DE2831972A1 - Waegevorrichtung - Google Patents
WaegevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wägevorrichtung und insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, auf eine transportable Wägevorrichtung zum Wägen von Fahrzeugen.
Es sind transportable Wägevorrichtungen bekannt, welche unter
ein Rad bzw. unter die Räder eines Fahrzeuges gebracht werden können, um einzelne Rad- bzw. Achsbelastungen zu messen, doch
solche bekannten Vorrichtungen bedienen sich im allgemeinen komplizierter lasttragender Zellen, welche zu einem Versagen
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neigen, die Vorrichtungen sind schwer und daher nicht leicht transportabel in dem Sinn, als sie nicht leicht von Hand angehoben
und bewegt werden können, und ihre Herstellung ist kostspielig.
Eine mechanische lasttragende Zelle ist aus der britischen Patentschrift 1 374 316 bekannt, welche gebraucht wird, um die
in Grubenträgern entwickelten Druckkräfte zu bestimmen, wobei die Zelle einen festen Körper aus zusammendrückbarem synthetischem
Kunststoffmaterial aufweist mit einem inneren Hohlraum, welcher mit Gas oder Flüssigkeit angefüllt ist und mit einer
äußeren Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Druckänderungen im Hohlraum in Verbindung steht, wenn der Körper infolge Druckbelastung
Volumenänderungen unterliegt, wobei am Körper Druckendplatten befestigt sind. Eine solche lasttragende Zelle kann
nicht als Wägevorrichtung benutzt werden, weil eine exzentrisch auf die Platten ausgeübte Belastung eine Ablesung ergeben würde,
welche verschieden ist von der gleichen Last, wenn diese im Zentrum der Platten aufgebracht wird. Bei einer Wägevorrichtung
ist es für die Ablesung wesentlich, daß diese genau ist, selbst wenn die Last exzentrisch auf die Druckplatte aufgebracht
ist.
Erfindungsgemäß wird eine Wägevorrichtung geschaffen, bestehend aus einem federnden Körper, welcher aus einem elastomeren Material
gebildet ist; aus einem geschlossenen Hohlraum, welcher
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in diesem Körper vorgesehen ist; aus einem in diesem Hohlraum
enthaltenen Fließmittel; aus Leitungen, welche den Hohlraum mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Volumenänderungen
des Hohlraumes verbinden, wenn der Körper infolge Druckkräften, welche durch das zu wägende Element ausgeübt werden,
Änderungen unterliegt; wobei der Körper eine federnde Metallplatte bzw. Stangen aufweist, welche an einer oberen Oberfläche
des Körpers befestigt sind; eine federnde, lasttragende Metallplatte aufweist, welche an der ersterwähnten Platte bzw.
den Stangen angebracht ist; und eine weitere federnde Metallplatte aufweist, welche im Körper eingebettet ist und sich
im Abstand unterhalb der ersterwähnten Platte bzw. der Stangen befindet, und auf welche die Reaktionskräfte während des Wagens
ausgeübt werden.
Die erfindungsgemäße Wägevorrichtung ist in dem Sinne transportabel, als sie von Hand gehoben werden kann. Sie ist robust,
neigt daher nicht zum Versagen und kann preiswert hergestellt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sei nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Wägevorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
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Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Griff in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 aus Fig. 3;
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Wägevorrichtung;
Fig. 6 zeigt schematisch die Ablenkung der Platten und des Körpers bei Aufbringung einer Traglast auf die Mitte
der Oberplatte;
Fig. 7 zeigt schematisch die Ablenkung der Platten und des Körpers, wenn eine Traglast exzentrisch aufgebracht
ist; und
Fig. 8 ist eine schematische Veranschaulichung einer modifizierten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung.
Die Wägevorrichtung besitzt einen Körper 10 aus elastomerem Material wie etwa natürlichem oder synthetischem Kautschuk
oder einem federnden Kunststoffmaterial. Vorzugsweise besteht der Körper 10 aus synthetischem Polybutadienkautschuk.
Im Körper 10 befindet sich ein Hohlraum 11. Die Seiten 12 des Körpers 10 sind geneigt und bilden Rampen.
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In den Körper 10 eingebettet und sich über den Hohlraum 11 erstreckend,
befindet sich eine nachgiebige Metallplatte 13, an welche eine Oberplatte 14 aus Metall befestigt ist. Die
Platte 14 wird von der Platte 13 durch Lagerkissen 15 aus elastomerem Material im Abstand gehalten. Die Platte 14 kann
sich daher in bezug auf die Platte 13 bewegen und kann nicht in direkte Berührung mit der Platte 13 gebracht werden. Eine
nach abwärts gerichtete Belastung, welche auf die Platte 14 aufgebracht wird, ist immer über zwei feststehende Punkte,
d.h. über die Kissen 15, auf die Platte 13 aufgebracht, ungeachtet der Lage der Lastaufbringung auf die Platte 14, d.h.
eine exzentrisch auf die Platte 14 aufgebrachte Belastung geht immer durch die feststehenden Punkte.
In den Körper 10 eingebettet befindet sich eine nachgiebige Unterplatte 16 aus Metall, an welcher untere Lagerstangen 17
befestigt sind. Die Stangen 17 bilden zwei feststehende Reaktionspunkte.
Der Hohlraum ist durch eine Verschlußplatte 18 abgeschlossen, weichletztere mittels Schrauben 19 an der Platte 16 befestigt
ist und welche gegen den Körper 10 mittels einer Dichtung 20 abgedichtet ist. In der Platte 18 ist eine öffnung vorgesehen,
welche durch eine Dichtungsschraube 21 geschlossen ist. Durch
die Platte 18 hindurch erstreckt sich ein Durchgang 22, an welchen ein Rohr 23 angeschlossen ist.
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In einer Seite des Körpers 10 ist eine Platte 24 eingebettet,
welche mit einem Handgriff 25 in Verbindung steht. Der Handgriff 25 besteht aus einem metallischen Versteifungselement
26 kanalförmigen Schnittes, an welches ein Formstück 27 aus elastomerem Material befestigt ist, wobei das Formstück einen
Hohlraum 28 mit einem deformierbaren Wandungsteil 29 aufweist. Oberhalb des Wandungsteiles 29 befindet sich eine Platte 30,
durch welche hindurch sich eine Schraube 31 mit kreisförmigem Betätigungskopf 32 erstreckt. Die Schraube 31 kann mittels des
Kopfes 32 so gedreht werden, daß sich die Platte 30 nach abwärts bewegt und den Wandungsteil 29 deformiert und damit das
Volumen des Hohlraumes 28 ändert. Das Rohr 23 ist mit dem Hohlraum 28 verbunden und ebenso ist der Hohlraum 28 mit einem
Ableserohr 33 verbunden, welches sich längs des Handgriffes erstreckt und sichtbar ist. Parallel zum Rohr 33 erstreckt
sich eine Skala 34. Das Ende des Rohres 33 ist mit einer Expansionskammer 35 versehen, welche eine Entlüftung trägt.
Der Hohlraum 11, der Durchgang 22, das Rohr 23 und der Hohlraum 28 enthalten eine Flüssigkeit oder ein Gas. Vorzugsweise
enthalten sie eine Flüssigkeit, welche entweder eine Flüssigkeit auf Basis Äthylenglycol, oder eine Flüssigkeit auf Basis
Alkohol-Glyzerin ist.
Die Unterseite des Körpers 10 ist mit Hohlräumen 36 versehen, um das Gewicht der Vorrichtung herabzusetzen. Vorzugsweise
wiegt die Vorrichtung etwa 25 kg oder weniger, und es kann
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ein Gewicht von etwa 22 kg erreicht werden.
Beim Gebrauch der Wägevorrichtung wird die Ablesung der Flüssigkeit
im Rohr 33 auf der Skala 34 auf Null eingestellt, indem man das Volumen des Hohlraumes 28 mittels der Schraube 31
und der Platte 30 einstellt. Dies ist erforderlich, um für
Ausdehnung bzw. Zusammenziehung der Flüssigkeit bzw. des Gases im Hohlraum usw, infolge von Änderungen der Umgebungstemperatur
zu sorgen. Ist die Ablesung auf Null eingestellt, so wird ein Fahrzeugrad eine der Seiten 12 des Körpers 10 hinaufbewegt
und zum Ruhen auf die Platte 14 gebracht. Die Platte 14 biegt sich leicht infolge der auf sie aufgebrachten Belastung und
diese Belastung wird Über die Kissen 15 auf die Platte 13 ausgeübt. Der Körper 10 wird zwischen den Platten 13 und 16 zusammengedrückt,
was das Volumen im Hohlraum 11 herabsetzt und die Flüssigkeit bzw. das Gas veranlaßt, längs des Durchganges
22, des Rohres 23, des Hohlraumes 28 und des Ableserohres 33 getrieben zu werden. Die Endstellung der Flüssigkeits- bzw.
Gassäule im Rohr 33 wird an der Skala 34 abgelesen, welche in Gewichtsangaben geeicht ist und somit ist die Rad- bzw.
die Achsbelastung des Fahrzeuges leicht ersichtlich.
Die Fig. 6 zeigt schematisch und in übertriebener Form die Ablenkung
der Platten 13, 14 und 16 und die Deformierung des
Hohlraumes 11, wenn eine Last A in der Mitte der Platte 14
aufgebracht ist. In diesem Falle ist der Hohlraum 11 einheit-
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lieh deformiert. Die Platten 13 und 16 bewegen sich aufeinanderzu.
Die Fig. 7 zeigt die Platten 13, 14 und 16 sowie den Hohlraum
11, wenn eine exzentrische Belastung B auf die Platte 14 aufgebracht
wird. Wenn die Belastung exzentrisch ist, so bewegt sich die Platte 13 am einen Ende dichter auf die Platte 16
zu verglichen mit dem anderen Ende, .doch der Hohlraum 11 wird deformiert und das System kompensiert sich weitgehend
selbst. Der Körper 10 und die Platten 13, 16 usw. sind rechteckig dargestellt, doch können sie auch in der Draufsicht
kreisförmig sein. Die Vorrichtung kann mittels des Handgriffes 25 von Hand gehoben werden.
Zur gleichmäßigeren Verteilung auf der Unterlage bzw. der
Oberfläche, auf welcher die Vorrichtung und die auf die Wägevorrichtung aufgebrachte Last ruht, können die Stangen 17 auf
ihrer Unterseite je mit einer Platte verbunden sein.
Die langgestreckte Form der gezeigten Vorrichtung ermöglicht es, daß ein Doppelrad eines Fahrzeuges auf die Platte 14 gebracht
werden kann.
Um ein Fahrzeug wie etwa eine Lore zu wägen, bringt man zwei Wägevorrichtungen,
auf den Boden mit dem Abstand der Vorderräder des Fahrzeuges und das Fahrzeug wird bewegt, bis die Vorderräder
auf den Platten 14 der beiden Wägevorrichtungen ruhen.
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Die Ablesungen auf den Skalen 34 beider Wägevorrichtungen werden dann notiert. Die Hinterräder des Fahrzeuges werden dann
auf die Platten 14 der beiden Wägevorrichtungen bewegt und wiederum notiert man die Ablesungen beider Vorrichtungen.
Eine Summe aller Ablesungen ergibt eine genaue Anzeige des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges. Die Summierung jedes Paares
an Ablesungen ergibt das Gewicht auf jeder Achse.
Die Wägevorrichtung besitzt geringes Gewicht, kann von Hand leicht gehoben werden und in die Fahrerkabine eines Fahrzeuges
getragen werden und vom Fahrer an jeder Stelle benutzt werden, um das Gewicht seines Fahrzeuges zu überprüfen, was
ihm dadurch anzeigt, ob das Fahrzeug überladen ist.
Statt der Fließmittelverdrängung im Rohr 33, welche an der Skala 34 abgelesen wird, kann das Fließmittel benutzt werden,
um einen Verdrängungskraftübertrager zu betätigen.
Die Platten 13, 14 und 16 sind sämtlich biegsam und können beim Gebrauch der Vorrichtung innerhalb der elastischen Grenzen
des Materials, aus welchem sie bestehen, auslenken.
Die Skala 34 kann abgenommen und durch eine andere Skala 34 ersetzt werden. Die Streck-/Spannungseigenschaften des Körpers
10 können gemäß der Temperatur schwanken, was eine Variation in der Ablesung ergeben würde, und diese Wirkung kann umgangen
werden durch die Verwendung austauschbarer Skalen 34,
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um den sich ändernden klimatischen Bedingungen gerecht zu werden.
Wenn auch die Vorrichtung zum Wägen von Fahrzeugen beschrieben worden ist, so ist es doch klar, daß sie auch zum Wägen
anderer Gegenstände benutzt werden kann.
Die Fig. 8 zeigt eine einfache Konstruktion, in welcher die
Platte 13 durch zwei Stangen 37 ersetzt ist, welche die Belastung auf den Körper 10 übertragen. Die Oberplatte 14 ist
mit den Stangen 37 in irgendeiner geeigneten Weise verbunden.
Somit beinhaltet die Erfindung eine Wägevorrichtung, insbesondere eine transportable Vorrichtung zum Wägen von Fahrzeugen,
mit einem elastischen Körper 10 aus elastomerem Material, in welchem sich ein eine Flüssigkeit enthaltender,
abgeschlossener Hohlraum 11 befindet, wobei dieser Hohlraum über eine Leitung 22, 23 mit einer Anzeigeeinrichtung 33 zum
Anzeigen von Volumenänderungen des Hohlraumes 11 in Verbindung steht, wenn der Körper 10 Änderungen infolge von Druckkräften
unterliegt, welche auf den Körper durch das zu wägende Teil ausgeübt werden, wobei der Körper 10 eine elastische Metallplatte
13 aufweist, welche an einer oberen Oberfläche befestigt ist, eine elastische Lastträgerplatte 14 aus Metall aufweist,
welche auf der Platte 13 angebracht ist, und ferner eine elastische Metallplatte 16 aufweist, welche im Körper 10
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eingebettet ist und sich im Abstand unterhalb der Platte 13
befindet und auf welche Reaktionskräfte während des Wagens ausgeübt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
- Patentansprüche/Iy Wägevorrichtung, bestehend aus einem elastisch-federnden Körper aus elastomerem Material; einem in diesem Körper vorgesehenen, geschlossenen Hohlraum; einem Fließmittel in diesem Hohlraum; und Leitungen, welche den Hohlraum mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Volumenänderungen des Hohlraumes verbinden, wenn der Körper Änderungen infolge von Druckkräften unterliegt, welche auf ihn durch das zu wägende Teil ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (10) eine elastisch-federnde Metallplatte (13) bzw. Stangen (37) aufweist, welche an einer oberen Oberfläche des Körpers befestigt ist bzw. sind, eine elastisch-federnde, lasttragende Metallplatte (14) besitzt, welche auf der ersten Platte (13) bzw. den Stangen (37) angebracht ist, und eine weitere elastisch-federnde Metallplatte (16) aufweist, welche im Körper (10) eingebettet ist und sich im Abstand unterhalb der ersten Platte (13) bzw. den Stangen (37) befindet, und auf welche während des Wagens Reaktionskräfte ausgeübt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragende Platte (14) auf der ersten Platte (13) angebracht ist und von dieser mittels Elementen (15) im809885/1003Abstand gehalten wird, welche die auf die lasttragende Platte (14) aufgebrachte Last auf die erste Platte (13) übertragen, und zwar über feststehende Stellen, welche durch die Elemente (15) bestimmt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) mittels einer Leitung (23) mit einem zweiten Hohlraum (28) verbunden ist, weichletzterer mit der Anzeigeeinrichtung (33) in Verbindung steht, und Einrichtungen (30, 31, 32) vorgesehen sind zum Deformieren des zweiten Hohlraumes (28) , zwecks Sorgens für Expansion oder Kontraktion des Fließmittels infolge von Temperaturänderungen .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (28) sich innerhalb eines Handgriffes (25) befindet, welcher am Körper (10) befestigt ist, wobei der zweite Hohlraum (28) sich in einem Teil (27) des Handgriffes befindet, welcher aus elastomerem Material gebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Deformieren des zweiten Hohlraumes (28) eine Platte (30) aufweisen, welche durch eine von Hand betätigbare Schraube (31, 32) bewegbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum (11) ein809885/1003offener Hohlraum im Körper (10) ist und durch eine Verschlußplatte (18) abgeschlossen ist, wobei die Verschlußplatte eine Füllöffnung besitzt, welche durch eine abgedichtete Verschlußschraube (21) geschlossen ist und die Verschlußplatte (18) in bezug auf den Körper (10) abgedichtet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) langgestreckt ist und zwei geneigte Seiten (12) aufweist, welche Rampen bilden.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (33, 34) ein Anzeigerohr (33) aufweist, welches sich parallel zu einer graduierten Skala (34) erstreckt.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (16) mit Stangen (17) versehen ist, welche sich unterhalb der Unterseite des Körpers (10) erstrecken und die Reaktionsbelastung auf die weitere Platte (16) über festliegende Stellen übertragen, welche durch die Stangen (17) bestimmt werden.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließmittel eine Flüssigkeit auf Basis Äthylenglycol oder eine Flüssigkeit auf809885/1003Basis eines Alkohols-Glyzerin ist "bzw* enthält.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material aus einem synthetischen Polybutadienkautschuk besteht bzw. einen solchen enthält.809885/1003
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