DE2722336A1 - Gestricktes erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gestricktes erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung

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DE2722336A1
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Description

DK. ERICH NEUGEBAUEK PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 2β - TOSTFACH 31
ZWElDH € CKE N STRASSE 10
(BXBBK DEM PE V TSCHE K ΓΑΤΕ ΚΤΛ MT)
8 MÜNCHEN
TELBFOK (0811 > 2*4337 r. *92»«1 TELEGRAtIMADBESSE: BAVABIAPATENT M 0 KCH EH TELEX 6-24*77
17. Mai 197 7 lA-3805
Patentanmeldung
THORNEBURG HOSIERY MILL, INC. Statesville, N.C. 28677, U.S.A.
Gestricktes Erzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung
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DR, ERICH NEUGEBAUER PAT E N TA N WALT
8 MÜNCHEN 2β - POSTFACH 31
ZWEIBllllCKENBTKASSE IO
(KEBEK DBM DEUTBCHEK PATEKTAMT)
8 MÜNCHEN TELEFON (08U) 2I< TELEGRAMMADBI BAVABIAPATENT Mt)NCHBM TELEX 0-H411
lA-3805
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Feuchtigkeit absorbierendes Band der gewöhnlich als Schweiß- oder Hutband bzw. Bündchen bezeichneten Art sowie auf ein Verfahren, das Band auf einer Rundstrickmaschine ohne zusätzliche Näharbeitsgänge vollständig fertigzustellen.
Schweißbänder oder Bündchen werden normalerweise so hergestellt, daß man einen langen, nahtlosen Schlauch strickt, der gewöhnlich auf der Innenseite mit Frotteschlingen versehen ist, daß man den nahtlosen Schlauch in vorbestimmte, der doppelten Breite des Schweißbandes entsprechende Längen schneidet, daß man eine Hälfte des nahtlosen Schlauchs nach außen über die andere Hälfte umwendet, so daß sich die Frotteschlingen an der Außenfläche der äußeren Hälfte oder Schicht und an der Innenfläche der inneren Hälfte oder Schicht befinden, daß man die beiden Enden der vorbestimmten Schlauchlänge zusammennäht und den zusammengenähten Schlauch in einer solchen Weise flachdrückt, daß sich die Naht innerhalb der Innenschicht befindet. Das Schneiden, Umwenden und Nähen des Schlauchgestricks erfordern zusätzliche Arbeitsgänge, die die Herstellungskosten eines solchen Bandes erhöhen. Außerdem
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kann die Naht an der Innenschicht des Bandes seine Dehnbarkeit einschränken und den Träger stören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtigkeit absorbierendes Band und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, das auf einer Rundstrickmaschine vollständig fertiggestellt wird, ohne daß Arbeitsgänge zum Schneiden, Umwenden und Nähen erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung kann das Feuchtigkeit absorbierende Band bzw. Bündchen in einer solchen Größe gestrickt werden, daß es um das Handgelenk getragen wird, oder aber in einer größeren Weite, so daß es um den Kopf getragen werden kann. Das Feuchtigkeit absorbierende Band v/ird mindestens zum Teil aus feuchtigkeitsabsorbierendem Garn in der Weise hergestellt, daß eine erste oder äußere zylindrische Schicht aus Strickmaterial von vorbestimmter Breite gestrickt wird, zu der aufeinanderfolgende Maschenreihen oder -runden aus einem Hauptgarn gehören, die sich um die erste Gestrickschicht herum erstrecken und parallele Maschenstäbchen bilden, die senkrecht zu den Reihen von einer Seite der ersten Schicht zur anderen verlaufen. Eine zweite oder innere zylindrische Schicht aus Gestrick von vorbestimmter Breite wird an ihren beiden Seiten mit den entsprechenden beiden Rändern der ersten Schicht zusammenhängend in einem StUck gestrickt. Die zweite Schicht ist zwischen ihren beiden Seitenkanten in einen ersten und einen zweiten zylindrischen Abschnitt geteilt. Ein aus einer einzigen Schicht bestehender, verhältnismäßig schmaler Verbindungsstreifen aus Strickmaterial, der
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die benachbarten Ränder des ersten und des zweiten Abschnitts der zweiten Schicht miteinander verbindet und vereint, ist an sie angestrickt und ragt nach außen.
Das Band ist vorzugsweise aus einem dehnbaren Hauptgarn gestrickt und kann ein Feuchtigkeit absorbierendes Frottegarn enthalten, mit dem das Hauptgarn entweder nur einer Schicht oder der inneren und der äußeren Schicht plattiert ist, um nach außen ragende Frotteschlingen zu bilden. In einer oder beiden Schichten kann auch ein elastisches Garn in die Hauptgarnmaschen eingelegt sein. Das Hauptgarn kann ein Feuchtigkeit absorbierendes Garn sein, z.B. aus Baumwolle oder einer Mischung aus Baumwolle und einer Kunstfaser, und ein dehnbares oder elastisches Garn kann in das Band eingearbeitet sein, um für Dehnbarkeit und straffen Sitz zu sorgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Feuchtigkeit absorbierenden Bandes nach der Erfindung in einer für das Handgelenk passenden Größe;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, der die Ausbildung des Bandes aus zwei Schichten verdeutlicht;
Fig. 3 eine stark vergrößerte Teildarstellung des inneren Mittelteils des Bandes bei Betrachtung in Richtung des Pfeils III in Fig. 2, der die Art verdeutlicht, wie die Maschen der
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Anfangs- oder Anschlagreihe des aus einer Schicht bestehenden Verbindungsstreifens mit der ersten Reihe des ersten Abschnitts und mit der letzten Reihe des zweiten Abschnitts der inneren Schicht zusammengestrickt ist;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung, bei der jedoch der aus einer Schicht bestehende Verbindungsstreifen weggebrochen gezeichnet ist, um die Ausbildung der Maschen in den letzten Reihen des zweiten Abschnitts sowie das Einstricken eines Frottegarns mit dem Hauptgarn in Form einer Plattierung in der Innenschicht und das Bilden von aus dieser nach außen ragenden Frotteschlingen zu veranschaulichen; und
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde Darstellung, die jedoch zusätzlich ein in die Hauptgarnmaschen des Gestricks eingelegtes elastisches Garn zeigt.
Gemäß Fig. 1 und 2 gehören zu dem erfindungsgemäßen Feuchtigkeit absorbierenden Band eine erste oder äußere, insgesamt mit 10 bezeichnete zylindrische Schicht von vorbestimmter Breite sowie eine zweite oder innere, insgesamt mit 11 bezeichnete zylindrische Schicht von der gleichen Breite wie die erste Schicht, die an die erste Schicht 10 an ihren beiden Seitenkanten angestrickt ist. Die zweite Schicht 11 ist zwischen ihren beiden Seitenkanten in Umfangsrichtung geteilt, so daß ein erster und ein zweiter zylindrischer Abschnitt 12 bzw. 13 mit den zugehörigen einander benachbarten Rändern vorhanden sind. Eine einzige, verhältnismäßig schmale Schiebt aus Strickmaterial bildet einen Verbindungsstreifen 14, der
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die einander benachbarten Ränder der ersten und der zweiten Schicht 12 und 13 in der im folgenden beschriebenen Weise miteinander verbindet.
Zu der ersten und der zweiten Schicht 10 und 11 gehören gemäß Fig. 3 bis 5 aufeinanderfolgende Maschenreihen aus einem Hauptgarn B, die sich um beide Schichten des Gestricks in Umfangsrichtung erstrecken und parallele Maschenstäbchen bilden, die senkrecht zu den Reihen von einer Seite jeder Schicht zur anderen verlaufen. Gemäß Fig. 3 weist der Verbindungsstreifen 14 doppelt so viele Haschenstäbchen (W-I, V-2 und V,'-3) auf wie die erste und die zweite Schicht 10 und 11 (W-I und W-3). Zu dem einschichtigen Verbindungsstreifen 14 gehört eine mit C-65 in Fig. 3 bezeichnete Anfangsreihe, die mit der Anfangs- oder Anschlagreihe C-I des ersten Abschnitts 12 sowie auch mit der letzten Reihe C-64 des zweiten Abschnitts 13 zusammengestrickt ist.
Gegebenenfalls kann in einer oder beiden Schichten 10 und 11 ein Frottegarn T mit dem Hauptgarn B als Plattierung verstrickt sein, das nach außen ragende Frotteschlingen in den Platinenstäbchen zwischen den Nadelstäbchen bildet, z.B. zwischen den Stäbchen U-I und W-3 in Fig. 4. Außerdem kann gemäß Fig. 5 in die Maschenreihen des Hauptgarns B ein elastisches Garn Ξ eingelegt sein, um eine zusätzliche Dehnbarkeit und Zusammenziehung des Bandes zu bewirken. Das elastische Garn E kann entweder durch Einstricken oder durch Einlegen in die Ware eingearbeitet sein, und zwar in der inneren und äußeren Schicht oder nur in einer von beiden.
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Das erfindungsgemäße Feuchtigkeit absorbierende Band weist nicht die übliche genähte Verbindungsnaht zwischen den Enden des Schlauchgestrickteils auf. Stattdessen sind die benachbarten Ränder des ersten und zweiten Abschnitts 12 und 13 der Innenschicht 11 durch die erste Reihe des relativ schmalen einschichtigen Verbindungsstreifens 14 nahtlos miteinander verbunden. Da sowohl die Abschnitte 10 und 11 als auch der Verbindungsstreifen 14 gestrickt sind, beschränkt der Verbindungsstreifen 14 nicht die Dehnbarkeit des Bandes und stört auch nicht den Träger. Mindestens in bestimmten Maschenreihen des Bandes ist ein Feuchtigkeit absorbierendes Garn vorgesehen, das auf beliebige bekannte Weise eingearbeitet sein kann. Gegebenenfalls kann es sich bei dem Frottegarn T, dem Hauptgarn B oder bei diesen beiden Garnen um Feuchtigkeit absorbierende Sorten handeln. Außerdem kann ein gesondertes oder zusätzliches Feuchtigkeit absorbierendes Garn in das Band eingearbeitet sein.
Sin Feuchtigkeit absorbierendes Band, das als Ärmelbündchen am Handgelenk zu tragen ist, kann auf einer Strumpf-Rundstrickmaschine der Bauart gestrickt werden, bei der ausgewählte Nadeln das Strickschloß in einer abgesenkten Ruhestellung passieren können, während Maschen auf ihnen festgehalten werden und während die übrigen Nadeln das Strickschloß durchlaufen und mit den Maschenbildungskurven zusammenarbeiten, um neue Maschen zu bilden. Zum Herstellen eines Feuchtigkeit absorbierendes Bandes von genügender Weite für den Kopf des Trägers kann es erforderlich sein, eine Strickmaschine mit
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einem Nadelzylinder größeren Durchmessers und/oder einer größeren Zahl von Nadeln zu benutzen.
Zum Stricken des in den Zeichnungen dargestellten Feuchtigkeit absorbierenden Bandes wird zunächst ein Anschlag in der üblichen Weise dadurch hergestellt, daß man eine oder mehrere Runden hindurch jeder zweiten Nadel und danach allen Nadeln Garn zuführt; sodann werden die auf jeder zweiten Nadel gebildeten Maschen liegengelassen, während auf den restlichen Nadeln ein nahtloses Gestrick von vorbestimmter Länge hergestellt wird. Die die Maschen festhaltenden oder stillgelegten Nadeln laufen unter den Maschenkurven in einer abgesenkten oder Ruhestellung hindurch und halten die auf ihnen liegenden Maschen weiter fest. Eine festgehaltene Masche ist in dem nicht gestrickten Stäbchen V-2 der Reihe C-I in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Gemäß Fig. 4 und 5 kann das Frottegarn T beim Stricken der inneren oder der äußeren Schicht 10 und 11 an jedem beliebigen Punkt zugeführt und wieder herausgenommen werden, und die Frotteschlingen werden in der üblichen Weise so gebildet, daß man z.B. das Frottegarn T über die Spitzen (nibs) der Platinen laufen läßt. Auch das elastische Garn E kann auf bekannte Weise in beliebige Reihen der inneren oder äußeren Schicht 10 und 11 eingearbeitet werden. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Gestrick ist das elastische Garn E in bekannter Weise in die Reihen eingelegt.
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Nach dem Stricken der gewünschten Länge einer nahtlosen Ware auf jeder zweiten Nadel werden die stillgelegten Nadeln in die Arbeitsstellung gehoben, um eine vollständige Verbindungsreihe mit einer Hasche in jedem Stäbchen auszubilden, wie durch die Reihe C-65 in Fig. 3 veranschaulicht. Gemäß Fig. 3 wird die in dem Stäbchen W-2 der Reihe C-65 gebildete Masche durch die Hasche gezogen, die auf der stillgelegten Nadel während des Strickens der Innen- und Außenschicht 10 und 11 festgehalten wurde. Außerdem werden die in den Stäbchen U-I und W-3 der Reihe C-65 gebildeten Maschen durch die Haschen der Stäbchen W-I und W-3 der Reihe C-64 gezogen, so daß die Reihen C-I und C-64 miteinander vereinigt werden und sich automatisch ein nach außen gerichteter Schlauch bildet.
Nunmehr werden mehrere zusätzliche Reihen, z.D. die Reihen C-66 bis C-68, auf allen Nadeln gestrickt, um den einschichtigen Verbindungsstreifen 14 fertigzustellen. Dann wird das Garn aus dem Betrieb genommen und abgeschnitten, so daß von den Nadeln das fertige Feuchtigkeit absorbierende Band abgeworfen wird, das auf diese Weise auf der Maschine vollständig fertiggestellt worden ist, ohne daß zusätzliche Arbeitsgänge zum Schneiden und Nähen erforderlich sind. Der einschichtige Verbindungsstreifen 14 besteht den Zeichnungen gemäß aus vier Reihen, die sich als ausreichend zum Verhindern eines Aufräufelns der Verbindungsreihe C-65 erwiesen haben. Der Verbindungsstreifen 14 kann jedoch auch aus einer größeren oder kleineren Anzahl von Reihen bestehen.
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Zwar sind die Innen- und Außenschicht 10 und 11 des Bandes gemäß den Figuren auf jeder zweiten Nadel gestrickt, doch sei erwähnt, daß die Schichten auch auf anders gewählten Nadeln gestrickt sein können. Beispielsweise können die Schichten 10 und 11 auf Paaren von je zwei benachbarten Nadeln gestrickt sein, während auf einzelnen Nadeln zwischen diesen Paaren Maschen festgehalten werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Feuchtigkeit absorbierendes Band mit einer zentralen Öffnung, das an einem sich durch diese erstreckenden Körperteil getragen werden kann und zu dem ein zylindrisches Band aus einem aus zwei Schichten bestehenden Gestrick von vorbestiramter Breite gehört, das aus aufeinanderfolgenden Maschenreihen aus Hauptgarn in Umfangsrichtung des Bandes sowie aus parallelen Maschenstäbchen besteht, die senkrecht zu diesen Reihen von einer Seitenkante des Bandes zur anderen verlaufen, wobei mindestens in bestimmten Reihen des Bandes ein Feuchtigkeit absorbierendes Garn vorhanden ist, gekennzeichnet durch einen aus einer einzigen Schicht bestehenden Verbindungsstreifen (14) aus Strickmaterial von verhältnismäßig geringer Breite, zu dem aufeinanderfolgende Maschenreihen aus Hauptgarn (B) und eine größere Anzahl von Stäbchen gehören, als in dem doppelschichtigen Strickteil (10, 11) vorhanden sind, wobei zu der einzelnen Schicht eine Anfangsreihe (C-65) gehört, die mit der ersten Reihe (C-I) und der letzten Reihe (C-64) des Bandes zusammengestrickt ist, um die entsprechenden einander benachbarten Ränder des doppelschichtigen Strickteils einstückig miteinander zu verbinden, und wobei die einzelne Schicht eine Abschlußreihe (C-68) aufweist, die eine freie Kante bildet.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Feuchtigkeit absorbierendes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Schicht (10, 11) des doppelschichtigen Bandes ein elastisches Garn (E) mit dem Hauptgarn (B) verarbeitet ist.
3. Feuchtigkeit absorbierendes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Schicht (10, 11) des doppelschichtigen Bandes ein Feuchtigkeit absorbierendes Frottegarn (T) mit dem Hauptgarn (B) verstrickt ist und nach außen ragende Frotteschlingen bildet.
4. Feuchtigkeit absorbierendes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frottegarn (T) in Form einer Plattierung mit dem Ilauptgarn (B) in beiden Schichten (10, 11) verstrickt ist und nach außen ragende Frotteschlingen bildet.
5. Verfahren zum Herstellen eines Feuchtigkeit absorbierenden Bandes auf einer Rundstrickmaschine mit einem Kranz von Nadeln, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hauptgarn dem Nadelkranz zugeführt und ein Anschlag hergestellt v/ird, daß auf ausgewählten Nadeln mehrere aufeinanderfolgende Maschenreihen gestrickt werden, wobei mindestens in bestimmten Reihen ein Feuchtigkeit absorbierendes Garn vorhanden ist, daß eine vorbestimmte Länge eines nahtlosen Gestricks hergestellt wird, während die verbleibenden Nadeln eine Ruhestellung einnehmen und die Anschlagmaschen auf ihnen festgehalten werden, daß über einige Maschenreihen mit dem Hauptgarn auf allen Nadeln des Nadelkranzes gestrickt wird,
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um aus dor genannten vorbestimmten Länge des nahtlosen Gestricks einen geschlossenen Schlauch zu bilden und die /.nfangskante und die Endkante des nahtlosen Gestricks zu diesen über alle Nadeln gestrickten wenigen Reihen zu vereinigen, und daß die letzte dieser venigen Reihen von den Nadeln abgeworfen v/ird, um die Herstellung des Feuchtigkeit absorbierenden Bandes zu beenden und es aus der Strickmaschine zu entnehmen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Strickens der erwähnten Länge einer nahtlosen Ware ein Frottegarn in Form einer Plattierung mit dem Hauptgarn verstrickt wird, um nach außen ragende Frotteschlingen zu bilden, und daß beim Stricken der vorbestimmten Länge des nahtlosen Materials ein elastisches Garn mit dem Hauptgarn eingelegt wird.
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DE19772722336 1976-09-13 1977-05-17 Gestricktes erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2722336A1 (de)

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