DE2745017A1 - System zur verbesserten wiedergabe physiologischer wellenformen - Google Patents
System zur verbesserten wiedergabe physiologischer wellenformenInfo
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Description
Es wird ein System für die verbesserte Wiedergabe von Vorgangsmarkierungen
im zeitlich abgestimmten Verhältnis mit ^physiologischen Wellenformen geschaffen, die auf Kathodenstrahlröhren wiedergegeben
werden, wobei ein Rückführungsspeicher vorgeshen ist, der eine
aufgefrischte Wiedergabe liefert. Der Vorgang wird in der wiedergegebenen Wellenform durch die Intensivierung der normalen Spur
markiert, die durch das zeitlich bestimmte Auftreten des Vorgangs bestimmt wird und weist eine erste Modulation der wiedergegebenen
Wellenform auf. Eine zweite durch den Vorgang gesteuerte Modulation der primär modulierten Wiedergabe dient dazu, das Auftreten
und die zeitliche Abstimmung der Vorgangsmarkierung in der Wiedergabe zu verstärken und genau zu identifizieren. Die verstärkte oder
verbesserte Wiedergabe der Vorgangsmarkierungen wird weiterhin dazu angewandt, eine Markierung einer Art von der Markierung einer anderen
Art zu unterscheiden, wobei eine spezielle Datenkodierung in dem Speicher und geeignete logische Schaltung für die Rückgewinnung
der Daten aus dem Speicher angewandt werden. Die verbesserte Wiedergabe ist insbesondere für die deutliche Markierung von Vorgängen
geeignet, die in einem zeitlich abgestimmten Verhältnis bei dem Herzschlag eines Patienten auftreten.
Die Erfindung betrifft allgemein optische Wiedergabesysteme. Die Erfindung betrifft insbesondere optische Wiedergaben für physiologische
Wellenformen. Ganz speziell betrifft die Erfindung die verbesserten Wiedergaben für physiologische Wellenformen.
Auf dem Gebiet der Elektronik sind optische Wiedergabesysteme unter
Anwenden von Kathodenstrahlröhren allgemein bekannt. Weiterhin sind Wiedergabesysteme auf der Grundlage von Kathodenstrahlröhren für
die optische Wiedergabe verschiedener digitaler Zeichensignale von Patienten und insbesondere für die Wiedergabe physiologischer
Wellenformen bekannt. Bei derartigen Wiedergaben physiologischer Wellenformen kann es sich als zweckmäßig erweisen, das Auftreten
gewisser Vorgänge relativ zu der wiedergegebenen Wellenform anzuzeigen
oder zu markieren. So kann es sich z.B. bei Herzwiederbelebungssystemen mit einem Difibrillator, der in der Lage ist synchron
zu arbeiten und zugeordneter Kathodenstrahlröhre für die Wiedergabe
der EKG-Wellenform des Patienten als zweckmäßig erweisen, optisch der Bedienungsperson genau anzuzeigen, wenn bei dem Herz-
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schlag die Abgabe der Defibrillierungsenergie eintritt. Derartige
optischer Beweis für den Synchronisationsimpuls, der die Entladung des Defibrillator^-zeitlich abstimmt, ist für die Bedienungsperson
beruhigend und ermöglicht eine Verifizierung der Richtigkeit der zeitlichen Abstimmung der Entladung im Rahmen des Herzschlages, insbesondere
in bezug auf die sogenannte verletztliche Periode des Herzschlages.
Wegen der Wichtigkeit derartiger Vorgangsmarkierungen, die üblicherweise
von kurzer Dauer bei dem Herzschlag sind, ist es wichtig, daß dieselben gut sichtbar und ausgeprägt auf dem Monitor der Kathodenstrahlröhre
wiedergegeben werden. Wennauch die Ablenkung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre entweder senkrecht oder waagerecht,
von der normalen Spur der wiedergegebenen physiologischen Wellenform eine Möglichkeit darstellt, optisch das Auftreten des speziellen
Vorgangs relativ zu der Wellenform zu markieren, so kann doch eine durch diese Arbeitsweise ausgebildete Markierung in ihrer Intensität
und Deutlichkeit begrenzt sein bedingt durch Einschränkungen der Schreibgeschwindigkeit, verursacht durch Schnellnachführungs-Geschwindigkeitsbegrenzungen
der Schaltung und/oder Geschwindigkeitsbegrenzungen des phosphorizierenden Belages der Kathodenstrahlröhre.
Dieses Problem ist besonders augenscheinlich bei "wieder aufgefrischten" oder "keinen Schwund aufweisenden" T.liedergaben, bei denen
die wiederzugebenden Daten mit hoher Geschwindigkeit in einen Rückführungsspeicher
zurückgeführt werden. Derartige Wiedergaben können entweder staionär sein oder können präzessieren und ermöglichen es,
daß ein oder mehrere volle Herzschläge der EKG-Wellenform kontinuierlich auf der Kathodenstrahlröhre erscheinen, wodurch es dem Beobachter
erleichtert wird, eine Korrelation der Vorgangsmarkierung mit dem restlichen Teil des Herzschlages vorzunehmen. In jedem Fall sind
die Abtastfrequenzen des Strahls der Kathodenstrahlröhre ausreichend hoch und die zugeordnete normale Schaltung ausreichend begrenzt
hinsichtlich der Schenllnachführungsgeschwindigkeit, so daß es schwierig wird den Elektronenstrahl von der Spur der Wellenform mit
ausreichender Amplitude schnell abzulenken unter Ausbilden der Markierung und dies trotzdem mit der Geschwindigkeit, die erforderlich
ist, um eine wesentliche Verzerrung der grundlegenden Wellenform zu verhindern. Weiterhin führt die nach einer derartigen Markierungsab-
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lenkung erforderliche relativ hohe Schreibgeschwindigkeit arteigen zu
einer verringerten Intensität der Wiedergabe.
Die Verzerrung der grundlegenden Wellenform kann insbesondere bei derartigen Situationen bermerkbar sein, bei denen die Markierung
auf der relativ steilen Neigung bestimmter Arten physiologischer Wellenform auftritt, -ie z.B. der R-w'elle des Herzschlages.
Obgleich viele dieser Probleme dadurch ausgeräumt werden, daß die Intensität des Elektrodenstrahls verändert (erhöht) wird jeweils
dann, wenn die Vorgangsmarkierung in der Abtastung auftritt, kann dach.- eine wahllose Erhöhung der Intensität an anderen Teilen der
Wellenformspur auftreten, wodurch sich Verwebhselungen ergeben können.
So können z.B. die Basislinie und weitere Teile der Wellenformen, die sich nicht schnell in der senkrechten Richtung verändern, normalerweise
heller als Teile erscheinen, die sich in der senkrechten Richtung schnell verändern.
Diese bestimmten Arten von Vorgangsmarkierungen betreffenden Probleme
können weiter kompliziert werden, wenn Markierungen für verschiedene Arten von Vorgängen vorliegen und auf der Wiedergabe getrennt erkennbar
sein müssen.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein
System für die Verbesserung der Wiedergabe physiologischer Wellenformen zu schaffen. In diesem Zusammenhang soll eine Anordnung geschaffen
werden, die gar ausgeprägt und eindeutig Vorgänge auf der wiedergegebenen physiologischen Wellenform markiert.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine verbesserte Wiedergaben von Vorgangsmarkierungen auf physiologischen Wellenformen zu schaffen, die optisch auf keinen Schwund
aufweisenden oder aufgefrischten Wiedergaben unter Anwenden einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden. In diesem Zusammenhang wird
eine Vorgangsmarkierung geschaffen, die die Verzerrung der grundlegenden physiologischen Wellenform hintenanhält. Weiterhin wird
eine klare und ausgeprägte Vorgangsmarkierung geschaffen, die während eines Intervalls der steilen Neigung in der wiedergegebenen physiologischen
Wellenform auftritt.
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Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine verbesserte und unzweideutige Wiedergabe der Vorgangsmarkierungen zu schaffen, die verschiedenen Arten an Vorgängen zugeordnet sind,
die bei einer speziellen physiologischen Wellenform auftreten.
Erfindungsgemäß wird eine verbessserte Wiedergabe von Vorgangsmarkierungen
geschaffen, die bei der vermittels einer Kathodenstrahlröhre erhaltenen Wiedergabe physiologischer Wellenform auftritt, und zwar
durch Anwenden einer Intensitätsmodulation des Elektronenstrahls. Es wird eine Wiedergaberegelschaltung geschaffen für das Regeln der
Ablenkung des Strahls der Kathodenstrahlröhre in wenigstens einer und normalerweise in zwei Koordinatenrichtungen und für das Regeln
der Intensität des Strahls. Es liegt eine Schaltung vor für das Erzeugen eines elektrischen Signals, das kennzeichnend für die wiedergegbbene
spezielle physiologische Wellenform ist und dieses Signal wird auf die Wiedergaberegelschaltung beaufschlagt für das Regeln
der Ablenkung des Strahls in wenigstens der einen Koordinatenrichtung. Eine weitere Schaltungsanordnung erzeugt ein elektrisches
Signal, das einen Hinweis auf das Auftreten eines vorgewählten Vorgangs im zeitlich abgestimmten Verhältnis zu dem physiologischen
Wellenformsignal ergibt. Die das Vorgangssignal erzeugende Schaltung spricht normalerweise auf die physiologische Wellenform an zwecks
Erkennen des vorgewählten Vorgangs. Die Wiedergabe-Regelschaltung der Kathodenstrahlröhre weist einen Rückführungsspeicher und
Schaltung für das Verändern der Intensität der Strahlenspur als eine erste oder primäre Funktion des vorgewählten Vorgangssignals
und für eine sekundäre VEränderung oder Modulation der primär modulierten Strahlenspur während des Intervalls des Vorgangss^gnals auf.
Da angestrebt wird, das Auftreten und den Zeitpunkt des vorgewählten Vorgangs relativ zu der wiedergegebenen physiologischen Wellenform
deutlich zu machen, gewirkt das Vorgangssignal vorzugsweise dergestalt, daß die Intensität des Strahls und damit die auf den
Schirm der Kathodenstrahlröhre wiedergegebene Spur als die Primärfunktion der Modulation erhöht wird, und es erfolgt periodisch ein
Austasten der Intensivierung der ersten Funktion unter Ausbilden der Sekundärfunktion der Modulation. Die Sekundärfunktion der Modulation
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kann wahlweise eine Veränderung der Dauer oder Größe der Primärmodulation
sein.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders geeignet im Zusammenhang mit
keinen Schwund aufweisenden oder aufgefrischten Wiedergaben, bei denen die wiederzugebenden Daten in einem Rückführungsspeicher gespecihert
werden, wobei der Speicher zusätzlich eine Präzession der wiedergegebenen Wellenform über die Bildschirmfläche der Kathodenstrahlröhre
in allgemein bekannter Art aufweist. Bei der bevorzugten
Ausführungsform wird das physiologische WeIlenformsignal in digitale
Abtastungen umgewandelt, die in einem digitalen Rückführungsspeicher
gespeichert werden für die Ausbildung einer präzessiernden Wiedergabe. In ähnlicher V/eise wird das für den vorgewählten Vorgang kennzeichnende
Signal in digitaler Form in den gleichen Rückführungsspeicher in dem geeigneten, zeitlich abgestimmten Verhältnis zu den Abtastungen
der physiologischen Wellenformdaten eingeführt und wird synchronisiert
so zugeführt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungs£orm besteht der Speicher
aus einer Mehrzahl parallelen Datenspuren, wobei die physiologischen Wellenformdaten in einigen, jedoch nicht allen Datenspuren gespeichert
und zurückgeführt werden, und die Vorgangsdaten werden in wenigstens einer weiteren Spur, die unterschiedlich zu den parallelen Datenspuren
ist, gespeichert und zurückgeführt. Die Feststell- und Meßschaltung
ist getrennt diesen Datenspuren zugeordnet, die die physiologischen Wellenformdaten tragen sowie derjenigen (oder mehreren)
Spuren, die die Vorgangsdaten trägt dergestalt, daßdie zwei getrennt
parallel aus dem Speicher abgelesen werden. Die Wellenformdaten können sodann in ein analoges Signal umgewandelt werden zwecks Regeln
der senkrechten (Größen) Ablenkung des Strahls. Die festgestellten oder gemessenen Vorgangsdaten steuern die Primärmodulation der
Intensität des Strahls und in Kombination mit dem periodischen Regelsignal wird die Sekundärmodulation des Strahls geregelt.
Nach einer weiteren erfindunggemäßen Ausführungs£orm, bei der Vorgänge
unterschiedlicher Art auftreten und für die erkennbare unterschiedliche Vorgangsmarkierungen auf der Spur der physiologischen
Wellenform vorgesehen werden sollten, wird der Speicher in eine
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Anzahl serienmäßig zurückgeführter Multibitworte unterteilt. Die Kodierung der in die entsprechenden Wortlagen in dem Speicher eingeführte.!
Daten wird so geregelt, daß jedes Wellenformabtastwort in unterschiedlicher Weise von jedem Vorgangswort erkennbar ist, sowie
weiterhin eine Art des Vorgangs zugeordnete Vorgangsworte in unterschiedlicher Weise erkennbar ist gegenüber Vorgangswörtern, die
einer anderen Art an Vorgang zugeordnet sind. Die Feststell- oder Meßschaltung für das Herauslesen der Daten aus dem Speicher weist
eine logische Schaltung auf, die auf die verschiedenen Kodierungen der in dem Speicher gespeicherten Worte anspricht für eine entsprechende
Identifizierung und Unterscheidung der herausgelesenen Wellenformdaten und jeder unterschiedlichen Art der Vorgangsdaten.
Wenn auch jede Art der Vorgangsmarkierungsdaten dazu dienen kann, die Intensität des Strahls zu erhöhen, der der physiologischen Wellenform
für die Primärmodulation folgt, dient eine weitere Schaltung, die auf die Differenz der unterschiedlichen Vorgangsmarkierungsdaten anspricht
dazu eine Vorgangsmarkierung einer Art weiterhin von einer Vorgangsmarkierung einer anderen Art dadurch zu unterscheiden, daß
die Intensität wenigstens einer, jedoch weniger als aller der verschiedenen Arten der Vorgangsmarkierungen sekundär moduliert wird.
Gemäß einer speziellen erfindunggemäßen Ausführungs£orm arbeitet
das Wiedergabesystem für die physiologische Wellenform zusammen mit einem Herzwiederbelebungssystem, das einen synchronisierten Defibrillator
und eine Schaltung für die Ausbildung eines elektrokardiographischen Signals aufweist, dergestalt, daß der Herzschlag eines
Patienten oder die EKG-Wellenform die w*edergegebene physiologische
Wellenform und die Vorgangsmarkierung aufweist und die relativ zeitlich abgestimmte Erkennung einer R-WeHe in dem EKG-Signal wiedergibt,
sowie ein Synchronisationsimpuls erzeugt wird für das Regeln der synchronisierten Abgabe'der Defibrillationsenergie an den Patienten.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Schaltung bekannter Art vorgesehen für das Erkennen des Stimulierungsimpulses
eines Herzschrittmachers, der in dem EKG des Patienten auftritt und dient demgemäß dazu, ein zweites Vorgangsmarkierungssignal
zusätzlich zu der Synchronisationsmarkierung des Defibrillators auszubielden und die Markierungen für diese zwei
unterschiedlichen Vorgänge werden sodann wiedergegeben. Jede dieser
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Markierungen stellt eine Intensivierung der normalen Wellenformspur
dar, wobei jedoch eine vorgewählte Markierung der zwei Markierungen mit einer optisch wahrnehmbaren Geschwindigkeit blinkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Wiedergabesystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm bestimmter Teile des Wiedergabesystems nach
der Figur 1 und gibt weitere Einzelheiten wieder;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer wahlweisen Ausführungsform des Wiedergabesystems
nach der Figur 2, bei dem für unterschiedliche Ereignisse ausgeprägt unterschiedliche Markierungen ausgedbildet
werden;
Fig. 4 eine elektrokardiographische Wellenform, bei der eine Markierung
des Defibrillator-Synchronisationsimpulses durch eine
intermittierende Intensivierung der Spur in der Aufwärtsneigung der R-WeHe ausgebildet wird;
Fig. 5 eine Wellenform, die das Synchronisations-Markierungssignal
und dessen zeitliche Abstimmung relativ zu der EKG-Wellenform nach der Figur 4 zeigt;_
Fig. 6 eine EKG-Wellenform ähnlich derjenigen nach der Figur 4 und
zeigt eine konstante Intensivierung an einer Stelle und eine intermittierende Intensivierung an einer anderen Stelle des
Herzschlages und zeigt zwei unterschiedliche Vorgang-Markierungen;
Fig. 7 eine Wellenform, die die zeitliche Abstimmung eines Markierungssignal eines Herzschrittmacher-Impulses und eines Markierungssignales
eines Defibrillator-Signals relativ zu der EKG-Wellen form nach der Figur 6 wiedergibt.
Die Figur 1 zeigt ein Herzwiederbelebungssystem 10 an einem Patienten
11 über das Elektrodenkabelpaar 12 und das Elektrodenkabelpaar 14 angeschlossen.
Die dem Kabelpaar 12 zugeordneten und hier nicht gezeigten Elektroden stellen die elektrische Aktivität fest, die bei dem
Schlagen des Herzens des Patienten 11 auftritt und überführen das
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elektrische Signal in Form eines EKG-Signals an den EKG-Signal-Verstärkungskreis
15, der eine Schaltung bekannter Art für das Messen des Auftretens der R-Welle in dem normalen PQRST Komplex
aufweist, der einer EKG-Wellenform auftritt. Ein derartiger R-Wellen-Meßkreis
spricht normalerweise auf die Signalamplitude und/ oder Neigung und/oder Frequenz dergestalt an, daß die R-Welle bei
einer normalen Mophologie erkannt wird, sobald dieselbe sich teilweise
auf ihren Weg zu der steil ansteigenden Oberkante befindet. Das Herzwiederbelebungssystem 10 weist einen Defibrillator 16 auf,
der synchron arbeiten kann wie es in der US-PS 3 236 239 beschrieben
ist. Der synchronisierte Defibrillator 16 gibt an den Patienten
11 überdie Kabel 14 elektrische Energie ab, um so ein flatterndes
Herz wieder in seinen normalen Rhythmus zurückzuführen, uie in der
US-PS 3 236 239 beschrieben, ist erkannt worden, daß die Abgabe der Defibrillationsenergie an einen Patienten während bestimmter
sogenannter "verwundtebarer" Teile des Herzschlages (allgemein mit
dem T-Wellenteil des PQRST-^omplexes zusammenfallend) für den
Patienten tödlich sein kann. Um zu verhindern, daß die Defibrillationsenergie an den Patienten zu einem wahllosen Zeitpunkt während
des Herzschlages abgegeben wird, sind nach der US-PS 3 236 239 Anordnungen vorgesehen, die die Energiewellenform des Patienten
überwachen und messen, wann das R-Wellenteil derselben eintritt.
Ein derartiges Messen der R-Welle dient sodann der Erzeugung eines Synchronisationsimpulses, der hier durch die Leitung 17 wiedergegeben
wird und der auf dem dem Defibrillator 16 zugeordneten Ausblendkreis
überführt wird, so daß eine selektive Entladung der Defibrillationsenergie an den Patienten durch die Bedienungsperson
nur während des Vorli§gens des Synchronisationsimpulses ermöglicht
wird.
Eine optische Wiedergabeeinheit 18 einschließlich einer Kathodenstrahlröhre
19 liegt in dem Herzwiederbelebungssystem 10 vor, so daß ein Arzt oder andere Bedienungsperson in der Lage ist die wiedergegebene
Wellenform 20 entsprechend dem EKG des Patienten 11 zu
überwachen. Es ist für die Bedienungsperson beruhigend, daß das Auftreten und die relative zeitliche Abstimmung des Synchronisationsimpulses
auf der Leitung 17 in aufeinanderfolgenden Herz-
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schlagen wiedergegeben wirdm um so dessen Genauigkeit zu bestätigen
oder andere sichere Maßnahmen zu ergreifen. Somit tritt eine Markierung 21 in der wiedergegebenen Wellenform 20 jeweils dann auf, wenn
ein Synchronisationsimpuls auf der Leitung 17 dem Def Jbrillator 16
zugeführt wird und dies tritt normalerweise einmal während jedes Herzschlages auf. Erfindungsgemäß treten die Markierungen 21 in der
wiedergegebenen Wellenform 20, siehe hierzu insbesondere die Figur 4,
auf und v/erden durch Primärmodulation der Intensität des Elektronenstrahls, der die sichtbare Spur auf.dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre
19 während des Eintretens eines Vorgangs bildet und auch durch sekundäre Modulation der ersten Modulationsart gebildet. Bei der hier
gezeigten Aus führung sßorm werden ibsbe sondere die Markierungen 21
durch periodische Zunahmen der Intensität oder Helligkeit der Wellenform 20 zum Zeitpunkt des Eintretens des zu markierenden Vorgangs
wiedergegeben.
Die Wiedergabeeinheit 18 weist einen Austast- und Intensitätsregelkreis
22 auf, durch den die Intensität des Elektronenstrahls und somit der sich ergebenden Spur eingeregelt wird. Weiterhin weist die Wiedergabeanordnung
18 eine Anordnung für das Einregeln der waagerechten und senkrechten Ablenkung des Kathodenstrahlröhrenstrahls aufgrund
entsprechender zugeführter Regelsignale auf. Da die Wiedergabeeinheit 18 ohne Schwund arbeitet, wird der waagerechte Strahl wiederholt
zeilenabtastend mithoher Wiederholungsgeschwindigkeit, d.h. 60 Hz geführt, wobei der Austastkreis 22 dergestalt arbeitet, daß der
Elektronenstrahl unterdrückt und hierdurch die Spur während des Bückalufteils
jeder waagerechten Abtastphase ausgetastet wird. Ein Regelsignal, das bei der vorliegenden Ausführungsform in analoger Form
vorliegt und die EKG-Wellenform wiedergibt, wird dem Eingang des senkrechten Ablenkungskreises dergestalt zugeführt, daß der Elektronenstrahl
und somit die wiedergggebene Spur senkrecht in Übereinstimmung mit der Größe-gegen-Zeit Funktion des EKG-Signals abgelenkt wird. Die
Eingangsinformation für die Intensitätsregelung (INT) zu dem Austast- und Intensitätsregelkreis 22 ergibt sich durch ein Regelsignal, das
sich normalerweise während des größten Teils der Zeielnabtastung jeder Abtastphase dergestalt in einem Zustand befindet, daß die Spur
der Wellenform 20 sich bei einer "normalen" oder mäßigen Intensität befindet und kann sich während der anderen Zeit im Verlaufe der Zeilenabtastung
jeder Abtastphase, wo auf der Leitung 17 das Synchronisa-
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tionssignal vorliegt in einem anderen Zustand befinden, wodurch zeitweilig
die Intensität der Spur der Wellenform 20 erhöht wird.
Ein Wiedergabespeicher und zugeordneter Regelkreis 23 sprechen auf ein
Synchronisations-Markierungssignal, durch die Leitung 24 wiedergegeben
und das analoge EKG-Signal, durch die Leitung 25 wiedergegeben, von dem EKG Verstärker 15 kommend an unter Speichern und Wiedergabe von Proben
der Synchronisationsmarkierungs- und EKG-Signale, wodurch eine aufgefrischte Wiedergabe ohne Schwund auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre
19 ausgebildet wird. Der Speicher und der STeuerkreis - wenn auch getrennt vonder Wiedergabeeinheit 18 in der Figur 1 gezeigt
- stellen einen einteiligen Bestandteil des erfindungsgemäßen Wiedergabesystems dar und können wahlweise auch als ein Teil der Wiedergabeeinheit
18 gezeigt werden.
Das durch die Leitung 24 wiedergegebene Synchronisations-Markierungssignal
weist ein bestimmtes Zeitverhältnis gegenüber dem durch die Leitung 17 wiedergegebenen Synchronationssignal auf, und wird aus
Gründen der Einfachheit bei der vorliegenden Ausführungsform als
zusammenfallend hiermit betrachtet. Es versteht sich jedoch, daß das
Synchronisations-Markierungssignal praktisch mit dem Messen der R-Welle
durch den Detektor 15 zusammenfallen kann, während der durch die Leitung 17 wiedergegebene tatsächliche Synchronisationsimpuls durch
ein kurzes Intervall, z.B. 20 msek. verzögert sein kann, wie dies in der US-PS 3 236 239 beschrieben ist. Die zeitliche Abstimmung und
Dauer des Synchronisations-Markierungsimpulses relativ zu der EKG-Wellenform 20 nach der Figur 4 wird durch die Wellenform nach der
Figur 5 wiedergegeben.
Unter Bezugnahme auf die Figur 2 wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform, insbesondere der Wiedergabespeicher und Regelkreis 23 und der
Austast- und Intensitätsregelkreis 22 erläutert. Der Speicher ist ein gebündeltes dynamisches Schieberegister, bestehdnd aus einem
Multiplexer 26 und einem Schiebregister 27 mit vier Doppel-512-Bitchips
mit on-chip Bündelung. Das Schiebefegister 27 stellt somit einen Speicher mit 512 acht Bitwörtern dar, wobei sieben Bits jedes
Wortes für die EKG-Daten da sind und das verbleibende Bit für die Synchronisations-Markierungsdaten da ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform
handelt es sich um einen Digitalspeicher und wahlweise kann auch ein Analogspeicher angewandt werden, wenn eine digitale
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Die Steuerung des Schieberegisterspeichers 27 und der verschiedenen
weiteren Regelkreise der Wiedergabeeinheit 18 erfolgt durch einen 60 kHz Oszillator 28, der einen binären Wellenzähler 29 aussteuert,
wodurch, zusätzlich zu dem 60 kHz Steuersignal, ein 30 kHz Steuersignal, ein 120 Hz Steuersignal, ein 6 0 Hz Steuersignal ausgebildet
wird, das zusätzlich nach Inversion durch den Wechselrichter 30 ein 60 Hz Steuersignal und ein 3,75 Hz Blinksignal in erfindungsgemäßer
Weise ergibt. Das 30 kHz Signal ist eine Quelle für Schiebeimpulse für den Schieberegisterspeicher 27 und wird ebenfalls dem Analog-Digitalkonverter zugeführt, der das analoge EKG-Signal auf der
Leitung 25 in digitalisierte Proben überführt. Das 120 Hz Signal ergibt die Quelle oder Regelung für die Probennahmegeschwinigkeit
von 120 Proben pro Sekunde (eine Probe alle 8,3 msek.), mit der das
EKG-Signal auf der Leitung 25 digitalisiert ist. Das 60 Hz Steuersignal (HORIZ) wird dem Eingang des waagerechten Ablenkrekreises
(HORIZ) der Wiedergabevorrichtung 18 dergetalt zugeführt, daß hierdurch ein dreieckiges oder Sägezahn-Abtastsignal für das waagerechte
Abtasten des Elektronenstrahls mit einer Hinlauf-Rücklauf Geschwindigkeit von 60 Hz erzeugt wird. Das 60 Hz" Steuersignal (BLNK) wird
dem Austasteingang (BLNK) des Austast- und Intensitätsregelkreises 22 zugeführt unter Austasten des Elektronenstrahls während der Rücklaufphase jeder waagerechten Abtastphase.
Unter Bezugnahme auf die Digitalisierung des EKG Signals auf der
Leitung 25 und die nachfolgende Speicherung in dem Speicher 27 besteht ein Analog-Digitalkonverter aus einem Sägezahn-Regelflipflop
31 einen Sägtezahnsignal-Generator 32, einem Komperator 32 und einer
NOR-Torschaltung34 . Der Sägezahngenerator 32 bildet ein linear zunehmendes Sägezahnsignal aus, das mit 8,3 msek. Intervallen durch die
Wirkung des 120 Hz Taktgebersignals zurückgestellt wird, das dem Eingang des Sägezahn-Regelflip-flops 31 von dem Ausgang des Speichereingabe-Regelkreis 35 zugeführt wird. Der Flip-Flop 31 hält die
Zurückstellung etwa16 Mikrosekunden aufrecht, das ist die halbe Phase des 30 kHz Signals, das auf den Rückstelleingang des Flip-Flop
beaufschlagt wird. Das Sägezahnsignal an dem Generator 32 wird einem Eingang des Komperators 33 zugeführt und das andere zugeführte Signal
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- 18 ergibt sich durch das auf der Leitung 25 vorliegenden EKG-Signal.
Der Ausgang des Komperators 33 verbleibt in einem "Null"- oder niedrigen
Zustand solange die momentane analoge Amplitude des EKG-Signals größer als die momentane Amplitude des Sägezahns ist und wird in
einen "eins" oder Kurvenzustand überführt, wenn die Sägezahnamplitude größer als diejenige des EKG-Signals ist. In dieser Weise dient das
von dem Komperator kommende Ausgangssignal, das dem Eingang der NOR-Torschaltung
34 zugeführt wird dazu, die überführung der 30 kHz Taktgeberimpulse,
die an dem anderen Eingang der NOR-Torschaltung auftreten, zu dem Eingang des 7 Bit BinärZählers 36 zu regeln. Man sieht,
daß die 30 kHz Taktgeberimpulse lediglich solange dem Eigang des Binärzählers 36 zugeführt werden, wie die momentane Amplitude bezüglichdes
EKG-Signals größer als das Sägezahnsignal ist und der Ausgang des Komperators 33 in den Nullzustand verbleibt. In dieser Weise ist die
Anzahl von 30 kHz Taktgeberimpulsen, die durch den Binärzähler 36 registriert werden, direkt kennzeichnend in digitaler Weise für die
Größe der momentanen Probe des eintreffenden EKG-Signals. Die sieben parallelen Ein Ausgänge des BinärZählers 36 liegen parallel, wie durch
die Leitung 37 wiedergegeben, zu sieben entsprechenden parallelen Eingängen des Multiplexers 26 vor. Der Binärzähler 36 wird auf null
durch das Rückstellsignal zurückgestellt, das demselben von dem Ausgang des Speichereingabe-Regelkreises 35 zugeführt wird unmittelbar
bevor das Sägezahnsignal seinen Anstieg während jedes Probenintervalls nimmt.
Der Speichereingabe-Regelkreis 35 weist eine logische Schaltung auf,
der die 120 Hz und 6 0 kHz Steuersignale zugeführt werden, um so als Ausgangssignale das Rückstellsignal, ein Speicher-LOAD-Signal, ein
Speicher-LOAD-Signal und das 120 Hz Signal auszubilden. Das Rückstellsignal
tritt zu Beginn jedes 120 Hz Proben!tntervalls auf und dauert
weniger als 16 Mikrosekunden. Das LOAD-Signal wird dem Multiplexer
26 zugeführt, um so die Eingänge in Funktion zu setzen, die die neu abgetasteten Daten für die Einführung in das Gedächtnis 27 empfangen.
Somit tritt das Eingabesignal unmittelbar nach Beendigung eines 120 Hz Abtastintervalls und des nachfolgenden Rückstellsignals auf
und besitzt eine Dauer, die lediglich ausreichend ist für das Eintreten eines neuen Datenwortes in den Schieberegisterspeicher 27
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wie dies durch die 30 kHz Datenschiebegeschwindigkeit bestimmt wird.
In entsprechender Weise setzt das Eingabesignal die entsprechenden Eingänge des Multiplexers 26 für den restlichen Teil jeder Zurückführungsphase in Funktion.
Das Synchronisations-Markierungssignal, das durch die Leitung 15
wiedergegeben wird, wird dem verbleibenden Eingang des Multiplexers
26 zugeführt, der den sieben Eingängen von dem Binärzähler 36 zugeordnet ist und durch die Leitung 37 wiedergegeben wird. Das Synchronisations-Marierungssignal stellt den "hohen" 5pannungszustand für ein
Intervall dar, das so ausgewählt wird, daßdasselbe das 8,3 msek. lange
Abtastintervall überschreitet, sum so sicher zu gehen, daß der "hohe"
Spannungswert an dem Eingang des Multiplexers 26 auftritt, während das Eingabesignal einen 10 msek. Intervall besitzen und tatsächlich
dazu führen kann, daß zwei aufeinanderfolgende Markierungsworte in den Speicher 27 eintreten.
Das Schieben der Daten in dem Speicher 27 wird durch Schiebeimpulse
bewerkstelligt, die auf denselben über die Leitungen 38 von den Impulstreibern 39 zugeführt werden, die ihrerseits Aussteuerimpulse
über die Leitungen 40 von der Exklusiv-OR T orschaltung 41 erhalten,
die einen Teil des Speicherschieberegelkreises 42 darstellt. Es werden 30 kHz Steuerimpulse als eine Eingangsinformation der exklusiven
OR-Torschaltung 21 zugeführt und weisen die dem Speicher 27 zugeführten
Schiebeimpulse auf. Da die Wiedergabe auf der Kathodenstrahlröhre 19 präzessieren soll (d.h. sich langsam von rechts nach links über den
Schirm legen soll) müssen die Daten in dem Speicher mit der gleichen Geschwindigkeit relativ zu der Systemsteuerung präzessieren. Diese
Präzession wird dadurch erreicht, daß eine Überschiebung um eine Wortitelle in jeder Abtastphase erfolgt und wird durch den Regelflipflop
43 bewerkstelligt, der der Speicherschieberegelung 42 zugeordnet ist. Das Eingabesignal wird dem Taktgebereingang des Flip-Flop 43 zugeführt, dessen Ausgang mit dem weiteren Eingang der Exklusiv-OR Torschaltung 41 zusammengeschaltet wird. Unter der Regelung des Flip-Flpp
43 bildet die Exklusiv-OR Torschaltung 41 Schiebeirapulse entweder bei
dem hohen oder dem niedrigen Zustand des 30 kHz Signals aus. Da jede Veränderung des Zustandes des Eingabesignals (und deshalb Flip-Flop 43)
mit der 60 kHz Steuerung zusammenfällt, die dem Speichereingabe-Regelkreis 35 zugeführt wird, ist die Zustandsveränderung des Flip-Flop
als solche für den zusätzlichen Schiebeimpuls jeder Phase verantwortlich. 809839/0649 - 20 -
Der Speicher 27 kann so aufgefaßt werden, daß derselbe acht parallele
Daten-Speicherspuren aufweist, längs derer die Daten synchron geschoben werden, wobei sieben der Datenspeicherspuren digitale Daten enthalten,
die einen Hinweis auf die Amplitude der entsprechenden Abtastungen des EKG-Eingangssignals aufweisen, und die verbleibende
Speicherspur enthält Digitaldaten, die einen Hinweis auf das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Synchronisations-Markierungssignals geben.
Bei 60 bis 70 Hzerschlägen pro Minute und der hier angewandten 30 kHz Schiebegeschwindigkeit stellen die vollen Gehalte des Speichers 27
typischerweise etwa 4 bis 4,5 Sekunden des Realzeit-EKG Signals dar. Somit würde man erwarten, daß die Markierungsdatenspur etwa 4 getrennte
Hinweise der Synchronisations-Markierung aufweist, wobei jeder Hinweis eine oder möglicherweise mehrere serienbenachbarte binäre
"1" umschließt. Um die Zurückführung der Daten in dem Speicher 27 auszuführen, werden die sieben parallelen, binären Ausgangssignale der
anderen acht Biteingänge des Multiplexers 26 über die Leitung 44 und den entsprechenden 1 Bitausgang der Datenspur dem verbleibenden Eingang
des Multiplexers 26 über die Leitung 45 zugeführt.
liegen Daten, die kennzeichnend für die letzten 4 bis 4,5 Sekunden
des EKG-Signals und bezüglich des Vorliegens eines entsprechenden Synchronisations-Markierungssignals sind, in dem Speicher 27 vor, und
neun abgetastete Daten werden zu dem geeigneten Zeitpunkt in jede Zurückführungsphase eingeführt. Die sieben parallelen Ausgangssignale
des Speichers 27 mit den EKG-Daten, wie durch die Leitung 44 wiedergege-hai,
werden weiterhin den sieben atsprechenden Eingängen des Siebeneingangs-Digital-Analogkonverters 46 zugeführt, der die für das
EKG Signal kennzeichnenden Digitaldaten wieder in die Analogform umwandelt, wie durch die Leitung 47 wiedergegeben. Die Digital-Analog-Umwandlungsschaltung
46 weist Schaltungen für das Abtasten und Halten aufeinanderfolgender Ausgangssignale des Konverters im Anschluß an die
erste Hälfte der entsprechenden Ausgangsphase des Konverters auf, um so ein Einstellen desumgewandelten Wertes zu ermöglichen. Die Abtastsignale
werden durch das 60 kHz Steuersignal ausgebildet, das dem Abtast- und Haltekreis des Konverters 46 zugeführt wird. Das auf der
Leitung 47 auftretende EKG-Analogsignal enthält das senkrechte Ablenkoteuersignal
(VERT DEFL) und wird somit auf den senkrechten Ablenkungseingang (VERT) der Wiedergabeeinheit 18 zugeführt.
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Das Ausgangssignal dieser Spur des Scheiberegisterspeichers 27, das
die Synchronisations-Markierungsdaten enthält, wie durch die Leitung 45 wiedergegeben, wird ebenfalls durch den Inverter 49 einem Eingang
der NOR-Torschaltung 48 zwecks selektiver Hindruchführung durch dieselben
als das Intensitäts-Steuersignal INT zugeführt, das dem Intensivierungseingang IHT des Austast- und Intensitätssteuerungskreises
22 zugeführt wird. Erfindungsgemäß wird das 3,75 Hz Blinksignal einem weiteren Eingang der NOR Torschaltung 48 zugeführt zwecks Steuerungder
überführung der Synchronisations-Markierungsdaten zu dem Eingang INT, und hierdurch wird sekundär die Intensitätssteuerung moduliert. Das
verbleibende Eingangssignal zu der NOR Torschaltung 48 wird durch das 60 Hz" austastsignal geliefert. Das 60 Hz" Signal hält das Ausgangssignal
der NOR-Torschaltung 48 in einem niedrigen oder funktionslosen Zustand während des Rücklaufes, um so einen möglichen Kurzschluß des
Austast- und Intensitätssteuerungskreises 22 zu verhindern, wie weiter unten erläutert.
Die von dem Ausgang der Synchronisations-Markierungs-Datenspur auf der
Leitung 45 auftretenden Daten werden sich in einem logischen "1" Zustand
befinden, wenn eine Synchroniations-Markierung in diesem Zeitinkrement
vorlag und wird, im Anschluß an die Inversion durch den Wechselrichter 49 als eine logische "J" auf den Eingang der NOR-Tor-.chaltung
48 beaufschlagt, während der Hiriaufphase der waagerechten
Abtastphase und während sich das 3,75 Hz Blinksignal in seinem niedrigen Zustand befindet, wird somit der Ausgang der NOR Torschaltung 48
in diesem hohen Zustand oder einen logischen "1" Zustand immer dann
überführt, wenn an diesem Eingang eine "0" als Kennzeichen für einen Synchronisations-Markierungsvorgang eintritt. Somit befindet sich der
Ausgang der NOR-Torschaltung 48 in dem hohen Zustand lediglich während der Hinlaufphase des Abtastvorganges und sodann nur, wenn die Synchroni
sations-Markierungsdaten festgestellt werden und weiterhin nur während der abwechselnden Halbphasen der 3,75 Hz Wellenform. Während der
Hinlaufphase wirkt die Synchronisations-Markierung im wesentlichen dahingehend, daß die Intensität der Spur während ihres Vorliegens erhöht
wird und weiterhin zusammen mit dem 3,75 Blinksignal dergetalt, daß die Primärsteuerung durch Verhindern der Intensitätszunahme periodisch
moduliert wird.
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Der Austast- und Intensitätssteuerungskreis 22 steuert die auf das
Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 19 beaufschlagte Spannung. Es
ist ein Potentiometer 50 parallel zu relativ positiven und negativen Spannungsquellen geschaltet, und eine sich ergebende Steuerungsspannung wird auf das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 19 von
dem Kontaktarm des Potentiometers 50 und durch den Widerstand 51 beaufschlagt.
Der Kontaktarm des Potentiometers 50 wird normalerweise auf einen normalen oder mäßigen Intensitätswert des STrahls eingestellt,
jedoch kann die Spannung wahlweise angenähert auf die Werte der psotiven oder negativen Spannungen der Spannungsquelle erhöht
oder verringert werden, indem ein entsprechender der normalerweise nicht leitenden Schalttransistoren 52 oder 53 leitend gemacht wird.
Der Emitter des Schalttransistors 52 ist mit der positiven Bpannungsquelle
zusammengeschaltet und sein Kollektor ist mit dem Leiter verbunden, der die Steuergitterspannung zwischen dem Widerstand 51 und
dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre zurücklegt. Der Emitter des Schalttransistors 53 ist mit der negativen Spannungsquelle zusammengeschaltet
und sein Kollektor ist mit dem Kollektor des Transistors 52 zusammengeschaltet.
Ein signalinvertierender Schalttransistor 54 ist mit seinem Emitter
mit der negativen Spannungsquelle verbunden und der Kollektor desselben ist mit der Basis des Transistors 52 verbunden. Ein Paar
Vorspannungswiderstände 55 sind mit der Basis des Transistors 54
verbunden, um denselben normalerweise unter eine derartige Vorspannung zu setzen, daß derselbe nicht leitend ist. Das Intensivierungssignal
INT wird durch einen der Widerstände 55 auf die Basis des Transistors 54 beaufschlagt und macht den Transistor leitend, wenn dasselbe in
den hohen Zustand übergeht, wodurch ein Synchronisations-Markierungsvorgang angezeigt wird. Die Schalttransistoren 52 und 53 stehen ebenfalls
unter Vorspannung in dem nicht leitenden Zustand aufgrund des Vorliegens der Widerstandspaare 56 bzw. 57. >.Tenn der Transistor 54
durch einen Synchronisations-Markierungsvorgang leitend wird, wird der Transistor 52 in ähnlicher Weise leitend, wodurch die positive
Steuergitterspannung und somit die Intensität der Strahlenspur erhöht wird. Das 60 Hz" Austastsignal (BLNK) wird durch einen der Vorspannungswiderstände
57 auf die Basis des Transistors 53 beaufschlagt, wodurch
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der Transistor während der hohen oder Rücklaufphase des 60 Hz" Signals
leitend gemacht wird, ivenn der Transistor 53 leitend ist, nähert sich
die auf das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre beaufschlagte Spannung dem Wert der negativen Spannungsquelle und ist ausreichend,
um den Elektronenstrahl auszutasten oder zu unterdrücken.
Man sieht, daß das in die NOR-Torschaltung 48 eingeführte 60 Hz" dergestalt
wirkt, daß das Erzeugen eines Intensivierungssignals während der Rücklaufphase der Abtastphase verhindert wird, wodurch sichergestellt
wird, daß die Transistoren 52 und 53 nicht gleichzeitigleitend werden und dies zu einem Kurzschluß zwischen den positiven und negatien
Spannungsquellen führt.
Das auf die NOR-Torschaltung 48 beaufchlagte 3,75 Hz Blinksignal dient
erfindungsgemäß dazu, während mehrerer aufeinanderfolgender Abtastvorgänge einen Durchtritt des Synchronisations-Markierungssignals
durch die Torschaltung 48 zu dem Eingang INT zu ermöglichen, um so lokalisiert den Abschnitt 21 der wiedergegebnen Wellenform 20, siehe
die Figur 4, zu intensivieren und dient andererseits dazu während der nachfolgenden verschiedenen Abtastvorgänge den Ausgang der Torschaltung
48 im "0" Zustand dergestalt zu halten, daß der Abschnitt 21a der Wellenform die gleiche ^intensität wie der restliche Teil der
Wellenform aufweist. In dieser Weise blinkt die in der Wellenform 20 auftretende Synchronisations-Markierung 21 zwischen einem intensivierten
und einem normalen Intensitätszustand mit einer Geschwindigkeit von 3,75 Hz, um so weiterhin das Vorliegen und die Lage der Markierung
zu unterstreichen. Nachfolgend wird eine wahlweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wiedergabesystems erläutert. Diejenigen
Teile der Ausführungsform nach der Figur 3, die identisch denjenigen nach den Figuren 1 und 2 sind, sind entweder fortgelassen worden oder
weisen identische Bezugszeichen auf. Die eine allgemein gleiche jedoch nicht identische Funktion ausübenden Bauelemente sind mit
einem hochgestellten Strich, entsprechend den Bezugszeichen nach Figuren 1 und 2 versehen.
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Zusätzlich zu der der EKG-VErstärkungsschaltung 15" zugeordneten
R-Wellenmeßschaltung liegt ein Impulsdetektor 60 der Schrittmacherstin.ulierung
vor, der auf das festgestellte EKG-Signal anspricht unter Ausbilden eines Schrittmacherimpuls-MarkierAngssignals, v;ie durch die
Leitung 61 wiedergegeben, und zwar wenn und wann ein Schrittmacher-Stimulierungsimpuls
in dem EKG Signal auftritt. Dies wird eintreten, wenn ein Herzschrittmacher (nicht gezeigt) dem Herzen des Patineten
11 zugeordnet ist und weiterhin einen stimulierenden Impuls auf das
Herz beaufschlagthat. Für die die Wiedergabevorrichtung überwachende
Person kann es sich als zweckmäßig erweisen in der Lage zu sein, nicht nur das Auftreten un d den Zeitpunkt des Defibrillator-Synchronisations-Impulses
festzustellen, sondern ebenfalls das Auftreten und den Zeitpunkt eines von dem Herzschrittmacher ausgehenden Stimulierungsimpulses. Das Schrittmacher-Impuls-Markierungs-Signal ist den gleichen
Bedingungen wie das Synchronisations-Markieringssignal unterworfen bezüglich des Vorliegens eines kleinsten Intervalls, das wenigstens
genau so groß wie das Meßintervall der Wiedergabespeicher- und Steuerschaltung 23§ ist. Bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform
weist das Schrittmacherimpuls-Markierungssignal die gleiche Dauer wie das Synchronisations-Markierungssignal auf.
Wie bei der Ausführungsform nach der Figur 2 ist das Analog-EKG Signal
mit dem Ausgangssignal der NOR-Torschaltung 34 digitalisiert, das auf den Eingang eines 8 Bitbinärzählers 36' beaufschlagt wird. Die
Länge der der NOR-Torschaltung 34 zugeführten Signale des 8 Bitzählers 36' und des Hochfrequenz-Taktgebers sind so ausgewählt worden, daß
die sieben bedeutendsten Bits (MFB) der in dem Zähler 36' angesammelten
Zählungen niemals insgesamt "1" er sein können. Diese Begrenzung ist erforderlich für das Kodieren der in den Speicher eingetretenen
Datenwörter und ermöglicht eine Unterscheidung zwischen den EKG-Datenwörtern und den Markierungs-Datenwörtern, wie weiter unten erläutert.
Die Ausgangssignale der 8 Stufen des Zählers 36' werden parallel, wie durch die Leitung 37§ wiedergegeben, einem entsprechenden
Satz von 8 Eingängen eines 8 Eingänge aufweisenden Multiplexers 126 zugeführt.
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Die Leitungen, auf denen das Schrittmacher-Impulsmarkierungssignal und
das Synchronisations-Marierungssignal vorliegen, sind mit zwei entsprechenden Eingängen der OR-Torschaltung 62 in der Wiedergabespeicherund
Steuerschaltung 23' verbunden. Das Ausgangssignal der OR-Torschaltung
62, wie durch die Leitung 63 wiedergegeben, befindet sich in einem
hohen Zustand immer dann, wenn ein Markierungssignal vorliegt unter Ausbilden eines hohen Viertes an dem entsprechenden Eingang der OR-Torschaltung.
Dieser Hinweis auf ein Markierungssignal wird über die Leitung 63 einem Eingang einer UND-Torschaltung 64 zugeführt, der
weiterhin das Eingabesignal über den anderen Eingang zugeführt wird. Das Ausgangssignal der UND-Torschaltung 64 wird durch die Leitung 65
dem Steuereingang des Multiplexers 126 zugeführt. Das Synchronisations-Markierungssignal
wird über die Leitung 66 und durch den Wechselrichter 67 zu demjenigen der anderen acht Eingänge des Multiplexers 126
zugeführt, der das Gegenstück zu dem durch den Zähler 36* benutzten
Bit geringster Bedeutung (LSB) ist. Die verbleibenden sieben Eingänge des Multiplexers 126 sind, wie durch die Leitung 68 dargestellt, mit
einer Spannungsquelle verbunden, die dem logischen "1" Signalwert entspricht.
!«lan sieht somit, daß die dem Multiplexer 126 zugeführten Eingangssignale
entsprechend den Markierungsdaten stets die sieben wichtigsten Bits aufweisen, die allesamt "1"er sind. Das am wenigstens wichtige
Bit ist ein logischer "O" Zustand nur dann, wenn ein Synchronisations-Markierungssignal
vorliegt. Das Multiplexer-Steuersignal, das auf der Leitung 65 auftritt, wird normalerweise niedrig sein, wenn keine
Markierung vorliegt und wirkt deshalb dergetalt, daß die Digitaldaten von dem Zähler 36' durch den Multipelexer 126 zu den acht Ausgängen
desselben geführt werden, wie durch die Leitung 69 wiedergegeben. Wenn jedoch die Markierung vorliegt und ein Eingabesignal auftritt, wird
die Leitung 65 in den hohen Zustand überführt und die für den Markierungsvorgang
kennzeichnenden Daten treten durch den Multiplexer 126 hindurch zu den Ausgangsleitungen 69. Man sieht, daß bei Vorliegen
eines Markierungsvorgangs in Form einer Synchronisations-Markierung die auf der Leitung 69 auftretenden Daten sieben "1"er als die MSB's
und eine "0" als das LSB aufweisen und umgekehrt gilt dann, wenn eine
Schrittmacherimpulsmarkierung vorliegt, daß die Daten aus acht "1"ern bestehen.
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Die von dem Multiplexer 126 kommenden Daten werden über die Leitung
69 einem Satz von acht Eingängen eines acht Eingänge aufweisenden Multiplexers 126" zugeführt und stellt die Quelle für neue Daten dar,
die für die Einführung in den 512 Worte-Schieberegisterspeicher 27'
zur Verfügung stehen. Nach der Ausführungsform der Figur 2 ist dieser Speicher für eine Präzessive Zurückführung der darin eingeführten
Daten geschaltet. Somit treten die Daten, die durch den Speicher 27'
verschoben werden sind und für die Zurückführung zur Verfügung stehen, an den acht parallelen Leitungen, durch die Leitung 45' wiedergegeben,
auf, die sich zwischen den acht parallelen Ausgängen des Speichers 27J
und den entsprechenden acht weiteren Eingängen des Multiplexers 26'
erstrecken. Wie weiter oben erläutert, wirkt das dem Multiplexer 126'
zugefühfte Eingabesignal für die Einführung neuer Daten in den Speicher 27' und das auf den Multiplexer beaufschlagte Eingabesignal führt zu
der Zurückführung der zuvor in dem Speicher gespeicherten Daten. Die dem Speicher 27' zugeführten Schiebeimpulse 38 steuern die serienmäßige
Verschiebung der Daten durch den Speicher.
Wenn auch der Schieberegisterspeicher 27' physikalisch identisch mit
dem Speicher 27 nach der Figur 2 sein kann, sieht man, daß die Organisation der darin vorliegenden Daten insoweit unterschiedlich ist, als
nunmehr jede der serienmäßig aufeinanderfolgenden acht Bitwortlagen des Speichers lediglich ein Markierungsvorgang oder eine Größenabtastung
des EKG-Signals identifiziert, und jedes Markierungsvorgangs-Wort identifiziert weiterhin die Art des Schrittmacherimpulses gegen
die Synchronisations-Markierung, wie es durch den logischen Zustand des Bits mit der gerginsten Bedeutung bestimmt wird. Diese Anordnung
des Speichers 27' führt dazu, daß die Markierungswörter gegenüber dem
EKG-Messungen präzessieren, die ansonsten die speziellen Wortlagen eingenommen haben würden, jedoch ist die Anzahl der Markierungswörter im
Vergleich zu der Gesamtzahl der EKG-Datenwörter ausreichend klein, dergestalt, daß kein wesentlicher Verlust an EKG-Information resultiert.
Weiterhin ermöglicht diese Anordnung eine Datenkodierung, die in der Lage ist mehr als eine unterschiedliche Art der Vorgangsmarkierung
zu identifizieren. Ein Datenwort der Vorgangsmarkierung wird durch die logische Schaltung erkannt, die die Kodierung jedes entsprechenden
Wortes analysiert. Die von dem Speicher 27) kommenden Ausgangssignale
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der sieben bedeutendsten Bits werden über die Leitung 70 sieben entsprechenden
Eingängen der NANT-Torschaltung 71 zugeführt. Das Ausgangssignal der NANT-Torschaltung 71 wird über die Leitung 76 den
Eingängen der NOR-Torschaltungen 72 bzw. 75 zugeführt. Das in dem Ausgangssignal des Speichers 27' auftretende Bit geringster Bedeutung
wird über die Leitung 73 dem anderen Eingang der NOR-Torschaltung 72 zugeführt und ebenfalls durch den Wechselrichter 74 einem Eingang der
NOR-Torschaltung 75 zugeführt.
Das Ausgangssignal der NANT-Torschaltung 71 wird sich normalerweise
in einem "1" Zustand befinden und in den "0" übergehen lediglich wenn
Vorgangs-Markierungsdaten vorliegen, wie durch die sieben "1ner an
den Eingängen der NSNT-Torschaltung 71 wiedergegeben. Somit verbleiben
die Ausgangssignale der NOR-Torschaltung 75, wie durch die Leitung 77 wiedergegeben, in einem "0" Zustand, wenn keine Vorgangs-Markierungsdaten
vorliegen und wird in den Tj" Zustand lediglich dann überführt, wenn auf der Leitung 45' Stimulierungsimpuls-Markierungsdhten vorliegen,
dergestalt, daß das auf der Leitung 73 vorliegende Bit geringster Bedeutung eine "1" ist. Tn ähnlicher Weise wird das Ausgangssignal
der NOR-Torschaltung 72, wie durch die Leitung 78 wiedergegeben dem Eingang der OR-Torschaltung 79 zugeführt und befindet sich in
einem "0" Zustand immer dann, wenn auf der Leitung 45' EKG-Daten vorliegen
und wird in einen "1" Zustand lediglich dann übefführt, wenn
Synchronisations-Markierungsdaten vorliegen, und das auf der Leitung
73 auftretende Bit gergingster Bedeutung ist eine "0". Das von der :JOR-Torschaltung 75 kommende Ausgangssignal 77 weist auch ein Eingangssignal
für die OR-Torschaltung 79 auf, deren Ausgangssignal, wie durch die Leitung 80 wiedergegeben, sich in einem "1" Zustand lediglich dann
befindet, wenn die Vorgangs-Markierungen vorliegen.
Das auf der Leitung 80 auftretende Signal wird durch den Wechselrichter
81 den Eingängen der NOR-Torschaltungen 82 bzw. 83 zugeführt. Das auf der Leitung 77 auftretende Signal wird einem weiteren Eingang der
NOR-Torschaltung 82 zugeführt und das abschließend zugeführte Signal ergibt sich durch das 3,75 Hz Blinksignal. Das von der NOR-Torschaltung
82 kommende Ausgangssignal, wie durch die Leitung 84 wiedergegeben, wird dem anderen Eingang der NOR-Torschaltung 83 zugeführt und
wird sich normalerweise in einem "0" Zustand befinden und kann in einen "1" Zustand überführt werden nur während des Vorliegens einer
Synchronisations-Markierung an dem Ausgang des Speichers 27' und so-
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dann lediglcih, wenn sich das 3,75 Hz Blinksignal in seiner "O" Halbphase
befindet. Das andere der NOR-Torschaltung 83 zugeführte Signal wird sich in einem "O" Zustand nur dann befinden, wenn die Vorgangs-Markierungen
vorliegen. Somit befindet sich das von der NOR-Torschaltung 83 kommende Ausgangssignal, das über die Leitung 85 wiedergegeben
wird, normalerweise in einem "0" Zustand und wird in einen "1" Zustand nur übergehen, wenn von dem Speicher kommend eine Schrittmacherimpuls-Markierung
festgestellt wird oder weiterhin nur, venn von dem Speicher kommend eine Synchronisations-Markierung festgestellt
wird und sodann lediglich während der anderen Halbphasen des 3,75 Hz Blinksignals. Dieses von der NOR-Torschaltung 83 kommende Ausgangssignal
wird durch eine UND-Torschaltung 86 geführt unfier Ausbilden
des Intensivierings-Steuersignals INT lediglich während der Hinlaufphase
der waagerechten Abtastphase, wie es durch das 60 Hz Zeitgeberund Steuersignal bestimmt wird, das auf den anderen Eingang der UND-Torschaltung
beaufschlagt wird.
Das INT-Steuersignal wird dem Eingang INT der Schaltung 22 zugeführt
und führt dazu, daß ein Abschnitt der Wellenform 20* nach Figur 6
intensiviert wird, siehe das Bezugszeichen 21' für jedes Messen einer
Synchronisations-Markierung bei mehreren aufeinanderfolgenden Ab tastungen und abwechselnd während der nächsten verschiedenen aufein
anderfolgenden Abtastvorgänge, die normale Itensität besitzen, wie
durch 21'a wiedergegeben, dergestalt, daß der Abschnitt 21* in
erfindungsgemäßer Weise blinkt wie bei der Ausführungsform nach der Figur 2. Da sich jedoch das von der NOR-Torschaltung 83 kommende Ausgangssignal in einem "J" Zustand immer dann befindet, wenn eine
Schrittmacherimpulsmarkierung auftritt, wird die Wellenform 20* in
dem Abschnitt 90 derselben während jeder aufeinanderfolgenden Abtastung intensiviert. In dieser Weise ist der Beobachter leicht in der
Lage zwischen dem wiedergegebenen Bynchronisations-Markierungsimpuls
und dem Schrittmacher-Stimulierungsimpuls zu unterscheiden und hat weiterhin den Vorteil, der sich durch das weiter oben eräuterte
Blinken der Wiedergabe der Synchronisations-Markierung ergibt.
Das Steuersignal für die senkrechte Ablenkung (VERT DEFL), das der
Wiedergibeeinheit 18 zugeführt wird, wird durch einen Digita1-Analog-
Konverter 9 mit acht Eingängen geliefert, der für das Abtasten des Ausgangssignals des Konverters nach aufeinanderfolgenden Umwandlungen
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einen Abtast- und Haltekreis aufweist. Hie bei dem Digital-Analog-Konverter
46 nach der Figur 2 bestimmt ein 60 kHz Taktsignal die Absatzgeschwindigkeit für den Digital-Analog Konverter 91. Da jedoch
ein oder mehrere aufeinanderfolgende EKG Datenwörter durch Vorgangs-Markierungsdatenwörter ersetzt worden sind, kann es sich als
zweckmäßig erweisen, daß das Vorgangs-Markierungswort nicht in eine Komponente des senkrechten Ablenkungs-Steuersignals umgewandelt wird.
Somit wird das 60 kHz Signal durch einen Wechselrichter 92 zu einem Eingang einer NOR-Torschaltung 93 geführt, und der andere Eingang der
NOR-Torschaltung wird durch die Leitung 80 wiedergegeben, auf der sich
das Ausgangssignal der NOR-Torschaltung 79 befindet. In dieser Weise wird der 60 kHz Abtasttakt auf den Digital-Analog-Konverter 91 über
die Leitung 95 von dem Ausgang der NOR-Torschaltung 95 lediglich dann beaufschlagt, wenn EKG Datenwörter vorliegen und wird durch das Ausgangssignal
der OR-Torschaltung 79 unterdrückt, wenn die Vorgangs-Markierungen
vorliegen. Obgleich eine oder mehrere aufeinanderfolgende Markierungswörter durch den Digital-Analog-Konverter 91 umgewandelt
werden können, wird somit das Nichtvorliegen von Abtastimpulsen deren
Eintritt in den Abtast- und Haltekreis verhindern, der weiterhin den Analogwert des zu&etzt erkannten EKG-Datenwortes speichert.
Es versteht sich, daß mehr als zwei verschiedene Arten an Vorgängen
in ausgeprägter Weise kodifiert und in dem Speicher gespeichert werden
können, vermittels Identifizieren als ein MarkierungsVorgang ein
beliebiges Wort, bei de« sich die sechs (6) wichtigsten Bits allesamt
"1" darstellen und in ähnlicher Weise den Gehalt der EKG-Abtastungen
begrenzt wird. Es können sodann vier (4) verschiedene Vorgänge getrennt identifiziert werden.
Obgleich die Sekundärmodulation der wiedergegebenen Spur der Vorgangs-Markierung
eine Modulation (Blinken) des Strahlenintensivierungssignals bei der hier gezeigten Ausführungsform aufweist, versteht es sich,
daß auch eine andere Anordnung für eine derartige Sekundärmodulation angewandt werden kann. Wenn die "Verbreiterung" der wiedergegebenen
Markierung nicht zu beanstanden ist, kann z.B.ein Schaltkreis angewandt
werden, der ein erstes Intensivierungssignal mit einer ersten Dauer (z.B. 2 Bits) und ein zweites derartiges Intensivierungssignal
mit einer zweiten, optisch unterschiedlichen Dauer ( z.B. 4-6 Bits) ausbildet. Diese wahlweise Arbeitsweise könnte zur Durchführung kommen,
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nachdem die Daten aus dem Speicher abgegeben worden sind und brauchte
deshalb nicht die EKG Wellenform zu verzerren. Oder dort, wo verschiedene Arten an Vorgängen unterschiedlicher Weise markiert werden sollen,
kann eine entsprechende Markierungslänge (Dauer) jeder unterschiedlichen
Vorgangsart zugeordnet werden. Weiterhin kann die sekundäre Modulation dadurch bewerkstelligt werden, daß die Wellenform senkrecht
während der Intensivierung abgelenkt wird, z.B. bei der Ausführungsform nach der Figur 3 dadurch, daß jedes 60 kHz Abtastsignal dem Abtast-
und Haltekreis des Digital-Analog-Konverters 91 dergestalt zugeführt wird, daß sogar die markierungskodierten (viele "1"er) Wörter
ebenfalls auf das VERT-DEFL-Steuersignal beaufschlagt werden.
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Claims (19)
- AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USASystem zur verbesserten Wiedergabe physiologischer WellenformenPatentansprüche1J System für die Wiedergabe einer physiologischen Wellenform, die eine Anordnung für das Erzeugen eines elektrischen Signals, das kennzeichnet für eine spezielle physiologische Wellenform ist, eine Anordnung für das Erzeugen eines elektrischen Signals, das einen Hinweis auf das Auftreten eines vorgewählten Vorgangs im zeitlich abgestimmtenVerhältnis zu dem physiologischen Wellenformsignal ergibt, eine Kathodenstrahlröhre und eine Wiedergaberegelanordnung, die auf das physiologische Wellenformsignal und das Vorgangssignal anspricht zwecks Regeln der Wiedergabe durch die Kathodenstrahlröhre aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergaberegelanordnung eine Anordnung für das Ausbilden von zeitlich aufeinanderfolgenden Abtastungen des physiologischen Wellenformsignals, einen Zurückführungsspeicher für das Speichern der aufeinanderfolgenden Mehrzahl der Wellenformabtastungen, eine Anordnung für das Einführen der für das Vorgangssignal kennzeichnenden Daten in den Speicher in dem gleichen zeitlichen Verhältnis zu den Wellenformabtastungen wie der Vorgang zu dem physiologischen Wellenformsignal, eine Anordnung, die auf die aufeinanderfolgenden Wellenformabtastungen in dem Speicher zwecks Regeln der Ablenkung des Strahls der Kathodenstrahlröhre in wenigstens einer Koordinatenrichtung anspricht unter Ausbilden einer Spur, die kennzeichnend für die Wellenform ist und eine Anordnung aufweist, die auf die gespeicherten Vorgangsdaten anspricht unter veränderlicher Regelung der Intensität des Strahls809839/0649der Kathodenstrahlröhre als eine primäre Modulation der Wellenformspur unter Ausbilden einer optisch unterscheidbaren Vorgangsmarkierung und für eine sekundäre Modulierung der primären Modulierung der Wellenformspur unter weiterer Verdeutlichung der Wiedergabe der Vorgangsmarkierung.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die sekundäre Modulierung der primär modulierten Wellenformspur periodisch ebenfalls eine Veränderung der Intensität des intensivierten Strahls der Kathodenstrahlröhre mit einer Gesbhwindigkeit aufweist, die zu einem optischen Blinken der wiedergegebenen Markierung führt.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Intensität des Strahls der Kathodenstrahlröhre wie die erste Modulation der Wellenformspur erhöht wird.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die periodische Veränderung der Strahlenintensität, die die zweite Modulation darstellt, das abwechselnde Verhindern und Ermöglichen der Intensitätserhöhnng der ersten Modulation darstellt.
- 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Äe Anordnung für die primäre und sekundäre Modulierung der Intensität des Strahls der Kathodenstrahlröhre eine Anordnung, die auf die gespeicherten Vorgangsdaten für das Intensivieren des Stahls der Kathodenstrahlröhre anspricht, sowie eine Torschaltungsanordnung aufweist, die auf die gespeicherten Vorgangsdaten und auf ein periodisches Blockierungssignal anspricht zwecks periodischer Blockierung der Überführung der gespeicherten Vorgangsdaten zu der Strahlenintensivierungsanordnung.
- 6. Sy stern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorgangsdaten in dem Speicher ausgeprägt unterschiedlich gegenüber der darin gespeicherten Wellenabtastdaten gespeichert sind, sowie die Anordnung für die primäre und sekundäre Modulierung der Wellenformspur und der Strahlenablenkanordnung Anordnungen aufweisen, die auf die ausgeprägt unterschiedlichen Vorgangsdaten ansprechen bzw. Anordnungen, die auf die ausgeprägt unterschiedlich gespeicherten Wellenformabtastdaten für das Feststellen der Vorgangsdaten bzw. der Wellenformdaten aus dem Gedächtnis an-sprechen. SOUi^ niU ^ ' 3 "
- 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daßdie Anordnung für die Veränderliche Einregelung der Intensität das Strahls der Kathodenstrahlröhre normalerweise anspricht während die festgestellte Wellenformabtastdaten wiedergegeben werden unter Ausbilden eines Strahls mit einer ersten normalen Intensität, sowie auf ein Austastsignal für das Austasten des Strahls während des Rücklaufs desselben anspricht und auf die wieder erhaltenenen Vorgangsdaten anspricht zwecks Erhöhen der STrahlenintensität auf eine zweite Intensität, die größer als die erste normale Intensität ist, die wenigstens der primären Modulation der Wellenformspur entspricht, wodurch optisch das Auftreten dieses Vorganges mit dem restlichen Teil der durch die Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen Wellenform kontrastiert wird.
- 6. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung für das Erzeugen des Vorgangssignals auf das physiologische Wellenformsignal anspricht zwecks Erzeugen des Vorgangssignals.
- 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die spezielle physiologische Wellenform das Elektrokardiogramm eines Patienten ist und das Wiedergabesystem im Zusammenhang mit einer synchronisierten Defibrillationsanordnung angewandt wird, die Defibrillationsanordnung eine Synchronierungsanordnung aufweist, die auf ein spezielles Charakteristikum des elektrokardiographischen Signals anspricht unter Ausbilden eines Signals für das Synchronisieren der Entladung der Defibrillationsenergie an den Patienten, wobei das Synchronisierungssignal das vorgewählte Vorgangssignal aufweist.
- 10. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daßdie Anordnung für das primäre und sekundäre Modulieren der Wellenformspur weiterhin eine Torschaltungsanordnung aufweist, die auf die festgestellten Vorgangsdaten und ein periodisches Blockierungssignal für die periodische Blockierung der überführung der festgestellten Vorgangsdaten zu der STrahlenintensivierungsanordnung unter Ausbilden der zweiten Modulierunganspricht, wobei die Geschwindigkeit des periodischen Blockierungssignals so vorgewählt ist, daß sich ein optisches Blinken der wiedergegebenen Markierung ergibt.809839/064Ö " 4 "
- 11. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher eine Mehrzahl paralleler Datenspuren aufweist, die Wellenformabtastdaten in weniger als allen der parallelen Datenspuren gespeichert und zurückgeführt werden, die Vorgangsdaten in wenigstens einer der verbleibenden der parallelen Datenspuren gespeichert und zurückgeführt werden, die in allen der parallelen Datenspuren gespeicherten Daten synchron zurückgeführt werden.
- 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellenformabtastdaten und die Vorgangsdaten vollständig in verschiedenen der parallelen Datenspuren gespeichert und serienmäßig zurückgeführt werden.
- 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher ein Digitalspeicher ist, die in dem Speicher gespeicherten Daten in digitaler Form vorliegen, die Anordnung für das Feststellen der Wellenformabtastdaten in dem Speicher einen Digital-Analogkonverter aufweist, der in Arbeitsverbindung mit der Wellenformdatenspur steht für ein aufeinanderfolgendes Umwandeln der Daten der Digitalwellenform in die Analogform, sowie die Anordnung für das Feststellen der Vorgangsdaten in dem Speicher eine Anordnung aufweist, die in Arbeitsverbindung mitder Vorratsdatenspur in einem zeitlich parallelen Verhältnis zu der Feststellanordnung für die Wellenformdaten steht.
- 14. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung für das Erzeugen des Vorgangssignals auf einen ersten vorgewählten Vorgang anspricht unter Erzeugen eines entsprechenden ersten Vorgangssignals und auf einen zweiten vorgewählten Vorgang anspricht, der unterschiedlich zu dem ersten Vorgang ist unter Erzeugen eines zweiten Vorgangssignals, wobei die ersten und zweiten Vorgänge jeweils in einem entsprechenden zeitlichen Verhältnis du der physiologischen Wellenform stehen.
- 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher ein digitaler Speicher ist, die Wiedergaberegelanordnung weiterhin eine Anordnung aufweist, die auf die ersten und die zweiten Vorgangssignale anspricht zwecks digitaler Kodierung309839/06^927A5017und Einführen der entsprechenden erstenund zweiten Vorgangsdaten in den Speicher an entsprechenden ersten und zweiten Zeitstellen relativ zu dem Wellenformabtastdaten, die ersten Vorgangsdaten unterschiedlich gegenüber den zweiten Vorgangsdaten kodiert sind, die Anordnung für das Feststellen der Vorgangsdaten auf jede derunterschiedlichen ersten und zweiten Vorgangsdatenkoden anspricht für das Feststellen und Ausbilden entsprechender, ausgeprägter, erster und zweiter festgestellter Vorgangsdatensignal-e hierfür, sowie die Anordnung für das primäre und sekundäre Modulieren derWellenformspur eine Anordnung aufweist, die auf die ersten und zweiten festgestellten Vorgangsdatensignale für das Erhöhen der Intensität des Strahls der Kathodenstrahlröhre für die entsprechenden festgestellten Vorgangsdatensignale anspricht wie die primäre Modulation der Wellenformspur, sowie die sekundäre Modulationsanordnung auf lediglich eine der festgestellten ersten und zweiten Vorgangsdatensignale anspricht unter sekundärem Modulieren der Wellenformspur für lediglich dieses eine der ersten und zweiten Vorgangsdatensignale, wodurch die entsprechenden ersten un d zweiten Vorgangsmarkierer auf der Wellenspurform unterschieden werden.
- 16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung für das primäre und sekundäre Modulieren der Wellenformspur eine Torschaltungsanordnung aufweist, die auf lediglich das eine der festgestellten ersten und zweiten Vorgangsdatensignale und auf ein periodisches Blockierungssignal für die periodische Blockierung der überführung dieses einen der festgestellten ersten und zweiten Vorgangsdatensignale zu der Strahlenintensivierung sanordnung anspricht, wodurch die zweite sekundäre Modulierung ausgebildet wird, sowie die Geschwindigkeit des periodischen Blockierungssignals so vorgewählt wird, daß ein optisches Blinken der entsprechenden wiedergegebenen Vorgangsmarkierung erfolgt.
- 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daßder Speicher eine Aufeinanderfolge von Multibitdigitalwortlagen aufweist, die Wellenformabtastungen digital kodiert und in ent-alssprechender Weise/aufeinanderfolgende Worte in den Speicher eingeführt werden, die ersten und zweiten kodierten Vorgangsdaten als entsprechende Worte in den Speicher eingeführt werden und die Wellenformabtastworte koinzidierend hiermit überlagern, die Wellenformab-$09839/0649 "6 "tastworte unterschiedlich gegenüber den ersten und den zweiten Vorgangsdatenwörtern kodiert sind und die Vorgangsdaten-Feststellanordnung lediglich auf das Kodieren der ersten undder zweiten Vorgangsdatenworte anspricht.
- 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für das Feststellen der Wellenformabtastung einen Digitalanalogkonverter aufweist, der eine Abtast- und Halteanordnung, eine AbtastSignalanordnung in Verbindung mit der Abtast- und Halteanordnung für das Abtasten analoger Werte aufeinanderfolgender Digitalwörter in dem Speicher, eine Anordnung für das Ausbilden eines Unterbrechungssignals aufgrund des Feststellens beider der ersten und zweiten Vorgangsdatensignale und eine Anordnung aufweist, die auf dasx Unterbrechungssignal anspricht zwecks Unterbrechen des Abtastsignals, das von dem Abtast- und Haltekreis kommt, wenn die ersten und zweiten Vorgangsdatensignale festgestellt werden, wodurch das durch den Abtast- und Haltekreis abgetastete letzte Datenwort weiterhin festgehalten wird während die ersten und zweiten Vorgangsdatensignale vorliegen.
- 19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß dasselbe zusammen mit einer synchronisierten Defibrillationsanordnung und mit einer Anordnung für das Feststellen des Stimulierungsimpulses eines dem Herzen eines Patienten zugeordneten Herzschrittmachers angewandt wird, wobei die spezielle physiologische Wellenform das elektrokardiographische Signal des Patienten ist, die Defibrillationsanordnung eine Synchronisierungsanordnung aufweist, die auf ein spezielles Charakteristikum des elektrokariographischen Signals anspricht unter Ausbilden eines Signals für das Synchronisieren der Entladung der Defibrillationsenergie an einen Patienten, daß das Synchronisierungssignal eines der ersten und zweiten vorgewählten Vorgangssignale darstellt, die Anordnung zum Feststellen des Stimulierungsimpulses auf ein spezielles Charakteristikum des elektrokardiographischen Signals anspricht zwecks Ausbilden eines Signals, das auf einen Schrittmacher-Stimulierungsimpuls hinweist, das Schrittmacherimpuls-Hinweissignal das andere der ersten und zweiten vorgewählten Vorgangssignale umschließt.309839/0649
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