DE3106655C2 - Handdrucker - Google Patents
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Description
gekennzeichnet durch
der ersten Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit von der Erregung der Sperrvorrichtung.
7. Drucker nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Tastenanzeigefeld auf der Oberseite des
Gehäuses zur Eingabe von bestimmten Druckdaten und eine Digitalanzeige zur Sichtanzeige der
gewählten zu druckenden Daten.
8. Drucker nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Typenwählvorrichtung ein
elektromagnetisches System zur Festhaltung der Typenräder zu gewünschten Zeitperioden gehört
Positionen so stillsetzbar ist, daß die gewünschten Typen (30) in Druckposition stehen,
eine zweite Antriebsvorrichtung, durch welche die druckpositiongerecht stillgesetzte Typeneine erste elektromechanische Antriebsvorrichtung (8 bis 17) zum Verdrehen der Typenhalter
eine zweite Antriebsvorrichtung, durch welche die druckpositiongerecht stillgesetzte Typeneine erste elektromechanische Antriebsvorrichtung (8 bis 17) zum Verdrehen der Typenhalter
(27,28) und damit der Typen (30) ir. einer ersten Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Druckvorrich-
Richtung, tungen und betrifft insbesondere den mechanisch-elek-
eine Typenwählvorrichtung (3, 19), durch trischen Aufbau eines Handdruckers oder verstellbaren
welche die Antriebsvorrichtung in festgelegten 20 Handstempels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Handdrucker oder -stempel der hier inrede stehenden Art, bei denen die auf eine Papiervorlage zu druckenden
Zeichen veränderbar sind, sind meist umständlich
wählvorrichtung gegen die Gehäuseöffnung (2) 25 einzustellen. Eine wesentlich einfachere Einstellbarkeit
so verschiebbar ist, daß die in Druckposition wäre wünschenswert,
stehenden Typen aus der Gehäuseöffnung Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde,
stehenden Typen aus der Gehäuseöffnung Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde,
vorstehen und einen einfach aufgebauten Handdrucker oder Hand-
— eine Zeitsteuereinrichtung, durch welche die stempel zu schaffen, bei dem die abzudruckende
zweite Antriebsvorrichtung erregbar ist, sobald 30 Typenfolge auf einfache Weise, beispielsweise durch
die Typenwählvorrichtung die jeweils ge- Betätigen von Tasten automatisch wählbar ist.
wünschte Druckposition eingenommen hat. Bei der Erfindung ist vor allem an Paginierstempel,
wünschte Druckposition eingenommen hat. Bei der Erfindung ist vor allem an Paginierstempel,
Nummerndrucker oder -stempel, Datumsstempel und
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ähnliche kleine handliche Druckgeräte gedacht, deren
zeichnet, daß die zweite Antriebsvorrichtung einen 35 jeweils zu verändernde Einstellung vereinfacht werden
Nockenmechanismus (12, 121 bis 123) aufweist, soll, und zwar mit Hilfe von elektronischen Einstell-und
durch welchen die Typenhalter zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschwenkbar
sind.
3. Drucker nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine Rückstellvorrichtung zur Verdrehung
des Typenhalters in einer zweiten der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung und eine
Rücksetz-Zeitsteuereinrichtung zur Erregung der
Steuerungsmitteln.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in kurzer Zusammenfassung im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Typen des Handdruckers oder
-stempeis auf einem oder mehreren Trägerbändern
Rückstellvorrichtung nach beendetem Druckvor- 45 angeordnet, die durch eine Antriebsvorrichtung in einer
gang, so daß die Typenhalter in ihrer Ausgangsposi- ersten Richtung verdrehbar und in einer Druckposition
tion zurückgesetzt werden.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekenn
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu jedem der Typenhalter ein
verriegelbar sind. Die Haltevorrichtung für das Band wird sodann auf elektromagnetischem Wege verschwenkt,
so daß die jeweils gewählte Type kurzzeitig
Typenband mit einer Mehrzahl von auf einer 50 aus einer Gehäuseöffnung hervorsteht und in Kontakt
Bandfläche vorstehenden Typen gehören und durch mit einer Druckvorlage bzw. einem Papierbogen
die Typenwählvorrichtung unabhängig verstellbar gelangt. Nach beendetem Druckvorgang wird die
sind. Bandhaltevorrichtung in die Ausgangsposition zuriick-
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekenn- bewegt. Die Bandhaltevorrichtung wird sodann durch
zeichnet, daß zu der Mehrzahl von Typenhaltern 55 die Antriebsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung
zurückgedreht. Der Typenwählvorgang sowie die Schwenkbewegung zur Verschiebung der Typen in
Richtung auf die Druckvorlage erfolgt vorzugsweise während einer vollen Umdrehung eines Antriebsmogekennzeichnet
60 tors.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in
beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
eine Mehrzahl von Typenrädern gehört, die jeweils an ihrem Umfang mit einer Mehrzahl von Typen
versehen sind und über die Typenwählvorrichtung einzeln anwählbar sind.
6. Drucker nach Anspruch 5,
durch
durch
der
eine Sperrvorrichtung zur Blockierung
Verdrehbarkeit der Typenräder,
eine Blockier-Steuervorrichtung zur Erregung der Sperrvorrichtung nach beendeter Typenwahl durch die Typenwählvorrichtung und
eine erste Zeitsteuereinrichtung zur Entregung
Verdrehbarkeit der Typenräder,
eine Blockier-Steuervorrichtung zur Erregung der Sperrvorrichtung nach beendeter Typenwahl durch die Typenwählvorrichtung und
eine erste Zeitsteuereinrichtung zur Entregung
F i g. 1 die Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Handdruckers gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Perspektivdarstellung zur Erläuterung des Zusammenwirkens eines Nocken- und eines Antriebs-
getriebes im Inneren des Druckers nach F i g. 1;
F i g. 3(A) und 3(B) Seitenansichten von zwei wichtigen
Antriebselementen der F i g. 2 in unterschiedlichen Positionen zur Erläuterung der Betriebsweise der
Druckvorrichtung;
F i g. 4 eine Schnitt-Seitenansicht zur Erläuterung des
Zusammenwirkens einer Haltevorricntung für Typenbänder
und eines elektromagnetischen Steuersystems im Handdruckernach Fig. 1;
F i g. 5 die Perspektivdarstellung einer anderen Ausführungsform eines Handdruckers mit erfindungsgemäßen
Merkmalen;
F i g. 6 eine Perspektivdarstellung zur Erläuterung des Zusammenwirkens zwischen einem Nockengetriebe
und einem Getriebe für ein Typenrad im Handdrucker nach F i g. 5;
F i g. 7(A) und 7(B) die Seitenansichten von wesentlichen Elementen der F i g. 6 zur Erläuterung des
Zusammenwirkens des Nockenantriebs und des Typenradantriebs;
F i g, 8 in einer Seiten-Schnittdarstellung den Zusammenhang zwischen Getriebeelementen und einer
Nockenführung im Drucker nach F i g. 5;
F i g. 9 in einer Schnittdarstellung der Zusammenhang zwischen einem Typenrad und einem elektromagnet!-
sehen Steuersystem im Drucker nach F i g. 5;
Fig. 10 die Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Handdruckers mit erfindungsgemäßen
Merkmalen;
F i g. 11 die Perspektivansicht auf den Innenaufbau
des Handdruckers nach Fig. 10;
Fig. 12 die Perspektivdarstellung eines wesentlichen
Teils des Handdruckers der Fig. 10;
Fig. 13 die Seitenansicht eines wesentlichen Teils des
Handdruckers nach F i g. 10:
Fig. 14 die Perspektivdarstellung eines Typenrad-Sperrvorrichtung
im Handdrucker nach F i g. 10:
Fig. 15 die Seitenansicht eines wesentlichen Teils der
Sperrvorrichtung nach Fig. 14,und
Fig. 16(A)und 16(B)Seitenansichten zur Erläuterung
des Zusammenwirkens wesentlicher Teile der Typenradsperrvorrichtung nach F i g. 14.
In der Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Handdruckers nach F i g. 1 lassen sich folgende Teile erkennen:
Ein Gehäuse 1 enthält in einem Bedienfeld eine Tastatur 3 zur Eingabe gewünschter zu druckender
Daten in den Drucker und eine Digitalanzeigeeinheit 4, auf der die eingetasteten zu druckenden Daten
unmittelbar angezeigt werden. Im vorderen Teil des Gehäuses 1 ist die eigentliche Druckvorrichtung
untergebracht, die in später noch zu erläuternder Weise so verschiebbar ist, daß einzelne Drucktypen aus einer
unterseitigen Gehäuseöffnung 2 vorstehen, ro daß sich ein Druckkontakt mit einer nicht gezeigten Druck vorlage,
beispielsweise ein Abdruck auf einem Papierbogen ergibt. Zum elektromechanischen Teil des Druckers
gehört ein Motor, eine die Motordrehung übertragende Vorrichtung, ein Typenhalter zur Halterung eines
Typenbands, ein Typenantrieb und eine Halte- oder Sperrvorrichtung zur Unterbrechung der Verdrehung
des Typenbands, sobald eine gewünschte Druckposition erreicht ist. Die Zeichnung zeigt im einzelnen folgendes:
Ein Antriebsritzel 9 ist mit der Welle eines Motors 8 verbunden und überträgt die Drehbewegung auf ein
mitlaufendes Zahnrad 10, das auf einem im Gehäuse 7 festgelegten Zapfen 11 gelagert ist. Das Zahnrad 10
kämmt mit einem Nockenrad 12, das seinerseits auf einem ebenfalls am Rahmen 7 befestigten Zapfen 13
gelagert ist. Ein auf einer Antriebswelle 1.4 gelagertes Antriebszahnrad 13 kämmt mit dem Nockenrad 12. Ein
auf einem am Rahmen 7 befestigten Zapfen 16 gelagertes Rücksteilrad 17 kämmt einerseits mit dem
Nockenrad 12 und andererseits mit dem Antriebsrad 15. Das Nockenrad 12 ist ein Doppelrad, von dem der
eine Teil eine volle Verzahnung und der andere nur eine Teilverzahnung aufweist Der mit dem vollen Zahnkranz
versehene Teil des Nockenrads 12 kämmt mit dem Zahnrad 10. Das Antriebsrad 15 dagegen kämmt
mit dem mit Teilverzahnung versehenen Teil des Nockenrads 12, wobei das Antriebsrad 15 seinerseits
einen Zahnradteil mit nur einer Teilverzahnung aufweist. Das Rückstellrad 17 kämmt riit dem
Nockenrad 12 über eine andere Teilverzahnunj.-
Durch diese Gestaltung des Antriebsgetriebes läßt sich die Drehung des Motors 8 wahlweise auf die
Antriebswelle 14 übertragen. An einer Seitenwand des vollverzahnten Teils des Nockenrads 12 ist eine
Führungsnut ausgespart, über die sich eine Schwingbewegung des eigentlichen Druckmechanismus erreichen
läßt, um die jeweils gewählten Typen in Kontakt mit der unter der Öffnung 2 angeordneten Druckvorlage zu
bringen.
Eine Mehrzahl von Typenrädern 27 ist auf der Antriebsweile 14 so gelagert, daß die Drehung jedes
Antriebsrads 27 unabhängig gesteuert und insbesondere unabhängig gesperrt werden kann. Eine Mehrzahl von
mitlaufenden Rädern 28 ist drehbar auf einer Stiftachse 33 in Gegenüberstellung zum zugeordneten Antriebsrad
27 gehalten. Die Achse 33 und die Antriebswelle 14 sind über einen Hebel 29 miteinander gekoppelt. Zwischen
einem jeweiligen Antriebsrad 27 und einem leer mitlaufenden Rad 28 ist ein außenseitig mit Typen
bestücktes Band 30, im folgenden »Typenband« bezeichnet, gespannt, das bei einer Drehung des
zugeordneten Antriebsrads 37 mitgedreht wird. Am anderen in der Zeichnung der F i g. 1 nicht erkennbaren
Ende des Hebels 29 ist ein Zapfen angesetzt, der in die Führungsnut in der Seitenwand des oben erwähnten
Nockenrads 12 in den mit der Vollverzahnung versehenen Teil eingreift, so daß die leer mitlaufenden
Räder 28 und die Typenbänder 30 in eine Schwingbewegung in Relation zur Antriebswelle 14 versetzbar sind,
wenn das Nockenrad 12 umläuft. Das heißt, der Druckaufschlag oder der Andruck der Typen gegen das
Papier erfolgt über den Hebel 29 im Zusammenhang mit dem Umlauf des Nockenrads 12.
Auf der der öffnung 2 abgekehrten Seite der Typenband-Antriebsvorrichtung ist eine elektromagnetische
Steuervorrichtung 19 vorhanden, über die sich die Drehung der Antriebsräder 27 selektiv unterbrechen
und wieder freigeben läßt in Abhängigkeit von Steuersignalen, die aus dem später noch zu erläuternden
Bedienungsteil des Handdruckers abgeleitet werden. Über das elektromagnetische Steuersystem 19 läßt sich
eine gewünschte Type auf jedem der Typenbänder 30 wählen. Es sind der Anzahl der Typenbänder 30
entsprechende Elektromagnete im Steuersystem 19 vorhanden.
Der eigentliche Druckvorgang läuft wie folgt ab:
Zunächst wird der Motor 8 in Drehung versetzt und die Antriebswelle 14 beginnt zu drehen. Erreicht eine gewünschte Type eine vorgewählte Position, die der Druckposition entspricht, so wird die Drehung des betreffenden Antriebsrads 27 über das elektromagnetische Steuersystem 19 stillgesetzt. Danach wird die
Zunächst wird der Motor 8 in Drehung versetzt und die Antriebswelle 14 beginnt zu drehen. Erreicht eine gewünschte Type eine vorgewählte Position, die der Druckposition entspricht, so wird die Drehung des betreffenden Antriebsrads 27 über das elektromagnetische Steuersystem 19 stillgesetzt. Danach wird die
" Typenhaltevorrichtung im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 2 um die Antriebswelle 14 verschwenkt in
Abhängigkeit von der Drehung des Nockenrads 12. Dabei wird die gewählte Type kurzzeitig aus der
öffnung 2 herausgeschwenkt und gelangt in Druckkontakt mit der darunter befindlichen Papierbahn. Nach
diesem Abdruck wird die Typenhalterung in Abhängigkeit von der Rotation des Nockenrads 12 wiederum im
Uhrzeigersinn um die Antriebswelle 14 verschwenkt. Gleichzeitig gelangt das Rückstellrad 17 in Eingriff mit
dem Nockenrad 12, wodurch die Typenbänder 30 wiederum in die Ausgangsposition zurückgebracht
werden und jetzt für den nächsten Typenwählvorgang bereitstehen. Die erläuterte Folge eines Betriebszyklus
erfolgt im Verlaufe einer Umdrehung des Motors 8. Die Antriebssignale für den Motor 8 und die Steuersignale
für das elektromagnetische Steuersystem 19 werden aus einem Zentralprozessor in der Bedienungseinheit des
Druckers abgeleitet.
Die Fig.2 erläutert das Zusammenwirken zwischen
dem Nockenrad 12 und dem Antriebsrad 15. Zu dem in dieser Darstellung deutlicher erkennbaren Nockenrad
12 gehört der eine Zahnradteil mit voller Verzahnung 121, ein weiterer Teil 122 mit einer Teilverzahnung und
ein äußerer, dem Betrachter zugekehrter Teil 123, ebenfalls mit einer nur teilweisen Verzahnung. Zum
Antriebszahnrad 15 gehört der ebenfalls bereits erwähnte vollverzahnte Teil 151 und ein teilverzahnter
Teil 152 mit größerem Durchmesser. Der teilverzahnte Teil 152 ist positionsmäßig so angeordnet, daß er mit
dem teilverzahnten Rad 152 kämmt.
In der anfänglichen Bereitschafts- oder Ruhestellung stehen alle Antriebsräder 27 in ihrer Ausgangsstellung.
In diesem Fall kämmen das teilverzahnte Rad 122 und das teilverzahnte Rad 152, so daß die Drehung der
Antriebsräder 27 gewährleistet ist. Das Rückstellzahnrad 17 steht nicht in Eingriff mit dem teilverzahnten
Zahnrad 153. Die Zahnkranzabschnitte der teilverzahnten Räder 152 und 122 sind in ihrem Umfangswinkel so
bemessen, daß die Antriebswelle 14 genau einmal w umläuft. Andererseits überdecken die nicht verzahnten
Abschnitte am Rückstellrad 17 und am teilverzahnten Rad 123 eine Länge, die den verzahnten Abschnitten der
Räder 122 und 152 entspricht. Die verzahnten Abschnitte des Rückstellrads 17 und des Rads 123 sind in
ihrer Umfangslänge so bemessen, daß die Antriebswelle 14 genau eine Umdrehung drehen kann. Steht das
Rückstellzahnrad 17 mit dem teilverzahnten Rad 123 im Eingriff, so stehen andererseits das teilverzahnte Rad
122 und das teilverzahnte Rad 152 außer Wirkverbindung.
Daraus ist ersichtlich, daß sich die Antriebswelle 14 in der in F i g. 3(A) durch Pfeil angegebenen Vorwärtsrichtung
dreht, wenn der verzahnte Abschnitt am Rad 152 mit dem verzahnten Abschnitt am Rad 122 kämmt, der
zum Nockenrad 12 gehört. Umgekehrt dreht sich die Antriebswelle 14 in der in Fig,3(B) durch Pfeile
angegebenen Gegenrichtung, wenn der Verzahnungsabschnitt am Rückstellzahnrad 17 mit dem Verzahnungsabschnitt
am Teil 123 des Nockenrads 12 kämmt. Die Fig.3(A) und 3(B) verdeutlichen auch die
Kupplisngsbedingung zwischen dem mit dem Hebel 29
verbundenen Zapfen 32 und der in der Seitenwand des vollverzahnten Radteils 121 des Nockenrads 12
ausgebildeten Nut 31. Die F i g. 3(A) zeigt die Bedingung unmittelbar vor Beginn der Schwingbewegung des
Hebels 29, die Fig. 3(B) zeigt den Zustand, wenn der
Hebel 29 in Aufwärtsrichtung verschwenkt wird.
Die F i g. 4 verdeutlicht die Typenwahlvorrichtung. In
ausgezogener Linienführung ist die Ruhe- oder Ausgangsposition gezeichnet. Am Antriebsrad 27 sind
Rastlücken bzw. Rastzähne 20 ausgebildet und die Antriebsräder 27 auf der Welle 14 können über die
Rastkerben 20 relativ zur Welle 14 verdreht werden. Bei der normalen Drehbewegung werden die Räder 27
gleichzeitig mit der Antriebswelle 14 verdreht. Ist jedoch die Drehung eines Antriebsrads 27 durch ein
geeignetes Eingriffsteil unterbrochen, so rutscht die Antriebswelle 24 innerhalb des Rast- oder Hemmrads
20 und das betreffende Antriebsrad 27 wird stillgesetzt. Zum elektromagnetischen Steuersystem 19 gehört
eine Magnetspule 21, ein Eisenkern 22 und ein L-förmiger Hebel 23. Der Hebel 23 ist auf einem Stift 24
schwenkbar gelagert. An einem Ende des Hebels 23 ist ein Magnetpolstück 25 befestigt, welches mit der
Wicklung 21 zusammenwirkt. Wird der Eisenkern 22 magnetisiert, so wird der Hebel 23 in Fig.4 im
Uhrzeigersinn verschwenkt. Im magnetisierten Zustand ist das vordere Ende des Eisenkerns 22 ein Nordpol. Das
rückseitige Ende des Magnetstücks 25 wirkt dann als Südpol. Ein Arm des L-förmigen Hebels 23 ist so lang,
daß er in die Rastlücken 20 am Antriebsrad 27 eingreifen kann. Wird der Eisenkern 22 magnetisiert
und der Hebel 23 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so greift das vordere spitze Ende des Hebels 23 in einen
entsprechenden Rastabschnitt 20 ein. Die einzelnen Rasten 20 sind an einer Flanke abgeschrägt, so daß beim
Verdrehen der Antriebsräder 27 im Uhrzeigersinn die spitzen Enden der Hebel 23 aus den Rasten freikommen.
Das elektromagnetische Steuersystem 19 enthält der Anzahl der Antriebsräder 27 entsprechende Magnetspulenvorrichtungen,
die in zwei Reihen in Richtung der Antriebswelle 14 angeordnet sind, so daß sich insgesamt
ein sehr kompakter Aufbau des elektromagnetischen Steuersystems 19 ergibt.
Beginnt der Motor 8 zu drehen, so wird die Antriebswelle 14 in Vorwärtsrichtung verdreht, was
durch einen Pfeil A in Fig.4 verdeutlicht ist. Die Antriebsräder 27 drehen gemeinsam mit der Antriebswelle
14 und dementsprechend werden auch die Typenbänder 30 verdreht. Erreicht eine bestimmte Type
auf einem Typenband 30 eine vorgewählte Druckposition, so erhält die zugeordnete Magnetspulenwicklung
21 einen Stromstoß, so daß der Eisenkern 22 magnetisiert wird. Damit wird der Hebel 23 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und rastet in eine zugeordnete Rastkerbe 20 ein, so daß ein Weiterdrehen des
Antriebsrads 27 augenblicklich unterbunden wird, und zwar unabhängig davon, ob die Antriebswelle 14
weiterdreht. Das Typenband 30 wird also in einer gewünschten Druckposition angehalten. Für jedes der
Typenbänder 30 erfolgt eine analoge Typenauswahl unabhängig, und zwar bevor die Antriebswelle 14 einen
vollständigen Umlauf beendet hat.
Während der soweit beschriebenen Typenauswahl dreht die Antriebswelle 14 aufgrund der getrieblichen
Verbindung zwischen dem teilverzahnten Rad 152 und dem teilverzahnten Rad 122 im Nockenrad 12 (vgl.
Fig.3A)). Nach beendeter Typenauswahl wird der Hebel 29 aufgrund der Gestaltung der Nut (31) um die
Antriebswelle (14) im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die gewählten Typen in Berührungskontakt
mit dem Papier gelangen, das unter der öffnung 2 am Drucker vorbeigeführt wird. Die dünne unterbrochene
Linie in F i g. 4 zeigt den Augenblick des eigentlichen Druckvorgangs.
7 8
Nach beendetem Druckvorgang wird die Antriebs- Druckstoß ;*um Abdruck der gewählten Typen auf der
welle 14 in Gegenrichtung gedreht (vgl. Fig. 3(B)). Papierunterlage.
Gleichzeitig wird die Erregung des elektromagnet!- Die Typenradwelle 44 ist mit einer Mehrzahl von
sehen Steuersystems 19 beendet. Die rückwärtigen drehbaren Typenrädern 50 bestückt, deren Drehbewe-Flankenansätze
26 an den Antriebsrädern 27 schieben 5 gung einzeln unterbrechbar ist unabhängig von der
jetzt die Enden der Hebel 23 nach außen, so daß die Umdrehung der Typenradwelle 44. Die Rotationsunter-Hebel
23 aus den Rastnuten 20 freikommen. Demgemäß brechung der einzelnen Typenräder 50 erfolgt über das
drehen sich jetzt alle Antriebsräder 27 gemeinsam mit elektromagnetische Steuersystem 19. Das Typenrad 50
der Antriebswelle 14 in umgekehrter Richtung und beginnt sich zu drehen, sobald auch der Motor 8 zu
erreichen ihre Ausgangsposition. Gleichzeitig wird auch 10 drehen beginnt. Erreicht eine gewünschte Type eine
der Hebel 29 um die Welle 14 im Uhrzeigersinn vorgewählte Druckposition, so wird der zugeordnete
verschwenkt aufgrund der Wirkung der Führungsnut 31 Elektromagnet im Steuersystem 19 erregt und unterin
der Seitenwand des Nockenrads 12. bricht die Drehbewegung des entsprechenden Typen-
Die lose drehenden Räder 28 und die Typenbänder 30 rads 50. Sodann wird die eigentliche Druckvorrichtung
werden damit im Uhrzeigersinn verschwenkt und 15 angetrieben und im Gegenuhrzeigersinn um die Achse
kehren ebenfalls in die Ausgangsposition zurück. Um 41 mittels des Nockenrads 42 verschwenkt. Dabei
ein Steuersignal zur Unterbrechung eines weiteren gelangt eine gewünschte Type mit einem unter der
Umlaufmotors 8 zu erhalten, ist eine entsprechende öffnung 2 vorhandenen Papier in Berührungskontakt.
Abtastvorrichtung vorhanden, welche die Umdrehung Nach beendetem Druckstoß wird die eigentliche
der Antriebswelle 14 abtastet. Aus der soweit 20 Druckvorrichtung durch die Führung im Nockenrad 42
beschriebenen Ablauffolge dürfte ersichtlich sein, daß zwangsweise im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt,
der Motor 8 eine vollständige Umdrehung beendet hat. Gleichzeitig gelangt das Rückstellrad 47 mit dem
Die F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines zugeordneten verzahnten Teil am Nockenrad 42 in
Handdruckers gemäß der Erfindung, bei dem Typenrä- Eingriff, so daß die Typenräder 50 in Gegenrichtung
der anstelle von Typenbändern verwendet werden. Die 25 verdreht werden, bis sie ihre Ausgangsposition errei-
aus den F i g. 1 bis 4 bereits bekannten Bauelemente sind chen. Der soweit beschriebene Einstell- und Druckvor-
mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet. gang läuft in sequentieller Folge ab, während der Motor
Die eigentliche Druckvorrichtung ist im Gehäuse 1 8 eine vollständige Umdrehung beendet. Wie bereits
mittels einer Feder aufgehängt, so daß sie eine erwähnt, werden die Treibersignale für den Motor 8 und
Schwenkbewegung um eine Achse 41 ausführen kann. 30 das Steuersignal für die elektromagnetische Steuervor-
Zur Druckvorrichtung gehört der Motor, entsprechende richtung 19 vom Kontroll- oder Bediensystem des
Übertragselemente, Typenräder und Anschlagelemente, Handdruckers geliefert.
um die Rotation der Typenräder nach Erreichen einer Die F i g. 6 verdeutlicht das Zusammenwirken zwi-
bestimmten Druckposition zu unterbrechen. sehen dem Nockenrad 42 und dem Typenradantrieb 45
Ein angetriebenes Zahnrad 10 kämmt mit dem Ritzel 35 in weiteren Einzelheiten. Zum Nockenrad 42 gehört ein
9 auf der Abtriebswelle des Motors 8. Ein Nockenrad 42 erster vollverzahnter Teil 421 sowie teilverzahnte
ist drehbar auf einem am Rahmen 7 befestigten Zapfen Abschnitte 422 und 423. Das Typenantriebsrad 45
43 gelagert und kämmt mit dem Zahnrad 10. Eine umfaßt einen vollverzahnten Abschnitt 451 und einen
Typenradwelle 44 wird über ein Zahnrad 45 angetrie- teilverzahnten Abschnitt 452 mit größerem Durchmes-
ben, das mit einem Teil des Nockenrads 42 kämmt. Ein 40 5er. Der teilverzahnte Abschnitt 422 ist auf den
Rückstellzahnrad 47 wird durch einen am Rahmen 7 teilverzahnten Abschnitt 452 des Typenradantriebs 45
befestigten Zapfen 46 drehbar gehalten; es kämmt ausgerichtet.
einerseits mit dem Zahnrad 45 für die Typenradwelle 44 Stehen alle Typenräder 50 in ihrer Ruhe- oder
und mit dem Nockenrad 42. Ausgangsposition, so steht der Zahnabschnitt des
Das Nockenrad 42 ist wiederum aus mehreren Teilen 45 teilverzahnten Teils 422 mit dem teilverzahnten
zusammengesetzt, und zwar aus einem vollverzahnten Abschnitt 453 in Wirkverbindung. Zu diesem Zeitpunkt
Teil und zwei teilverzahnten Abschnitten. Ähnlich wie steht das Rückstellrad 47 außer Eingriff mit dem
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform umfaßt teilverzahnten Abschnitt 423 des Nockenrads 42. Die
auch das Zahnrad 45 für die Typenradwelle einen verzahnten Bereiche der Abschnitte 422 und 452 sind in
Abschnitt mit Vollverzahnung und einen teilweise 50 Umfangsrichtung so lange bemessen, daß eine volle
verzahnten Abschnitt. Das Nockenrad 42 steht mit dem Umdrehung der Typenradwelle 44 erreicht wird. Der
Zahnrad 10 über den vollverzahnten Abschnitt im nicht verzahnte Bereich des Rückstellzahnrads 47 und
Eingriff. Das Zahnrad 45 kämmt mit seinem teilweise des teilverzahnten Abschnitts 423 weisen eine Länge
verzahnten Abschnitt mit einem der ebenfalls nur auf, die der oben erwähnten Länge der verzahnten
teilweise verzahnten Bereiche des Nockenrads 42. Das 55 Abschnitte an den teilverzahnten Bereich 422 und 452
Rückstellzahnrad 47 steht mit dem Nockenrad 42 über entspricht, so daß das Rückstellzahnrad 47 mit dem
den anderen teilverzahnten Abschnitt in Verbindung. teilverzahnten Abschnitt 423 kämmt, wenn das teilver-
Auf diese Weise läßt sich die Umdrehung des Motors 8 zahnte Teil 422 mit dem teilverzahnten Abschnitt 422
wahlweise auf die Typenradwelle 44 übertragen. außer Eingriff gelangt. Die verzahnten Abschnitte des
In der Seitenwand eines der beiden teilverzahnten &>
Rückstellrads 47 und des teilverzahnten Abschnitts 423
Abschnitte des Nockenrads 42 ist eine Führungsnut 48 weisen eine Länge auf, die eine volle Umdrehung der
ausgebildet, in welche ein Zapfen 49 eingreift, der am Typenrarfwelle 44 sicherstellt Gelangt das Rückstellrad
Gehäuse des Druckers festgelegt ist. Der eigentliche 47 mit dem teilverzahnten Abschnitt des Teils 423 des
Druckerabschnitt mit dem soeben beschriebenen Nockenrads 42 in Wirkverbindung, so stehen die
elektromechanischen Teil läßt sich damit bei einer 65 verzahnten Abschnitte der Teile 452 bzw. 422 außer
Drehung des Nockenrads 42 verschwenken. Über das Eingriff.
Getriebe wird also nicht nur die Typenradwelle 44 Die Typenradwelle 44 wird in Vorwärtsrichtung
angetrieben, sondern es erfolgt auch der eigentliche verdreht, wenn die Zahnabschnitte am Teil 452 am
Zahnrad 45 mit der Teilverzahnung am Abschnitt 422 des Nockenrads 42 in Eingriff gelangen. Umgekehrt
wird die Typenradwelle 44 in Gegenrichtung verdreht, wenn das Rückstellzahnrad 47 mit dem Verzahnungsteil
des Abschnitts 423 des Nockenrads 42 in Eingriff gelangt.
Die F i g. 7(A) zeigt die Verhältnisse bei Vorwärtsdrehung der Typenradwelle 44 und die F i g. 7(B) den
Zustand bei Drehung der Typenradwelle 44 in Gegenrichtung. Nach beendeter Typenauswahl wird die
eigentliche Druckvorrichtung so angetrieben, daß sie in Gegenuhrzeigerrichtung um die Welle 41 aufgrund des
mit der Führungsnut 48 in Eingriff stehenden Zapfens 49 verschwenkt wird. Nach beendetem Druckvorgang wird
der Druckmechanismus in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, was sich aus den F i g. 7(A) und 7(B) ersehen
läßt. Die Schwenkbewegung erfolgt ebenfalls unter Ausnutzung der Rotation des Motors 8.
Die F i g. 8 verdeutlicht die Wirkverbindung zwischen den Zahnrädern und der Führungsnut 48 im Ruhe- oder
Ausgangszustand. Der Zapfen 49 wird entlang des linksseitigen Abschnitts 41 der Führungsnut 48 geführt,
bevor der eigentliche Druckstoß erfolgt. Die Rückführung erfolgt über den rechtsseitigen Abschnitt 52 der
Führungsnut 48 nach beendetem Druckvorgang.
Die Fig.9 verdeutlicht das Zusammenwirken zwischen einem der Typenräder 50 und dem elektromagnetischen
Steuersystem 19. Das elektromagnetische Steuersystem 19 dient zur Unterbrechung der Drehung
der einzelnen Typenräder 50 bei Verdrehung der Typenräder 50 in Vorwärtsrichtung, welche in der Figur
durch einen Pfeil A angegeben ist. Die Fig.9 verdeutlicht den Ruhe- oder Ausgangszustand.
An der mit Rasten 20 versehenen Scheibe ist ein Ansatz 53 angesetzt, welcher gegen das spitze Ende des
Hebels 23 anschlägt, wenn die mit Rastnuten versehene Scheibe 20 in Gegenrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn
dreht, so daß die Rastscheibe 20 vom Hebel 23 freikommt. Die übrige Konstruktion ist ähnlich wie
oben anhand der F i g. 4 beschrieben.
Die F i g. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Handdruckers mit erfindimgsgemäßen Merkmalen.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Numeriergeräte.
Ein Gehäuse 201 enthält ein Tastenfeld 202, über welches numerische Daten und Operationsbefehle
eingebbar sind, eine digitale Anzeigeeinheit 203 zur Anzeige der Druckdaten und eine öffnung 207, über
welche die jeweils eingestellten Typen mit der nicht gezeigten Druckvorlage unter dem Handdrucker in
Druckkontakt gelangen.
Im Gehäuse 201 ist weiterhin eine Mehrzahl von
Typenrädern 204 angeordnet. A.m rückseitigen Ende des Gehäuses 201 ist eir Griffabschnitt 205 angeformt. Über
einen an der Seitenwand des Griffabschnitts 205 angebrachten Druckschalter 206 läßt sich die Schwenkbewegung
der Typenräder 204 auslösen.
Die F i g. 11 läßt den inneren Aufbau des Druckers
nach Fig. 10 erkennen. Ein Chassis 208 dient zur stabilen Abstützung eines Rahmens 209, welcher eine
Typenwähleinheit 210 und einen Motoi 211 hält Der Rahmen 209 ist im Chassis 208 um eine Achse 212
schwenkbar, um die jeweils gewählten Typen an einem Typenrad 204 über die öffnung 207 in Kontakt mit der
Druckvorlage zu bringen, wenn der Rahmen 209 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 212 geschwenkt
wird. Am anderen Ende des Rahmens 209 ist ein auf einem Nocken 214 abwälzender Abschnitt einer Achse
213 vorhanden. Der Rahmen 209 wird durch eine Feder 215 (siehe Fig. 13) so vorgespannt, daß die Achse 213
der Kontur des Nockens 214 folgt. Der Nocken 214 ist auf einer durch das Chassis 208 festgelegten Achse
drehbar.
Ein Nockenantriebsmotor 217 läßt sich durch den Druckschalter 206 einschalten. Wie die Fig. 12 zeigt,
wird die Drehung des Nockenmotors 217 über ein Ritzel
218 auf der Achse des Motors 217 und ein Zwischenzahnrad 220 auf ein Nockenantriebszahnrad 219 auf der
Achse 216 übertragen. Am überstehenden außenseitigen Zapfen des Nockenzahnrads 219 befindet sich ein
Kontakt. Eine Prüfelektrode 220 ist auf den Kontakt 221 ausgerichtet, so daß sich die Drehung des Nockenantriebsmotors
217 unterbrechen läßt, wenn die Prüfelektrode 222 mit dem Kontakt 221 in Berührung gelangt.
Das heißt, der Nocken 2!4 wird nach einem Umlauf in seiner Ausgangsstellung festgehalten.
Den Typenrädern 204 steht eine Farbwalze 223 gegenüber, die in der in F i g. 13 dargestellten Ausgangsposition von den Typenrädern 204 abgerückt ist. Werden die Typenräder entsprechend einem über den Druckschalter 206 eingegebenen Druckbefehl nach unten verschwenkt, so gelangt die Farbwalze 223 mit den an den Typenrädern 204 jeweils ausgewählten Typen in Kontakt, so daß diese eingefärbt werden.
Den Typenrädern 204 steht eine Farbwalze 223 gegenüber, die in der in F i g. 13 dargestellten Ausgangsposition von den Typenrädern 204 abgerückt ist. Werden die Typenräder entsprechend einem über den Druckschalter 206 eingegebenen Druckbefehl nach unten verschwenkt, so gelangt die Farbwalze 223 mit den an den Typenrädern 204 jeweils ausgewählten Typen in Kontakt, so daß diese eingefärbt werden.
Die Rotation des Motors 211 wird über ein Zwischenzahnrad 224 auf ein Hauptantriebszahnrad 225
übertragen, um den Typenantriebsmechanismus und einen Typenradsperrhebel 226 zu betätigen.
Das Hauptantriebszahnrad 225 besteht wiederum aus mehreren Abschnitten, und zwar (vgl. Fig. 14) aus
einem Teilbereich mit einem Nocken 228 zur Betätigung eines Sperrmechanismus (vgl. Fig. 15), einem voliverzahnten
Rad 229, einem ersten teilverzahnten Rad 230 und einem zweiten teilverzahnten Rad 231, die alle auf
einer Welle 227 sitzen. Das Vollzahnrad 229 wird über
das Zwischenrad 224 vom Motor 211 angetrieben.
Ein Typenrad-Zahnrad 232 besteht ähnlich wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen
aus einem Vollzahnrad 234 und einem teilverzahnten Abschnitt 235 mit größerem Durchmesser, die gemeinsam
auf der Antriebswelle 233 für die Typenräder 204 sitzen. Das teilverzahnte Rad 235 kämmt mit dem ersten
teilverzahnten Rad 230 des Hauptantriebszahnrads 225 (siehe Fig. 16A(A)). Das Vollzahnrad 234 kämmt mit
dem Rückstellzahnrad 236, das seinerseits mit dem zweiten teilverzahnten Zahnrad 231 in Eingriff steht
(vgl. F i g. 16(B)). Das erste teilverzahnte Rad 230 kämmt mit dem teilverzahnien Rad 235 des Typenrad-Zahnrads
232, wenn die Typenräder 204 in ihrer Ruhe- oder Ausgangsposition stehen. Die verzahnten Abschnitte
des ersten tcüvcrzahntcn Rads 230 and des tei'verzahnten
Rads 235 weisen in Umfangsrichtung eine Bogenlänge auf, die ausreicht, um einen vollständigen
Umlauf der Antriebswelle 233 sicherzustellen. Kommt das teilverzahnte Rad 235 vom ersten teilverzahnten
Rad 230 frei, so gelangt das Rückstellrad 236 mit dem zweiten teilverzahnten Rad 231 in Eingriff, so daß die
Antriebswelle 233 in Gegenrichtung verdreht wird.
Ein an der Seitenwand des Vollzahnrads 229 befestigter Nocken 237 besitzt zwei Vorsprünge (siehe
F i g. 15), die einen Kontakt eines Prüfschalters 238 eindrücken, um die Weiterdrehung des Motors 211 zu
unterbrechen.
Der Typenradsperrhebel 226 ist auf einer Achse 239
schwenkbar so gehalten, daß sein eines Ende gegen die Typer.räder 204 zeigt und sein anderes Ende dem
Nocken 228 des Sperrmechanismus zugekehrt ist. Eine am Typenradsperrhebel 226 eingehängte Feder 240
zieht ersteren in Uhrzeigerrichtung (vgl. Fig. 15). Das
Typenrad 204 weist jeweils zwischen benachbarten Typen V-förmige Nuten 241 auf, in welche das Ende des
Typenradsperrhebels 226 eingreift. Bei jeder Umdrehung des Nockens 228 für den Verriegelungsmechanismus
wird ein Ende des Typenradsperrhebels 226 so angestoßen, daß das andere Ende des Typenradsperrhebels
226 in eine der V-Nuten 241 einrastet.
An jedem Typenrad 204 ist eine mit Rastkerben versehene Scheibe 242 angesetzt, über die sich die
Positionierung eines auf einer ausgewählten Type am Typenrad 204 sicherstellen läßt. Die Festlegung einer
bestimmten Type erfolgt mittels eines Elektromagneten 244, der durch ein Steuersignal erregt wird und einen
Wählhebel 243 in einer durch einen Pfeil A angegebenen Richtung verschwenkt, so daß sein vorderes Ende in
eine entsprechende Rastkerbe eingreift und ein Weiterdrehen des betreffenden Typenrads 204 verhindert.
Werden gewünschte Druckdaten über das Tastenfeld 202 eingegeben, so beginnt der Motor 211 zu drehen,
das heißt, das Vollzahnrad im Hauptzahnrad 422 wird über das Zwischenrad 224 angetrieben. Damit gelangt
auch der erste teilverzahnte Abschnitt des Rads 230 in Eingriff mit dem teilverzahnten Rad 235 am Typenantriebsrad
232, so daß die Typenräder 204 in Vorwärtsrichtung gedreht werden. Ähnlich wie oben anhand der
ersten beiden Ausführungsformen bereits beschrieben, wird jetzt eine gewünschte Type durch die eingegebenen
Druckdaten durch Erregung des Elektromagneten 244 über den Wählhebel 243 und eine entsprechende
Raste in der Rastscheibe 242 festgelegt. Die Typenauswahl für sämtliche Ziifernstellen ist beendet, wenn die
Typenradwelle 233 einen vollen Umlauf beendet hat, das heißt nach einer halben Umdrehung der Hauptantriebswelle
227. Nach beendeter Typenauswahl stößt der Nocken 228 gegen den Typenradsperrhebel 226, so
daß dieser im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 239 verschwenkt wird und sein vorderes Ende in eine V-Nut
241 der Typenräder 204 eingreift. Die Typen werden damit vor dem nachfolgenden Druckvorgang in richtige
Position ausgerichtet und einwandfrei verriegelt. In
ic diesem Augenblick betätigt der Ansatz am Nocken 237
den Schalter 238, so daß die weitere Drehung des Motors 211 unterbrochen ist.
Wird jetzt der Druckschalter 206 betätigt, so beginnt der Nockenmotor 217 zu drehen. Über den Nocken 214
werden dann die Typenräder 204 in jetzt verriegeltem Zustand nach unten verschwenkt. Die gewählten Typen
gelangen mit der Farbwalze 223 in Berührung und werden sodann aus der öffnung 207 des Gehäuses 201
heraus und gegen die nicht gezeigte Papierbahn gedrückt.
Nach beendetem Abdruck werden die Typenräder 204 durch die Wirkung des Nockens 214 wieder nach
oben verschwenkt, bis sie ihre Ausgangsposition erreichen. Jetzt wird der Motor 211 wieder aktiviert, so
daß das Hauptzahnrad 225 zu drehen beginnt. Der betreffende Ansatz am Nocken 228 gibt den Typenradsperrhebel
226 frei, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 240 im Uhrzeigersinn um die Achse 239
verschwenkt wird. Damit wird die Sperrung der Typenräder 204 aufgehoben. Jetzt gelangt der Zahnabschnitt
des teilverzahnten Rads 231 mit dem Rückstellzahnrad 236 in Wirkverbindung, so daß die Typenräder
204 in Gegenrichtung verdreht werden, bis sie ihre Ausgangsposition erreicht haben.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Handdrucker oder -stempel mit— einem unterseitig offenen Gehäuse,— einer Mehrzahl von drehbaren Typenhaltern für jeweils eine Mehrzahl von Typen, die durch Verdrehen der Typenhalter auswahlweise in eine Druckposition bringbar sind, in der die betreffende Type auf die offene Unterseite des Gehäuses ausgerichtet ist,
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Family Applications (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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