DE2946616A1 - Vorrichtung zum ausrichten von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von werkstuecken

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DE2946616A1
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Jerry Große Pointe Farms Mich. Kirsch
Kerry F. Livonia Mich. Kirsch
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AUTO PLACE Inc
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Priority to CH1034779A priority patent/CH632694A5/fr
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/02Sensing devices
    • B25J19/021Optical sensing devices
    • B25J19/023Optical sensing devices including video camera means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • G06T1/00General purpose image data processing
    • G06T1/0014Image feed-back for automatic industrial control, e.g. robot with camera

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Ausrichten von
  • Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstücken. Erfindungsgemäß ist auf einem durch einen Servomotor angetriebenen, in Längsrichtung hin und herbeweglichen X-Achsenschlitten ein durch einen Servomotor angetriebener seitlich verschiebbarer Y-Achsen-Schlitten montiert, auf dem der Zylinder einer Hub- und Schwenkvorrichtung montiert ist, der einen vertikal beweglichen und drehbaren Kolben aufweist. Auf der Kolbenstange ist ein fester horizontaler Arm gelagert, der an einem streckbaren horizontalen Arm angelenkt ist, der durch einen Drehantrieb gedreht wird, wel cher auf dem festen Arm montiert ist, und der Arm kann in Horizontalrichtung durch einen hin und hergehenden Motor betätigt werden, der auf dem festen Arm montiert ist. Auf dem festen horizontalen Arm ist eine Horizontal-Videokamera montiert, die durch einen Schrittmotor drehbar ist und deren Objektiv einen kleinen Bildwinkel, aber eine hohe Auflösung besitzt. Auf die Videokamera ist ein geneigter Reflektor ausgerichtet, der am äußeren Ende des streckbaren Armes montiert ist, und in horizontaler Richtung auf die Kamera die vertikalen Lichtstrahlen reflektiert, die von dem Werkstück auf einem in geeigneter Weise beleuchteten WerkstUckträger ausgehen. Eine stationäre vertikale Overhead-Videokamera mit einem Weitwinkelobjektiv und geringer Auflösung ist über dem Werkstückträger fixiert und auf diesen Werkstückträger scharfgestellt. Gemäß einer abgewandelten Ausrührungsrorm ist diese vertikale Overhead-Videokamera so montiert, daß sie von einem Schrittmotor auf einem servogetriebenen seitlich verschiebbaren Y-Achsen-Schlitten drehbar ist, der seiner seits auf einem durch einen Servomotor angetriebenen, in Längsrichtung verschiebbaren X-Achsen-Schlitten über dem Werkstückf träger verschiebbar ist.
  • Auf dem ausstreckbaren Arm benachbart und hinter dem Reflektor befindet sich ein Schrittmotor für einen Werkstückgreifer, um diesen um eine Vertikalachse zu drehen, wobei der Werkstückgreifer vom Arm herabhängt und parallel bewegliche Greiferfinger besitzt, die durch einen Luftzylinder auf dem Arm geöffnet und geschlossen werden können. Das Computersystem für diese Vorrichtung enthält herkömmliche Bauteile und wird weiter unten beschrieben.
  • Bekannte Werkstuck-tJberführungsvorrichtungen oder "Roboter", wie sie gelegentlich bezeichnet werden, weisen Hub- und Schwenkmotore auf, die von einem mechanisch betätigten streckbaren Arm getragen werden, wobei WerkstUckgreifer darauf gelagert sind, um die Gegenstände von einer Station zu der nächsten zu überführen, insbesondere in der Anwendung bei automatisch arbeitenden Maschinen. Derartige Vorrichtungen sind hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit durch die Tatsache beschränkt, daß sie blind arbeiten müssen, und daß sie nur dann nützlich sind, wenn ihr Mechanismus so programmiert werden kann, daß das zu erfassende Werkstück abgefühlt wird und eine entsprechende Bewegung und Orientierung erfolgen kann. Wenn eine Videokamera bei diesen computergesteuerten automatischen Vorrichtungen vorgesehen war, dann hatte sie eine feste Lage und es mußten komplexe trigonometrische Berechnungen durchgeführt werden, um die präzise Lageorientierung durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zum Ausrichten und Transportieren von Werkstücken in der Weise zu verbessern, daß unterschiedlioh gestaltete Werkstücke schnell und sicher ausgerichtet und erfaßt werden können.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Videogerät ausgestatteten Vorrichtung zur Zentrierung, Orientierung und Übertragung von Gegenständen gemäß der Erfindung; Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht des Schrittmotors und der Videokamera gemäß Fig. 1, wobei das Gehäuse der Videokamera und der Drehmechanismus in einem zentralen Horizontalschnitt dargestellt sind; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 von rechts betrachtet, wobei die Videokamera und ihr Drehantrieb in Ansicht dargestellt sind; Fig. 4 eine Stirnansicht einer Greifvorrichtung für die Gegenstände und eines Reflektors, die in Fig. 1 links dargestellt sind; Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Greifermechanismus, der auf der linken Seite in Fig. 1 und der unteren Hälfte von Fig. 4 dargestellt ist; Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 5; Fig. 7 ein Blockschaltbild der rotierenden Videokamera und des zugeordneten Computer gesteuerten Dreh-und Steuersystems mit den verschiedenen Moduln, wobei die Flußrichtung durch Pfeile dargestellt ist; Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Untergruppe verschiedener Moduln, die in dem Videointerface enthalten sind und in Fig. 7 in der linken unteren Ecke befindlich sind; Fig. 9 ein Blockschaltbild des Drehmotor-Interface der Videokamera, welches schräg über und rechts von dem Video-Interface in Fig. 7 dargestellt ist; Fig. 10 ein Blockschaltbild des X-Achsen-Motor-Interfa¢e oder des Y-Achsen-Motor-Interface (beide sind identisch), das unmittelbar über dem Kameradrehmotor-Modul in Fig. 7 dargestellt ist; Fig. 11 eine schematische Ansicht des Bildes eines rechteckigen Gegenstandes in der Bildebene der Videokamera bevor und nach seiner richtigen Ausrichtung durch Vergleich mit einem Standardbild im Informationsspeicher des Minicomputers vor und nach Drehung der Videokamera gemäß dem Bildvergleich; Fig. 12 eine schematische Grundrißansicht eines ordnungsgemäß orientierten Videokamerabildes eines V-Blockes, der gerade von dem ebenso richtig ausgerichteten Gegenstandsgreifer erfaßt wird, der im linken unteren Mittelabschnitt der Fig. 1 dargestellt ist; Fig. 13 eine schematische Ansicht des Videokamerabildes einer Schraube, die ordnungsgemäß orientiert und zentriert ist; Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht des Videokamerabildes einer Schraube, die ordnungsgemäß orientiert, aber nicht zentriert ist; Fig. 15 das Bild der gleichen Schraube wie in Fig. 13 und 14, welche hier jedoch zentriert, aber nicht richtig orientiert ist; Fig. 16 eine Ansicht des Bildes der gleichen Schraube, die weder zentriert noch ordnungsgemäß orientiert ist; Fig. 17 eine graphische Darstellung, welche den Analogausgang der Horizontal-Videokamera nach Fig. 1 und 7 veranschaulicht; Fig. 18 eine graphische Darstellung, die den Ausgang des Analog-Digitalwandlers nach Umwandlung des Analogausgangs der Horizontal-Videokamera gemäß Fig. 17 veranschaulicht; Fig. 19 eine Ansicht der numerischen Anordnung im Informationsspeicher des Minicomputers entsprechend der Anordnung der Bildelemente in der Horizontal-Videokamera wie in einem Videomonitor dargestellt; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Drehvideovorrichtung zur Zentrierung, Orientierung und Übertragung von Gegenständen, wobei eine rotierende Overhead-Videokamera bei einem X-Y-Positioniergerät benutzt wird, insbesondere zur Benutzung in Verbindung mit großen Werkstücken, wobei der Trägerauf bau weggelassen ist.
  • Im folgenden wird im einzelnen auf die Zeichnung Bezug genommen. Die Figuren 1 bis 6 zeigen eine sich drehende Videovorrichtung zum Zentrieren, Orientieren und Übertragen von Werkstücken, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeiohnet ist und gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist und eine stationär.e vertikale Overhead-Videokamera 21, eine drehbare Horizontal-Videokamera 22 auf einem Gegenstandsgreifer und eine Übertragungseinrichtung aufweist, die jenen der US-PS 37 77 902 entsprechen. Der drehbare Gegenstandsgreifer 33 ist jedoch von unterschiedlicher Konstruktion wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich. Im Hinblick auf eine ins einzelne gehende Beschreibung des Aufbaus 24 wird auf die letztgenannte US-PS verwiesen. Die Gegenstandsgreif und Übertragungsvorrichtung 24 ist auf einem Kopf 31 am unteren Ende der Abtriebswelle 25 einer Hub- und Schwenk-Gegenstandsübertragungsvorrichtung 26 montiert, die ähnlich ausgebildet ist wie in der DE-PS 17 81 213 beschrieben.
  • Im Hinblick auf eine ins einzelne gehende Beschreibung der Vorrichtung 26 wird auf diese deutsche Patentschrift Bezug genommen. Die Hub- und Schwenkeinrichtung 26 ist auf einem X-Y-Lagebestimmungsglied montiert und körperlich von diesem bewegt, und dieses ist mit dem Bezugszeichen 27 versehen.
  • Die Gegenstandsübertragungsvorrichtung 24 (Fig. 1) weist einen rohrformigen festen Arm 28 auf, dessen Vorderende fest an dem hohlen Gehäuse 20 befestigt ist, welches am Kopf 31 montiert ist. Auf dem rückwärtigen Ende des festen Arms 28 ist ein strömungsmittelbetätigter Drehantrieb 30 vorgesehen, der betriebsmäßig mit dem hinteren Ende einer drehbaren und hin und hergehend gelagerten Abtriebswelle 32 innerhalb des rohrförmigen festen Arms 28 verbunden ist und relativ dazu durch strömungsmittelbetätigte Antriebe innerhalb des Zylinders 29a (Fig. 3) vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Der Zylinder 29a enthält einen Kolben 29b, der auf einer Kolbenstange 29c sitzt, die mit einem Lenker 31 verbunden ist und um die Drehachse durch den Drehantrieb 30 verschwenkbar ist.
  • Der Drehantrieb 30 ist als massive Baueinheit ausgeführt und von herkömmlicher Bauart. Kurz gesagt besteht der Drehantrieb aus einem vorderen bzw. hinteren Kopf 31a bzw. 33a, die gegen die gegenüberliegenden Enden eines Zylinders 35 durch Stützstäbe 37 gehalten werden. Der Zylinder 35 enthält ein Drehventil (nicht dargestellt), welches betriebsmäßig mit der sich drehenden und hin und hergehend beweglichen Abtriebswelle 32 verbunden ist. Letztere tritt drehbar durch den Lenker 41 hindurch, der sie hin und hergehend gemäß der hin und hergehenden Bewegung der Kolbenstange 29c bewegt, während eine Führung durch eine Führungsstange 43 erfolgt, die durch das Gehäuse 29 entsprechend der US-PS 37 77 902 hindurchtritt. Die Führungsstange 340 tritt durch ~#~ das Gehäuse 29 und durch einen Führungsarm 47 hindurch, die einteilig mit dem vorderen Kopf 31a hergestellt ist. Vordere und hintere Anschlüsse 49 bzw. 51 leiten das Strömungsmittel nach dem Zylinder 35 und von diesem weg.
  • Auf dem vorderen Ende der drehbaren und hin und hergehend gelagerten Welle bzw. des streckbaren Arms 32 befindet sich ein Schaft 33 des hohlen Gehäuses 44 des drehbaren Gegenstandsgreifers 23. Letzterer besitzt eine obere Abdeckplatte 36, auf der ein elektrischer Greifer-Dreh-Schrittmotor 38 angeordnet ist (Fig. 1, 5 und 6). Der Schrittmotor 38 weist eine nach unten vorstehende Abtriebswelle 40 auf, die ein Ritzel 42 trägt, das mit einem Zahnrad 44 kämmt, dessen Hohlnabe 46 nach unten in Antriebsverbindung mit einem drehbaren Greiferkopf 48 verläuft, der in dem hohlen Gehäuse 34 gelagert ist. Die Hohlwelle 46 trägt eine Greiferkopfreibscheibe 45 keilförmigen Querschnitts, die von vier entsprechend profillierten konischen Laufrollen 53 getragen wird, die wiederum von Drehzapfen 55 getragen sind, die in die entsprechende Gewindebohrung der Bodenplatte 57 des Gehäuses 34 eingeschraubt sind. Durch parallele Lenker 59 und parallele Kurbelarme 61 sind von inneren Drehzapfen 63 und äußeren Drehzapfen 65 im drehenden Greiferkopf 48 die Naben 50 der Gegenstandsgreiferfinger bzw. Backen 52 aurgehängt. Letztere werden durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 67 zwischen den oberen Enden der Ioirbelarme 61 und den Kolbenstangen 54 eines hin und hergehenden Strömungsmittelmotors 56 bewegt, der auf der Abdeckplatte 36 des Gehäuses 34 gelagert ist. Auf diese Weise werden jeweils die Greiferfinger aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt, um einen Gegenstand W, beispielsweise ein Werkstück dazwischen zu erfassen bzw. freizugeben.
  • Auf dem äußeren Ende des hohlen Gehäuses 34 (Fig. 1 und 4) sind zwei nach oben und außen angestellte Tragarme 58 montiert, die an der oberen Oberfläche 36 des hohlen Gehäuses 34 im Abstand und parallel zueinander angeordnet und verschraubt sind und die an ihren oberen Enden ausge bohrt sind, um die koaxialen Schwenkzapfen 60 auf zunehmen, die seitlich von einem Reflektorträger 62 vorstehen, an dem ein Spiegel 64 einstellbar befestigt ist.
  • Am hohlen Gehäuse 29 am Kopf der aegenstands-Aufnahme-und Übertragungsvorrichtung 24 ist fest ein hohles zylindrisches äußeres Videokameragehäuse 74 der drehbaren Videokamera 22 montiert. In der Seitenwand 78 des äußeren Videokameragehäuses 74 (Fig. 2) ist beispielsweise über koaxiale in Längsabstand zueinander angeordnete reibungsarme Lager 80 und 82 ein inneres zylindrisches Videokameragehäuse 84 gelagert, in dem koaxial eine Videokamera 86 hoher Auflösung und mit kleinem Bildwinkel gelagert ist.
  • Dieses Gehäuse 84 nimmt den Kamerakörper 88 auf, dessen Vorderende ein Objektiv 90 trägt, dessen Brennweite durchs die folgende optische Formel bestimmt ist: Brennweite = Bildgröße x GegenstandsentferQung Gegenstandsgröße Die Videokamera 86, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist kommerziell verfügbar als massive Automations-Videokamera. Bei Anwendung innerhalb des erfindungsgemäßen Systems enthält der Kamerakörper 88 in der Brennebene des Objektivs 90 eine quadratische Bildelementanordnung (nicht dargestellt), bestehend aus 128 parallelen horizontalen Zeilen von Bildelementen (Bildpunkten), die in 128 vertikalen Reihen angeordnet sind, so daß sich 16 384 solche Bildpunkte auf einer Fläche ergeben, die etwa 5,85 mm2 umfaßt (1 Quadratzoll).
  • Die Videokamera 86 ist innerhalb des inneren Kameragehäuses 84 durch Zentrierschrauben 92 und 94 am vorderen Ende und am hinteren Ende justiert und besitzt einen mittleren Mehrfachanschluß 95 am hinteren Ende,der in der Rückwand 96 benachbart zu dem hinteren ~reibungsarmen Lager 80 (Fig. 205 sitzt. Am inneren Videokameragehäuse 84 befindet sich ein Zahnkranz 98 mit dem ein Zwischenzahnrad 100 kämmt, das wiederum mit dem Abtriebsritzel 102 der Abtriebswelle 104 des Kameradreh-Schrittmotors 106 kämmt, der bei 108 mit der Basisplatte bzw. dem Schlitten 72 verschraubt oder auf andere Weise verbunden ist. Das vordere Ende des äußeren Gehäuses 74 der Videokamera ist von einem teleskopartigen zylindrischen Bauteil 110 umschlossen, das ein transparentes Fenster 112 besitzt, welches am Vorderende geschlossen ist.
  • Die X-Y Positioniervorrichtung-27, auf der die Hub- und Schwenkvorrichtung 26 gelagert und körperlich bewegt wird (Fig. 1) besitzt eine Basisträgerplatte 114, an der vier aufrecht stehende Führungsstangen 116 befestigt sind, die ausgebohrt sind, um die gegenüberliegenden Enden zweier Längsgleitführungsstangen 118 aufzunehmen, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind. Auf den Führungsstangen 118 sind zwei Gleitlager 120 verschiebbar, an deren oberen Enden ein in Längsrichtung bzw. in der X-Achse verschiebbarer Schlitten 122 befestigt ist. Zwischen den Lagern 120 und von der Unterseite des X-Acbsentisches 122 vorstehend und an diesem befestigt ist eine ausgebohrte und innen mit Gewinde versehene Spindelmutter 124 angeordnet, deren Muttergewinde 126 auf der Schraubspindel 128 läuft. Das vordere Ende 127 der in Längsrichtung verlaufenden Schraubspindel 128 ist drehbar in einem Lager 130 abgestützt, das auf der Basisplatte 114 festgelegt ist. Das gegenüberliegende rückwärtige Ende der in Längsrichtung verlaufenden Schraubspindel 128 ist bei 132 in einem Lager 134 abgestützt, das auf der gegenüberliegenden Seite einen X-Achsen-Servomotor 136 trägt, der antriebsmäßig mit der in Längsrichtung verlaufenden Schraubspindel 128 verbunden ist.
  • Auf dem X-Achsenschlitten 122 sind vier aufrecht stehende Gleitführungsstangenträger 138 montiert, in denen die gegenüberliegenden Enden der seitlichen Gleitführungsstangen 140 angeordnet sind, die parallel zueinander im Abstand liegen. Auf den seitlichen Gleitführungsstangen 140 sind vier Gleitlagerträger 142 gleitbar gelagert, von denen in Fig. 1 nur drei Stück ersichtlich sind, während der vierte Träger hinter der Hub- und Verschwenkvorrichtung 26 verborgen ist. Auf den oberen Enden der Gleitführungslagerträger 142 ist ein Y-Achsenschlitten 144 befestigt.
  • Die Achsen der seitlichen Führungsstangen 140 stehen präzise senkrecht zu den Achsen der in Längsrichtung verlaufenden Führungsstangen 118. Zwischen dem vorderen GleitrUhrungsstangenträger 138 und befestigt am Längsschlitten bzw. X-Achsenschlitten 122 ist ein aufrechtstehendes Spindellager 146,in dem das vordere Ende 147 einer Seitenverschiebungsspindel oder Y-Achsenverschiebungsspindel 148 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Seitenführungsspindel 148 ist bei 150 drehbar in einem Lager 152 abgestutzt. Die Außenseite dieses Lagers trägt einen Y-Achsen-Servomotor 154.
  • Von der Unterseite des Y-Achsenschlittens 144 steht ein Spindelmutterträger 146 vor, der am Schlitten befestigt ist, der dem Spindelmutterträger 124 entspricht, welcher das Spindelgewinde 126 aufweist, das mit der Spindel 128 in Eingriff steht und dieser Spindelmutterträger 126 weist in gleicher Weise eine Mutter auf, die eine nicht dargestellte Gewindebohrung besitzt, welche auf der Seitenverschiebungsspindel 148 läuft.
  • Unter dem Bewegungspfad des Greiferkopfes 148 befindet sich indessen ausgefahrener Stellung (Fig. 1) ein Werkstücktr~gt 160, der der Einfachheit wegen als Tragplatte dargestellt ist, auf deren Trägeroberfläche 162 die Werkstücke W angeordnet oder in zufällig gerichteter Stellung geführt werden.
  • Dieser Werkstückträger kann auch ein beweglicher Förderer sein, der während der Abtastwirkung der auf dem drehbaren Arm montierten Videokamera 86 kurzzeitig angehalten wird.
  • Diese letzte Kamera ist eine Videokamera mit kleinem Bildwinkel und hoher Auflösung, und sie ist daher in besonderem Maße geeignet zur hohen Auflösung kleiner Gegenstände oder Werkstücke W.
  • Uber dem Werkstückträger 160 ist an einem L-förmig gestalteten vertikalen Aufbau 164, abgesehen von den das Werkstück beleuchtenden Lampen 165, eine vertikal nach unten gerichtete Overhead-Videokamera 166 angeordnet, die aus einem Kamerakörper 168 mit einem Objektiv 170 besteht, die einen breiteren Bildwinkel besitzt und die gesamte Breite der Oberfläche 162 des Werkstückträgers 160 erfaßt, aber eine geringere Auflösung besitzt als die am Arm montierte Videokamera 86. Die Overhead-Videokamera 166, die in Verbindung mit der Erfindung benutzbar ist, ist kommerziell als Festkörper-Videokamera verfügbar. Bei Anwendung im Rahmen der Erfindung weist der Kamerakörper 168 in der Bildebene des Objektivs 170 ein rechteckiges Bildelement (nicht dargestellt) mit 342 parallelen horizontalen Zeilen von Bildpunkten in 42 vertikalen Reihen in einer Reihenanordnung von etwa 12,7 mm Höhe und etwa 1,7 mm Breite auf. Die Overheadkamera 166 dient als Sucher zur Grobeinstellung der Kamera auf kleine Gegenstände W, die präzise durch die am Arm befestigte Kamera 86 positioniert werden, und in diesem Fall ist die Overhead-Kamera 166 fixiert und die Armkamera 86 ist drehbar. Wie oben erwähnt, kann jedoch gemäß einer Abwandlung der Erfindung zur Abtastung relativ großer Gegenstände, beispielsweise von metallischen Flugzeugplattenelementen, wo eine hohe Auflösung nicht erforderlich ist, die Armkamera 86 weggelassen werden und die Overhead-Kamera 166 kann drehbar in ihrem Aufbau 164 gelagert sein.
  • Die Hub- und Schwenkvorrichtung 26 ist wie erwähnt im einzelnen in der DE-PS 17 81 213 beschrieben. Einzelheiten hiervon bilden nicht Gegenstand der Erfindung. Aus diesem Grunde erscheint eine kurze Beschreibung dieser Vorrichtung ausreichend. Die Vorrichtung 26 ist in einem Gehäuse 1(2 untergebracht, das mit einer Grundplatte 174 einteilig durch Gießen hergestellt ist und parallele Randschlitze 176 besitzt, durch die eine Verschraubung auf dem Y-Achsentisch 144 erfolgt. Mit dem Gehäuse 172 ist außerdem einteilig ein vertikaler plattenartiger Ansatz 178 einteilig gegossen, der tangential gerichtet ist. An der rückwärtigen Seite des Ansatzes 178 ist ein Pneumatikmotor verschraubt, der eine hin und hergehende Bewegung erzeugt, und zwar in Gestalt eines Luw Luftzylinders 180, der Uber Anschlüsse 182 und 184 mit Druckluft versorgt werden kann. Der Druckluft zylinder 180 führt einen Kolben (nicht dargestellt), der eine Kolbenstange 186 betätigt, die durch den entsprechend gebohrten Ansatz 178 und durch einen sektorförmig gestalttten Wegzugslenker 188 hindurchsteht und einen geschlitzten Kragen 190 aufweist, der an seinem vorderen Ende in einer rechtwinkligen Ausnehmung 192 festgeklemmt ist. Der Lenker 188 und der Ansatz 178 sind ebenfalls in Ausrichtung aufeinander durchbohrt, um hin und hergehend eine Dämpfungskolbenstange 194 aufzunehmen, die an ihrem vorderen Ende einen geschlitzten Kragen 196 aufweist, der innerhalb der Ausnehmung 192 darauf festgeklemmt ist.
  • Das hintere Ende der Dämpfungskolbenstange 194 ist mit einem nicht dargestellten Kolben innerhalb eines Dämpfungszylinders 198 verbunden, dessen vorderer Zylinderdeckel 200 an dem Ansatz 178 über vier Zugstäbe 202 befestigt ist, die in entsprechende Gewindebohrungen des Ansatzes 178 eingeschraubt sind. Die Stangen 202 stehen an ihrem hinteren Ende durch eine vertikal angeordnete Endplatte 204 hindurch, wobei ihre hexagonalen Köpfe 206 dadurch die Endplatte 204 am Zylinder 198 verspannen und letzteren wiederum auf den vorderen Zylinderdeckel 200 fest spannen.
  • Der Zylinder 198 enthält eine Hydraulik-Fl#sigkeit, z.B.
  • Ol und der Kolben führt eine sogenannte Pufferfunktion durch, indem das O1 durch eine Einschnürungs#ffnung an den gegenüberliegenden Enden des Hubes des Dämpfungskolbens innerhalb des Dämpfungszylinders 198 gedrückt wird. Die langgestreckte Endplatte 204 schließt auch das rückwärtige Ende eines zylindrischen Olreservoirs 208, dessen Vorderende durch eine Vorderendkappe 218 geschlossen wird, und dieser Aufbau wird durch Zugbolzen 212 zusammengehalten, die an ihren vorderen Enden in die vordere Stirnplatte 210 eingeschraubt sind und durch entsprechende Bohrlöcher in der rückwärtigen Endplatte 204 hindurchstehen und hexagonale Schraubenköpfe 214 aufweisen. Das Ölreservoir ist hydraulisch mit dem Dämpfungszylinder 198 verbunden, um diesem d1 zuzuführen.
  • Die Vertikalwelle 25 der Hub- und Schwenkzylinderanordnung 26 tritt nach unten durch den oberen kreisförmigen Kopf 216 durch ein geeignetes Lager 218 hindurch, wie dies in der DE-PS 17 81 213 beschrieben ist und trägt einen Kolben innerhalb des vertikalen Zylinders 172, der mit komprimierter Luft beaufschlagt wird, wie dies in der Patentschrift erwähnt ist, so daß der nicht dargestellte Kolben die Welle 25 nach oben und unten bewegt. Das untere Ende der Welle 25 innerhalb des vertikalen Zylinders 172 trägt ein nicht dargestelltes Ritzel, das mit einer Zahnstange (nicht dargestellt) kämmt und das rückwärtige Ende dieser Zahnstange steht durch einen in geeigneter Weise durchbohrten tangentialen Ansatz 178 und durch den Lenker 188 hindurch und ist mit Gewinde versehen, um eine Zylinderkopf Schraube 220 aufzunehmen, die am Lenker 188 befestigt ist. Wenn der Kolben innerhalb des horizontalen Zylinders 180 durch Druckluft hin und herbewegt wird, die durch die Anschlüsse 184 zugeführt wird, dann bewegt sich der Lenker 188 inrolgedessen hin und hergehend und führt mit sith die Zahnstange über die durch die Zylinderkopfschraube 222 hergestellte Verbindung, so daß die Zahnstange hin und hergehend bewegt wird und das Zahnrad innerhalb des vertikalen Zylinders 1}2 dreht, um die Vertikalwelle 25 und infolgedessen die Schwenkaufnahme- und Übertragungsvorrichtung 24 über eine horizontale kreisbogenförmige Ebene zu verschwenken.
  • Computergesteuertes Betätigungssystem für die Vorrichtung zur Aufnahmeorientierung und Übertragung der Werkstücke, die mit einer drehbaren Videokamera ausgerüstet ist Das Videokamera-Dreh- und Steuersystem 230, durch das die Videokamera 86 gedreht wird und durch das die Werkstückaufnahme- und Übertragungsvorrichtung 24 und ihre Hub- und Schwenkvorrichtung 26 in ihre richtige Lage überführt werden, um das Werkstück W zu finden und sein Bild zum Vergleich mit einem Standardbild zu orientieren, ist schematisch in dem Blockschaltbild nach Fig. 7 dargestellt. Einzelne Teilabschnitte des Blockschaltbildes nach Fig. 7 sind im einzelnen in den Unterblockschaltbildern nach Fig. 8, 9 und 10 im einzelnen dargestellt. Aus dem hinteren Ende der Videokamera 86 werden Signale in Richtung des Keiles 252 zu einer Videokamera-Schnittstelle 234 überführt, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Von der Video-Schnittstelle 234 werden die Signale in Richtung des Pfeiles 236 einem herkömmlichen Minicomputer 238 zugeführt, aus welchem die Steuersignale nach der Video-Schnittstelle 234 in Richtung des Pfeiles 240 zugeführt werden.
  • Der Minicomputer 238, der auch als Mikrocomputer oder Mikroprozessor bezeichnet wird, besteht aus Standardbestandteilen, die auf dem offenen Markt verfügbar sind. Ein Computer, der in Verbindung mit der Erfindung benutzbar ist, enthält zusätzlich zu den anderen Bestandteilen einen Speicher, in dem wie später bei der Diskussion der Arbeitsweise erläutert wird, ein Standard-Vergleichsbild des Werkstücks W, das ordnungsgemäß positioniert, zentriert und auf dem Werkstückträger orientiert ist, um der nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine zugeführt zu werden, vor Anwendung des Erfindungsgegenstandes eingespeichert. Eine solche Bildspeicherung kann durch Abtastung der Fläche, beispielsweise durch tatsächliche Abtastung eines richtig orientierten Werkstücks W bewirkt werden, oder durch mathematische Analyse und AuSprägung des Bildes des Werkstücks in den Speicherabschnitt unter Benutzung eines herkömmlichen Kathodenstrahl-Terminals 242 mit dem der Minicomputer 238 regelmäßig ausgestattet ist und der das übliche Tastenfeld zur manuellen Eingabe des Standard-Werkstückbildes aufweist.
  • Als weiteres Zubehör des Minicomputers 238 ist ein Magnetplattenspeicher 244 (Floppy Disc) vorgesehen, der den Speicherinhalt des Minicomputers 238 vergrößert. Von dem Kathodenstrahl-Terminal 242 gelangen Signale nach dem Minicomputer 238 in Richtung des Pfeiles 246 und von dem Minicomputer nach dem Terminal 242 in Richtung des Pfeiles 248.
  • Vom Minicomputer 238 gelangen die Signale in Richtung des Pfeiles 252 nach dem Magnetplattenspeicher 244 und in Richtung des Pfeiles 250 vom Magnetplattenspeicher 244 nach dem Mikroprozessor. Außerdem ist an den Minicomputer ein Steuergerät 258 angeschlossen, nach dem die Signale über die Leitung mit dem Pfeil 254 gelangen, und von dem die Signale über die Leitung 256 dem Mikroprozessor zugeführt werden, und dieses Steuergerät 258 weist vorzugsweise das "Block-Manifold" auf, welches in der US-PS 36 83 960 beschrieben ist.
  • Der X-Achsen-Servo-Motor 136 und der Y-Achsen-Servo-Motor 154 sind von herkömmlicher Bauart und werden von Gleichstrommotoren mit hohem Wirkungsgrad gebildet. Der X-Achse-Servo-Motor 186 ist über Leitungen 260 und 262 an das X-Achsen-Motor-Steuergerät 264 angeschlossen, wobei die Signale in Pfeilrichtung verlaufen, während der Y-Achsen-Servo-Motor 154 über Leitungen 266 und 268 mit dem Y-Achsen-Motor-Steuergerät 270 verbunden ist. Das X-Achsen-Motor-Steuergerät 264 und das Y-Achsen-Motor-Steuergerät 270 die die Bestandteile für das X-Achsen und das Y-Achsen-Servo-System 136 und 154 bilden, sind in beiden Fällen gleich.
  • Das X-Achsen- und das Y-Achsen-Steuergerät 264 bzw. 2o{0 sind über Leitungen 272, 274 bzw. 276, 278 an eine X-Achsen-Motor-Schnittstelle 280 bzw. eine Y-Achsen-Motor-Schnittstelle 282 angeschlossen, die ebenfalls von gleicher Ausbildung sind und im einzelnen in Fig. 10 dargestellt sind.
  • Die X-Achsen- und Y-Achsen-Motor-Schnittstellen 280 und 282 sind über Leitungen 284,286,288 bzw. 290 mit dem Mikroprozessor 238 verbunden, wobei die Pfeilrichtung die Signalrichtung angibt, wie dies im einzelnen in Verbindung mit Fig. 10 erläutert wird.
  • Der Mikroprozessor 238 ist mit der Schnittstelle 296 des Drehantriebsmotors der Videokamera über Leitungen 292 und 294 verbunden und die Schnittstelle 296 ist ihrerseits mit dem Steuergerät 300 für den Videokamera-Drehantriebsmotor über eine Leitung 298 verbunden und von dieser Steuervorrichtung 300 läuft eine Verbindung 302 nach dem Antriebsmotor 106 der Videokamera. Die Schnittstelle 296 für den Antriebsmotor der Videokamera ist im einzelnen in Fig. 9 dargestellt und wird in Verbindung mit dieser Figur weiter unten im einzelnen beschrieben. Das Steuergerät 300 für den Motor der Videokamera ist bekannt und auf dem Markt frei erhältlich.
  • In der Schnittstelle 234 der Videokamera, die in der linken unteren Ecke gemäß Fig. 7 und im einzelnen innerhalb der strichlierten Linien in Fig. 8 dargestellt ist, gelangen die Signale in Richtung der Pfeile 232 nach einem herkömmlichen Analog-Digitalwandler 310 (Fig. 8) der erforderlich ist, wie dies in der Gebrauchsanweisung für die Videokamera 86 erkennbar ist, die Elektronik in der Kamera analoge Signale verarbeitet, während der Mikroprozessor 238 einen Digitaleingang erfordert. Demgemäß ist der Ausgang 312 des Wandlers 310 mit der ersten von drei Hauptleitern verbunden, nämlich mit der Datenwp~ leitung 314/bei noch eine Steuerleitung 316 und eine Adressierleitung 318 vorgesehen sind. Zwischen der Datenleitung 314 und dem Mikroprozessor 238 zeigt ein Pfeil 320 mit Doppelkopf an, daß der Ausgang der Datenleitung 314 nach dem Mikroprozessor 238 geliefert wird und Signale vom Mikroprozessor 238 nach der Datenleitung 314 zurückgelangen.
  • In gleicher Weise deutet der Doppelkopfpfeil 322 an, daß der Eingang des Mikroprozessors 238 von der Steuerleitung 316 zugeführt wird und daß außerdem Signale vom Mikroprozessor 338 nach der Steuerleitung 316 zurückfließen.
  • Signale, die in Richtung des Pfeiles 324 laufen, werden von der Adressierleitung 316 nach der Logikstufe 326 Uberführte der außerdem Signale über die Leitung 328 von der Steuerleitung 316 zugeführt werden. Von der Logikstufe 326 gelangen Signale über die Leitung 330 nach dem Analog-Digitalwandler 310. Außerdem werden von der Videokamera 86 vertikale und horizontale Synchronisationsimpulse Uber die Leitungen 332 bzw. 334 nach der Logiksture 326 Uberführt.
  • Weiter zeigen in Fig. 8 die Doppelkopfpfeile 336 und 338 die Richtungen des Signalflusses zwischen Steuerleitung 316 bzw. Datenleitung 314 und Direktzugriffsspeicher 340 bzw. von diesem zu der Steuerleitung 316 bzw. der Datenleitung 314. In gleicher Weise kennzeichnet der DoppelkopfL pfeil 342 die Richtungen des Signalflusses von dem Dlrektzugriffsspeicher 340 und der Logikstufe 326. Außerdem gibt der Pfeil 344 die Richtung des Signalflusses vom Mikroprozessor 238 nach der Adressenleitung 318 an. Schließlich kennzeichnen die Pfeile 346 und 348 die Richtungen des Signalflusses von dem Direktzugriffsspeicher 340 nach dem 8-bit Zwischenspeicher 350. Die Leitungen 314, 316 und 318 sind Mehrfachleiter.
  • In der Videokamera-Drehschnittstelle 296, die unmittelbar über der Videokamera-Schnittstelle 234 in Fig. 7 und rechts davon dargestellt ist und im einzelnen innerhalb der strichlierten Linien in Fig. 9 erkennbar ist, leitet die Datenleitung 352 (Fig. 9) die Signale in die Richtungen, die durch die Pfeilköpfe zwischen der Schnittstelle 296 (Fig.7) des Kameradrehmotors und dem Mikrocomputer 238 verlaufen und mit 292 und 294 bezeichnet sind. Vom Mikroprozessor 238 (Fig. 9) laufen die Adressenleitung 318 und die Steuerleitung 316 nach der Logikschaltung 326. Von letzterer werden Impulse über die Leitungen 358 und 360 nach der Motor-Antriebsschaltung 362 geleitet, wobei die Pfeile 358 den Uhrzeigersinn-Drehimpulsfluß anzeigen, während der Pfeil 360 den Gegenuhrzeigersinn-Impulsfluß dahin erkennen lassen.
  • Eine Leitungsverbindung 364 erstreckt sich zwischen der Kamera-Motor-Speisequelle 366 und der Motorantriebsschaltung 362 von wo der Signalrluß, der durch die Pfeile 368 angegeben ist, nach dem Gleichstrom-Schrittmotor 106 geleitet wird, dessen Welle die Videokamera 86 in der einen oder anderen Richtung über das Getriebe dreht, welches durch die Räder 102, 100 und 98 gebildet ist.
  • Nunmehr wird auf die Kameradrehmotor-Schnittstelle 296 (Fig. 7 und 9) verwiesen. Der Pfeil 370 gibt die Richtung des Signalflusses zwischen der Datenleitung 352 und der Steuerlogik 326 an. Der Pfeil 372 zeigt die Richtung des Signalflusses von der Datenleitung 352 nach dem voreinstellbaren 16-bit-Teiler-N-Zähler 374. Der Pfeil 376 zeigt die Richtung des Signalflusses von der Datenleitung 352 nach dem voreinstellbaren 16-bit Zähler 378 an, der die Zahl der Schritte registriert. Außerdem zeigt der Doppelkopfpfeil 380 die Richtung der Signalflüsse zwischen dem Zähler 374 und der Steuerlogik 326 an. Der Doppelkopfpfeil 382 zeigt in gleicher Weise die Richtungen des Signalflusses zwischen dem Zähler 378 und der Steuerlogik 326 an. Schließlich zeigt der Pfeil 384 die Richtung des Signalflusses von einem Taktgeber 386 nach dem Zähler 374 an. Der Taktgeber 386 liefert die Zeitbasis für den voreinstellbaren Zähler 374.
  • Bei jeder X-Achsen- und Y-Achsen-Motor-Schnittstelle 280 und 282, die im Mittelteil von Fig. 7 und im einzelnen in Fig. 10 innerhalb der strichlierten Linie dargestellt sind, zeigen die Pfeile 388 und 390 die Richtung des Signalflusses zwischen Mikroprozessor 238 und Steuerlogik 326 an. Der Doppelkopfpfeil 392 zeigt die Richtung des Signaltlusses zwischen der Steuerlogik 326 und einer 8-bit-Datenleitung 394 an, während die Pfeile 396 bzw. 398 die Richtung des Signalflusses zwischen Datenleitung 394 und Steuerlogik 326 nach dem Ausgabezwischenspeicher 400 angeben, von wo der Pfeil 402 die Richtung des Signalflusses vom Ausgangszwischenspeicher 400 nach dem X-Achsen- oder Y-Achsen-Motor-Steuergerät 262 und 270 angibt, wie oben erwähnt. Der Pfeil 404 gibt die Richtung des Signalflusses von der Steuerlogik 326 nach dem Eingangs zwischenspeicher 406 an, während der Pfeil 408 die Richtung des Signalflusses vom Eingangs-Zwischenspeicher 406 nach der 8-bit Datenleitung 394 anzeigt. Der Doppelkopfpfeil 410 zeigt die Richtung des Signalflusses zwischen dem Mikroprozessor 238 und der Datenleitung 394 an. Der Pfeil 412 zeigt die Richtung des Signalflusses von der Datenleitung 394 nach einem 24-bit Zwischenspeicher 414 an, während der Pfeil 416 von letzterem nach einem X-Achsen- oder Y-Achsen-Steuergerät 264 bzw. 270 führt. Der Pfeil 418 repräsentiert die Richtung des Signaiflusses nach dem Eingangszwischenspeicher 406 sowohl von dem X-Achsen-bzw. Y-Achsen-Motor-Steuergerät 264 bzw. 270. Außerdem zeigt der Doppelkopfpfeil 420, der zwischen dem X-Achsen- oder Y-Achsen-Motor-Steuergerät 264 oder 270 verläuft, die Richtung des Signalflusses zwischen der Steuerlogik 324 und dem Motor-Steuergerät 264 oder 270 an. Schließlich repräsentiert der Pfeil 422, der von dem Motor-Steuergerät 264 oder 270 nach dem X-Achsen oder Y-Achsen-Motor 136 oder 154 verläuft, die Richtung des Signalflusses von ersterem nach letzterem an, wodurch die Drehung der jeweiligen Wellen 128 bzw. 148 (Fig. 1) bestimmt wird. Jede dieser Wellen 128 bzw. 148 ist antriebsmäßig mit einem Tachometer 424 verbunden. Die Richtung des Signalflusses von dort nach den Motor-Steuergeräten 264 oder 270 ist durch einen Pfeil 426 gekennzeichnet. Die gleiche Welle 128 oder 148 ist antriebsmäßig mit einem Resolver 428 verbunden, und die Richtung des Signalflusses hiervon nach dem Motor-Steuergerät 264 oder 270 ist durch den Pfeil 430 gekennzeichnet.
  • Arbeitsweise der Computerschaltung Vor Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 zur Zentrierung, Orientierung und Übertragung von Werkstücken, die zufällig auf einem Werkstückträger 160 angeordnet sind und zur Ausrichtung dieser Werkstücke in eine vorbestimmte Lage die erforderlich ist, um sie nach einer vorbestimmten Stelle zu überführen, beispielsweise nach dem Formgesenk einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Lochpresse, ist es zunächst erforderlich, den Speicher des Mikroprozessors 238 in verschiedener Weise zu programmieren, nachdem die Vorrichtung 20 der Erfindung in der oben beschriebenen Weise an ein Computersystem 230 angeschlossen ist, welches einen herkömmlichen Mikroprozessor 238 umfaßt, der einen Speicherteil besitzt. Eine Möglichkeit der Programmierung des Speichers besteht darin, ein Modellwerkstück W auf dem Werkstückträger 160 in der vorbestimmten zentrierten und ausgerichteten Lage anzuordnen, die erforderlich ist um das Werkstück nach einer Verarbeitungsmaschine oder zur weiteren Verwendung zu überführen. Die Horizontal-Video-Kamera 86 auf der Vorrichtung 23 wird dann auf das in vorbestimmter Weise ausgerichtete Modellwerkstück W ausgerichtet, und dann wird die drehbare Video-Kamera 86 durch ihren Motor 106 gedreht, bis das Bild des Modellwerkstücks W ordnungsgemäß in der Brennebene der Vldeo-Kmera 86 zentriert und orientiert ist, wobei der Eintrittsrand auf die X-X-Achse der Bildebene ausgerichtet ist, worauf die Bildpunktelemente in der Bildebene bezüglich der Hell-Dunkel-Kontraste des Werkstückbildes reagieren und charakteristische Signale hinsichtlich Zentrierung und Orientierung des Bildes liefern, in dem eine Rückführung durch den üblichen Mikroprozessor 230 nach dessen Speicher erfolgt und dadurch wird der Speicher so programmiert, daß ein Bezugsbild für die Horizontal-Video-Kamera geschaffen ist.
  • Im Betrieb wird, wenn das erfindungsgemäße System eingeschaltet ist, das in zufälliger Anordnung auf dem Werkstück träger 160 aufgebrachte Werkstück in geeigneter Weise durch eine Lichtquelle 165 beleuchtet,und die Weitwinkel-Video-Kamera 166 mit niedriger Auflösung wird auf die obere Obe6-fläche 162 des Werkstückträgers 160 fokussiert und demgemäß auf einem gewählten Werkstück W auf dem Werkstückträger 160 darunter. Darauf werden die Bildpunktelemente erregt und die Lage und Orientierung des Werkstücks wird durch die Video-Schnittstelle 234 nach dem Mikroprozessor 238 Ubertragen, um eine Ortsanalyse durchzuführen. Dann führt der Mikroprozessor 238 eine Lageanalyse der Y-Y-Koordinaten des gewählten Werkstücks W durch und überträgt diese Daten in Form von Befehlen der X-Y-Achsen-Positioniervorrichtung 27 um die Hub- und Schwenkvorrichtung 26 körperlich derart zu bewegen, daß die automatische Vorrichtung 24 über den Werkstückträger 160 geschwenkt und so das gewählte Werkstück W in das Sichtfeld der Video-Kamera 36 mit kleinem Biidwinkel und hoher Auflösung gebracht wird. Letztere wird dann auf das nunmehr beleuchtete gewählte Werkstück W durch Strahlen beleuchtet, die durch den Reflektor 64 reflektiert werden und es werden die Werkstückbilddaten zurück nach dem Mikroprozessor 238 überführt, der das Speicherbild enthält. Dann wird die Horizontalkamera 86 durch ihren Schrittmotor 106 (Fig, 2 und 7) gedreht, bis der Vorderrand des Werkstückbildes (Fig. 12) auf die X-Achse ausgerichtet und in der Bildebene der Kamera orientiert und zentriert ist. Darauf bewegt der Motor 29a den ausgestreckten Arm 52 in Längsrichtung um den Greifer 23 über das Werkstück W zu bringen.
  • Dann wird der Greiferschrittmotor 38 so gesteuert, daß der Greiferkopf 48 gedreht wird bis seine Greiferfinger 52 auf gegenüberliegende Seiten des Werkstücks ausgerichtet sind. Dann erregt der Mikroprozessor 238 ein Elektromagnetventil (nicht dargestellt), um Luft dem Steuergerät 258 für den Automaten zuzuführen, wodurch der Hub- und Schwenkmotor 26 dann die automatische Vorrichtung 24 mit ihrer Kamera 86 und den Greiferfingern 52 absenkt. In der Zwischen zeit betätigt der Luftmotor 56 am Arm 32 gemäß dem Steuergerät 258,daß sich diese Finger, die normalerweise offen sind, auf gegenüberliegenden Seiten des gewählten Werkstücks W schließen, worauf der Hub- und Schwenkmotor 26 durch den Mikroprozessor 238 so gesteuert wird, daß der Arm 32 und das nunmehr erfaßte Werkstück W angehoben werden.
  • Zusammengefaßt geschieht demgemäß folgendes: Die Horizontal-Video-Kamera 86 findet die Koordinaten des Werkstücks W und überträgt sie dem Speicher des Mikroprozessors 238, der sie dann mit dem darin gespeicherten Bild des Musterwerkstücks bezüglich Orientierung und Zentrierung vergleicht und eine Drehung veranlaßt, bis das Bild des Werkstücks W durch den Schrittmotor 38 gedreht und durch die Bewegungen der X-Achsen und Y-Achsen-Schlitten 122 und 124 durch die Motore 136 und 154 zentriert sind, bis Orientierung und Zentrierung mit dem Speicherbild zusammenfallen. Darauf wird die Drehung des Werkstücks W stillgesetzt, nachdem dieses eine richtige Lage eingenommen hat und es wird dann an die Bearbeitungsmaschine weitergeleitet.
  • Gemäß der Wirkung des voreingestellten automatischen Steuergeräts 258 schwenkt die automatische Vorrichtung 24 nunmehr über die Bearbeitungsmaschine oder nach einer anderen Ablagestelle innerhalb des Bearbeitungsbereichs, worauf der Werkstückgreifer 23 in die vorbestimmte Freigabestellung seiner Finger 52 gedreht wird, so daß der Hub- und Schwenkmotor 26 bewirkt, daß das nunmehr richtig orientierte Werkstück W in seine richtige Lage, beispielsweise in der Bearbeitungsmaschine abgesenkt wird und dann wird der Luftmotor so gesteuert, daß die Finger 52 das Werkstück loslassen. Der Hub- und Schwenkmotor 26 hebt dann die automatische Vorrichtung 24, den Werkstückgreifer 23 und die Greiferfinger 52 an, worauf die automatische Vorrichtung 24 in die Ausgangslage zurückschwenkt und bereit ist, das nächste Werkstück aufzunehmen, zu orientieren, zu zentrieren und in der gleichen Weise vom Werkstückträger 160 zu übertragen und die Luftsteuerungen, die dem Automaten-Steuergerät 258 zugeordnet sind, werden dann zurückgestellt um für einen weiteren Bearbeitungsvorgang bereit zu sein.
  • In Fig. 11 ist stark vergrößert ein Muster 440 von Bildelementen angedeutet, die in horizontalen Zeilen 442 und vertikalen Reihen 444 verlaufen. Eine Abtastung im Betrieb beginnt am Ursprung 446 in der oberen linken Ecke und schreitet nach unten fort. Die horizontale mittlere Zeile 450 schneidet die mittlere vertikale Reihe 452 bei 454. Das voll ausgezogene Bild 456 eines rechteckigen Gegenstandes wurde vom Speicherteil des Mikroprozessors 238 empfangen, mit welchem das strichlierte Bild 458 eines Werkstücks W auf dem Werkstückträger 160 verglichen wird, wo das Bild 458 ursprünglich am Schnittpunkt 460 von horizontaler Mittelzeile 462 und vertikaler Mittelreihe 464 zentriert wurde, welche die X- bzw. Y-Achse repräsentieren. Fig. 11 zeigt wie das Bild 458 des Gegenstandes,das ursprünglich bee 460 zentriert wurde, in Richtung der X-Achse und der Y-Achse durch Bewegung des X-Y-Positioniergliedes 27 verschoben ist, um mit dem Mittelpunkt 454 des Modellbildes 456 übereinzustimmen, welches vom Speicherteil empfangen wurde. Dann dreht sich die Videokamera 86, bis das vorher schräg liegende Werkstückbild 458 mit dem Musterbild 456 übereinstimmt und es ist dann auch mit diesem zentriert, und jetzt ist das Werkstück bereit, nach seinem Bestimmungsort überführt zu werden.
  • In Fig. 12 ist schematisch das Bild 466 eines komplexer ausgebildeten Werkstücks dargestellt, welches aus einem V-förmig gestalteten Block besteht, wobei das Werkstück bild 466 mit dem Musterbild des Speichers des Mikroprozessors 238 zur Deckung gebracht wurde. Die Greiferfinger 52 sind bereit, das Werkstück W zu erfassen. Wenn in Fig.
  • 12 die Videokamera 86 das Werkstück abtastet, stößt der Auslösepegel 468 der Videokamera, der durch die vertikale Reihe definiert ist, am Werkstück an den Punkten 470 und 472 an, wenn die Videokamera 86 richtig gedreht ist. Wenn die Auslöselinie 468 von links nach rechts fortschreitet, dann wird das Bild 466 voll auf dem Bildschirm 474 entwickelt und die Abtastung beginnt wie zuvor in der oberen linken Ecke bei 476, und die Abtastung schreitet nach unten und nach rechts fort. Es ist klar, daß ein Videomonetor in den Videokamerakreis eingeschaltet werden kann, um die aureinanderfolgenden X und Y-Koordinaten des Bildes der Abtastung anzuzeigen, bis das Bild 466 völlig auf dem Punktraster 474 entwickelt ist. Durch die X-Y-Achsenbewegung des X-Y-Positioniergliedes 27 mit der Drehung der Videokamera 86 wird das Werkstückbild 466 zur Deckung mit dem Musterwerkstückbild gebracht und mit diesem am Schnittpunkt 468 der g sich lereuzenden Linien 480 und 482 gebracht. Fig. 10 zeigt demgemäß das Verb alten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn Ränder 484 und 486 zurückspringen, indem sie nach innen nach einem Schnittpunkt 488 konvergieren. Ein ähnlicher Vorgang tritt auf wenn ein herzrörmiges Werkstück abgetastet wird.
  • Fig. 13 bis 16 zeigen die vier Stellungen eines mit Kopf versehenen Werkstücks, d.h. das Bild 490 einer Schraube mit einem Schaft 492, der in einem vergrößerten Kopfteil 494 endet. In Fig. 13 ist das Schraubenbild 490 sowohl richtig orientiert als auch bei 496 zentriert, so wie es der Fall wäre, wenn das Modellbild des Speichers im Minicomputer 438 abgebildet wäre. In Fig. 14 ist das Bild 498 der gleichen Schraube richtig orientiert aber nicht zentriert, so daß eine weitere Wirkung des X-Y-Stellgliedes 27 notwendig ist, um das Bild 498 gemäß Fig. 14 in die Lage des Bildes 490 gemäß Fig. 13 zu überführen. In Fig. 15 ist das Bild 500 der gleichen Schraube bei 496 zentriert dargestellt, aber es ist schräg gestellt, so daß eine weitere Arbeitsweise der drehbaren Videokamera 86 erforderlich ist, um eine richtige Orientierung durch Drehung in die Stellung des Bildes 490 gemäß Fig. 13 zu gewährleisten. In Fig. 16 ist das Bild 502 der gleichen Schraube weder zentriert noch richtig orientiert dargestellt. Außerdem ist die Schraube in Fig. 16 sowohl invertiert und ihr Bild ist dezentrlert und liegt schräg. Infolgedessen muß das X-Y-Stellglied 2( wirksam werden, um das Bild 502 in die richtige Lage des Bildes 490 gemäß Fig. 13 zu überführen.
  • Es ist für den Fachmann klar, daß eine derartige Kamera zwischen dunklen und dunkelgrauen Tönen des Werkstücks W und hellen oder hellgrauen Stellen des Hintergrundes 162 an den Grenzübergängen dazwischen unterscheidet, die durch die Ränder des Werkstücks W definiert sind. Ohne die Drehung der Videokamera 86 unabhängig von der Vorrichtung 24 auf der sie montiert ist, und unabhängig von dem drehbaren Werk-Stückgreifer 23 würde gemäß der Erfindung der Computer eine Werkstückerkennung durch eine Vielzahl diagonaler Abtastungen durch die Videokamera und/oder durch komplexe trigonometrlsche Berechnungen durchführen müssen, und jede dieser Maldnahmen oder beide davon würden einen großen Aufwand in Bezug auf eine Programmentwicklungszeit erfordern, die durch die Erfindung vermieden werden.
  • Die soeben beschriebenen Vorteile werden auch bei der erwähnten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung erreicht, wenn bei großen Werkstücken eine hohe Auflösung in der Videokamera nicht erforderlich ist und dann ist die Weitwinkel-Overhead-Videokamera 166 mit geringer Auflösung schwenkbar montiert und so ausgebildet, daß sie durch einen Motor gedreht wird, mit einer Schaltung, die analog jener Schaltung ist, die im Zusammenhang mit der auf der automatischen Vorrichtung montierten Videokamera 86 analog ist, so daß eine der Videokameras, beispielsweise die Videokamera 86 wegfallen kann. Dies wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
  • Im folgenden wird die Konstruktion und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Die Videokamera 86 sendet mittels Analogschritten in einer geordneten Gruppe Informationen aus. Jeder Schritt hat eine gleiche Zeitbasis (0,282 Mikrosekunden) mit einer Änderung in der Spannungsamplitude zwischen 0 und 1 Volt proportional zu dem Lichteingang des Bildelementes der Videokamera. Diese Schritte werden in Ausgang der Kamera abgestrahlt. Diese Signale kommen in einer geordneten Gruppe heraus, die den Reihen Rücken an Rücken (Fig. 17) entspricht. Wie oben erwähnt, wird dann der Analogausgang der Videokamera 86 durch Benutzung eines herkömmlichen Analog-Digital-Wandlers 310 in digitale Form umgewandelt. Durch dieses Verfahren werden die Spannungspegel in Licht oder Grauschatten umgesetzt.
  • Wenn das Werkstück W, welches beobachtet werden soll, in der Schattengestalt vom Hintergrund 162 unterschieden ist, dann wird der Ubergang nur einmal durchgerührt, wobei Spannungspegel über dem Ubergangspegel weiß, und unter dem Pegel dunkel abgerufen werden. Zum Zwecke der Digitalisierung wird das Signal kompatibel mit dem Speicher des Computers oder Mikroprozessors 258 und der Digitalschaltung gemacht.
  • Das Ergebnis der Digitalisierung des Signals in zwei Pegel ist in Fig. 18 dargestellt.
  • Die obigen Signale werden durch den Computer durch Binärzahlen 1 und 0 für jedes Bildpunktelement interpretiert.
  • Diese Gruppe von Elementen, die nunmehr von Binärzahlen gebildet werden, wird dem Speicher des Computers eingegeben.
  • Der Speicher hat die Form einer numerischen Anordnung, und zwar mit der gleichen numerischen Anordnung wie die Videokamera 86. Ein Ausführungsbeispiel hiervon ist in Fig. 19 dargestellt, wo "1" einem weißen Abschnitt entspricht, der das Vorhandensein des Werkstücks anzeigt, und "O" representiert einen schwarzen Abschnitt entsprechend dem Fehlen des Werkstücks an dem Jeweiligen Punkt.
  • Nachdem nunmehr der Analog-Ausgang der Videokamera 86 digitalisiert und dem Mikroprozessor 258 zugeführt ist, wird das Bild des Werkstücks W als Muster von Elementen repräsentiert, das ähnlich dem Muster in der Kamera ist. Das Muster des Speichers kann durch ein einfaches Programm in der gleichen Weise abgetastet werden, wie die Information in den Speicher eingegeben wird, d.h. Reihe um Reihe.
  • Beispiel: C = Reihe Muster: A(R,C.) R = Zeile Für C = Bildelemente 1 bis 128 Für R = Bildelemente 1 bis 128 Fläche minus Fläche A(R,C.) Danach R Danach C Print Fläche = Fläche Stop Dieses obige Programm summiert die Zahl von Speicherplätzen mit der Zahl 1 gegenüber der Zahl 0. Dies ist proportional zu dem Anteil von weiß in dem Bild.
  • Um ein Werkstück W und seine Lage durch herkömmliche Mittel festzustellen, war es bisher erforderlich ein langes Programm mit unterschiedlichen Abtastrichtungen und einer Vielzahl von Entscheidungen aufzustellen, die durch den Computer auszuführen waren. Hauptziel vorliegender Erfindung ist es daher, die Programmierung zu vereinfachen und dies geschieht durch Drehen des Videokamera-Musters in der Weise, daß eine Bedingung bei der Prüfung erfüllt wird. Die Lage der Videokamera 86 ist durch die Servo-Rückführung von dem Kameradrehmotor 106 bekannt, oder im Falle eines Schrittmotors ist die Zahl von Schritten an dieser Stelle relativ zu einer Nullstellung bekannt, und daraus kann der Drehwinkel berechnet werden.
  • Das Prüfverfahren wird durch den Computer in einer Reihe von Zyklen gesteuert, die eine Schwenk-Abtast-Vergleichsfolge umfaßt, bis eine Bedingung erfüllt ist. Die Bedingung, die eine Lageausrichtung definiert, wird entschieden wenn Einzelheiten des Teils beobachtet werden. Beispiele dieser Einzelheiten wurden in den Figuren 12 bis 16 angegeben und in der vorstehenden Beschreibung erläutert. Es ist festzustellen, daß das Werkstück nicht zentriert zu werden braucht, um in Drehrichtung ausgerichtet werden zu können.
  • Das Verfahren der Analyse des Werkstücks für die Kamera kann auf verschiedene Weise vollendet werden, je nach der Natur des betreffenden Werkstücks. Bei gewissen Werkstücken kann es nützlich sein, die Digitalinformation von der Kamera abzunehmen und das Videokamerabild eines richtig positionierten Werkstücks im Speicher des Computers zu speichern, um danach durch den Computer abgetastet zu werden. Bei anderen Werkstücken kann es nur erforderlich sein, Zeitgeber und Zähler zu benutzen, um die Werkstücklage, die Flächenausdehnung, die Höhe und die Breite zu messen. Im Falle des rechtwinkligen Werkstücks gemäß Fig. 11 kann das Werkstück zunächst durch Drehen der Kamera ausgerichtet werden, bis die erste Zeile,in der das Bild 458 des Werkstücks erscheint, eine vorbestimmte Zahl von Bildelementen aufweist, die durch das Vorhandensein des Werkstücks erregt sind. Dies gewährleistet, daß der Vorderrand des Werkstücks oben im Rahmen parallel zu der Reihe von Bildelementen in der Kamera verläuft. Es ist nicht erforderlich, daß das Werkstück in dem Muster zentriert wird, um dieses System durchzuführen, um zu gewährleisten, daß die Ausrichtung korrekt ist, weil dies nur in einer Drehlage der Fall sein kann. Die speziell ausgebildeten Finger 52 können dann das Werkstück erfassen.
  • Wenn man die vorstehenden Beispiele verstanden hat, kann man die Wichtigkeit der Videokamera an dem sich drehenden Arm ermessen. Hierdurch wird eine relativ einfache Analyse möglich. So kann z.B. die Höhen- und Breitenprüfung bei fast allen einfachen Teilen nur durch Parameteränderung in dem Programm angepaßt werden, wobei lediglich nich Anderungen im Hinblick auf die Greiffinger vorgenommen werden müssen, damit diese dem jeweiligen Werkstück angepaßt sind.
  • Ein sehr wichtiges Verfahren ist ein solches, das als "T'l;ichendifferenztechnik# bezeichnet werden kann. Indem ein Werkstück am Anfang aufgenommen wird und indem es der Uberprüfungsstufe zugeführt wird, kann man zur Zentrierung des Teils einen Routinevorgang benutzen. Man kann den Teil durch Hand drehen, bis er ausgerichtet ist und kompatibel mit dem Greifer 23 ist, um von den Greiferfingern 52 erfaßt zu werden.
  • Wenn das Werkstück W zentriert und ausgerichtet ist, dann empfängt der Computer den Eingang der Daten, wie oben beschrieben, und speichert sie auf einer Magnetplatte ftlr weitere Verwendung. Im Betrieb wird das ordnungsgemäß ausgerichtete und zentrierte Bild in den Arbeitsspeicher des Mikroprozessors überführt. Das Werkstück W, welches in zufälliger Anordnung auf dem Werkstückträger 160 ruht, wird dann durch diese "Flächentechnik" zentriert. Nachdem es einmal zentriert ist, wird die auf dem Arm montierte Kamera schrittweise gedreht und das Bild wird im Speicher des Mikroprozessors 238 gespeichert. Das gespeicherte Bild wird dann numerisch von dem Bild des vorher richtig ausgerichteten Werkstücks elementweise subtrahiert. Die Aufgabe besteht hierbei darin, die Differenz so gering als möglich zu machen, um die ordnungsgemäße Lage herauszufinden.
  • Nachdem das Teil einmal zentriert ist, wird das Kamerabild im Speicher mit jenem des zentrierten Werkstücks verglichen.
  • Die Kamera wird nicht gedreht bevor die Gesamthöhe gleich einem vorbestimmten Parameter ist, beispielsweise der Hohe des Werkstücks 500 in Fig. 14. An dieser Stelle wird die Breite des Werkstücks 500 bei einer bestimmten Entfernung von der Oberseite des Schraubenkopf es geprüft. Wenn diese Abmessung zu klein ist, dann ergibt sich daß das Werkstück um 1800 gedreht werden muß, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. An dieser Stelle wird die Analyse wiederholt, um errorderlichenfalls das ausgerichtete Werkstück wieder zu zentrieren. Die Drehausrichtung erfordert keine Zentrierung des Werkstücks.
  • I Im Falle des V-förmigen Blocks 466 gemäß Fig. 12 kann eine Zentrierung wie im Falle der Schraube gemäß Fig. 13 bis 16 vorgenommen werden. Die Drehausrichtung wird verwirklicht, indem zunehmend die Kamera gedreht wird, und indem zuerst die Reihen nacheinander abgetastet werden. Wenn das Werkstück 466 zuerst beispielsweise bei 370 in Fig. 12 anstößt, dann muß das Werkstück 466 nochmals in der gleichen Reihe, beispielsweise bei 472 anstoßen, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Elementen fehlte. Dies ergibt eine positive Ausrichtung. Wenn die Ausrichtung vollendet ist, dann kann das Werkstück durch Benutzung von Zählern zentriert werden. Die Bildelemente werden gezählt, bis das Werkstück anstößt. Infolge der Tatsache, daß die obere linke Ecke 470 (Fig. 12) zunächst anstößt, hört diese Zählung auf und die Lage des Werkstücks 466 ist dann bekannt und es kann eine Kompensation erfolgen. Das Werkstück ist nunmehr in bekannter Weise orientiert und zum Anheben verfügbar. Eine weitere Ausrichtvorrichtung eines Rechtecks oder Quadrats 458 (Fig. 11) wird benutzt, um die Gesamthöhe durch Drehen der Kamera 86 zu vermindern.
  • Bei komplizierteren Teilen, beispielsweise bei einer Kopfschraube (Fig. 13 bis 16) kann es sich als einfacher erweisen, den Ausgang der Kamerabildelemente im Speicher unterzubringen. Das Kamera-Analogsignal wird digitalisiert und als Zahl an getrennten Speicherplätzen gespeichert. In den meisten Fällen sind zwei Lichtpegel alles, was benötigt wird, so daß ein Schwellwert bzw. ein Uberkreuzungspunkt bei einem Graupegel derart eingestellt wird, daß die Stelle, an der die Farbe heller ist, eine Registrierung unter II"1" erfolgt, während der gewöhnlich dunkle Hintergrund als nOn registriert wird. Einige Anwendungen können auch mehrere Helligkeitspegel erfordern, wenn unterschied liche Schattierungen von grau oder von Farben auftreten.
  • Für diese Fälle können die Bildelemente in 4, 8, 16 oder 32 Pegel einer Grauskala eingeteilt und in der Weise behandelt werden. Nachdem das Bild einmal in Form von Zahlen im Speicher enthalten ist, können Bild oder Bildsegmente leicht durch das Computerprogramm abgetastet werden, und es können je nach den Ergebnissen Entscheidungen getroffen werden. Im Falle der Kopfschraube gemäß Fig. 13 kann die Schraube zentriert werden, indem die Flächen in den vier Quadranten angepaßt werden, die voneinander durch die Hauptachsen getrennt sind, die das Muster der Bildelemente trennen. Durch Eingabe von Grenzbedingungen,nach welchen nicht benachbarte Quadranten gleiche Flächen des im Bildfeld befindlichen Teiles haben müssen, oder gemäß welchen die Flächen jeder Seite gleich sein müssen, kann eine Berechnung durch Differenzen erfolgen, wobei diese Berechnungen dann das Ausmaß der Bewegung angeben die erf orderlich ist, um das Werkstück zu zentrieren. (Fig. 15) Fig. 20 zeigt in perspektivischer Ansicht eine abgewandelte Vorrichtung 520 mit einer drehenden Videokamera zur Zentrierung, Orientierung und Übertragung von Werkstücken.
  • Diese Vorrichtung 520 kann als stationäre Overhead-Vertikal-Videokamera 21 gemäß Fig. 1 angesehen werden, und die Videokamera 22, die an dem horizontalen Arm montiert ist, und in der gleichen Figur dargestellt ist, kann durch die X-Y-Positionierungseinrichtung ersetzt werden, die bei 27 in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist, aber invertiert und weg von der Hub- und Schwenkübertragungsvorrichtung 28, wobei die Videokamera nach unten gerichtet ist und drehbar ist. Der Overhead-Trägerauf bau, der dem L-förmigen Vertikalaurbau 164 entspricht, ist der #bersichtlichkeit wegen nicht dargestellt und die Beleuchtungsvorriohtung 165 ist ebenfalls weggelassen, um die uebersicht zu erleichtern und um Teile erkennbar zu machen, die sonst verborgen wären. Da mit Ausnahme der erwähnten Inversion der X-?-Positionierer im wesentlichen der gleiche ist wie in Fig. 1 dargestellt, wurden die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile benutzt, und deshalb ist eine ins einzelne gehende Beschreibung nicht erforderlich, außer im Hinblick auf die zusätzlichen Merkmale, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind, sondern nur in Fig. 20.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 20 eine Trägerplatte 114, an der vier obere Y-Gleitführungs-Stangen-Lagerböcke 116 vorstehen, die die Enden zweier Y-Achsen-Gleitführungsstangen 118 lagern, die ihrerseits gleitbar einen Y-Achsen-Lagerträger 120 tragen, der den oberen Y-Achsenschlitten 122 trägt, an dem der Spindelmutterträger 134 befestigt ist, der durch die Y-Achsen-Schraubspindel 128 verschoben wird, wenn diese durch den oberen Y-Achsen-Servomotor 136 angetrieben wird.
  • Der Y-Achsenschlitten 122 trägt vier X-Achsenschlitten-Führungsstangenträger 138, die die Enden von seitlichen X-Achsen-Gleitführungsstangen 140 lagern, auf denen vier X-Achsen-Gleitlagerträger 142 angeordnet sind, die einen unteren X-Achsen-Schlitten 144 tragen, senkrecht zu den Achsen der Y-Achsen-Gleitführungsstangen 118. Auf dem Y-Achsen-Schlitten 122 ist eine X-Achsen-Schraubspindel 148 drehbar gelagert, die durch einen X-Achsen-Servomotor 154 gedreht wird, wodurch der untere X-Achsen-Schlitten 144 durch die Spindelmutter 155 hin und herversohoben wird, die mit der X-Achsen-Spindel 148 in Eingriff steht.
  • Die abgewandelte Vorrichtung 520 mit drehbarer Videokamera zur Zentrierung, Orientierung und ifbertragung von Werkstücken trägt auf dem unteren X-Achsen-S#hlitten 144 drehbar einen Videokameratisch 522, der eine Außenverzahnung aufweist, über den er durch ein nicht dargestelltes Ritzen gedreht wird, das auf einer von einem Drehtisch-Servomotor 526 angetriebenen Welle 524 sitzt. Auf dem unteren X-Achsen-Schlitten 144 und an dem Drehtisch 522 ist eine Videokamera 528 montiert, die auf einen Werktisch 530 fokussiert wird, der dem Werkstückträger 160 in Fig. 1 entspricht und der ebenso wie der Werkstückträger 160 als Fördervorrichtung ausgebildet sein kann, die augenblicklich stillgesetzt wird, während die Abtastung der drehbaren Overhead-Vertikal-Videokamera 86 gemäß Fig. 1 für Werkstücke stattfindet, die genügend groß sind um durch die Videokamera 528 genau positioniert und genügend aufgelöst werden zu können. Es ist jedoch klar, daß ftir sehr kleine Werkstücke W, die durch die Auflösekraft der Overhead-Videokamera 528 nicht genügend genau positioniert werden können, diese Videokamera 528 durch eine Videokamera 86 ergänzt werden kann, die an einem horizontalen automatisch bewegten Arm sitzt, und der in Fig. 1 dargestellten Kamera entspricht.
  • Es ist auch klar, daß die Videokamera 528 anstatt mit dem üblichen Objektiv 532 ausgestattet zu sein, ein herkdmmliches Zdom Objektiv, d.h. ein Objektiv mit veränderbarer Brennweite aufweisen kann, wobei die optischen Elemente des Objektivs durch einen Motorantrieb eingestellt werden kann, um die Größe des Bildes des Werkstücks W verändern zu können, wodurch sich eine Veränderung der Auflösung des Objektivs ergibt.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstücken mit einer Videokamera und einem computergesteuerten elektronischen Betätigungs- und Steuersystem, das einen Speicher aufweist und in der Lage ist, die WerkstUcke von einer Beschickungsstation nach einer Ablagestation außerhalb der Vorrichtung zu Uberf Uhren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Werkstückträg.er an der Beschickungsstation vorgesehen ist, daß ein die Vorrichtung tragender Aufbau zwischen den Stationen angeordnet ist, daß eine erste X-Y-Achsen-Ausrichtvorrichtung einen ersten X-Achsen-Schlitten aufweist, der an dem Aufbau horizontal in Längsrichtung des WerkstUckträgers verschiebbar ist, daß ein erster Y-Achsen-Schlitten auf dem X-Achsen-Schlitten horizontal quer zum X-Achsen-Schlitten beweglich ist, daß Mittel vorgesehen sind, um den X-Achsen-Schlitten und den Y-Achsen-Schlitten hin und hergehend zu verschieben, daß eine Hub- und Schwenkvorrichtung auf dem ersten Y-Achsen-Schlitten montiert ist, daß ein Werkstücktransporter auf der Hub- und Schwingvorrichtung angeordnet ist, und einen WerkstUckgreifer aufweist, der hiermit zwischen der Beschickungsstation und der Abgabestation beweglich ist, daß eine erste Videokamera optisch auf den Werkstückträger ausgerichtet drehbar um die optische Achse angeordnet ist, die auf den Werkstückträger scharf eingestellt ist, um die WerkstUcke in der Bildebene der Kamera abzubilden, daß die erste Videokamera mit einem Mikroprozessor verbunden ist, um das Bild eines in zufälliger Lage befindlichen Werkstücks auf dem Träger dem Mikroprozessor zum Vergleich mit einem Bild zuzufUhren, das im Mikroprozessor von einem vorher ordnungsgemäß ausgerichteten Werkstück auf dem Werkstückträger aufgezeichnet wurde, und daß Mittel vorgesehen sind, um das Bild des zufällig orientierten Werkstücks auf dem Werksttlckträger in der Kamera mit dem Bild im Speicher des Mikroprozessors zur Deckung zu bringen, wobei die erste Videokamera gedreht und der X-Achsen-Schlitten und der Y-Achsen-Schlitten so verschoben werden, daß der Werkstückgreifer an eine Stelle benachbart zu dem zufällig orientierten Gegenstand liegt, um diesen abzuheben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Videokamera auf dem Werkstlicktransporter montiert und mit diesem beweglich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh g e k e n n z e i c h n e t, daß der WerkstUcktransporter mit einem rUckwärtigen Abschnitt auf der Hub- und Schwenkvorrichtung montiert ist, daß ein streckbarer Vorderabschnitt auf dem rilckwärtigen Teil gelagert ist, und daß Mittel mit dem rUckwärtigen Abschnitt verbunden sind, um den Vorderabschnitt relativ zu dem rückwärtigen Abschnitt zu strecken und zurtlckzuziehen, und daß der Werkstücks greifer auf dem Vorderabschnitt gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Videokamera auf dem rückwärtigen Abschnitt montiert ist, und daß der Vorderabschnitt einen Reflektor aufweist, der optisch auf die Videokamera und die Beschickungsstation ausgerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorderabschnitt auf dem rückwärtigen Abschnitt koaxial hierzu drehbar montiert ist, und daß Mittel auf dem rückwärtigen Abschnitt montiert sind, die mit dem Vorderabschnitt verbunden sind, um den Vorderabschnitt relativ zu dem rilckwörtigen Abschnitt zu verdrehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gegenstandsgreifer drehbar auf dem Vorderabschnitt gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um den WerkstUckgreifer zu drehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der WerkstUckgreifer um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu dem Vorderabschnitt ver#äuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkstückgreifer auf dem WerkstUcktransporter unabhängig von der Schwenkbewegung des Transporters drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e nn ze i c h n e t, daß die erste Videokamera mit ihrer optischen Achse parallel zu dem WerkstUcktransporter und senkrecht zur Achse der Schwenkbewegung des Transporters angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß eine zweite Videokamera benachbart zur Beschickungsstation angeordnet ist, und daß die zweite Videokamera mit ihrer optischen Achse im wesentlichen senkrecht zur Beschickungsstation verläuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Videokamera ein Objektiv mit kleinem Bildwinkel und hoher Auflösung besitzt, und nur einen Bruchteil der Breite der Beschickungsstation bestreicht, und daß die zweite Videokamera ein Objektiv mit Weitwinkel und geringer Auflösung besitzt, und im wesentlichen die gesamte Breite der Beschickungsstation erfaßt, daß die zweite Videokamera mit dem Mikroprozessor verbunden ist, um den X-Achsen-Schlitten und den Y-Achsen-Schlitten und damit den Werkstücktransporter und die erste Videokamera darauf zu bewegen, um das Sichtfeld der ersten Videokamera auf das in zufälliger Lageanordnung auf dem WerkstUckträger liegende Werkstück zu erfassen, und daß die X-Achsen- und Y-Achsen Koordinaten durch den Mikroprozessor und die RUckfUhrung sowie das Steuersystem im Sinne einer Ausrichtung des Werkstücks herangezogen werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zweiter X-Y-Achsen-Positionierer auf dem Trägeraufbau der zweiten Videokamera über dem Werkstückträger montiert ist, daß ein drehbarer Videokameraträger drehbar auf dem zweiten X-Y-Achsen-Positionierer montiert ist, um mit diesem horizontal hin und her bewegt zu werden, und zwar in senkrecht zueinander liegenden Richtungen relativ zu dem Trägeraufbau der zweiten Kamera, und daß die zweite Videokamera auf dem drehbaren Kameraträger so montiert ist, daß ihre optische Achse im wesentlichen vertikal verläuft, und mit der Drehachse des drehbaren Trägeraufbaus der Kamera zusammenfällt.
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