DE2946509C2 - Containerkupplung mit geteiltem Gehäuse - Google Patents

Containerkupplung mit geteiltem Gehäuse

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Juergen 2860 Osterholz-Scharmbeck Gloystein
Klaus 2820 Bremen Szirniks
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Conver Ingenieur-Technik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/28Freight container to freight container fastener

Description

3 4
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, und oberen Eckbeschlags der benachbarten Container
daß die Gehäuseteile durch an ihren einander zugekehr- eingeführt Die unten und oben aus dem Gehäuse 10
ten Trennflächen angeformte, miteinander in Eingriff austretenden Riegel 13 und 14 ragen dabei in die stan-
stehende Vorsprünge und Vertiefungen formschlüssig dardmäßig ausgebildeten Eckbeschläge. Durch Dre-
verbunden sind und die Verbindungsorgane lediglich 5 hung des Verriegelungsbolzens 12 mit Hilfe des Hand-
zur Sicherung der formschlüssigen Verbindung dienen. hebeis 19 werden die Riegel 13,14 in eine Stellung quer
Die formschlüssige Verbindung zwischen den Gehäu- zur öffnung 20 der Eckbeschlage gebracht. In dieser seteilen ist hoch belastbar. Sie bietet eine weitgehende Stellung (in den Zeichnungen nicht dargestellt) sind die Sicherung gegen Relativverschiebungen der Gehguse- beiden Container über die Kupplung miteinander verteile zueinander, ίο bunden.
Die Herstellung derselben ist sehr einfach, weil die Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die betreffenden Vorsprünge und Vertiefungen mit den be- Riegel 13,14 gegeneinander versetzt am Verriegelungstreffenden Gehäuseteilen in einem Arbeitsgang einstük- bolzen 12 angebracht. Dadurch sind unterschiedliche kig gefertigt werden. Die Montage des Gehäuses erfolgt Stellungen der Riegel 13 und 14 möglich, durch einfaches Verschwenken und/oder Verschieben 15 Das Gehäuse 10 ist bei dem dargestellten Ausfühder Gehäuseteile. Nach der Montage des Gehäuses lie- rungsbeispiel zweiteilig ausgebildet Es besteht demgen die in Form von komplementären Vorsprüngen und nach aus den Gehäuseteilen 21 und 22. Die Teilungsebe-Vcrtiefungen ausgebildeten Verankerungsorgane ge- ne liegt etwa in einer sich in Längsrichtung der Zentrierschützt vor äußeren Einflüssen in der Tre.inebene des naben 16 und 17 erstreckenden Mittelebene 23 des GeGehäuses. Dadurch sind Beschädigungen an den Veran- 20 häuses 10.
kerungsorganen, die zur Funktionsuntüchtigkeit der Zur Herstellung eines vollständigen Gehäuses 10 Containerkupplung führen würden, ausgeschlossen. werden die Gehäuseteile 21, 22 unter Anlage ihrer einschließlich ist durch die erfindungsgemäße Anordnung ander zugekehrten Trennflächen 24 und 25 aneinander und Ausbildung der Vorsprünge bzw. Vertiefungen die zusammengesetzt und miteinander verbunden. Zu die-Containerkupplung sehr kompakt 25 sem Zweck sind die Trennflächen 24, 25 mit Vorsprün-
Die zusätzlich vorgesehenen Verbindungsorgane die- gen 26 und Vertiefungen 27 versehen, die passend und
nen lediglich zur Sicherung der formschlüssigen Verbin- formschlüssig ineinandergreifen,
dung der beiden Gehäuseteile. Bezüglich der konstruk- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
tiven Ausführung dieser Verbindungsorgane sowie wei- Gehäuseteil 21 auf einer Seite in bezug auf die öffnung
terer konstruktiver Details der erfindungsgemäßen 30 11 mit einem durch eine schräg zurückspringende Sei-
Containerkupplung wird auf die Unteransprüche ver- tenfläche 29 eine Hinterschneidung 28 aufweisenden,
wiesen. hakenartigen Verankerungsvorsprung 26 versehen, der
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer er- bei zusammengesetztem Gehäuse 10 in eine entspre-
findungsgemäß ausgebildeten Containerkupplung an- chend mit einer Hinterschneidung ausgebildete Vertie-
hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt 35 fung 27 des anderen Gehäuseteils 22 passend eintritt.
F i g. 1 eine Container-Kupplung in einer vereinfach- Eine der schräg zurückspringenden Seitenfläche 29 ge-
ten Grundrißdarstellung, genüberliegende zweite Seitenfläche 30 des Veranke-
F i g. 2 und F i g. 3 räumlich voneinander getrennte rungsvorsprungs 26, ist etwa parallel zu der Seitenfläche
Gehäuseteile einer Containerkupplung im Horizontal- 29 gerichtet und hat eine geringere Tiefe als die erstge-
schnitt in Höhe eines Stützflansches des Gehäuses, 40 nannte Seitenfläche 29. Durch die entsprechende Aus-
F i g. 4 und F i g. 5 die Gehäuseteile gemäß F i g. 2 und bildung der Vertiefung 27 wird das Einführen des Ver-
3 im Grundriß, ankerungsvorsprungs 26 in die Vertiefung 27 trotz der
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch eines der Gehäuse- Hinterschneidung 28 erleichtert,
teile, Wie insbesondere aus F i g. 8 ersichtlich, sind bei dem
F i g. 7 eine Seitenansicht des anderen Gehäuseteils 45 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei derartiger Veran-
zu F i g. 6, kerungsvorsprünge 26 übereinander angeordnet, also
F i g. 8 eine Draufsicht auf eines der Gehäuseteile. oberhalb und unterhalb des Stützflansches 15, mit ent-
Die als Ausfühi ungsbeispiel in den Zeichnungen dar- sprechenden Vertiefungen 27 im gegenüberliegenden
gestellte Containerkupplung besteht aus einem Gehäu- Gehäuseteil 21,22.
se 10 beispielsweise aus einem Gußwerkstoff, in diesem 50 Zur Sicherung und Zentrierung der Verbindung zwi-
Gehäuse 10 ist in einer durchgehenden öffnung 11 mit sehen den Gehäuseteilen 21 und 22 durch den Veranke-
teilweise kreisförmigem Querschnitt ein Verriegelungs- rungsvorsprung 26 in der Vertiefung 27 sind auf den
bolzen 12 drehbar gelagert. An dessen Enden sind quer- Trennflächen 24 und 25 weitere Verankerungsorgane
gerichtete Riegel 13 und 14 angebracht, und zwar unter vorgesehen. Es handelt sich dabei um einen Zentriervor-
Bildung eines gemeinsamen, einteiligen Werkstücks mit 55 sprung 31, der im vorliegenden Fall konisch ausgebildet
dem Verriegelungsbolzen 12. ist, also mit konvergierend verlaufenden Seitenflächen
Das Gehäuse 10 bildet etwa im mittleren Bereich ei- 32 und 33. Der Zentriervorsprung 31 tritt bei zusam-
nen ringsherum abstehenden Stützflansch 15 und zu bei- mengesetztem Gehäuse 10 in eine entsprechend ausge-
den Seiten desselben Zentriernaben 16 und 17. Im Be- bildete Vertiefung 34 des anderen Gehäuseteils 22 ein.
reich des Stützflansches 15 ist auf einer Seite eine 60 Vorzugsweise erhält dabei der Zentriervorsprung 31
schlitzartige Ausnehmung 18 gebildet, in der ein mit mit den Seitenflächen 32, 33 Anlage an den entspre-
dem Verriegelungsbolzen 12 verbundener Handhebel chenden Seitenflächen der Vertiefung 34. Im übrigen
19 verschiebbar gelagert ist. Mit Hilfe dieses Handhe- sind auch von diesen Organen jeweils übereinander auf
bels 19 kann der Verriegelungsbolzen 12 von außen der zu den Verankerungsvorsprüngen 26 gegenüberlie-
gedreht werden. 65 genden Seite in bezug auf die öffnung 11 angeordnet.
Zur Verbindung von zwei übereinander angeordne- Zur weiteren Sicherung der Verbindung zwischen
ten Containern (nicht gezeigt) werden die Zentrierna- den Gehäuseteilen 21 und 22 ist bei dem vorliegenden I
ben 16 und 17 in eine öffnung 20 jeweils des unteren Ausführungsbeispiel ein Verbindungsorgan vorgesehen. I
welches in fluchtende Bohrungen von Teilen der beiden Gehäuseteile 21. 22 eintritt. Im vorliegenden Fall wird der Gehäuseteil 22 einerseits und der Zentriervorsprung 31 andererseits mit einer Bohrung 35 bzw. 36 versehen. Die vorgenannten Bohrungen 35,36 fluchten bei zusammengesetztem Gehäuse 13 miteinander, so daß ein Verbindungsorgan, insbesondere ein Federstift, Bolzen od. dgl., in die Bohrungen 35, 36 getrieben werden kann.
In der Praxis wird dabei zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß die Bohrungen 35,36 nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile 21, 22 hergestellt werden. Zu diesem Zweck ist der Gehäuseteil 22 an der passenden Stelle mit einer Markierung 37 in Gestalt einer Vertiefung versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
40
45
50
55

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Containerkupplung für die lösbare Verbindung von Eckbeschlägen benachbarter, insbesondere übereinander angeordneter Container auf Schiffen, mit einem Gehäuse, in dem ein Verriegelungsbolzen mit wenigstens einem in einen Eckbeschlag des Containers einführbaren Riegel gelagert ist, wobei das Gehäuse etwa mittig längs des Verriegelungsbolzens geteilt ist und die Gehäuseteile durch Verbindungsorgane miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (21, 22) durch an ihren einander zugekehrten Trennflächen (24, 25) angeformte, miteinander in Eingriff stehende Vorsprünge (26,31) und Vertiefungen (27, 34) formschlüssig verbunden sind und die Verbindungsorgane lediglich zur Sicherung der formschlüssigen Verbindung dienen.
2. Containerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäuseteil (21) mindestens einen Verankerungsvorsprung (26) mit Hinterschneidung (28) aufweist, der passend in eine entsprechend mit Hinterschneidung ausgebildete Vertiefung (27) des anderen Gehäuseteils (22) eintritt
3. Containerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit Hinterschneidung (28) versehenen Verankerungsvorsprüngen (26) entfernt wenigstens ein Zentriervorspmng (31) mit zentrierender Funktion angeordnet ist und in eine passende Vertiefung (34) des anderen Gehäuseteils (22) ragt.
4. Containerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (21, 22) durch leichte Schwenkbewegung relativ zueinander in formschlüssige Verbindung bringbar sind.
5. Containerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane durch fluchtende Bohrungen (35,36) in einander überlappende Bereiche der Gehäuseteile (21,22) einführbar sind.
6. Containerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane von außen in die Bohrungen (35,36) einführbare Stifte (Federstifte), Bolzen od. dgl. sind
7. Containerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite einer (aufrechten) Öffnung (11) für die Lagerung des Verriegelungsbolzens (12) oberhalb und unterhalb eines etwa mittigen Stützflansches (15) je ein mit Hinterschneidung (28) versehener Verankerungsvorsprung (26) und — in bezug auf die öffnung (11) — gegenüberliegend je ein Zentriervorsprung (31), jeweils mit zugeordneten Vertiefungen (27 bzw. 34) im anderen Gehäuseteil (22), angeordnet sind.
8. Containerkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriervorsprung (31) und entsprechend die Vertiefung (34) konisch ausgebildet sind.
9. Containerkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan in eine Bohrung (35) des Gehäuseteils (22) und eine anschließende Bohrung (36) des Zentriervorsprungs (31) einführbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Containerkupplung für die lösbare Verbindung von Eckbeschlägen benachbarter, insbesondere übereinander angeordneter Container auf Schiffen, mit einem Gehäuse, in dem ein Verriegelungsbolzen mit wenigstens einem in einen Eckbeschlag des Containers einführbaren Riegel gelagert ist, wobei das Gehäuse etwa mittig längs des Verriegelungsbolzens geteilt ist und die Gehäuseteile durch Verbindungsorgane miteinander verbunden sind.
ίο In der Praxis sind zwei im grundsätzlichen Aufbau und in der Handhabung unterschiedliche Ausführungen derartiger Containerkupplungen bekannt Die eine der hier angesprochenen Ausführungen ist mit einem (unteren) Verankerungsfuß versehen, der Teil des Gehäuses ist und deshalb durch Drehen desselben in den betreffenden Eckbeschlag eines Containers einzuführen ist Auf der zu diesem Fuß gegenüberliegenden Seite tritt der Verriegelungsbclzen mit einem Querriegel aus dem Gehäuse heraus.
Der andere Typ einer Containerkupplung ist mit einem durch das Gehäuse hindurchgehenden Verriegelungsbolzen ausgerüstet. Dieser ist an beiden Enden mit einem Riegel versehen, der jeweils in den unteren und oberen Eckbeschlag übereinander angeordneter Con tainer eintritt. Die Erfindung bezieht sich auf den Zu sammenbau des Gehäuses und gilt daher für die beiden vorstehenden und ähnliche Ausführungen.
Bei einer Containerkupplung des letztgenannten Typs isi das aus einem etwa mittigen Stützflansch und oberen und unteren Zentriernaben bestehende Gehäuse vielfach zweiteilig ausgebildet Eine mittige Trennfläche erstreckt sich durch den Stützflansch und die beiden länglichen Zentriernaben in Längsrichtung derselben. Durch diese Teilung des Gehäuses ist eine Herstellung desselben aus Gußwerkstoff und eine Montage unter Einführung des mit Riegeln versehenen Verriegelungsbolzens möglich bzw. erleichtert. Die DE-OS 21 53 933 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Containerkupplung. Die beiden Gehäusehälften sind hier durch Schraubenbolzen miteinander verbunden, die im Bereich der Zentriernaben oberhalb und unterhalb des Stützflansches quer durch das Gehäuse hindurchgeführt sind. Die Einführung der Schraubenbolzen als Verbindungsorgane für die Gehäusehälften ist jedoch arbeits- und materialaufwendig. Es kommt hinzu, daß die Schraubenbolzen den vielfältigen möglichen Belastungen, die auf das Gehäuse einer Containerkupplung einwirken können, nicht gewachsen sind. Ähnlich verhält es sich bei der Konstruktion nach der US-PS 32 61 070. Die beiden Gehäusehälften in Form von Hülsenhälften sind durch Stifte und entsprechende Bohrungen in ihrer Trennebene gegeneinander zur exakten Aufnahme des Verriegelungsbolzens zentriert. Die Stifte bzw. die diesen zugeordneten Bohrungen die nen jedoch nicht zur Verbindung der Hülsenhälften. Zu sammengehalten werden die Hülsenhälften nämlich durch auf ihren äußeren Umfang aufgeschobene Nokkentrommeln bzw. Fixierhülsen. Dementsprechend aufwendig ist die bekannte Konstruktion sowohl hinsicht- lieh der Herstellung als auch hinsichtlich der Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Containerkupplung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die beiden Gehäuseteile auf einfache Weise gußtechnisch herge stellt und leicht verbunden werden können und die mon tierte Kupplung trotz der einfachen Konstruktion hohen Belastungen und dem rauhen Bordbetrieb auf Schiffen gewachsen ist.
DE2946509A 1979-11-17 1979-11-17 Containerkupplung mit geteiltem Gehäuse Expired DE2946509C2 (de)

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US06/193,687 US4389761A (en) 1979-11-17 1980-10-03 Container coupling with split housing

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DE2946509A DE2946509C2 (de) 1979-11-17 1979-11-17 Containerkupplung mit geteiltem Gehäuse

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DE2946509A1 DE2946509A1 (de) 1981-05-27
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