DE2719935A1 - Druckempfindliche, kohlefreie aufzeichnungsblaetter und verfahren zu deren herstellung mit hilfe neuartiger heisser schmelzsysteme - Google Patents

Druckempfindliche, kohlefreie aufzeichnungsblaetter und verfahren zu deren herstellung mit hilfe neuartiger heisser schmelzsysteme

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DE2719935A1 DE19772719935 DE2719935A DE2719935A1 DE 2719935 A1 DE2719935 A1 DE 2719935A1 DE 19772719935 DE19772719935 DE 19772719935 DE 2719935 A DE2719935 A DE 2719935A DE 2719935 A1 DE2719935 A1 DE 2719935A1
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Description

Druckempfindliche, kohlefreie Aufzeichnungsblätter und Verfahren zu deren Herstellung mit Hilfe neuartiger heißer Schmelzsysteme
Die Erfindung betrifft die Herstellung von druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungsblättern (record sheet) für die Verwendung in Korabination mit einem druckempfindlichen Ubertragungsblatt (transfer sheet), bei welchem ein Farbstoffpräkursor auf ein Aufzeichnur.gsblatt übertragen wird, wenn Druck angewendet wird, wobei ein sichtbares Bild entwickelt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung eines druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungsblattes, bei dem ein heißes Schmelzsystem verwendet wird, um eine Beschichtungskomposition zu bilden, die ein farberzeugendes Material enthält; diese Beschichtung wird durch Abkühlen gehärtet. Im Zusammenhang mit dieser Patentanmeldung bezieht sich der Ausdruck "farberzeugend" auf "farberzeugendes Material" wie Farbentv/ickler und farbbildende Materialien; zusätzlich können Farbinhibitoren und dergleichen enthalten sein. Der Ausdruck soll sich auf derartige Materialien beziehen, unabhängig davon, ob sie sich in Mikrokapseln, Kapseln, dispergierter Form oder anderer Form befinden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Ausdruck CF auf eine Beschichtung,
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die normalerweise für ein Aufzeichnungsblatt verwendet wird. Weiterhin bezieht sich der Ausdruck CB auf eine Beschichtung, die normalerweise für ein Durchschreibepapierblatt (transfer sheet) verwendet wird.
Kohlefreies Durchschreibepapier (carbonless paper) ist, kurz gesagt, ein Standardtyp eines Papiers, bei dessen Herstellung die Rückseite des Papiersubr;trates mit einer CB-Schicht beschichtet wird, wobei die CB-Beschichtunc einen oder mehrere FarLpräkursoren enthält, und swar im allgemeinen in Kapselform. Zugleich wird die Vorderseite des Papiersubstrates während der Herstellung mit einer CF-Schicht beschichtet, die einen oder mehrere Farbentwickler enthalt. Sowohl der Farbpräkursor als auch der Farbentwickler bleib η in den Beschichtungakomposltionen auf den rückwärtigen und vorderen Oberflächen des Papiers in farbloser Form. Dies trifft solange zu, bis die CB- und CF-Bescbichtungen benachbarter Blätter in Beziehung miteinander gebracht werden und ausreichender Druck ausgeübt wird, z.B. durch eine Schreibmaschine, wodurch die CB-Beschichtung aufgerissen wird, wobei der Farbpräkursor freigesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Farbpräkursor mit der CF-Beschichtung in Kontakt und reagiert mit den darin enthaltenen Farbentwickler unter Bildung eines Bildes. Kohlefreies Durchschreibepapier (carbonless paper) erwies sich aus verschiedenen Gründen als ein außerordentlich wertvolles Bildübertragungsiaedium; einer davon ist die Tatsache, daß sich sowohl CB als auch CF in einem nicht aktiven Zustand befinden, solange die miteinander reagierenden Elemente nicht in Kontakt miteinander stehen, bis eine CB-Beschichtung nächst einer CF-Beschichtung zu liegen kommt. Kohlefreie Durchschreibepapiere werden in folgenden Patenten offenbart:
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US-Patentschriften
-*- 712 507 2719935
to 730 456
2 455 721
2 466 184
3 672 935
3
3
Eine dritte Generation dieser Produkte, die sich in einen fortgeschrittenen Stadium der Entwicklung und der kaufmännischen Verwertung befinden, und die in einigen Geschäftsbereichen erhältlich sind, sind die Autokcpierpepiere (self-contained paper). Ganz allgemein gesagt beziehen sich Autokopierpapiere (self-contained paper) auf ein Abbildungssystem, bei dem nur eine Seite des Paniersubstrates beschichtet v/erden muß und die eine Beschichtung enthält den Farbpräkursor, im allgemeinen in Kapselform und den Farbentwickler. Ytenn nun Druck ausgeübt wird, z.B. wieder durch eine Schreibmaschine oder ein anderes Schreibwerkzeug, wird die den Farbpräkursor enthaltende Kapsel aufgerissen und der Farbpräkursor reagiert mit dem ihn umgebenden Farbentwickler unter Bildung eines Bildes. Sowohl das kohlefreie Durchschreibebildübertragungssystem als auch das Autokopiersystem (self-contained system) sind Gegenstand von vielen Patenten gewesen. Die US-Patentschrift 2 730 456 offenbart ein typisches autogenes Aufzeichnungssystem, das früher manchmal als "autokopierend" (self-contained) bezeichnet wurde, denn alle Elemente zur Herstellung eines Zeichens befinden sich in einem einzigen Blatt.
Ein Nachteil von beschichteten Papierprodukten wie kohlefreie Durchschreibepapiere und Autokopierpapiere rührt von der Notwendigkeit hei1, eine flüssige Beschichtungskoraposition aufzutragen, welche die farbbildenden Bestandteile während des Her-
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Stellungsprozesses enthält. Beim Auftragen solcher Beschichtungen werden manchmal flüchtige Lösungsmittel verwendet, was die Verdampfung des überschüssigen Lösungsmittels erfordert, um die Beschichtung zu trocknen; auf diese Weise entstehen Dämpfe des flüchtigen Lösungsmittels. Ein alternatives Verfahren der Beschichtung besteht darin, daß die farbbildenden Bestandteile in Form einer v/ässrigen Aufschlämmung verwendet werden; auch hier ist es notwendig, das überschüssige Wasser durch Trocknen zu entfernen. Beide Verfahren weisen schwere Nachteile auf. Insbesondere führt das Lösungsmittelbeschichtungsverfahren notwendigerweise zum Auftreten von im allgemeinen flüchtigen Lösungsmitteldämpfen, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellen; ebenso stellen sie für die Umgebung eine Feuergefahr dar. Wenn ein wässriges Löcungsmittelsystem benützt wird, muß zusätzlich das Wasser verdampft werden, was einen beträchtlichen Aufwand an Energie erfordert. Die Notwendigkeit zu trocknen erfordert weiterhin die Verwendung einer komplexen und kostspieligen Apparatur, um kontinuierlich ein .Substrat zu trocknen, das mit einer wässrigen Beschichtungsverbindung beschichtet worden ist. Ein anderes, aber damit zusammenhängendes Problem betrifft die Beseitigung des verschmutzten Wassers, das von der Herstellung und von der Reinigung der wässrigen Beschichtungskomposition herrührt.
Die Anwendung von Wärme ist nicht nur kostspielig (der Gesamtherstellungsprozeß wird weniger kosteneffektiv), sondern sie kann auch zerstörend auf die farbbildenden Bestandteile wirken, die im allgemeinen auf das Papiersubstrat während der Herstellung aufgetragen werden. Die Probleme, die bei der tatsächlichen Beschichtung auftreten, rühren im allgemeinen von der Notwendigkeit her, nach dem Beschichten auch zu trocknen.
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Viele der besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und Produkts rühren von der Tatsache her, daß eine heiße Schmelzbeschichtungskomposition verwendet wird, um das Papiersubstrat zu beschichten. Dies steht im Gegensatz zu den Beschichtungen, welche dem Stande der Technik entsprechen und die im allgemeinen eine wässrige Beschichtung erforderten. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung wird manchmal der Ausdruck "100 % Festkörperbeschichtung" (100 % solids coating) verwendet, um die Beschichtungskomposition zu beschreiben; der Ausdruck bezieht sich auf die Tatsache, daß eine heiße Schmelzbeschichtungskomposition verwendet wird und daher der normale Verfahrensschritt des Trocknens, der normalerweise bei der Herstellung von Papier und von Beschichtungen auftritt, eliminiert worden ist.
In dieser Beziehung ist anzumerken, daß die Punktbeschichtung von wässrigen Systemen und Lösungsmittelsystemen bekannt ist (siehe US-Patent 3 016 308, US-Patent 3 914 511, US-Patentschriften 3 672 935, 3 079 351 und 3 684 549). Aber nach unserem besten Y/isscn ist keine der dem Stande der Technik entsprechende heiße Schmelzbeschjchtung besonders effektiv.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem verbesserten heißen Schmelz^ystem für das Beschichten von CF-kohlefreien Papierblättern, so daß punktbeschichtete Blätter hergestellt werden können. Die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung betrifft ein Erfahren zur kontinuierlichen Herstellung von lohlefreien Durchschreibeformen (manifold carbonless forms) und insbesondere ein Verfahren zur Verwendung eines heißen Schmelzsystems, in dem das farbentwickelnde Material dispergiert ist.
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Wie man aus dem Vorhergehenden entnimmt, würde die kontinuierliche Herstellung eines Durchschreibepapierproduktes erfordern, daß eine Vielzahl von Papiersubstraten simultan beschichtet, getrocknet, bedruckt, kollationiert und fertiggestellt würden. Demgemäß wird in dem kanadischen Patent 945 443 offenbart, daß eine minimale Benetzung der Papierbahn durch Wasser erfolgen sollte, und zwar während des Auftragens der CB-Emulsions-
mit schicht. Zu diesem Zweck wird eine Emulsion/einem hohen Gehalt an Festkörpern verwendet und insbesondere Spezialtrockner werden in dem genannten kanadischen Patent beschrieben. Dieses Verfahren wurde jedoch kommerziell nicht verwirklicht, und zwar wegen der Komplexität des Trocknens. Der Verfahrensschritt der Trocknung, der die Verdampfung des Lösungsmittels und/oder des Wassers und die Zufuhr von V/ärae umfaßt, erlaubt insbesondere nicht die simultane odor kontinuierliche Herstellung von Durchschreibefonaen (manifold forms). Zusätzlich zu den Verfahrensschritt des Trocknens, der eine kontinuierliche Herstellung von Durchschreibeformen verhindert, ist Notwendigkeit der Anwendung von Wärme zur Verdampfung des Lösungsmittels ein ernsthafter Nachteil, da wässrige und andere flüssige Beschichtung^ im allgemeinen kostspieligen Papiersorten fordern, aber selbst dann tritt Krümmung ein, Verzerrung oder Verbiegung des Papiers, denn Wasser und andere Flüssigkeiten treten durch das Papiersubstrat oder durchdringen e3. Hinzu kommt, daß sich wässrige Beschichtungen und einige Lösungsmlttelbeschichtungen im allgemeinen nicht für Punktbeschichtung eignen oder für eine Beschichtung einer begrenzten Fläche auf einer Seite des Papierblattes. Sie eignen sich im allgemeinen nur für die Anwendung auf die gesamte Oberfläche eines Blattes, wobei eine kontinuierliche Beschichtung entsteht.
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Ein anderes Problem, das häufig bei Versuchen auftritt, Durchschreibeformen kontinuierlich herzustellen, rührt daher, daß ein Papierhersteller das Papier auch unter dem Gesichtspunkt der Stärke und Widerstandsfähigkeit betrachten muß für die Verwendung in einer Violzahl von Druck- und Bearbeitungsmaschinen. Dies erfordert von dem Papierhersteller, daß er den Beschichtungsapparat des Forraenherstellers, den er beliefert, einkalkuliert, damit das Papier so hergerichtet werden kann, daß es zu dem Apparat paßt und zu dem ausgelegten Verfahren, das die anspruchsvollsten Bedingungen stellt. Aus diesem Grunde muß ein größeres Verhältnis von Langholzfaser zu Kurzholzfaser verwendet werden, als es für die meisten Beschichtungs-, Druck- oder Bearbeitungcmar.chinen nötig ist, um eine entsprechende Stärke des fertigen Papierproduktes zu erhalten. Dadurch wird das fertige Produkt teurer, v/eil die Langfaser im allgemeinen teurer ist als die Kurzfaser. Die nun gebräuchliche Trennung der Papierherstellung von der Herstellung der Formen erfordert also, daß der Papierhersteller sein Endpx-odukt für eine Reihe von Maschinen bereitstellt, anstatt daß er es für ganz bestimmte, bekannte Maschinenverhältnisse auslegt.
Eine Reihe von Vorteilen können erzielt werden, wenn die Herstellung, das Drucken und die Endbearbeitung in ein einziges On-Line-System zusammengelegt werden. Der erste Vorteil besteht darin, daß das Papier unter Verwendung von Holzschliff hergestellt werden kann und daß ein niedrigeres Verhältnis von Langfaser zu Kurzfaser verwendet werden kann, wie oben ausgeführt wurde. Dies wirkt sich günstig auf die Kosten aus und möglicherweise auch auf die Qualität des Papierendproduktes. Der zweite Vorteil, der sich aus der Kombination der Herstellung mit dem
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Drucken und der Endbearbeitung ergibt, besteht darin, daß Abfallpapier oder wiederverwendetes Papier (im folgenden oft als "broke" gleich Ausschußpapier bezeichnet) bei der Papierherstellung verwendet Averden kann, da die Qualität des Papiers nicht für einen sehr hohen Standard ausgelegt ist. Der dritte und wichtigste Vorteil besteht darin, daß einige Verfahrensschritte des normalen Verfahrens der Herstellung von Formen vollständig eliminiert werden können. Insbesondere können Verfahrensschritte, die das Trocknen zum Gegenstand haben, durch Verwendung von nicht-wässrigen, lösungsmittelfreien Beschichtungssystemen eliminiert werden und zusätzlich können die Verfahrensschritte des Lagerns und des Verfrachtens vermieden werden, woraus ein preiswertes Produkt resultiert.
Durch die Verwendung entsprechender Beschichtungsverfahren, nämlich heißer Schmelzbeschichtungskompositionen und Verfahren,und durch die Kombination der notwendigen Verfahrensschritte des Herstellens und Drückens, kann zusätzlich da3 Punktdrucken und das Punktbeschicht.en verwirklicht werden. Beide stellen eine bedeutende Kostenersparnis dar, aber dennoch ist eine im allgemeinen nicht vorhanden, wenn nämlich wässrige Beschichtungen oder Lösungsmittelbeschichtungen verwendet werden oder wenn die Herstellung, das Drucken und die Endbearbeitung des Papiers separat durchgeführt werden. Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung von heißen Schmelzbeschichtungskompositionen und der Kombination der Papierherstellung, des Drückens und der Endbearbeitung beruht darauf, daß eine bedeutende Kostensenkung eintritt, wenn die Möglichkeit besteht, daß zuerst gedruckt und dann beschichtet wird.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungsblattes wird entwickelt; dieses umfaßt die Verfahrensschritte der Herstellung einer heißen Schmelzbeschichtungskomposition, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 60°C bis ungefähr 1400C aufweist. Die heiße Schmelzbeschichtur.gskomposition enthält ein farberzeugendes Material. Das farberzeugende Material ist ein schmelzbarer Farbentwickler des sauren Elektronenakzeptortyps. Die heiße Schmelrrbeschichtungskomposition wird auf eine Temperatur oborhalb ihres Schmelzpunktes erhitzt und die erhitzte Beschichturigskomposition wird auf das Substrat aufgetragen, wobei die Boschichtungskomposition derart aufgetragen wird, daß das Schichtgewicht von ungefähr 0,2 Pfund bis ungefähr 8,0 Pfund pro 306 m des Substrates reicht. Die Beschichtungskomposition wird durch Abkühlen des beschichteten Substrates gehärtet. Eine neuartige flüssige, farberzeugende Beschichtungskomposition wird hergestellt, wobei diese einen Schmelzpunkt von ungefähr 600C bis ungefähr 14O°C aufweist und ungefähr 15 bis 100 % des farberzeugenden Materials enthält und ungefähr 0 % bis ungefähr 80 % eines die Theologischen Eigenschaften modifizierenden Materials; das farbcrzeugen^e Material ist ein schmelzbarer Farbentv/iekler des sauren Elektronenakzeptortyps. Ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt wird hergestellt, das ein Substrat mit einer Vielzahl von Flächen enthält, wobei wenigstens eine der Flächen mit der gehärteten heißen Schraelzbeschichtungskomposition beschichtet ist; in dem gehärteten, heißen Schmelzsuspensionsmedium ist das farberzeugende Material dispergiert.
Die farberzeugende Beschichtungskomposition gemäß dieser Erfindung ist im wesentlichen ein wasserunlöslicher, schmelzbarer
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Farbentwickler. In einer bevorzugten Ausführungsform können Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren,
zugesetzt v/erden, z.B. Harze, Wachse und flüssige Weichmacher; dadurch wird das Auftragen der Beschichtungskomposition in einem heißen Schmelzsystera verbessert. Der Farbentwickler und die Materialien, welche die Theologischen Eigenschafton modifizieren, sind vorzugsweise in geschmolzener Fonrt mischbar oder teilweise mischbar, so daß eine Trennung der Komponenten der Komposition während des Auftragens der heißen SchrneIzI:οτιφοslotion nicht erfolgt.
Füllraaterialien können ebenfalls der Beschichtungr.koinpcsition beigefügt worden. Die Verwendung von LesungGL.itteln, welche Hitze erfordern, um sie während der Härtung oder Trocknung des beschichteten Films zvi entfernen, ist vermieden. Geringere Mengen an Lösungsmitteln können jedoch geduldet werden, ohne daß ein eigener Verfahrensschritt notwendig ist, um während einer der folgenden Schritte zu trocknen. Obwohl das Produkt und das Verfahren dieser Erfindung fur die Herstellung einer Vielzahl von Produkten nützlich sind, wird das Verfahren und das Produkt dieser Erfindung bevorzugt verwendet zur kontinuierlichen Herstellung einer kohlefreien Durchschreibeforra.
Die farberzeugenden Farbentwickler, die sich am besten für die Ausführung dieser Erfindung eignen, sind die sauren Elektronenakzeptoren; dazu gehörea phenolische Materialien wie z.B. 2-Äthylhexylgallat, 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure, phenolische Harze des Novolaktyps und metallmodifizierte phenolische Materialien, wie z.B. das Zinksalz der 3,5-Di-tert-butylsalizylsäure und die zinkmodifizierten Harze des Novolaktyps. Die be-
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sonders bevorzugten farberzeugenden Farbentwickler 3ind die Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol und p-tert-Butylphenol und deren Zinksalze (zinc modifications). Mischungen dieser Farbentwickler können verwendet werden, wenn es erwünscht ist. Die harzartigen Farbentwickler können als die einzige Komponente der heißen Schraelzbeschichtungskomposition verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Viskosität der Beschichtung bei der Beschichtungstemperatur niedrig geni'g ist, daß die Komposition mit Hilfe des erwünschten Verfahrens aufgetragen oder aufgedruckt v/erden kann; Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren und die ausgewählt wurden, um die Viskosität dieser Harze zu erniedrigen, können beigefügt werden. Phenolische Verbindungen, z.B. 2-Äthylhexylgallat und 3?5-Di-tert-butylcalicylsäure haben im allgemeinen einen schärferen Schmelzpunkt und eine niedrigere Viskosität der Schmelze. In diesem Falle werden Verbindungen, welche die rheologischon Eigenschaften modifizieren, zugefügt, um die Viskosität dieser Verbindungen zu erhöhen.
Die Farbentwickler können in der heißen Schmelzbeschichtungskomposition im Bereich von ungefähr 15 % bis ungefähr 100 Gew.-% der Beschicbtungakomposition vorhanden sein. Bei 100 % fungieren die Farbentwickler als die heiße Schmelze zusätzlich zu ihrer Funktion als farberzeugende Materialien. Der bevorzugte Bereich des Farbentwicklers in der Beschichtungskomposition reicht von ungefähr 50 % bis ungefähr 100 %; besonders bevorzugt ist der Bereich von ungefähr 65 % bis ungefähr 85 %*
Zu den Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, gehören bei der Ausführung dieser Erfindung eine Reihe von Harzen, Wachsen und flüssigen Weichmachern. Im all-
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geraeinen können diese die Theologischen Eigenschaften modifizierenden Materialien nicht-polar oder polar sein. Unter dem Ausdruck "polar" ist zu verstehen, daß eine gewisse Polarität für diese Materialien charakteristisch ist; die polaren Materialien sind durch die Gegenwart von funktioneilen Gruppen charakterisiert, die zu der Gruppe gehören: Carboxyl, Carbonyl, Hydroxyl, Ester, Amid, Amin, heterocyclische Gruppen und deren Kombinationen. Die Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, können in ihrer Viskosität variieren von solchen Flüssigkeiten wie Monoisopropylbiphenyl bis zu Polypropylenen niedrigen Molekulargewichts. Beispiele für Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, sind Polyäthylene und Polypropylene, Polyäthylenglycole, Polystyrole, Polyester, Polyacrylate, Terpentinharz, modifizierte Terpentinharze, Polyphenyle, Derivate von Fettsäuren, oxazoline Wachse, Bergwachse, Paraffinwachse und mikrokristalline Y/achse. Die Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, können in einer Menge von ungefähr 0 % bis ungefähr 85 Gew.-% der heißen Schraelzbeschichtungskomposition vorhanden sein. Der bevorzugte Bereich reicht von ungefähr 15 % bis ungefähr 35 % der Beschichtungskomposition.
Ein erwünschtes Charakteristikum der heißen Schmelzbeschichtungskomposition ist ein Schmelzpunkt von ungefähr 600C bis ungefähr 14O°C. Bevorzugter ist ein Schmelzpunkt von ungefähr 700C bis ungefähr 1000C. Gerade im Hinblick auf den Schmelzpunkt ist es für die Beschichtungakomposition gemäß dieser Erfindung notwendig, daß sie nach Auftragen rasch zu dem entsprechenden Substrat erhärtet. Genauer gesagt, reicht eine praktische Begrenzung des Schmelzbereiches, oder in anderen Worten, ein Temperaturbereich, in welchem die flüssige, heiße
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Schmelzkoniposition zu einer festen Komposition erstarrt, von ungefähr 0,10C bis ungefähr 15°C. Die bevorzugte Erstarrungszeit reicht von ungefähr 0,5 Sekunden bis ungefähr 5 Sekunden, besonders bevorzugt ist eine Erstarrungszeit von ungefähr 0,5 Sekunden bis ungefähr 2 Sekunden. Während Schmelzbereiche grosser als 15°C verwendet werden können, erfordert die für das Erhärten einer derartigen Reschichtungskomposition erforderliche Zeit einen besonderen Apparat und eine besondere Handhabung; dadurch sind diese heißen Schmelzverbindungen kommerziell uninteressant.
Die bevorzugten heißet». Schmelzbeschichtungskompositionen gemäß dieser Erfindung haben eine niedrige Viskosität, wenn sie sich im geschmolzenen Zustand befinden, damit sie sich auf dem Substrat leichter ausbreiten. Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß die heißen Schmelzbeschichtungskompositionen eine Viskosität von weniger als ungefähr 500 Centipoise bei einer Temperatur von ungefähr 50C oberhalb des Schmelzpunktes einer speziellen heißen Schmelzbeschichtungskomposition aufweisen. Zusätzlich bevorzugt wird, daß die heißen Schmelzbeschichtungskompositionen gemäß dieser Erfindung eine lichte Farbe aufweisen, damit sie mit dem endgültigen Papier oder dem daraus hergestellten Plastikprodukt verträglich sind. Das bedeutet, daß die heiße Schmelze bevorzugt weiß oder farblos sein soll nach Auftragung auf das spezielle Substrat, das beschichtet werden soll.
Füllmaterialien können der Beschichtungskomposition auch als Abstumpf mittel zugesetzt v/erden, um das glänzende Aussehen der vernetzten heißen SchmelzbeSchichtungen zu vermindern und um
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das Aussehen des Substrates zu bewahren. Ein Feinpostpapier (bond paper) erweckt den Eindruck eines nicht beschichteten Feinpostpapiers, wenn es mit der Beschichtungskomposition gemäß dieser Erfindung beschichtet worden ist und wenn die Beschichtungskomposition zu einem festen Film vernetzt worden ist. Bevorzugte Füllmaterialien sind die kolloidal ausgefällten Silikamaterialien. Typische Silikamaterialien, die verwendet werden können, sind unter dem Handelrmamen LoVeI 27 erhältlich (ein ausgefälltes Silikamaterial der Firma PPG Industries, Inc.); ein weiteres Silikamaterial, das verwendet werden kann, ist Syloid 72 (eine Silikainasse, die als Hydrogel vorliegt und von der Firma W.R. Grace & Co., hergestellt wird); weiterhin gehört hierher das Produkt Cab-o-sil (Silikamasse der Firma Cabot Corporation). Von dies3n Silikaraassen ist bekannt, daß sie anfänglich eine bläuliche Farbe mit Farbpräkursoren, wie Kristall-Violettlaktone, geben. Diese Farbe schwindet jedoch schnall beim Altern. Bei Vorwendung des Aufzeichnungsblattes, das nach dem Verfahren dieser Erfindung hergestellt wird, verschwindet die sich entwickelnde Farbe nicht so leicht. Das Füllmaterial ergibt mittels seiner großen Oberfläche eine gesteigerte Porosität des gehärteten Films; dadurch wird rascher und vollständiger die öllösung des Farbpräkursors von dem Ubertragungsblatt auf das Aufzoichnungsblatt übertragen. Die Füllmaterialien können in einer Menge bis zu 15 Gew.-95 der Beschichtungskomposition zugegen sein; der bevorzugte Bereich reicht von ungefähr 1 % bis ungefähr 10 Gew.-?6.
Die farberzeugende Farbentwicklerkomposition kann heiß auf ein Substrat, z.B. Papier oder Plastikfilm mit Hilfe irgendeines der geläufigen Papierbeschichtungsverfahren aufgetragen werden, wie oben ausgeführt wurde (V/alze, Blattbeschichtung oder irgend-
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ein geläufiges Druckverfahren, z.B. Planographic, Gravure oder Flexodruck). Die Theologischen Eigenschaften, insbesondere die Viskosität der Beschichtungskomposition, kann für jeden Anwendungstyp eingestellt werden, und zwar durch die entsprechende Auswahl des Typs und der relativen Mengen der die Theologischen Eigenschaften modifizierenden Materialien. Die auf das Substrat aufgetragene tatsächliche Menge der heißen Schmelzbeschichtuncckompocition kann entsprechend dem besonderen Endprodukt, das erwünscht ist, variieren; für die Beschichtung von Papiersubstraten erwies sich ein Gewicht von ungefähr 0,2 Pfund bis ungefähr 8 Pfund der CF-farberzeugenden Beschichtungnkomposition pro 306 m des Substrates als günstig. Der bevorzugte Bareich dos CF-Beschicbtungsgewichtes reicht von 0,2 Pfand bis ungefähr 5,0 Pfund pro 306 ra des Substrates; besonders bevorzugt ist ein Bereich von ungefähr 0,2 Pfund
bis ungefähr· 2,5 Pfund pro 306 m des Substrates. Schichtgewichte größer als die besonders bevorzugten zeigen keine wesentliche Verbesserung.
Diese heißen Schmelzbeschicbtungskompositionen können mit Hilfe irgendeiner Abkühlvorrichtung gehärtet werden. Vorzugsweise wird eine Kühlrolle auf dem Beschichtungsapparat verwendet, welche die heiße Schnelzbeschichtung sofort nach dem Auftragen abkühlt; es ist jedoch auch üblich, die Schmelzbeschichtungskomposition in der Atmosphäre abkühlen zu lassen. Die Temperatur der Beschichtungskomposition i3t wesentlich höher als Raumtemperatur und die Schichtdicke ist im allgemeinen kleiner als 50 Mikron: Daraus ist zu ersehen, daß das heiße Schmelzmaterial sehr schnell abkühlt, wenn es auf dem zu beschichtenden Substrat ausgebreitet wird. Die tatsächliche Expositionszeit oder Abkühlzeit, die notwendig ist, um die farberzeugende
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Beschichtungskomposition zu härten, hängt von einer Anzahl von Variablen ab, z.B. Schichtgewicht, den besonderen Farbentwicklern und den verwendeten Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, Typ der Abkühlvorrichtung, Temperatur der Abkühlvorrichtung und anderes mehr.
In der bevorzugten Anwendung des Verfahrens und des Produktes gemäß dieser Erfindung wird eine kohlefreie Durchschreibeform hergestellt. In diesem Verfahren wird eine kontinuierliche Bahn (web) wenigstens auf einer Oberfläche mit einem Muster markiert. Eine nicht-wässrige, lösungsmittelfreie, heiße Schmelzbeschichtung des farberzeugenden Materials wird auf wenigstens einen Teil wenigstens einer Oberfläche der kontinuierlichen Bahn aufgetragen. Die beschichtete Oberfläche wird dann
durch
/Kühlen gehärtet. Die kontinuierliche Bahn mit der gehärteten Beschichtung wird dann zusätzlich mit wenigstens einer weiteren kontinuierlichen Bahn kombiniert, die vorher oder simultan mit dem heißen Schinelzmaterial beschichtet worden ist und durch Kühlen gehärtet worden ist. Eine kohlefreie Durchschreibeform wird dann im Verlaufe einer Reihe von Verfahrensschritten des Kollationieren und der Endbearbeitung hergestellt. Ein derartiges Verfahren und Produkt werden in der anhängigen US-Anmeldung "Kohlefreie Durchschreibeform und Verfahren zu deren Herstellung" beschrieben und zitierenderweise übernommen.
In der besonders bevorzugten Anwendung des Verfahrens und des Produktes gemäß dieser Erfindung wird eine Durchschreibeform kontinuierlich hergestellt. In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform wird eine Vielzahl von kontinuierlichen Bahnen mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, wobei die Vielzahl der kontinuierlichen Bahnen von-
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einander beabstandet sind und in einer kooperativen Beziehung zueinander stehend vorwärts bewegt werden. Wenigstens eine Bahn der Vielzahl von kontinuierlichen Bahnen ist mit einem Muster markiert und wenigstens eine nichtwässrige, lösungsmittelfreie, heiße Schmelzbeschichtung mit dem farberzeugenden Material wird auf wenigstens einen Teil wenigstens einer kontinuierlichen Bahn aus der Vielzahl der kontinuierlichen Bahnen aufgetragen. Das heiße Schmelzmaterial wird dann durch Abkühlen gehärtet. Die kontinuierlichen Bahnen werden kollationiert und in eine Nachbarschaftsbeziehung zueinander gebracht, um eine Durchschrejbeform zu schaffen. Nachdem die Bahnen in eine kollationierte, nachbarschaftliche Beziehung zueinander gebracht worden sind, können sie der Endbearbeitung unterzogen werden, und zwar durch Kombination der Verfahrensschritte des Unterteilens, des Stapeins, des Verpackens und dergl. Ein derartiges Verfahren und Produkt werden in der anhängigen Anmeldung "Kohlefreie Durchschreibeform und Verfahren zu deren kontinuierlicher Herstellung" beschrieben und zitierenderweise übernommen.
Die Beispiele I-III beleuchten die Herstellung einer derartigen heißen Schmelz-CF-Beschichtung. Die in der Praxis verwendeten Farbentwickler sind hauptsächlich Novolakharze der substituierten Phenol-Formaldehydreihe, entweder Zinkderivate der Harze, Reinharze oder deren Mischungen (zincated, unzincated resins). Die heiße SchmelzflUssigkeit kann von ungefähr 15 bis ungefähr 100 % dieser Harze enthalten und bis zu 85 Gew.-% von Materialien, welche die rheologischen Eigenschaften modifizieren. Im allgemeinen können diese Materialien, welche die rheologischen Eigenschaften modifizieren, aus einer Reihe von flüssigen Weichmachern genommen werden, die einen hohen Siedepunkt aufweisen; in Frage
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-VB-
kommen auch nicht-kristalline oder mikrokristalline Festkörper wie Harze und Wachse mit einem Schmelzpunkt niedriger als 11O0C.
Das gehärtete, beschichtete Papier wurde dann dadurch getestet, daß dessen beschichtete Oberflächen mit der beschichteten Seite einen Papiers in Kontakt gebracht wurden, das mit Gelatine-Mikrokapseln beschichtet war, die ein Markieröl enthielten; dieses bestand aus 180 Teilen Honoisopropylbiphenyl, 5,3 Teilen Kristallviolattlakton, 0,62 Teilen 3,3-Bis-(1-äthyl-2-methylindol-3-yl)-phthalid, 1,25 Teilen 3-N-N-Diäthylamino-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran und 0,95 Teilen 2,3-(1'-Phenyl-3'-methylpyrazolo)-7-d.iäthylamino-4-spirophthalido-bromin und 122 Teilen von geruchlosem Kerosin. Diese Blattpaare wurden mit Hilfe einer elektrischen Schreibmaschine mit einem Bild versehen, und zwar unter \rerv:endung des Bu distabtn;i "m",der in einem sich wiederholenden Blockbuster angewendet wurde; die Intensität dieser Bilder wurde durch das Verhältnis der Reflexion der mit dem Bild versehenen Fläche zur Reflexion des Hintergrundes ohne Bild gemessen, nachdem eine Zeit von 10 Minuten verstrichen war. Die intensiveren oder dunkleren Bilder zeigen einen niedrigeren Wert und höhere Werte bezeichnen schwache oder blasse Bilder. Dieser Test wird Schreibmaschinenintensität genannt und kann mathematisch durch die Formel ausgedrückt werden
Ri
T.I. = (100) —■
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R. bedeutet die Reflexion der mit einem Bild versehenen Fläche und RQ ist die Reflexion des Hintergrundes (ohne Bild), gemes sen mit einem Bausch-und Lomb-Opacimeter.
Die folgenden Beispiele beleuchten, aber beschränken nicht die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen charakterisiert wird.
Beispiel I
15 Gewichtsteile dea Zinkderivatos des p-Octylphenolnovolakharzes (4,3 % Zink) und 5 Gewichtsteile des p-Phenylphenolnovolakharzes wurden in einem Metallbecher gemischt und unter kontinuierlichem Rühren auf 1200C erhitzt. Diese heiße Flüssigkeit wurde auf ein Papiersubstrat ausgegossen, das 13,5 Pfund pro 306 m wog; mit siner heißen Schaufel (blade) ergaben sich 1,2 Pfund Beschichtung des Harzgemisches auf dem Substrat. Die sich daraus ergebende nichtklebsnde Beschichtung hatte einen leichten Glanz und eine schwach gelbliche Farbe; die Schreibinas chinenintezisi tat betrug 68.
Beispiel Il
Die folgende Mischung von Novolakharzen und Bindematerialien wurde in einem Metallbehälter gemischt und durch Erhitzen in einem Ofen auf 1200C geschmolzen. Die Zusammensetzung betrug in Gewichtsteilen:
761 Teile p-Phenylphenol-Novolakharz 2284 Teile des Zinkderivates von dem p-Octylphenol-Novolakharz
(4,3 % Zink)
471 Teile Monoisopropylbiphenyl
109 Teile Epolene M-85 (Hersteller: Eastman, ein Polypropylen niedrigen Molekulargewichts)
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Die sich ergebende heiße Flüssigkeit wurde auf ein Papiersubstrat aufgetragen, das 13 Pfund wog (auf einem GravUrheißschmelzbeschichter). Die Auftragmaschine (coater) enthielt eine auf 1500C erhitzte GravUrwalze (200 Linien pro 2,5 cm, maschinengeätzt); ebenfalls vorhanden war ein : erhitzte Walze zum Glätten. Die heiße, flüssige Harzmischung wurde auf das Papiersubstrat mit einer Geschwindigkeit von 39 m/Min, aufgetragen, wobei sich ein Schichtgev/icht von 0,48 Pfund pro 306 m " ergab. Die Schreibmaschinenintensität des Blattes betrug 83.
Beispiel III
Eine Reihe von heißen Schmelzbeschichtungskonipofiit.i.onen mit Farbentwicklern wurden hergestellt und auf ein Papiersubstrat, wie in Beispiel I beschrieben, aufgetragen. In jedem Falle wurde die Beschichtungskomposition mit einem Schichtgewicht von v/enigstens 3 Pfund pro 306 in des Papieres aufgetragen. Die Zusammensetzung der heißen Schmelzen und die Schreibmaschinenintensitäten für jedes beschichtete Papier 3ind in der Tabelle I angegeben:
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Tabelle I
Modifizierendes
Material
Material, das
Eigenschaften
die Theologischen
modifiziert
chemische Zusam
mensetzung
% Farbentwickler ZOP ZDBSA Schreibmaschinen
intensität des
beschichteten
Papiers
Carbowachs 4000 Hersteller Polyäthylenglycol 20 PPP 0 0
Carbowachs 4000 Union Carbide Corp. Polyäthylenglycol 60 80 0 0 . 73
O
co
Santowachs R Union Carbide Corp. substituierte
Terphenyle
20 40 0 0 kein Bild
OD
cn
Santowachs R Monsanto Co. substituierte
Terphenyle
60 80 0 0 64
*>»
^%
Santowachs R
Epolene N-11-P
Monsanto Co. substituierte
Terphenyle
Polyäthylen
15
15
40 0 0 59
at
M
Epolene M-85 Monsanto Co.
Eastman Kodak
Co. Polypropylen 20 70 60 0 K
67 §
Dow-Harz PS-2 Eastman Kodak Co. Polystyrol 20 20 0 0 73
Kristalex 3085 Dow Chemical Co. Poly-c<-methyl-
styrol
20 80 0 0 63
Aroion 503-A8-88 Hercules, Inc Polyester 20 80 60 0 61
Aroion 557-D-70 Ashland Oil, Inc. Acrylharz 20 20 60 0 68
Cellolyn 21 Ashland Oil, Inc. Phthalsäureester
des technischen
Hydroabiäthyl-
alkohols
20 20 0 0 K) 71
Hercules, Inc * 80 —ι
CO
CO
co 64 ,
Tabelle I (Fortsetzung)
Material, das die Theologischen Eigenschaften modifiziert
Farbentwickler
Schreibmaschinen intensität des beschichteten Papiers
Modifizierendes
Material
Hercolyn D
ο
co
ao
*.. Hercolyn D
tn Piccolastic A-75
Ficcolastic A-5
Abalyn
Hersteller Hercules, Inc.
Hercules, Inc.
Hercules, Inc.
Hercules, Inc.
Hercules, Inc.
Stabelite Ester 3 Hercules, Inc.
Biphenyl
Glycowachs S-932
Oxawachs TS-254AA
chemische Zusammensetzung
hydrierter Methylester dos Terpentinharzes ,Wasserdampf des tillat
hydrierter Methylester des Terpentinharzes,Wasserdampf de st ill at
PPP ZOP ZDBSA
20
20 20
Styrol und ähnliches monomeres Harz
Styrol und ähnliches Donomeres Harz
Msthylester des Terpentinharzes
20
Glyco Chemicals ,Inc.
International Minerals & Chemicals Corp. Triäthylenglycolester des hydrierten Terpentinharzes
Biphenyl
Tristearin Oxazolinv/achs
65
66
80 0 0 VO 59
20 60 0 69
80 0 0 CO 62
80 0 0 CD 66
70 0 0 68
70 0 10 68
12,5 37,5 0 80
cn
Tabelle I (Fortsetzung)
Material, das die Theologischen
Eigenschaften modifiziert
chemische Zusam
mensetzung
Farbentwickler 0A PPP 5 ZOP 5 ZDESA Schreibmaschinen
intensität des
beschichteten
Papiers
Modifizierendes
Material
Hersteller Stearamid 50 12, 5 37, 5 0
-4Kemamide S Humko-Sheffield
Chemical
Montanwachs mit
hoher Säurezahl
50 12, 5 37, 5 0 74
ooHoecnst UT-CA American Hoechst
Corp.
12-Hydroxystearin-
säure
50 12, 5 37, 5 0 74
■*" Tit Fac 3 Durachem Commo
dities Corp.
Monoisopropylbi-
phenyl
30 17, 52, 0 80
Monsanto Co. Monoiscpropylbi-
phenyl
Tristearin
10
10
15 5 45 5 20 72 O
MIPB
Glycowachs S-932
Monsanto Co.
Glyco Chemicals,
Inc.
Oxidiertes mikro
kristallines
Wachs
50 12, 5 37, 5 0 75
Petrolite PC-13 Petrolite Corp. mikrokristallines
Wachs
50 12, 37, 0 67
Starwachs 100 Petrolite Corp. -J 73
PPP - para-Phenylphenol-Novolakharz
ZOP - Zinkderivat des p-Octylphenol-Novolakharzes (4,3 % Zink)
ADBSA - Zinksalz der Di-tert-butylsalicylsäure (11,6 % Zink)
9935
Aus den Beispielen I-III ist zu entnehmen, daß verschiedene CF-BeSchichtungen auf der Basis einer heißen Schmelze wirksam hergestellt werden können, in Form einer heißen flüssigen Schmelze aufgetragen werden können, durch Abkühlen gehärtet werden können und mit einem CB-Blatt vereinigt werden können, um ein kohlefreies Kopierblatt herzustellen, das bei Anwendung von Druck eine gute übertragung ergibt und ein scharf entwickeltes Bild. Es ist also möglich, die heißen Schmelz-CF-Beschichtungen der Beispiele I-III für die kontinuierliche Herstellung von kohlefreien Durchschreibeformen zu verwenden, insbesondere wenn die CF-BeSchichtungen punktbeschichtet sind, um Einsparungen zu erzielen.
Die einzige Bedingung ist, daß dem Verfahrensschritt des Auftragens der heißen Schmelze oder des Drückens der Verfahronsschritt des Abkühlens folgt, um die sich ergebende Beschichtung zu härten. Wie bereits erwähnt, ist ein derartiges System weniger kostspielig und mühsam, erfordert weniger Raum und weniger Energie als Systeme, welche kostspielige Trockner und/oder Systeme zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels erfordern.
Das hier beschriebene Verfahren ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; diese bedeutet keine Einschränkung der
Erfindung.
Ein Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungnblattes wird entv/ickelt; dieses umfaßt die Verfahrensschritte der Herstellung einer heißen Schmelzbeschichtungskomposition, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 60°C bis 14O°C aufweist. Die heiße
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Schinelzbeschichtungskompcsition enthält ein farberzeugendes Material. Das farberzeugende Material ist ein schnislzbaror Farbentwickler de.': sauren Elektronenakzeptortyps. Die heiße Schnielzb33Chichcungslcoruposition wird auf eine Temperatur ob-arhalb des Schmelzpunktes erhitzt und die erhitzte Beochichtungs·- komposition wird auf das Substrat aufgetragen, und z>;or derart, dai3 das Schichtgewicht von ungefähr 0,2 Pfund bis ungefähr 8 Pfund pro 30b rs*" dtjs Substrates reicht. Die Bsr.chiclitun^.1.;-komposition wir-cl durch Abkühlen dos beschichteten r-ubatrates gehärtet. Eine; neuartige, flücsige, farbertengencio Bcyöl).tchtun£3korapoGi"L;ion v.'ird hergestellt, die einen Schmelzpunkt von ungefähr 60°C bis ungefähr 140°C aufv;öist und ungefähr 15 bis ungefähr 100 % farbur^eugsn.dfsß Material enthält; ebenso können 0 % bis ungefähr 80 % einen Materials zugegen sein, das die Theologischen Eigvnschaften modifiziert; das forbersougeride Material ist ein schii.ol^bar^r Farbc,\t->/icklea" des säur on Elektronenakzeptortyps. Ein druclicnipfindliches Aufzeiclmuigüblatt wird hergestellt., daö eine Vielzahl von Flächen aufweint, von denen wenigstens eine mit der heißen Schmelzbecchichtungs» koraposition beschichtet wird; das gehärtete Beißachrnelzsuspensionsrnedium enthalt ein farberzeugendes Material in dispergierter Fora.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungsblattes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) Herstellung einer heißen Schnelirbeschiclrtunsakojnpositiori, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 600C bis ungefähr 1<'iO°C auf v/eint und ein farberzeugender, Material enthält, das ein schmelzbarer Farbentwickler des sauren ElektrunenaUsoptortyp irrt,
    (b) Erhitzen der heißen Schraelrtbesehi^htuns^koiL-prcriition auf eine Ts.npc-rn.tur oberhalb di.- Strhr.vjlzpun!-'teo öcr heißen
    (c) Auftra^on dyr erhitzten BeüCliiohtungi^'r/^pGcition s.u"f
    ein Subu trr.t, wobei die Bc^cuichtiuigsko^ponitio^i so
    auf go Ci1Mg(^n v:ird, daß d«s Schiclit^ov.'icht vor ungefähr
    0,2 Pfujui bis 8,0 Pfund pro I.;06 n^ des Subctratcs reicht, und
    (d) Hurten der Deschichturigskcrr.pocition durch Abkühlen des beschichteten Substrates.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungskompoaition ungefähr 15 bis ungefähr 100 % des Farbentwicklers enthält.
    709846/1052 ORIGINAL INSPECTED
    - QfT-
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungskomposition auch ein die Theologischen Eigenschaften modifizierendes Material enthält, das ausgewählt wird aus der Gruppe der Harze, Wachse und flüssigen Weichmacher.
    5. Verfahren noch Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler ousgewählt wird aus der Gruppe: 2-Äthylhexylgallat, 3,5-Di-tC'rt-butylsalicylsäure und die Novolake des p-Phenylphonol, p-Octylphonol und dos p-tert-Butylphenol, der zink-modixiziorten Novolake des p-Phsnylphenol, o-Octylphenol, p-tert-Butylphenol und deren Mischungen.
    6. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtur^sJcciaposition auch ein die Theologischen Eigenschaften modifizierendes Material enthält, das ausgewählt v;ird aus der Gruppe der Polyäthylene und Polypropylene, Polyäthylen^lycolc, Polystyrole, Polyester, Polyacrylate, Terpentinharze, der modifizierten Terpentinharze, der Polyphenyle, der Fettsäurederivate, der Oxazolinwachse, der Montamvnchse, Paraffinv/achse und mikrokristalliner Wachse.
    7. Verfahren zur Herstellung einss druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungcblcttes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrit:e:
    (a) Herstellung der heißen Schmelzbeschichtungskomposition, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 60°C bis ungefähr 1400C aufweist und ungefähr 15 % bis 100 % eines farberzeugenden Materials und ungefähr 0 % bis ungefähr 85 % eines modifizierenden Materials, wobei das farberzeugende Material ein Farbentwickler
    "098^6/105?
    des sauren Elektronenakzoptortyps ist, der ausgewählt wird aus der Gruppe der Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol und p-tert-Butylphenol, der zinkmodifizierten Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol und p-tert-Butylphenol und deren Mischungen und das modifizierende Material hinzugefügt wird, um die Beschichtungekomposition besser auftragen zu können,
    (b) Erhitzen der heißen Schm^^beschichtangr.korrrposition auf eino Temperatur oberhalb dos Schmelzpunktes der heißen S chmelzbe schieb tungs1;; exposition,
    (c) Auftragen der Boachicktuiv^lio-^osition auf ein Papiersubstrat, v.'obei die Bcychichtungskonposition so aufgetragen wird, daß das SchicLtgewicht von ungefähr 0,2
    Pfund bis ungefähr 8,0 Ffurd pro 306 m*" dec Papiersubstrates reicht, und
    (d) Härten der Bencbichtiu'jiu.-ko^.po^itina durch Abkühlen des beschichteten Papiaroubrjtrates.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die rheologioChen Eigenschaften modifizierende Material ausgewählt wird aus der Gruppe der Harze, Wachse und flüssigen Weichmacher.
    9. Eine flüssige, heiße Schraelzbeschichtungskomposition mit einem farberzeugenden Material, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 60 C bis ungefähr 140 C aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ungefähr 15 bis % des farberzeugenden Materials enthält, das ein schmelzbarer Farbentwickler des sauren Elektronenakzeptortyps ist und ungefähr 0 % bis ungefähr 85 % eines die Theologischen Eigenschaften modifizierenden Materials.
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    - 39--
    10. Beschichtungskomposition nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler ausgewählt wird aus der Gruppe der Novolake des p-Phenylpheriol, p-Octylphenol, und p-tert-Butylphenol, der zinkmodifizierten Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol und p-tert-Butylphenol und deren Mischungen.
    11. Beschichtungskonvposition nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierende Material ausgewählt wird aus der Gruppe der Harze, Wachse und flüssigen Weichmacher.
    12. Ein druckerlpfindliches Aufzeichnungsblatt, gekennzeichnet durch ein Substrat mit einer Vielzahl von Flächen, von denen wenigstens eine mit einer gehärteten Heißschmelzbeschichtu.ngsLer.ipcGition beschichtet ist, in der ein schmelzbarer Farbentwickler dispergiert ist.
    13. Verfahren zur herstellung einer kohlefreien Durchschreibeforra mit einer oder mit mehreren Oberflächen, · e mit einem farberzeugenden I'atorial beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) ein kontinuierliches Papiersubstrat bereitgestellt wird,
    (b) wenigstens eine Oberfläche des Papiersubstrates mit einem Muster markiert wird,
    (c) eine heiße Schmelzbeschichtungskomposition hergestellt wird, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 6O0C bis 14O°C aufweist und die ein farb-
    ' erzeugendes Material enthält, das ein schmelzbarer Farbentwickler des sauren Elektronenakzeptortyps ist,
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    BAD ORIGINAL
    (d) die heiße Schraelzbeschichtungskomposition auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der heißen Schraelzbeschichtungskomposition erhitzt wird, um eine flüssige, farberzeugende Beschichtungskomposition zu schaffen,
    (e) die farberzeugende Beschichtungskomposition auf ein Papiersubstrat aufgetragen wird, wobei diese so aufgetragen wird, daß ein Schichtgewicht von ungefähr
    0,2 Pfund bis ungefähr 8,0 Pfund pro 306 in2 des Papiersubstrates resultiert,
    (f) die Beschichtungskomposition durch Abkühlen des beschichteten Papiersubstrates gehärtet wird,
    (g) das markierte, beschichtete Papiersubstrat rait wenigstens einem zusätzlichen Papiercubstrat kombiniert wird, um eine Vielzahl von Papiersubstraten zu bilden, wobei Jedes dor zusätzlichen Papiorsubntrato dadurch charakterisiert ist, daß wenigstens ein Teil von wenigstens einer Oberfläche mit wenigstens einem nicht-wässrigen, lösungsmittelfreien Überzug auc dem farberzeugenden Material beschichtet ist und der Überzug gehärtet wird,
    (h) die Vielzahl der markierten, beschichteten Papiersubstrate kollationiert wird und
    (i) die kollationierten Papiersubstrate in eine Nachbarschaftsbesiehung zueinander gebracht werden, um eine kohlefreie Durchschreiben™ zu schaffen.
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer kohlefreien Durchschreibeform mit einer oder mit mehreren Oberflächen, die mit einem in Kapseln untergebrachten farberzeugenden Material beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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    (a) eine Vielzahl von kontinuierlichen Papiersubstraten bereitgestellt wird,
    (b) Jedes Substrat aus der Vielzahl der kontinuierlichen Substrate mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit vorv/ärtsbewegt wird, wobei die Vielzahl der kontinuierlichen Substrate voneinander beabstandet ist und in einer kooperativen Beziehung zueinander stehend vorwärtsbewogt wird,
    (c) wenigstens ein Papiersubstrat aus der Vielzahl der kontinuierlichen Substrate mit einem Muster markiert wird,
    (d) eine heiße Schoelnkomposition hergestellt wird, die wasserunlöslich ist und einen Schmelzpunkt von ungefähr 60°C bis 14O°C aufweist und oin farberzeugendes Material enthält, das ein schmelzbarer Farbentwickler des sauran Elektronenakseptortyps ist,
    (e) die heiße Schmelzbeschichturigskomposition auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Schmelzbeschichtungskomposition erhitzt v/ird, um eine flüssige, farberzougar.de Beschichtungskomposition zu schaffen, wobei diese so aufgetragen wird, daß ein Schichtgewicht von ungefähr 0,2 Pfund bis ungefähr 8,0 Pfund pro 306 m
    des Papiersubstrates resultiert,
    (g) die Beschichtungskomposition dadurch gehärtet wird, daß
    das beschichtete Papiersubstrat abgekühlt wird, (h) die Vielzahl der kontinuierlichen Bahnen kollationiert
    wird und
    (i) die kollationierten kontinuierlichen Bahnen in eine Nachbarschaftsbeziehung zueinander gebracht werden,
    um eine Durchschreibeform zu schaffen.
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    15. Ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt nach dem Verfahren des Anspruchs 1.
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DE2719935A 1976-05-07 1977-05-04 Druckempfindliches Durchschreibeblatt für ein kohlefreies Durchschreibesystem und Beschichtungszusammensetzung für dessen Herstellung Expired DE2719935C2 (de)

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