DE3121098A1 - Peritoneales dialysegeraet - Google Patents

Peritoneales dialysegeraet

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Description

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Peritoneales Dialysegerät
Die Erfindung betrifft ein peritoneales Dialysegerät gemäß Oberbegriff des Hauptänspruches.
Bei der Behandlung nierenkranker Patienten hat sich die peritoneale Dialyse mit verschiedenen Ausführungsvarianten eine Stellung errungen.
Ihre Vorteile gegenüber anderen Dialyse-Methoden liegen in der Einfachheit des Verfahrens selbst und in der großen Sicherheit für den Patienten. Trotzdem wird diese Dialyse-Methode noch nicht so oft angewendet, wie es eigentlich in Rücksicht auf die potentiellen Möglichkeiten der Pail sein sollte. Ein Grund dafür ist die Langsamkeit· und Uneffizienz bekannter peritonealer Dialysegeräte im Hinblick auf bspw. die Hämodialyse, und eine Einzelbehandlung verlangt eine unverhältnismäßig lange Zeit.
Fach der finnischen PS 48 674 ist ein peritoneales Dialysegerät bekannt, bei dem, um das Flüssigkeitsgleichgewicht zu bestimmen, de'r Dialyseflüssigkeitsbehälter und der. Behälter für die gebrauchte Flüssigkeit zusammen gewogen werden.
Die Dialyseflüssigkeit gelangt mit Hilfe statischen Druckes aus dem Behälter vebtilgesteuert in den Patienten, wobei das Ventil selbst von einer Wägeeinrichtung gesteuert wird.
Der statische Flüssigkeitsdruck und die daraus resultierende Fördermenge variieren jedoch mit dem Füllungsgrad und der Größe des Behälters. Diese Schwierigkeit könnte durch die Verwendung einer Pumpe eliminiert werden,
doch dabei ist zu berücksichtigen, daß die Benutzung einer Pumpe mit einem beträchtlichen Sicherheitsrisiko für den Patienten verbunden wäre.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es die Vorteile eines freien Strömurigsflusses und die eines gepumpten verbindet unter Gewährleistung der Patientensicherheit und vielseitigen Anwendbarkeit des Gerätes.
Diese Aufgabe ist mit einem Dialysegerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die peritoneale Dialyse schneller, effektiver und gleichzeitig vollständig geregelt und kontrolliert erfolgen kann, wobei Veränderungen im Flüssigkeitsgleichgewicht des Pa- ■ tienten und evtl. Störungen in der Flüssigkeitsstrom mung mit berücksichtigbar sind.
Das Gerät als solches ist anwendbar für eine herkömmliche periodische peritoneale Dialyse, ebenso aber auch für eine kontinuierliche, bei der mit Hilfe von Doppelkathetern Flüssigkeit kontinuierlich im abdominalen Hohlraum des Patienten bewegt bzw. ausgetauscht wird. Der Überlauf- und Druckausgleichsbehälter dient als Druckregelelement und als ein wichtiger Sicherheitsfaktor, der die Verwendung einer Pumpe zuläßt.
Ferner wird der Überlauf- und Druckausgleichsbehälter zusammen mit dem Dialyseflüssigkeitsbehälter und dem Behälter für die gebrauchte Flüssigkeit gewogen, womit den Voraussetzungen für die Kontrolle des Flüssigkeitsgleichgewichtes des Patienten Rechnung getragen ist.
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Durch den' vorteilhaft vorgesehenen Endschalter kann die Größe des Überlauf- und Druckausgleichsbehälters begrenzt und zudem sichergestellt werden, daß der Zuförderdruck der Flüssigkeit zum Patienten nicht eine vorbestimmte Höhe überschreiten kann.
Das erfindungsgemäße Dialysegerät wird nachfolgend an . Hand eines Ausführungsbeispieies und von Diagrammen näher erläutert. . .
Es zeigen
]Pig.1 in Seitenansicht und stark schematisiert das Dialysegerät;
Fig.2,3 die Strömungsdiagranmie-des Gerätes bei periodischem Betrieb;
Fig.4 · ' ein Diagramm zur Demonstration der möglichen Optimierung der Dialyse, basierend auf einem Wechsel der Ausströmmenge und
Fig.5 verdeutlicht die programmiert stetige. Entnahme . eines Ultrafiltrates vom Patienten bei kontinuierlicher Durchflußdialyse mit dem erfin-. dungsgemäßen Gerät.
Das Dialysegerät mit seinen wichtigsten Elementen ist in Fig.1 verdeutlicht.
Eine Wägeeinrichtung 3 ist so ausgebildet und angeordnet, daß das ganze Gewicht eines Behälters 1, der frische : Dialyseflüssigkeit enthält, eines Überlaufbehälters 4 und eines Behälters 2, der gebrauchte Flüssigkeit enthält, gemessen werden kann.
Der Betrieb des Gerätes wird von einer zentralen Steuer- und Regeleinrichtung bzw. - einheit 6 kontrolliert, die zusätzlich zu den Gewichtsmeßdaten ein Signal vom Endschalter 5 erhält, das angibt, daß im Überlaufbehälter eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge vorhanden ist.
Die Einheit 6 steuert die Pumpe -7 für die Dialyseflüssigkeit und.ein Auslaßventil 9, das natürlich auch
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eine Pumpe sein könnte, und ferner einen Durchlaufwärmetauscher 8 , dessen Verknüpfung mit der Einheit 6 jedoch nicht zwingend ist. Der Durchlaufwärmetauscher "bzw. Durchlauferhitzer könnte auch zwischen Pumpe 7 und Abzweigung 14 angeordnet werden'.
Die Verbindung des Unterbachraumes eines Patienten kann durch ein Katheter 15 (a).oder durch zwei bzw. ein Doppelkatheter 15 (b) erfolgen.
In Rücksicht auf den Betrieb und die Handhabung des Gerätes wird die Wägeeinrichtung mit ihren Behältern zweckmäßig auf einem Karren 11 angeordnet mit Elementen zum'Flüssigkeitstransport vor und nach der Behandlung.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
Wie erwähnt ist das Gerät für eine periodische aber auch für eine kontinuierliche Dialyse benutzbar. Die Funktion ist in .beiden Fällen im Prinzip die gleiche. Die periodisch durchgeführte Dialyse ist in den Fig.2,3 verdeutlicht.
Der Abdominalraum(Unterbauchraum) eines Patienten wird derart mit der Pumpe 7 gefüllt, daß von der Pumpe eine Dialyseflüssigkeitsdosis aus dem Behälter 1 abgezogen und durch den Wärmetauscher 8 in den Abdominalraum gedruckt wird.
Fülldruck und Menge können kontrolliert werden, nicht nur durch die Regelung der Pumpe, sondern auch durch die Einstellung der Höhe einer Stange 12, wodurch die Höhe einer Flüssigkeitssäule im Zuge der Leitung 13 und im Überlaufbehälter 4 beeinflußt bzw. verändert werden kann und ebenso der statische Druck in der Abzweigung
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Die Höhe der Stange ist derart ausgewählt, daß in ihrer höchsten Stellung die Flüssigkeitssäule den Überlaufbehälter 4 nicht erreicht(vorausgesetzt, daß keine Blockierung im Leitungssystem oder im Katheter vorliegt) und die von der Pumpe gelieferte Flüssigkeit sofort in den rechten Leitungsanschluß der Abzweigung 14 gelangt, d.h. in den Patienten.
Wenn der Überlaufbehälter 4 abgesenkt wird, so wird der Strömungsfluß am Abzweig 14 geteilt, und ein Teil der Flüssigkeit gelangt in den Patienten und der andere in ' · den Überlaufbehälter.
Vorausgesetzt, daß der Überlaufbehälter 4 höher angeordnet ist als der Abdominalraum des Patienten, so gelangt auch diese Flüssigkeit nach dem Pumpvorgang dank der Schwerkraft in den.Abdominalraum.
Die Flüssigkeitsdosis, die ein Patient aufnimmt, kann über die Pumpendrehzahl oder die Pumpenlaufzeit(Rohschätzung) kontrolliert werden-und durch. Darstellung des Gesamtgewichtew der Behälter 1,2,4 , wobei die sich ergebende Gewichtsreduktion der Flüssigkeitsmenge entspricht, die der Patient aufgenommen hat. Stange 12, Überlaufbehälter 4 und die Leitung 13 müssen deshalb zusammen auf der Wägeeinrichtung 3 angeordnet sein!
Die Entleerung des Abdominalraumes wird entweder sofort nach dessen Füllung oder nach einer vorgegebenen Ruheperiode durch Öffnen des vorher geschlossenen Ventils9 bewirkt, durch das die gebrauchte Flüssigkeit in den Behälter 2 gelangt.
Nach dem Entleerungsvorgang, wird die Flüssigkeitsba- ' ■ länce des Patienten auf Basis des Gewichtsmeßwertausganges der Wägeeinrichtung 3 bestimmt, wobei die Erhöhung des
Gesamtgewichts' einer Zusatzmenge von Flüssigkeit entspricht, d.h. einem vom Patienten gelieferten Ultrafiltrat.
Diese Betriebszyklen werden wiederholt "bis eine bestimmte Flüssigkeitsmenge verbraucht ist oder bis der Wechsel in der Flüssigkeitsbalance des Patienten, angezeigt von der Wägeeinrichtung 3, den gewünschten Wert erreicht hat. Die Behandlung kann so programmiert werden, daß sie auf Grund einer der beiden obigen Kriterien endet. Die notwendige Behandlungszeit kann gekürzt und die Dialyse intensiviert werden durch Programmierung der von der Wägeeinrichtung kommenden Signale, sowie des Schließens des Ventiles 9 und des Startens der Pumpe 7 (Fig.4). Dies basiert auf der Tatsache, daß der Ausfluß aus dem Abdominalraum beträchtlich absinkt, wenn 7o - 8o fo der Flüssigkeitsmenge ausgelaufen ist. Wenn die Entleerung zu diesem Zeitpunkt unterbrochen wird, kann die nächste Füllung früher beginnen und die unwirksame Zeit der Dialyse reduziert werden.
Für die Kontrolle des Füllungsdruckes ist es möglich, an der Seite der Stange 12 eine vertikale Druckskala 16 entsprechend geeicht anzuordnen, wobei der Nullpunkt dieser Skala auf die Höhe des Abdominalraumes des betreffenden · Patienten eingestellt wird.
Bei der kontinuierlichen Methode wird der Patient über zwei Katheter oder ein Doppelkatheter 15 (b) mit dem Gerät verbunden, wobei also Zu- und Ausfluß in und aus dem Abdominalraum durch getrennte Leitungen erfolgen.
Die Behandlung wird in diesem Fall in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, eingeleitet. Wenn ein Patient eine
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bestimmte Flüssigkeitsmenge aufgenommen hat, wird jedoch die Pumpe 7 nicht abgestellt.' Durch öffnung des Ventils wird die totale, im Patienten .befindliche Flüssigkeitsmenge konstant gehalten oder je nach bestimmter Programmierung angehoben oder abgesenkt.
In der Praxis ist ein wichtiger Aspekt die stetige Reduktion der im Patienten befindlichen Flüssigkeitsmenge ideal in der Weise, daß der Flüssigkeitsabzug mit dem Uitrafiltrat korrespondiert.
Demgemäß bleibt·der kontinuierliche Betrag der Flüssigkeit im Abdominalraum des- Patienten konstant(Fig.5), und durch Rückmessung des Totalgewichts der Behälter wird der Betrieb des Ventils 9 und der Pumpe 7 geregelt. · Der Abdominalraum kann in festen Intervallen entleert werden, yirenn dies gewünscht wird, wobei Veränderungen im Flüssigkeitsgleichgewicht des Patienten exakt aufgezeichnet werden können auf Basis der von der Wägeeinrichtung 3 angezeigten Gewichtszunahme. Danach wird der Abdominalraum wieder gefüllt und die Dialyse fortgesetzt.
Die Betriebsweise des Gerätes, ist oben unter der Voraussetzung beschrieben, daß sich im Behälter 1 von Anfang an Flüssigkeit befindet. Dies ist jedoch nicht nötig, sondern, wenn bspw. von einem besonderen Gerät zur Herstellung der Dialyseflüssigkeit Gebrauch gemacht wird, so kann von diesem-aus der Behälter 1 periodisch gefüllt werden. Die Flüssigkeitsströmung in/aus einen Patienten muß für die Füllung unterbrochen werden, und die Wägeeinrichtung" muß genullt werden. .Dies kann automatisch mit der Steuer- und Regeleinheit 6 erfolgen,und nach der Füllung wird der Betrieb des Gerätes fortgesetzt.
-β-
Leerseite

Claims (4)

  1. Instrumentarium Oy (H 2o8)
    Elimäenkatu 22-24
    oo51o Helsinki 51
    Finnland
    Paten.tanspru.ciie: ·
    My Peritoneales Dialysegerät, bestehend aus einem Dialyseflüssigkeitsbehälter und einem Behälter für gebrauchte Flüssigkeit, einer Wägeeinrichtung für die beiden Behälter, einem Leitungssystem zwischen den Behältern und dem Patienten, wobei im Leitungssystem mindestens eine Pumpe und ein Rückflußregelventii angeordnet und diese zusammen mit der Wägeeinrichtung mit einer Steuer- und Regeleinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß in Förderrichtung hinter der Pumpe(7) die Förderleitung mit einer Abzweigung(i4) versehen ist, von der ein Zweqg zum Patieneten führt und der andere Zweig(i3) zu einem Überlauf- und Druckausgleichsbehälter(4) für ■ die Dialyseflüssigkeit, welcher Behälter(4) ebenfalls mit auf der Wägeeinrichtung(3) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter(4) mit einem mit der Steuer- und Regeleinheit (6) gekoppelten Endschalter(5) versehen ist.
  3. 3. Gerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Wägeeinrichtung(3) auf bzw. an einem Wagen(i1) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter(4) höheneinstellbar angeordnet ist.
DE19813121098 1980-05-28 1981-05-27 Peritoneales dialysegeraet Withdrawn DE3121098A1 (de)

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