DE2851173B2 - Schleuderstrahlvorrichtung für durchlaufende lange Werkstücke, wie Drähte, Stangen und Rohre - Google Patents

Schleuderstrahlvorrichtung für durchlaufende lange Werkstücke, wie Drähte, Stangen und Rohre

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DE2851173B2
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    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/10Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleuderstrahlvorrichtung für durchlaufende lange Werkstücke wie Drähte, Stangen, Rohre mit zwei innerhalb eines Gehäuses mit dem Werkstück in einer vertikalen Ebene liegenden, sowie ober- und unterhalb des Werkstücks angeordneten, gleichsinnig rotierenden Schleuderrädern mit mittiger Strahlmittelzuführung und mit einer Absaugung für den Abrieb etc.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die beiden Schleuderräder so angeordnet, daß sie jeweils einen'bestimmten Abschnitt eines Rohres mit verhältnismäßig großem Durchmesser bestrahlen. Das Strahlmittel sammelt sich im unteren Bereich des Gehäuses und wird den beiden Schleuderrädern getrennt durch gesonderte Vorrichtungen zugefördert. Die beiden Schleuderräder beeinflussen sich gegenseitig nicht. Sie arbeiten vollständig unabhängig voneinander (US-PS 24 60989). Es ist weiterhin eine Schleuderstrahlvorrichtung für dünne Drähte bekannt, bei der oberhalb und unterhalb des zu strahlenden Drahtes je ein Schleuderrad angeordnet ist. Diese beiden Schleuderräder arbeiten gegeneinander. Auch hier sammelt sich das Strahlmittel im unteren Bereich des Gehäuses und wird dann durch eine gesonderte Vorrichtung dem oberen und dem unteren Schleuderrad getrennt zugeführt. Im Bereich des zu strahlenden Drahtes trifft das Strahlmittel des einen Schleuderrades auf das Strahlmittel des anderen Schleuderrades. Hierdurch wird die Energie, die durch die Schleuderräder auf das Strahlmittel übertragen wird, immer wieder vernichtet, d.h. diese Energie muß fortwährend neu zugeführt werden. Weiterhin verschleißt das Strahlmittel selbst verhältnismäßig stark (FR-PS 12 68 599). Schließlich ist eine Schltuderstrahlvorrichtung bekannt, bei der drei Schleuderräder sternförmig und in Bewegungsrichtung des zu strahlenden Materials gegeneinander versetzt um das zu strahlende Material herum angeordnet sind. Jedem Schleuderrad ist eine Leitvorrichtung aus zwei verstellbaren Leitplanken zugeordnet, um das aus den Schleuderrädern austretende Strahlmittel auf das zu strahlende Gut zuzuführen. Das Strahlmittel sammelt sich wiederum im unteren Bereich des Gehäuses und muß von dort den Schleuderrädern durch gesonderte Förderer erneut zugefördert werden (DE-OS 18 15 187).
Bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist immer eine gesonderte Vorrichtung vorgesehen, um das abgestrahlte Strahlmittel den Schleuderrädern wieder zuzuführen. Der hierdurch bedingte Energieaufwand ist verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuderstrahlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem geringeren Energieaufwand betrieben werden kann, die möglichst kompakt aufgebaut ist und bei der ein möglichst geringer
Verschleiß des Strahlmittels auftritt Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils
zwischen Werkstück und Strahlmittelzuführung eines Schleuderrades ein Trichter vorgesehen ist, welcher jenseits der Mitte der Strahlmittelzuführung zum jeweiligen Schleuderrad mündet und daß in der die beiden Schleuderradachsen verbindenden Ebene eine
Scheidewand angeordnet ist
Durch die Anordnung des Trichters ist es möglich, die gleiche Drehrichtung der beiden Schleuderräder unter gleichzeitiger Trennung ihrer Abstrahlbereiche durch die Scheidewand so auszunutzen, daß ein mehr oder weniger geschlossener Strahlmittelkreislauf entsteht, d. h., das aus dem einen Schleuderrad austretende Strahlmittel tritt in das andere Schleuderrad ein, ohne daß zwischendurch eine gesonderte Förderung gegebenenfalls außerhalb des Gehäuses erforderlich ist. Das zu strahlende Material wird von den beiden gegenläufigen Strahlmittelströmen, die durch die Scheidewand voneinander getrennt sind und aneinander vorbeigeführt werden, von beiden Seiten gestrahlt Grundsätzlich muß lediglich die Strahlmittelmenge von außen zugeführt werden, welche den verschlissenen und deshalb ausgeschiedenen Teil ersetzen soll. Da das Strahlmittel nicht gegeneinander geschleudert wird, ist dieser Verschleiß verhältnismäßig gering. Die Schleuderstrahlvorrichtung nach der Erfindung schafft einen ununter- brochenen Strahlmittelkreislauf, wodurch der Energieaufwand gering ist und die Abmessungen kleingehalten werden können.
In vorteilhafter Weise kann die Schleuderstrahlvorrichtung nach der Erfindung derart ausgebildet sein, daß
■»5 auf der Schleuderradrückseite wenigstens des unten liegenden Schleuderrades Lüfterflügel angebracht sind. Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine im wesentlichen offen dargestellte Vorderansicht einer Ausführungsform einer Schleuderstrahlvorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-Bder F i g. 1. Aus dem Ständer 1, dem Rahmen 2 und den Deckplatten 3 ist ein geschlossenes stehendes Gehäuse gebildet. Durch die Scheidewand 4 wird das Gehäuse der Länge nach in zwei Felder aufgeteilt. In dem Gehäuse sind zwei, in gleicher Richtung rotierende Schleuderräder 5 und 6 in einem Abstand übereinander gelagert, zwischen denen die Werkstücke Horizontal durchgeführt werden.
Die Abwurfstrahlrichtung der Schleuderräder ist zu den Feldern hin offen. Die Einmündungen zum jeweils gegenüberliegenden Schleuderrad sind als Trichter 7 und 8 ausgebildet. Die Mündungen dieser Trichter ragen über die zentrale Mitte der Schleuderräder 5, 6 hinaus und führen ein mitgeführtes Strahlmittel von innen her, höchstens in der Breite des Abstandes zweier
Schleuderradschaufeln voneinander, in die Schleuderräder.
Eine bestimmte Menge Strahlmittel wird durch einen Rohrstutzen 9 einem Schleuderrad zugeführt Das Strahlmittel strömt dann in ununterbrochenem Kreislauf durch beide Gehäusefelder und durch die Schleuderräder, in welchen es fortlaufend erneut beschleunigt wird Ein durch das Gehäuse gezogener Draht oder Stab wird dabei direkt von unten und oben her bestrahlt
Die Mündungsrichtung der Trichter 7 und 8, die Anzahl und Länge der Schleuderradschaufeln und die Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderräder sind so aufeinander abgestimmt, daß das Strahlmittel nicht ganz zwischen den Schaufeln hindurchströmen kann, sondern immer noch von der nächstfolgenden Schaufel erfaßt wird. Die Streulänge des aus den Schleuderrädern ausströmenden Strahlmittels entspricht dabei dann etwa der Länge des dem Strahlvorgang jeweü: zugekehrten Drah tes oder Stabes.
Da die Schleuderräder wie in einem Gebläse wirksam sind, wird beim Strahlvorgang ein starker Luftstrom mitgeführt, wodurch der Strahlmittelfluß unterstützt wird. Die Luft wird durch eine in der Weite veränderliche öffnung im Gehäuse hinter einem Schleuderrad, angesaugt Der Luftstrom wird von den Schleuderrädern zum größten Teil gegenseitig kompensiert Die überschüssige bzw. verbrauchte Luft wird an anderer Stelle über einen Abscheider abgeführt Etwa zusätzlich erforderliche Luft kann durch hinter einem Schleuderrad angebrachte Lüfterflügel 13 mit angesaugt werden.
Dadurch, daß im Gehäuse der mitgeführte Luftstrom zum größten Teil von den beiden Schleuderrädern gegenseitig kompensiert wird, braucht nur eine geringere Menge Luft als üblich gefiltert werden.
Bei der Arbeit wird durch den Rohrstutzen 9 verschlissenes Strahlmittel in bekannter Weise, nach dem Kraftaufwand der Schleuderräder bemessen, differenziert durch neues ersetzt Dadurch bleibt im StrahJbereich eine gemischte Sirahlmitteldichte erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Schleuderstrahlvorrichtung für durchlaufende lange Werkstücke wie Drähte, Stangen, Rohre mit zwei innerhalb eines Gehäuses mit dem Werkstück in einer vertikalen Ebene liegenden, sowie ober- und unterhalb des Werkstücks angeordneten, gleichsinnig rotierenden Schleuderrädern mit mittiger Strahlmittelzuführung und mit einer Absaugung für den Abrieb etc, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Werkstück und Strahlmittelzuführung eines Schleuderrades (5,6) ein Trichter (7 bzw. 8) vorgesehen ist, welcher jenseits der Mitte der Strahlmittelzuführung zum jeweiligen Schleuderrad (5, 6) mündet, und daß in der die beiden Schleuderradachsen verbindenden Ebene eine Scheidewand (4) angeordnet ist
2. Schleuderstrahl vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schleuderradrückseite wenigstens des unten liegenden Schleuderrades (6) Lüfterflügel (13) angebracht sind.
DE2851173A 1978-11-27 1978-11-27 Schleuderstrahlvorrichtung für durchlaufende lange Werkstücke, wie Drähte, Stangen und Rohre Expired DE2851173C3 (de)

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DE2851173B2 true DE2851173B2 (de) 1980-10-30
DE2851173C3 DE2851173C3 (de) 1981-06-19

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