DE2930807C2 - - Google Patents

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DE2930807C2 DE19792930807 DE2930807A DE2930807C2 DE 2930807 C2 DE2930807 C2 DE 2930807C2 DE 19792930807 DE19792930807 DE 19792930807 DE 2930807 A DE2930807 A DE 2930807A DE 2930807 C2 DE2930807 C2 DE 2930807C2
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    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
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    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/084Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes
    • A43B7/088Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes in the side of the sole

Description

Die Erfindung betrifft einen einstückigen, wasch- und sterili­ sierbaren Spezialschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Schuhes.
Aus DE-OS 22 38 811 ist ein Schaumguß-Komplettschuh dieser Art mit Fußbett bekannt, bei dem die seitlichen Lüftungsöffnun­ gen dadurch gebildet werden, daß bei der z.B. getrennten Herstellung von Schaft- und Sohlenteil an diesen Teilen Aus­ sparungen vorgesehen werden, die beim Zusammensetzen von Schaft- und Sohlenteil die Lüftungsöffnungen ergeben. Über eine besondere Konstruktion der Lüftungsöffnungen ist der DE-OS 22 38 811 nichts zu entnehmen. Gemäß Fig. 1 der zitierten Offenlegungsschrift befinden sich die Lüftungs­ öffnungen an den Längsseiten des Schuhoberteils in einem deutlichen Abstand vom oberen Sohlenrand oberhalb des unmittel­ bar an den Sohlenrand angrenzenden Bereichs des Schuhseiten­ teils. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung der Lüftungsöffnungen bei vollständig aus Kunststoff bestehenden Schuhen wegen der Luftundurchlässigkeit dieses Materials norma­ lerweise nicht ausreicht, um eine zufriedenstellende Durchlüf­ tung des Schuhes beim Tragen zu erreichen und insbesondere die Bildung von Stauwärme zu vermeiden. Die in der vorgeschla­ genen Höhe angebrachten Lüftungsöffnungen werden mindestens zum Teil von dem in dem Schuh befindlichen Fuß verdeckt und dadurch in ihrer Funktion stark beeinträchtigt. Wenn dies durch entsprechende Vergrößerung der Lüftungsöffnungen ausge­ glichen werden soll, geht das nur auf Kosten der Stabilität und Schutzfunktion des Schuhes.
Ferner ist aus DE-PS 8 28 153 ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Formen eines einteiligen Schuhes aus thermoplasti­ schen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid oder Gummi, bekannt. Der resultierende Schuh kann so ausgestaltet sein, daß auch Luftlöcher an bestimmten Stellen des Schuhes gebildet werden, die, wie in Fig. 3 der zitierten Patentschrift gezeigt, nur einen sehr geringen Durchmesser aufweisen und in zwei verschie­ denen Reihen quer über das vordere Oberteil des Schuhes verlaufen. Sowohl Größe als auch Anordnung der Luftlöcher sind, wie Versuche gezeigt haben, gänzlich ungeeignet für eine ausreichende Durchlüftung eines Kunststoffschuhes, der Vorbedingung für die Vermeidung von unangenehmen Wärmestaus in Kunststoffschuhen. Die Vorrichtung ist vertikal geteilt, und die Zapfen zur Ausbildung der Lüftungsöffnungen befinden sich am Leisten.
Aus der französischen Patentveröffentlichung Nr. 23 62 716 ist eine Vorrichtung zur einstückigen Herstellung eines Kunst­ stoffschuhes bekannt, deren Formteilung im Bereich des oberen Sohlenrandes verläuft, die aber keine Zapfen für Lüftungs­ öffnungen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasch- und sterilisierbaren Spezialschuh aus Kunststoff zu schaffen, der sich überall dort in geschlossenen Räumen einsetzen läßt, wo große Anforderungen an die Hygiene gestellt werden und der sich durch angenehme, fußfreundliche Tragbarkeit, wozu insbe­ sondere eine gute Belüftung des Fußes gehört, auszeichnet, so daß auch bei längerem ununterbrochenem Tragen des Schuhes keine wesentlichen Beschwerden, wie Wärmestaus, an den Füßen auftreten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur einstückigen Herstellung eines solchen Kunststoffschuhes bereitzustellen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Schuh ist es gelungen, eine ebenso einfache wie wirksame Lösung für die oben erwähnten Lüftungs­ probleme zu finden. Die Lüftungsöffnungen sind erfindungsgemäß so konstruiert und angeordnet, daß sie eine optimale Belüftung des Schuhes ermöglichen, ohne daß Festigkeit und Haltbarkeit des Schuhes dadurch merklich beeinträchtigt werden. Die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung der Lüftungsöffnungen hat darüber hinaus den Vorzug, daß die an sich schon gute Elastizität des Schuhes noch gesteigert wird und daß trotz der Vielzahl der vorgesehenen Lüftungsöffnungen aufgrund ihrer charakteristi­ schen Konstruktion die Schutzfunktion des Schuhes nicht merk­ lich verringert wird, wenn man von der fehlenden Wasserdichtig­ keit absieht, die naturgemäß bei allen Schuhen mit durchbroche­ ner Oberfläche fehlt. Erfindungsgemäße Schuhe aus einem geeig­ neten Kunststoff, z.B. Polyurethan, besitzen den Vorzug, daß sie ohne weiteres viele Male gewaschen und sterilisiert werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schuhe nach der Behandlung ihre Form verlieren, schrumpfen, rissig werden, verspröden oder in anderer Weise Materialschäden zeigen. Die erfindungsgemäßen Schuhe lassen sich daher beispielsweise in Krankenhäusern, Lebensmittelbetrieben wie Molkereien, Brau­ ereien, Schlachtereien, ferner in Großküchen, in pharmazeuti­ sche Produkte herstellenden Betrieben, in mikrobiologischen Laboratorien u. dgl. einsetzen.
Die Schuhe gemäß der Erfindung besitzen ferner den großen Vorteil, daß sie in einem Arbeitsgang und in einem Stück durch Gießen oder Spritzgießen des in fließfähigem Zustand befindlichen Kunststoffmaterials in einer aus Leisten, Unter­ und Oberform bestehenden geschlossenen Werkzeugform nach Anspruch 6 hergestellt werden können, und zwar einschließlich der Lüftungsöffnungen, die erfindungsgemäß so gestaltet sind, daß sie die mit dem Schließen und Öffnen der oberen und unteren Werkzeugformteile verbundenen Bewegungen nach dem Gießen oder Spritzgießen nicht behindern und auch keine Beschä­ digungen oder vorzeitige Abnutzung der Werkzeuge bewirken. Dadurch ist, abgesehen von einer bei allen Gußgegenständen mehr oder weniger erforderlichen Nachbearbeitung, kein weite­ rer zeit- und arbeitsaufwendiger Verfahrensschritt erforder­ lich, was eine wesentliche Kostenersparnis im Vergleich mit ähnlichen bekannten Produkten bedeutet.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schuhes sind in den Ansprüchen 2 bis 5 und der Vorrichtung in Anspruch 7 gekennzeichnet.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird bei gleichblei­ bend guter Belüftungswirkung die Schutzwirkung des Oberteils insbesondere gegen von oben auftreffende Flüssigkeiten gestei­ gert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen weiter erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausge­ staltungsform des erfindungsgemäßen Schuhes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Vorderteil des Schu­ hes der Fig. 1 an der mit A-A bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt B aus Fig. 2 mit einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lüftungsöffnungen;
Fig. 4 ebenfalls einen vergrößerten Ausschnitt B aus Fig. 2 mit einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lüftungsöffnungen;
Fig. 5 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt B aus Fig. 2 mit einer besonders bevorzugten Ausge­ staltung der erfindungsgemäßen Lüftungsöffnun­ gen;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die linke Hälfte einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit Ober- und Unterformteil mit Zapfen für die seitlichen Lüftungsöffnungen sowie ein­ gepaßtem Leisten;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die rechte Hälfte einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die linke Hälfte einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
In Fig. 1 sind der Schuh in seiner Gesamtheit mit 1, sein Unterteil mit 2 und sein Oberteil mit 3 bezeichnet. Der Seitenbereich 5 wird einerseits durch den Laufsohlenrand 10 und andererseits in etwa durch die angedeutete Linie 4 be­ grenzt.
In der dargestellten Ausführungsform sind Laufsohle und Absatz voneinander abgesetzt. Selbstverständlich sind aber auch Aus­ führungsformen möglich, bei denen Laufsohle und Absatz mehr oder weniger deutlich ineinander übergehen. Das Oberteil 3 schließt an das Unterteil 2 an und bildet einen Hohlraum, der den Zehen mit Ballen und dem Mittelfuß genügend Platz bietet und sie schützend umgibt. Das Oberteil endet in einer die Ferse freilassenden Schlupföffnung 7, durch die der Fuß bequem in den Schuh ein- und ausschlüpfen kann. Falls gewünscht, kann die hintere Schuhkappe 8, die in der dargestellten Ausführungsform lediglich angedeutet ist, so weit hochgezogen werden, daß die Ferse umfaßt und geschützt wird, oder es können auch andere, an sich bekannte Halterungen für die Ferse vorgesehen werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die vorgese­ henen Lüftungsöffnungen 6 im Bereich des Sohlenrandes 10 und des unmittelbar daran angrenzenden Seitenbereichs 5 des Ober­ teiles 3 in bestimmten Abständen voneinander in einer Reihe um das vordere Oberteil 3 des Schuhes angeordnet, wobei die Reihe in der Nähe des Absatzes auf der einen Seite des Schuhes ihren Anfang nimmt und im Bereich der vorderen Schuh­ kappe 9 unterbrochen ist. Sie wird, was in Fig. 1 nicht sichtbar ist, in entsprechender Weise auf der anderen Seite des Schuhes fortgesetzt und endet in der Nähe des Absatzes.
Zwischen benachbarten Lüftungsöffnungen 6 liegen Stege 11, die das Oberteil 3 mit dem Sohlenrand 10 verbinden.
Ein entlang der Linie A-A in Fig. 1 gelegter Schnitt durch den Vorderteil des Schuhes ist in Fig. 2 dargestellt. Der Querschnitt zeigt das den vorderen Fußraum umhüllende Oberteil 3 mit den seitlich angebrachten Lüftungsöffnungen 6.
Der konstruktionsmäßige Aufbau einer Lüftungsöffnung 6 ist für den Bereich B der Fig. 2 anhand einer zweckmäßigen Ausführungsform im Detail in Fig. 3 dargestellt. Die Lüftungs­ öffnung 6 liegt im Bereich des Sohlenrandes 10 und des unmittelbar daran angrenzenden Seitenbereichs 5 des Oberteiles 3 und wird durch äußere Begrenzungskanten 12 und 13 und innere Begrenzungskanten 14 und 15 begrenzt. Die äußeren Begrenzungskanten 12 und 13 liegen tiefer als die entsprechen­ den inneren Begrenzungskanten 14 und 15. Wie aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, liegen die obere äußere Begrenzungs­ kante 12 mit der unteren äußeren Begrenzungskante 13 und die obere innere Begrenzungskante 14 mit der unteren inneren Begrenzungskante 15 nahezu in einer Ebene N senkrecht zur Horizontalen H. Diese Ebene N wird als "Schuhnormale" bezeich­ net. Der Querschnitt der Fig. 3 zeigt für die Lüftungs­ öffnung 6 einen konstanten Durchmesser. In weiteren Ausgestal­ tungen können die Lüftungsöffnungen 6 aber auch vorzugsweise konisch nach innen zulaufend vorgesehen werden.
Aus Fig. 3 ist ferner zu ersehen, daß die zwischen der äußeren Begrenzungskante 12 bzw. 13 und der entsprechenden inneren Begrenzungskante 14 bzw. 15 befindliche jeweilige Verbindungsseite mit der auf der horizontalen Ebene H, die in der Regel gleichzeitig die Öffnungsebene für die Werkzeugform darstellt, senkrecht stehenden Schuhnormalen N einen Winkel α bildet. Damit die in den gegossenen Schuh hineinragen­ den Zapfen, durch die die seitlichen Lüftungsöffnungen 6 gebildet werden, die Entformung des Schuhes nicht verhindern oder in unzumutbarer Weise erschweren, muß der Winkel α kleiner als 90° sein. Die Entformung erfolgt besonders leicht und glatt bei einem Winkel α von 0 bis 30°, vorzugsweise von 5 bis 15°.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Lüftungsöffnungen 6 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 3 durch die Lage der oberen und unteren Begrenzungskanten 12, 14 und 13, 15 zueinander. Es ist deut­ lich zu erkennen, daß die obere äußere Begrenzungskante 12 weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante 13. Eine solche Lage ergibt sich, wie in Fig. 4 dargestellt, wenn der Seitenbereich 5 in Höhe der Lüftungsöffnungen nicht senkrecht, sondern konkav ausgebuchtet vorliegt. Ferner zeigt Fig. 4 als besonders bevorzugte Ausführungsform eine zwischen den unteren Begrenzungskanten 13 und 15 liegende Verbindungs­ seite, die so gelegen ist, daß sie die Fußauflagefläche 16 im Bereich der Lüftungsöffnung 6 anschneidet. Dadurch ergibt sich eine solche Lage, bei der die untere innere Begrenzungs­ kante 15 weiter innen liegt als die obere innere Begrenzungs­ kante 14, so daß die Lüftungsöffnung 6 beim Gebrauch des Schuhes teilweise seitlich unter dem Fuß liegt. Lüftungsöffnun­ gen in dieser Lage haben sich als besonders wirksam erwiesen.
In Fig. 5 wird eine weitere Ausführungsform der Lüftungs­ öffnungen 6 gezeigt, bei der, wie in Fig. 4, die untere äußere Begrenzungskante 13 am Laufsohlenrand 10 liegt, die Lüftungsöffnung sich jedoch konisch nach innen verjüngt.
Durch die Konstruktion der Lüftungsöffnungen 6, für die nur beispielsweise einige mögliche bzw. bevorzugte Ausgestaltungen in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, wird ein unproblemati­ sches Herausziehen der mit der Unterform verbundenen Zapfen aus den Lüftungsöffnungen 6 nach dem Erkalten des spritzgegos­ senen Schuhes ermöglicht, wobei die Laufsohlenfläche des Schuhes durch die Ausgestaltung und Anordnung der Lüftungs­ öffnungen 6 praktisch nicht verkleinert wird. Wie man aus den Fig. 3 und 4 deutlich erkennen kann, wird durch die Ausgestaltung der Lüftungsöffnungen 6 verhindert, daß z.B. von oben auf den Schuh tropfende Flüssigkeit durch die Öffnun­ gen 6 ins Innere des Schuhes dringt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Lüftungsöffnungen 6 befindet sich ein Steg 11 (in den Fig. 3 bis 5 durch gestrichelte Linien markiert) als Verbindung zwischen Oberteil 3 und Sohlenrand 10.
In den Fig. 6 bis 8 sind Vorrichtungen zur Herstellung eines Kunststoffschuhes mit den charakteristischen seitlichen Lüftungsöffnungen im Querschnitt dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus dem Oberformteil 20, dem Unterformteil 21 und dem Leisten 22. Am Unterformteil 21 sind Zapfen 23 vorgesehen, durch die die seitlichen Lüftungsöffnungen am Schuh gebildet werden. Die Fig. 6 zeigt die linke Hälfte einer Ausführungs­ form, bei der der Zapfen 23 so gestaltet ist, daß er eine Lüftungsöffnung bildet, deren obere äußere Begrenzungskante 12 weiter außen liegt als die untere äußere Begrenzungskante 13, die direkt am Laufsohlenrand 10 liegt, wobei die Verbin­ dungsseite zwischen der unteren äußeren und unteren inneren Begrenzungskante den Rand der Fußauflagefläche 16 im Bereich der Lüftungsöffnung anschneidet, so daß die Lüftungsöffnung zu einem kleinen Teil in die Fußauflagefläche hineinragt. Der Leisten 22 ist mit entsprechender Aussparung 24 versehen, in die der Zapfen 23 eingreift. Der Querschnitt zeigt auch, daß der Zapfen 23 sich zum Zapfenende hin verjüngt, so daß durch ihn Lüftungsöffnungen gebildet werden, die sich von außen nach innen konisch verjüngen.
Die Fig. 7 zeigt die rechte Hälfte einer weiteren Ausführungs­ form, bei der der Zapfen 23 so ausgestaltet ist, daß er eine Lüftungsöffnung bildet, bei der die obere und untere äußere Begrenzungskante in einer Ebene senkrecht zur horizontalen Öffnungsebene H liegen. Die Verbindungsseiten laufen praktisch parallel zueinander, die untere äußere Begrenzungskante liegt oberhalb des Laufsohlenrandes, und im Leisten 22 ist eine an den Zapfen 23 angepaßte Aussparung 24 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der der Zapfen 23 direkt von der durch die inneren Begrenzungskanten 14 und 15 verlaufende Ebene begrenzt wird, so daß der Leisten 22 keine Aussparung für den Zapfen 23 aufweist.

Claims (7)

1. Wasch- und sterilisierbarer Spezialschuh aus elastischem, widerstandsfähigem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff­ material mit Lüftungsöffnungen, die im Abstand voneinander in einer Reihe um das vordere Oberteil (3) des Schuhes, beginnend in der Nähe des Absatzes auf der einen Seite und endend in der Nähe des Absatzes auf der anderen Seite, unter Aussparung der vorderen Schuhkappe (9), umlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungs­ öffnungen (6) im Bereich des Sohlenrandes (10) und des unmittelbar daran angrenzenden Seitenbereichs (5) des Ober­ teiles (3) liegen und so ausgestaltet sind, daß ihre äußeren Begrenzungskanten (12, 13) tiefer liegen als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten (14, 15), wobei die Verbindungsseiten zwischen den unteren Begrenzungs­ kanten (13 und 15) so gelegen sind, daß sie die Fuß­ auflagefläche (16) im Bereich der Lüftungsöffnungen (6) anschneiden.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren äußeren Begrenzungskanten (12 und 13) der Lüftungsöffnungen (6) in einer Ebene senkrecht zur Horizontalen liegen.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen äußeren Begrenzungskanten (12) der Lüftungsöffnungen (6) weiter außen liegen als die unteren äußeren Begrenzungs­ kanten (13).
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die unteren inneren Begrenzungskanten (15) weiter innen liegen als die entsprechenden oberen inneren Begren­ zungskanten (14).
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Lüftungsöffnungen (6) von außen nach innen konisch verjüngen.
6. Vorrichtung zur einstückigen Herstellung eines wasch- und sterilisierbaren Schuhes gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, bestehend im wesentlichen aus einer heizbaren und/oder kühlbaren Gieß- oder Spritzgießform mit einem Unterformteil (21), einem beweglichen Oberformteil (20) und einem eben­ falls beweglichen, entsprechend angepaßten Leisten (22), dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Lüftungs­ öffnungen (6) im Unterformteil (21) Zapfen (23) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, daß der Leisten (22) mit Aussparungen (24) versehen ist, in die die Zapfen (23) eingreifen.
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