DE2926601A1 - Rollendrehvorrichtung - Google Patents

Rollendrehvorrichtung

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenantriebsvorrichtung für Einrichtungen, in denen eine Anzahl Rollen, die auf ihrem Umfang Symboldarstellungen, Buchstaben, Ziffern oder andere Zeichen tragen, im Abstand voneinander angeordnet werden und unabhängig voneinander drehbar sind. Solche Vorrichtungen eignen sich beispielsweise für Spielautomaten, Anzeigeeinrichtungen sowie Zufalls- oder Pseudo-Zufallsgeneratoren.
In derartigen Vorrichtungen sollen die Rollen gleichzeitig oder getrennt voneinander gedreht und in irgendeiner gewünschten Folge stillgesetzt werden können. Es ist ferner erwünscht, eine oder mehrere Rollen gegebenenfalls an einer Drehung hindern zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache Rollenantriebsvorrichtung zu schaffen, die die vorstehenden Möglichkeiten gibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß eine Rollenantriebsvorrichtung mit einem Halterahmen sowie einer von einem Elektromotor antreibbaren Antriebswelle, die in dem Halterahmen gelagert ist, und welche sich erfindungsgemäß auszeichnet durch in Abständen auf der Antriebswelle be-
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festigte Reib-Antriebsräder, durch schwenkbar am Halterahmen befestigte Rollenhalterungen, an denen jeweils eine Rolle drehbar gelagert ist, die ein in Reibeingriff mit einem der Reib-Antriebsräder stehende Ringfläche aufweist, durch im Umfang jeder Rolle bzw. im Umfang eines Teils jeder Rolle vorgesehene Nuten, durch eine mittels Solenoid steuerbare Rasteinrichtung für jede Rolle, die wahlweise in Eingriff mit einer der Nuten der zugehörigen Rolle bringbar ist, und durch jeder Rolle zugeordnete Abtasteinrichtungen zur Ermittlung der Stellung der stillgesetzten Rolle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Rollendrehvorrichtung .
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine Rollenanordnung, wobei die Rollenachse und die Halterung zu erkennen sind.
Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Halterahmen der Vorrichtung.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Rollenanordnung mit Rolle und zugehöriger Halterung.
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Figur 5 zeigt die Rollenvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die dargestellte Vorrichtung hat einen in Figur 3 gezeigten Halterahmen 1O, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und Seitenwände 11, 12 aufweist, die an ihren vorderen Enden durch einen Abstandsbolzen 13 verbunden sind und zwischen denen sich darüber hinaus eine Rückwand 14 und eine Deckwand 15 erstrecken. Zwischen den Seitenwänden 11 und 12 verläuft eine Antriebswelle 16 mit vier Reib-Antriebsrädern 17. Diese weisen Umfangsnuten auf, in die O-Ringe eingesetzt sind. Die Antriebswelle 16 wird über ein Getriebe 18 von einem Elektromotor 19 angetrieben. Auf der Deckwand befinden sich Ansätze 20, die einen Schwenkzapfen 25 abstützen, der in zu beschreibender Weise als Schwenkachse für die Rollenhalterungen dient. Außerdem befinden sich auf der Deckwand vier photo-optische Leuchtenfassungen 21, die einen Teil der Abtasteinrichtung zur Bestimmung der Stellung des jeweiligen Stillstands der einzelnen Rollen bilden.
Jede Rollenanordnung hat eine Rollenhalterung 22, die eine Rollenachse 23 trägt, auf der die Rolle drehbar befestigt ist, Die Rollenhalterungen 22 sind mittels der gemeinsamen Schwenkachse 25 (Figur 1) schwenkbar an den Ansätzen 20 befestigt.
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An jeder Rolle 24 ist ein mit Nuten 22 versehenes Sternrad befestigt bzw. jede Rolle bildet mit einem ihrer Teile ein derartiges Sternrad, wobei das Sternrad die Nuten am Umfang verteilt trägt und eine ringförmige Antriebsbahn 27 (Figur 2) aufweist, die infolge des um die Schwenkachse wirkenden Gewichtes der Anordnung in Berührung mit einem Antriebsrad 17 (Figur 1) gehalten wird.
Jede Halterung 22 weist ein Solenoid 28 auf, dessen Stößel mit einem Arm 29 verbunden ist, der schwenkbar auf einem von der Halterung 22 getragenen Zapfen 30 sitzt. Das Ende
31 jedes Arms steht in Eingriff mit irgendeiner der Nuten
32 am Umfang des Sternrades 26.
Unter normalen Bedingungen drehen sich alle Rollen gleichzeitig, und dazu werden alle vier Solenoide 28 erregt, um die Arme 29 anzuheben und ihre Enden 31 außer Eingriff mit den Nuten 32 zu bringen. Der Elektromotor 19 bewirkt eine Drehung der Welle 16 und der Antriebsräder 17, die ihrerseits infolge Reibeingriffs mit den ringförmigen Bahnen 27 aller Rollen diese drehen. Die Rollen werden dann nacheinander durch Stromlosmachen des Solenoids jeweils einer Rolle, beispielsweise zunächst der linken Rolle in Figur 5 zum Stillstand gebracht, weil durch die Freigabe des Arms 29 dessen Ende 31 in Eingriff mit einer Nut 32
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kommt und die Rolle zwangsweise in einer vorgegebenen Stellung stillsetzt. Das Stillsetzen einer Rolle beeinträchtigt jedoch nicht die weitere Drehung der anderen Rollen, da das Antriebsrad, das in Eingriff mit der stillgesetzten Rolle steht, seine Drehung fortsetzt und bezüglich der stillgesetzten Rolle eine Schlupfbewegung ausführt. Die anderen Rollen können dann nacheinander stillgesetzt werden, und wenn alle Rollen zum Stillstand gekommen sind, wird der Elektromotor abgeschaltet.
In einer anderen Ausgestaltung werden die Reib-Antriebsräder von der Welle 60 über einfache, unter Federdruck stehende Reibkupplungen angetrieben, so daß beim Stillsetzen einer Rolle das in Berührung mit ihr stehende Antriebsrad bezüglich der Kupplung eine Schlupfbewegung ausführt. Eine derartige Kupplungsanordnung kann aus einer auf der Welle befestigten Druckplatte mit Reibfläche und einer entsprechenden Reibfläche an einer Seite des Antriebsrades bestehen, während eine auf der Welle angeordnete Feder auf die andere Seite des Antriebsrades wirkt, um so die Reibflächen in Berührung miteinander zu bringen. Eine Druckeinstellmutter kann auf das freie Ende der Schraubenfeder wirken, um durch Verstellung dieser Mutter auf der Welle den von der Feder auf das Antriebsrad ausgeübten Druck zu verändern.
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Wenn die Rollen zum Stillstand kommen, ist eines der Symbole oder Zeichen auf dem Umfang jeder Rolle (in den Figuren nicht dargestellt) in einem Betrachtungsfenster sichtbar, und alle Rollen zusammen ergeben eine Zeichenkombination, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann. Bei Verwendung in einem münzbetätigten Spielautomaten wird ein Preis abgegeben, wenn eine gewisse Zeichenkombination angezeigt wird. Bei einem Zufallsgenerator wird die Zahlenkombination sichtbar, wobei es jedoch häufig erwünscht ist, die erzeugten Zahlen zu einer anderen Vorrichtung zu übertragen.
Normalerweise ist es erforderlich, eine Einrichtung zur Bestimmung der Stellung zu erhalten, in der jede der Rollen stillgesetzt wurde, um beispielsweise die Ausgabe des Preises zu steuern oder die erzeugte Zufallszahl dorthin zu übertragen, wo sie benötigt wird.
Gemäß der Erfindung werden jedoch unterschiedliche Abtasteinrichtungen zur Bestimmung der Stellung der Rollen benutzt. So ist beispielsweise eine photo-optische Einrichtung gezeigt, für die in jeder Rolle eine Anzahl Löcher 33 vorgesehen sind, deren Lage von der Lage der Zeichen auf der Rolle, die von der photo-optischen Abtasteinrichtung 34 ermittelt werden soll, abhängt. Jede photo-optische Einrichtung ist mittels eines Steckers 35 mit einer photo-
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optischen Leuchtenfassung 21 im Halterahmen verbunden.
Durch die Erfindung wird eine einfache und wirksame Vorrichtung zum Drehen von Rollen sowie zu deren Stillsetzung in irgendeiner von mehreren vorbestimmten Stellungen geschaffen, wobei die meisten der Einzelteile der Vorrichtung sehr preiswert aus Kunststoff geformt werden können.
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Claims (2)

  1. (1 .; Rollendrehvorrichtung mit einem Halterahmen sowie einer von einem Elektromotor antreibbaren Antriebswelle, die in dem Halterahmen gelagert ist, gekennzeichnet durch in Abständen auf der Antriebswelle (16) befestigte Reib-Antriebsräder, durch schwenkbar am Halterahmen (10) befestigte Rollenhalterungen (22) , an denen jeweils eine Rolle (24) drehbar gelagert ist, die eine in Reibeingriff mit einem der Reib-Antriebsräder (17) stehende Ringfläche (27) aufweist, durch im Umfang jeder Rolle bzw. im Umfang eines Teils (26) jeder Rolle vorgesehene Nuten, durch eine mittels Solenoid (28) steuerbare Rasteinrichtung (29, 31) für jede Rolle, die wahlweise in Eingriff mit einer der Nuten (32) der zu-
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    gehörigen Rolle bringbar ist, und durch jeder Rolle zugeordnete Abtasteinrichtungen (32, 33) zur Ermittlung der Stellung der stillgesetzten Rolle.
  2. 2. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rolle (24) achsparallel verlaufende Löcher (33) vorgesehen sind, deren Verteilung der Lage von Zeichen am Umfang der Rolle entspricht, und daß jede Halterung (22) eine mit den Löchern (33) zusammenwirkende, photo-optische Abstasteinrichtung (34) trägt.
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DE2926601A 1978-10-12 1979-07-02 Antriebsvorrichtung für Rollen von Spielautomaten Expired DE2926601C2 (de)

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