DE2739940B2 - Umhüllung fur Polsterkörper, insbesondere Matratzen für Krankenbetten - Google Patents

Umhüllung fur Polsterkörper, insbesondere Matratzen für Krankenbetten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüßigkeits- und luftdichte Umhüllung aus Kunststoff-Folie für Polsterkörper, insbesondere Matratzen für Krankenbetten, wobei mindestens zwei Seitenteile der Umhüllung durch mehrere nebeneinander angeordnete Folieniagen gebiidet sind, von denen die innere und mittlere Luftaustrittsöffnungen aufweisen, die in beiden Lagen versetzt zueinander angeordnet sind und wobei zwischen der mittleren und äußeren Lage mindestens eine Filtereinlage in einer Tasche angeordnet ist
Bei Verwendung eines flüßigkeits- und luftdichten Oberzugs für Krankenbetten muß gewährleistet sein, daß bei Belastung und Entlastung der Matratze eine Ventilation durch den Oberzug mit der Außenluft möglich ist Gleichzeitig muß dafür gesorgt werden, daß feine Staubteilchen, Abriebstaub usw., vom Matratzeninnern nach außen sowie das Eindringen von Aerosolpartikeln, Bakterien usw. aus der Außenluft in die Matratze hinein vermieden werden. Dieses wird weitgehend durch eine an sich bekannte Ventilation vom Matratzeninnem durch den Oberzug hindurch zur Außenluft und umgekehrt bewirkt
Nach der deutschen Patentschrift 11 44 450 wird ein zickzackförmiger Luftweg durch mehrschichtig ausgeführte Seitenteile des Matratzenüberzugs bewirkt, indem in den einzelnen Schichten versetzt angeordnete Luftlöcher vorgesehen sind. Es hat sich in der Praxis gezeigt daß die Staubabscheidung bei diesem Überzug nicht ausreichend und die Ventilation und Feuchtigkeitsregulierung begrenzt ist Auch sind bei dem bekannten Überzug die aus Watte bestehenden Filtereinlagen in sperrigen Tüllen vorgesehen, die ein Auswechseln der Filtereinlage beschwerlich macht.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Überzüge in der Weise zu verbessern, daß eine höhere Absorption des Abriebstaubs bzw. der in der Luft befindlichen Keime und Aerosole möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere, mittlere und äußere Lage der Seitenteile der Umhüllung durch im Abstand voneinander angeordnete, quer zur Längsausdehnung der Seitenteile und mindestens auf einem Teil ihrer Breite sich erstreckende Nähte untereinander verbunden sind und daß die Tasche für die Filtereinlage durch zwei Verbindungsnähte gebildet ist
Diese Anordnung hat mehrere Vorteile. Zum einen wird durch die quer zur Luftströmung vorgesehenen Verbindungsnähte eine definierte Passage für die Luftströme erreicht mit taschenförmigen Hindernissen, in denen sich die gröberen Partikel ablagern. Durch diese Querstege, die zwischen sich taschenförmige Vertiefungen bilden, wird somit eine wirksame Vorabscheidung erreicht.
Durch Wahl der Anbringung der Verbindungsnähte zwischen den einzelnen Lagen kann beispielsweise eine mäanderförmige Luftführung dadurch bewirkt werden, daß sich die Nähte von der einen Längskante der Seitenteile bis in den Bereich kurz vor die gegenüberliegende Längskante erstrecken, wobei der Ursprung benachbarter Nähte sich an der jeweils gegenüberliegenden Längskante befindet. Hierdurch wird eine Verlängerung des Luftweges und dadurch eine bessere Staubabscheidung bewirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß die Nähte, ausgehend von einander gegenüberliegenden Längsseiten der Seitenteile, zwischen sich einen Durchgang definieren. Hierdurch ist eine bessere Taschenbildung gewährleistet, in denen sich der Staub ablagert.
Statt jede der Schichten mit versetzt angeordneten Luftaustrittsöffnungen zu versehen, hat es sich als günstig erwiesen, daß die äußere Lage an derjenigen die Tasche zur Aufnahme der Filtereinlage begrenzenden
Naht der Tasche bildet und daß die Luftaustrittsöffnung durch ein offenes Teilstück dieser Naht gebildet ist Dies hat den Vorteil, daß sich unmittelbar vor die Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnung ein Filter zum Anäagern von feinen Flüssigkeitströpfrfien, Bakterien u. dgl. befindet. Die Abscheiderate kann somit beträchtlich erhöht werden. Dabei besteht das Filter in diesem Fall bevorzugt aus einem Feinfaservlies aus Kunststoff, bei welchem Wirrfasern in solcher Dichte und Unordnung aufeinanderliegen, daß sich an ihm auch feinste Flüßigkeitströpfchen und Staubteilchen anlagern können.
Versuche haben gezeigt, daß eine sehr hohe Bakterienfreiheit (mehr als 90%) dann erreicht werden kann, wenn vor jeder Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnung von innen nach außen und umgekehrt jeweils eine Filtereinlage angeordnet ist, so daß bei jeder Luftströmung jeweils zwei Filter passiert werden müssen.
In der Beschreibung ist im Zusammenhang mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist Hierin zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Überzug bezogenen Matratze,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Matratze längs Linie 2-2 in F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Überzugs,
F i g. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in F i g. 4.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht der insgesamt mit 10 bezeichnete Überzug des Polsterkörpers, vorzugsweise einer Matratze, aus Ober- und Unterteil 12 sowie vier Seitenteilen, von denen sich über die gesamte Länge eines Seitenteils 14 und ein Teilstück eines zweiten Seitenteils 16 ein Reißverschluß 15 erstreckt Zwischen Reißverschluß-Seitenteil 14 und den daran angrenzenden Seitenstücken 16 ist eine durchgehende Verbindungsnaht 32 vorgesehen. Eine ebenfalls durchgehende Naht 32 befindet sich ferner an den Ecken der Seitenteils, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. In einem geringfügigen Abstand von den durchgehenden Verbindungsnähten 32 sind die Seitenteile zum Zwecke einer Ventilation jeweils aus drei Schichten von Kunststoff-Folie ausgeführt und bestehen aus einer inneren Lage 22, einer mittleren Lage 23 und einer äußeren Lage 24.
Wie Insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Lagen durch sich quer vom oberen Umfangsrand bis ein Stück zur Mitte hin erstreckende Stegartige Verbindungsnähte 30 und von der gegenüberliegenden Längskante ausgehende Verbindungsnähte 30' miteinander verbunden. Die Verbindungsnähte 30 und 30' definieren zwischen sich eine Passage 28 für eine noch beschriebene Luftströmung. Zwischen der äußeren Lage 24 und der inneren Lage 23 sind zumindest zwischen den beiden seitlich angeordneten Verbindungsnähten 30 und 30' in den durch sie gebildeten Taschen 42 Filtereinlagen 40 angeordnet. Üiese bestehen aus rechteckigen Feinstfaservliesen. Die äußere Lage 24 endet an der zweiten Naht des Seitenteils 16, in einem geringfügigen Abstand von der durchgehenden Naht 32 Dabei ist die Naht, wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, nicht durchgehend ausgeführt, sondern läßt einen Längsschlitz 28' offen, der die Luftaustritts- bzw. eintrittsöffnung für die Verbindung mit der Umgebungsluft bildet Im Bereich dieser Luftaustritts- bzw. -eintrittsöffnung 28' ist jeweils eine Filtereinlage 40 angeordnet die sich zwischen zwei Verbindungsnähten 30 und 30' befindet Bei einer Belastung der Matratze dringt die Luft aus
IU dem Innern durch die jeweils seitlich angeordneten Luftlöcher TX der inneren Lage 22 sowie die sich im mittleren Bereich befindliche öffnung 23' der mittleren Lage 23 schließlich durch die Filtereinlagen 40 und die Austrittsschlitze 28' nach außen. Es wird dabei jeweils mindestens ein Filter 40 durchdrungen. Dabei hat bereits zwischen den Verbindungsnähten 30 und 30' eine Vorabscheidung von gröberen Luftteilchen stattgefunden, während die Feinstabscheidung an den Feinstfaservliesen 40 erfolgt Auch etwaige feinste Flüßigkeitströpfchen lagern sich an dem Feinstfaservlies an.
In umgekehrter Richtung verläuft die Luftströmung bei Entlastung der Matratze. Hierbei ist es bedeutsam, daß etwa in der Umgebungsluft befindliche Keime u. dgl von den Feinstfaservliesen 40 beim Eintritt durch die Schlitze 28' abgefangen werden.
Die Feinstfaservliese 40 sind mühelos durch die schlitzförmigen öffnungen 28' zum Zwecke des Auswechselns entnehmbar.
In den Fig.4 und 5 ist eine Abwandlung des
beschriebenen Überzug dargestellt indem nämlich jeweils zwei zwischen den einzelnen Lagen versetzt angeordnete Filtereinlagen 40 im Bereich der Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung vorgesehen sind. Im Vergleich zu den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 — 3 ist zwischen der inneren Lage 22 und der mittleren Lage 23 noch eine Filtereinlage 40 in einer durch die Verbindungsnähte 30 gebildeten taschenartigen Vertiefung 42 eingesteckt Hierdurch wird erreicht, daß vom Innern der Matratze nach außen strömende Luft zunächst das zwischen der inneren und der mittleren Lage befindliche Filter 40 durchströmt hierbei einen Teil der Keime und Partikel ablagert, dann nach Durchtritt durch die Luftaustrittsöffnungen 23' in der mittleren Lage das weitere zwischen der mittleren und äußeren Lage 23 und 24 befindliche Filter 40 durchstreift. Es hat sich erwiesen, daß hierdurch ein außerordentlich hoher Abscheidegrad an Grob- und Feinpartikeln sowie Keimen erreicht wird, so daß diese Ausführungsform insbesondere für Krankenbetten
bevorzugt wird, wogegen der Überzug gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1—3 z.B. auch für Hotelbetten geeignet ist.
Durch die stufenweise Abscheidung der in der Luftströmung befindlichen Partikel, nämlich die Vorabscheidung an den Verbindungsnähten und die Feinstabscheidung in den Filtereinlagen, ist ein hohes Maß von Bakterien- und Staubfreiheit erreicht Durch die recht großen Passagen der Luftströmung wird außerdem eine sehr gute Ventilation bewirkt, die eine Entlastung und
bo Belastung der Matratze in nur wenigen Sekunden ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Flüüsigkeits- und lufdichte Umhüllung aus Kunststoff-Folie für Polster, insbesondere Matratzen für Krankenbetten, wobei mindestens zwei Seitenteile der Umhüllung durch mehrere nebeneinander angeordnete Folienlagen gebildet sind, von denen die innere und die mittlere Luftaustrittsöffnungen aufweisen, die in beiden Lagen versetzt zueinander angeordnet sind und wobei zwischen der ι ο mittleren und äußeren Lage mindestens ebne Filtereinlage in einer Tasche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere, mittlere und äußere Lage (22,23,24) der Seitenteile (16) der Umhüllung (10) durch im Abstand voneinander angeordnete, quer zur Längsausdehnung der Seitenteile und mindestens auf einem Teil ihrer Breite sich erstreckende Nähte (30, 30') verbunden sind und daß die Tasche (42) für die Filtereinlage (40) durch zwei Verbindungsnähte (30, 30') gebildet ist
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nähte (30,30') von der einen Längskante des Seitenteils bis in den Bereich kurz vor die gegenüberliegende Längskante erstrecken, wobei der Ursprung benachbarter Nähte sich an der jeweils gegenüberliegenden Längskante befindet
3. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (30, 30'), ausgehend von einander gegenüberliegenden Längsseiten der Sei- so tenteile, zwischen sich einen Durchgang (28,28') für die Luftströmung definieren.
4. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (24) an derjenigen, die Tasche (42) zur Aufnahme der Filtereinlage (4tO) v> begrenzenden Naht endet, die, in Strömungsrichtuirig der Luft gesehen, die zweite Naht (32) der Tasche bildet und daß die Luftaustrittsöffnung (28') durch ein offenes Teilstück dieser Naht gebildet ist.
5. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lulitaustrittsöffnungen (22') der inneren Lage (22) sich im Bereich unterhalb der Filtereinlagen (40) befinden.
6. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (23') der mittleren Lage (23) sich im Bereich zwischen den Filtereinlagen (40) befinden.
7. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinlage (40) aus einem Feinfaservlies, vorzugsweise aus Kunststoffwirrfa- w sern, besteht
8. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnungen (22', 28') jeweils zwei Filtereinlagen (40) angeordnet sind, von denen sich die seitlich y< außenliegenden ersten Filtereinlagen zwischen der äußeren und mittleren Folienlage (24, 23) und sich die zweiten Filtereinlagen zwischen der mittleren und inneren Folienlage (23,22) befinden.
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