DE2937536C2 - Netzbett - Google Patents

Netzbett

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DE2937536C2
DE2937536C2 DE2937536A DE2937536A DE2937536C2 DE 2937536 C2 DE2937536 C2 DE 2937536C2 DE 2937536 A DE2937536 A DE 2937536A DE 2937536 A DE2937536 A DE 2937536A DE 2937536 C2 DE2937536 C2 DE 2937536C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Netzbett zur Montage auf einem Bett, bestehend aus einem Rahmen mit zwei im wesentlichen parallel angeordneten Aufwickelwellen, zwischen welchen eine flexible Gewebebahn zum Tragen eines Patienten angeordnet ist, wobei jeweils ein Ende der Gewebebahn um eine der Aufwickelwellen gewickelt ist, und mit zwei zueinander und zu den Aufwickelwellen parallel verlaufendenen Längsstreben, welche sich längs der Bettmatratze erstrecken und mit einem Kopfenderahmenabschnitt und einem Fußenderahmenabschnitt, die die Längsstreben an ihren Enden verbinden und Traglager für die Aufwickelwellen an ihren oberen Enden aufweisen, und mit zwei im Bereich des Kopf- und Fußendes des Bettes die Längsstreben verbindenden Querstreben.
Aus der US-PS 33 02 219 ist ein derartiges als Krankenhausbett ausgebildetes Netzbett mit einer Hcbeeinrichtung bekannt Bei diesem Krankenhausbett ist zu dem normalen Bett eine vollständig unabhängige Anordnung mit eigenem, auf dem Boden aufstehendem Rahmen vorgesehen. Da Krankenhausbetten in einer großen Anzahl verschiedener Formen und Größen auch in ein und demselben Krankenhaus vorkommen, muß eine große Palette von Abstandshaltern und Ausgleichsstücken vorgesehen werden, um den die Gewebebahn tragenden Rahmen anzupassen. Ferner ist der Aufbau eines derartigen Bettes an einem normalen Krankenhausbett nur schwierig durchzuführen, so daß das ηθΓ-malf» ΡΠ#>ίτΑηί»Γ^Γ»ηα1 Hamit üKi»rfr»rHArt ic* iin/4 eir» KXa_
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chaniker mit der Aufstellung beauftragt werden muß. Ferner ist es schwierig, einer derartiges Bett zu lagern, wenn es nicht benutzt wird.
Aus der GB-PS 14 47 163 ist eine Vorrichtung bekannt, die an dem Rahmen eines normalen Krankenhausbettes befestigt wird, wozu ebenfalls zur Anpassung an unterschiedliche Größen mit Hilfe von Abstands- und Zwischenstücken ein ausgebildetes Fachpersonal erforderlich ist Die bekannten Vorrichtungen können nicht ohne weiteres an einem normalen Schlafmöbel angeordnet werden, da an diesen normalerweise nicht der erforderliche Raum unter der Matratze zur Verfügung steht bzw. überhaupt kein Rahmen vorgesehen ist, an welchem der Rahmen des Netzbettes befestigt werden könnte. Ferner ist es bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß die zur Verfügung stehende Liegefläche des Bettes verkleinert wird, daß die Länge der Gewebebahn infolge de Anordnung der Traglager für die drehbaren Aufwickelwellen kürzer ist als die Liegefläche der Matratze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzbett zur Montage an einem normalen Bett zu schaffen, welches ohne Aufwand angeordnet und leicht gelagert werden kann, und mit welchem die zur Verfügung stehende Liegefläche einer Matratze vollständig genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstreben auf die Matratzenträger oder die
so Basis des Bettes unterhalb der Matratze auflegbar sind und die Längsstreben über das Fußende des Betten herausragen, so daß der Fußenderahmenabschnitt mit den Traglagern der Aufwickelwellen außerhalb des Fußendes des Bettes angeordnet ist.
Ein derartiges Netzbett kann von dem Pflegepersonal eines Krankenhauses einfach auf die Matratzenauflage oder auf die Basis des Bettes unterhalb der Matratze aufgestellt werden und es sind keine Montagearbeiten durchzuführen. Da die Matratze dann auf die Querstreben aufgelegt wird, wird das Netzbett von der Matratze und der in dem Bett liegenden Person in seiner Ausgangslage festgehalten. Es sind weder Abstandstücke noch Ausgleichsstücke erforderlich, da eine weitere Befestigung des Netzbettes an dem normalen Bett nicht vorgenommen wird. Die Traglager sin jenseits des Fußendes des Bettes angeordnet und deshalb kann die gesamte Länge der Matratze genutzt werden. Der Rahmen kann sehr schnell ohne den Einsatz spezieller
Werkzeuge aus einem Satz von Teilen aufgebaut werden, die bequem zu handhaben, zu transportieren und zu lagern sind. Der Rahmen besitzt weiterhin den Vorteil, daß er mit jedem vorhandenen Bett verwendet werden kann, einschließlich der im häuslichen Bereich anzutreffenden Betten mit Dreiviertel- oder Doppelgröße, die keinen Rahmen besitzen.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Netzbettes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht ein Netzbett mit einem zusammenlegbaren Tragrahmen,
F i g. 2 eine von der anderen Seite her gesehene perspektivische Darstellung des Bettes nach F i g. 1 und
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform eines zusammenlegbaren Tragrahmens für ein Netzbett
Das Netzbett nach F i g. 1 und 2 umfaßt eine flexible Gewebebahn 1, die vorzugsweise wie dargestellt als Netz ausgebildet ist und zwischen zwei zueinander parallelen Aufwickelwellen 2 und 3 eingehängt ist, an denen die Enden der Gewebebahn 1 jeweils aufgewickelt sind, wie sich deutlich aus den F i g. 1 und 2 ergibt Ein zusammenlegbarer Tragrahmen, der im wesentlichen einen rohrförmigen Aufbau besitzt, weist zwei beabstandete Traglager 5 und 6 an dem einen Ende des Tragrahmens und in gleicher Weise voneinander beabstandtete Traglager 7 und 8 an dem anderen Ende des Tragrahmens auf, in denen die nebeneinander befindlichen Enden der Aufwickelwellen 2 und 3 jeweils gelagert sind. Der Rahmen 4 umfaßt zwei beabstandete parallele Längsstreben 9 und 10, die sich bei Verwendung mit einem normalen Bett und in dem dargestellten aufgestellten Zustand längs der beiden Seiten der Matratze des normalen Bettes erstrecken, die in F i g. 1 zur Erläuterung mit gestrichelten Linien 11 wiedergegeben ist Die Längsstreben 9 und 10 verbinden in starrer Weise Rahmenabschnitte 12 und 13 miteinander und legen deren Längsabstand fest, wobei der Rahmenabschnitt 12 die Traglager 5 und 6 und der Rahmenabschnitt 13 die Traglager 7 und 8 umfaßt
Der zusammenlegbare Rahmen 4 umfaßt eine Stützbzw. Versteifungsvorrichtung in der Form einer Querstrebe 14, die sich innerhalb der und zwischen den Längsstreben 9 und 10 in der Nähe des Fußende-Rah menabschnitts 12 erstreckt, und einer Querstrebe 15, die sich ebenfalls innerhalb der Längstreben 9 und 10 erstreckt, jedoch ein integraler Bestandteil des Kopfende-Rahmenabschnitts 13 ist Die Querstrebe 14 besitzt Endteile 14a und 14b in Form von geschlossenen Schleifen bzw. ösen, die jeweils auf den Längsstreben 9 und 10 verschiebbar sind, so daß die Querstrebe 14 in einem gewissen Ausmaß in Längsrichtung verschiebbar ist. Ringförmige Vorsprünge 9a und 10a auf den Streben 9 und 10 bilden Grenzanschläge, die verhindern, daß die Querstrebe 14 über diese Vorsprünge hinaus in eine Lage verschoben werden kann, in der sich eine unstabile Abstützung des Rahmen ergeben könnte. Beim Ge- ω brauch liegen die Querstreben 14 und 15 auf dem Matratzenträger oder der Basis des normalen Bettes auf, die in gestrickelten Linien 16 unterhalb der Bettenmatratze dargestellt ist Die Rahmenschnitte 12 und 13 besitzen einfache Muffenverbindungen 17 und 18 bzw. 19 und 20 mit den Längsstreben 9 und 10, so daß der Rahmen 4 ohne weiteres zusammengelegt und für Transport oder Lagerung auseinandergenommen werden kann.
Die Aufwickelwellen 2 und 3 umfassen ein rohrförmiges Wellenelement, um das das entsprechende Ende der Gewebebahn 1 gewickelt ist und das sich zwischen Endbeschlägen 22 und 23 erstreckt Der EndbeschJag 22 umfaßt eine Aufwickelkurbel 24 mit einem Handgriff 70, mittels derer die Auftvickelwelle 23 über eine Antriebs-Kupplungs-Bremseinheit gedreht wird.
An den Enden der Aufwickelwellen 2 und 3 sind Abschlußkappen angeordnet, in welchen Ringe 33 gleitend vorgesehen sind. Jeder Ring 33 ist in lösbarer Weise mit einer Kette 34 verbunden, durch die die Aufwickelwelle 23 festgehalten wird. Diese Kette 34 und entsprechende Ketten 35,36 und 37 ermöglichen es, daß die Aufwickelwellen 2 und 3 aus den Traglagern 5,6,7,8 herausgehoben werden und dann frei an den Seiten des Bettes durch die Ketten 34 bis 37 gehalten herunterhängen, wobei dann die Gewebebahn 1 quer über der Bettmatratze 11 liegt, von der dann der Patient während dieser Zeit getragen wird.
Ein anderer Aufbau eines zusan-jienlegbaren Tragrahmens ist in F i g. 3 dargestellt In die-em Fail ist der Rahmen im aufgestellten Zustand jedoch teilweise auseinandergezogen dargestellt wobei die Aufwickelwellen und die flexible Gewebebahn weggelassen sind. Der Rahmen ist im wesentlichen wieder eine Rohrkonstruktion und umfaßt zwei voneinander beabstandete und zueinander parallele Längsstreben 101 und 102, die sich zwischen einem Kopfende-Rahmenabschnitt 103 und einem Fußende-Rahmenabschnitt 104 e.-strecken und deren Längsabstand definierer.. Der Abstand der Längsstnäben 101 und 102 ist so bemessen, daß sie sich, wie es für die erste Ausführungsform auch beschrieben wurde, auf den beiden Seiten einer Bettmatratze erstrecken, wenn der Rahmen auf dem Matratzenträger eines normalen Bettes.durch eine Querstrebe 105, die einen Teil des Rahmenabschnittes 103 bildet, und eine Querstrebe 106 getragen wird, die auf den Streben 101 und 102 in der Nähe des Rahmenabschnitts 104 befestigt ist
Zusätzlich zur Querstrebe 105 umfaßt der Rahmenabschnitt 103 ein horizontales Kopf-Lagerelement 107, das voneinander beabstandete Traglager 108 für die Aufwickelwellen des Netzbettes in der üblichen Weise aufweist. Dieses Kopflagerelement 107 wird von zwei Ständern 109 und 110 getragen, in die die Kopfenden der Längsstreben 101 und 102 teleskopartig eingreifen und zwischen denen die Querstrebe 105 befestigt ist Der Fußende-Rahmenabschnitt 104 umfaßt in gleicher Weise ein oberen Lagerelement 111, das Traglager 112 aufweist und auf Ständern 113 und 114 montiert ist, in die die Fußenden der Längsstreben 101 und 102 teleskopartig eingreifen und die an ihren unteren Enden durch eine Querstrebe <;15 miteinander verbunden sind. R.s s Ji ciarauf hingeweisen, daß im Gebrauch der Fußende-Rahmenabschnitt 104 sich jenseits des Fußendes des Bettes befindet, ui.d daß somit die Querstrebe 115 nicht dazu dienen kann, das Fußende des Rahmens zu tragen; somit ist also die benachbarte Querstrebe 106 der Tragvorrichtung erforderlich.
Der oben erwähnte teleskopartige Eingriff der Enden der Längsstreben 101 und 102 ermöglicht es, die Rahmenabschnitte 103 und 104 von diesen Länysstreben 101, 102 abzumontieren und die Querstrebe 106 ist wie im vorigen Fall durch Endschleifen 116 befestigt, so daß sie von den Längsnreben 101 und 102 heruntergeschoben werden kann. Anschlagstifte auf den Längsstreben 101 und 102 begrenzen das Einschieben dieser Querstrebe 115 und Endschleife 116 beim Zusammenbau in
der gleichen Weise wie dies für die Anschiagvorsprünge 9a und 10a der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, so daß die Querstrebe 106 in der Nähe des Fußendes angeordnet werden muß, wie dies für ein stabiles Tragen bzw. Abstützen des Rahmens erforderlich ist.
Auch die Endrahmenabschnitte 103 und 104 sind zusammenlegbar. Die oberen Lagerelemente 107 und 111 stehen in teleskopartigcm Eingriff mit den senkrechten Ständern 109,110 und 113,114, so daß sie ohne weiteres abgenommen werden können, wie dies in F i g. 3 dargestallt ist. Dies ermöglicht es, die vertikalen Ständer 109, 110, 113, 114 nach unten und innen zu schwenken, wie dies durch die Pfeile .4 angedeutet ist, so daß die Ständer 109 und 110 flach in die gleiche Ebene wie die Querstrebe 105 umgeklappt werden können, während die Stander 113 und 114 in die gleiche Ebene wie die Querstrebe 115 umgelegt werden können. Zu diesem Zweck besitzen die Querstreben 105 und 115 rohrförmige End-Befestigungsabschnitte 118 bzw. 119, in denen die entsprechenden Ständer 109, 110, 113, 114 axial fest aber frei drehbar gelagert sind. Die Endabschnitte 118 und 119 sind so angeordnet, daß die Längsstreben 101 und 102 wie im vorigen Fall durch die Querstreben 105 und 106 umschlungen werden, so daß eine seitliche Positionierung des Rahmens durch die Seitenkanten des Bettinatratzen-Trägers sichergestellt ist, auf dem die Querstreben 105 und 106 aufliegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Netzbett zur Montage auf einem Bett, bestehend aus einem Rahmen (4) mit zwei im wesentlichen parallel angeordneten Aufwickelwellen (2, 3) zwischen weichen einen flexible Gewebebahn (1) zum Tragen eines Patienten angeordnet ist, wobei jeweils ein Ende der Gewebebahn (1) um eine der Aufwickelwellen (2, 3) gewickelt ist, und mit zwei zueinander und zu den Aufwickelwellen (2,3) parallel verlaufenden Längsstreben (9,10; 101,102), welche sich längs der Bettmatratze erstrecken und mit einem Kopfende-Rahmenabschnitt (13; 103) und einem Fußende-Rahmenabschnitt (12; 104), die die Längsstreben (9, 10; 101, 102) an ihren Enden verbinden und Traglager (5, 6; 7, 8) für die Aufwickelwellen (2,3) an ihren oberen Enden aufweisen, und mit zwei im Bereich des Kopf- und Fußendes des Bettes die Längsstreben (9,10; 101,102) verbinden-Hon n,,»re)r=i,»n /Ii 11- IiK MAI Aaiiltrfh <TO- **»#«» -^UWi tfv>«.wwi. ^. ·, — , , ; o-
kennzeichnet, daß die Querstreben (14, 15; 105, 106) auf dem Matratzeniräger oder der Basis (16) des Bettes unterhalb der Matratze auflegbar sind und die Längsstreben (9,10; 101,102) über das Fußende des Bettes hinausragen, so daß der Fußende-Rahmenabschnitt (13; 104) mit den Traglagern (5, 6; 112) der Aufwickelwellen (2, 3) außerhalb des Fußendes des Bettes angeordnet ist.
2. Netzbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) zusammenlegbar ist und Endrahmenabschnitte (12,13) aufweist, die von den Längsstreben (9,10) abnehmbar sind.
3. Netzbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Que. streben (15) einen Bestandteil eines der Endrahmenabschnitte (13) bildet und daß sich die andere Querstrebe (14) zwischen den Längsstreben (9, 10) erstreckt und von diesen abnehmbar ist
4. Nelzbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen im wesentlichen aus einer Rohrkonstruktion besteht.
5. Netzbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmenabschnitte (103,104) zusammenlegbar sind.
6. Netzbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Endrahmenabschnitte (103, 104) zwei voneinander beabstandete, im wesentlichen vertikale Stützen (109,110; 113,114) aufweist, die auf Endabschnitt-Elementen schwenkbar sind, die Muffenverbindungen mit den sich in Längsrichtung erstreckenden Längsstreben (101,102) aufweisen, und daß Lagerelemente (107, 111) vorgesehen sind, die sich zwischen den oberen Enden der im wesentlichen senkrechten Stützen (109, 110; 113, 1 ϊ4) erstrecken.
DE2937536A 1978-10-03 1979-09-17 Netzbett Expired DE2937536C2 (de)

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