DE2922380C2 - Tandemschiebewiderstand - Google Patents
TandemschiebewiderstandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tandemschiebewiderstand, mit einer in einem Gehäuse angeordneten
Isolierplatte, auf der zwei einander parallele bahnförmige Widerstandselemente angeordnet sind, mit einer
Vielzahl von parallelen streifen- oder kammartig ausgebildeten leitenden Abgriffsgliedern, die quer zum
jeweiligen Widerstandselement verlaufen und mit diesem verbunden sind, und mit endseitigen Stromanschlußklemmen an den Widerstandselementen und mit
einem Kontaktschieber, der mit seinen Kontaktpunkten auf den Abgriffsgliedern kontaktierend gleitet.
Ein Tandemschiebewiderstand dieser Bauart ist aus der US-PS 36 13 042 bekannt. Dieser weist zwei
Widerstandsbahnen auf, denen zwei separate Widerstandseiemente zugeordnet sind. Dadurch ist die
Vorrichtung vergleichsweise aufwendig getroffen. Auch der Kontaktschieber der bekannten Ausführungsform
ist vergleichsweise kompliziert, so daß der Schieberegelwiderstand nur bedingt in gedrängter Bauweise
hergestellt werden kann.
Tandemschiebewiderstand der eingangs genannten Art
zu schaffen, der zum Regeln zweier Lautsprecherpaare oder dergleichen geeignet, im Betrieb sehr zuverlässig,
leicht bedienbar und kompakt aufgebaut isi.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß eine längliche oberhalb der
beiden Wide: Standselemente parallel und mit Abstand zu diesen verlaufende Brücke aus Isolierstoff mit einer
ersten und einer zweiten Leiterbahn auf der den Widersiandselementeii abgewandten Seite der Brücke
vorgesehen ist und der Kontaktschieber erste und zweite Kontaktglieder aufweist von denen jedes
sowohl mit den Abgriffsgliedern des zugehörigen Widerstandselements als auch mit der zugehörigen
Leiterbahn elektrisch leitend verbindbar ist und njehrere elektrisch miteinander verbundene die Kontäktpunkte tragende Kontaktfinger besitzt, die sich
parallel zu den Widerstandselementen in jeweils entgegengesetzter Richtung erstrecken, und die Kontaktpunkte jeweils entgegengesetzter Kontaktfinger in
einem Abstand gelegen sind, der gleich der Länge des Widerstandselements ist.
Dadurch kann der Tandemschiebewiderstand mit vergleichsweise kleinen Abmessungen gefertigt werden,
so daß er leicht beispielsweise am Armaturenbrett eines Fahrzeugs montiert werden kann. Auch besitzt er eine
hohe Betriebsfestigkeit. Die einzelnen Kontaktglieder schleifen nicht unmittelbar entlang einei Widerstandsbahn, so daß die Entwicklung von Wärme unterdrückt
und beim Arbeiten mit erhöhter Wattleistung der Verschleiß verringert wird. Insbesondere besitzt der
Kontaktschieber des erfindungsgemäßen Tandemschiebewiderstands zwei separate Kontaktglieder mit einer
Reihe von Kontaktfingern, die sich relativ zueinander in entgegengesetzter Richtung erstrecken, wobei die
Länge des Erstreckungsbereichs gerade der Länge des Widerstandselements entspricht, um eine erfindungsgemäße Schaltung bzw. Regelung der Tonamplitude von
vier Lautsprechern zu erhalten. Es ist paarweise Regelung zweier Lautsprecherpaare möglich: Wird der
Kontaktschieber in die eine Richtung geschoben, wird ein Lautsprecherpaar geregelt, wobei das andere
Lautsprecherpaar eine konstante Tonamplitude besitzt. Erfolgt die Verschiebung des Kontaktschiebers in die
andere Richtung, wird letzteres Lautsprecherpaar geregelt, während die konstante Tonamplitude beim
ersten Lautsprecherpaar ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Abgriffsglieder schräg
zur Bahn des jeweiligen Widerstandselements abgewinkelt sind und die Abwinklungen der Abgriffsglieder
beider Widerstandselemente symmetrisch zur Brücke verlaufen. Dadurch wird ein guter Gleitkontakt
zwischen den Abgriffsgliedern und den Kontaktfingern ermöglicht.
Zwecks besserer Abstrahlung der Wärme sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Isolierplatte mit einer Mehrzahl von abstehenden Kühlkörpern wie Lamellen versehen ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 schematisch und in Draufsicht eine Grundplatte eines Tandemschiebewiderstandes mit aufgebrachten
symmetrischen Leiterbahnen,
Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer abweichenden Ausführungsform,
Fig.4 in Seitenansicht den an einem Halterahmen
montierten Tandemschiebewiderstand mit Verstellhebel,
F i g. 5 eine rechteckige Grundplatte eines Halters für
den Tandemschiebewiderstand,
F i g. 6 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf Kontaktglieder, Leiterbahnen und Grundplatte zur
besseren Erläuterung der Wirkungweise,
F i g. 7 eine Schaltskizze zur Erläuterung der Arbeitsweise des Tandemschiebewiderstandes, ι (I
F i g. 8 ein«.- graphische die Größe der Veränderung
der Widerstände zwischen den Endklemmen veranschaulichende Darstellung, wobei die Verstellung der
Gleitkontakte auf die Schaltung der F i g. 7 bezogen ist
F i g. 1 zeigt die Grundplatte 1 des Tandemschiebe- , ·;
Widerstandes von rechteckiger Form, die eine Isolierplatte 2 aufweist, bestehend aus wärmebeständigem
Material, z. B. aus einer Kunststoffplatte. Auf der Isolierplatte 2 sind in Form von Mustern die
Widerstandsbahnen A und B vorhanden, die symmetrisch
zu einer mittleren, zwischen ihnen liegenden Isolierplatte 2a angeordnet sind.
Nachfolgend wird die Widerstandsbahn A im einzelnen beschrieben. Sie weist Endbereicne 3a und 36
auf, welche die Verbindung mit den äußerer Klemmen darstellen, ferner leitende Teile 4a, 46, die einen Kontakt
mit einem gleitenden Kontaktglied 24 herstellen. Die Endbereiche Za und 3b und die leitenden Teile 4a, 4b
bestehen aus Schichten oder Filmen guter Leitfähigkeit und sind dadurch hergestellt, daß man leitfähiges ji>
Material wie eine Silberpaste aufdruckt oder schichtweise aufbringt und dann einbrennt. Der Endbereich 3a
und Leiterteil 4a sind miteinander verbunden, während Endbereiche 3b und Leiterteil 4b miteinander verbunden
sind. Auf den gemeinsamen Bereichen, welche die j-, Endbereiche und die leitenden Bereiche voneinander
trennen, sind aus Kohlenstoff bestehende Filme 5a und 5b aufgebracht, die aus einem Kohlenstoffwiderstandharz
(Kohlenstoffwiderstandspaste) bestehen, mit dem Zweck, das Ausfließen des Lötmittels, welches zum
Verbinden der Klemmen benutzt wird, zu verhindern, wie nachfolgend im einzelnen angegeben.
Es ist ein Widerstandselement 6 vorhanden, bestehend auf einem Kohlenstoffwiderstandsülm, und der
Film ist an seinen entgegengesetzten Enden an leitende Bereiche 4a bzw. 4b befestigt.
Zwischen dem Widerstandselement 6 und einem Rand der Grundplatte 2 ist ein kamm- bzw. zahnartiges
Abgriffsglied 7 vorhanden, bestehend aus einer Mehrzahl von länglichen filniartigen Abgriffelementen 7a, -,<>
weiche gut leitfähig sind und aus leitfähigem Material, z. B. Silberpaste, durch Drucken und Erhitzen hergestellt
sind, um zuletzt die kamm- bzw. zahnartige Form anzunehmen. Die filmartigen Abgriffselemente 7a sind
mit dem Widerstandselement 6 so verbunden, daß sie v;
dieses überqueren, vgl. auch Fig.6, und haben vorbestimmte Abstände zwischen einander als auch je
einen vorbestimmten Winkel zur Längsrichtung der Grundplatte 2. Das Abgriffsglied 7 ist so angeordnet,
daß ein gleitender Kontakt mit den Ko-itaktfingern 26a t,o
und 26b des Kontaktgliedes 24 zustande kommt (nachfolgend im einzelnen erläutert). Wenn erforderlich
kann eine isolierende Schicht zwischen den jeweiligen Abgriffsgliedern 7a als auch zwischen dem Abgriffsglied
7a und den leitenden Bereich 4a und 4b vorgesehen werden, so daß die Oberfläche des Abgriffsgliedes 7
gleichmäßig wird und dadurch ein Verschleiß beim Gleiten unterbunden, aber auch ein angenehmes
Gleitgefühl im Betrieb übermittelt wird. Es sind ferner durchgehende Öffnungen 8a, Sb, 9a und 96 in der
Grundplatte 2 vorhanden, um die Klemmen zu montieren. Die Einzelheiten der Widerstandsbaba B
sind nunmehr in ähnlicher Weise ausgebildet und symmetrisch zur Widerstandsbahn A, wie vorstehend
angegeben wurde, bezogen auf die zwischen ihnen liegende zentrale Isolierplatte 2a.
Aus Fig.2 und 3 ist ein rechteckiger Rahmen 10 ersichtlich, der aus isolierendem Werkstoff, z.B.
synthetischem Harz besteht, in den die Grundplatte 1 des Tandemschiebewiderstandes eingepaßt ist Oberhalb
der zentralen Isolierplatte 2a der Grundplatte 1 und zwischen den endseitigen Montagelöchern 9a und
96 ist eine längliche, rechteckige Brücke 11 montiert, welche den Widerstandsbahnen A und B gemeinsam ist
Die obere Fläche der Brücke 11 ist flach und hat einen ausgeschnittenen, vertieften Teil 11a in ihrer unteren
Oberfläche, so daß eine Kontaictbes-ührung mit den
Widerstandselementen 6 vermieden wird. Auf der oberen Räche der Brücke 11 und parallei zu ihrer
Längsrichtung ist ein Paar vor· 'anglichen, schmalen
Leiterbahnen 12 vorhanden, bestehend aus Metaiibändern guter Leitfähigkeit und vorbestimmtem Abstand
zwischen diesen. Die gegenüberliegenden Endteile jeder der Leiterbahnen 12 sind über die gegenüberliegenchn
Enden der Brücke 11 gebogen, und sie werden durch die Montagelöcher 9a und 9b hindurchgeführt
Die äußeren Bereiche der abgebogenen Endstücke der Leiterbahnen 12 stehen an der unteren Oberfläche der
Grundplatte vor, so daß sie Eingangbklemmen 13 und 14
bilden. Diese Klemmen 13 und 14 sind selbst fest an die Grundplatte 1 durch geeignete Bauteile oder Verfahrensschritte
befestigt, z. B. durch Verklemmen, und sie dienen zur gleichen Zeit dazu, die Leiterbahnen 12 an
der Brücke 11 zu befestigen. Es sind Ausgangsklemmen
15 und 16 vorhanden, die an einem ihrer Enden durch Montagelöcher 8a und 9b durchgeführt und fest mit den
Endbereichen 3a und 3b durch Lötstellen 17, als auch an die Grundplatte 1 des Tandemschiebewiderstandes
befestigt sind. Es ist ferner eine Mehrzahl von Kühlkörpern 18 vorhanden, die einstückig mit einer
(nicht dargestellten) Wärmeleitplatte hergestellt sind, an die ein Kühler o. dgl. für den Fall befestigt werden kann,
daß der Tandemschiebewiderstand eine hohe Wattleistung aufweist. Vertiefte Ausschnitte 10a dienen dazu,
einen nachfolgend genauer bezeichneten Deckel o. dgl. 19 zu montieren.
Aus F i g. 4 geht ein kastenförmiger Deckel 19 hervor, der an einen Rahmen 1 befestigt ist, welcher mit den
Leiterbahnen 12 versehen ist, um diese zu überdecken, und durch geeignste Bauteile an den Rahmen 1 befestigt
ist. Es ist ein Kontaktschieber 20 vorhanden, der aus Isolierwerkstoff, z. B. synthetischem Kunstharz, besteht.
Dit3W Schieber hat eine weitere rechteckige Grundplatte
21, vgl. F i g. 5. Diese Platte 21 weist einen Hebel 22 auf, der in de« Mitte an der Rückfläcr«; befestigt ist
und sich nach oben (aufwärts) erstreckt, ferner vorstehende Führungsteile 23a und 236 ausgebildet sind,
die an jeweih, einem der vier Eckbereich liegen. Der Kontaktschieber 20 ist auf der Grundplatte 1 des
Tandemschiebewiderstandes mit dem Hebel 22 derart angeordnet, daß dieser einen Fiihruncsschlitz 19a
durchsetzt, der in der Rückwand des Deckels 19 vorhanden ist. Somit wird der Schieber so montiert, daß
er innerhalb des Dackels 19 gleiten kann, wobei er durch die Führungsteile 23a und 236 geführt wird. Die
Grundplatte 21 ist mit einem Paar von Kontaktgliedern
24 versehen, die auf der rückwärtigen Oberfläche der
Platte befestigt sind. Jedes Kontaktglied 24 besieht aus einer dünnen Metallplatte von guter Elastizität und hat
Kontaktfinger 26a und 26b, wobei der Abstand zwischen den Kontakipunkten an den Kuppen bzw.
Wölbungen der Kontaktfinger 27a und 27b gleich der Länge des Widerstandselementes 6 auf der Grundplatte
1 des Tandemschiebewiderstandes ist.
Diese sich auf die Widerstandsbahn A beziehende Erläuterung trifft sinngemäß auch auf die Widerstandsbahn
özu.
Ferner zeigt F i g. 4 eine Blattfeder 28, welche unior
Einschaltung einer beweglichen Platte 29 zwischen der rückwärtigen oder oberen Oberfläche der Grundplatte
21 des Kontaktschiebers 20 und der rückwärtigen oder inneren Oberfläche der oberen Wand des Deckels 19
angeordnet ist, so daß die Feder stets den Kontaktschieber 20 gegen die Grundplatte 1 des Tandemschiebewiderstandes
drückt, wenn hinreichender Glcitdruck vorhanden ist.
Nachfolgend wird die Funktion des Tandemschiebewiderstandes anhand der F i g. 7 erläutert. Es ist in
Fig. 7 ein schematischer Schaltkreis gezeigt, in welchem die Lautsprecher mit dem Tandemschiebewiderstand
verbunden sind. Die Ausgangsklemmen 15 bzw. 16 sind entsprechend mit 17" bzw. 3 7" bezeichnet,
während die Eingangsklemmen 13 und 14 entsprechend mit 27 bzw. 2T' bezeichnet sind. Zu einer der
Eingangsklemmen 2T bzw. 2T' in der Blockstufe A werden die in der Zeichnung linken Schallsignale des
Stereofonischen Schallsignals zugeführt, während die rechten Schallsignale einer der Klemmen 27"und 2T in
der Stufe B zugeführt werden. Die Symbole 3/7, Sri, 3 fr
und Srr stellen dynamische Lautsprecher dar, die in geeigneter Weise vorne links, hinten links, vorne rechts
bzw. hinten rechts angeordnet sind. Ein Ende der Tonspulen der Lautsprecher SA/und 5/7ist jeweils an die
■) Klemmen I 7" und 3 T in der Stufe A befestigt, um ein
Ende der Tonspulen der Lautsprecher Sir und Srr ist
jeweils an die Klemmen 17" und 3T im Block B
angeschlossen. Die anderen Enden der Tonspulen der Lautsprecher sind geerdet
in Befinden sich die Kontaktglieder 24 gemäß F i g. 7 in
einer Mittelstellung (wobei der Kontaktschieber 20 ebenfalls eine Mittelstellung einnimmt), ist das von dem
jeweiligen Lautsprecher SfI. Sfr. Sr/und 5rrübermiiteite
Tonvolumen (Tonamplitude) jeweils gleich dem ande-
ι > ren. Wenn die Kontaktglieder 24 in Richtung des Pfeiles
M bewegt werden, findet keine Änderung der Tonamplitude in den Lautsprechern 5// und 5fr statt,
weil die Kontaktfinger 26a mit dem leitenden Bereich 4a in Berührung kommen, während die Tonamplituden der
■;'■ Lautsprecher Sr!\a\<i Srr langsamer mit der Belegung
der Kontaktglieder 24 werden, weil die Kontaktfinger 26£>
in Berührung mit den Abgreifbereichen bei 7 kommen. Werden andererseits die Gleitkontaktstücke
24 aus der Mittelstellung in Richtung des Pfeiles N
y- verstellt, wird die Änderung der Tonamplitude der
Lautsprecher umgekehrt zu Vorstehendem.
In der graphischen Darstellung gemäß F i g. 8 sind die
Widerstandsänderungen dargestellt, die zwischen den Klemmen 2Tund 37"auftreten, also auch zwischen den
jo Klemmen 17"und 2T, wenn die Kontaktglieder 24 von
der in Fig. 7 gezeigten Mittelstellung heraus in Richtung des Pfeiles Min Richtung ces Pfeiles iVbewegt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tandemschiebewiderstand mit einer in einem Gehäuse angeordneten Isolierplatte, auf der zwei
einander parallele bahnförmige Widerstandselemente angeordnet sind, mit einer Vielzahl von
parallelen streifen- oder kammartig ausgebildeten leitenden Abgriffsgliedern, die quer zum jeweiligen
Widerstandselement verlaufen und mit diesem verbunden sind, und mit endseitigen Stromanschlußklemmen an den Widerstandselementen und mit
einem Kontaktschieber, der mit seinen Kontaktpunkten auf den Abgriffsgliedern kontaktierend
gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche oberhalb der beiden Widerstandselemente !5
(6) parallel und mit Abstand zu diesen verlaufende Brücke (11) aus Isolierstoff mit einer ersten und einer
zweiten Leiterbahn (12) auf der den Widerstandselementen abgewandten Seite der Brücke vorgesehen
ist und der Kontaktschieber (20) erste und zweite Kontaktglieder (24) aufweist, von denen jedes
sowohl mit uen Abgriffsgliedern (7 a) des zugehörigen Widerstandselements (6) auch auch mit der
zugehörigen Leiterbahn (12) elektrisch leitend verbindbar ist und mehrere elektrisch miteinander
verbundene die Kontaktpunkte tragende Kontaktfinger (26a, 266; 27a, 27 b) besitzt, die sich parallel zu
den Widerstandselementen in Jeweils entgegengesetzter Richtung erstrecken, und die Kontaktpunkte
jeweils entgegengesetzter Kontaktfinger in einem so Abstand gelegen sind, der gleich der Länge des
Widerstandselements (6) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AbgdffsgIie=Jer (7a) schräg zur
Bahn des jeweiligen Widtrsfandselements abgewinkelt sind und die Abwinklungen C' .τ Abgriffsglieder
beider Widerstandselemente symmetrisch zur Brükke verlaufen.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (2a) mit einer Mehrzahl von abstehenden
Kühlkörpern wie Lamellen o. dgl. zwecks besserer Abstrahlung der Wärme, versehen ist.
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