DE2739940A1 - Umhuellung fuer polsterkoerper, insbesondere matratzen fuer krankenbetten - Google Patents

Umhuellung fuer polsterkoerper, insbesondere matratzen fuer krankenbetten

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DE2739940A1 DE19772739940 DE2739940A DE2739940A1 DE 2739940 A1 DE2739940 A1 DE 2739940A1 DE 19772739940 DE19772739940 DE 19772739940 DE 2739940 A DE2739940 A DE 2739940A DE 2739940 A1 DE2739940 A1 DE 2739940A1
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Description

Βν.~~:3Θ (*
A 2410 Stuttgart, den 29. August 1977
ν - al
Frau
Sisjrid Ender, geb. Härtel Stuttgarter Strasse 125 7022 Leinfelden 1
Umhüllung für Polsterkörper, insbesondere Matratzen für Krankenbetten.
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeits- und luftdichte Umhüllung aus Kunststoff-Folie für Polsterkörper, insbesondere Matratzen für Krankenbetten, wobei mindestens zwei Seitenteile der Umhüllung durch mehrere nebeneinander angeordnete Folienlagen gebildet sind, von denen die innere und mittlere Luftaustrittsöffnungen aufweisen, die in beiden Lagen versetzt zueinander angeordnet sind und wobei zwischen der mittleren und äusseren Lage mindestens eine Filtereinlage angeordnet ist.
Bei Verwendung eines flüssigkeits- und luftdichten Oberzugs für Krankenbetten muss gewährleistet sein, dass bei Belastung und Entlastung der Matratze eine Ventilation durch den Oberzug mit der Aussenluft möglich ist. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass feine Staubteilchen, Abriebstaub usw., vom
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Matratzeninnern nach aussen sowie das Eindringen von Aerosolpartikeln, Bakterien usw. aus der Aussenluft in die Matratze hinein vermieden werden. Dieses wird weitgehend durch eine an sich bekannte Ventilation zwischen Matratzeninnern durch den Überzug hindurch zur Aussenluft und umgekehrt bewirkt.
Nach der deutschen Patentschrift 1 144 450 wird ein zickzackförmiger Luftweg durch mehrschichtig ausgeführte Seitenteile des Matratzenüberzugs bewirkt, indem in den einzelnen Schichten versetzt angeordnete Luftlöcher vorgesehen sind. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Staubabscheidung bei diesem Überzug nicht ausreichend ist und die Ventilation und Feuchtigkeitsregulierung begrenzt ist. Auch sind bei dem bekannten Überzug.die aus Watte bestehenden Filtereinlagen in sperrigen Tüllen vorgesehen, die ein Auswechseln der Filtereinlage beschwerlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Überzüge weiterzubilden und zu verbessern, indem für eine wesentlich höhere Absorption des Abriebstaubs, der in der Luft befindlichen Keime und Aerosole usw. gesorgt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die innere, mittlere und äussere Lage der Seitenteile der Umhüllung durch im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Längsausdehnung der Seitenteile und mindestens auf einem Teil ihrer Breite sich erstreckende Nähte untereinander verbunden sind und dass die Filtereinlage in einer durch zwei Verbindungsnänte der Lagen gebildeten Tasche angeordnet ist. Diese Anordnung hat mehrere Vorteile. Zum einen wird durch die quer zur Luftströmung vorgesehenen Verbindungsnähte' eine definierte Passage für die Luftströme erreicht mit taschenförmigen Hindernissen, in denen sich die gröberen Partikel ablagern. Durch diese Quer-
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Stege, die zwischen sich taschenförmige Vertiefungen bilden, wird somit eine wirksame Vorabscheidung erreicht.
Durch Wahl der Anbringung der Verbindungsnähte zwischen den einzelnen Lagen kann beispielsweise eine mäanderförniige Luftführung dadurch bewirkt werden, dass sich die Nähte von der einen Längskante der Seitenteile bis in den Bereich kurz vor die gegenüberliegende Längskante erstrecken, wobei der Ursprung benachbarter Nähte sich an der jeweils gegenüberliegenden Längskante befindet. Hierdurch wird eine Verlängerung des Luftweges und dadurch eine bessere Staubabscheidung bewirkt. Geraäss einer bevorzugten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass die Nähte, ausgehend von einander gegenüberliegenden Längsseiten der Seitenteile, zwischen sich einen Durchgang definieren. Hierdurch ist eine bessere Taschenbildung gewährleistet, in denen sich der Staub ablagert.
Während bei bisher bekannten Matratzenüberzügen jede der Schichten mit versetzt angeordneten Luftaustrittsöffnungen vorgesehen war, hat es sich nunmehr als besonders günstig erwiesen, dass die äussere Lage an derjenigen die Tasche zur Aufnahme der Filtereinlage begrenzenden Naht endet, die, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, die zweite Naht der Tasche bildet und dass die Luftaustrittsöffnung durch ein offenes Teilstück dieser Naht gebildet ist. Dieses hat den Vorteil, dass sich unmittelbar vor die Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnung ein Filter zum Anlagern von feinen Flüssigkeitströpfchen, Bakterien u.dgl. befindet. Die Abscheiderate kann somit ganz beträchtlich erhöht werden. Dabei besteht das Filter in diesem Fall bevorzugt aus einem Feinfaservlies aus Kunststoff, bei welchem Wirrfasern in solcher Dichte und Unordnung aufeinanderliegen, dass sich an ihm auch feinste Flüssigkeitströpfchen und Staubteilchen anlagern können.
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Versuche haben gezeigt, dass eine sehr hohe Bakterienfreiheit (mehr als 90 %) dann erreicht werden kann, wenn vor jeder Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnung von innen nach aussen und umgekehrt jeweils eine Filtereinlage angeordnet ist, so dass bei jeder Luftströmung jeweils zwei Filter passiert werden müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer mit einem
erfindungsgemässen Überzug bezogenen Matratze,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Matratze längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Oberzugs,
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der insgesmat mit 10 bezeichnete Oberzug des Polsterkörpers, vorzugsweise einer Matratze, aus Ober- und Unterteil 12 sowie vier Seitenteilen, von denen sich über die gesamte Länge eines Seitenteils 14 und ein Teilstück eines zweiten Seitenteils 16 ein Reissverschluss 15 erstreckt. Zwischen Reissverschluss-Seitenteil 14 und den daran angrenzenden Seitenstücken 16 ist eine durchgehende Verbindungsnaht 32 vorgesehen. Eine ebenfalls durchgehende Naht 32 befindet sich ferner an den Ecken der Seitenteile, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In einem geringfügigen Abstand von den durchgehenden Verbindungsnähten 32 sind die Seitenteile zum Zwecke einer Ventilation jeweils aus drei Schichten von Kunststoff-Folie
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ausgeführt und bestehen aus einer inneren Lage 22, einer mittleren Lage 23 und einer äusseren Lage 24.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Lagen durch sich quer vom oberen Umfangsrand bis ein Stück zur Mitte hin erstreckende stegartige Verbindungsnähte 30 und von der gegenüberliegenden Längskante ausgehende Verbindungsnähte 30' miteinander verbunden. Die Verbindungsnähte 30 und 3O1 definieren zwischen sich eine Passage 28 für eine noch beschriebene Luftströmung. Zwischen der äusseren Lage 24 und der inneren Lage sind zumindest zwischen den beiden seitlich angeordneten Verbindungsnähten 30 und 30' in den durch sie gebildeten Taschen 42 Filtereinlagen 40 angeordnet. Diese bestehen aus rechteckigen Feinstfaservliesen. Die äussere Lage 24 endet an der zweiten Naht des Seitenteils 16, in einem geringfügigen Abstand von der durchgehenden Naht 32. Dabei ist die Naht, wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, nicht durchgehend ausgeführt, sondern lässt einen Längsschlitz 28' offen, der die Luftaustritts- bzw. eintrittsöffnung für die Verbindung mit der Umgebungsluft bildet. Im Bereich dieser Luftaustritts- bzw. -eintrittsöffnung 28' ist jeweils eine Filtereinlage 40 angeordnet, die sich zwischen zwei Verbindungsnähten 30 und 30' befindet.
Bei einer Belastung der Matratze dringt die Luft aus dem Innern durch die jeweils seitlich angeordneten Luftlöcher 22' der inneren Lage 22 sowie die sich im mittleren Bereich befindliche öffnung 23* der mittleren Lage 25 schliesslich durch die Filtereinlagen 40 und die Austrittsschlitze 28' nach aussen. Es wird dabei jeweils mindestens ein Filter 40 durchdrungen. Dabei hat bereits zwischen den Verbindungsnähten und 30' eine Vorabscheidung von gröberen Luftteilchen stattgefunden, während die Feinstabscheidung an den Feinstfaservliesen 40 erfolgt. Auch etwaige feinste Flüssigkeitströpfchen lagern sich an dem Feinstfaservlies an.
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In umgekehrter Richtung verläuft die Luftströmung bei Entlastung der Matratze. Hierbei ist es bedeutsam, dass etwa in der Ungebungsluft befindliche Keime u.dgl. gleich von den Feinstfaservliesen 40 beim Eintritt durch die Schlitze 28' abgefangen werden.
Die Feinstfaservliese 40 sind mühelos durch die schlitzförmigen Öffnungen 28' zum Zwecke des Auswechselns entnehmbar.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung des beschriebenen Überzugs dargestellt, indem nämlich jeweils zwei zwischen den einzelnen Lagen versetzt angeordnete Filtereinlagen 40 im Bereich der Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung vorgesehen sind. Im Vergleich zu den Ausführungsformen gemäss Fig. 1-3 ist zwischen der inneren Lage 22 und der mittleren Lage 23 noch eine Filtereinlage 40 in einer durch die Verbindungsnähte 50 gebildeten taschenartigen Vertiefung 42 eingesteckt. Hierdurch wird erreicht, dass vom Innern der Matratze nach aussen stromende Luft zunächst das zwischen der inneren und der mittleren Lage befindliche Filter 40 durchströmt, hierbei einen Teil der Keime und Partikel ablagert, dann nach Durchtritt durch die Luftaustrittsöffnungen 23' in der mittleren Lage das weitere zwischen der mittleren und äusseren Lage 23 und befindliche Filter 40 durchstreift. Es hat sich erwiesen, dass hierdurch ein ausserordentlich hoher Abscheidegrad an Grob- und Feinpartikeln sowie Keimen erreicht wird, so dass diese Ausführungsform insbesondere für Krankenbetten bevorzugt wird, wogegen der Überzug gemäss den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1-3 z.B. auch für Hotelbetten·geeignet ist.
Durch die stufenweise Abscheidung der in der Luftströmung befindlichen Partikel, nämlich die Vorabscheidung an den Verbindungsnähten und die Feinstabscheidung in den Filtereinlagen, ist ein hohes Maß von Bakterien- und Staubfreiheit
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erreicht. Durch die recht grossen" Passagen der Luftströmung wird ausserdem eine sehr gute Ventilation bewirkt, die eine Entlastung und Belastung der Matratze in nur wenigen Sekunden ermöglicht.
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Claims (8)

__2_7399A0 Sigrid Ender, geb. Härtel ··-./;'.y'-'vi.'.f-J-.Twv Stuttgarter Strasse 125 . r "~*~' Leinfelden 1 Schutzansprüche
1. Flüssigkeits- und luftdichte Umhüllung aus Kunststoff-Folie für Polsterkörper, insbesondere Matratzen für Krankenbetten, wobei mindestens zwei Seitenteile der Umhüllung durch mehrere nebeneinander angeordnete Folienlagen gebildet sind, von denen die innere und die mittlere Luftaustrittsöffnungen aufweisen, die in beiden Lagen versetzt zueinander angeordnet sind und wobei zwischen der mittleren und äusseren Lage mindestens eine Filtereinlage angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die innere, mittlere und äussere Lage (22, 23, 24) der Seitenteile (16) der Umhüllung (10) durch im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Längsausdehnung der Seitenteile und mindestens auf einem Teil ihrer Breite sich erstreckende Nähte (30, 30') verbunden sind und dass die Filtereinlage (40) in einer durch zwei Verbindungsnähte der Lagen gebildeten Tasche (42) angeordnet ist.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nähte (30, 30') von der einen Lungskante des Seitenteils bis in den Bereich kurz vor die gegenüberliegende Längskante erstrecken, wobei der Ursprung benachbarter Nähte sich an der jeweils gegenüberliegenden Längskante befindet.
3. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (30, 30'),ausgehend von einander gegenüberliegenden Längsseiten der Seitenteile zwischen sich einen Durchgang (28) für die Luftströmung definieren.
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ORlGlNAL INSPECTED
4„ Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Lage (24) an derjenigen, die Tasche (42) zur Aufnahme der Filtereinlage (40) begrenzendenNaht endet, die, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, die zweite Naht der Tasche bildet und dass die Luftaustrittsöffnung (28') durch ein offenes Teilstück dieser Naht gebildet ist.
5. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (22') der inneren Lage (22) sich im Bereich unterhalb der Filtereinlagen (40) befinden.
6. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnungen (23') der mittleren Lage (23) sich im Bereich zwischen den Filtereinlagen (40) befinden.
7. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinlage (40) aus einem Feinfaservlies, vorzugsweise aus Kunststoffwirr fasern,besteht.
8. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnungen (22', 23') jeweils zwei Filtereinlagen (40) angeordnet sind, von denen sich die seitlich aussenliegenden ersten Filtereinlagen zwischen der äusseren und mittleren Folienlage (24, 23) und sich die zweiten Filtereinlagen zwischen der mittleren und inneren Folienlage (23r 22) befinden.
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