DE2755833A1 - Element fuer boeschungsabfangungen - Google Patents

Element fuer boeschungsabfangungen

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DE2755833A1 DE19772755833 DE2755833A DE2755833A1 DE 2755833 A1 DE2755833 A1 DE 2755833A1 DE 19772755833 DE19772755833 DE 19772755833 DE 2755833 A DE2755833 A DE 2755833A DE 2755833 A1 DE2755833 A1 DE 2755833A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Description

- 3 Patentanwälte 0 7 R
Dr. O. Loesenbeck '·' Ό DipHng. Stracke
DipMng. Loesenbeck
«BieWeU.Hwiarfer Straße 17
15/12
Jean FAMY. Le Nievre Chatlllon de Michaille,
01200 Bellegarde sur Valserine (Frankreich)
Element für Böschungsabfangungen
Die Erfindung betrifft ein Element für Böschungsabfangungen· Böschungen, insbesondere an den Rändern von Wegen und Straßen, müssen häufig abgefangen werden, was die Anordnung von Abfangelementen, auch Schanzkörbe genannt, erfordert. Um wirksam zu sein, müssen diese Elemente untereinander durch ein Mauerwerk und/oder ein Gitterwerk verbunden werden, derart, daß ihre Installierung eine erhebliche Handarbeit erfordert, was die Herstellungsarbeiten beträchtlich verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem sich auf denkbar einfache Weise eine Böschungsabfangung errichten läßt. Ausgehend von einem Element aus einem parallelepipedischen Block aus Beton oder dergleichen besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die oberen und unteren Flächen des Elementes mindestens eine Nut aufweisen, deren Querschnitt dem halben Querschnitt eines Keiles entspricht derart, daß bei der Obereinanderanordnung zweier derartiger EIe-
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mente zwei derartige Nuten zusammen eine Ausnehmung bilden können, in die der Keil einlegbar ist, mit dem das Gleiten des ersten Elementes im Verhältnis zum zweiten zu verhindern ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat jede der Nuten den Querschnitt eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieckes, während die Keile einen quadratischen Querschnitt haben.
Damit bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein
Gleiten zwischen den beiden Elementen auftreten könnte, müßte das obere Element um eine Höhe angehoben werden, die gleich der Hälfte der Quererstreckung des entsprechenden Keiles ist. Es wäre somit erforderlich, daß der horizontale Druck, den die Böschung gegen das betroffene Element ausübt, eine aufsteigende Vertikalkomponente beinhaltet, die das Gewicht dieses Elementes und das Gewicht derjenigen Elemente, die von diesem getragen werden, überwindet. Berücksichtigt man, daß der Hangdruck am größten an der Basis der Böschung ist und am kleinsten an ihrem oberen Ende, sieht man, daß dieser Druck leicht von dem Gewicht der übereinanderliegenden Elemente abzufangen ist. Der Bau einer solchen Abfangung aus den in Frage stehenden Elementen ist durch einfaches, zweckmäßig versetztes Neben- und übereinanderIegen unter Verwendung der in Frage stehenden Teile denkbar einfach.
Gemäß einer weiteren bevorzugten AusfUhrungsform weist jede untere und obere Fläche eines jeden Elementes mindestens zwei Längsnuten auf, was die Überlappung swweier unterer Elemente durch ein oberes Element in Richtung auf die Böschung zu ermöglicht.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungeform weist jede obere und untere Fläche eines jeden Elementes Mindestens zwei Quernuten auf, was die Verkeilung zweier oberer Elemente auf einem betrachteten unteren Element ermöglicht, wobei die oberen Elemente in Längsrichtung der Reihe gesehen versetzt bezüglich des unteren Elementes liegen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß durch die Spalte zwischen den Quernuten und den Teilen, die darin liegen, sowie durch die Quernuten, die nicht von Keilen besetzt sind, Entwässerungskanäle gebildet sind, so daß das sich hinter der Abfangung sammelnde Hangwasser durch die Abfangung hindurch sehr gut abgeführt werden kann.
Schließlich ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß jede Endfläche der Elemente mindestens eine vertikale Nut aufweist, die in ihrem Querschnitt eb/falls dem halben Querschnitt eines Keiles entspricht. Durch diese vertikalen Nuten können die endflächig aneinanderliegenden Elemente einer Reihe mittels eingesetzter Keile miteinander verbunden und exakt ausgerichtet werden.
lin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigent
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Element gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Elementes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Keiles zur Verbindung der Elemente gemäß der Erfindung,
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Flg. 5 eine Seitenansicht eines anderen Keiles,
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung einer aus Elementen gemäß der Erfindung aufgebauten Boschungsabfangung,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VII-VII der Fig. 6.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein aus Beton gegossenes Element 2 von im wesentlichen rechtwinkliger, parallelepipedischer Form vorgesehen, dessen obere Fläche 2a und dessen untere Fläche 2b jeweils zwei Längsnuten 3 und vier Quernuten 4 aufweisen. Jede der Nuten 3 und 4 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen V-förmigen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieckes, d.h. entsprechend der Hälfte eines Quadrates. Dieser Querschnitt entspricht dem halben Querschnitt eines Keiles 5, wie er in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, dessen Querschnitt quadratisch ist. Dieser Querschnitt ist aber auch so ausgelegt, daß er einen entsprechend großen runden Keil, wie in Fig. 5 dargestellt, zur Hälfte aufnehmen kann.
Wie ferner aus den Fig. 2 ersichtlich, weist jedes Element 2 an seinen seitlichen Stirnflächen 2c und 2d eine vertikale 6 Nut gleichen Querschnittes wie die vorhergehend genannten 3 und 4 auf.
Der Aufbau einer Abfangmauer mit Hilfe mehrerer der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Elemente und mehrerer der in den Fig. 3,4 und 5 gezeigten Keile ist extrem einfach durchzuführen. Es genügt hierzu, in einer unteren Niveaulage eineoder mehrere Reihen von Elementen 2, entweder
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Endfläche an Endfläche ausgerichtet oder im Winkel zueinander, anzuordnen, wobei bei benachbarten Reihen jede bezüglich der anliegenden um die halbe Länge jeweils eines Endes versetzt zu den Elementen der angrenzenden Reihen liegt. Die fluchtende Ausrichtung jedes der Elemente 2 innerhalb einer Reihe kann leicht durch Einbringung einer ersten Reihe von Keilen 5 in vertikaler Anordnung erreicht werden, die in diejenigen Ausnehmungen eingesetzt werden, die die korrespondierenden Nuten 6 zweier benachbarter Teilelemente bilden.
Es kann dann jeweils eine zweite Reihe derartiger Elemente auf der ersten Reihe angeordnet werden und zwar zunächst einmal mit einem Querversatz in Richtung auf die Böschung zu, entsprechend dem Abstand, der die beidenlfingsnuten 3 der oberen und unteren Flächen 2a und 2b der einander kontaktierenden Elemente 2 voneinander trennt.
Aus den Fig. 6 und 7 ist zu sehen, daß, auf zwei unteren Reihen A und B zwei weitere Reihen C und D angeordnet sind, mit Versatz nach hinten in die Böschung hinein, wie vorstehend ausgeführt. Die Verbindung zwischen den Elementen 2 der Reihen C und D und denjenigen der Reihen A und B geschieht durch drei Reihen von Keilen 5, die in die Räume gelegt werden, die die Längsnuten 3 der oberen und unteren Flächen der betroffenen Elemente miteinander bilden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Keile 5 die ganze Länge der Längsnuten 3 einer Reihe von Elementen einnehmen. Es ist lediglich zu bevorzugen, daß sie zwei benachbarte Elemente 2 uM ein und derselben Reihe übergreifen, was die Verbindung zwischen diesen beiden Elementen verbessert, zu welcher Verbindung ggf. auch schon ein ver-
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tikaler Keil in beiden Nuten 6 beiträgt.
Es ist ferner ohne weiteres möglich, die Elemente auch in Längsrichtung der Reihen gesehen versetzt übereinander anzuordnen, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlieh. Auch in dieser Richtung ist eine gute Verbindung der betroffenen Elemente untereinander durch Einlegung von Keilen 5 in die Quernuten 4 möglich, wobei insbesondere die an eine Stoßverbindung zweier benachbarter Elemente innerhalb einer Reihe angrenzenden und von den entsprechenden Quernuten 4 gebildeten Ausnehmungen mit Keilen 5 besetzt werden.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist ferner auf den Reihen C und D noch eine obere Reihe E aus Elementen 2 aufgesetzt, wobei diese Reihe so angeordnet ist, daß sie, in Hangrichtung gesehen, die beiden Reihen C und D übergreift, mit denen sie durch zwei parallele Reihen von Keilen 5 verbunden ist.
Damit der Hangdruck, der von der Böschung auf eine so aufgebaute Abfangmauer ausgeübt wird, eine Verlagerung dieser Mauer bewirken könnte, wäre e· erforderlich, daß dieser Druck mindestens eine Elementenreihe auf der die tragenden Reihe« zum Oleiten bringen könnte. Es wäre somit erforderlich, daß diese Reihe um eine Höhe angehoben würde, die der Hälfte der Transversaldimension in vertikalem Sinne der Keile 5 entspräche. Diese Abmessung ist somit gleich der Halbdiagonalen der Keile 5 quadratischen Querschnittes oder des Radius des Keiles 5 mit kreisförmigem Querschnitt.
Der ausgeübte Druck ist maximal an der Bais der Mauer und minimal an ihrem oberen Ende. Die unteren Clement« widerstehen dadurch, daß sie gewichtsmäßig durch die da-
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rüberliegenden Elemente belastet sind, diesem Druck um so eher.
Die Errichtung einer Abfangmauer mit Elementen der erfindungsgemaßen Ausgestaltung ist denkbar einfach. Es genügt das Einlegen der Keile· Insbesondere ist eine Verbindung durch Mauerarbeiten mittels Zement o.dgl. nicht nötig. Es ist ferner nicht nötig, die einzelnen Elemente jeweils mit einem besonders großen Gewicht auszustatten.
Es ist ferner hervorzuheben, daß die Spalte zwischen den Quernuten 4 und den Keilen 5 ebenso wie die Quernuten 4, die nicht von Keilen besetzt sind, herovrragende Abwasserkanäle bilden, die das sich hinter der Abfangmauer sammelnde Hangwasser abführen können.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen AusfOhrungsformen beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglch.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.JElement für Böschungsabfangungen, bestehend aus "einem parallelepipedischen Block aus Beton o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seine obere und seine untere Fläche (2a,2b) mindestens eine Nute (3,4) aufweisen, deren Querschnitt dem halben Querschnitt eines Keiles (5) entspricht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei übereinanderanordnung zweier Elemente zwei Nuten eine Aufnahme für den ein Gleiten des ersten Elementes auf dem zweiten Element verhindernden Keil definieren.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieckes hat und die Keile einen quadratischen Querschnitt haben.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere und untere Fläche (2a,2b) eines jeden Elementes (2) mindestens zwei Längsnuten (3) aufweist derart, daß zwei untere Elemente von einem oberen Element in Hangrichtung übergreifbar sind.
4. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere und untere Fläche (2a,2b) eines jede» Elementes (2) mindestens zwei Quernuten (4) aufweisen, derart, daß zwei obere Elemente in Längsrichtung bezüglich eines darunter befindlichen Efwentes versetzt zu diesem verkeilbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede seiner Stirnflächen (2c,2d) mindestens eine vertikale Nut (6) aufweist, die den gleichen Querschnitt wie die übrigen Nuten (3,4) hat.
6. Verwendung des Elementes nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche zur Herstellung einer Abfangmauer für Böschungen, bei der eine Mehrzahl der Elemente in übeosLnander liegenden Elementenreihen stirnflächig oder im Winkel anrfeinanderliegend angeordnet werden, wobei jede Elementenreihe in Längsrichtung der Reihe und eine ganze Anzahl der Intervalle, die zwei benachbarte Quernuten und in Querrichtung auf den Hang zu um eine ganze Anzahl von Intervallen, die zwei benachbarte Längsnuten versetzt in bezug auf Reihenelemente angeordnet werden, die in einer unteren Reihe liegen, wobei die übereinander liegenden Elemente untereinander durch horizontale Keile in den Längsnuten und in den Quernuten verbunden werden, während die benachbarten Elemente ein und derselben Reihe untereinander durch Keile verbunden werden, die in den vertikalen und/oder den Längsnuten der Elemente liegen und wobei die Verbindung von Elementen zweier benachbart liegender Reihen durch Keile geschieht, die in den Quernuten angeordnet werden.
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