DE2752239A1 - Sport-schuh - Google Patents
Sport-schuhInfo
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Classifications
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/06—Running shoes; Track shoes
Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Donnie Eimer Riggs, I606 Monteval Court, San Jose,
Calif. 9512O;USA
betreffend:
"Sport-Schuh"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sport-Schuh.
Wenn ein Läufer seinen vorderen, führenden Fuß auf den Boden aufsetzt, trifft zuerst die Ferse bzw. der Absatz auf, worauf
eine Abrollbewegung über den Fußballen folgt, bis die Fußspitze bzw. die Schuhkappe mit dem Boden in Berührung kommt.
Danach drückt sich der Läufer vorwärts, während der andere Fuß in eine entsprechende Stellung gebracht wird, um auf den Boden
gesetzt zu werden, um dadurch eine Durchführung derselben Ablauffolge vorzubereiten. Wenn die Ferse bzw. der Absatz auf den Boden
auftrifft, wird eine große Kraft über die Ferse des Läufers
bis über dessen Bein ausgeübt, wobei diese Kraft beinahe dem Gewicht des Läufers entspricht. Diese Kraft ist es auch, durch
welche der Läufer müde werden oder der Fuß und das Bein während des Laufens verletzt werden kann. Insbesondere wird eine derartige
Ermüdung oder Verletzung schlimmer, wenn auf harten oder künstlichen Oberflächen gelaufen wird, wie beispielsweise solchen,
au! welchen heutzutage Sportwettkämpfe durchgeführt werden, oder
solche, die von Dauerlaufern angetroffen werden, wenn sie entlang
den Straßen oder auf Gehwegen laufen. Das ausschließliche
Laufen auf hartem Untergrund oder sogar auf Rasen kann jedoch zu großen Kräften führen, die sonst nicht angetroffen werden
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und dip über diο ferse und die Beinknochon des Laufers ausgeübt
werden .
Gemäß dor Erfindung soll daher ein Sport-Schuh geschaffen werden, der eine zusätzliche Stütze sowie eine Art Dämpfung bzw.
Federung fur den Fu(J insbesondere beim Laufen auf harten Oberflächen
schafft.
Gemäß der Erfindung weist ein derartiger Sport-Schuh einen
oberen Teil, der ausgebildet ist, um den Fuß des Trägers zu
umschließen, sowie eine Sohle auf, die an dem oberen Teil befestigt ist und mit dem Boden in Berührung kommt. Die Sohle
weist ein dämpfendes bzw. federndes Zwischenpolster sowie eine
Anzahl Stollen auf, die von der Unterseite vorstehen, um mit dem Boden in Berührung zu kommen, wobei diese Art Stollen
(cleats) insbesondere in dem Absatz- oder Fersenbereich ausgebildet sind, um eine gewisse Festigkeit und eine wirksame
Dämpfung bzw. Polsterung der Ferse während des Laufens zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Sport-Schuh geschaffen,
der insbesondere den Fuß stützt, solange der Träger läuft,
und der eine besondere Ausbildung und Anordnung einer Art Stollen an der Sohle aufweist, die mit dem Boden oder der
Lauffläche in einer Weise in Anlage kommen, um so wohl den Fuß als auch den Schenkel bzw. das Bein des Trägers in gewissem
Sinn abzufedern und abzupolstern und um eine bessere Bodenhaftung bzw. Griffigkeit zu schaffen, wenn die Ferse bzw.
der Absatz auf die Oberfläche auftrifft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sport-Schuhs gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des in Fig. 1 dargestellten
Schuhs;
Fig. 3 die Schuhdurchbiegung, wenn der Läufer (seinen Fuß und
damit den Schuh]nach vorne an der Kappe abrollt;
Fig. k den Schuh, wenn der Läufer die Ferse bzw. den Absatz
des führenden Fußes auf den Boden aufsetzt;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie S-fi in Fig. I;
Fig. 6 das Zusammendrücken der Stollen, wenn das Gewicht des Läufers über den Absatz des Schuhs ausgeübt wird;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Stollens mit zusätzlichen einer Scherbeanspruchung widerstehenden
Eigenschaften; und
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen ihrer Klar heit und Deutlichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen bezug
genommen.
Wie hauptsächlich in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine erfindungsgemäßer Sport-Schuh 15 einen oberen Teil l6 auf, welcher
den Fuß des Trägers umschließt. Der Schuh hat eine normale Ausführung, wobei der obere Teil üblicherweise aus Leder oder Nylon
hergestellt ist, und mittels Schnürsenkel geschnürt werden kann, welche durch Ösen 17 gefädelt bzw. hindurchgeführt werden. Der
obere Teil weist einen Fersenteil 18, einen Kappenteil 19 und einen Mittel- oder Gelenkteil 20 auf, welcher die Wölbungs- und
Ballenbereiche des Fußes trägt. Der obere Teil l6 verläuft nach unten zu einer Sohle 21, welche die tragende Fläche bildet, die
mit de* Boden in Berührung und Anlage kommt. Der obere Teil weist auch ein Fersenleder 23 auf, das die Ferse umschließt,
stützt und trägt. Die Sohle ist an dem oberen Teil in üblicher
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(ο
Weise, beispielsweise durch Kleben oder Nähen.befestigt, so
daß dadurch ein vollständiger Schuh gebildet ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind eine Art Stollen 22
vorgesehen, die an einer unteren Lage oder Schicht 2k der Sohle befestigt sind, und welche nach »inten vorstehen und
sowohl eine tragende, haltbare Fläche sowie eine (erhöhte) Griffigkeit bzw. Bodenhaftung bei einem Kontakt mit dem Boden
schaffen. Wie auch in Fig. 2 dargestellt ist, weisen die Stollen eine Anzahl kegelstumpfförmiger, konischer Ansätze
25 auf, welche im wesentlichen gleichförmig über die Unterseite
der Sohle zwischen der Kappe bis um einen Teil der Ferse der Sohle herum verteilt sind. Die Lage oder Schicht
2k weist ebenfalls ein Ende 2'ta auf, das bis um die Ferse des
Schuhs vorsteht. Die Stollen in der Ausführungsform der Fig.
1 sind, wie hauptsächlich in Fig. 5 dargestellt ist, vorzugsweise mit der Lage oder Schicht 2k als eine Einheit ausgebildet
bzw. starr mit dieser verbunden.
Beim normalen Laufen wird zuerst die Ferse aufgesetzt und danach wird der Fuß nach vorne bis zur Schuhkappe hin abgerollt,
um sich nach vorne abzudrücken. Wie vorstehend bereits ausgeführt ist, wird eine Druckkraft, die im wesentlichen gleich
dem Gewicht des Läufers ist, über die Ferse übertragen, wenn der vordere, führende Fuß auf den Boden aufgesetzt wird, wobei
dann diese Kraft von der Ferse und dem Schenkel bzw. Bein ausgehalten werden muß. Außerdem ist es wichtig, daß eine ausreichende
Griffigkeit bzw. Bodenhaftung und eine feste Stütze zwischen der Ferse des Läufers und dem Boden geschaffen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, um die auftretenden Kräfte zu dämpfen
bzw. abzufangen, wenn die Ferse auf den Boden aufgesetzt wird. Diese Einrichtung, die den Fersenbereich der Sohle durchsetzt,
weist eine Anzahl großer Stollen 25, wie sie vorher beschrieben sind, und eine Anzahl kleinerer Stollen 26 auf, die eine
kürzere Länge aufweisen. Alle diese Stollen weisen eine kegelstumpf förmige , konische Form und Ausführung auf, welche, wenn
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sie zusammengedrückt werden, wenn der Schuh auf den Boden aufgesetzt
wird, eine zylindrische Form annehmen. Wie insbesondere in Fig. b dargestellt ist, werden »lie Stollen zusammengedruckt,
wenn si« das Gewicht des Schuhtriigers auf den Boden übertragen,
und widerstehen den Scherkräften, die auf sie ausgeübt werden,
wenn der Läufer sich nach vorne wegdrückt bzw. abstößt. Außerdem wird durch die kegelstumpfiörmige, konische Ausbildung, aufgrund
welcher die Grundfläche der Stollen breiter ist als das vorstehende Ende, weiteren Scherkräften widerstanden, die dazu neigen,
die Stollen zur Seite hin zu verbiegen.
Durch das Vorsehen und Anbringen von Stollen unterschiedlicher Höhe im Fersenteil der Sohle ist während des Laufens eine längere
bzw. größere dämpfende Wirkung geschaffen. Wie insbesondere in Fig. k gezeigt ist, kommen, wenn die Ferse aufgesetzt wird,
zuerst die längeren Stollen 25 mit dem Boden in Anlage und werden zusammengedrückt. Wenn ein größeres Gewicht über die
Stollen übertragen wird, werden sie kurzer oder nehmen eine zylindrische Form ein, bis die kürzeren Stollen 26 beginnen
mit dem Boden in Anlage zu kommen. Diese kürzeren Stollen üben eine weitere dämpfende Wirkung auf den Fuß des Trägers aus,
und insbesondere aufgrund der Tatsache, daß sie kurzer sind,
widerstehen sie darüber hinaus den Scherkräften zwischen dem Fuß und dem Erdboden, wodurch eine festere und stabiliere
Auflage für den Läufer geschaffen ist. In der dargestellten Ausführungsform sind alle Ansät« in der Mitte mit einer leichten
Erhöhung bzw. einem kleinen Fortsatz 27 versehen, um eine zusätzliche Griffigkeit zu schaffen und um auch auf die Abnutzungsbereiche der Sohle hinzuweisen, um zu zeigen, wie der Fuß den
Boden berührt bzw. auf ihm in Anlage kommt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schicht oder
Lago 2*», welche die Stollen trägt, auf der Rückseite mit einem
dämpfenden bzw. federnden Zwischenpolster 30 versehen, welches von der Ferse zu der Kappe des Schuhs verläuft, um Stöße zwischen
dem Fuß und dem Boden noch mehr aufzunehmen. Wie in Fig. dargestellt, ist dieses Zwischenpolster elastisch federnd und
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wird auf der den einzelnen Stollen gegenüberliegenden Anbringungsstelle zusammengedrückt, um dadurch die von diesem Stollen übertragene
Druckkraft auf eine größere Fläche des Fußes zu verteilen. Dieses Polster ist auch ausreichend elastisch federnd, um eine
entsprechende Durchbiegung der Sohle zuzulassen, wenn es zum Gehen und Laufen notwendig ist, und ist vorzugsweise an den vorderen
und hinteren Rändern in den Kappen- und Fersenbereichen des Schuhs dünner. Auf diese Weise verteilt zusätzlich zur Abfederung
und Polsterung des Fußes im Bereich der Stollen das Zwischenpolster alle Kräfte, die zwischen dem Fuß und dem Erdboden,
insbesondere im Bereich der Ferse ausgeübt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Polster 30 und dem Schuhoberteil l6 eine Stabilisierungsschicht
oder -lage 32 vorgesehen, welche unten von der Ferse des Schuhs bis zum Beginn des Kappenbereichs verläuft. Die Stabilisierungsschicht 32 weist eine elastisch federnde, jedoch geschmeidige
und anpassungsfähige Schicht mit einer größeren Steifigkeit
als das Polster 30 für eine weitere Stützung des Fußes in dem Fersen- und Zwischenbereich auf. Diese Stabilisierungsfläche
verjüngt sich nach unten zu dem vorderen oder Kappenteil des Schuhs hin auf eine geringere Dicke, um eine etwas bessere
Durchbiegung in den vorderen Bereichen des Fußes zu ermöglichen. Infolgedessen verteilt die Stabilisierungsschicht die Druckkräfte,
die über die Stollen aufgenommen und teilweise durch das dämpfende Polster übertragen werden, über die ganze Unterseite
des Fußes des Trägers. Dadurch, daß die Stabilisierungsschicht vor dem Kappenbereich des Schuhs endet, wird das Durchbiegen
des Schuhs nicht behindert oder begrenzt, wie in Fig. dargestellt ist, wobei das Durchbiegen für den Läufer notwendig
ist, wenn er sich vor dem Anheben des hinteren Fußes abdrückt, um dadurch ein Bewegen dieses Fußes nach vorne vorzubereiten.
Hieraus kann folglich ersehen werden, daß eine Verbindung von Elementen für einen wirksamen, brauchbaren Sport-Schuh geschaffen
ist, der sich insbesondere zum Laufen oder Dauerlaufen eignet. Durch die Verwendung von Stollen unterschiedlicher Höhe
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ist eine dämpfende bzw. federnde Wirkung geschaffen. Die Stollen
schaffen eine größere Griffigkeit; jedoch ist bei den Stollen normalerweise nachteilig, daß, wenn sie ausreichend hart sind,
um den Scherkräften zu widerstehen, was notwendig ist, um eine stabile, feste Unterlage für den Läufer zu schaffen, die dämpfende
und federnde Wirkung nicht ausreicht.
Bei der Erfindung haben die Stollen eine kegelstumpfformige,
konische Form, welche auf eine annähernd zylindrische Form zusammengedrückt wird, wodurch eine gute Stabilität und Festigkeit gegenüber Scherkräften und noch dazu eine ausreichende
dämpfende bzw. federnde Wirkung geschaffen ist. In dem Fersenbereich, wo eine gewisse Federung bzw. Dämpfung während des
Laufens am meisten benötigt wird und wo auch eine gewisse Griffigkeit und Haftung wegen der kleineren Sohlenfläche, die
mit dem Boden in Anlage kommt, notwendig ist, sind die Stollen in unterschiedlicher Höhe bzw. Länge ausgebildet, um einerseits
den Stoß bzw. den Aufprall auf dem Boden zu dämpfen und um andererseits den im allgemeinen auftretenden Scherkräften zu
widerstehen. Obwohl in dieser Ausführungsform nur Stollen mit zwei verschiedenen Längen dargestellt sind, ist es auch möglich, eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Höhen vorzusehen,
wodurch dann auch noch eine weitere Fortführung einer zunehmenden, dämpfenden bzw. federnden Wirkung geschaffen ist, die vorstehend
beschrieben ist. Durch den Einschluß des Zwischenpolsters 30 werden in Verbindung mit der Stabilisierungslage 32 die Kräfte
noch mehr über den Fuß verteilt, während gleichzeitig eine feste Unterlage für den Träger bzw. Läufer geschaffen ist.
Außerdem ist die Biegung im Kappenbereich nicht beschränkt, da die Stabilisierungslage in der Nähe des Fußballens endet.
Gemäß einerzweiten Ausführungsform ist in Fig. 7 und 8 eine andere Ausbildung eines Stollens dargestellt, welcher in einem
Sport-Schuh dieser Art verwendet werden kann. Obwohl dieser Stollen einen Mittelteil 3k mit einer kegelstumpfförmigen,
konischen Ausführung aufweist, weist er auch noch eine Anzahl stabilisierender Wandungsteile 35 auf, die für eine Anbringung
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und Befestigung an der unteren Fläche der Sohle konisch zulaufend ausgebildet sind. Diese Wandungsteile 35 schaffen eine
zusätzliche Festigkeit, um den Scherkräften zu widerstehen, die über die Stollen auftreten und übertragen werden, obwohl
sie trotzdem die vorbeschriebenen Vorteile der Stollen schaffen, indem sie den Kontakt zwischen dem Fuß und dem Boden oder der
Lauffläche dämpfen und abfedern.
Patentansprüche
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L e e r s e i I e
Claims (1)
- Patentansprüche1. Sport-Schuh, gekennzeichnet durch einen Schuhoberteil (l6), der Fersen-(l8), Gelenk-(20) und Kappenbereiche (19) aufweist und einen Hohlraum zur Aufnahme des Fußes bildet; durch eine Sohle (21), die an dem Schuhoberteil (l6) angebracht ist, um den Fuß an der Lauffläche zu stützen, wobei die Sohle(21) aufweistein Dämpfungspolster (30) aus elastisch federndem Material, das an dem Oberteil (l6) angebracht ist, Und eine Anzahl zusammendrückbarer Stollen (22), die an der Unterseite des Dämpfungspolsters (30) befestigt sind und nach unten vorstehen, um mit der Lauffläche in Anlage zu kommen, wobei die Stollen (22) über die Fläche der Sohle (21) zwischen dem Fersen-(18) und dem Kappenbereich (19) des Schuhs verteilt sind; undwobei die Stollen (22) in dem Fersenbereich (l8) des Schuhs zumindest zwei verschiedene Höhen aufweisen und derart vermischt bzw. verteilt sind, daß die längeren Stollen (25) zuerst mit der Lauffläche in Anlage kommen, um eine erste Dämpfung und Abfederung zu schaffen, und daß erst, wenn sie zusammengedrückt werden, die kürzeren Stollen (26) mit der Lauffläche ir Anlage kommen, um eine zusätzliche Dämpfung und Abfederung für den Fuß zu schaffen.2. Sport-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (22) eine kegelstumpfförmige, konische Form (25) haben, wobei der Bereich mit einem kleineren Durchmesser nach unten vorsteht, um mit der Lauffläche in Anlage zu kommen.3. Sport-Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindeste einige der Stollen (22) Versteifungsteile (35) aufweisen, die von deren Seiten vorstehen, damit die Stollen(22) Scherkräften widerstehen können, die auf den Schuh ausgeübt werden, wenn er auf die Lauffläche auftrifft.809831/0511ORIGINAL INSPECTEOΊ. Sport-Schuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stabilisierungslage (32) aus elastisch federndem Material, welche zwischen dem Oberteil (l6) und dem Dämpfungspolster (3.0) angeordnet ist, und sich entlang der Fersen-(l8) und der Gelenkbereiche (20) erstreckt und vor Erreichen des Kappenbereichs (19) endet.5. Sport-Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungslage (32) aus einem elastisch federndem Material mit einer Steifigkeit besteht, die über die des Dämpfungspolsters (30) hinausgeht, um eine zusätzliche Stütze für den Schuh in den Fersen-(l8) und Gelenkbereichen (20) zu schaffen.6. Sport-Schuh nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Fersenleder (23), das einen Teil des Schuhoberteils (l6) bildet, und die Ferse (l8) des Schuhs umgibt, um die
Ferse des Trägers zu umfassen.7. Sport-Schuh nach Anspruch k, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Stollen (22,25.26) in dem Fersenbereich der
Sohle (21) kegeistumpfförmig und konisch ausgebildet sind,
wobei die größere Fläche bei dem Dämpfungspolster (30) vorgesehen ist.809831/058*
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