DE2842697B1 - Galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Es ist eine Vielzahl von Anordnungen zur Abdichtung von galvanischen Elementen sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Abdichtungen bekannt. Insbesondere werden zur Herstellung von Abdichtungen für galvanische Elemente ringförmige Dichtungen mit verschiedenen Querschnittsformen aus dielektrischen Kunststoffen verwendet, welche die im allgemeinen aus Metall gefertigten Gehäuseteile abdichten und gegeneinander elektrisch isolieren. Übliche Abdichtungsanordnungen bei galvanischen Elementen in Form einer Knopfzelle sind beispielsweise der DE-OS 24 54 890 und der US-PS 29 42 054 zu entnehmen.
In der DE-AS 20 17 082 ist eine Dichtungsanordnung beschrieben, bei welcher der Rand des Zellendeckels einer Knopfzelle ziehharmonikaförmig ausgebildet ist und in eine Ringdichtung eindringt Andere bekannte Ausbildungsformen einer Dichtung haben beispielsweise L-förmige Querschnitte.
Um die Dichtwirkung im Grenzflächenbereich Kunststoff/Metall zu unterstützen, ist es beispielsweise auch bekannt (DE-PS 12 73 641), die Zelle mit montierter Dichtung einem radialen Druck zu unterziehen, wobei dieser Druck bis zur Streckgrenze des metallischen Werkstoffes des Zellengehäuses gehen kann.
Bekannt ist es auch, die eigentliche Dichtung mit einem zusätzlichen plastischen oder klebrigen Überzug zu versehen, um die Kapillaren an den Oberflächen im Grenzflächenbereich Metall/Kunststoff auszufüllen und damit ein Kriechen des Elektrolyten möglichst zu unterbinden (DE-PS 10 99 018).
In ähnlicher Weise ist es in der US-PS 37 13 896 vorgeschlagen, eine Fläche der Dichtungszone des Metallgehäuses bzw. Zellendeckels mit einem Epoxypolyamidharz laugedicht zu beschichten und dann
ίο zusätzlich die elektrische Isolation mittels eines Dichtungselements aus einem thermoplastischen Material vorzunehmen. Weiterhin ist es aus der DE-PS 22 01 811 zu entnehmen, daß es sinnvoll sein kann, den elastischen Dichtungsring zuerst mit einem Teil des Gehäuses, beispielsweise dem Deckel, zu verkleben und vor der Montage die Dichtheit zu überprüfen. Zur Lösung des Dichtungsproblems ist es auch bekannt, eine abgedichtete galvanische Knopfzelle mit ihrem Metallgehäuse in einem weiteren, größeren abgedichteten Gehäuse einer entsprechend größeren Knopfzelle zu montieren (US-PS 38 91 462).
Weit verbreitet ist auch die Abdichtung von Zellen mittels eines sogenannten »Doppeldeckels« (DE-PS 10 28 642). Dabei besteht der Deckel aus zwei gewölbten Scheiben, deren zentrale Teile ineinandergefügt sind, während deren Randteile voneinander getrennt sind und dadurch am Umfang des Deckels einen Ringspalt bilden, in den sich ein Teil der elastischen Dichtung erstreckt.
jo Darüber hinaus sind beispielsweise der DE-OS 27 33 948 oder DE-OS 28 00 162 Dichtungsanordnungen zu entnehmen, bei welchen durch einen Metalldekkel der Zellenpol mittels einer Glas- oder Keramikdichtung durchgeführt ist.
j1; Alle diese bekannten Anordnungen bewirken eine Teilverbesserung zur Lösung des Problems, nämlich das Kriechen der Lauge in und durch die Dichtungszone zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Zuverlässigkeit solcher Anordnungen bei Massenfertigung nicht ausreichend ist, um insbesondere bei mehrjähriger Funktionszeit des galvanischen Elements eine laugedichte hermetische Abdichtung bei den unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen zu bewirken.
Der überwiegende Teil der bekannten Anordnungen besitzt den Nachteil, daß die Dichtungselemente von einem Gehäuseteil umfaßt werden, welches direkt in stofflichem Kontakt mit dem elektronischen System steht. Bei noch unverschlossenem Gehäuse kann jedoch ein Benetzen der Dichtungszone mit dem Elektrolyten während des Zusammenbaus nicht zuverlässig vermieden werden. Durch Transportbewegungen auf den Montageautomaten sowie durch Druck oder Stoß auf die Gehäuseteile und Dichtungen bei den verschiedenen Zusammenbau- bzw. Verschließoperationen kann Lauge unkontrollierbar in den Grenzflächenbereich Kunststoffdichtung/Gehäusemetall gebracht werden. An Metallflächen, die bereits einmal mit Lauge benetzt waren, kriecht die Lauge jedoch bevorzugt, auch wenn diese Stellen durch Dichtungen zeitlich begrenzt geschützt werden können. Eine Langzeitwirkung, insbesondere bei mehrjähriger schwacher Entladung des Elements, führt daher früher oder später zu einem Elektrolytaustritt. Besonders kritisch sind dabei galvanisehe Elemente in Knopfzellenform mit sehr kleinen Abmessungen, beispielsweise mit einer Gesamthöhe von weniger als 3 mm bei denen an den Grenzflächen Dichtungselement/Metallgehäuse nur noch Kriechwege
von weniger als 1 mm Länge vorhanden sind.
Der unerwünschte Effekt eines Elektrolytaustritts zeigt sich bei Kunststoffdichtungen und relativen Luftfeuchten von mehr als 80% bereits innerhalb weniger Wochen. Dieser Elektrolytaustritt kann die mit dem galvanischen Element in Kontakt stehenden stromführenden Teil eines Gerätes, insbesondere in dichtschließenden, kleinen Gehäusen, in welchen hohe Luftfeuchte vorhanden ist, wie beispielsweise bei Armbanduhren, Taschencomputern usw. durch Korrosion zerstören und somit die Geräte außer Funktion setzen.
Die im US-Patent 38 91 462 vorgeschlagene, an sich vorteilhafte Maßnahme, eine fertig montierte Knopfzelle in einem zweiten Knopfzellengehäuse anzuordnen, bringt jedoch einen sehr hohen Volumenverlust mit sich und ist daher insbesondere bei sehr kleinen galvanischen Elementen nicht zweckmäßig. Auch keramische Durch-. führungen oder Glasdurchführungen benötigen bei galvanischen Elementen, welche sehr geringe Abmessungen besitzen, ein zu großes Dichtungsvolumen und bringen daher einen erheblichen Kapazitätsverlust bei vorgegebenem Volumen mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein galvanisches Element, insbesondere mit alkalischem Elektrolyten anzugeben, welches mit bekannten Technologien der Massenfertigung herstellbar ist und welches eine einwandfreie Abdichtung besitzt. Die Abdichtung soll für alle galvanische Elemente brauchbar sein, insbesondere jedoch für Knopfzellen mit sehr kleinen Abmessungen, beispielsweise mit einem Durchmesser von weniger als 11,6 mm und einer Höhe von weniger als 3 mm, wobei das Volumen der Dichtung möglichst gering sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an sich fertiges Element von einer Kontaktkappe umgriffen ist, die einen Zellenpol, den Dichtungsbereich und wenigstens einen Teilbereich des zweiten Poles überdeckt und daß zumindest zwischen dem überdeckten Teilbereich und der Kontaktkappe eine zusätzliche Dichtung angebracht ist.
Bei einer Knopfzelle übergreift somit beispielsweise eine schalenförmige Kontaktkappe den Zellendeckel und die Dichtung sowie den überwiegenden Teil des Zellenbechers, und zwischen Zellenbecher und Kontaktkappe ist eine zusätzliche Dichtung eingefügt. Dieses zusätzliche Dichtungsmaterial erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Zellenbechers und füllt den Ringspalt zwischen Kontaktkappe und fertiger Knopfzelle aus.
Um eine absolut sichere Dichtung zu erreichen, wird nach der Fertigung des galvanischen Elements dieses vorzugsweise gewaschen und gegebenenfalls unter Einwirkung von Ultraschall gereinigt, so daß in den Kapillaren der Dichtungszone eventuell anhaftende Laugespuren zuverlässig entfernt werden. Nach einer gegebenenfalls vorgenommenen Oberflächenprüfung auf Laugespuren kann die von Elektrolytspuren freie zweite hochwirksame Dichtung angebracht werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt somit die Herstellung des gelvanischen Elements in mehreren Schritten. Zunächst wird eine Zelle in konventioneller Weise fertig montiert; sie besitzt beispielsweise eine übliche thermoplastische Dichtung, wie sie dem Stand der Technik entspricht, oder eine der bekannten Keramikdurchführungen. Diese Zelle wird anschließend, insbesondere dann, wenn besonders hoher Wert auf eine einwandfreie Dichtigkeit über außerordentlich lange Zeiten gelegt wird, einem Reinigungsprozeß unterzogen, bei welchem Laugereste am äußeren Zellenrand und der Dichtung entfernt werden. Beispielsweise wird die Zelle gewaschen oder einer Ultraschallreinigung gegebenenfalls in mehreren Stufen unterzogen.
Auf das Element wird dann eine das galvanische Element zumindest teilweise übergreifende Kontaktkappe aufgebracht und mit einem Zellenpol durch Punktschweißen, Löten oder durch Kleben mit einem
ίο leitfähigen Kleber nach Positionierung verbunden. Danach wird der Ringspalt zwischen Kontaktkappe und galvanischem Element mit einem geeigneten Material, welches eine Dichtwirkung besitzt, ausgefüllt. Dazu eignen sich insbesondere Gießharze, die entweder mit Nadelventilen in den Spalt dosiert werden können, oder die Zelle wird in ein Gießharz eingetaucht, wobei der Spalt mit dem Gießharz ausgefüllt wird. Selbstverständlich kann dabei eine Vielzahl an galvanischen Elementen gleichzeitig dieser Tauchoperation zugeführt werden.
Gegebenenfalls kann insbesondere bei zäheren Vergießmassen die Einwirkung eines Unterdrucks vorgesehen werden. Insbesondere bei Ausfüllen des Spaltes zwischen Kontaktkappe und galvanischem Element mittels einer Tauchoperation kann es zweckmäßig und notwendig sein, eine Nachbehandlung vorzunehmen, um das überflüssige Gießharz an der Außenseite des Elements zu entfernen.
Daneben ist es möglich, den Ringspalt zwischen Kontaktkappe und galvanischem Element mit einem
jo Kunststoffpulver zu füllen und dieses Pulver dann durch Wärmeeinwirkung zu verfestigen. Dazu kann das Element nach dem Positionieren der Kontaktkappe, beispielsweise durch ein Pulverbad, geführt werden, wobei die Einbringung des Pulvers in den Ringspalt gegebenenfalls durch Vibration unterstützt wird.
Schließlich ist es auch möglich, eine vorgefertigte Ringdichtung in den Ringspalt einzuschieben und dann mit den Metallflächen von Zellendeckel bzw. Zellenbecher und Kontaktkappe durch Wärmeeinwirkung zu verkleben. Dieses vorgefertigte Teil kann auch eine aus einem Keramikmaterial bestehende Dichtung sein, welche beidseitig mit einem Lot versehen ist, die dann durch Wärmeeinwirkung mit den Metallflächen des Zellenbechers bzw. Zellendeckels und der Kontaktkappe verlötet wird.
Schließlich ist es auch möglich, die Kontaktkappe vor dem Positionieren mit dem gewünschten Volumen an Gießharz oder Kleber zu füllen und dann die Zelle in ihrer richtigen Position einzupressen. Dabei können
so insbesondere sehr viskose Dichtmittel verwendet werden. Dieses Dichtmittel wird dann beim Einpressen der Zelle verdrängt und steigt im Ringspalt nach oben. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei einem solchen Verfahren ein ausreichender und guter elektrischer Kontakt zwischen Zelle und Kontaktnapf entsteht, ohne daß eine zusätzliche Punktschweißoperation notwendig ist. Diese kann iedoch ohne besondere Schwierigkeiten bei Bedarf vorgenommen werden, oder es kann im Kontaktbereich ein leitfähiger Kleber angeordnet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kontaktkappe mit einer vorgefertigten Dichtung zu versehen oder an ihrer ringförmigen Innenseite mit einem Dichtungsmaterial zu beschichten und dann die Zelle in die Kontaktkappe einzupressen. Gegebenenfalls kann selbstverständlich auch der Außenrand der Zelle bzw. des Zellenbechers mit einem solchen vorgefertigten Dichtungsmaterial beschichtet werden bzw. mit einer
Dichtung versehen werden, und dann kann die Kontaktkappe aufgepreßt werden. Eine solche Kontaktkappe, die bereits die Dichtung enthält, kann beispielsweise auch fest in einem elektronischen Gerät angeordnet sein, so daß dann anschließend die Zelle in die Kontaktkappe eingedrückt wird und so eine zusätzliche Dichtung geschaffen wird.
Der Ringspalt zwischen der Zelle und der Kontaktschale sollte eine Breite von ca. 0,2 mm bis ca. 1 mm besitzen. Die Spaltbreite richtet sich im wesentlichen nach der Viskosität und den Materialeigenschaften der Gießmasse oder des vorgefertigten Dichtungsmaterials. Der Ringspalt soll selbstverständlich so bemessen werden, daß möglichst wenig Volumen d. h. möglichst, wenig Kapazität verloren geht. Bei einer Knopfzelle mit einem Durchmesser von 7,9 mm und einer Höhe von 2,1 mm kann der Spalt beispielsweise eine Breite von 0,2 mm besitzen. Die dazu notwendige Positionierungsgenauigkeit läßt sich in automatischen Fertigungen ohne besondere Schwierigkeiten erreichen. Die Kontaktschale selbst erstreckt sich in ihrer Höhe vorteilhaft bis kurz unterhalb der Bodenfläche des galvanischen Elements, insbesondere bei Knopfzellen. Bei einer kleinen Knopfzelle des obigen Beispiels sollte die Kontaktschale ca. 0,5 mm oberhalb des Bodens des Elements enden. Selbstverständlich muß bei Zellen, die eine sehr hohe Bauhöhe besitzen, die Kontaktschale sich nicht über nahezu die gesamte Elementhöhe erstrecken.
Die Anwendung eines der vorher erläuterten möglichen Verfahren richtet sich im wesentlichen nach der Wahl des Materials, aus welchem der äußere bzw. zusätzliche Dichtring besteht. Dieses zusätzliche Dichtmaterial kann beispielsweise Bitumen sein, welches in einem Lösungsmittel als Suspension verwendet wird. Es können Ein- oder Mehrkomponenten Gießharze, z. B. modifiziertes Epoxyharz, vernetzte Kohlenwasserstoff-Gießharze (Isocyanatharze), Silikonharze, Ein- und Zweikomponenten, RTV-Polymere, vernetzte Polyurethane, Polyvinyläther verwendet werden. Daneben können Klebersuspensionen z. B. auf der Basis Cyanoacrylat, Acrylsäureester, Polyamide u. dgl. verwendet werden. Schließlich kann eine Vielzahl von hochviskosen Klebstoffen Verwendung finden. Auch thermoplastische Harze wie z.B. Äthylenvinylacetatcopolymer oder Silikonkautschuk sind als Dichtungsmaterial geeignet. Auch Kombinationen von zwei verschiedenen Dichtungsmitteln aus diesen Materialien sind möglich, beispielsweise kann ein klebriger Verguß mit einem mehr gummielastischen Vergußmaterial kombiniert werden. Als Abdichtungsmaterial eignen sich darüber hinaus beispielsweise vorgefertigte Keramikringe, die mit einer Oberflächenmetallisierung in Form eines Lotes versehen sind, welches dann durch Wärmeeinwirkung mit den Metalloberflächen dicht verbunden wird. Daneben können insbesondere Kunststoffpulver z. B. Epoxyharzpulver verwendet werden, die in den Dichtspalt eingebracht und durch Wärmeeinwirkung geschmolzen werden.
Als Wärmequelle kann dabei beispielsweise eine induktive Aufheizung verwendet werden.
Auch vorgefertigte Kunststoffringe, die z.B. mit einem Schmelzkleber beschichtet sind oder aus einem Schmelzkleber bestehen, können Verwendung finden, die ebenfalls nach dem Einbringen durch thermische Behandlung mit den Dichtstellen verklebt werden.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert Dabei zeigt F i g. 1 die prinzipielle Anordnung einer erfindungsgemäßen zusätzlichen Abdichtung;
F i g. 2 zeigt den Querschnitt durch eine Knopfzelle mit einer erfindungsgemäßen Abdichtung;
F i g. 3 und 4 zeigen Abwandlungen der zusätzlichen Abdichtung bei einer solchen Knopfzelle und
Fig.5 zeigt schließlich eine weitere mögliche konstruktive Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist durch das Gehäuse 1, in welchem sich die nicht näher dargestellten aktiven Bestandteile
ίο des galvanischen Elements befinden, ein erster Zellenpol 2 durchgeführt und durch ein Dichtungsmaterial 3 gegen das Gehäuse abgedichtet und elektrisch isoliert. Gemäß der Erfindung ist über das Zellengehäuse eine Kappe 4 gezogen und diese Kontaktgruppe 4 ist gegen das Zellengehäuse 1 bzw. gegen den zweiten Pol des galvanischen Elements mit einer zusätzlichen Dichtung 5 versehen. Diese zusätzliche Abdichtung, die beispielsweise nach einer einwandfreien Reinigung der Zelle aufgebracht werden kann, garantiert eine einwandfreie -Abdichtung über sehr lange Zeit und es wird ein Elektrolytaustritt zuverlässig verhindert.
F i g. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer üblichen Knopfzelle. Diese Knopfzelle besitzt eine negative Elektrode 6, eine positive Elektrode 7, einen Separator 8 und ein Quellblatt 9, sowie einen alkalischen Elektrolyten. Zwischen Zellenbecher 1 und Zellendeckel 2 ist die übliche Dichtung 3 beispielsweise aus einem thermoplastischen Material angeordnet; über die Zelle ist eine Kontaktkappe 4 gestülpt, diese Kontaktkappe bildet mit dem äußeren Rand des Zellenbechers einen Ringspalt, der erfindungsgemäß mit einem Dichtungsmaterial ausgefüllt ist. Als Dichtungsmaterial werden die vorher erwähnten Gießharze oder ähnliche Materialien verwendet.
Gemäß Fig.3 ist in den Ringspalt ein erstes Dichtungsmaterial 51 und ein zweites Dichtungsmaterial 52 eingebracht. Das Dichtungsmaterial 51 besitzt vorzugsweise eine zähklebrige Konsistenz, um eine hohe Haftung an den Nahtstellen der inneren Dichtung 3 zu erreichen, während das zweite Dichtungsmaterial 52 mehr elastische Eigenschaften besitzt, um einen elastischen Abschluß nach außen zu bilden. Es eignen sich beispielsweise die Kombinationen von Polyamiden und Polyurethanen als zähklebriges Material 51 bzw. als elastisches Material 52.
Gemäß F i g. 4 schließlich ist zuerst eine Abdichtung 51, vorzugsweise wiederum eine Vergußmasse aus einem zähklebrigen Material vorgesehen, und zusätzlich ist zwischen Kontaktkappe und Zellenbecher ein vorgefertigter Dichtungsring aus beispielsweise einem Keramikmaterial 53, welches beidseitig mit einem Metallot 54 beschichtet ist, angeordnet. Durch Wärmeeinwirkung wird anschließend das Metallot mit den angrenzenden Metallwänden verschmolzen.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Knopfzelle, bei welcher der Zellendeckel und die Kontaktkappe ein Teil bilden. Es ist beispielsweise möglich, einen solchen Zellendeckel im Fließpreßverfahren herzustellen, dabei wird dann das später die Kontaktkappe bildende Teil noch nicht abgewinkelt Es wird dann der Zellenbecher unter Zwischenlage der üblichen Dichtung montiert und anschließend wird unter Zwischenfügung einer zusätzlichen Dichtung der äußere die Kontaktkappe bildende Teil des Deckel-Werkstücks umgebogen bzw. abgewinkelt.
Die Wirksamkeit der Abdichtung eines galvanischen Elements mit alkalischem Elektrolyten kann üblicherweise erst nach einem Zeitraum von 1 bis 3 Jahren bei
Normalklima von 2O0C und relativer Luftfeuchte von 50% visuell beurteilt werden. Hierbei zeigt sich bei nicht einwandfrei abgedichteten Elementen im Bereich der Dichtungszone ein ringförmiger, weißer Belag von Karbonatkristallen, die unter Einfluß von CO2 durch ausgetretene Lauge gebildet werden. Um eine Möglichkeit einer schnelleren Beurteilung der Dichtung zu erreichen, wird in vielen Fällen eine Lagerung bei 45° C und erhöhter relativer Luftfeuchte von ca. 90% vorgenommen. Man geht dabei davon aus, daß eine Lagerung von 60 Tagen bei einer Temperatur von 45° C sowie einer relativen Luftfeuchte von 90% etwa dem Einfluß einer echten Lagerung von 2 Jahren bei Normaltemperatur von 200C und einer relativen Feuchte von 50% entspricht.
Allgemein läßt sich sagen, daß es zur Erreichung einer hohen Dichtungsqualität günstiger ist, Natronlauge statt Kalilauge zu verwenden, daß eine größere Bauhöhe der Zelle besser abdichtbar ist als eine Zelle mit kleiner Bauhöhe, und daß ein größerer Durchmesser der Zelle auch bezüglich der Abdichtung günstigere Ergebnisse bringt als ein kleinerer Durchmesser. Insbesondere die Länge der Kriechwege hat neben der qualitativen Ausführung der Abdichtung einen erheblichen Einfluß auf die Dichtigkeit.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Abdichtung mittels zweier unabhängig gefertigter Dichtungssysteme bildet einen absolut laugefreien Verschluß, wie die folgenden Vergleichsergebnisse zeigen, die bei Lagerung bei 45° C und einer relativen Feuchtigkeit von 90% erhalten wurden.
Anzahl der Zellen η = 100
Visuelltest
% Ausfall mit Carbonatspuren, Natronlauge Elyt
herkömmliche Dichtung erfindungsgemäße Dichtung
Tage
10
20
60
10
60
Durchmesser X Höhe in mm 30 80 90 - 0 0 0 0
7,9X2,1 3 10 20 60 0 0 0 0
7,9X3,6 0 3 5 16 0 0 0 0
7,9X5,4
Die Versuchsergebnisse wurden an üblichen Knopfzellen mit alkalischem Elektrolyten des Systems Ag2CVZn (Elektrolyt NaOH ca. 26%) gewonnen. Zwischen Kontaktkappe und Zellenbecher wurde jeweils ein Ringspalt von ca, 0,2 mm vorgesehen, der mit Bitumen als Suspension in Perchloräthylen gefüllt wurde. Es zeigt sich, daß mit der erfindungsgemäßen zusätzlichen Abdichtung hervorragende Ergebnisse erzielt werden können. Auch bei Verwendung von Kalilauge als Elektrolyt ist eine solche wesentliche Verbesserung der Abdichtung mittels der erfindungsgemäßen Maßnahmen zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Abdichtung läßt sich jedoch bei den verschiedensten Arten von galvanischen Elementen verwenden; sie ist vorzugsweise anwendbar bei galvanischen Elementen mit flacher Bauform, die als Knopfzellen bekannt sind und sie kann selbstverständlich sowohl bei Primärelementen als auch bei Sekundärelementen Verwendung finden. Bevorzugt wird sie allerdings bei Primärelementen in Knopfzellenbauweise angewendet, die für elektronische Geräte gedacht sind, die einerseits gegen Elektrolytaustritt sehr empfindlich sind und die andererseits über mehrere Jahre mit einem solchen Primärelement betrieben werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 551/487

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Galvanisches Element, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich fertiges Element von einer Kontaktkappe umgriffen ist, die einen Zellenpol, den Dichtungsbereich und wenigstens einen Teilbereich des zweiten Poles überdeckt und daß zumindest zwischen dem überdeckten Teilbereich und der Kontaktkappe eine zusätzliche Dichtung angebracht ist.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich fertige Element eine Knopfzelle ist.
3. Galvanisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Dichtung sich über im wesentlichen die gesamte Höhe des Zellenbechers erstreckt.
4. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial Bitumen, ein Ein- oder Mehrkomponenten-Gießharz, ein Kleber, ein thermoplastisches Harz, ein Silikonkautschuk oder eine Kombination mehrerer dieser Materialien ist.
5. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein Keramikring mit Oberflächenmetallisierung ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines galvanischen Elements nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich fertiges Element in eine Kontaktkappe eingesetzt und positioniert wird und daß anschließend in den Spalt zwischen Kontaktkappe und galvanischem Element ein Dichtungsmaterial eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkappe mit dem Zellendekkel vor dem Einbringen der Dichtungsmasse punktförmig verlötet oder verschweißt wird.
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