DE3102991A1 - Einbruchssicherung mit elektronischem speicher und digitaler entsperrkombination, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, motorboote und dergleichen - Google Patents
Einbruchssicherung mit elektronischem speicher und digitaler entsperrkombination, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, motorboote und dergleichenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einbruchssicherung mit elektronischem
Speicher und digitaler Entsperrkombination, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Motorboote und dergleichen.
Es sind viele Einbruchssicherungen für Kraftfahrzeuge bekannt
und auf dem Markt, von denen die meisten aus versteckten Schaltern bestehen, die in dem Fahrzeug oder dem Motorraum
untergebracht sind; bei diesen Einbruchssicherungen können die Anlaßschaltung und/oder die Zündschaltung des Motors unterbrochen
werden. Darüber hinaus sind kompliziertere Einbruchssicherungen bekannt, die aus integrierten Schaltungen mit Zeitgeberrelais
bestehen und die als "elektronische" Einbruchssicherungen bezeichnet werden; diese werden durch eine Ziffernkombination
oder dgl. in Betrieb gesetzt. Es ist auch bekannt, daß die "elektronischen" Einbruchssicherungen erfordern,
daß die vorgesehene Kombination eingegeben wird, um die Einbruchssicherung sowohl zu aktivieren als auch zu entaktivieren;
diese Einbruchssicherungen sind außerdem im allgemeinen sehr empfindlich gegen Änderungen der atmosphärischen
Bedingungen und gegen Erschütterungen, so daß deren akustischer Alarm auch zufällig ausgelöst werden kann. Schließlich können
diese Einbruchssicherungen von Dieben und Einbrechern leicht ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Einbruchssicherung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen nicht mehr aufweist und die insbesondere einen vollen Schutz des Fahrzeugs sowohl gegen Versuche zum
Starten des i'lotors als auch gegen gewaltsame Versuche zum
Offnen der Türen, Motorhauben, Kofferraumdeckel und Seitenfenster bieten.
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Weiter soll mit der Erfindung eine elektronische Einbruchssicherung
zur Verfügung gestellt werden, die durch Verwendung eines Mikrocomputers in Kombination mit einem elektronischen
Speicher zur Steuerung aller Funktionen der Vorrichtung in der Lage ist, die Anzahl der zur Aktivierung und
Entaktivierung erforderlichen Operationen erheblich zu verringern und automatisch aktiviert oder in ihren Betriebsbereitschaftszustand
versetzt werden kann, wenn der Zündschlüssel herausgezogen ist, ohne daß hierzu noch besondere Operationen
vorgenommen werden müssen.
Ferner soll die Einbruchssicherung der Erfindung so ausgeführt sein, daß sie den Einsatz des Zündschlüssels zum Starten
des Motors bei entaktivierter Vorrichtung ausschließt und eine Motoranlaßtaste vorsieht, die nur dann funktioniert,
wenn die richtige Kombination eingegeben worden ist, während der Motor durch eine Motorabstelltaste abgestellt wird.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einbruchssicherung
durch die Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Einbruchssicherung gemäß der Erfindung hat eine Abschaltkombination,
die durch Eingabe einer richtigen Kombination entaktiviert werden kann und die automatisch aktiviert wird,
wenn der Zündschlüssel herausgezogen wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß elektronische Schaltungen vorgesehen sind, die es dem Motor erlauben,
normal durch einen Zündschlüssel angelassen zu werden, wenn die richtige Kombination eingegeben worden ist, was beim Parken
in öffentlichen Garagen erforderlich ist, wobei die Möglichkeit zum automatischen Aktivieren der Vorrichtung lediglich
durch Herausziehen des Zündschlüssels beim nächsten Fahrzeugstopp beibehalten ist, nämlich durch eine Motorabstelltaste.
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Bei der Erfindung wird das Löschsignal erzeugt, wenn die Versorgungsspannung für die Auswerteeinheit unter einen vorbestimmten Pegel absinkt oder wenn die Stopp-Taste gedrückt ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß vorgesehenen Vorrichtung besteht in einer Programmierschaltung, mit der der elek-
ironische Speicher anfangs programmiert werden kann, d. h„, mit
der die Anfangskom.bination in den elektronischen Speicher eingegeben werden kann. Die Programmierschaltung ist mit dem
Mikrocomputer verriegelt und wird durch die Stopp-Taste betätigt, wenn ein Druckknopf zum Kombinationswechsel gedrückt
gehalten wird. Durch diese Programmierschaltung ist es möglich, die Anfangskombination zu ändern und eine neue Anfangskombination in den elektronischen Speicher einzugeben und zur
selben Zeit den Zustand "Warten auf die Kombination" wieder herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das
in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur \ ein Blockschaltbild der Einbruchssicherung, in dem
das Steuerpult und das Schaltpult dargestellt sind,
Figur 2 eine genauere Darstellung des Blockschaltbildes des
elektronischen Steuerpultes,
Figur 3 eine genauere Darstellung des Blockschaltbildes des
elektronischen Schaltpultes,
Komponenten des elektronischen Steuerpultes und deren Verbindungen,
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Figur 4a ein Blockschaltbild zur Darstellung der Hauptstromzuführung
für die integrierten Schaltungen und die Komponenten der Figur 4,
Figur 5 ein Schaltbild zur Darstellung der elektronischen Komponenten des elektronischen Schaltpultes und deren
Verbindungen,
Figur 5a ein Blockschaltbild zur Darstellung der Hauptstromversorgung
für die integrierten Schaltungen und Komponenten der Figur 5 und
Figur 6 ein Schaltbild der Leistungsrelais und des Oszillators für den Antrieb der Elektroventile, wobei auch
eine Anzahl von Schaltungen für den Schutz, die Sig· nalgebung und die Verzögerung gezeigt ist.
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Wie vor allem die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, hat die Einbruchsicherung gemäß der Erfindung im wesentlichen ein elektronisches Steuerpult 30 und ein elektronisches Schaltpult
Das Steuerpult 30 umfaßt ein Tastenfeld 41, das mit einer Auswerteeinheit 42 verbunden ist. Das elektronische Schaltpult 32 hat eine Steuerschaltung 43, die in Figur 3 dargestellt ist, eine Leistungsrelaisschaltung 44, eine Alarmbetätigungsschaltung 45 sowie einen Schwingkreis 46 zum Erregen
eines Elektromagnetventils 46a, das zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr dient.
Die Verbindung zwischen dem Steuerpult 30 und dem Schaltpult 32 wird von einem abgeschirmten, mehradrigen Kabel 47 übernommen. Das Steuerpult 30 ist vorzugsweise in dem Fahrzeug
oder in der Kabine eingebaut, während das Schaltpult 32, das zum Erregen der Leistungsrelais, des Schwingkreises für das
Elektromagnetventil und die Alarmschaltungen dient, im Maschinenraum untergebracht ist. Selbstverständlich können die
beiden Pulte 30 und 32 zu einer Einheit zusammengefaßt werden, die nach Bedarf in der Fahrzeugzelle oder im Maschinenraum
untergebracht werden können.
Wie die Figur 2 zeigt, bestehen die Komponenten und Schaltung
gen des elektronischen Steuerpultes 30 aus dem Tastenfeld 41, das über einen Anschluß 12 C von der Fahrzeugbatterie versorgt
wird, einem nachstehend als CPU-Processor bezeichneten Mikrocomputer 48 mit 2000 Bit, der im Handel unter der Nr.3870
von der Firma Mostek Corp, erhältlich ist, einem elektronischen
Speicher ME der Bauart CMOS-RAM mit der Nr. 74 C 89, einem Beleuchtungsinterface 49 zur Beleuchtung der Tasten des Tastenfeldes 4i, einem Löschsignalgenerator 50 sowie einem
Schaltpultinterface 51, das als Ausgang das zu dem Schaltpult 32 führende, mehradrige Kabel 47 hat.
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Das Steuerpult 30 hat außerdem einen NiCd-Hilfsakkumulator 52
mit zugehöriger Ladeschaltung, der mit dem Speicher ME verbunden ist, sowie eine Stromversorgungseinheit 53 für die
gesamte Vorrichtung.
Alle Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten, die in dem Steuerpult 30 liegen und in Blockdarstellung in Figur 2
gezeigt sind, sind in den Schaltbildern gemäß Figuren 4 und
4a deutlich zu erkennen.
Wie die Figuren 2, 4 und 4a zeigen, ist das Tastenfeld 41 als
Matrix mit vier Spalten rO, r1, r2 und r3 und drei Zeilen LI, L2 und L3 ausgebildet.
An den Kreuzungen der Spalten und der Zeilen der Matrix sind
zehn Zifferntasten N (von 0 bis 9) zum Eingeben der Kombination, eine Motoranlaßtaste St und eine Garagentaste G angeordnet, während eine Motorabstelltaste Sp auf dem Tastenfeld
getrennt angeordnet ist und auf das allgemeine Löschsignal für den Mikrocomputer (CPU) 48 wirkt, was später noch näher
erläutert wird.
Das Tastenfeld 41 hat weiterhin einen Anschluß 41a, der mit
12 Volt-Gleichspannung versorgt wird (Anschluß 12 C von der Batterie), sowie eine Kupplung R4 für die CPU-Löschung, die
beide über M geerdet sind, während ein Druckknopf CC zürn Löschen der Kombination am CPU-Gehäuse angeordnet ist« Unter
den Tasten sind Lichtquellen vorgesehen, nämlich Lampen NI unter den zehn Zifferntasten N, eine Lampe ST für die Motoranlaßtaste St,eine grüne LED-Warnlampe für die Garagentaste G
und eine rote LED-Warnlampe SP für die Motorabstelttaste Sp.
Die Lichtquellen, d. h. die Lampen und die LED, werden durch eine Anzahl von integrierten Schaltungen T1-E versorgt, die
eine Interfaceschaltung zwischen CPU 48 und den Lichtquellen
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darstellen. Alle integrierten Schaltungen T1-E sind, wie in dem Versorgungsschema der Figur 4a dargestellt ist, mit +5B
verbunden und wirken so, daß sie die Lichtquellen unter der Steuerung des Mikrocomputers programmiert mit Spannung versorgen. Ein elektronischer Speicher ME, der auf dem Markt
unter der Bezeichnung "CMOS-RAM" - Speicher erhältlich ist, ist mit dem Mikrocomputer (CPU) 48 der Figur 4 verbunden und
dient als Speicher für die Anfangskombination; da diese Anfangskombination nicht verlorengehen darf, wenn die Fahrzeugbatterie ausfällt, ist der Ni Cd-Hilfsakkumulator 52
vorgesehen, der den Speicher ME und den damit verbundenen Stromkreis versorgt.
Der mit dem Speicher ME verbundene Stromkreis verarbeitet die
Signale zum Schreiben und Lesen der Ziffernkombination und zum Einschalten der Vorrichtung oder zum Einsetzen der Vorrichtung in die Betriebsbereitschaft während des Ausfalls
der Hauptspannung; er steuert außerdem alle Transistoren der integrierten Schaltungen, um die Lichtquellen ein- und auszuschalten, damit ein Informationsverlust vermieden wird.
Die Stromversorgungseinheit 53, die in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, versorgt alle mit dem CPU 48 verbundenen Schaltkreise mit der erforderlichen Spannung und hält den CPU durch
ein Signal GAR, das von der Taste G abgegeben wird, noch unter Spannung, wenn der Zündschlüssel im Falle der Garagenstellung herausgezogen ist, beispielsweise dann, wenn das
Fahrzeug in einer öffentlichen Garage abgestellt ist.
Der CPU 48 hat also bei der vorliegenden Vorrichtung die folgenden Aufgaben: Abfragen des Tastenfeldes, Erkennen der Kombination und deren Länge (Anzahl der Ziffern), Abgabe von
Steuerbefehlen, Anzeige und Programmierung der Anfangskombination zum Speicher, wobei die Programmierung später näher
erläutert wird.
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Das Abfragen des Tastenfeldes durch den CPU erfolgt durch Erregung
einer Spalte (rO bis r3) und Lesen der Zeile oder der Zeilen L1 bis L3, die in Übereinstimmung mit den Verbindungspunkten mitgenommen werden, die durch Niederdrücken der Tasten
N hergestellt werden«
Jedesmal, wenn die Abstelltaste Sp gedrückt wird^und jedesmal,
wenn eine falsche Ziffer eingegeben wird, wird der CPU zurückgesetzt, liest von einem Ziffernschalter CO die Anzahl
der Ziffern der richtigen Kombination und wartet auf die ers ste Ziffer der Kombination.
Der CPU gibt keinen Steuerbefehl ab und entsperrt damit nicht die Vorrichtung, bis nicht alle richtigen Ziffern in ihrer
richtigen Reihenfolge (d. h., eine Kombination, die mit der zu Beginn eingegebenen übereinstimmt) eingegeben worden ist,
wodurch die Tasten N zur Anzeige ihres Zustandes beleuchtet bleiben..
Wenn eine gültige Kombination vollständig eingegeben worden ist, werden die Vorrichtung entsperrt, die Tastenlampen ausgeschaltet,
die Startlampe und die Stopp-LED eingeschaltet und die Signale für die normale Funktion, NOH und NOL wahr
(Fig. 4), an das Schaltpult 32 weitergegeben.
Nun ist es durch Niederdrücken der Motoranlaßtaste St möglich, den Motor einzuschalten; der CPU 48 gestattet jedoch
erst das Anlassen der Maschine, nachdem er ein Startfreigabesignal AVP (Fig. 4) geprüft hat, das von dem Schaltpult 32
kommt und das dem CPU mitteilt, ob der Motor eine bestimmte Drehzahl überschritten hat oder nicht.
Wenn das Signal AVP dieses erlaubt, gibt der CPU 48 das Steuersignal
AVH an das Schaltpult; wenn das Signal AVP dieses nicht erlaubt, nimmt der CPU 48 das Steuersignal AVH zurück,
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und die Anlaßtaste St wird ausgeschaltet.
Wenn jedoch die Garagentaste G gedrückt wird, nachdem eine richtige Kombination eingegeben worden ist, sendet der CPU
dem Schaltpult 32 die Steuersignale GAL und GAH wahr, welche alle Tastenfeldfunktionen mit Ausnahme der Stopp-Funktion
entsperren und die grüne Warnleuchte LED der Taste G einschalten. Außerdem wird die Versorgungsspannung für den
CPU 48 durch eine automatische Umschaltung auf.die Stromversorgungseinheit
53 (Fig. 4) aufrechterhalten, auch nach dem Herausziehen des Zündschlüssels (Abfall an 12 C), und die
Einrichtungen für den akustischen Alarm werden abgeschaltet.
Dies dient dazu, das Fahrzeug parken zu können, beispielsweise in Garagen, wobei der Motor frei ist, um durch den
Zündschlüssel normal betätigt zu werden, ohne daß die Entsperrkombination
eingegeben werden muß» wobei jedoch gleichzeitig die Möglichkeit erhalten bleibt, die Stopp-Taste Sp
beim nächsten Abstellen des Motors zu drücken, wodurch die Einbruchssicherung in ihren Betriebszustand versetzt wird,
indem lediglich der Zündschlüssel herausgezogen wird. Die grüne LED ist selbstverständlich nur eingeschaltet, wenn der
Zündschlüssel eingesteckt ist.
Gemäß Figur 4 ist eine Programmierschaltung vorgesehen, die von dem CPU-Gehäuse getrennt ist und die mit diesem durch eine
Programmierverbindung 58 verbunden ist, die zum Setzen der Anfangskombination in den Speicher ME dient. Die Anfangskombination wird durch den Austausch von Signalen zwischen
den Punkten TP4-TP5-TP6 gesetzt, wobei dieser Austausch durch Niederdrücken der Stopp-Taste Sp durchgeführt wird.
Die Stopp-Taste Sp schaltet den Pragrammierer ein, der seinerseits
die Punkte TP4-TP5-TP6 kurzschließt; zu diesem
Zweck wird das Löschsignal verwendet, das am TP3 und dem damit verbundenen Stromkreis (Fig. 4) liegt. Das Löschsignal
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wird durch den Generator 50 jedesmal dann erzeugt, wenn die Versorgungsspannung unter einen vorbestimmten Pegel abfällt
und die Stopp-Taste Sp gedrückt wird.
Das Löschsignal dient auch dazu» den CPU in Betrieb zu setzen und das in Figur 2 gezeigte Interface 51 in Richtung auf das
Schaltpult zu sperren, um zu verhindern, daß falsche Befehle ausgegeben werden; wie bereits erwähnt,bildet der Punkt TP3
das Löschsignal, das zu dem Programmierer geleitet wird.
Wenn die Stopp-Taste Sp gedrückt und dann wieder losgelassen wird, tastet der CPU 48 zunächst die kurzgeschlossenen Punkte
ab; wenn diese nicht vorhanden sind, geht der CPU 48 in seine normale Funktion über; wenn diese kurzgeschlossenen Punkte
vorhanden sind, d. h. der Druckknopf CC schließt, sendet der CPU 48 zum Punkt TP2 ein Anforderungssignal für eine
Ziffer (einen Buchstaben). Wenn der Buchstabe in einer vorbestimmten Zeit ankommt, wird er vorübergehend in einen als
Puffer dienenden Übergangsspeicher gespeichert; wenn die vorgegebene Zeit abgelaufen ist, geht der Betrieb in der normalen
Weise weiter. Jeder Buchstabe wird am Punkt TP1 (Fig. 4) empfangen, und der CPU 48 ist so programmiert» daß er immer sieben Buchstaben oder Ziffern erfordert.
Wenn alle sieben Buchstaben empfangen worden sind, werden diese aus dem Pufferspeicher in den Speicher ME desselben
Software-Moduls (programmierte Struktur) übertragen, der durch Loslassen des Druckknopfes CC für den Kombinationsaustausch in Betrieb gesetzt wird.
Unter den normalen Betriebsbedingungen ist neben der Anlaßtaste St auch der Druckknopf CC zum Wechseln der Kombination
in Betrieb.
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Die Logik, die den Modul betreibt, ist die folgende: Sobald der Druckknopf CC zum Wechseln der Kombination gedrückt worden ist, erlöschen die Warnlampen START und STOPP
und leuchten die Zifferntastenlampen auf; die Ziffern werden eingegeben, und der Ziffernschalter CO sorgt dafür, daß
der CPU 48 die Ziffernkombination, wie bereits erwähnt, auf einer Zahl hält, die gleich der Zahl ist, die durch den
Ziffernschalter CO vorgegeben ist.
Wenn der Druckknopf CC losgelassen wird, wird die neue Anfangskombination von dem Pufferspeicher in den Speicher ME
überführt, und es wird der Zustand "Warten auf eine Kombination" wieder eingenommen:.
In Figur 4 ist außerdem eine stabilisierte Spannungsreglerschaltung dargestellt, die dazu dient, den Hilfsakkumulator
52 zu laden. Schließlich sind in Figur 4 in Stromrichtung hinter dem Speicher ME integrierte Schaltungen D - E - T1 -T2 - T3 dargestellt, die zusammen mit den zugehörigen Stromkreisen (D 1 - D2 - Z1, etc.) ein zum Schaltpult (d. h. der
Steuerschaltung 43, Figur 5) führendes Interface für die
Signale bilden, die von dem Steuerpult kommen und die wie folgt bezeichnet sind:
AVP = Zustimmung zum Anlassen; Signal vom Schaltpult zum Steuerpult;
U-V = Obergang für eine Tamperschaltung,die bewirkt, daß
die Hauptversorgung durch SCR T4 (Figur 5) geerdet wird, wenn das mehradrige Kabel 47 durchschnitten ist.
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Alle diese Ausgangssignale sind in Figur 4 mit denselben alphanumerischen Symbolen bezeichnet, die zur Bezeichnung
der Eingangssignale in das Schaltpult der Figur 5 benutzt sind. Um das Schema der Figur 4 leichter verständlich zu machen,
ist in Figur 4a die Stromversorgung für die einzelnen integrierten Schaltungen des Steuerpultes der Figur 4 in
Blockform und schematisch gezeigt« So wird der CPU 48 von dem Versorgungsanschluß +5A versorgt» werden die integrierten
Schaltungen D und E an ihren Klemmen 16 bzw. 14 von dem Versorgungsanschluß +5B und die integrierten Schaltungen A und B
sowie der Speicher ME an ihren Klemmen 16, 14 bzw. 16 von dem Versorgungsanschluß +5C (Hilfsakkumulator 52) versorgt.
Wie bereits erwähnt, wird die Steuerschaltung (Figur 5) des
Schaltpultes 32 am Eingang durch die Ausgangssignale des Steuerpultes 30 versorgt; außerdem ist in Figur 5 ein Signal
CAV gezeigt, mit dessen Hilfe der Zündschlüssel die normale Schaltung für die Erregung des elektrischen Anlaßmotors auch
bei Garagenfunktion dieser Vorrichtung ein- und ausschaltet.
Die Steuerschaltung 43 (Figur 5) hat die Aufgabe, die verschiedenen,
von dem CPU 48 kommenden Signale aufzunehmen, zu dekodieren und den einzelnen Leistungsrelais und Melderelais,
die in Figur 6 gezeigt sind, zuzuführen. Daher sind am Ausgang der Steuerschaltung 43 von Figur 5 schematisch die folgenden
Signale vorhanden:
das Signal R1, das das Relais Ria für die Versorgung des Armaturenbrettes
QB, der Zündspule und anderen Einrichtungen des Fahrzeugs auslöst;
das Signal R2, das das Relais R2a für die Versorgung des elektrischen
Anlassermotors auslöst^
das Signal R3, das das Relais R3a auslöst, was seinerseits die Servorelais für die Versorgung der Scheinwerfer und der Hupe
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über die Anschlüsse ALP1, ALP2 bzw. ALN1 (Figur 6) auslöst,
wenn sich die Vorrichtung in ihrem Alarmzustand befindet.
Das Eingangssignal ALL kommt direkt von dem nicht gezeigten Alarmpult; das Signal +12CS in Figur 5 ist ein 12 Volt-Gleichstromsignal,
das dazu dient» einige Komponenten der elektrischen Anlage zu schützen; die Signale NOD und GAD sind dazu
vorgesehen, ein Relais RAS (durch seine Spule RAS-a) auszulösen und abzuschalten, das den Zweck hat, eine oder mehrere
Alarmeinrichtungen zu versorgen bzw. abzuschalten, die in dem
Fahrzeug eingebaut sind.
In der Steuerschaltung 43 der Figur 5 ist ferner eine Schaltung
dargestellt, die von dem Rahmen 62 umschlossen ist und aus zwei Zeitgebern 63 und 64 besteht und i. w. ein Frenquenzdiskriminator
ist; sie erhält ein Signal PB von der Verbindung zwischen der Zündspule und den Zündverteilerpunkten und
gibt an ihrem Ausgang das Signal AVP mit 12 Volt ab, wenn die Frequenz des Signals PB kleiner ist als die Frequenzgrenze,
die durch die Werte der Komponenten in der Schaltung 62 vorgegeben ist, bzw. umgekehrt ein Signal mit 0 Volt (Erde),
wenn die Frequenz des Signals PB größer ist als diese Frequenzgrenze. Das Signal AVP dient, wie bereits erwähnt, dazu,
die Drehzahl des Motors festzustellen und damit zu erlauben, ob der Anlaßbefehl erzeugt werden kann oder nicht.
Die einzelnen Schaltungen, die die Leistungsrelais steuern, sind so angeschlossen, daß deren Auslösung von zwei Bedingungen
abhängt: Zündschlüssel eingesteckt und Vorrichtung abgeschaltet.
In dem Augenblick, in dem der Zündschlüssel eingesteckt wird,
beginnt eine Wartezeit, und erst am Ende dieser Wartezeit wird das Signal 12CS "Zündschlüssel eingesteckt" aktiv, um
Fehlsteuerungen beim Starten zu verhindern.
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Die Sicherheit gegen Einbruch wird durch eine Gate-Schaltung
von SCR T4 erreicht, die mittels einer Brücke U-V (Figuren und 5) durch das Kabel 47 an Masse angeschlossen ist, das
das Steuerpult und das Schaltpult miteinander verbindet. Auf diese Weise hat jeder Versuch,die CPU-Speichereinheit aufzubrechen oder auszubauen, zur Folge, daß die Schaltkreise, wie
bereits erwähnt, blockiert werden.
Außerdem verursachen die Befehle durch die Signale NOH und NOLjGAH und GAL (Normalbetrieb bzw. Garagenbetrieb) die Aus~
schaltung der Anlage, weil ihre entsprechenden Signale AVH und GAH-GAL am Ausgang des Steuerpults bewirken, daß die
Leistungsrelais, ausgelöst werden, die dazu dienen, auf die hauptsächlichen Motorschaltungen einzuwirken.
Der Befehl durch die Signale NOL-NOH-AVH ist nur dann vorhanden, wenn der Zündschlüssel eingesteckt ist, so daß die
Betriebsbereitschaft wieder erlangt wird, wenn der Zündschlüssel herausgezogen ist, während der Befehl durch die
Signale G-GAH-GAL permanent ist, wodurch die Alarmanlage immer
entaktiviert ist (vorausgesetzt, daß die richtige Kombination
eingegeben worden ist).
Der Befehl durch die Signale G-GAH-GAL entaktiviert außerdem die Fähigkeit zum Anlassen des Motors durch die Anlaßtaste St und durch CPU und befähigt zum Anlassen durch den
Zündschlüssel, in welchem Fall die normalen Betriebsbedingungen des Motors wieder aufgenommen werden.
Diese beiden Befehle wirken auf die Elektroventilschaltung 46,
die einen in Figur 6 mit 55 bezeichneten Oszillator aufweist, der über eine Kraftleitung 56 das Elektromagnetventil 46a
zum üffnen bringt,so daß Kraftstoff fließen kann.
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Der Einsatz des Oszillators 55 zur Steuerung des Elektroventils ist vorgesehen» damit das Elektroventil kapazitiv mit
der Kraftleitung 56 gekoppelt ist und verhindert wird, daß es direkt von der Fahrzeugbatterie versorgt wird.
Die Spule des Elektroventils ist in Reihe mit einer Wechselstrom-Gleichstrom-Gleichrichterbrücke verbunden, deren Gleichstromseite mit der Spule des Elektroventils und deren Wechseltromseite über einen nicht vorgespannten Kondensator mit
der Kraftleitung 56 verbunden ist, die das Elektroventil
steuert.
In Figur 5a sind alle von der Versorgung +5D abgeleiteten Komponenten schematisch dargestellt, d« h. , das allgemeine
Versorgungsschema für die Komponenten in Figur 5 durch die Versorgung +5D.
Außerdem ist das Leistungsrelais R2 (Figur 6),das das Relais
des elektrischen Anlassermotors MAV versorgt, mit einer Diodenbrücke 57 verbunden, die die Aufgabe hat, mögliche anomale
Impulse (Funken), die von dem Anlassermotor kommen, zu dämpfen,
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die Einbruchssicherung gemäß der Erfindung aktiviert oder in ihren Bereitschaftszustand bei stehendem Motor versetzt wird, wenn die
Signale NOL-NOH (richtige Kombination) oder das Signal 12C "Zündschlüssel eingesteckt" falsch sind. Dann ist es bei eingestecktem Zündschlüssel möglich, die Stopp-Taste Sp zu driikken, um den Motor auszuschalten und die verschiedenen Alarmsensoren frei zu bewegen; das Niederdrücken der Stopp-Taste
löscht den CPU 48, der nun wartet, bis eine richtige Kombination durch die Zifferntasten N eingegeben wird, wodurch das
Leistungsrelais abgeschaltet wird« Wenn der Zündschlüssel eingesteckt bleibt, muß eine richtige Kombination eingegeben
und muß die Start-Taste gedrückt werden, um den Motor wieder anzulassen.
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Umgekehrt wird die Einbruchssicherung entaktiviert durch die Signale NOH und NOL wahr oder GAH oder GAL wahr und durch
die gleichzeitige Anwesenheit des Signals des Zündschlüssels,
der in seine eingeschaltete Stellung eingesteckt ist (Signal 12C).
In dem Augenblick, in dem die Einbruchssicherung in ihren Betriebszustand
versetzt worden ist, beginnt in an sich bekannter Weise eine Verzögerungszeit, die Ausgangszeit genannt wird und durch eine in Figur 5 gezeigte R-C-Schaltung
59 gebildet ist, und hält das ganze System für die Dauer dieser Zeitverzögerung noch abgeschaltet. Wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist, ist die Einbruchssicherung aktiv.
In diesem Zustand der Bereitschaft führt die Anwesenheit eines
Signals (plötzlicher Eingang), das beispielsweise von den bekannten Türkontakten kommt, die beim Offnen einer Tür, der
Motorhaube, der Kofferraumhaube, des FaIt- oder Gleitdaches und dergleichen schließen, dazu, daß das Alarmrelais R3 sofort
ausgelöst wird. Dieses Alarmrelais R3 wird durch eine Zeitgeberschaltung gesteuert, die es für ungefähr 20 see.
erregt und es für etwa die nächsten 4 see. entregt, was an
sich bekannt ist.
Gleichzeitig mit dem ausgelösten Relais R3 beginnt eine sogenannte
"Löschzeit" (reset time); wenn nach Ablauf dieser Zeit die Bedingungen nicht mehr vorhanden sind, die die Auslösung
des Relais R3 verursacht haben, werden die Alarmeinrichtungen ausgeschaltet und der Zustand der Betriebsbereitschaft
wieder hergestellt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist außerdem mit einem Zeitverzögerungseingang ausgerüstet, so daß ein normalerweise
geöffneter Kontaktschalter, der an der Fahrertür angebracht . ist, im Bereitschaftszustand der Alarmeinrichtung eine soge-
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nannte "Eingangszeit" beim Offnen der Tür anlaufen läßt; am Ende dieser Eingangszeit wird das Alarmrelais R3 in derselben
Weise wie oben dargelegt ausgelöst, falls die Vorrichtung nicht durch Eingabe einer gültigen Kombination
entaktiviert worden war.
Die Einbruchssicherung gemäß der Erfindung erfordert daher die Eingabe der richtigen Kombination, damit sie entaktiviert
wird, und zusätzlich das Einstecken des Zündschlüssels. Umgekehrt genügt es zum Abschalten des Motors, die Stopp-Taste
Sp zu drücken und den Zündschlüssel herauszuziehen, um zu verhindern, daß alle Motorschaltkreise, auf die die
Vorrichtung einwirkt, arbeiten.
Zusammenfassend dargestellt arbeitet die Einbruchssicherung in der folgenden Weise:
Wenn die eingebaute Vorrichtung in ihrem Zustand der Betriebsbereitschaft ist, wird bei ausgeschaltetem Motor die gewünschte
und von dem Benutzer gewählte Eingangskombination vorgegeben, wozu der Druckknopf CC für den Kombinationswechsel gedrückt
und die Stopp-Taste gedrückt und losgelassen werden; während der Festlegung der Eingangskombination bleiben die
Zifferntasten N erleuchtet.
Die auf diese Weise vorgegebene Anfangskombination muß jedesmal dann wieder durch Drücken der Zifferntasten N eingegeben
werden, wenn die Einbruchssicherung entaktiviert und der Motor angelassen werden sollen.
Wenn daher der Motor angelassen werden soll, muß die gültige Kombination (Zifferntasten N erleuchtet) eingegeben werden,
und am Ende der richtigen Kombination erlöschen die Zifferntasten N,und die Warnlampen der Starttaste und der Stopp-Taste
leuchten auf.
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Jetzt kann der Motor durch Niederdrücken der Starttaste angelassen werden, nachdem der Zündschlüssel eingesteckt worden ist: in diesem Fall sendet der CPU 48 das Signal AVH zum
Schaltpult» welches die Signale R1 und R2 abgibt, die die Leistungsrelais auslösen. Auf diese Weise wird die Einbruchssicherung entaktiviert.
Wenn das Fahrzeug in einer öffentlichen Garage abgestellt werden soll, wo es mit dem Zündschlüssel in der normalen Fahrstellung funktionsbereit sein muß, genügt es, die Garagentaste G zu drücken und den Zündschlüssel herauszuziehen, um
den Motor abzustellen, während die Vorrichtung entaktiviert bleibt; die Taste G schaltet den Motor nicht aus, sondern
bringt den Zündschlüssel nur in seine normale Betriebsstellung, und unter diesen Bedingungen bleibt der CPU 48 bei herausgezogenem Zündschlüssel aufgrund der Tatsache versorgt, daß bei
immer noch vorhandener, richtiger Kombination und durch Drücken der Garagentaste G die Signale GAH und GAL zu dem
Schaltpult 32 geleitet werden, welche alle Funktionen des Tastenfeldes mit Ausnahme der Stopp-Funktion unterbrechen.
Die Stopp-Funktion wird aufrecht erhalten, um die Möglichkeit zu haben, beim nächsten Stillstand der Maschine die
Einbruchssicherung einfach durch Herausziehen des Zündschlüssels automatisch in ihren Bereitschaftszustand zu versetzen.
Die grüne Warn-LED unter der Garagentaste G ist nur eingeschaltet, wenn der Zündschlüssel eingesteckt ist.
Im wesentlichen wird daher die Kombination nur einmal bei der Abfahrt eingegeben, da die Vorrichtung in ihren Bereitschaftszustand versetzt wird, wenn der Wagen abgestellt wird, indem
lediglich die Stopp-Taste Sp gedrückt und der Zündschlüssel herausgezogen werden.
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Neben dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich zahlreiche Änderungen im Rahmen
des Erfindungsgedankens möglich« So kann beispielsweise das
Tastenfeld bei ähnlicher Funktion von anderer Bauart sein. Ferner kann der aus CPU und Speicher ME mit den damit verbundenen
Kreisen bestehende Prozessor durch Mehrstellungsschalter (die mit dem Tastenfeld verbunden sind) und die
von Hand schaltbar sind, ersetzt werden, d, h. durch Elemente, die insgesamt dieselben Funktionen wie CPU + ME ausführen.
Schließlich können die Dimensionen und Positionen der einzelnen Pulte sowie des Beleuchtungssystems, die Zahl
der sofortigen und der zeitverzögerten Kontakte und anderer Schaltkreise entsprechend den Erfordernissen abgeändert
werden.
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Claims (19)
- DIPL-ING.rcDUAon π ιοτλοε BERNBECKWEG 9GERHARD GUSTORF m. ran/2 er»PATENTANWALT 3102991 8^ LANDSHUT29. 1. 1981 P 1 171R.B.M. S.r.l.Via Andrea Doria 50Mailand (Italien)Einbruchssicherung mit elektronischem Speicher und digitaler Entsperrkombination, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Motorboote und dergleichenPatentansprücheEinbruchssicherung mit elektronischem Speicher und digitaler Entsperrkombination, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Motorboote oder dergleichen, gekennzeichnet durcha. ein elektronisches Steuerpult (30), umfassendi. ein Tastenfeld (41) mit mehreren Zifferntasten (N) zum Eingeben der Kombination, eine Motoranlaßtaste (St), eine Motorabstelltaste (Sp)jeine Garagentaste (G), durch die die gesamte Vorrichtung nach Eingabe einer gültigen Kombination entsperrt werden kann, wobei die normale Zündschlüsselfunktion aufrechterhalten wird,130052/0483ii. eine Auswerteeinheit (42), die von dem Tastenfeld (41) abhängt und vorzugsweise einen Mikrocomputer (48) zur Steuerung der Operationen der gesamten Vorrichtung hat, einen mit dem Mikrocomputer (48) verbundenen, elektronischen Speicher, in den die Anfangskombination eingespeichert wird, eine Löschschaltung zur Erzeugung eines Löschsignals für den Mikrocomputer (48), wenn die Abstelltaste (Sp) gedruckt ist, undb. ein elektronisches Schaltpult (32), das dem Steuerpult (30) in Wirkverbindung nachgeschaltet ist und auf die Hauptmaschinenkreise und Alarme wirkt, umfassend: i. eine Steuerschaltung (43), die auf die Ausgangssignale des Mikrocomputers (48) antwortet und Steuersignale nach Einstecken des Zündschlüssels an Leistungsrelais abgibt, die die Signalschaltungen und elektrischen Motorschaltungen des Fahrzeugs betätigen,ii. wenigstens eine Alarmschaltung mit einem Zeitverzögerungsrelais.
- 2. Einbruchssicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Programmierschaltung zur Festlegung der Anfangskombination und deren Einspeicherung in den elektronischen Speicher mit einer Programmierverbindung (58), die mit dem Mikrocomputer (48) verbunden ist, wobei die Programmierschaltung über einen Druckknopf (CC) zum Kombinationswechsel eingeschaltet ist und deren Einschaltung einen Wechsel von Signalen verursacht, die durch den Mikrocomputer (48) nach Drücken der Stopp-Taste (Sp) abgetastet werden.
- 3. Einbruchssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicher einen Obergangsspeicher hat» der als Puffer für die vorübergehende Speicherung der geforderten Zeichen dient, bevor diese in den elektronischen Speicher übergeben werden.130052/0483
- 4. Einbruchssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (41) eine Matrix ist und die Zifferntasten (N) zum Eingeben der Kombination, die Motoranlaßtaste (St) und die Motorabstelltaste (Sp) an den Verbindungen zwischen den Spalten und den Zeilen der Matrix liegen.
- 5. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuerpult (30) mehrere Lichtquellen zur programmierbaren Erleuchtung der Tasten des Tastenfeldes (41) und mehrere integrierte Schaltungen in der Auswerteeinheit (42) aufweist, die zur programmierbaren Versorgung der Lichtquellen unter der Steuerung des Mikrocomputers (48) dienen.
- 6. Einbruchssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen lichtemittierende Dioden (LED) sind.
- 7. Einbruchssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Lampen sind.
- 8. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hilfsakkumulator (52) für den elektronischen Speicher,
- 9. Einbruchssicherung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine stabilisierte Spannungsreglerschaltung zum Laden des Hilfsakkumulators (52).
- 10. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltpult (32) eine Elektroventilschaltung (46) zum üffnen eines Elektromagnetventils (46a) aufweist, das den Kraftstoff-Fluß unterbricht.130052/0483
- 11. Einbruchssicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroventi!schaltung (46) einen Oszillator aufweist, der die Erregung des El ektroventil s (46a) durch eine kapazitive Kopplung erlaubt, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß jede direkte, von der Fahrzeugbatterie kommende Gleichstromversorgung zum Elektromagnetventil vermieden ist.
- 12. Einbruchssicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator über die kapazitive Kopplung mit einer Wechselstrom-Gleichstrom-Gleichrichterbrücke gekoppelt ist, die ihrerseits mit der gewöhnlichen Spule des Elektromagnetventils verbunden ist.
- 13. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltpult (32) einen Frequenzdiskriminator aufweist, der aus zwei Zeitgebern (63, 64) besteht, die auf die üffnungsfrequenz der Verteilerpunkte anspricht und dem Mikrocomputer (48) ein Startfreigabesignal übermittelt, wobei die Anordnung so ist, daß immer dann, wenn der Motor eine bestimmte Winkelgeschwindigkeit überschreitet, das Startfreigabesignal in seinem logischen Pegel geändert wird und dadurch den Mikrocomputer (48) daran hindert, den Motor zu starten, während er noch in Bewegung ist.
- 14. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (43) eine Tamperschaltung aufweist, die einen Betrieb der Leistungsrelais verhindert.
- 15. Einbruchssicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tamperschaltung einen siliziumgesteuerten Gleichrichter (SCR) aufweist, dessen Gate durch eine Brücke geerdet ist, die an dem Steuerpult (30) vorgesehen130052/0483"■ t) ™ist und mit dem SCR-Gate durch das Kabel (47) verbunden ist, das das Steuerpult (30) mit dem Schaltpult (32) koppelt.
- 16. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zusatzschaltungen und Zusatzrelais zur Betätigung von bereits an dem Fahrzeug oder dgl. eingebauten Alarmeinrichtungen, die auf die Steuersignale der Steuerschaltung (43) ansprechen.
- 17. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch normalerweise geöffnete Kontaktschalter mit Schnellschaltung, die an den Türen, Motorhauben, Kofferraumklappen, Faltdächern und Schiebedächern vorgesehen sind und die Alarmschaltung beim üffnen der Türen bzw, Motorhauben, Kofferraumklappen, Faltdächer und Schiebedächer sofort erregen.
- 18. Einbruchssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch normalerweise geöffnete Kontaktschalter mit verzögerter Tätigkeit, die an den Türen, Motorhauben, Kofferraumdeckeln, Faltdächern und Schiebedächern angeordnet sind und die beim öffnen der Türen, Motorhauben, Kofferraumdeckel , Faltdächer oder Schiebedächer verzögert die Alarmschaltung erregen.
- 19. Einbruchssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Löschgeneratorschaltung, die auf die Stopp-Taste und ein Hauptanschlußsignal zur Erzeugung des Löschsignals anspricht, wenn die Hauptspannung unterbrochen ist.130052/0483
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