DE2836679A1 - Tragbares vielfachmessgeraet in klappausfuehrung - Google Patents

Tragbares vielfachmessgeraet in klappausfuehrung

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    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments

Description

MESSEN · REGISTRIEREN · REGELN
METRAWATT
O D 8500 NÜRNBERG, Thomas-Marm-Str.16-20
Tragbares Vielfachmeßqerät in Klappausführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Vielfachmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des. Anspruches 1.
Läßt man die elektrischen Eigenschaften eines Vielfachmeßgerätes außer Betracht, so legt der Anwender besonderen Wert auf gute Ablesbarkeit, bequeme Handhabung und Robustheit. ·
Die gute Ablesbarkeit setzt eine große Anzeigefläche zur Darstellung des Meßwertes voraus. Dabei sollte die Anzeigefläche gleichzeitig so angeordnet sein, daß der Betrachter ohne Verrenkungen eine nahezu senkrechte Blickrichtung hierzu einnehmen kann.
Die bequeme Handhabung bedingt zunächst einmal, daß es sich um ein leichtes und handliches Meßgerät handelt, das ohne umstände an verschiedene Arbeitsplätze mitgenommen werden kann. Weiterhin müssen die einzelnen Bedienelemente gut zugänglich sein.
Robustheit ist von einem Vielfachmeßgerät schon deshalb zu fordern, weil es häufig transportiert werden muß. Dabei dürfen empfindliche Teile z.B. solche aus Glas nicht zerbrechen und die Anzeige- und Bedienelemente nicht verschmutzen.
Es ist leicht zu erkennen, daß nicht alle genannten Forderungen ohne weiteres erfüllbar sind, da sie zum Teil divergierende Maßnahmen voraussetzen. So ist bei einem kleinen handlichen Meßgerät nur schwer eine große Anzeigefläche zu realisieren. Auch die Forderung nach Robustheit gegenüber mechanischer Beanspruchung beim Transport kann nur durch Maßnahmen erfüllt werden, die zu einer Vergrößerung des Meßgerätes führen. Das gilt sowohl für den Einsatz von Schutztaschen, die zudem fast immer hinderlich sind, wie auch für die Anwendung eines Deckels,
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der über die zu schützenden Elemente geklappt werden kann.
Es erscheint zunächst naheliegend, ein Vielfachmeßgerät ähnlich wie das in der DE-OS 2 636 079 beschriebene Leitungssuchgerät so aufzubauen, daß Teile des Meßgerätes in einer deckelartigen nach außen schwenkbaren Klappe untergebracht sind. Aus der DE-OS 2 458 766 ist weiterhin bekannt, ein Meßgerät mechanisch derart aufzuteilen, daß eine Anzeigebaugruppe mit Meßwerk und Skalenscheibe sowie eine Verarbeitungsbaugruppe mit Meßbereichswahlschalter und Verstärker entstehen.
Ein klappbares Vielfachmeßgerät, bei dem die Anzeigebaugruppe in Deckel untergebracht ist, hätte erhebliche Vorteile gegenüber konventionell aufgebauten Geräten. Zum Transport könnte ein derartiges Gerät einfach zusammengeklappt werden, so daß die dabei innenliegenden Bedien- und Anzeigeelemente durch die äußeren Gehäuseteile geschützt wären. Als v/eiterer Vorteil käme hinzu, daß beim Aufklappen des Gerätes die Eedien- und Anzeigefläche zusammen doppelt so groß sind, wie seine Grundfläche. Die sich zunächst entgegenstehenden Forderungen nach großer Anzeigefläche und Robustheit einerseits und Handlichkeit andererseits lassen sich also auf diese Weise weitgehend (J) erfüllen.
Obwohl der Gedanke, ein klappbares Vielfachmeßgerät zu konstruieren naheliegend ist, bringt die praktische Gestaltung eines wirklich handlichen und zweckmäßigen Gerätes erhebliche Probleme, die zu lösen, Aufgabe der Erfindung ist. Im Besonderen ist es Aufgabe der Erfindung, ein tragbares Vielfachmeßgerät zu schaffen, das eine flache Bauform mit abgerundeten Außenkanten besitzt, damit das zusammengeklappte Gerät notfalls auch in eine Hosentasche gesteckt werden kann. Das Meßgerätegehäuse ist dabei so zu gestalten, daß bei geringen äußeren
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1ft *
Abmessungen der Innenraum gut zu nutzen ist uns sich gleichseitig günstige Verhältnisse für das Ablesen . und'Bedienen des Meßgerätes ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einem tragbaren Vielfachmeßgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art durch die den Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Ausbildung eines zylindrischen Wulstes mit relativ großem Durchmesser als Scharnier einerseits eine Drehschwenkung der beiden Gehäuse zueinander ermöglicht wird und andererseits innerhalb des zylindrischen Wulstes relativ viel Raum für Bauelemente des Meßgerätes verbleibt. Die großen Scharnierglieder machen es leicht, zwischen ihren Berührungsflächen eine Friktion solcher Art zu schaffen, daß die Anzeigebaugruppe in nahezu jede gewünschte Winkelstellung zur Verarbeitungsbaugruppe gebracht, v/erden kann, ohne daß die Schwerkraft ein Kippen aus dieser Stellung bewirkt. Die Rundung des zylindrischen Wulstes kommt im übrigen der Forderung nach abgerundeten Kanten entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das mit einem öffnungswinkel von 180° aufgeklappte Vielfachmeßgerät in Draufsicht, also mit Blick auf Anzeige- und Bedienebene. (Um die Details der Scharnierglieder besser sichtbar zu machen, sind die beiden Baugruppen getrennt dargestellt.. Fig. 1a.zeigt die Anzeigebaugruppe und Fig. 1b die Verarbeitungsbaugruppe)
Fig. 2 das zusammengeklappte auf seiner Grundfläche stehende Vielfachmeßgerät von vorne gesehen
Fig. 3 das zusammengeklappte Vielfachmeßgerät von der Seite gesehen mit Blick auf die Anschlußbuchsen
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Fig. 4 das zusammengeklappte Vielfachmeßgerät von oben gesehen/
Fig. 5 das zusammengeklappte Vielfachmeßgerät von hinten (in Rückenlage) gesehen,
Fig. 6 eine Anzeigebaugruppe mit Meßwerk im Schnitt dargestellt/ wobei der Schnitt entlang der Meßwerkmittellinie verläuft,
Fig. 7 eine Verarbeitungsbaugruppe im Schnitt dargestellt, wobei der Schnitt in derselben Ebene liegt, wie bei der Anzeigebaugruppe.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Vielfachmeßgerät aus einer Anzeigebaugruppe 1 und einer Verarbeitungsbaugruppe 2. In dem Gehäuse 1a der Anzeigebaugruppe 1 sind besonders solche Bauelemente untergebracht, die dazu dienen sollen, den Meßwert einer Meßgröße sichtbar zu machen. Bei dem vorliegenden Beispiel erfolgt die Meßwertanzeige mit Hilfe eines elektromechanischen Meßwerkes 3, dessen Meßwerktubus 3a, Meßwerkzeiger 3b und Skalenscheibe 3c in Fig. 1a dargestellt sind. Das Gehäuse 1a ist jedoch so konzipiert, daß an die Stelle des Keßwerkes 3 ebenso gut eine digitale Anzeige z.B., aus Leuchtdioden oder Flüssigkristallen treten kann. Die Anzeigeelemente sind durch eine Klarsichtscheibe 4 geschützt.
Da die Meßgröße, besonders bei einem Vielfachmeßgerät, selten mit einem Wert vorliegt, der unmittelbar der Anzeigebaugruppe 1 zugeführt werden kann, muß zunächst eine geeignete Umformung oder Anpassung erfolgen. Die hierzu benötigten Bauelemente wie Meßbereichsschalter, Verstärker usw., sind in der in Fig. 1b dargestellten Verarbeitungsbaugruppe 2 zusammengefaßt.
Soweit Platz ist, können Bauelemente, die an sich der Verarbeitungsbaugruppe 2 zuzuordnen wären, auch im Gehäuse der Anzeigebaugruppe 1 untergebracht sein, bzw. umgekehrt.
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Für die Trennung gilt das Gesetz der Zweckmäßigkeit, es muß lediglich das Ziel der Erfindung, die Anzeigeflache zu vergrößern, in^dem die Bedienelemente auf einer zusätzlichen Fläche angeordnet sind, erreicht werden.
Die in Fig. Ib mit Blick auf die Anzeigeebene dargestellte Anzeigebaugruppe 1 ist in Fig. 6 von der Seite gesehen im Schnitt dargestellt, wobei der Schnitt entlang der Mittellinie des Meßwerkes 3 verläuft. In gleicher Beziehung zueinander stehen Fig. 1b. und Fig. 7. Aus den Darstellungen ist erkennbar, daß die Gehäuse 1a, 2a der beiden Baugruppen T, 2, von Rundungen an den Außenkanten abgesehen, ν eine im wesentlichen quaderförmige Grundform besitzen.
Diese Grundform wird jedoch im Bereich der Kante, um die eine Drehschwenkung zwischen den beiden Gehäusen 1a, 2a erfolgen soll, verlassen. Im Bereich dieser Kante ist bei beiden Gehäusen ein zylindrischer Wulst 1b, 2b, 2c ausgebildet, der den nutzbaren Innenraum der beiden Gehäuse wesentlich erhöht und außerdem als Scharnier wirkt.
Obwohl der zylindrische Wulst 1b, 2b, 2c ein fest integrierter Bestandteil der Gehäuse 1a, 2a ist, wurde er zur deutlicheren Kennzeichnung mit eigenen Kennziffern versehen. Im -\ übrigen ist dieser Wulst so ausgebildet, daß er nach dem Zu-* sammenklappen der beiden Gehäuse praktisch nicht in Erschei- '■ nung tritt (Fig. 3 bis 5) . Das bedeutet, da,ß sein äußerer Durchmesser der Gesamthöhe der beiden zusammengeklappten Gehäuse entspricht und se,ine Mantelfläche in die außen liegende Standfläche S, sowie die Deckfläche D, stetig übergeht, ohne sich über diese zu erheben. Dagegen ragt der zylindrische Wulst über die innen liegende Eedienflache B und die Anzeigefläche A wesentlich hinaus.
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Bei dem vorliegenden Beispiel ist der zylindrische Wulst in drei Scharnierglieder 1b, 2b, 2c unterteilt. Dabei ist das zum Gehäuse 1a der Anzeigebaugruppe 1 gehörende Scharnierglied 1b zwischen zwei zum Gehäuse 2a der Verarbeitungsbaugruppe 2 gehörenden Scharniergliedern 1b, 2c gelagert. Die hier gewählte Dreiteilung des zylindrischen Wulstes ist jedoch nicht zwangsläufig; ebenso wie eine Aufteilung in mehr als drei Scharnierglieder möglich ist, könnten auch nur zwei Scharnierglieder gewählt werden. In diesem Fall müßten Teile der Zylinderflächen sich einseitig überlappend ineinandergreifen und miteinander verankert sein.
( Die in der Zeichnung dargestellte Lösung sieht für das mittlere, zur Anzeigebaugruppe 1 gehörende Scharnierglied 1b, eine zweiseitige Lagerung vor. Hierzu ist der zylindrische Körper des Scharniergliedes 1b beidseitig soweit abgesetzt, daß zwei Lagerringe 1d, 1e entstehen. Die Lagerringe passen in entsprechende Aussparungen 2d, 2e der Scharnierglieder 2b, 2c.
Die Scharnierglieder sind so ausgeführt, daß die beiden Gehäuse 1a, 2a eine Drehschwenkung von 0 bis 180° zueinander erlauben. Damit die Gehäuse innerhalb dieses Drehbereiches in eine beliebige, für. den Betrachter optimale Stellung,
gebracht werden können und diese Stellung entgegen der Schwer-{ \
^1 kraft auch beibehalten, ist für eine geeignete Friktion zwischen den Lagerflächen gesorgt. Die Friktion kann entweder durch eine entsprechende Passung oder durch Rastnoppen erfolgen, die zwischen den Lagerflächen ausgebildet sind.
Das Zusammensetzen der Scharnierglieder 1b, 2b, 2c und damit der Gehäuse 1a, 2b wird durch den besonderen Aufbau des Gehäuses 2b ermöglicht. Dieses besteht aus zwei Gehäuseschalen 2a, 2b; 2a2/ 2b-, deren Trennungsebene parallel zur
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Bedienfläche B liegt und den zylindrischen Wulst 2b. halbiert. Nimmt man die obere Gehäuseschale 2a-#-"2b^ ab* so kann das Scharnierglied 1b der Anzeigebaugruppe 1 eingesetzt v/erden. Die zum Verbinden der oberen Gehäuseschale 2a., 2b- mit der unteren Gehäuseschale 2a2, 2b„ benötigten Teile sind nicht näher dargestellt, da diese in bekannter Weise als Schraub- bzw. Klemmelemente ausgeführt sind.
Die .Bedienelemente, so z.B. der Knopf 5a zur Betätigung des Meßbereichsschalters 5 sind so in die obere Gehäuseschale 2a-, 2b,. eingelassen, daß sie nicht über die Bedienfläche B hinausragen. Beim Zusammenklappen der beiden Baugruppen liegen somit die Anzeigeflache A und die Bedienfläche B plan aufeinander. Auf einer der beiden Flächen ist allerdings ein Pufferelement TO angeordnet, das ein hartes Aufeinanderschlagen der beiden Baugruppen verhindert.
Von wesentlicher Bedeutung ist die gute Nutzbarkeit des Innenraumes der Scharnierglieder. Ihre zylindrische Form ist besonders für die Aufnahme einer Batterie 6 z.B. einer handelsüblichen Monozelle geeignet. Das Auswechseln der Batterie 6 wird durch einen abnehmbaren Deckel 9 ermöglicht, der das jeweilige Scharnierglied an seiner, äußeren Stirnseite abschließt. Die Scharnierglieder 2d, 2e sind im übrigen unterschiedlich lang gestaltet; um ihren Innenraum den jeweiligen Forderungen optimal anzupassen. Das mittlere zur Anzeigebaugruppe 1 gehörige Scharnierglied 1b ist dem- " entsprechend gegenüber der Gehäusemitte versetzt.
Konstruktive Ideen besonderer Art waren in Verbindung mit dem Einbau des elektromechanischen Meßwerkes 3 erforderlich. Das Ziel, ein möglichst flaches Meßgerät zu bauen, ist nur zu realisieren, wenn der Meßwerktubus 3a nicht die Höhe der gesamten Anzeigebaugruppe 1 bestimmt. Einer Lösung, den Meßwerktubus 3a im Scharnierglied 1b der Anzeigebaugruppe T unterzubringen stand zunächst entgegen, daß sich der Innen-
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raum des Scharniergliedes im wesentlichen oberhalb der Anzeigefläche A und damit auch der Skalenscheibe 3c befindet, während der Meßwerktubus 3a bei üblichen Meßwerken im wesentlichen unterhalb der Skalenscheibe, im Bereich ihrer Rückseite angeordnet ist.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, ist das in die Anzeigebaugruppe eingesetzte Meßwerk 3 so aufgebaut, daß der Meßwerktubus 3a in das Scharnierglied 1b hineinragt. Die Höhe des Gehäuses 1a wird somit im wesentlichen durch Skalenscheibe 3c und Meßwerkzeiger 3b bestimmt. Das Scharnierglied 1b besteht aus zwei Gehäuseteilen 1iy, Ib2, die zum Einsetzen des Meßwerkes getrennt werden. Auch hier sind die zum Zusammenfügen der Gehäuseteile erforderlichen Verbindungselemente nicht näher dargestellt, da bekannte Techniken zur Anwendung kommen.
Von besonderem Vorteil für den Anwender ist es, daß die Anzeigebaugruppe 1 in eine beliebige Winkelstellung zur Verarbeitungsbaugruppe 2 gebracht werden kann. Denn hierdurch wird es nicht nur möglich, das Gerät auf jedem Arbeitstisch in eine optimale Stellung zu bringen sondern es auch an einem Trageband während der Messung um den Kais zu hängen. Die Befestigung des Tragebandes kann an zwei Stiften 7, 8 erfolgen, die an den Ecken im Bereich der dem zylindrischen Wulst gegenüberliegenden Vorderseite der Verarbeitungsbaugruppe 2 in Aussparungen 2g, 2h eingesetzt sind. Das um den Hals gehängte Meßgerät liegt mit seiner Standfläche S am Körper an und ermöglicht bei einem um ca. 90 abgewinkelten Anzeigeteil 1 eine bequeme Ablesung. Der -Meßtechniker hat damit die Hände für seine Arbeit frei.
Die Bedienung des Meßgerätes wird weiterhin dadurch erleichtert, daß im Bereich der Bedienebene B ein Druckschalter angebracht ist, der beim Zusammenklappen der Baugruppen das Meßgerät (z.B. den Verstärkerteil) automatisch abschaltet. Der Schalter kann so ausgeführt sein, daß er auch bei geöffnetem Gerät durch Drehen oder Schieben in Ausschaltstellung
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gebracht v/erden kann. Ebenso wäre es möglich, den Schalter mit den Scharniergliedern zu koppeln, so daß er bei unterschreiten einer bestimmten Winkelstellung abschaltet.
Die Anschlußbuchsen 12 zum Anschließen der Meßleitungen sind in der Verarbeitungsbaugruppe unter gebracht und von der Seite (Fig. 3) zugänglich. Die Meßleitungen müssen somit beim Zusammenklappen des Gerätes nicht entfernt werden. Die Anschlußbuchsen 12 könnten aber auch im Eereich der Eedienebene (E) Platz finden. In diesem Fall wäre es allerdings vor teilhaft, wenn die Anzeigebaugruppe die Bedienebene nur soweit abdeckt, daß die Buchsen im zusammengeklappten Zustand zugänglich bleiben.
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Claims (13)

.::*.::." '-JO" ι Ο [Blei MESSEN ■ REGISTRIEREN · REGELN D 8500 NÜRNBERG, Thomas-Mann-Str.16-20 315 P PATENTANSPRÜCHE
1. Tragbares Vielfachmeßgerät, bei dem sowohl die zur Sichtbarmachung des Meßwertes einer zu untersuchenden Meßgröße dienende Anzeigebaugruppe wie auch die die Meßgröße umformende bzw. anpassende Verarbeitungsbaugruppe ein eigenes Gehäuse besitzt und beide Gehäuse so miteinander verbunden sind, daß sie im Ruhezustand zusammenklappbar sind, wobei zu schützende Bedien- und Anzeigeteile nach innen zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1a, 2a) im Bereich der Kante, um welche beim Zusammenklappen eine Schwenkung erfolgt, einen den nutzbaren Innenraum der Gehäuse erweiternden, vorzugsweise zylindrischen, Wulst (1b, 2b, 2c) besitzen, der gleichzeitig als Scharnier ausgebildet ist,, derart, daß zu jedem Gehäuse (ta, 2a) mindestens ein Scharnierglied (1b,' 2b) gehört und die Gehäuse (1a, 2a) durch die den Wulst bildenden - ineinandergreifenden Scharnierglieder (1b, 2b, 2c) drehbar verbunden sind.
2. Tragbares Vielfachmeßgerät nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse abgesehen vom Wulst (1b, 2b, 2c) eine im wesentlichen quaderförmige Grundform besitzen und der Wulst mit den außenliegenden Gehäuseflächen, der Standfläche (S) und der Deckfläche (D), in einer Ebene abschließt.
3. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (1b, 2b, 2c) über die Ebene mindestens einer der innen liegenden Flächen, die Bedienfläche (B) und "/ oder die Anzeigefläche (A), hinausragt und der Außendurchmesser (d) des Wulstes (1b, 2b, 2c) etwa der Gesamthöhe (h) der beiden zusammengeklappten Gehäuse (1a, 2a) entspricht.
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4. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Wulst (1b, 2b/ 2c) als dreigliedriges Scharnier ausgeführt ist und bei dem mittleren Scharnierglied (1b) das zum Gehäuse (1a) der Anzeigebaugruppe (1) gehört, beidseitig Lagerringe (1d, 1e) abgesetzt sind, die von den beiden äußeren Scharniergliedern (2b/ 2c)/ die zum Gehäuse (2a) der Verarbeitungsbaugruppe (2) gehören, überlappt sind.
5. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
ν daß sich der zylindrische Wulst (2b, 2c) mit weniger - als der Hälfte seines Außendurchmessers (d) über die Bedienfläche (E) erhebt und das Gehäuse (2a) der Verarbeitungsbaugruppe (2) aus zwei Gehäuseschalen (2a1, 2b..; 2a2, 2b2) zusammengesetzt ist, wobei die zwischen ihnen liegende Trennfläche parallel zur Eedienfläche verläuft und die zum Gehäuse (2a) der Verarbeitungsbaugruppe (2) gehörigen Teile des zylindrischen Wulstes (2b) halbiert.
6. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
, \ daß die Anzeigefläche (A) im zusammenaeklappten Zustand des Meßgerätes plan auf der Bedienfläche (B) nur durch ein flaches Pufferelement (10) getrennt, aufliegt und Bedienelemente wie der Knopf (5a) des Meßbereichswahlschalters (5) in Vertiefungen der Eedienfläche (E) liegen.
7. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander gelagerten Scharnierglieder (1b, 2b, 2c) des zylindrischen Wulstes eine Drehschwenkung bis zu max. 180° erlauben und aufeinander eine selche Friktion ausüben bzw. so ir.it Rastnasen versehen sind, daß beide Gehäuseteile jede Winkelstellung entgegen
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der Schwerkraft beibehalten.
8. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Scharnierglied (1b) des zylindrischen Wulstes (1b, 2b, 2c) derart gegenüber der Mitte versetzt ist, daß die beiden äußeren Scharnierglieder (2b, 2c) unterschiedlich lang sind und damit ein unterschiedliches Fassungsvermögen haben.
9. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum mindestens eines der beiden äußeren Scharnierglieder (2b, 2c) zur Aufnahme handelsüblicher Batterien (6) ausgerüstet ist und durch einen abnehmbaren Deckel nach außen verschlossen ist.
10. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des zur Anzeigebaugruppe 1 gehörigen Scharniergliedes (1b) zur Aufnahme des Meßwerktubus (3a) eines elektromechanischen Meßwerkes (3) dient, das einschließlich Skala (3c) und Meßwerkanzeiger (3b) im Gehäuse (1a) der Anzeigebaugruppe (1) untergebracht ist!, wobei das Meßwerk (3) so aufgebaut ist, daß der größte Teil des Meßwerktubus (3a) die Ebene der Skalenvorderseite überragt.
11. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zylindrischen Wulst (2b) gegenüberliegenden Seite an beiden Ecken des zur Verarbeitungsbaugruppe (2) gehörigen Gehäuses (2a) Aussparungen (2g, 2h) mit je einem eingesetzten Stift (7, 8J vorgesehen sind, an denen ein Trageband zu befestigen ist.
12. Tragbares Vielfachmeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bedienebene (B) ein Druckschalter (9)
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angebracht ist, der beiir. Zusamir.enklappen der beiden Gehäuse (1a, 2a) vom Anzeigeteil 1 erfaßt wird und dadurch das Meßgerät abschaltet und durch Drehen oder Schieben des Druckschalters (11) dieser in eine Raststellung zu bringen ist, in der er auch bei aufgeklappten Gehäusen abschaltet.
13. Tragbares Vielfachmeßgerät nach" einem oder mehreren ■ der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigebaugruppe (1) die Bedienfläche (E) nur zum Teil abdeckt und einzelne auf der Bedienfläche (B) angeordnete Bedienelemente, wie Anschlußbuchsen (12), auch beim zusammengeklappten Vielfachrreßgerät zugänglich bleiben.
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