DE3025597A1 - Vorrichtung zum herstellen von mehrschicht-formteilen aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von mehrschicht-formteilen aus thermoplastischen kunststoffen

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DE3025597A1 DE19803025597 DE3025597A DE3025597A1 DE 3025597 A1 DE3025597 A1 DE 3025597A1 DE 19803025597 DE19803025597 DE 19803025597 DE 3025597 A DE3025597 A DE 3025597A DE 3025597 A1 DE3025597 A1 DE 3025597A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfMCH-- GER'b-MüLLER · 9·. GPOSSE · F. POLLMEIER ~ "% 3.7.1980 f-th 61 078
Battenfeld Maschinenfabriken GmbH, 5882 Meinerzhagen
Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschicht-Formteilen aus thermoplastischen Kunststoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschicht-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. mit einem geschäumtem Kern und einer ungeschäumten Außenhaut, bestehend aus einem mit mindestens zwei getrennten Spritzzylindern verbundenen Spritzkopf, der eine Zentraldüse und eine diese umgebende Ringdüse aufweist, welche jeweils durch axial verschiebbare Schließorgane absperrbar sind.
Spritzgießvorrichtungen dieser Gattung sind bereits in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wie sich beispielsweise aus der DE-AS 22 59 818, der DE-OS 23 42 789, der DE-OS 23 42 794, der DE-OS 23 46 135 und der DE-OS 24 49 758 ergibt.
Alle diese bekannten Spritzgießvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine komplizierte und damit im Betrieb verhältnismäßig störanfällige Bauart aufweisen. Bei ihnen ist nämlich die Zentraldüse axial verschiebbar vorgesehen, damit die diese konzentrisch umgebende Ringdüse bedarfsweise geöffnet und geschlossen werden kann. Andererseits ist der Zentraldüse eine ebenfalls axial verschiebbare Düsennadel zugeordnet, mit deren Hilfe das Öffnen und Schließen derselben bewirkt werden kann.
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Durch diesen Aufbau der bekannten Spritzgießvorrichtungen ist es nicht nur notwendig, zur funktionsgerechten Betätigung von Ringdüse und Zentraldüse getrennte Verschiebeantriebe vorzusehen, sondern in den Spritzkopf und/oder in die Zentraldüse müssen noch verhältnismäßig kompliziert gestaltete Strömungskanäle eingearbeitet werden, die den thermoplastischen Kunststoff der Ringdüse zuführen. Dabei liegt es auf der Hand, daß die kompliziert gestalteten Strömungskanäle die Strömungsverhältnisse für den thermoplastischen Kunststoff innerhalb des Spritzkopfes beeinträchtigen.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen einfachen und damit kostengünstig zu verwirklichenden Aufbau hat, ein Minimum an bewegten Teilen aufweist sowie außerdem strömungsgünstig gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß grundsätzlich durch die im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruchs angegebenen Merkmale sichergestellt.
Aus der Benutzung dieser Merkmale ergibt sich der besondere Vorteil, daß die den Spritzkopf bildenden Bauteile eine weitestgehend rotationssymmetrische Gestaltung erhalten können und sich daher mit großer Genauigkeit rationell herstellen sowie auch zusammenbauen und demontieren" lassen.
Wird eine erfindungsgemäße Spritzgießvorrichtung mit einer an ihrem vorderen Ende über einen gewissen Längenabschnitt auf kleineren Durchmesser abgesetzten und von rückwärts in die Zentraldüse hineinragenden Düsennadel ausgestattet, deren abgesetzter Längenbereich die innere Begrenzung einer ringförmigen Düsenkammer in der Zentraldüse bildet, während deren Längenbereich größeren Durchmessers als Führung dient, dann erweisen sich nach der Erfindung die im Kennzeichnungsteil des zweiten Anspruchs aufgezeigten Maßnahmen für eine optimale
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER-ICH-GERU-JViUiLER ·'D-OhLQSSE · F. POLLMEIER
Steuerung der Zufuhr des thermoplastischen Kunststoffs zur Zentraldüse als vorteilhaft.
Die bauliche Ausgestaltung für eine erfindungsgemäße Spritzgießvorrichtung läßt sich durch die in den Ansprüchen 3 bis 11 angegebenen Merkmale in optimaler Weise so weiterbilden, daß sich nicht nur die einzelnen Bauteile mit verhältnismäßig einfachen Bearbeitungsvorgängen herstellen lassen, sondern auch einen problemlosen Zusammenbau und eine einfache Demontage des Spritzkopfes gewährleisten.
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in der Seitenansicht eine Spritzgießvorrichtung, bei der zwei Schneckenplastifizierzylinder mit einem einzigen Spritzkopf zur Herstellung von Mehrschicht-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff zusammenarbeiten,
Fig. 2 in größerem Maßstab und im Längsschnitt den Spritzkopf der Spritzgießvorrichtung nach Fig. 1, wobei zwei im rechten Winkel zueinander liegende Halbschnitte in die Zeichnungsebene gelegt sind, während
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 wiedergibt und außerdem die in der Fig. 2 entsprechende Schnittebene II-II andeutet.
Die in der Zeichnung dargestellte Spritzgießvorrichtung 1 zur Herstellung von Mehrschicht-Formkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, die beispielsweise einen geschäumten Kern und eine ungeschäumte Außenhaut aufweisen, weist zwei Spritzzylinder 2 und 3 auf, die beispielsweise als Schneckenplastifizierzylinder ausgeführt sind. Dabei erstrecken sich die beiden Spritzzylinder 2 und 3 gemäß Fig. 1 parallel zueinander. Möglich, ist es natürlich auch, den Spritzzylinder 3 relativ zum Spritzzylinder 2 geneigt anzuordnen oder ihn in dazu rechtwinkliger Lage vorzusehen.
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Koaxial zum Spritzzylinder 2 ist an dessen vorderes Ende der Spritzkopf 4 angeordnet, wobei in diesen einerseits aus dem Spritzzylinder 2 unmittelbar plastifiziertes Kunststoffmaterial 5 eingeführt werden kann, während in ihn andererseits aus dem Spritzzylinder 3 mittelbar über einen Zuführkanal 6 plastifiziertes Kunststoffmaterial 7 einführbar ist.
Der Spritzkopf 4 ist so ausgebildet und hat eine solche Arbeitsweise, daß mit seiner Hilfe Mehrschicht-Formteile gefertigt werden können, die beispielsweise einen geschäumten Kern und eine ungeschäumte Außenhaut aufweisen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Spritzgießvorrichtung wird das plastifizierte Kunststoffmaterial 7 aus dem Spritzzylinder 3 als Kernmaterial und das plastifizierte Kunststoffmaterial 5 aus dem Spritzzylinder 2 als Hautmaterial benutzt.
Der Düsenkopf 4 der in der Zeichnung dargestellten Spritzgießvorrichtung 1 hat ein Hauptgehäuse 8, welches mit der Stirnfläche des Spritzzylinders 2 verbunden, beispielsweise an diese angeflanscht ist, wie das den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß das Hauptgehäuse 8 eine Zentralbdhrung 9 aufweist und an beiden Stirnseiten mit konzentrisch zu dieser Zentralbohrung 9 je mit einer Ringnut 10 versehen ist. Zwischen den beiden Ringnuten 10 und 11 sind mehrere, beispielsweise vier, achsparallel zur Zentralbohrung 9 verlaufende Verbindungskanäle 12 angeordnet, die gemäß Fig. 3 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt um die.Zentralbohrung 9 angeordnet sind und jeweils einen ringsegmentförmigen Querschnitt haben, wobei die Bogenradien der Ringsegmente mit den Bogenradien der beiden Ringnuten 10 und 11 übereinstimmen.
Zwischen den benachbarten Verbindungskanälen 12 bleibt im Hauptgehäuse 8 jeweils ein Materialsteg 13 stehen, wie das aus Fig. 3 deutlich hervorgeht.
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Das hintere Ende der Zentralbohrung 9 ist durch einen sich entgegen der Förderrichtung des Spritzzylinders 2 verjüngenden, kappenartigen Leitkörper 14 für das Kunststoffmaterial· 5 verschlossen, wobei der Leitkörper 14 beispielsweise über ein Innengewinde 15 auf das Außengewinde 1G eines abgesetzten Halsteils 17 aufgeschraubt ist, welches die Zentralbohrung 9 gegen die Ringnut 10 abgrenzt.
Am vorderen Ende ist das Hauptgehäuse 8 mit einem Hals 18 versehen, in dem'sich einerseits die Ringnut 11 befindet und der andererseits im Abstand hinter dieser Ringnut sowie innerhalb zweier sich diametral gegenüberliegender Stege 13 je einen Radialkanal 19 enthält, wie das aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. In Axialrichtung ist auf den Hals 1« ein Ringflansch 20 aufgeschoben, in den ein halbkreisförmiger Ringkanal 21 so eingearbeitet ist, daß er an seinen Enden an der Umfangsflache des Halses 18 in die beiden RaUialk/uiäle 19 des Hauptgehäuses 8 mündet. Gemäß Fig. 3 hat dr?r halbkreisförmige Ringkanal 21 wiederum im Bereich seiner halben Lange ei non radialen Anschlußkanal 22 für den Zuführkann] 6 des Spr i. tz:.:y 1 i nders 3.
Arn vorderen Ende des Hauptgehäuses 8 ist, über Jon HnI:; 18 axial vorstehend,- wiederum ein Hals 2.3 vorhomdon , de".- η Außendurchmesser mit dem Innendurchmesser <\'-v Ringnut 11 üb'.-το instimmt, während sein kleinster Innendurchmesser iurch dir: :vmtralbohrung 9 bestimmt wird. In ein abgesetztes innengewinde
24 des Halses 23 ist mittels eines abgesetzten Außengewindes
25 ein Zentraldüsenkörper 26 eingeschraubt, der sie!) <uit seinem Innenumfang an die Zentralbohrung 9 des Hauptgehäuses 8 anschließt, während sein Außenumfang den gleichen Durchmesser, wie der Außenumfang 'des Halses 23 hat.
Innerhalb der Zentralbohrung 9 dos Hauptgehäuses 8 /ist eine Düsennadel 27 mittels ihres hinteren Längenabschnitts 28 axial verschiebbar geführt. Ihr vorderer Längenabschnitt 29 ist auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt und vorne mit einer kegel
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förmigen Spitze 30 versehen. Der vordere Längenabschnitt 29 kleineren Durchmessers der Düsennadel 27 begrenzt zusammen mit dem Zentraldüsenkörper 26 und der koaxial daran anschließenden Zentralbohrung 9 des Hauptgehäuses 8 eine im Querschnitt ringförmige Zentraldüsenkammer 31. Diese Zentraldüsenkammer 31 kann durch Axialverschiebung der .Düsennadel 27 wahlweise mit den Radialkanälen 19 des Hauptgehäuses 8 in Strömungsverbindung gebracht oder gegenüber diesen abgesperrt werden. Zu diesem Zweck wirkt der hintere, den größeren Durchmesser aufweisende Längenabschnitt 28 der Düsennadel 27 mit den Radialkanälen 19 des Hauptgehäuses 8 innerhalb der Zentralbohrung 9 als Ventilschieber zusammen. Dieser trennt sowohl in der durch voll ausgezogene Linien als auch in der durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeuteten Schiebestellung der Ventilnadel 27 die Radialkanäle 19 von der Zentraldüsenkammer 31 ab. Hingegen stellt er in der durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 angedeuteten Schiebestellung der Düsennadel 27 die Strömungsverbindung zwischen den Radialkanälen 19 und der Zentraldüsenkammer 31 her.
Die Düsennadel 27 ist mittels eines radialen Betätigungsarmes
32 verschiebbar, der durch einen radialen Längsschlitz seitwärts aus dem Hauptgehäuse 8 herausragt und an dem ein Verstellgestänge 34 angreift. Dabei ist der radiale Längsschlitz
33 so angeordnet, daß er innerhalb des Hauptgehäuses 8 durch einen zwischen zwei benachbarten Verbindungskanälen 12 liegenden Materialsteg 13 hindurchführt, wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Zentraldüsenkörper 26 in konzentrischem Abstand von einem Ringdüsenkörper 35 umgeben wird, welcher an den Ringflansch 20 angeflanscht und gegen die Stirnfläche des Halses 18 des Hauptgehäuses 8 verspannt ist. Der Innendurchmesser des Ringdüsenkörpers 35 an seinem hinteren Ende entspricht dabei dem Außendurchmesser der Ringnut 11 im Hals 18 des Hauptgehäuses 8, so daß zwischen ihm,
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dem Hals 23 des Hauptgehäuses 8 und dem Außenumfang des Zentraldüsenkörpers 26 die Ringdüsenkammer 36 begrenzt wird.
Die Fig. 2 macht deutlich, daß die Zentraldüsenkammer 31 sich zunächst im Bereich einer strömungsgünstig geformten Schulter 37 etwa auf halber Länge in ihrem ringförmigen Durchströmquerschnitt verringert und daß sie über einen bogenförmigen Endabschnitt 38 zusammen mit der Spitze 30 der Düsennadel 27 die Zentraldüsenmündung 39 bildet, und zwar dann, wenn die Düsennadel 27 die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Schiebestellung einnimmt.
Auch die Ringdüsenkammer 36 vermindet sich in ihrem Durchströmquerschnitt im Bereich einer strömungsgünstig geformten Schulter 4 0 und wird dann nach vorne durch den konvergie renden Ringspalt, zwischen dem Zebtraldüsenkörper 26 und dem Rinc düsenkörper 35 zur Ringdüsenmündung 41 geführt, die geöffnet ist, wenn die Düsennadel 27 mit ihrer Spitze 30 die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Schiebestellung einnimmt.
Die Fig. 2 macht deutlich, daß die Zentraldüsenmündung 39 und die Ringdüsenmündung 41 mit einem vorbestimmten und unveränderlichen, axialen Abstand 42 hintereinander in den Spritzkopf 4 münden und dabei die Zentraldüsenmündung 3 9 in Strömungsrichtung vor der Ringdüsenmündung 41 liegt. Ferner ist erkennbar, daß die Zentraldüsenmündung 39 und die Ringdüsenmündung 41 den gleichen Mündungsdurchmesser aufweisen und damit' der vordere Längenabschnitt 29 der Düsennadel 27 sowohl als Schließ.organ für die Ringdüsenmündung 41 als auch als Schließorgan für die Zentraldüsenmündung 39 benutzt werden kann.
In der durch voll ausgezogene Linien in Fig. 2 dargestellten Schiebestellung der Düsennadel 27 ist sowohl die Ringdüsenmündung 41 als auch die Zentraldüsenmündung 39 abgesterrt, sowie die Austrittsöffnung 43 des Spritzkopfes 4 verschlossen. In der durch gestrichelte Linien gezeichneten Schiebestellung der Düsennadel 27 ist die Austrittsöffnung 43 des Spritzkopfes <
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geöffnet und zugleich die Ringdüsenmündung 41 freigegeben. Sofern dann das in der Ringdüsenkammer 36 anstehende, plastifizierte Kunststoffmaterial durch den Spritzzylinder 2 unter Druck gesetzt wird, kann es durch die Ringdüsenmündung 41 und die Austrittsöffnung 43 in die anschließende (nicht dargestellte) Spritzform hineingepreßt werden.
Wird anschließend die Düsennadel 27 in die durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 angedeutete Stellung zurückgezogen, dann wird auch die Zentraldüsenmundung 39 geöffnet und zugleich die Zentraldüsenkammer 31 mit den. Radialkanälen 19 in Strömungsverbindung gebracht. Wird sodann der Spritzzylinder 3 unter Druck gesetzt, dann wird auch das plastifizierte Kunststoffmaterial 7 durch die Austrittsöffnung 43 in die (nicht dargestellte) Spritzform gebracht und zwar als Kernmaterial, welches von dem plastifizierten Kunststoffmaterial 5 als Hautmaterial allseitig umgeben ist.
Das als Kernmaterial dienende plastifizierte Kunststoffmaterial 7 kann dabei ein Treibmittel enthaltender und damit aufschäumender Kunststoff sein, während das thermoplastische Kunststoffmaterial 5 kein Treibmittel enthält und damit ohne Schaumbildung in die Spritzform gelangt.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform einer Spritzgießvorrichtung ist so ausgelegt, daß der Spritzvorgang zunächst mit dem Austritt des plastifizierten Kunststoff-Materials 5 aus der Ringdüsenmündung 41 beginnt und daran anschließend zusätzlich plastifiziertes Kunststoffmaterial aus der Zentraldüsenöffnung 39 zugeführt wird. Beim Abschluß des Spritzvorgangs wird zunächst wieder die Zufuhr des Kunststoffmaterials 7 aus der zentralen Düsenmündung 39 unterbrochen und anschließend die Zufuhr des Kunststoffmaterials aus der Ringdüsenmündung 41 gestopt.
Es wäre jedoch auch ohne weiteres denkbar, den Spritzvorgang zunächst mit dem Austritt von Kunststoffmaterial 7 aus .der
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Zentraldüsenmünüung jy :u ije., ..men una t:s: aaran anschließend Kunststoffmaterial 5 aus der Ringdüsenmündung 41 zuzutühren. In diesem Falle is-t leaoch eine CLeicnzeitigkeitspnase des Einspritzens beider Kunststoffmaterialien 5 und 7 nicht möglich und außerdem müßte bei diesem Spritzvorgang zunächst die Ringdüsenkammer 36 drucklos oleiben. damit beim öffnen der Ringdüsenmündung 41 kein Nateriaiaustritt aus dieser stattfindet.
Die bauliche Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen Spritzgießvorrichtung 1 ist insofern \-orteilhaft, als sämtliche Bauteile desselben als Drehteile ausgeführt werden können. Lediglich am Hauptgehäuse 8 und am Ringflansch 20 sind noch in gerin fügigem Umfang zusätzlich Bohr- und Fräsarbeiten notwendig.
Abschließend sei noch erwähnt, da.: eis radialen Verbindungskanäle 19 vom Spritzzylinder 2 j: r Lintraldüsenkarnraer 31 einen Abstand von der Zentraldüsenr.ür,:;,:: ' 2: haben, weicher gleich oder geringfügig kleiner ils die L^r^e des auf den kleinerer. Durchmesser abgesetzten Lär.gena:;i-'::r.-.-t-- 26 der Düsennadel 27 bemessen ist. Hierdurch v:irc :._..■..-,:":^ .-:tc-lit, da': der den größeren Durchmesser au:.-.;..ic::^ -.;.. .::..;:;.::.:" 22 :;r I Uä^:.-nadel 27 den Ventilschieber biläe: . ü.oer welchen die radialen Verbindungskanäle 19 zur ^eritrald'J.:. ·. ■ .:.:.-.■..: j! LIs :.^~ Freigabe der Zentraldüsenmündunr; 29 :.rc; ciLi vcrdere linac 3C der Düsennadel 27 . abgesperrt v-er.··:.':. Für eine baulich einfache Herstellung des Hauptgehäuses 6 und des Ringflansches 2 0 ist es schließlich auch noch wichtig, daß der Ringkanal 21 einen kleinsten Radius aufweist, welcher größer als der größte Radius an der Ringdüsenkammer 3G bzw. an der Ringnut 11 bemessen ist. Dei ?.ingkanal 21 läßt sich dann nämlich einfach in die Rückseite des Rinyflanschei; 20 an dessen Innenumfang einfräsen, wäh: . nd die radialen Verbindungskanäle 19 sich als einfache E ohr υ-.··.'-■ η im Hauutoenäus;· t' anbringen lassen.
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BAD ORIGtMAL
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEWiCH"·" GERD"MÜLLER · D*. GLOSSE · F. POLLMEIEB
    3. Juli 1980 mth 61 078
    BATTENFELD Maschinenfabriken GmbH, 5882 Meinerzhagen
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschicht-Formteilen
    aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. mit einem geschäumten Kern und einer ungeschäumten Außenhaut, durch Spritzgießen, bestehend aus einem mit mindestens zwei
    getrennten Spritzzylindern verbundenen Spritzkopf, der eine Zentraldüse und eine diese umgebende Ringdüse aufweist, welche jeweils durch axial verschiebbare Schließorgane absperrbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Zentraldüse (26) und Ringdüse (35) mit einem vorbestimmten und unveränderlichen, axialen Abstand (42)
    hintereinander in den Spritzkopf (4) münden (39 und 41) und dabei die Mündung (39). der Zentraldüse (26) in Strömungsrichtung vor der Ringdüsen-Mündung (41) liegt und daß beiden Mündungen (39 und 41) ein und dieselbe Düsennadel (27) als Schließorgan zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer an ihrem vorderen Ende über einen gewissen Längenabschnitt auf kleineren
    Durchmesser abgesetzten und von rückwärts in die Zentraldüse hineinragenden Düsennadel, deren abgesetzter Längenbereich die innere Begrenzung einer ringförmigen Düsenkammer in der Zentraldüse bildet, während deren Längenbereich größeren Durchmessers als Führung dient,
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMME'R^K.-GERD-MüULER -'0,GRCSSE · F. POLLMEIER
    dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Verbindungskanäle (19) zwischen dem einen Spritzzylinder (3) und der Zentraldüsenkammer (31) einen Abstand von der Zentraldüsenmündung (39) haben, welcher gleich oder geringfügig kleiner als die Länge des auf den kleineren Durchmesset abgesetzten Längenbereichs (29) der Düsennadel (27) bemessen ist, und daß ggfs. der den größeren Durchmesser aufweisende Längenbereich (28) der Düsennadel (27) ein Ventilschieber bildet, über den die Verbindungskanäle (19) zur Zentraldüsenkammer (31) bis zur Freigabe der Zentraldüsenmündung (39) durch das vordere Ende (30) der Düsennadel (27) absperrbar sind {Fig. -2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraldüsenkammer (31.) konzentrisch von der Ringdüsenkammer (36) umgeben ist, wobei die Ringdüsenkammer (36) an den anderen Spritzzylinder (2) über einen oder'mehrere'achsparallel zur Düsennadel (27) verlaufende Verbindungskanäle (12) angeschlossen ist, während die Verbindungskanäle (19) zwischen dem einen Spritzzylinder (3) und der Zentraldüsenkammer (31) radial durch die Stege (13)' zwischen den achsparallelen Verbindungskanälen (12) geführt sind (Fig. 3).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne tv, daß der der Ringdüse (35,41) zugeordnete Spritzzylinder (2) in Achsfluchtlage zum Spritzkopf (4) angeordnet ist (Fig. 1) und in eine Ring kammer (10;Fig. 2) fördert, an die sich die Verbindungskanäle (12) zur Ringdüsenkammer (36) anschließen, während der der Zentraldüse (26,39) zugeordnete Spritzzylinder (3) seitlich außerhalb der Achsfluchtlage des Spritzkopfes (4) angeordnet und mit einem Ringkanal (21) innerhalb des Spritzkopfes (4) verbunden ist, von dem die Radialkanäle (19) zur Zentraldüsenkammer (31) ausgehen (Fig. 3).,...
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEKlCh-" GERD'MüLLER "u.'gROSSE · F. POLLMEIER ~ _
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (21) einen kleinsten Radius aufweist, welcher größer als der größte Radius an der Ringdüsenkammer (36) bemessen ist und daß der Ringkanal (21) sich über einen Winkelbogen von etwa 180° erstreckt (Fig. 3).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise vier achsparallel zur Düsennadel (27) verlaufende Verbindungskanäle (12) vom Ringkanal (10) zur Ringdüsenkammer (36) bzw. einem an diese anschließenden Ring kanal (11) geführt sind, deren jeder einen ringsegmentförmigen Querschnitt hat und die mit gleichmäßigen Winkelabständen voneinander auf einem ihnen gemeinsamen Kreisbogen liegen (Fig. 3).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (4) ein Hauptgehäuse (8) mit einer Zentra bohrung (9) zur Führung der Düsennadel (27) aufweist, welches an beiden Stirnseiten mit konzentrisch zur Zentralbohrung (9) angeordneten Ringnuten (10 und 11) versehen ist, zwischen denen der oder die achsparallelen Verbindungskanäle (12) verlaufen, und welches den oderdie in die Zentralbohrur (9) mündenden radialen Verbindungskanäle (19) enthält (Fig.;
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurc.h gekennzeichnet, daß der oder die radialen Verbindungskanäle (19) an der Um-■fangsflache eines an das Hauptgehäuse (8) angeformten Halse: (18) münden, auf den ein Ringflansch (20) aufsteckbar ist, indem sich der halbkreisförmige Ringkanal (21) mit einem wiederum radialen Anschlußkanal (22) befindet, und der gege das Hauptgehäuse (8) verspannbar ist.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHTCh-GERD-MuIrLER -"BrGROSSE · F. POLLMEIER y ·
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch ge. kennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (8) einen über den ersten Hals (18) hinausragenden und koaxial zu diesem angeordneten, zweiten Hals (23) aufweist, an den sich der Zentraldüsenkörper (26) anschließt (24,25), während ein diesen konzentrisch umgebender Ringdüsenkörper (35) am Ringflansch (20) verankert und gegen die Stirnfläche des ersten Halses (18) verspannbar ist (Fig. 2).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehüuse (8) mit seiner Rückseite an den Spritzzylinder (2) angeflanscht ist und das hintere Ende seiner Zentralbohrung (9) durch einen sich entgegen der Förderrichtung des Spritzzylinders (2) verjüngenden, kappenartigen Leitkörper (14) abgeschlossen.ist.
    11. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (27) durch einen radialen Betätigungsarm (32) verschiebbar ist, welcher durch einen radialen Längsschlitz (33) aus dem. Häuptgehäuse (8) herausragt (Fig. 2) .
    130063/0523
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