DE2913509A1 - Zahnregulierungselement - Google Patents
ZahnregulierungselementInfo
- Publication number
- DE2913509A1 DE2913509A1 DE19792913509 DE2913509A DE2913509A1 DE 2913509 A1 DE2913509 A1 DE 2913509A1 DE 19792913509 DE19792913509 DE 19792913509 DE 2913509 A DE2913509 A DE 2913509A DE 2913509 A1 DE2913509 A1 DE 2913509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- base
- bracket
- wings
- regulating element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/28—Securing arch wire to bracket
- A61C7/282—Buccal tubes
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Zahnregulierungselement, und insbesondere
eine Hochkantklammer und ein Wangenrohr.
Obgleich Zahnregulierungen bis in die Zeit der Ägypter zurückverfolgbar
sind, wurde die moderne Zahnregulierung erst in den zwanziger Jahren mit der Entwicklung von Dr. Edward Angel's
erster Hochkantklammer begründet. Mit Hilfe dieser Klammer wird ein Regulierungsdraht anstatt einer Umwicklung des Zahnes
mit Drähten und Verspannen mit einem Betätigungsdraht an einem Zahn befestigt. Später wurde die sogenannte Doppelklammer von Swain entwickelt, mit der eine größere Rotationskraft und ein größeres Kippmoment auf den Zahn ausgeübt werden
kann. Zu den noch später entwickelten Klammern gehören die Knickflügelklammer von Lewis, die Steiner'sehe Federarmklammer und die Lang'sehe Steifarmklammer mit einem Loch zur
Verankerung eines Spannbandes für die Drehung des Zahnes.
Zuerst wurden Spangen für die Zahnregulierung aus Gold von Hand hergestellt. Ende der dreißiger Jahre wurden derartige
Spangen oder Klammern aus rostfreiem Stahl gefertigt. Obgleich rostfreier Stahl im Grunde genommen ein für Zahnspangen ge-
030009/0576
eignetes Material ist, brachte seine Anwendung jedoch zahlreiche Schwierigkeiten mit sich. Bislang war es nämlich
erforderlich, die Klammern einzeln herzustellen. Dies ist äußerst kostenaufwendig und führt außerdem zu Oberflächen
mit einer großen Anzahl von scharfkantigen Flächen, die beim Tragen äußerst unangenehm sind. Außerdem empfinden zahlreiche
Patienten das Aussehen von stählernden Zahnspangen als äußerst nachteilig.
Es wurden daher bereits Kunststoffklammern entwickelt, die
ohne die bei Stahlklammern auftretenden scharfkantigen Flächen herstellbar sind. Sie sind daher wesentlich angenehmer zu
tragen. Außerdem sind sie in praktisch jeder Farbe herstellbar, und zwar auch als äußerst transparente Klammern. Die
Verwendung von Zahnklammern aus Polycarbonat-Kunststoff bringt jedoch wieder andere Schwierigkeiten mit sich. Zum einen sind
Kunststoffklammern zu schwach um die bei der Regulierung auftretenden
Drehmomente auszuhalten, so daß sie verhältnismäßig oft brechen. Außerdem verfärben sie sich im Mund aufgrund der
zu sich genommenen Nahrungsmittel, Getränke wie Tee oder Kaffee, oder Tabak verhältnismäßig schnell.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Zahnregulierungselement
zu schaffen.
030009/0571
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine neuartige Zahnklammer
oder ein Zahnregulierungselement gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, welches aus Keramik oder Metall
im Spritzverfahren hergestellt ist. Derartige Zahnklammern sind wesentlich stärker als die bekannten Klammern und
sie sind außerdem angenehm zu tragen. Außerdem sehen sie gut aus und verfärben sich beim Tragen nicht.
Die erfindungsgemäße Zahnklammer zeichnet sich durch eine nach außen gewölbte Außenfläche aus. Diese sich nach außen
wölbende Außenfläche ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vollständig gekrümmt und völlig frei von scharfkantigen
Flächen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Zahnklammer aus Keramik,
beispielsweise Aluminiumoxid, gefertigt. Ihre Farbe ist eng an die Zahnfarbe anpaßbar. Die Keramik-Zahnklammer ist direkt
an dem Zahn anheftbar. Die Unterseite oder Innenseite der Zahnklammer ist in einer Ausführung zur Erleichterung der Abbindung
am Zahn eingeschnitten und mit einer nicht-kreisförmigen öffnung für die Aufnahme eines Bindemittels versehen,
wodurch die Klammer an einer Drehung gegenüber dem Zahn gehindert ist, wenn eiii Drehmoment mittels eines im Querschnitt
rec'htecksförmigen Drahtes ausgeübt wird.
«10001/017·
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert;
es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Hochkantklammer gemäß Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht der Klammer gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Endansicht der in Figur 1 dargestellten Klammer;
Figur 4 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Klammer;
Figur 5 eine Druntersicht unter die Klammer gemäß Figur 1;
Figur 6 eine perspektivische Druntersicht unter die Klammer gemäß Figur 1;
Figur 7 eine Ansicht ähnlich Figur 2 von einer anderen Ausführung der Erfindung;
Figur 8 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer weiteren Ausführung der Erfindung;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer eine zweite Ausführung der Erfindung darstellenden Backenrohrklammer;
030009/OB73
Figur 10 eine Endansicht der Backenrohrklammer gemäß Figur 9;
Figur 11 eine Draufsicht auf die Backenrohrklammer gemäß
Figur 10;
Figur 12 eine Seitenansicht der Backenrohrklammer aus
Figur 10;
Figur 13 eine Ansicht ähnlich Figur 10 von einer anderen Ausführung der Erfindung;
Figur 14 eine Ansicht ähnlich Figur 12 von einer weiteren
Ausführung der Erfindung;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung;
Figur 16 eine Draufsicht auf die Klammer gemäß Figur 15;
Figur 17 eine Endansicht der Klammer gemäß Figur 15.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführung eines Zahnregulierungselementes
20 in Form einer Hochkantklammer aus Keramik, vorzugsweise aus Aluminiumoxid. Die Farbe der Klammer 20 ist der
Zahnfarbe des zugehörigen Zahnes anpaßbar.
030009/OE78
Die Klammer 20 ist einstückig aus Keramik geformt. Vorzugsweise ist sie nach dem Wiech-Verfahren hergestellt, nach dem
ein bestimmtes Material, im vorliegendem Falle Aluminiumoxid, mit Weichmachern und anderen Zusätzen vermischt und mittels
geeigneter physikalischer und chemischer Verfahren getönt wird. Anschließend wird das abgetönte Material in die vorgesehene
Form gebracht und daraufhin zur Erzielung der gewünschten Endform und der Endeigenschaften gebrannt. Das Wiech-Verfahren
ist in den US-Patentanmeldungen 262 851 und 676 194 beschrieben.
Die Klammer 20 weist eine Basis 22, einen sich von der Basis 22 erstreckenden Körper 24 sowie an den Körper 24 ansetzende
Flügel 26 und 28 auf. Die Klammer ist unmittelbar mit dem Zahn eines Patienten verbindbar, und zwar auf verschiedene
bekannte Verbindungsarten, beispielsweise gemäß US-PS 3 345 745. Man erkennt in den Figuren 5 und 6 eine nach innen
gerichtete Fläche 30 der Basis 22, die zur leichteren Abbindung des Bindemittels mit sich kreuzenden Vertiefungen in
Form eines Kordelmusters versehen ist. In der Fläche 30 ist eine Öffnung 32 vorgesehen, die zur Aufnahme von Bindemittelmasse
dient, wodurch zusätzliche Festigkeit gewährleistet ist. Die Öffnung 32 ist vorzugsweise nicht kreisförmig, so daß
die in der Öffnung 32 aufgenommene und darin aushärtende Binde-
030009/0579
2313509
mittelmasse einer Drehbeanspruchung der Klammer 20 in bezug
auf den zugehörigen Zahn entgegen wirkt.
Gemäß Figur 3 ist der Körper 24 der Klammer 20 im wesentlichen gleich lang wie deren Basis 22. Die Flügel 26 und 28 sind
jedoch kürzer als die Basis 22 oder der Körper 24. Gemäß Figur 3 ist der Körper 24 der Klammer 22 wesentlich schmaler
als die Basis 22. Zusammen sind die Flügel 26 und 28 länger als der Körper 24, so daß sie zwei Ausnehmungen 34 für den
Einsatz von Spanndraht bilden. Diese Ausnehmungen dienen außerdem zur Aufnahme kleiner Kunsts'toffringe oder Einsätze
für das Verankern eines Spanndrahtes.
Die Figuren 2 und 3 lassen außerdem die nach außen gewölbte Fläche der Klammer 20 deutlich erkennen. Dies ist ein wesentliches
Merkmal der Erfindung. Die nach außen gewölbte Oberfläche der Klammer 20 gelangt mit der Mundschleimhaut des
Patienten in Berührung und daher ist eine derartige Wölbung für einen angenehmen Sitz der Klammer äußerst wichtig. Erfindungsgemäß
ist die nach außen gerichtete oder gewölbte Oberfläche der Klammer 20 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung
der Klammer vollständig gewölbt. Dabei besitzt sie ' . keine scharfkantigen Ränder. Dies ist einer der wesentlichsten
Vorteile der erfindungsgemäßen Klammer.
030009/0878
2913505
Gemäß Figur 4 hat der Flügel 26 der Klammer 20 eine verhältnismäßig
schmale der Zahnschneidefläche zugewandte erste Fläche 36, währenfl der andere Flügel 28 eine etwas breitere,
dem Zahnfleisch zugewandte zweite Fläche 38 besitzt. Die Montage der Klammer erfolgt stets so, daß die erste Fläche
der Zahnschneidefläche zugewandt wird, also bei an den Oberkieferzähnen angebrachter Klammer 20 mit dem ersten Flügel
nach unten, und bei an den Unterkieferzähnen angebrachter
Klammer 20 mit nach oben gerichtetem ersten Flügel 26. Die ersten und zweiten Flügel 26 und 28 sind mit Seitenwänden 40
versehen, die allmählich von der schmäleren ersten Fläche 36 zur breiteren, zahnfleischnahen zweiten Fläche 38 übergehen.
Die ersten und zweiten Flügel 26 und 28 sind daher in der Draufsicht schwach keilförmig ausgebildet, so daß Nahrungsmittel
beim Kauen zwischen den einzelnen Klammerelementen 20 durchtreten, ohne auf letztere eine wesentliche Beanspruchung
auszuüben.
Gemäß Figur 2 ist die zweite Ausnehmung 34 zwischen dem zweiten Flügel 28 und der Basis 22 verhältnismäßig breiter
als die zwischen dem ersten Flügel 26 und der Basis 22 vorgesehene Ausnehmung 34. Dadurch ist die Unterseite des zweiten
Flügels 28 wesentlich weiter von der darunterliegenden Zahnoberfläche entfernt, so daß ein Zahnfleischwachstum während
angelegter Klammer nicht behindert wird.
030009/0*71
Gemäß den Figuren 2 und 4 verläuft ein Schlitz 42 durch den Körper 24 der Klammer 20 und trennt dadurch den ersten Flügel
26 vom zweiten Flügel 28. Der Schlitz 42 ist so bemessen, daß ein Spanndraht von vorgegebener Abmessung genau hineinpaßt.
Dies erleichert ein genaues Ausrichten der Klammer bezüglich des Spanndrahtes, so daß diese zur Kraftübertragung vom
Spanndraht auf den darunterliegenden Zahn geeignet ist.
Figur 7 zeigt eine Weiterbildung dieser ersten Ausführung der Erfindung, wobei der Schlitz 42 geneigt angeordnet ist. Der
Schlitz 42 kann jede gwünschte Ausrichtung in bezug auf die übrigen Teile der Klammer 20 haben. Er kann auch im Winkel
zur Längsrichtung der Klammer 20 angeordnet sein.
Figur 9 zeigt eine andere Weiterbildung der ersten Ausführung einer Hochkantklammer 44, die zahlreiche Teile aufweist,
welche im wesentlichen den Teilen der Klammer 20 gemäß Figur 1 und 6 in Form und Funktionsweise entsprechen und daher mit
den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zur Unterscheidung sind sie jedoch mit einem Strich (') versehen.
Die Klammer 44 ist ebenso wie die Klammer 20 nach dem Wiech-Verfahren
hergestellt. Der Hauptunterschied bezüglich der
030009/Ö578
Klammer 20 besteht darin, daß die Klammer 44 aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Obgleich Keramikklammern im allgemeinen
bevorzugt werden, weil ihre Farbe an die Zahnfarbe anpaßbar ist, sind auch Metallklammern unter bestimmten Umständen
vorteilhaft. Eine Metallklammer ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Klammer an einem einen Zahn umgebenden Band
zu befestigen ist. Die Klammer 44 ist zu diesem Zweck an gegenüberliegenden Seiten der Basis 22 mit Fortsätzen 46 versehen,
durch die ein Verschweißen mit dem Zahnband möglich ist. Dadurch ist außerdem ein Verschweißen mit einer Stahlscheibe
mit konvexer Unterseite für die Verbindung mit der Zahnoberfläche ermöglicht. Die Klammer ist auch auf andere
Weise unter Anwendung des Wiech-Verfahrens herstellbar, indem zunächst ein erstes Metall gemäß dem Wiech-Verfahren verformt
und anschließend die gebildete Klammer mit einem anderen Metall überzogen oder eingelagert wird. Beispielsweise sind
aus üblichem Kohlenstoffstahl nach dem erwähnten Wiech-Verfahren hergestellte Klammern anschließend mit rostfreiem
Stahl überziehbar, der bis zu einer Tiefe von 3 mm in die Kohlenstoff
stahloberflache eingelagert wird. Dies ist mit Hilfe
des sogenannten Dilex-Verfahrens durchführbar.
Figur 9 zeigt eine weitere Ausführung einer Zahnregulierungsklammer
50 mit einem doppelten Endrohr. Es können aber auch
030009/0578
ein oder mehrere derartige Endrohre vorgesehen sein. Die Klammer 50 besteht aus rostfreiem Stahl und ist nach dem erwähnten
Wiech-Verfahren herstellbar.
Die Klammer 50 besitzt eine Basis 52 und einen von dieser vorstehenden Körper 54. Die Basis 52 ist langer als der Körper
54 und besitzt eine Anzahl von Flanschen 56. Die Flanschen 56 dienen zum leichteren Verschweißen des Endrohres 50 mit
einem Zahnhalteband.
Gemäß den Figuren 10 und 11 ist der Körper 54 der Klammer 50
im wesentlichen gleich breit wie deren Basis 52. An einer Seite der Klammer 50 steht der Körper 54 jedoch über die Basis
52 vor, während letztere an der, anderen Seite über den Körper
54 hinausragt. Der Körper 54 besitzt eine im Querschnitt viereckige Durchgangsöffnung 58, deren Größe zur Aufnahme eines
Spanndrahtes vorgegebener Abmessung ausgewählt ist. Der Körper 54 besitzt ferner eine öffnung 60 für den Einsatz eines Cervicalretraktors.
Gemäß den Figuren 11 und 12 weist der Körper 54 der Klammer
50 einen Fortsatz 62 auf, der zwischen sich und der Basis 52 .eine Ausnehmung 64 bildet. Dadurch ist ein Draht in der Ausnehmung
54 festlegbar und mit dem durch die öffnung 58 ragen-
§30009/0611
den Spanndraht verbindbar, so daß eine Kraftübertragung vom
Spanndraht zu dem darunterliegenden Zahn erleichert ist.
Die in den Figuren 10 und 12 dargestellte Klammer 50 hat eine
nach außen gewölbte Oberfläche, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vollständig gekrümmt ist. Daher besitzt die
nach außen gewölbte Fläche der Klammer 50 keine scharfkantigen Ränder oder Flächen. Eine derart gewölbte Oberfläche ist auch
für eine Klammer 50 mit Durchgangsbohrungen 60 und 58 von größter Bedeutung.
Figur 13 zeigt eine Weiterbildung der Klammer 50 die im wesentliehen
der in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Klammer entspricht, wobei jedoch die öffnung 58 mit ihren Seitenwänden
gegenüber der Auflagefläche der Klammer 50 geneigt ist. Dies ist insbesondere für Anwendungsfälle von Bedeutung, bei denen
auf den darunterliegenden Zahn ein Kippmoment ausgeübt werden soll. Die Durchgangsbohrung 50 kann unter jedem gewünschten
Winkel angeordnet sein.
Figur 14 zeigt eine andere Weiterbildung der zweiten Ausführung der Erfindung mit einer Klammer 66, die im wesentlichen
der Klammer 50 gemäß den Figuren 9 bis 12 entspricht. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen
und mit einem Strich (') bezeichnet.
030009/0578
Wie die Klammer 50 ist auch die Klammer 66 gemäß dem Wiech-Verfahren
hergestellt. Der Hauptunterschied bezüglich der Klammer 50 liegt darin, daß die Klammer 66 aus Keramik hergestellt
ist, beispielsweise aus Aluminiumoxid. Dadurch ist die Klammer 60 der Zahnfarbe des zu bearbeitenden Zahnes anpaßbar.
Da Keramikklammern nicht schweißbar sind, ist die Basis 52' der Klammer 66 verkürzt und die Flansche 56 der Klammer 50
sind weggelassen. Die Unterseite 68 der Klammer 66 ist mit sich kreuzenden Vertiefungen versehen, um eine bessere Adhäsion
eines Bindemittels zu gestatten. Außerdem ist die Unterseite 68 mit einer öffnung 70 für die Aufnahme von Bindemittelmasse
versehen. Dadurch wird der Klammer zusätzliche Festigkeit verliehen. Die Öffnung 70 ist vorzugsweise nicht
kreisförmig und auch kein gleichmäßiges Viereck, so daß sie an der Klammer 60 angreifenden Drehbeanspruchungen Widerstand
leisten kann.
Die Figuren 15, 16 und 17 zeigen eine dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Klammer 78 mit zwei Klammerteilen 80, die
jeweils der in den Figuren 1 bis 6 beschriebenen Klammer 20 entsprechen. Die Klammerteile 80 sind durch eine gemeinsame
Basis 82 miteinander verbunden und durch diese im Abstand zueinandergehalten.
030009/0S78
Die Klammer 78 ist auf ähnliche Weise wie bekannte Zwillingsklammern verwendbar. Durch die Doppelklammer 78 ist ein stärkeres
Drehmoment auf den*darunterliegenden Zahn übertragbar.
Die Klammer 78 wird vorzugsweise nach dem erwähnten Wiech-Verfahren
hergestellt; sie besteht beispielsweise aus Keramik, so daß sie der Zahnfarbe anpaßbar ist. Bevozugte Verwendung
findet Aluminiumoxid als Keramikmaterial. Keramikklammern werden vorzugsweise unmittelbar auf den Zahn geklebt. Die
Klammer 78 ist aber auch aus rostfreiem Stahl herstellbar? derartige Klammern werden mit einem Zahnhalteband verschweißt.
Die Klammer ist ferner auch aus Kohlenstoffstahl gemäß dem
Wiech-Verfahren herstellbar und mit rostfreiem Stahl nach dem Dilex-Verfahren überziehbar.
hu: wo
030009/0873
Leerseite
Claims (12)
- UEXKÜl.L & iilOLBERtä professionai representativesPATENTANWÄLTE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEBESELERSTRASSE 4D-aOOO HAMBURG S2 DR J D FRHR von UEXKULLDR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL-ING JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-ING ARNULF HUBER DR ALLARD von KAMEKE DR KARL HEINZ SCHULMEYERJames Morris Reynolds (Prio: 3. August 19784906, 21 st Street US 930 577 - 15635)Lubbock, Lubbock CountyTexas, U.S.A. Hamburg 30. März 1979ZahnregulierungselementANSPRÜCHEZahnregulierungselement, gekennzeichnet durcheine Basis (22) mit einer zur Befestigung dienenden Innenfläche (30);durch einen von der Basis (22) vorstehenden Körper (24) von etwa gleicher Breite jedoch geringerer Länge als die Basis (22);durch zwei vom Körper (24) vorstehende Flügel {26, 28), die schmäler und länger als der Körper (24) sind und einen Schlitz (42) zur Aufnahme eines Drahtes aufweisen,wobei die Flügel (26, 28) sich von ihrem einen, dem Zahnfleisch zuzuwendenden Ende zu ihrem gegenüberliegenden anderen Ende derart verjüngen, daß beim Kauen030003/057»ORIGINAL INSPECTEDNahrungsmittel zwischen zwei benachbarten Elementen durchtreten können;durch eine im Abstand zur Basis (22) vorgesehene Anordnung der Unterseite des zahnfleischnahen Flügels (28) zur Verhinderung einer Berührung mit dem Zahnfleisch;durch eine sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Flügel (26, 28) nach außen gewölbte Flügeloberfläche ohne scharfkantige Ränder zum bequemen Tragen des Zahnelementes; unddurch eine Anordnung des Schlitzes (42) in Querrichtung durch die Flügel (26, 28) und durch den Körper (24), so daß darin ein Zahnregulierungsteil von vorgegebener Abmessung einlegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Unterseite (30) der Basis (22) zur unmittelbaren" Verbindung mit einem Zahn vorbereitet ist und eine Öffnung (32) zur Aufnahme von Bindemittelmasse aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) einen nicht kreisförmigen Umfang hat und damit zur Verhinderung einer Drehbewegung in bezug auf den Zahn dient.030009/0678
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Körpers (24) im wesentlichen der Breite der Basis (22) entspricht, und
daß die Flügel (26, 28) schmäler als der Körper (24)
sind. - 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnregulierungselement (20) einstückig aus Keramik oder Metall geformt ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zöhnregulierungselement (20) aus Aluminiumoxid geformt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnreguliergungselement (20) farblich auf die Zahnfarbe abgestimmt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnregulierungselement (20) aus Stahl oder aus
rostfreiem Stahl geformt ist.Q3O0Ö&/QS7I - 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein zur Aufnahme eines Spanndrahtes vorgegebener Abmessung dienender durchgehender erster Kanal (58) ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten Kanal (58) ein zweiter Kanal (60) für den Einsatz eines Cervicalretraktors vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Körper (24) seitlich vorstehende Flansche (46) zur Verschweißung mit einem Zahnhalteband vorgesehen sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Verankerungsausnehmung (64) zwischen der Basis (52) und einem am Körper (54) ansetzenden Fortsatz (62).330003/0578
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/930,577 US4216583A (en) | 1978-08-03 | 1978-08-03 | Orthodontic appliance |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2913509A1 true DE2913509A1 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=25459470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792913509 Withdrawn DE2913509A1 (de) | 1978-08-03 | 1979-04-04 | Zahnregulierungselement |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4216583A (de) |
CA (1) | CA1128786A (de) |
CH (1) | CH637283A5 (de) |
DE (1) | DE2913509A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225279A1 (de) * | 1985-11-04 | 1987-06-10 | VEB JENAer GLASWERK | Glimmer-Cordierit-Glaskeramik |
DE3742568A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-01-19 | Mathias Struwe | Bracket mit scherschluessel |
US4954080A (en) * | 1986-05-08 | 1990-09-04 | Unitek Corporation | Ceramic orthodontic appliance |
US5064369A (en) * | 1987-01-27 | 1991-11-12 | Tomy, Inc. | Orthodontic device |
EP0655226A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-05-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von keramischen orthodontischen Brackets |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4386908A (en) * | 1976-11-15 | 1983-06-07 | Kurz Craven H | Lingual orthodontic appliance system for the mandibular arch |
US4322206A (en) * | 1978-08-03 | 1982-03-30 | Zulauf Inc. | Orthodontic appliance |
US4337037A (en) * | 1980-02-11 | 1982-06-29 | Kurz Craven H | Fixed lingual orthodontic appliance for the maxillary arch |
US4669981A (en) * | 1982-09-20 | 1987-06-02 | Kurz Craven H | Lingual orthodontic appliance system |
US4470809A (en) * | 1983-06-06 | 1984-09-11 | Klepacki Frank H | Orthodontic appliance |
JPS60113015U (ja) * | 1984-01-06 | 1985-07-31 | 藤田 欣也 | 歯科矯正装置 |
CA1279215C (en) * | 1984-04-23 | 1991-01-22 | Johnson & Johnson Dental Products Company | Crystalline alumina orthodontic bracket |
US4735569A (en) * | 1986-04-03 | 1988-04-05 | Munk Charles F | Orthodontic appliance and method of preparation thereof |
US4784606A (en) * | 1986-10-22 | 1988-11-15 | Johnson & Johnson Consumer Products, Inc. | Orthodontic brackets made from ion exchange strengthened glass |
US4838786A (en) * | 1987-05-06 | 1989-06-13 | Manufacturers Hanover Trust Company | Orthodontic bracket |
US4973357A (en) * | 1987-05-06 | 1990-11-27 | Manufacturers Hanover Trust Company | Ultrasonic machining tool for machining orthodontic brackets |
US4957550A (en) * | 1987-05-06 | 1990-09-18 | Manufacturers Hanover Trust Co. | Ultrasonic machining tool for machining orthodontic brackets |
US4819316A (en) * | 1987-07-29 | 1989-04-11 | Rmo, Inc. | Method of making a pre-adjusted orthodontic bracket assembly |
US5071344A (en) * | 1990-02-07 | 1991-12-10 | Ormco Corporation | Orthodontic bracket |
US5018259A (en) * | 1988-09-21 | 1991-05-28 | Wildman Alexander J | Method of design and manufacture of laminated orthodontic brackets |
US5219283A (en) * | 1989-09-28 | 1993-06-15 | Ormco Corporation | Orthodontic bracket, method of making an orthodontic bracket, and method of applying an orthodontic bracket to the tooth |
US5575644A (en) * | 1993-03-11 | 1996-11-19 | American Orthodontics | Orthodontic appliance |
US5380197A (en) * | 1993-03-24 | 1995-01-10 | Hanson; G. Herbert | Orthodontic arch wire sleeves for use with orthodontic arch wires and brackets |
US5439379A (en) * | 1993-11-29 | 1995-08-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Ceramic orthodontic bracket with debonding channel |
US5618174A (en) * | 1994-05-11 | 1997-04-08 | Mors; Wayne A. | Orthodontic bracket and system |
US5681165A (en) * | 1995-05-09 | 1997-10-28 | Feldman; Randy Mark | Ceramic orthodontic bracket and method of manufacturing |
US5711665A (en) * | 1995-12-19 | 1998-01-27 | Minnesota Mining & Manufacturing | Method and apparatus for bonding orthodontic brackets to teeth |
US6039564A (en) * | 1999-04-05 | 2000-03-21 | Hendrick; Paul P. | Buccal sheath and improved orthodontic system and method using same |
US6482002B2 (en) | 2001-03-05 | 2002-11-19 | 3M Innovative Properties Company | Orthodontic appliance providing enhanced adhesive cure |
US6878456B2 (en) | 2001-12-28 | 2005-04-12 | 3M Innovative Properties Co. | Polycrystalline translucent alumina-based ceramic material, uses, and methods |
US6648638B2 (en) | 2001-12-28 | 2003-11-18 | 3M Innovative Properties Company | Orthodontic appliances including polycrystalline alumina-based ceramic material, kits, and methods |
US7140875B2 (en) * | 2004-02-03 | 2006-11-28 | 3M Innovative Properties Company | Orthodontic bracket with reinforced tiewings |
WO2005107629A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-17 | Dentsply International Inc. | Buccal tube having flared mesial and distal ends |
JP5215381B2 (ja) * | 2007-04-30 | 2013-06-19 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | 改善された剥離特性を有するセラミック製歯科矯正ブラケット |
EP2942031B2 (de) * | 2008-08-13 | 2023-04-26 | Ormco Corporation | Orthodontisches bracket |
US20100092905A1 (en) * | 2008-10-10 | 2010-04-15 | Martin Laurel R | Orthodontic power arm |
AU2009238317B2 (en) * | 2008-11-14 | 2011-10-06 | Ormco Corporation | Surface treated polycrystalline ceramic orthodontic bracket and method of making same |
EP3345567B1 (de) | 2010-12-08 | 2023-08-02 | Strite Industries Ltd. | Orthodontische greifvorrichtung |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3250003A (en) * | 1960-12-08 | 1966-05-10 | Michael B Collito | Orthodontic method |
US3250002A (en) * | 1962-02-26 | 1966-05-10 | Michael B Collito | Dental methods employing a cyanoacrylate |
US3178821A (en) * | 1962-04-30 | 1965-04-20 | Peter C Kesling | Orthodontic appliance |
DE1228754B (de) * | 1964-02-20 | 1966-11-17 | Dr Gerhard Mueller | Verfahren zur Befestigung kieferorthopaedischer bzw. orthodontischer Apparate sowie abnehmbaren Zahnersatzes mittels sogenannter >>attachments<< und Vorrichtungen hierfuer |
US3372484A (en) * | 1964-08-28 | 1968-03-12 | Everett D. Mumaw | Orthodontic method |
CH444376A (fr) * | 1965-03-15 | 1967-09-30 | Stomatol Sandhaus Sami Dr Med | Implant pour la chirurgie de l'os |
US3504438A (en) * | 1966-07-27 | 1970-04-07 | Harold P Wittman | Dental apparatus and methods |
US3657817A (en) * | 1970-05-18 | 1972-04-25 | Peter C Kesling | Holder for an orthodontic bracket |
US3727299A (en) * | 1971-05-26 | 1973-04-17 | Krupp Gmbh | Method for making a dental appliance |
US3775850A (en) * | 1971-10-28 | 1973-12-04 | M Northcutt | Orthodontic apparatus |
US3745653A (en) * | 1971-12-06 | 1973-07-17 | M Cohl | Method of orthodontia |
US3793730A (en) * | 1972-05-05 | 1974-02-26 | Tp Labor Inc | Lock spring pin appliance |
US3797115A (en) * | 1972-06-07 | 1974-03-19 | E Silverman | Orthodontic element |
US3874080A (en) * | 1973-03-05 | 1975-04-01 | Melvin Wallshein | Buccal end tube |
US3922787A (en) * | 1974-05-07 | 1975-12-02 | Kenneth J Fischer | Plastic orthodontic bracket |
US3964165A (en) * | 1974-05-23 | 1976-06-22 | Stahl Lee W | Elastomeric orthodontic apparatus |
US4107844A (en) * | 1976-11-15 | 1978-08-22 | Kurz Craven H | Orthodontic appliance |
-
1978
- 1978-08-03 US US05/930,577 patent/US4216583A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-04-04 DE DE19792913509 patent/DE2913509A1/de not_active Withdrawn
- 1979-04-10 CH CH336779A patent/CH637283A5/it not_active IP Right Cessation
- 1979-04-27 CA CA326,550A patent/CA1128786A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225279A1 (de) * | 1985-11-04 | 1987-06-10 | VEB JENAer GLASWERK | Glimmer-Cordierit-Glaskeramik |
US4954080A (en) * | 1986-05-08 | 1990-09-04 | Unitek Corporation | Ceramic orthodontic appliance |
US5064369A (en) * | 1987-01-27 | 1991-11-12 | Tomy, Inc. | Orthodontic device |
DE3742568A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-01-19 | Mathias Struwe | Bracket mit scherschluessel |
EP0655226A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-05-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von keramischen orthodontischen Brackets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1128786A (en) | 1982-08-03 |
CH637283A5 (it) | 1983-07-29 |
US4216583A (en) | 1980-08-12 |
US4216583B1 (de) | 1994-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2913509A1 (de) | Zahnregulierungselement | |
DE2029393C3 (de) | Zahnkrone | |
DE2551013C3 (de) | Oberschenkelknocheneinsatz für Hüftgelenkprothesen | |
DE10007919C2 (de) | Zange zum Freipräparieren von Gewebe in einer Körperhöhle | |
DE3341259C2 (de) | Orthodonte Klammer | |
DE19606423C2 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung aus Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19617419C2 (de) | Aufgeweitetes Bukkalrohr mit einem nach innen verjüngten mesialen Abschnitt | |
DE2252876C3 (de) | Kiefernorthopädische Haltevorrichtung | |
DE2910070B2 (de) | Kiefernorthopädischer Halteapparat | |
DE3030274A1 (de) | Zahnsplint oder -klammer | |
EP0938874A2 (de) | Kieferorthopädisches Bracket | |
DE19901167A1 (de) | Orthodontische Klammer mit Selbstligatur | |
CH668548A5 (de) | Kieferorthopaedischer edgewise- bracket zur zahnregulierung. | |
CH628239A5 (en) | Acetabular prosthesis, method of producing it and prosthesis blank for conduct of the method | |
DE2909896A1 (de) | Zahnanker und aufnahmeteil sowie handdrehwerkzeug fuer zahnanker | |
DE2039226A1 (de) | Vorrichtung zur zahnorthopaedischen Behandlung | |
DE3425737C2 (de) | ||
CH661429A5 (de) | Zahnanker. | |
DE3615781A1 (de) | Zahnhalterungssystem | |
DE3532171C2 (de) | Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf | |
CH670042A5 (de) | ||
DE2435744C2 (de) | Zahnhülsenband | |
DE2652763C2 (de) | Verfahren zum Befestigen von zumindest einer aus einem Drahtstück bestehenden Irisklammer in einer künstlichen intraokularen Linse | |
EP1718561B1 (de) | Doppelt gebrochenes gebiss für pferde | |
DE3643219A1 (de) | Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |