
  • Zum Übergang von der Öffnungsstellung der Figur 1 in die Schließstellung der Figur 2 muß also die Bimetallschnappscheibe 26 in ihrem Umschlagpunkt nur eine minimale Kraft in Richtung des Schließens erzeugen, um den Gleichgewichtszustand der Öffnungsstellung der Figur 1 zwischen den beiden Federschnappscheiben aufzuheben. In der Schließstellung der Figur 2 muß die Bimetallschnappscheibe 26 lediglich die Restkraft der oberen Fed erschnappscheibe 24 in dieser Stellung aufheben, damit die gesamte Federkraft der unteren Federschnappscheibe 22 als Kontaktdruck wirksam wird. Zum Umschalten aus der Schließstellung der Figur 2 in die Öffnungsstellung der Figur 1 muß die Bimetallschnappscheibe 26 lediglich die Differenz zwischen den gegeneinander wirkenden Kräften der unteren Federschnappscheibe 22 und der oberen Feder schnappscheibe 24 überwinden, nicht aber die gesamte Andruckkraft der unteren Federschnappscheibe 22.
  • Statt der im dargestellten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 verwendeten Federschnappscheiben, deren Kraftwirkung aufgrund ihrer Einspannung immer gegeneinander gerichtet aber über den Bewegungsweg veränderlich ist, könnten grundsätzlich auch Federschnappscheiben eingesetzt werden, bei denen über den Bewegungsweg in einem bestimmten Punkt ein Umklappen und eine Änderung der Kraftrichtung eintritt.
  • In diesem Falle müßten die Schnappscheiben beidseitig am Schaltkontaktknopf gehalten sein, es müßten also zusätzliche Ringschultern oder Bünde vorgesehen sein.
  • Wenn die Bimetallschnappscheibe 26 im Gehäuse andersherum eingesetzt ist, also statt bei dem besc hrieben "Schließer", bei dem die aktive oder sich bei Temperaturerhöhung stärker ausdehnende Metallseite nach oben gerichtet ist, die sich bei Temperaturerhöhung stärker ausdehnehde Metallseite oder aktive Seite nach unten richtet, so wirkt der Temperaturschalter als "Öffner".
  • Im folgenden wird der Temperaturwächter nun ebenfalls unter Bezugnahme auf di e Figuren 1 und 2 als 'Öffner" beschrieben.
  • Es wird ausgegangen von der Figur 2, die nun die Tieftemperaturstellung, also die Schaltstellung des Temperaturwächters unterhalb der Umschalttemperatur darstellt. Die Bimetallscheibe ist mit ihrer gewölbten oder konvexen Scheibe nach oben montiert. Sie drückt dabei gegen die obere, schwächere Federschnappscheibe 24 und hebt diese leicht an, so daß von oben kein Druck auf den Bund 30 des Schaltkontaktknopfes einwirkt. Daher kann die gesamte Andruckkraft der unteren Federschnappscheibe 22 über den Bund oder die Schulter 30 den Schaltkontakt knopf 28 gegen den gehäusefesten Kontakt 32 drücken und damit einen optimalen Kontaktdruck bewirken.
  • Bei Temperaturerhöhung bewegt sich die Bimetallschnappscheibe 26 mit ihrem zentralen Bereich nach unten, insoweit wird der Kontaktdruck noch von der unteren Federschnappscheibe 22 konstant geh alten. Im Erreichen des Schnappunktes schlägt die Bimetal lschnappscheibe 26 um und wird mit ihrer Kraft zusammen mit der Kraft der oberen Federschnappscheibe 24 gegen die Kraft der unteren Federschnappscheibe 22, wobei die Summe der Kräfte der oberen Federschnappscheibe 24 und der Bimetallschnappscheibe 26 im Umschlagpunkt größer sind als die Kraft der unteren Federschnappscheibe 22, so daß der Kontakt geöffnet wird und der Temperaturwächter in seine in der Figur 1 dargestellte Stellung gelangt.
  • Beim Abkühlen schnappt die Bimetallschnappscheibe wieder um, drückt gegen die obere Federschnappscheibe 24 und gibt derart die untere Federschnappscheibe 22 frei, die ihre gesamte maximale Kraft zur Bewirkung des Kontaktdruckes einsetzen kann. Der Schalter ist dann wieder in seiner Schließstellung der Figur 2.
  • Typische Kraftverhältnisse sind derart, daß durch die Federschnappscheibe 22 in der Schließstellung der Figur 2 zur Bewirkung des Kontaktdruckes eine Kraft von ca. 85 Pond ausgeübt wird. Im Umschnappunkt der Bimetal lschnappscheibe hat die obere Schnappscheibe 24 eine Kraft von ca. 40 Pond, während die untere Schnappscheibe weiterhin eine Kraft von ca. 85 Pond aufweist. Die Bimetallschnappscheibe muß daher nur eine Kraft von ca. 45 Pond aufbringen, um ein Umschalten von der Schließstellung der Figur 2 in die Öffnungsstellung der Figur 1 zu erreichen. In der Öffnungsstellung der Figur 1 halten sich die beiden Federschnappscheiben 22, 24 mit jeweils einer Kraft von ca. 30 Pond das G leichgewicht.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Temperaturwächters dargestellt. Während bei der Ausgestaltung nach den Figuren 1 und 2 jeweils bei Temperaturerhöhung und Temperaturerniedrigen beim Durch schreiten des Umschaltpunktes der Bimetall schnappschei be ein Schaltvorgang ausgelöst wird, kann der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Schalter lediglich selbsttätig bei Durchschreiten des Umschaltpunkt es der Bi metal Ischflappscheibe öffnen, nicht aber selbsttätig wieder schließen. Der Schalter muß vielmehr separat von Hand geschlossen werden. Ein solcher Schalter wird als "Öffner" eingesetzt, d.h. er ist bei tiefen Temperaturen geschlossen, öffnet bei Überschreiten der Umschalttemperatur der Bimetallschnappscheibe, schließt dann aber nicht wieder bei erneuter Abkühlung.
  • Gleiche Teile des Schalters sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Verhindern des erneuten Schließens wird dadurch erreicht, daß die Ringschulter 38 (vgl. Fig. 1 und 2) bei der Ausgestaltung der Fig. 3 und 4 fortgelassen ist. So findet die Bimetallschnappscheibe 26 beim Zurückgehen vom Zustand der Figur 3 in den Zustand der Figur 4, also in dem Zustand, in dem ihre konvexe Seite nach oben gerichtet ist, kein Widerlager, so daß sie die Federschnappscheibe 22 nicht von dem der gleichen od er etwas größeren Kraft der Federschnappscheibe 24 in der Stellung der Figur 3 entlasten kann und ein Zurückschalten von der Stellung der Figur 3 in die Stellung der Figur 4 daher nicht erfolgt.
  • Ein Zurückstellen aus der Stellung der Figur 3 in die Stellung der Figur 4 muß vielmehr gegebenenfalls von Hand vorgenommen werden.
  • Hierzu ist im Boden 40 des Gehäuses 12 ein zentraler Durchbruch vorgesehen, durch den ein Ansatz 42 des Schaltkontaktknopfes 28 hindurchragt. Wenn nun eine Zurückstellung aus dem Zustand der Figur 3 in den Zustand der Figur 4 vorgenommen werden soll, so wird von außen auf den Ansatz 42 gedrückt, bis der Schaltkontaktknopf 28 am gehäusefesten Kontakt 32 zum Anliegen kommt; In dieser Stellung weist dann wieder die Schnappfeder 22 ihre größte Kraft auf und kann diese Stellung halten. Voraussetzung ist selbstverständlich, daß die Bimetallschnappscheibe 26 dabei in ihrer in der Figur 4 dargestellten Schnappstel lung vorliegt.
  • Ansonsten ist das Schaltverhalten des in den Figuren 3 und 4dargestellten Temperaturwächters insbesondere beim Übergang aus der Stellung der Figur 4 in die Stellung der Figur 3, das Gleiche wie es unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert wurde.
  • In dem Diagramm der Figur 5 sind zunächst schematisch die Kraft-Weg-Kurven der beiden Federschnappscheiben 22 und 24 aufgetragen. Dabei sind die Wege der beiden Federschnappscheiben 22, 24 aus ihrer Ruhestellung entgegengerichtet; d.h. also, daß die Ruhestellung der Federschnappscheibe 22 links im Diagramm der Figur 5 liegt, während die Ruhestellung der Federschnappscheibe 24 rechts liegt. Die Kraftkurven sind so aufgezeichnet, wie die Kräfte sich gegenüberstehen, wenn die Scheiben, wie dies der Fall ist, in den Temperaturwächter gegensinnig angeordnet sind. Jede der Federschnappscheiben durchläuft zunächst ein Maximum (für die Scheibe 22 von links nach rechts und für die Scheibe 24 von rechts nach links, wobei die Kraft der Scheibe 24 entgegengerichtet ist, die resultierende Kraft sich also durch die Differenz ergibt, da beide Kräfte zur Vereinfachung und zum besseren Vergleich in gleichen Quadranten dargestellt wurden) und sodann ein entsprechendes Minimum. Bei der Stellung der Figur 2 befinden sich die Scheiben an dem Ort, der in der Figur 5 mit "Figur 2" bezeichnet ist. Die Federschnappscheibe 22 befindet sich in ihrem Kraftmaximum, kann also den maximalen Druck auf die Kontakte ausüben. Die Federschnappscheibe 24 wird an diesem Punkt durch die hierzu entgegengesetzt und gleIchsInnIg zur Foderschn4apsclwibo 22 einwirkende Kraft der Sim.tallschneppscheibe 26 in Gleichgewicht gehalten. Die Stellung der Figur list ebenfalls In der Figur 5 dargestellt. Die Bimetallschnappscheibe 26 ist (vgl. Figur 1) an ihrem Rand völlig frei gelagert, also kräftefrei. Beim Übergang von der Stellung der Figur 2 zur Stellung der Figur 1 muß die Bimetallschnappscheibe zunächst einen Punkt erreichen, in dem sie zusammen mit der Kraft der Federschnappscheibe 24 die Gegenkraft der Federschnappscheibe 22 überwindet, so daß der Schaltvorgang stattfindet, woraufhin die Bimetallschnappschelbe 26 in ihrem kräftefreien Zustand der Figur 1 gelangt. Beim Übergang der Stellung der Figur 2 zur Stellung der Figur 1 muß die Bimetallschnappscheibe 26 lediglich das Kräftegleichgewicht zwischen den beiden Federschnappscheiben zu Gunsten der Federschnappscheibe 22 verändern und gelangt in ihren die Kraft der Federschnappscheibe 24 aufhebenden Zustand der Figur 2. Der Kraftweg muß nicht gerade oder direkt sein, sondern kann ebenfalls über eine Spitze größerer Kraft erfolgen.
  • Zu Beginn der Figurenbeschreibung wurde ausgeführt, daß der Deckel 16 des Gehäuses 12 des Temperaturwächters 10 mit eingegossenen Anschlußkontaktzungen 18 und 20 versehen ist, im Gegensatz zu üblichen Anschlüssen für Temperaturwächter, bei denen angelötete Anschlußlitzen vorgesehen sind. Die A nsch 1 ußkontaktzungen sind derart ausgestaltet, daß die Anschlußkontaktzunge 18 einen mittleren zentralen erweiterten Teil aufweist, der zentral im Gehäusedeckel 16 angeordnet ist, so daß er im wesentlichen über dem beweglichen Kontaktteil 28 zu liegen kommt.
  • Bei der Herstellung des Deckels 16 ragt von diesem zentralen Teil 50 im wesentlichen horizontal eine eigentliche Anschlußfahne 52 vom Deckel fort. Die weitere Anschlußkontaktzunge 20 ist im wesentlichen T-för mig ausgebildet, indem die Anschlußfahne 54 der Anschlußkontaktzunge 20 in gleicher Weise wie die Anschlußfahne 52 nur diametral entzengesetzt zu dieser vom Deckel 16 fortweiet und an ihrem im Deckel 16 eingespritzten Ende mit einem sich quer hierzu erstreckenden Kontaktstreifen 56 versehen ist. Die Anschlußkontaktzungen 18 und 20 werden in den Deckel 16 derart eingegossen, wie dies aus der Figur 7 ersichtlich ist.
  • Die Kontaktzungen 18, 20 können Teile eines gesamten Gitters zur Herstellung mehrerer mit Kontaktzungen versehener Deckel 16 sein. In diesem Falle werden nach dem Gießen und Aushärten die Kontaktzungen 18,20 ebenso wie die Kontaktstreifen 56 auf Länge geschnitten. Die Anschlußfahnen 52, 54 der Kontaktzungen 18, 20 werden vom Deckel nach oben fortgebogen, während die Kontaktstreifen 56 um den Rand bei 58 bzw. 60 des Deckels (vgl. Figur 6 und 8) umgebogen werden. Der plattenförmige Teil 50 wird im Inneren des Deckels gegebenenfalls mit einem aufgeschweißten Aufschweißkontakt 32 versehen. Wird nun der Deckel 16 in das Gehäuse 12 des Temperatur wächters 10 eingesetzt, so kommt der mittlere Teil 50 mit dem Aufschweißkontakt 32 über dem Schaltkontaktknopf 28 zu liegen, während die umgebogenen Enden des Kontaktstreifens 56 in Kontakt mit dem Gehäuse 12 selbst gelangen. In der Schließstellung der Figur 2 besteht dann ein elektrischer Kontaktweg zwischen der Anschl ußkontaktzunge 18 über deren erweiterten Teil 50, den Aufschweißkontakt 32 zum beweglichen Schaltkontaktknopf 28, von diesem über die Federschnappscheibe 22 zum Gehäuse 12 und über die Enden der Kontaktstreifen 56 zur Anschlußfahne 52 der Anschlußkontaktzunge 20.
  • Während die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen von Temperaturwächtern mit kreisförmigen Gehäuse und kreisförmigen Schnappscheiben beschrieben wurde, sind auch andere Ausgestaltungender Erfindung möglich, beispielsweise gestreckt e Federschnappschei ben und teilweise in ihrem Rand beschnittene Bimetallschnappscheiben in länglichen quaderförmigen Gehäusen. In diesem Falle können beispielsweise die Anschlußelemente oder Ansch lußkontaktzungen auch seitlich herausgeführt sein.

Claims (15)

  1. PATENTANS PRÜCHE 1. Temperaturschalter, insbesondere Temperaturwächter (10) mit einer Bimetallschnappscheibe (26) und mindestens einer Federschnappscheibe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß zwei vorgeprägte Federschnappscheiben (22, 24) vorgesehen sind und daß die Federschnappscheiben (22, 24) gegensinnig zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschrappscheiben (22, 24) bei Auslenkung aus ihrer jeweiligen Ruhelage nach einem Kraftmaximum ein Kraftminimum durchlaufen und daß die den Kontaktdruck bewirkende Federschnappscheibe (22) ein höheres Kraftmaximum aufweist als die weitere Federschnappscheibe (24).
  3. 3. Temperaturschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (22, 24, 25) kalottenförmig geprägte, kreisrunde Scheiben sind.
  4. 4. Temperaturschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (23, 24, 26) einen mittleren Durchbruch aufweisen, in dem ein Schaltkontakt (28) eingesetzt ist.
  5. 5. Temperaturschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als inneres Widerlager für die Scheiben (22, 24, 26) am Schaltkontaktknopf (28) mindestens eine Ringschulter oder ein Bund (30) ausgebildet ist.
  6. 6. Temperaturschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallschnappscheibe (26) auf der gleichen Seite des Bundes (30) angeordnet ist, wie die schwächere Federschnappscheibe (24), die andere Federschnappscheibe (26) aber auf der anderen Seite des Bundes (30) angeordnet ist.
  7. 7. Temperaturschaler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Scheiben (22, 24, 26) dem inneren Widerlager zugeordnete äußere Widerlager vorgesehen sind.
  8. 8. Temperaturschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (22, 24, 26, 28) in einem Gehäuse angeordnet ist; daß die im Gehäuse tiefer angeordnete Federschnappscheibe (22) einen geringeren Durchmesser als die anderen Scheiben (24, 26) aufwei st.
  9. 9. Temperaturschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kont aktdruck bewirkende Federschnappscheibe (22) am Boden des Gehäuses (12) angeordnet ist; daß die Federschnappscheibe (22) mit ihrem äußeren Umfangsrand am Boden des Gehäuses (12) als Widerlager anliegt und mit ihrem inneren Umfangsrand am Bund (30) des Schaltkontaktknopfes (28) anliegt; daß auf der anderen Seite des Bundes (30) des Schaltkon taktknopfes (28) zunächst die Bimetallschnappscheibe (26) und darüber die Federschnappscheibe (24) mit ihrem inneren Rand anliegen und daß die Federschnappscheibe (24) und die Bimetallschnappscheibe (26) ein Widerlager an einer über den Umfangsrand des Gehäuses (12) nach innen vorstehenden Ringschulter (36) eines Verschlußdeckels (16) finden.
  10. 10. Temperaturschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontaktknopf (28) mit einem extern betätigbaren Betätigungsansatz (42) versehen ist.
  11. 11. Temperaturschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallschnappscheibe (26) ein weiteres der Schulter (36) gegenüberliegendes Widerlager (38) für den Übergang in die Schließstellung aufweist.
  12. 12. Temperaturschalter nach ei nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (16) mit eingegossenen relativ steifen metallischen Anschlußkontaktzungen vorgesehen ist.
  13. 13. Temperaturschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Ende (50) eines Anschlußkontaktes (18) nach innen freiliegend in den Bewegungsbereich des Schaltkontaktknopfes (28) reicht.
  14. 14. Temperaturschalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Anschlußkontaktzunge (20) bis zum Rande des einen Gehäuseteils (16) reichende und um diesen herumgebogene Kontaktstreifen (56) aufweist.
  15. 15. Temperaturschalter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußfahnen (52, 54) der Anschlußkontakte (18, 20) sich parallel zueinander, senkrecht vom Gehäuse (12, 16) forterstrecken.
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