DE2802096C2 - Magnetische Schreib- oder Zeichentafel - Google Patents
Magnetische Schreib- oder ZeichentafelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Schreib- oder Zeichentafel der im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Gattung und wie aus dem amerikanischen Reissue-Patent 25 822 bekannt.
Bei der bekannten magnetischen Schreib- oder Zeichentafel sind in dem flüssigkeitsdichten Zwischenraum
magnetische Kugeln in einer Flüssigkeit schwimmend angeordnet Diese Kugeln tragen im Bereich
wenigstens eines ihrer magnetischen Pole eine Färbung, so daß unter dem Einfluß eines Magnetfeldes eine
Ausrichtung der Kugeln derart hervorgerufen werden kann, daß sich die Kugeln mit ihrem gefärbten
Oberflächenabschnitt so einstellen, daß lesbare Zeichen gebildet werden.
Diese bekannte magnetische Schreib- oder Zeichentafel ist mit einer Vielfalt von Nachteilen behaftet, so
daß sich dieses bekannte Konstruktionsprinzip, welches auf magnetischen Kugeln beruht, nicht durchsetzen
konnte. Verbreitung gefunden haben indes ähnliche magnetische Schreib- oder Zeichentafeln, bei welchen
kleine magnetische Teilchen verwendet werden, die sich unter der Wirkung eines angelegten magnetischen
Feldes rasch durch eine Trägerflüssigkeit hindurchbewegen. Diese bekannten magnetischen Schreib- oder
Zeichentafeln sind jedoch nicht imstande, jederzeit klare Zeichenwiedergabe zu gewährleisten, wobei
insbesondere als nachteilig empfunden wird, daß die feinen magnetischen Teilchen rasch nach Aufheben des
magnetischen Feldes von der einen Substratfläche abfallen.
Zu diesem Problemkreis sei grundsätzlich folgendes bemerkt:
Werden sehr feine magnetische Teilchen verwendet, so bewegen sich diese auch unter der Wirkung von sehr
schwachen, beispielsweise durch äußere Störeinflüsse hervorgerufenen Magnetfeldern, so daß eine Latenzanzeige
sichtbar ist, die die Prägnanz der tatsächlich angestrebten Zeichenwiedergabe schwächt. Da ferner
das spezifische Gewicht der feinen magnetischen Teilchen viel größer ist als das spezifische Gewicht des
dispergierenden Mediums, fallen bei Aufhebung des Magnetfeldes die feinen magnetischen Teilchen abrupt
von der Anzeigetafeloberfläche ab, an welcher sie während der Einwirkzeit des magnetischen Feldes
hafteten. Dadurch verschwindet die Zeichenwiedergabe unmittelbar nach Aufhebung des Feldes.
Wird, um das Abfallen der magnetischen Teilchen zu verhindern, die Viskosität der Dispergierflüssigkeit
gesteigert, so wird dadurch die Beweglichkeit der magnetischen Teilchen stark herabgesetzt
ίο Würde man andererseits das spezifische Gewicht der
Dispergierflüssigkeit durch Zugabe geeigneter Stoffe in etwa auf die Höhe des spezifischen Gewichts der
magnetischen Teilchen steigern, so ließe sich zwar das abrupte Abfallen der magnetischen Teilchen verhindem,
aber es wäre mit einem Abfall über längere Zeiträume zu rechnen, wodurch wiederum unmöglich
gemacht wird, eine klare und stabile Anzeige über einen längeren Zeitraum ohne permanente Einwirkung eines
Magnetfeldes zu erzielen.
Aus der US-PS 32 29 281 ist es bekannt, gefärbte
Flüssigkeiten zu verwenden, sofern die Flüssigkeit bei gelöschtem Bild den Hintergrund ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Schreib- oder Zeichentafel der im wesentliehen
aus dem amerikanischen Re-lssuepatent 25 822 bekannten Gattung so auszubilden, daß ein deutliches
und über längere Zeiträume auch ohne Anlage eines Magnetfeldes sichtbares Zeichenbild erzielbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe des Anmeldungsvorschlages erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen,
daß als Folge der durch die genannten Andicker auf einen Wert von wenigstens 5 dyn/cm2 eingestellten
Fließcharakteristik des Dispergiermittels die vorstehend diskutierten Nachteile des Standes der Technik
beseitigt werden konnten. Mit anderen Worten wird somit durch den Anmeldungsvorschlag eine magnetische
Schreib- oder Zeichenplatte geschaffen, die es ermöglicht, über einen vergleichsweise langen Zeitraum
klare und deutliche Zeichen beizubehalten. Dabei liegt der Erfindung der Leitgedanke zagrunde, daß es zur
Lösung der dem Anmeldungsvorschlag zugrundeliegenden Aufgabe in erster Linie darauf ankommt, die
physikalischen Eigenschaften der Dispergierflüssigkeit in geeigneter Weise zu beeinflussen. Demgegenüber
war im Stand der Technik stets der Gedünke vertreten worden, entweder die magnetischen Teilchen oder das
Dispersionsmittel, ggf. auch beide Stoffe, zu verändern.
so Beim Anmeldungsvorschlag kommt also dem Andikker, mit welchem der angestrebte Fließwert der
Dispergierflüssigkeit eingestellt wird, eine besondere Bedeutung zu.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden nach der Lehre des Anmeldungsvorschlages im jeweils
verwendeten Dispergiermittel unlösliche Andicker, nämlich Kieselsäure, Silikat, Tonerde, Calciumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Bariumsulfat und Benzidingelb, jeweils in fein zerteilter Form verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Schergeschwindigkeit und der Scherspannung
zur Beschreibung des Fließwertes einer erfindungsgemäß verwendeten Dispergierflüssigkeit und
F i g. 2 eine Querschnittansicht eines Beispiels für eine magnetische Platte bzw. Tafel, in der eine Dispergier-
flüssigkeit zwischen zwei Substraten eingeschlossen ist.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »Füeßwert«
ist die geringste Spannung zu verstehen, die erforderlich ist, um eine Flüssigkeit zum Fließen zu bringen. Dies
wird in der in der Fi g. 1 dargestellten Fli;ßkurve durch
die Spannung an dem Punkt A angezeigt Wenn die Beziehung zwischen der Schergeschwindigkeit bzw.
Scherrate und der Scherspannung der Dispergierflüssigkeit vor der Zugabe des Eindickungsmittels so ist wie
durch die gestrichelte Linie dargestellt, dann besteht die Wirkung ier Zugabe des Eindickungsmittels darin, die
Kurve nach rechts zu verschieben, so daß sie an dem Punkt A die Abszisse schneidet. Die Steigungen der
gestrichelten Linie und der ausgezogenen Kurve sind in F i g. 1 übertrieben dargestellt Der Schnittpunkt zwisehen
der gestrichelten Linie und der Ordinate ist nicht mit dem Koordinatenursprung identisch, da auch ohne
Eindickungsmittelgehalt der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit 0 ist Erfindungsgemäß ist der Wert an dem
Punkt A größer als 5 dyn/cm2.
Die Fig.2 zeigi ein Beispiel für eine magnetische
Platte bzw. Tafel. Zwischen einem vorderen Substrat 11
und einem hinteren Substrat 12 befindet sich eine Dispergierflüssigkeit 13 und sie ist mittels einer
Abdichtungsplatte 14, die entlang des Umfangsabschnittes dieser beiden Substrate vorgesehen ist, dazwischen
eingeschlossen.
Nachdem die Oberfläche des hinteren Substrats der so gebildeten magnetischen Platte bzw. Tafel mit einem
Magneten abgetastet worden ist um ein Magnetfeld an die Dispergierflüssigkeit anzulegen, um die feinen
magnetischen Körnchen auf die hintere Seite anzuziehen, wird ein Magnet entlang der Oberfläche des
vorderen Substrats bewegt. In diesem Falle werden die feinen magnetischen Körnchen in der Dispergierflüssigkeit,
die in Richtung auf die hintere Seite angezogen wurden, sofort in Richtung auf die Vorderseite
angezogen und folgen der Bewegung oder der Stellung des Magneten, was zur Folge hat, daß ein Kontrast in
der Dispergierflüssigkeit auftritt Wenn dieser Arbeitsgang wiederholt durchgeführt wird, können wiederholt
Anzeige- und Löschungsaufzeichnungen auf der magnetischen Platte bzw. Tafel bewirkt werden.
Erfindungsgemäß können verschiedene Materialien als feines teilchenförmiges Eindickungsmittel verwendet
werden, das einem Dispersionsmedium zugesetzt wird, um einen hohen Fließwert zu erzielen. Zu den am
besten geeigneten Beispielen gehören feinpulvrige Kieselsäure und feinpulvriges Silicat, wie Kieselsäureanhydrid,
hydratisierte Kieselsäure, hydratisiertes Calciumsilikat, hydratisiertes Aluminiumsilikat, Siliciumdioxidpulver,
Diatomeenerde, Kaolin, harter Ton, weicher Ton, Betonit und organischer Betonit, die einzeln oder in
Kombination miteinander verwendet werden können; Aluminiumoxid, mikrofeines Calciumcarbonate schwach
gemahlenes pulverförmiges Calciumcarbonat, mikrofeines aktiviertes Calciumcarbonat, schweres Calciumcarbonat,
basisches Magnesiumhydrat, Bariumsulfat und Benzidingelb. Diese feinpulvrigen Eindickungsmittel
können einzeln oder in Form einer Kombination verwendet werden. Die zu verwendende Menge variiert
etwas in Abhängigkeit von der Art des Dispersionsmediums und der Eindickungsmittel selbst, im allgemeinen
ergibt jedoch die Zugabe von 2% oder mehr eines Eindickungsmittels zu einem polaren Dispersionsmedi- ω
um einen Fließwert von mehr als 5 dyn/cm2, ebenso wie die Zugabe von 0,5% oder mehr eines Eindickungsmittels
zu einem nichtpolaren Dispersionsmedium.
Eine Dispergierflüssigkeit die magnetische Feinteilchen in einer hochviskosen Lösung in Dispersion
enthält wobei diese Lösung hergestellt ist durch Lösen einer hochmolukularen Substanz, einer Metallseife,
eines oberflächenaktiven Mittels oder eines organischen Gelatinierungsmittels in verschiedenen Lösungsmitteln,
ist thixotrop und so temperaturempfindlich, daß sich ihre physikalischen Eigenschaften leicht ändern können,
was zur Folge hat, daß die darin enthaltenen feinen magnetischen Teilchen inaktiv werden oder eine
Sedimentation auftritt Folglich sind solche Dispergierflüssigkeiten nicht empfehlenswert
Ein Färbemittel, das ausgewählt wird aus einem weißen Pigment, einem gelben Pigment und anderen
Farbstoffen oder Pigmenten, wird einer Dispersion mit darin suspendierten feinen magnetischen Teilchen
zugesetzt, um ihr abschirmende Eigenschaften und eine Farbtönung zu verleihen, um dadurch den Kontrast
zwischen der Farbe der durch die feinen magnetischen Teilchen erzeugten Anzeige und dem Hintergrund zu
erhöhen.
Die Verwendung von weniger als 10%, vorzugsweise
von weniger als 3% Färbemittel, bezogen auf die Dispersion, führt zu einer ausreichenden Erhöhung des
Kontraste, zwischen der Dispersion und den feinen magnetischen Teilchen, um die Ablesung einer scharfen
Anzeige zu erlauben. Wenn das Färbemittel in übermäßiger Menge verwendet wird, wird der Anzeigeabschnitt,
der durch die feinen magnetischen Teilchen erzeugt wird, weniger scharf. Es braucht kein Färbemittel
zugegeben zu werden, wenn das feine teilchenförmige Eindickungsmittel ausreichende Abschirmungseigenschaften
sowie eine Farbtönung aufweist, die einen hohen Kontrast zu den feinen magnetischen Teilchen
ergeben.
Das erfindungsgemäß verwendete Dispersionsmedium kann polar oder nicht-polar sein. Zu repräsentativen
Beispielen für ein polares Dispersionsmedium, das für die praktische Durchführung der Erfindung verwendet
werden kann, gehören Wasser, Alkohole, Glykole, Ester, Äther, Ketone und verschiedene Kohlenwasserstoffe,
wie aliphatische Lösungsmittel, aromatische Lösungsmittel und Chlor enthaltende Lösungsmittel. Zu
repräsentativen Beispielen für ein nicht-polares Dispersionsmedium, das für die praktische Durchführung der
Erfindung verwendet werden kann, gehören bestimmte organische Lösungsmittel und öle, wie pflanzliche Öle,
tierische Öle, mineralische öle oder synthetische öle.
Zu Beispielen für geeignete feine magnetische Teilchen, die erfindungsgemäß verwendet werden
können, gehören magnetische Oxidmaterialien, wie schwarzer Magnetit, y-Hämatit, Chromdioxid und
Ferrit, sowie magnetische Metallmaterialien, wie legierte Metalle, beispielsweise auf der Basis von Eisen,
Kobalt oder Nickel, und granulierte Formen dieser Teilchen. Erforderlichenfalls können diese feinen
Teilchen in Bezug auf ihre Farbtönung eingestellt werden. Je geringer die Größe der feinen magnetischen
Teilchen ist, um so geringer ist die magnetische Anziehungskraft einer magnetischen Schreibfeder oder
dergleichen, und die Folge davon ist, daß die feinen magnetischen Teilchen so langsam wandern, daß sie in
dem Dispersionsmedium suspendiert werden, so daß man eine unleserliche (wertlose) magnetische Platte
bzw.Tafel erhält.
Die folgende Tabelle I zeigt die Ergebnisse eines Tests zur Erzeugung, von Markierungen und die
Löschung unter Verwendung einer magnetischen Platte
bzw. Tafel. Die magnetische Platte bzw. Tafel wurde wie folgt hergestellt: Mehrere voneinander getrennte
Durchgangszellen wurden in einer 1,3 mm dicken Platte hergestellt. An einer Seite der so hergestellten
Mehrzellen-Platte wurde ein transparentes Substrat befestigt. Die einzelnen Zellen wurden mit einer
Dispersion gefüllt, die verschieden große feine magnetische Teilchen enthielt und einen Fließwert von
30 dyn/cm2 aufwies. An der anderen Seite der Mehrzellen-Platte
wurde ebenfalls ein Substrat befestigt, um die Dispersion zwischen den beiden Substraten einzuschließen.
Typ der feinen magnetischen Teilchen
Ergebnisse des Aufzeichnungs- und Löschungstests
Magnetische Platte bzw. Tafel mit einem
Dispersionsmedium, das Fe3O4-Teilchen
mit einem Durchmesser von weniger als
5 um enthielt.
Dispersionsmedium, das Fe3O4-Teilchen
mit einem Durchmesser von weniger als
5 um enthielt.
Magnetische Platte bzw. Tafel mit einem
Dispersionsmedium, enthaltend Fe3O4-Teilchen, die bis zu einem Durchmesser
von 10 bis 44 μ m granuliert worden
waren.
Dispersionsmedium, enthaltend Fe3O4-Teilchen, die bis zu einem Durchmesser
von 10 bis 44 μ m granuliert worden
waren.
Magnetische Platte bzw. Tafel mit einem
Dispersionsmedium, das Fe3O4-Teilchen
enthielt, die bis zu einem Durchmesser
von 44 bis 149 μΐη granuliert worden
waren.
Dispersionsmedium, das Fe3O4-Teilchen
enthielt, die bis zu einem Durchmesser
von 44 bis 149 μΐη granuliert worden
waren.
Magnetische Platte bzw. Tafel mit einem
Dispersionsmedium, das rostfreies Pulver mit einem Teilchendurchmesser von
44 bis 149 um enthielt.
Dispersionsmedium, das rostfreies Pulver mit einem Teilchendurchmesser von
44 bis 149 um enthielt.
Durch den Magnetpol wurden weniger Teilchen angezogen, und die meisten Teilchen blieben in dem mittleren Abschnitt der einzelnen
Zeilen suspendiert; die gesamte Platte bzw. Tafel war unleserlich und für die praktische Verwendung ungeeignet.
Die Teilchen wurden von dem Magnetpol nicht leicht angezogen, und einige Teilchen blieben in dem mittleren Abschnitt der einzelnen
Zellen suspendiert; das Aussehen der gesamten Platte bzw. Tafel war geringfügig verschmutzt, die Bildqualität war jedoch gut; es
wurde eine geringe Abnahme des Kontrastes beobachtet.
Die Wanderung war ausreichend gut, um eine vollständige Aufzeichnung
und Löschung zu ermöglichen; es war keine Unleserlichkeit der Platte bzw. Tafel zu beobachten; sowohl die Bildqualität als auch
der Kontrast waren zufriedenstellend.
Die Wanderung war ausreichend gut, um eine vollständige Aufzeichnung
und Löschung zu ermöglichen; es war keine Unlese'lichkeit der Platte bzw. Tafel zu beobachten; durch die Farbe des rostfreien
Pulvers wurden sowohl die Bildqualität als auch der Kontrast geringfügig beeinträchtigt.
Wie die obige Tabelle 1 zeigt, haben die feinen magnetischen Teilchen vorzugsweise einen Durchmesser
von mehr als 10 μιη. In bestimmten Fällen können
feine magnetische Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 5 μιη verwendet werden und es können auch
Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 10 μιη
verwendet werden. Auch wenn ihr Durchmesser weniger als 10 μιη beträgt, können die feinen magnetischen
Teilchen in einer Dispersion agglommerieren unter Bildung eines scheinbaren Durchmessers von
mehr als 10 μπι. Wenn dieser Fall auftritt, werden häufig
vorteilhafte Ergebnisse erzielt Der am meisten bevorzugte Durchmesser liegt innerhalb des Bereiches
von 10 bis 200 μιη.
Durch Granulieren der feinen magnetischen Teilchen zur Erzeugung eines scheinbaren Durchmessers innerhalb
des angegebenen Bereiches durch Mischen derselben mit einer Harzlösung und anschließendes
Trocknen und Mahlen oder Versprühen und Trocknen erhält man eine schärfere Anzeige. Die Harzlösung
kann durch anorganische Materialien, wie z. B. Gips und
Wasserglas, ersetzt werden. Die granulierten feinen magnetischen Teilchen fallen ebenfalls unter die hier
erwähnten erfindungsgemäß verwendeten feinen magnetischen Teilchen.
Von den beiden einander gegenüberliegenden Substraten,
die eine magnetische Platte bzw. Tafel bilden, besteht das Substrat auf der Vorderseite, wo eine
Anzeige erscheint, vorzugsweise aus einem transparenten Material, es kann aber auch, je nach dem praktischen
Verwendungszweck, aus einem durchscheinenden Material bestehen. In jedem Falle können die verschiedensten
Kunststoffe und Glas verwendet werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß auch das andere
Substrat auf der Rückseite aus einem transparenten Material besteht und es können verschiedene Kunststoffe,
Glas und Metalle verwendet werden. Diese Kunststoffe und Glas können gefärbt sein oder
ungefärbt sein. Andererseits muß aber verhindert werden, daß die Dispersion zwischen den beiden
Substraten ausläuft Zu diesem Zweck kann der Spalt zwischen den beiden Substraten mit Abdichtungsplatten,
die an ihren Kanten angeordnet sind, gefüllt werden oder es kann ein Bindemittel verwendet werden, um
jedes Substrat an der Mehrzellen-Platte zu fixieren oder
so die Substrate können an ihren äußeren Kanten miteinander verschmolzen werden.
Der Abstand zwischen den beiden Substraten für die Aufnahme der Dispersion kann in geeigneter Weise je
nach dem spezifischen Verwendungszweck geändert werden, zur Erzielung einer scharfen Anzeige mit einem
hohen Kontrast und zur Erzielung der gewünschten Löschung können sie einen Abstand von 03—20 mm,
vorzugsweise von 03 bis 0,2 mm, voneinander haben.
Die Menge der feinen magnetischen Teilchen, die in der
Dispersion enthalten ist, beträgt vorzugsweise 10 Teile oder mehr, bezogen auf 100 Teile des Dispersionsmediums.
Bei Verwendung einer geringeren Menge der Teilchen erhält man eine diskontinuierliche unterbrochene
Anzeige.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erläutert. Die magnetischen Platten bzw. Tafeln
werden darin als Magnetplatten bzw. Magnettafeln bezeichnet
98 Teile eines Isoparaffin-Lösungsmittels, 1,25 Teile
einer feinpulverigen Kieselsäure und 1 Teil Titanoxid wurden mit einer Dispergiervorrichtung vom Naß-Typ
durchgeknetet zur Herstellung einer weißen Flüssigkeit.
40 Teile eines Magnetiten und 25 Teile einer 40%igen
Methyläthylketonlösung eines festen Epoxyharzes wurden durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung. Die
dabei erhaltene Mischung wurde getrocknet und gemahlen, wobei man 30 Teile feine schwarze
magnetische Körnchen mit einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,44 mm erhielt. Die feinen magnetischen
Körnchen wurden gemischt und in der vorstehend beschriebenen weißen Flüssigkeit dispergiert zur
Herstellung einer Dispergierfiüssigkeit.
Der Fließwert dieser Dispergierfiüssigkeit betrug 6,3 dyn/cm2. Es wurde eine Mehrzellen-Platte mit einer
Dicke von 1,3 mm hergestellt. Die Querschnittsfläche jeder Zelle betrug 4 mm2 und die Wanddicke betrug 2«
0,075 mm. Die Dispergierfiüssigkeit wurde in den Zellen eingeschlossen durch Bedecken beider Oberflächen der
Mehrzellen-Platte mit 0,1 mm dicken Polyesterfilmen. Danach wurde der Randabschnitt der Mehrzellen-Platte
mit einem Epoxy-Klebstoff fixiert, zur Herstellung einer magnetischen Schreib- oder Anzeigetafel.
Eine Magnettafel wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei diesmal jedoch 1,5 Teile
Kieselsäure verwendet wurden. Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 10,9 dyn/cm2.
Es wurde eine Magnettafel hergestellt auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß
1,75 Teile Kieselsäure verwendet wurden. Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 20,2 dyn/cm2.
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Magnettafel hergestellt, wobei diesmal jedoch 2,0 Teile
Kieselsäure verwendet wurden. Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 35,0 dyn/cm2.
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Magnettafel hergestellt, wobei diesmal jedoch 4,0 Teile
Kieselsäure verwendet wurden. Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 81,9 dyn/cm2.
82 Teile Isoparaffin-Lösungsmittel, 1,5 Teile Kieselsäure und 0,8 Teile Titanoxid wurden durchgeknetet zur
Herstellung einer weißen Flüssigkeit.
30 Teile Magnetit, 8 Teile einer Vinylacetat-Emulsion
und 8 Teile Wasser wurden durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung. Diese Mischung wurde
getrocknet und gemahlen, wobei man 16 Teile schwarze
feine magnetische Körnchen einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,44 mm erhielt Die so erhaltenen feinen
magnetischen Körnchen wurden gemischt und in der o.g. weißen Flüssigkeit dispergiert zur Herstellung
einer Dispergierfiüssigkeit
Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 30,0 dyn/cm2. Es wurde eine Mehrzellen-Platte mit einer
Dicke von 1,4 mm, bei der die Querschnittfläche jeder Zelle 4 mm2 betrug, hergestellt und außerdem wurde ein
40
45
50 Substrat mit einem vertieften Abschnitt im Mittelteil und einem Flansch entlang seines Randabschnittes
hergestellt. Die Mehrzellen-Platte wurde mit dem vertieften Abschnitt des Substrates verbunden zur
Herstellung eines Behälters. Die Dispergierfiüssigkeit wurde in den Behälter eingefüllt und dann wurde die
andere Oberfläche des Behälters mit einer Vinylchloridharzfolie, die mit einem Epoxy-Klebstoff beschichtet
war, bedeckt, um die Dispergierfiüssigkeit darin vollständig einzusiegeln. Anschließend wurde der
Randabschnitt des Behälters einer Hochfrequenzverschweißung unterworfen, um eine Magnettafel herzustellen.
Nachdem 85 Teile isopäräffin-LösungsmiUei und 15
Teile Benzidingelb durchgeknetet worden waren, wurden 30 Teile der gleichen magnetischen feinen
Körnchen, wie sie in Beispiel 1 verwendet worden waren, zugemischt und dispergiert, wobei eine Dispergierfiüssigkeit
erhalten wurde.
Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 13 dyn/cm2. Es wurde eine Mehrzellen-Platte einer
Dicke von 1,5 mm des in der Fig. 3 als Platte 15 dargestellten Typs, bei der die Querschnittsfläche jeder
Zelle 4 mm2 betrug und bei der die Dicke einer Wand zwischen benachbarten Zellen 0,02 mm betrug, hergestellt.
Die Dispergierfiüssigkeit wurde in die Zellen eingefüllt. Die andere Oberfläche der Mehrzellen-Platte
wurden mit einem Polypropylenfilm einer Dicke von 0,2 mm unter Verwendung eines Urethan-Klebstoffes
bedeckt und der Randabschnitt der Mehrzellen-Platte, die mit dem Polypropylenfilm bedeckt war, wurde einer
Wärmeversiegelung unterworfen zur Herstellung einer Magnettafel.
100 Teile Petroleumsolvent (Ligroin), 6 Teile feinpulvriges
Silikat und 1 Teil Titanoxid wurden durchgeknetet zur Herstellung einer weißen Flüssigkeit Dann wurden
24 Teile y-Hämatit und 30 Teile einer 20%igen wäßrigen Lösung von Polyvinyalkohol mit 3 Walzen durchgeknetet
zur Herstellung einer Mischung. Die Mischung wurde getrocknet und gemahlen, wobei man 23 Teile
braune feine magnetische Körnchen mit einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,06 mm erhielt Die braunen feinen
magnetischen Körnchen wurden gemischt und in der o.g. weißen Flüssigkeit dispergiert zur Herstellung
einer Dispergierfiüssigkeit
Der Fließwert der Dispergierfiüssigkeit betrug 13,4 dyn/cm2. Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 7
wurde die Dispergierfiüssigkeit in den Zellen der Mehrzellen-Platte eingesiegelt zur Herstellung einer
MagnettafeL Die andere Oberfläche der Mehrzellen-Platte wurde unter Verwendung eines Epoxy-Klebstoffes
mit einer Vinylchloridfolie bedeckt und der Randabschnitt der Mehrzellen-Platte, der mit der
Vinylchloridfolie bedeckt war, wurde einer Hochfrequenzverschweißung unterworfen zur Herstellung einer
MagnettafeL
Zuerst wurden 100 Teile Petroleumsolvent (Ligroin), 3 Teile Aluminiumoxid und 0,1 Teile eines gelben
Pigmentes durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung. Dann wurden 30 Teile der gleichen feinen
magnetischen Körnchen, wie sie in Beispiel 1 verwendet worden waren, gemischt und in der so hergestellten
Mischung dispergiert zur Herstellung einer Dispergierflüssigkeit.
Der Fließwert der Dispergierflüssigkeit betrug 26 dyn/cm2. Ähnlich wie in Beispiel 1 wurde die
Dispergierflüssigkeit in die Zellen der Mehrzellen-Platte eingefüllt und danach wurde der Randabschnitt der
Mehrzellen-Platte mit einem Urethan-Klebstoff fixiert zur Herstellung einer Magnettafel.
Zuerst wurden 100 Teile Toluol, 3 Teile eines organischen Bentionits, 1 Teil Titanoxid und 0,2 Teile
eines roten Pigmentes durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung. Dann wurden 40 Teile eines rostfreien
Pulvers mit einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,44 mm gemischt und in der Mischung dispergiert zur
Herstellung einer Dispergierfiüssigkeil.
Der Fließwert der Dispergierflüssigkeit betrug 33,6 dyn/cm2. Wie in Beispiel 1 wurde die Dispergierflüssigkeit
in den Zellen der Mehrzellen-Platte eingesiegelt zur Herstellung einer Magnettafel.
Zuerst wurden 50 Teile Wasser, 50 Teile Äthylenglykol,
10 Teile Kieselsäure und 2,5 Teile eines gelben Pigmentes in einem Behälter mittels eines Rührstabes
gründlich durchgeknetet zur Herstellung einer gelben Flüssigkeit. Dann wurden 30 Teile Magnetit und 40 Teile
einer 20%igen Toluollösung eines Methacrylharzes mit 3 Walzen durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung.
Die Mischung wurde getrocknet und gemahlen, wobei man 25 Teile schwarze feine magnetische
Körnchen mit einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,06 mm erhielt. Die so erhaitenen feinen magnetischen Teilchen
wurden gemischt und in der o.g. gelben Flüssigkeit dispergiert zur Herstellung einer Dispergierflüssigkeit.
Der Fließwert der Dispergierflüssigkeit betrug 42 dyn/cm2. Ähnlich wie in Beispiel 1 wurde die
Dispergierflüssigkeit in den Zellen der Mehrzellen-Platte
eingesiegelt zur Herstellung einer Magnettafel.
Zuerst wurden 100 Teile Wasser, 10 Teile Kieselsäure und 1 Teil Pigment in einem Behälter mit einem
Rührstab durchgeknetet zur Herstellung einer weißen Flüssigkeit Dann wurden 36 Teile rostfreies Pulver
(Teilchengröße 0,15 bis 0,044 mm), 9 Teile Pigment, 3 Teile rotes Pigment und 15 Teile einer 40%igen
Methyläthylketonlösung eines festen Epoxyharzes durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung. Die
' Mischung wurde getrocknet und gemahlen, wobei mar.
35 Teile rote feine magnetische Körnchen mit einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,044 mm erhielt. Die so
erhaltenen feinen magnetischen Körnchen wurden gemischt und in der o. g. weißen Flüssigkeit dispergiert
zur Herstellung einer Dispergierflüssigkeit
Der Fließwert der Dispergierflüssigkeit betrug
39,5 dyn/cm2. Wie in Beispiel 1 wurde die Dispergierflüssigkeit
in den Zellen der Mehrzellen-Platte eingesiegelt zur Herstellung einer Magnettaf eL
Zuerst wurden 100 Teile Isoparaffm-LösungsmitteL 14 Teile weiches Calctumcarbonat und 1 Teil Titanoxid
durchgeknetet zur Herstellung einer Mischung. Dann wurden 30 Teile der gleichen feinen magnetischen
Körnchen wie sie in Beispiel 1 verwendet worden waren, gemischt und in der so hergestellten Mischung
dispergiert zur Herstellung einer Dispergierflüssigkeit.
Der Fließwert der Dispergierflüssigkeit betrug 14,7 dyn/cm2. Ähnlich wie in Beispiel 1 wurde die
Dispergierflüssigkeit in den Zellen der Mehrzellen-Platte eingesiegelt zur Herstellung einer Magnettafel.
Dann wurden eine Magnettafel, in der eine Dispergierflüssigkeit ohne Fließwert eingesiegelt worden war,
hergestellt. Die Dispergierflüssigkeit wurde erhalten durch Dispergieren der feinen magnetischen Körnchen
in einem gefärbten Dispergiermittel, in dem in Färbemittel gelöst oder dispergiert war. Außerdem
wurde eine Magnettafel hergestellt, in der eine Dispergierflüssigkeit eingesiegelt war. Diese Dispergierflüssigkeit
wurde hergestellt aus feinen magnetischen Körnchen, einem Dispergiermittel, einem feinkörnigen
Eindickungsmittel und einem Färbemittel und sie hatte einen Fließwert von weniger als 5 dyn/cm2. Die so
hergestellten Tafeln wurden mit den erfindungsgemäßen Magnettafeln verglichen. In allen Magnettafeln
wurden eine Mehrzellen-Platte mit einer Dicke von 1,3 mm mit getrennten oder voneinander unabhängigen
Zellen, wobei jede Zelle die Form eines durchgehenden Loches hatte und die Querschnittsfläche jeder Zelle
4 mm2 betrug, und die beiden Oberflächen der Mehrzellen-Platte mit transparenten Polyesterfilmen bedeckt.
Vergleichsbeispiel 1
Zu 100 ml destilliertem Wasser, in dem 1 g Natriumhexamethphosphat
gelöst war, wurden 10 g feinpulvriges Anatas-Titandioxid und 4 g Chromdioxid zugegeben,
danach wurde in einer Kugelmühle durchgemischt zur Herstellung einer Dispersion. Die so erhaltene
Dispersion wurde auf die einzelnen Zellen einer Mehrzellen-Platte verteilt. Ein Polyesterfilm wurde
mittels eines Epoxy-Klebstoffes mit beiden Seiten der Mehrzellen-Platte verbunden zur Herstellung einer
Magnettafel.
Vergleichsbeispiel 2
Zu einer Lösung von 170 g Polystyrol in 500 ml
Benzol wurden 200 g y-Hämatit und 100 g Titandioxid zugegeben und es wurde in einer Kugelmühle
durchgemischt zur Herstellung einer Paste. Während ein Magnetfeld in einer gegebenen Richtung an die
Paste angelegt wurde, wurde die Paste getrocknet und gehärtet Das feste Produkt wurde in einer Mühle
so gemahlen zur Herstellung von feinpulvrigen magnetischen Teilchen. Eine Mischung aus 03 g eines
Farbstoffes und 0,1 g Kobaltnaphthenat wurde in 100 ml Tetrafluordibromäthan (spez. Gewicht 2;18) gelöst. Zn
der Lösung wurden 7 ml Olivenöl und 8 g der oben hergestellten magnetischen Teilchen zugegeben und in
einem Farb-Schüttelbecher gemischt zur Herstellung einer Dispersion. Die Dispersion wurde auf die gleiche
Weise wie in dem Bezugsbeispiel 1 zur Herstellung einer Magnettafel verwendet
Vergleichsbeispiel 3
Eine Probe von 100 g Isoparaffmlösungsmittel wurde mit 1 g Titandioxid und 25 g körnigem Eisen(II)eisen(III)oxid
mit einer Teilchengröße von 44 bis 149 um in einem Mixer gemischt zur Herstellung einer
Dispersion. Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in dem Vergleichsbeispiel 1 wurde unter Verwendung
dieser Dispersion eine Magnettafel hergestellt
Vergleichsbeispiel 4
Zu 100 g Isoparaffin-Lösungsmittel wurden Ig
Titandioxid und 25 g körniges Eisen(II)eisen(III)oxid mit einer Teilchengröße von 44 bis 149 μΐη und 0,75 g
Kieselsäure zugegeben und in einem Mixer gemischt zur Herstellung einer Dispersion. Nach dem gleichen
Verfahren wie im Vergleichsbeispiel 1 wurde unter Verwendung dieser Dispersion eine Magnettafel hergestellt.
Vergleichsbeispiel 5
Zu 100 g Isoparaffin-Lösungsmittel wurden Ig
Titandioxid, 14 g Eisen(II)eisen(III)oxid, das bis zu einer Teilchengröße von 44 bis 14Q [im granuliert worden
war, und 1 g Kieselsäure gegeben und in einem Mixer gemischt zur Herstellung einer Dispersion. Nach dem
gleichen Verfahren wie im Vergleichsbeispiel 1 wurde unter Verwendung dieser Dispersion eine Magnettafel
hergestellt.
Die Messung der Fließwerte wurde nach einem direkten Verfahren unter Verwendung eines Viskosimeters
durchgeführt. Dieses Verfahren wurde wie folgt durchgeführt:
Der Rotor des Viskosimeters wurde in die Dispergierflüssigkeit eingetaucht und man ließ sich nur die
Dispergierflüssigkeit mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit von 0,2 UpM um den Rotor herumbewegen,
ohne den Rotor zu drehen. In diesem Falle wurde die Feder des Rotors gedreht, was zur Folge hatte, daß
sich sowohl der Rotor als auch die Dispergierflüssigkeit drehten. Wenn jedoch der Rotor um einen bestimmten
Winkel gedreht wurde, so hatte dies zur Folge, daß die Dispergierflüssigkeit an dem Rotor entlangglitt. Zu
diesem Zeitpunkt wurde der Torsionswinkel des Rotors gemessen. Der Fließwert wurde durch Umwandlung aus
dem Torsionswinkel des Rotors, der konstanten Torsion der Feder des Rotors und der Konfiguration und der
Fläche des Rotors erhalten. Die Umwandlungsgleichungen waren wie folgt:
Rolomummer
Fließwert
Rotor Nr. 1
Rotor Nr. 2
Rotor Nr. 3
Rotor Nr. 2
Rotor Nr. 3
0,168 Θ
0,840 Θ
3,360 Θ
0,840 Θ
3,360 Θ
40 worin Θ den gemessenen Torsionswinkel des Rotors darstellt.
Die Anzeigen (Aufzeichnungen) wurden mit einer Geschwindigkeit von 25 cm/sec mit einem Dauermagneten
entsprechend MPB 380 gemäß JISC2502 aufgezeichnet und visuell betrachtet.
Eine Differenz in Bezug auf die Helligkeit zwischen der Farbe der gesamten Tafel und der nach dem
gleichen Verfahren zur Bestimmung der Schärfe der Aufzeichnung aufgezeichneten Aufzeichnung wurde
visuell bestimmt.
Die Aufzeichnung wurde durchgeführt unter Anlegen eines ausreichenden Magnetfeldes an die Tafel und die
Tafel wurde ruhen gelassen. Innerhalb eines bestimmten Zeitraumes wurde die Sedimentationsgeschwindigkeit
der feinen magnetischen Körnchen visuell beobachtet. Außerdem wurde die Sedimentationsgeschwindigkeit
der feinen Magnetkörnchen, die erhalten wurden, wenn die Tafel, auf der die Aufzeichnung durchgeführt wurde,
in entsprechender Weise manuell in Vibration versetzt wurde (mit einer Frequenz von 1 pro Sekunde und einer
Amplitude von 200 mm), visuell beobachtet. Die Dichte einer Aufzeichnung, die durch Änderung des an die
Platte angelegten Magnetfeldes (der Menge der wandernden feinen Magnetkörnchen) aufgezeichnet
wurde, wurde visuell betrachtet.
Die folgende Tabelle II zeigt das Leistungsvermögen der erfinciüngsgemäß hergestellten Magnettafel und
derjenigen, die in den oben beschriebenen Vergleichsbeispielen hergestellt wurden.
Probe
gemäß
gemäß
Getestete Eigenschaft
Fließwert Minimale Stärke des Magnetfeldes,
der Dispersion
(dyn/cm2)
(dyn/cm2)
bei dem die Magnetteilchen sich zu bewegen begannen
Aufzeichnung-Retention (Sedimentation der
magnetischen Teilchen)
magnetischen Teilchen)
Beisp. 1 6,3 Alle Teilchen begannen sich
zu bewegen, sobald die Stärke 0,04 KG überstieg.
Beisp. 2 10,9 Alle Teilchen begannen sich
zu bewegen, sobald die Stärke 0,05 KG überstieg.
Beisp. 3 20,2 Alle Teilchen begannen sich
zu bewegen, sobald die Stärke 0,06 KG überstieg
Beisp. 4 35,0 Alle Teilchen begannen sich
zu bewegen, sobald die Stärke 0,08 KG überstieg.
Beisp. 5 81,9 Alle Teilchen begannen sich
zu bewegen, sobald die Stärke 0,2 KG überstieg.
Es trat keine Sedimentation unter stationären oder Vibrationsbedingungen auf, die Anzeige war stabil.
desgleichen
desgleichen
desgleichen
desgleichen
Fortsetzung
Probe
gemäß
gemäß
Geteste'e Eigenschaft
Flieliwert Minimale Stärke des Magnetfeldes.
der Dispersion
(dyn/crrr)
(dyn/crrr)
bei dem die Magnetteilchen sich 7M bewegen begannen
Aufzeichnung-Relention (Sedimentation der
magnetischen Teilchen)
magnetischen Teilchen)
Vergleichsbeispiel 1
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichsbeispiel 4
Vergleichsbeispiel 5
0 weniger als 0.001 KG
0 weniger als 0,001 KG
0 weniger als 0,001 KG
1,5 weniger als 0,01 KG
2,5 weniger als 0,01 KG
30 Sekunden nach der Aufzeichnung trat eine Sedimentation der Teilchen auf, und die Anzeige
verschwand.
Unter Vibrationsbedingungen trat ein gewisser Grad der Sedimentation der Teilchen auf, und die
Anzeige wurde weniger scharf.
30 Sekunden nach der Aufzeichnung bildeten fast alle Teilchen ein Sediment, und die Anzeige
verschwand.
Unter Vibrationsbedingungen trat ein gewisser Grad der Sedimentation auf, und die Anzeige
wurde weniger scharf.
Unter Vibrationsbedingungen trat eine schwache Sedimente ton der Teilchen auf, und die Anzeige
wurde etwas matt.
Tabelle II (Fortsetzung)
Probe gemäß |
Schärfe der Anzeige (Aufzeichnung) |
Kontrast zwischen der Anzeige und dem Hintergrund |
Wanderung der magnetischen Teilchen |
Beisp. 1 | Es wurde eine scharfe An zeige erhalten. |
klar | gut |
Beisp. 2 | desgleichen | klar | gut |
Beisp. 3 | desgleichen | sehr klar | sehr gut |
Beisp. 4 | Es wurde eine sehr scharfe Anzeige erhalten. |
sehr klar | sehr gut |
Beisp. 5 | desgleichen | sehr klar | sehr gut |
Vergleichs beispiel 1 |
Da sehr bald eine Sedi mentation auftrat, wurde |
Die Wiederholung der Aufzeichnung und die |
Die Teilchen zeigten eine gute Wanderung, bald trat jedoch |
nur eine gebrochene und matte Anzeige für einen sehr kurzen Zeitraum erhalten.
Vergleichs- Es wurde eine unterbrobeispiel 2 chene und grobe Aufzeichnung
erhalten.
Vergleichs- Es wurde eine matts Anbeispiel 3 zeige für nur einen kurzen
Zeitraum erhalten.
Vergleichs- Es wurde nur eine matte beispiel 4 Anzeige erhalten.
Vergleichs- Es wurde eine matte, disbeispiel 5 kontinuierliche und unterbrochene
Anzeige erhalten.
Löschung führte zu einer gewissen Verschmutzung des Hintergrundes.
D;e Wiederholung der Aufzeichnung und Löschung führte zu einem
verschmutzten und unscharfen Hintergrund.
Die Wiederholung der Aufzeichnung und Löschung führte zu einer gewissen Verschmutzung
des Hintergrundes.
desgleichen
Die Wiederholung der Aufzeichnung und Löschung führte zu einer geringen Verschmutzung
des Hintergrundes.
eine Sedimentation auf, die zu einer niedrigen Dichte führte.
Die Teilchen wurden von dem Magnetpol nicht leicht angezogen, sie blieben innerhalb der
Lösung dispergiert.
Die Teilchen zeigten eine gute Wanderung, bald trat jedoch eine Sedimentation auf, die zu
einer geringen Dichte führte.
desgleichen
desgleichen
desgleichen
Wie aus den vorstehenden Ergebnissen hervorgeht, wiesen die durch Verwendung der Dispergierflüssigkeit
mit einem Fließwert von mehr als 5 dyn/cm2 hergestellten
Magnettafeln ein ausgezeichnetes Leistungsvermögen auf. Die erfindungsgemäßen Magnetplatten bzw.
Magnettafeln sind daher vjn beträchtlichem technischen
Wert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Magnetische Schreib- oder Zeichentafel, bei der mit Hilfe eines beweglichen, ein gerichtetes Magnetfeld aufweisenden Markierungsgerätes Zeichen dargestellt werden, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, zwischen sich einen flüssigkeitsdichten Zwischenraum einschließenden Substraten, von denen mindestens eines im Anzeigebereich transparent oder semitransparent ist, und mit einer innerhalb des Zwischenraums eingeschlossenen Dispergierflüssigkeit, welche feine magnetische Körnchen, ein Färbemittel, sowie ein Dispergiermittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierflüssigkeit (13) durch Zusatz wenigstens eines in dieser Flüssigkeit unlöslichen, feinkörnigen Andickers, ausgewählt aus einer feinpulvrige Kieselsäure, feinpulvriges Silikat, feinpulvrige Tonerde, feinpulvriges Calciumcarbonat, feinpulvriges Magnesiumcarbonat feinpulvriges Bariumsulfat sowie Benzidingelb umfassenden Gruppe, auf einen Fließwert von mehr als 5 dyn/cm2 eingestellt ist
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