DE3029083C2 - Chirurgisches Instrument zum Applizieren von Gefäßklemmen - Google Patents

Chirurgisches Instrument zum Applizieren von Gefäßklemmen

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DE3029083C2
DE3029083C2 DE3029083A DE3029083A DE3029083C2 DE 3029083 C2 DE3029083 C2 DE 3029083C2 DE 3029083 A DE3029083 A DE 3029083A DE 3029083 A DE3029083 A DE 3029083A DE 3029083 C2 DE3029083 C2 DE 3029083C2
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Joseph W. South Salem N.Y. Blake III
Jack W. Dr. Merrick N.Y. Kaufmann
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Baxter International Inc
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American Hospital Supply Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument zum Applizieren von Gefäßklemmen mit zwei zusammenwirkenden Applikatorbacken, welche zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind und eine Einrichtung zum Zuführen von Gefäßklemmen aus einem eine Vielzahl derartiger Klemmen enthaltenden Magazin zu den Endabschnitten der beiden Applikatorbacken, wenn sich die Backen in ihrer Offenstellung befinden, wobei die Gefäßklemmen deformiert werden, wenn sich die beiden Applikatorbacken aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung bewegen, aufweisen.
Bestimmte Arten von Nähten werden noch und vermutlich stets von Hand ausgeführt. Andere Arten jedoch, wie Hautnähte und hämostatische Nähte bzw. Verschlüsse, werden mit Hilfe von heftklammerartigen Metallklammern ausgeführt, die in die Haut oder im Falle von Gefäßklemmen dicht um ein Blutgefäß herumgedrückt werden, um den Blutdurchfluß durch dieses Gefäß zu unterbrechen.
Wenn die Erfindung im folgenden im Hinblick auf das Verschließen von Blutgefäßen beschrieben wird, so ist jedoch klar, daß sie auf weiteren chirurgischen Bereichen Verwendung finden kann, wie auch die Ausdrücke »Naht« bzw. »nähen« im Rahmen der folgenden Be-Schreibung im weitesten Sinne zu verstehen sind. Unter diese Begriffe fällt sowohl das Verschließen von Gefäßen, das Aneinanderfügen von Hautpartien sowie jegliche andere Form des Nähens unter Verwendung von Klemmen.
Im Stand der Technik sind gefäßverschließende Zangen bekannt, die individuell mit Klemmen versehen werden. In der Praxis bedeutet dies, daß wenigstens zwei Zangen während des Nähvorgangs verwendet werden müssen, denn es setzt während der Chirurg mit der einen Zange eine Gefäßklemme an einem Blutgefäß anbringt, ein hinter ihm stehender Assistent oder eine Operationsschwester eine einzelne Klemme /wischen die Backen einer bereitgehallenen zweiten Zange ein. Der Chirurg reicht die benutzte Zange über seine Schulter zurück, damit die Zange erneut mit einer Klemme versehen wird, während der Assistent dem Operateur stattdessen die neu geladene zweite Zange übergibt. Dieser Zangenaustausch wird fortgesetzt, bis das Nähen abgeschlossen ist. Es versteht sich, daß diese Arbeitsweise nicht sehr effizient ist, da sie den Assistenten blokkiert, der stattdessen eine andere Funktion ausüben könnte und, was insbesondere im Notfall wichtig ist, die chirurgische Arbeit verlangsamt
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, eine mit einem Magazin versehene.hämostatische Zange mit einer halbautomatischen Klemmenzufuhr zu versehen. Diese hat sich jedoch nicht als praktisch erwiesen, weil der Chirurg dazu gezwungen ist, nach jedem Klemmensetzen ein »Nachladen« vorzunehmen, um die nächstfolgende Klemme in ihre Arbeitsstellung zu bewegen. Abgesehen von den offensichtlichen Nachteilen, die einer nicht vollautomstischen Zuführung innewohnen, stellt das Nachladen eine mühsame und die Hände des Chirurgen beanspruchende Bewegung dar. Eine solche zusätzliche Beanspruchung ist jedoch der Güte der chirurgischen Versorgung abträglich. Ein unter diese Gattung von Instrumenten zum Applizieren von Gefäßklemmen fallendes Instrument ist durch die DE-AS 28 45 213 bekannt, bei dem ein »Magazin« für eine Vielzahl von Klemmen von Hand vom hinteren Instrumentenende in Richtung auf Applikatorbacken verschoben wird, wobei jedesmal eine einzelne Gefäßklemme zwischen die Applikatorbacken praktiziert und anschließend das »Magazin« jedesmal von Hand zurückbewegt wird.
Ein demgegenüber verbessertes Instrument der eingangs angegebenen Gattung ist durch die DE-OS 27 44 816 bekannt. Dieses Instrument weist ein Magazin auf, in dem die Klemmen vertikal — also aufeinander — angeordnet sind. Dabei ist die jeweils unterste Klemme in der Ebene eines Vereinzelungsschiebers vorgesehen, mit dessen Hilfe die jeweils unterste Klemme zwischen die Applikatorbacken geschoben wird. Diese herkömmliche Magazinausbildung ist nachteilig, da ein für eine größere Klemmenanzahl geeignetes Magazin eine beträchtliche Höhe senkrecht zur Verschwenkungsebene der Applikatorbacken aufweist, wobei diese Bauhöhe jedoch zur Behinderung des Chirurgen und zur Einengung seines Gesichtsfeldes im Wundbereich führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument zum Applizieren von Gefäßklemmen der eingangs angegebenen Gattung, insbesondere ein für ein solches Instrument geeignetes Magazin, so weiter- und auszubilden, daß kleine Abmessungen und geringe Gewichte erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Instrument dadurch gelöst, daß die Gefäßklemmen im Magazin hintereinander angeordnet sind, wobei die Gesamtheit dieser Gefäßklemmen mit Hilfe der Zuführeinrichtung gemeinschaftlich in Richtung auf die Backenendabschnitte bewegbar ist, und daß eine Gefäßklemmen-P.ückführeinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Gesamtheit der hintereinander im Magazin angeordneten Gefäßklemmen mit Ausnahme der jeweils vordersten Gefäßklemme noch vor der Bewegung der Backenendabschnitte aus ihrer Offenstellung in ihre
Schließstellung in die diesen Backenendabschnitten entgegengesetzte Richtung rückführbar ist. Bei dem Gegenstand der Erfindung wird somit erreicht, daß die Gesamtheit der Gefäßklemmen im Takt der Instrumentenbetätigung in Richtung auf die Applikatorbacken vorgeschoben und zu einem geeigneten Zeitpunkt aus dem Bereich der Applikatorbacken zurückgezogen wird. Dadurch lassen sich unerwünschte Abmessungen des Instruments senkrecht zur Verschwenkungsebene der Applikatorbacken vermeiden, da das Magazin seine Hauptausdehnung in Richtung der Instrumentenlängsachse aufweist.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Instruments sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 16.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Seite des Applikators;
Fig.2 eine Seitenansicht, die lediglich die Backenendabschnitte des Applikators von F i g. 1 darstellt;
F i g. 3 eine Detaildarstellung der Backenendabschnitte;
Fig.4 eine Ansicht einer b«M dem Applikator von F i g. 1 bis 3 zu verwendenden, chirurgischen Klemme;
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht eines Magazins im montierten Zustand für den Applikator;
F i g. 6 eine Unteransicht der Teile des Magazins im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 8;
F i g. 8 eine schematische Perspektivdarstellung des zusammengebauten Magazins;
F i g. 9 eine perspektivische Teildarstellung des Magazins, wobei einige Teile zwecks deutlicherer Darstellung weggelassen wurden;
Fig. 10 eine perspektivische Teildarstellung einer Einzelheit des vorderen Magazinendabschnitts;
F i g. 1IA bis 1 IC vereinfachte Darstellungen zur Arbeitsweise des Magazins.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Applikator zum Ausgeben von aus einem Magazin zugeführten Klemmen, der nach Art einer Gefäßklemmenzange ausgebildet ist. Der Applikator oder die Zange 1 ist mit zwei Applikatorbacken 2 und 4 versehen, die schwenkbar mit Hilfe einer Schwenkachse in einer der Backen und eines Querschlitzes 8 in der anderen Backe verbunden sind. Die Backe 4 ist ferner mit zwei in Querrichtung beabstandeten Führungsanschiägen 9 für das Magazin und mit einer öffnung 26 versehen, welche einen noch näher zu erläuternden Schwenkzapfen des Magazins aufnimmt.
Die Backen 2 und 4 besitzen jeweils Handgriffe 10 bzw. 12, die in dieser speziellen Ausführungsform als gesonderte Elemente ausgebildet und mittels Schwenkzapfen 14 an den Backen 2,4 angelenkt sind. Außerdem ist jeder Handgriff 10,12 über eine Schlitz- und Zapfenverbindung 16 mit der zugehörigen Backe verbunden. Eine dieser Verbindungen 16 ist im einzelnen in F i g. 1 dargestellt, wohingegen die andere auf der dem Betrachter abgewandten Backenseite angeordnet ist Die Verbindungseinrichtungen mit dem Schwenkzapfen, dem Querschlitz 8 sowie der Schlitz- und Zapfenverbindung 16 bilden eine Totgangeinrichtung, wenn die Arme 2,4 relativ zueinander in einem Sinn derart verschwenkt werden, daß die Endstücke 30 der gekrümmten Backenendabschnitte 28 (siehe Fig.2) sich einander nähern. Die Bedeutung dieser Totgangeinrichtung bzw. Totgangbewegung wird im folgenden deutlich.
Die Handgriffe 10 und 12 sind mit Hilfe einer Gelenkverbindung gekoppelt, deren beide Gelenkarme 18 miteinander am Gelenkzapfen 20 schwenkbar verbunden sind. Die äußeren Enden dieser beiden Arme sind an Anlenkstellen 22 jeweils mit den Handgriffen 10 bzw. 12 verbunden. Eine zwei Schenkel 25 aufweisende Torsionsfeder 24 ist mit den Anlenkstellen 22 verbunden, so daß die Backen 2,4 ständig zu ihrer in F i g. 1 dargestellten Stellung hin belastet sind, womit die Handgriffe 10 und 12 in ihre geöffnete Stellung gedruckt werden. Die Backenendabschnitte 28 und ihre Endstücke 30 sind, wie F i g. 2 zeigt, zu einer Seite der Hauptebene der Zange 1 gekrümmt, um sicherzustellen, daß dem im Wundbereich arbeitenden Chirurgen der Blick auf den Wundbereich nicht durch Teile der Zange versperrt wird. Gemäß F i g. 3 sind die Endstücke 30 in ihren einander gegenüberliegenden Flächen mit Längsnuten 32 zur Aufnahme der chirurgischen Klemmen versehen. Diese Nuten sind an ihren vorderen Enden geschlossen, so daß Anschläge 34 für die aus dem Magazin auszugebenden Klemmen gebildet werden.
Eine einzelne Klemme 36 ist in F i g. 4 dargestellt und hat eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln 38, die durch ein Bogenstück 40 verbunden sind, wobei die Schenkel jeweils ein freies Ende 42 besitzen, welches mit den Anschlägen 34 in Anlage gelangen kann.
Es versteht sich, daß F i g. 4 lediglich eine Ausführungsform der chirurgischen Klemmen darstellt, welche zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Magazin geeignet sind.
Einzelheiten einer Ausführungsform des mit dem Applikator gemäß F i g. 1 bis 3 zu verwendenden Magazins werden im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 11 beschrieben.
Das in F i g. 5 gezeigte Magazin 44 hat einen gebogenen, vorderen Endabschnitt 46, dessen Krümmung zu derjenigen der Backenendabschnitte 28 komplementär ist, sowie ein Rückteil 48 einer Klemmen-Rückführeinrichtung 56, welches sich aus dem hinteren Ende des Magazins heraus erstreckt. Ein Schwenkzapfen 54 kann in die in der Zange 1 ausgebildete Öffnung 26 eingeführt werden.
Gemäß F i g. 6 ist der Körper 50 des Magazins 44 im zusammengebauten Zustand von der Grundplatte 52 abgedeckt, an der der Schwenkzapfen 54 einstückig oder in sonst geeigneter Weise fest vorgesehen ist.
Die Gefäßklemmen-Rückführeinrichtung 56 ist ein Stück Federstahl, dessen Zweck noch erörtert werden wird. Das Vorderteil 57 der Rückführeinrichtung 56 hat eine verminderte Breite und trägt an seinem freien Ende einen Kopf 58 von im wesentlichen dreieckiger Gestalt. Das Rückteil 48 ist (s. F i g. 5) ist mit Anschlußeinrichtung 59, beispielsweise einer Bohrung, einem Vorsprung oder dgl. versehen, um die Rückführeinrichtung mit dem zentralen Gelenkzapfen 20 der Gelenkverbindung 18 zu koppeln.
Der Magazinkörper 50 kann eine Vielzahl von untereinander nicht verbundenen Klemmen 36 aufnehmen, die aufeinanderfolgend, jedoch einzelnen in einer Klemmenaufnahme des Körpers 50 angeordnet sind und durch Federkraft in Vorwärtsrichtung, d. h. in Richtung auf den vorderen Endabschnitt 46 gefördert werden. Zu diesem Zweck ist ein streifenförmiger Klemmenschieber 60 vorgesehen, der in seinem vorderen Endabschnitt 60a eine Kerbe hat, die entsprechend dem Bogenstück 40 in der letzten Klemme 36 aus der Vielzahl von Klemmen geformt ist. Das hintere Ende des Schiebers 60
weist ein Schwanzstück 62 auf, das zu einer Hauptseite des Schiebers hin ragt (s. F i g. 7) und mit einem Schlitz 64 versehen ist, mit welchem ein hakenförmiger Endabschnitt 66 der Feder 68 der Zuführeinrichtung für die Klemmen in Eingriff zu bringen ist. Wenigstens im Mittelbereich des Schiebers 60 sind in Querrichtung verlaufende Rippen und Nuten 61 vorgesehen, die dem Schieber eine erhöhte Flexibilität vermitteln und es ihm ermöglichen, der Krümmung des vorderen Endabschnitts 46 des Magazins zu folgen.
Die Feder 68 ist als eine eine konstante Kraft ausübende Spiralfeder ausgebildet, die im Handel unter der Warenbezeichnung »Neg-A-Tor« erhältlich ist und ihre konstante Federkraft auf den Schieber 60 und durch diesen auf die Klemmen 36 unabhängig vom Grad der Dehnung der Feder ausübt, was bedeutet, daß die auf die Klemmen 36 bei gefüllter Klemmenaufnahme ausgeübte Kraft, wobei bei einem solchen Betriebszustand die Feder maximal gedehnt ist, genau so groß ist, wie die auf die letzte übriggebliebene Klemme im Magazin ausgeübte Kraft nach Ausgabe aller vorhergehenden Klemmen.
Diejenige Seite des Magazinkörpers 50, die nach Einbau des Magazis 44 in den Applikator 1 zu diesem hin gerichtet ist, ist mit einer vertieften Bahn 70 versehen, in der die Rückführeinrichtung 56 verschiebbar ist. Im zusammengebauten Zustand des Magazins ist diese Bahn 70 von der Grundplatte 52 abgedeckt. In Richtung auf das vordere Magazinende geht die Bahn 70 in einen Schlitz 80 über, der geringfügig breiter ist als das Vorderteil 57 der Rückführeinrichtung 56. Dieser Schlitz 80 erstreckt sich durch den Magazinkörper 50 und geht in eine Klemmenbahn 72(F i g. 7) über, welche in der anderen Seite des Körpers 50, d. h. in der der Zange abgewandten Seite, ausgebildet ist.
Ein Hohlraum 76 ist in derjenigen Seite des Körpers 50 ausgebildet, welche mit der Bahn 70 für die Rückführeinrichtung versehen ist. Dieser Hohlraum 76 ist zur Bodenfläche der Bahn 70 (F i g. 9) offen, d. h„ daß sich der Hohlraum 76 bis unter die Ebene der Bahn 70 erstreckt. Gleichfalls im Körper 50 und in Richtung auf eine Seite versetzt (F i g. 7) sind eine Bahn und eine Öffnung 78 ausgebildet, in welchen sich der verlängerte Abschnitt der Feder 68 und das Schwanzstück 62 des Schiebers 60 bewegen. Der Schieber selbst bewegt sich in der Aufnahme oder Bahn 72 für die Klemmen hinter deren Reihe, und das Schwanzstück des Schiebers erstreckt sich in die Aufnahme oder Bahn 78, weiche zur Klemmenbahn 72 offen ist.
In der Nähe seines vorderen Endes ist der Körper 50 vor dem Schlitz 80 und in der Bodenfläche der Klemmenbahn 72 mit einer Ausnehmung 82 versehen, die so bemessen ist, daß sie den Kopf 58 der Rückführeinrichtung 56 derart aufnimmt, daß der in die Ausnehmung 82 eingesetzte Kopf 58 mit der vorstehend erwähnten Bodenfläche fluchtet oder hierzu etwas tiefer verläuft und nicht die Vorwärtsbewegung der Klemmen 36, welche über ihn hinweglaufen, beeinträchtigt.
Geneigte Rampen oder Steuerflächen 81 (F i g. 11 B) sind zu beiden Seiten des Schlitzes 80 angeordnet und steigen von der Ausnehmung bis zum Niveau der Bodenfläche der Klemmenbahn 72 an.
Der vordere Endabschnitt 46 des Magazins 44 und insbesondere der Körper 50 sind gemäß Fig.5 gekrümmt ausgebildet Diese Krümmung folgt derjenigen der Backenendabschnitte 28, und der Zweck dieser Krümmung besteht darin, dem Endabschnitt 46 einen engen Sitz gegenüber den Backenendabschnitten 28 zu ermöglichen. Folglich sind die Bahn 70 für die Rückführeinrichtung und die Bahn 72 für die Klemmen gleichfalls gekrümmt. Das Vorderteil 57 der Rückführeinrichtung 56 ist jedoch stärker gekrümmt als die vorderen Abr> schnitte der Halmen 70 sowie 72 und erstreckt sich durch den Schlitz 80 von der Bahn 70 in die Klcmmcnbahn 72 (d. h. von der einen Seite des Körpers 50 zur anderen Seite, wie F i g. 10 zeigt). Die Rückfedertendenz des Vorderteils 57 der aus Federstahl oder dgl. besteherden Rückführeinrichtung 56 wirkt dieser Biegung von der Bahn 70 in die Bahn 72 entgegen. Folglich ist der Kopf 58 ständig zur Anlage an die Bodenfläche der Bahn 72 belastet. Deshalb schnappt der Kopf 58 in die Ausnehmung 82 ein, wenn die Rückführeinrichtung weit genug nach vorne bewegt ist, um das, wenn der Kopf 58 auf die Ausnehmung ausgerichtet ist, zu ermöglichen. In dieser Stellung ist der Kopf unterhalb der sich in der Bahn 72 bewegenden Klemmen angeordnet, so daß keine Kollision zwischen dem Kopf und den Klemmen zu befürchten ist. Wird die Rückführeinrichtung jedoch zurückbewegt, so gleitet der Kopf 58 auf die Rampen (Steuerflächen) 81 und tritt in die Bahn 72 ein, d. h.. er gelangt in die Bahn der Klemmen 36. Der Kopf tritt sodann in den Raum zwischen den Schenkeln 38 der nächsten Klemme 36a ein, die sich unmittelbar hinter der vorangehenden Klemme (F i g. 1 IA) befindet. Nach weiterer Rückbewegung der Rückführeinrichtung 56 gelangt der Kopf 58 in das Innere des Bogenstücks 40, der in Fortbewegungsrichtung hinten gelegenen Klemme 36a und zieht dieselbe (und damit alle hinter dieser Klemme liegenden Klemmen) vom vorderen Ende des Magazins fort. Das hat den Zweck, die Klemme 36a aus den sich schließenden Backenabschnitten 28, 30 (Fig. 11 B) herauszubewegen, so daß diese zwischen sich die vorderste Klemme 36 verformen können, beispielsweise um ein Blutgefäß abzusperren, wie in Fig. HC dargestellt ist. Wenn sich die Backenabschnitte wieder öffnen, so gleitet die Rückführeinrichtung 56 nach vorne und schnappt der Kopf 58 wiederum in die Ausnehmung 82 ein, was bewirkt, daß die nächstfolgende Klemme (beispielsweise 36a) nun zwischen die Endstücke 30 der Backenendabschnitte 28 eintreten kann.
Das Instrument arbeitet in der folgenden Weise:
Das Magazin 44 wird dadurch am Applikator 1 befestigt, daß sein Endabschnitt 47 in die Hinterschneidungen 31 der Endstücke 30 eingesetzt, der Schwenkzapfen 54 in die Öffnung 26 eingeführt und die Anschlußeinrichtung 59 mit dem zentralen Gelenkzapfen 20 der Gelenkverbindung 18 gekoppelt wird. Werden sodann die Handgriffe 10 und 12 aufeinander zu bewegt, so schwenken die beiden Arme 18 der Gelenkverbindung um den Gelenkzapfen 20 und um die endseitigen Anlenkstellen 22. Weil aber der zentrale Gelenkzapfen 20 hinter einer die beiden Anlenkstellen 22 verbindenden Linie liegt, hat das Annähern der Anlenkstellen 22 zueinander hin die Wirkung, daß der Gelenkzapfen 20 noch weiter hinter jene gedachte Linie verschoben wird. Die Rückführeinrichtung 56 ist mit dem zentralen Gelenkzapfen verbunden und dessen Rückwärtsbewegung führt zu einer Rückwärtsverschiebung der Rückführeinrichtung 56 derart, daß sich der Kopf 58 aus der in F i g. 1IA gezeigten Stellung in die in Fig. HCdargestellte Stellung bewegt. Da das Magazin gerade erst neu eingebaut worden ist, befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch keine Klemme zwischen den Endstücken 30, so daß lediglich eine Rückwärtsbewegung aller Klemmen in das Magazin hinein erfolgt.
Sobald die Handgriffe 10, 12 freigegeben werden,
werden sie durch die Torsionsfeder 24 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung auseinanderbewegt, wobei sich der Gelenkzapfen 20 nach vorne verlagert und der Feder 68 ein nach vorne gerichtetes Verschieben der Rückführeinrichtung 56 durch Ausüben eines Drucks auf den Kopf 58 mittels der darauf ruhenden Klemmenreihe ermöglicht. Wenn der Kopf 58 die Ausnehmung 82 erreicht, so schnappt er in diese ein und gibt dadurch die vordere Klemme 36 frei, die er bisher fixiert hatte. Diese freigegebene Klemme bewegt sich in die Nuten 32 der Endstücke 30, bis die freien Enden 42 der Klemmenschenkel 38 zur Anlage an die Anschläge 34 gelangen. Während dieser Bewegung ist die nächstfolgende Klemme, d. h. die Klemme 36a, mit Teilen ihrer Schenkel zwischen die Endstücke 30 gelangt, was den Betriebsablauf des Instruments beeinträchtigen würde, wenn diese Klemmenschenkel an Ort und Stelle bleiben. Um jedoch die vordere Klemme 36 zu setzen, d. h., um ein Blutgefäß herumzulegen, muß der Benutzer die Hangriffe 10, 12 erneut zusammendrücken, um auf diese Weise die Klemme zwischen den Endstücken 30 zusammenzubiegen. Bei diesem Vorgang wird automatisch ein Rückziehen aller Klemmen (36a usw.), die hinter der vordersten Klemme 36 (F i g. 1 IB) angeordnet sind, hervorgerufen, so daß das Instrument bestimmungsgemäß funktionieren kann (s. Fig. 11C). Jedes nachfolgende Betätigen der Handgriffe 10 und 12 fördert eine weitere Klemme z-im Wundbereich, während die nächstfolgende Klemme in Bereitschaftstellung zwischen die Endstücke 30 der Backenendabschnitte 28 gelangt, wenn zwischen den Betätigungsvorgängen die Handgriffe freigegeben werden. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis das Magazin 44 geleert ist.
Würden die nun leeren Endstücke 30 nach Setzen der letzten Klemme direkt auf beispielsweise ein Blutgefäß drücken, so könnten sie dort große Schäden hervorrufen. Die Erfindung vermeidet diese Gefahr dadurch, daß der Schieber 60 so lang bemessen wird, daß sein vorderer Endabschnitt 60a in die Nuten 32 der Backenendstücke 30 nach Setzen der letzten Klemme eintritt, d. h., die Anordnung wird so getroffen, daß die Feder 68 der Zuführeinrichtung bei ihrer Rückkehr in ihre Ruhestellung nach Setzen der letzten Klemme den vorderen Endabschnitt 60a des Schiebers 60 in die Nuten 32 hineindrückt. Dadurch wird verhindert, daß sich die Bakkenendstücke 30 direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Klemme, um ein Blutgefäß schließen. Gleichzeitig wird dem Chirurgen, der nun die Handgriffe nicht erneut zusammendrücken kann, die Information gegeben, daß das Klemmenmagazin 44 geleert ist.
Das Magazin 44 ist mit Hilfe von Hinterschneidungen 31 und mittels des Gelenkzapfens 20 am Applikator 1 befestigt, weshalb es in begrenztem Ausmaß eine Relativbewegung zum Applikator ausführen kann, und zwar in einer parallel zur Zangen-Hauptebene verlaufenden Ebene. Das Ausmaß dieser Bewegung ist durch die Anschläge 9 begrenzt, die das Magazin zwischen sich führen. Der vordere Endabschnitt 47 stellt sich selbsttätig relativ zu den Backenendstücken 30 während des Gebrauchs des Applikators ein, wie aus der Abfolge der F i g. 1 \A bis 11C ersichtlich ist.
Der Zweck der Totgangeinrichtung, die durch die spezielle Weise, in der die Handgriffe 10, 12 an den Applikatorbacken 2 und 4 befestigt sind, gegeben ist, besteht darin, während des anfänglichen Betätigens der Handgriffe 10, 12 ein Zurückziehen der Rückführeinrichtung 56 und damit der Klemmen 36 hervorzurufen, bevor die Backenendabschnitte 28 und ihre Endstücke 30 ihre Bewegung zueinander hin beginnen. Dadurch wird der Klemme 36a die Möglichkeit gegeben, sich aus der Bewegungsbahn der Backenendstücke 30 herauszubewegen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Bereich des Federhohlraums 76 die Klemmenbahn 72 von diesem Hohlraum 76 durch eine dünne Wandung getrennt ist, welche unerwünschte Berührungen zwischen den Klemmen und der Feder verhindert.
Es ist ferner zu bemerken, daß sich die beschriebene Ausführungsform auf mannigfaltige Weise innerhalb des Erfindungsgedankens abändern läßt. So können beispielsweise die Handgriffe 10 und 12 einstückig mit den Applikatorbacken 2 und 4 ausgebildet oder zumindest starr mit diesen verbunden sein. Der Totgang ließe sich dann erzielen, wenn beispielsweise am Ort der öffnung 26 eine Schlitz- und Zapfenverbindung in Querrichtung für die Backen 2 und 4 zur Anwendung kommt, wobei der Zapfen selbst hohl ausgebildet sein und das hohle
Innere dieses Zapfens als Ersatz für die öffnung 26 dienen könnte. Eine Halterungseinrichtung könnte vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die in den Nuten der Backenendstücke angeordnete Klemme zurück in das Magazin rutschen kann, wenn die in Ausgaberichtung vorderen Klemmen entnommen sind und der Chirurg die Zange so hält, daß die Applikatorbacken nach oben gerichtet sind.
Die Torsionsfeder 24 und die Gelenkverbindung 18 könnten durch eine einstückige Einheit, wie eine im wesentlichen winkelförmig gestaltete Feder, ersetzt sein, deren Enden starr mit den Backen 2 und 4 verbunden sind, da eine solche Anordnung im wesentlichen gleichartig wirkt, wie die beschriebene Gelenkverbindung 18, so daß ihr dem Gelenkzapfen entsprechender Mittelpunkt relativ zu den Backenendabschnitten 28 in im wesentlichen der gleichen Weise bewegbar wäre wie der beschriebene Gelenkzapfen. Das Magazin könnte mit einer lösbaren Halterung versehen sein, um die vorderste, d. h. erste Klemme so lange gegen ein Austreiben aus dem Magazin unter dem Druck der Feder 68 zu schützen, bis das Magazin im Applikator montiert ist.
Das Magazin und/oder der Applikator können vollständig oder teilweise aus Kunststoffen hergestellt sein. Geeignete Kunststoffe, insbesondere für das Magazin sind Polysulfon, ein hochfester, für Druckgefäße geeigneter Kunststoff, der von der »Food and Drug Administration« für medizinische Anwendungszwecke freigegeben ist, Polycarbonate (beispielsweise das unter dem Warenzeichen »Lexan« vertriebene Erzeugnis) öder Azetal (z. B. das unter dem Warenzeichen »Delrin« vertriebene Erzeugnis) welche geringere Qualitäten aufweisen, aber auch beträchtlich kostengünstiger sind als die zuvor genannten Werkstoffe. Derartige Kunststoffe können natürlich beispielsweise durch Carbonfasern oder dgl. verstärkt sein.
Das Magazin kann ein Wegwerfprodukt sein, während der Applikator für den wiederholten Gebrauch vorgesehen sein kann. Die Einzelteile des Applikators können aus einem Blech, wie einem Messingblech oder einem Blech aus nichtrostendem Stahl, durch Stanzen hergestellt sein, um die Herstellungskosten zu senken. Der Applikator kann natürlich als zusammen mit dem Magazin wegwerfbares Einweginstrument ausgebildet sein, sofern die Herstellungskosten hinreichend niedrig sind. So können beispielsweise die Hauptbestandteile des Applikators mit Ausnahme der Backen 2 und 4 aus einem Kunststoff oder können auch die Backen aus einem solchen Kunststoff bestehen und gegebenenfalls
11
lediglich die Backenendstücke 30 aus Metall hergestellt sein. Das ist in erster Linie eine Frage der Festigkeit des verwendeten Kunststoffes, da das Material die beim Klemmensetzen ausgeübte Verformungskraft aufnehmen muß. Die Backen 2 und 4 können aus einem Kunststoff mit metallischen Verstärkungen gebildet sein.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Erfindungsgegenstand beim Abklemmen von Blutgefäßen von besonderem Nutzen, jedoch eignet er sich ganz allgemein für chirurgische Klemmennähte und chirurgische Heftun- ι ο gen. Die Gestalt der Klemmen kann nach Bedarf geändert werden, und die freien Enden der Klemmen können für Anwendungen, die nicht auf ein Abklemmen eines Blutgefäßes abzielen, angespitzt sein. Die Verbindung der Rückführeinrichtung 56 mit dem Gelenkzapfen 20 kann mittels eines Lochs im Rückteil 48 und eines Stiftes an der Gelenkverbindung herbeigeführt sein. Es versteht sich jedoch von selbst, daß andere Verbindungsmöglichkeiten stattdessen benutzt werden können, wie eine Schnapp-, eine Keilkupplung oder eine ähnliche Verbindung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Chirurgisches Instrument zum Applizieren von Gefäßklemmen mit zwei zusammenwirkenden Applikatorbacken, welche zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind und eine Einrichtung zum Zuführen von Gefäßklemmen aus einem eine Vielzahl derartiger Klemmen enthaltenden Magazin zu den Endabschnitten der beiden Applikatorbacken, wenn sich die Backen in ihrer Offenstellung befinden, wobei die Gefäßklemmen deformiert werden, wenn sich die beiden Applikatorbacken aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung bewegen, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßklemmen (36) im Magazin (44) hintereinander angeordnet sind, wobei die Ger>amtheit dieser Gefäßklemmen mit Hilfe der Zuführeinrichtung (60,68) gemeinschaftlich in Richtung auf die Backenendabschnitte (28) bewegbar ist, und daß eine Gefäßklemmen-Rückführeinrichtung (56) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Gesamtheit der hintereinander im Magazin angeordneten Gefäßklemmen (36) mit Ausnahme der jeweils vordersten Gefäßklemme {36a) noch vor der Bewegung der Backenendabschnitte aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung in die diesen Backenendabschnitten (28) entgegengesetzte Richtung rückführbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (44) einen Körper (50) mit einem vorderen Endabschnitt (46) und einem hinteren Endabschnitt sowie mit zwei im wesentlichen parallelen Bahnen (70,72) aufweist, welche sich zwischen den beiden Endabschnitten erstrecken, daß die Zuführeinrichtung eine Druckeinrichtung (60, 68) zum Vorschieben einer Vielzahl von Klemmen (36) in der einen der Bahnen (72) in Längsrichtung zum vorderen Endabschnitt (46) hin aufweist, daß die in der anderen Bahn (70) angeordnete Rückführeinrichtung (56) ein Vorderteil (57) mit einem Kopf (58) aufweist, welche sich in die eine Bahn (72) hinein erstrecken und in dieser zwischen einer Stellung, in welcher der vordere Endabschnitt außer Eingriff mit den Klemmen gelangt und der jeweils vordersten Klemme den Austritt aus dem vorderen Endabschnitt gestattet, und einer zweiten Stellung in welcher der vordere Endabschnitt die unmittelbar an der vordersten Klemme befindliche, folgende Klemme (36a,/ ergreift sowie zurückzieht und dadurch die Vielzahl von Klemmen in Richtung auf den hinteren Endabschnitt zurückführt, beweglich sind.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (70,72) übereinander angeordnet sind.
4. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung eine eine konstante Federkraft aufweisende Feder (68) enthält.
5. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen Schieber (60), der in der einen Bahn (72) verschiebbar ist, und cmc cmc konstante Federkraft aufweisende Spiralfeder (68), die den Schieber in Richtung auf den vorderen Endabschnitt (46) hin und in Anlage an eine vordere Klemme (36a) aus der Klemmenvielzahl belastet, enthält.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (56) als längliches, streifenförmiges Element ausgebildet ist, welches sich in der anderen Bahn (70) verschiebbar durch den Magazinkörper (50) erstreckt und ein im Bereich dessen hinteren Endes angeordnetes Rückteil (48) aufweist, wobei wenigstens das Vorderteil (57) und der Kopf (58) aus einem Federwerkstoff bestehen und eine permanente Spannung aufweisen, die bestrebt ist, den vorderen Abschnitt (57, 58) aus der einen Bahn (72) in Richtung auf die andere Bahn (70) zu biegen.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Körper (50) des Magazins (44) aus einem synthetischen Kunststoffmaterial besteht.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) des Magazins (44) eine längliche Gestalt und zwei im wesentlichen parallele Hauptflächen hat, in denen jeweils eine der Bahnen (70, 72) als Vertiefungen ausgebildet ist.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) des Magazins (44) eine längliche Gestalt und zwei im wesentlichen parallele Hauptflächen hat, in denen jeweils eine der Bahnen (70, 72) als Vertiefungen ausgebildet ist, und daß das Magazin (44) zwei Abdeckplatten (52) hat, die jeweils eine der vertieften Bahnen überlagern.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (1) eine Hauptebene aufweist und die Backenendabschnitte (28) aus dieser Hauptebene heraus zu einer deren Seiten gekrümmt sind, wobei der vordere Endabschnitt (46) des Magazinkörpers (50) eine Krümmung aufweist, die im wesentlichen der Krümmung der Backenendabschnitte (28) entspricht.
11. Instrument nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20,31) zum lösbaren Befestigen des Magazins (44) am Applikator (1) derart, daß das Magazin eine Schwenkbewegung um eine sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene erstrekkende Schwenkachse (54) ausführen kann.
12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Magazinkörper (50) vorgesehenen Schwenkzapfen (54) sowie eine am Applikator (1) vorgesehene Aufnahmeöffnung (26) für den Schwenkzapfen aufweist.
13. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkörper (50) eine erste und eine dazu im wesentlichen parallele zweite Hauptfläche aufweist, in welchen jeweils die eine und die andere vertiefte Bahn (70, 72) ausgebildet sind, daß sich in Längsrichtung dieser Bahnen ein Schlitz (80) im vorderen Endabschnitt (46) des Magazinkörpers erstreckt, der von der einen Bahn zur anderen Bahn verläuft, daß eine Ausnehmung (82) in der einen Bahn am vorderen Ende dieses Schlitzes bis unter die Ebene dieser einen Bahn ausgebildet und mit einer Steuerfläche (81) verbunden ist, welche nach oben in Richtung auf diese Ebene sowie nach rückwärts zum Endabschnitt hin geneigt ist, und daß die Rückführeinrichtung (56) ?inp streifenförmise Gestalt besitzt und wenigstens einen vorderen Abschnitt (57, 58) aus einem Federwerkstoff besitzt, welcher so gebogen ist, daß er sich durch den Schlitz (80) von der anderen Bahn in die eine Bahn erstreckt, wobei dieser vordere Abschnitt einen Kopf (58) aufweist, der in die Ausnehmung (82) eintritt und sich unterhalb der Ebene dieser einen Bahn befindet,
wenn die Rückführeinrichtung (56) in Richtung zum vorderen Endabschnitt hin gleitet, und der an der Steuerfläche (81) emporsteigt, um in die eine Bahn einzutreten, wenn das Rückholglied in Richtung zum hinteren Endabschniti hin glciiet. ■>
14. Instrument nach einem der Ansprüche I bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (1) zwei Handgriffe (10,12) aufweist, weiche sich, wenn sich die Backenendabschnitte (28) in Richtung auf ihre Schließstellung bewegen, zueinander hin und, wenn sich die Backenendabschnitte in Richtung auf ihre Offenstellung bewegen, voneinander weg bewegen und daß eine Einrichtung (18,20,22) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Rückführeinrichtung (56) lösbar sowie gelenkig mit den Handgriffen derart verbunden ist, daß die Rückführeinrichtung in Richtung auf den vorderen Endabschnitt (57,58) verschiebbar ist, wenn sich die Handgriffe einander nähern, und, wenn sich die Handgriffe voneinander entfernen, vom vorderen Endabschnitt fortbewegbar ist.
15. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwei Gelenkarme (18) aufweist, deren erste Enden miteinander gelenkig verbunden sind und deren zweite Enden jeweils an Anlenkstellen (22) an je einem der Handgriffe (10,12) angelenkt sind.
16. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung {60a) zum Blockieren der Backenendabschnitte (28) gegen eine Bewegung in die Schließstellung bei von Klemmen (36) geleertem Magazin (44).
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