DE2711426B2 - Frequenzvervielfacher - Google Patents

Frequenzvervielfacher

Info

Publication number
DE2711426B2
DE2711426B2 DE2711426A DE2711426A DE2711426B2 DE 2711426 B2 DE2711426 B2 DE 2711426B2 DE 2711426 A DE2711426 A DE 2711426A DE 2711426 A DE2711426 A DE 2711426A DE 2711426 B2 DE2711426 B2 DE 2711426B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
voltage
pulse
signal
sawtooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2711426A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2711426C3 (de
DE2711426A1 (de
Inventor
Gerard Jean-Marie Antibes Delarue
Michel Paul Vence Verhaeghe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2711426A1 publication Critical patent/DE2711426A1/de
Publication of DE2711426B2 publication Critical patent/DE2711426B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2711426C3 publication Critical patent/DE2711426C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/64Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
    • H03K3/72Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses with means for varying repetition rate of trains
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

Description

Die Erfindung betrifft einen Frequenzvervielfacher entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Verwendung dieses Frequenzvervielfachers. Signalgeneratoren, die Breitband-Frequenzvervielfaeher verwenden, sind in Leseeinrichtungen für Informationsträger erforderlich, bei denen die Ablesung mittels einer Relativ-Bewegung des Informationsträgers bezüglich eines Leseorgans geschieht. Informationsträger enthalten im allgemeinen außer den abzulesenden Daten in regelmäßigen Abständen angebrachte Marken zur Synchronisation der Lese-Schaltung mit der Bewegung. Die Marken werden von den Daten-Leseorganen oder von speziellen Organen gelesen und das aus ihnen gewonnene periodische Signal wird einem Frequenzvervielfacher zugeführt, da es eine Subharmonische des Zeitsignals ist, das die verschiedenen zum Ablesen notwendigen Operationen steuert. Da die Geschwindigkeit der Relativ-Bewegung veränderlich ist, ist auch die Zeiteinheit, die der Frequenzvervielfaeher zu unterteilen hat, veränderlich. Diese Variation spielt eine besondere Rolle, wenn die Datenträger von Hand bewegt werden, z. B. wenn ein Ausweis, eine Personalkarte, eine Kreditkarte etc. abzulesen ist. Die Geschwindigkeit kann von einem Dezimeter pro Sekunde bis zu mehr als einem Meter pro Sekunde schwanken.
Es ist klar, daß in derartigen Fällen Frequenzvervielfacher, die auf der Erzeugung und Auswahl von
Harmonischen beruhen, nicht brauchbar sind. Wenn die Geschwindigkeits-Variationen nicht zu groß sind, wie beispielsweise bei Magnetbandeinheiten, kann ein Oszillator durch das vom Band abgelesene Zeitmarkensignal synchronisiert werden. Aber die Mitziehbreite der Frequenz eines Oszillators ist begrenzt und im obenerwähnten Anwendungsfall ist diese Methode unbrauchbar. Der vorliegende Frequenzvervielfacher bedarf weder eines Oszillators noch eines Filters und arbeitet trotzdem in einem sehr weiten Frequenzbereich. Er beruht auf einem Zeitmeßverfahren durch linearen Vergleich einer variablen Spannung mit einer Referenzspannung.
Solche Verfahren sind schon bekannt. Auch ihre Anwendung zur Unterteilung einer an sich variablen Zeiteinheit ist bekannt Beispielsweise beschreibt das US-Patent 35 85 502 eine Schaltung, in welcher eine periodische Sägezahnspannung einen Kondensator lädt. Am Ende der Periode wird das Potential des Kondensators in einen Speicher übertragen und ein Spannungsteiler entnimmt einen gegebenen Bruchteil des Potentials, der mit der variablen Spannung der nächsten Periode verglichen wird. So wird ein Zeitinterval bestimmt, das dem besagten Bruchteil der Ladeperiode gleich ist.
Auch ist schon bekannt, eine Frequenz zu verdoppeln durch Bestimmung des Mittelpunktes einer erdsymmetrischen Sägezahnspannung. Ein solcher Verdoppler ist im US-Patent 35 48 317 beschrieben. Die Vorrichtung kann jedoch eine Frequenz ausschließlich mit dem Faktor 2 vervielfachen. Außerdem müssen die Elemente sehr genau abgeglichen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Frequenzvervielfacher, der keiner schwierigen Einstellung bedarf, der die Eingangsfrequenz mit einer beliebigen Zahl vervielfachen kann und der ein Ausgangssignal ermöglicht, dessen Perioden gleich oder ungleich sein können. Er soll insbesondere in einem breiten Frequenzband arbeiten, keiner selektiven Schaltkreise und keiner Synchronisation bedürfen, sich sehr schnell synchronisieren und dadurch auch raschen Änderungen der Eingangsfrequenz folgen können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Das Ziel der Erfindung ist dabei die Angabe eines Frequenzvervielfachers, der über einen weiten Frequenzbereich uneingeschränkt betriebsfähig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschema eines Frequenzvervielfachers entsprechend der Erfindung,
Fig.2 den Signalverlauf an verschiedenen Punkten der Anordnung gemäß F i g. 1,
Fig.3, 4, 5 den Signalverlauf bei verschiedenen Multiplikationsfaktoren und die zugehörigen logischen Schaltkreise,
Fig.6 die Anwendung zur Verarbeitung von Zeitsignalen.
Die F i g. 1 zeigt einen Frequenzvervielfacher gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Steuergenerator 1 empfängt an seinem Eingang 11 Impulse i der zu vervielfachenden Frequenz. Er liefert für jeden Eingangsimpuls iein Steuersignal a, das einen Speichersteuerpuls bildet, sowie einen Rückstellpuls c Die Rückstellpulse werden einem Sägezahngenerator 2 zugeführt, der eine periodische Spannung Vl liefert, die sich während jeder Periode linear ändert. Wenn der Speichersteuerpuls auftritt, wird diese Spannung Zl in Speicher 3 registriert. Bruchteile dieser Spannung werden im Vergleicher 4 mit dem momentanen Wert der Sägezahnspannung verglichen. Die Resultate des Vergleiches werden der Schaltung 5 zugeführt, die sie 2.U dem gewünschten periodischen Signal kombiniert.
Der Steuergenerator 1 empfängt die genannten Eingangspulse L auf der Leitung 11. Wenn das Eingangssignal, dessen Frequenz zu vervielfachen ist, nicht als Pulsfolge auftritt, wird es auf bekannte Art entsprechend umgeformt. Die Impulse j_ steuern den Monoflop 12, dessen rechteckige Ausgangssignale a_ über die Leitung 13 dem Speicher 3 zugeführt werden.
Die Signale a_ werden zudem einem zweiten Monoflop 14 zugeführt, der durch die ansteigende Fianke jedes Impulses ausgelöst wird. Der Monoflop 14 liefert Impulse b_ von etwas längerer Dauer als die Impulse a. Die Impulse i> gelangen auf den Eingang eines dritten Monoflops 15, der durch die erste Flanke jedes Impulses ausgelöst wird. Der Monoflop 15 liefert über Leitung 16 Rückstellpulse £an den Sägezahngenerator 2.
Die zeitliche Beziehung zwischen den Eingangsimpulsen j.und den Impulsen a,b und £ ist in den ersten Linien der Fig.2 dargestellt. Die Dauer ta, tb und te der Signale a, b und c ergibt sich aus den nachfolgenden Überlegungen, ta, föund fcmüssen klein sein gegenüber der Periode der zu multiplizierenden Frequenz, ta muß genügend lang sein, um die Speicherung der vom Sägezahn erreichten Spannung sicherzustellen, tb muß etwas länger als ta sein, damit der Speicher sicher unterbrochen werden kann und te muß genügend lang sein, um die Auslösung des Sägezahnsignals sicherzustellen. Praktisch hat es sich gezeigt, daß wenn die Perioden zwischen den Impulsen_/von 100 Mikrosekunden bis zu 10 Millisekunden schwanken, ta = 5 Mikrosekunden; tb=6 Mikrosekunden und te=5 MikroSekunden sein sollten. Mit diesen Werten ist im großen und ganzen die Funktion der Schaltung sichergestellt.
Der Sägezahngenerator 2 der F i g. 1 besteht in bekannter Weise aus einer Quelle konstanten Stromes 21, einem Kondensator 22 zwischen dieser Quelle und der Masse und einem Transistor 23, der, wenn er leitet, den Kondensator 22 kurzschließt. Die Basis des Transistors 22 wird über die Leitung 16 durch die Impulse c gesteuert. Der Sägezahngenerator kann zwar aus den verschiedensten Elementen bestehen für einen Frequenzbereich von 100 Hz bis 1OkHz. Es hat sich aber eine Schaltung als geeignet gezeigt mit einer Stromquelle von 1 μA, einem Kondensator von 1OnF und einem Transistor der in leitendem Zustand eine Impedanz von 20 Ω aufweist. Unter diessn Bedingungen beträgt die Spannung am Kondensator von 0,1 bis 10 V. Die Entladungszeitkonstante des Kondensators beträgt etwa 0,2 μ5 und ist damit sehr klein gegenüber der Zeit te des Impulses c. Die Ausgangsspannung Vi des Sägezahngenerators wird über die Leitung 24 dem Speicher 3 zugeführt. Der Verlauf der Sägezahnspannung ist in der fünften Linie der F i g. 2 dargestellt.
Die Speichereinrichtung 3 der F i g. 1 arbeitet nach dem bekannten »Sample-and-hold«-Prinzip. Sie besteht aus einem ersten Verstärker 31, dessen positiver Eingang mit der Leitung 24 verbunden ist, einem elektronischen Schalter 32, der aus einem Feldeffekttransistor oder einem Bipolartransistor bestehen kann, einem Kondensator 33 und einem zweiten Verstärker
34, dessen Ausgang sowohl auf seinen eigenen negativen Eingang zurückgeführt ist, als auch auf den des ersten Verstärkers 31. Sample-and-hold-Halbleiterschaltungen dieser Art sind auf dem Markt unter der Typenbezeichnung HA-2420 erhältlich. Der Steuereingang der Speicherschaltung wird über die Leitung 13 mit Impulsen _a vom Monoflop 12 versorgt. Der Ausgang führt über die Leitung 35 zum Vergleicher 4.
In der F i g. 2 ist der Verlauf der Spannung V an den Klemmen des Kondensators 33 angegeben, welcher praktisch gleich mit dem Verlauf der Ausgangsspannung des Speichers 3 ist. Während der Dauer des Impulses a. leitet der Schalter 32, so daß Vsehr schnell den momentanen Wert der Sägezahnspannung Vl annimmt Wenn der Impuls a aufhört, ist der Schalter 32 gesperrt und V behält den Wert, den Vl am Ende des Impulses a hatte. Durch die Gegenkopplung des Verstärkers 34 wird diese Spannung stabil gehalten. Die Spannung V behält ihren Wert bis zum Auftreten des nächstfolgenden Impulses a, wo sie den derzeitigen Momentanwert des Sägezahns annimmt. Dieser Wert weicht vom vorherigen dann ab, wenn die Dauer der zu unterteilenden Periode eine andere ist.
In der F i g. 2 ist die Ladezeitkonstante des Kondensators 33 vernachlässigt, weshalb V sofort den Wert von V1 annimmt, wenn der Schalter 32 leitend wird. Ebenso wird angenommen, daß die Entladungszeitkonstante, wenn der Schalter 32 nicht leitet, praktisch unendlich ist, so daß V seinen Wert beim Ende des Pulses _a_ behält. Diese Bedingungen können praktisch genügend genau eingehalten werden. Bei den oben angegebenen Werten beträgt Vl höchstens 10 V. Da die Sample-and-hold-Schaltung HA 2420 jedoch eine Veränderung von 5 ν/μ5 zuläßt, ist die Umladung immer beendigt, wenn der 5 μ5 dauernde Puls ^ zu Ende ist. Da andererseits die Öffnungszeit der Vorrichtung wie oben angenommen 50 ns beträgt, übersteigt die Zeit tb diejenige von ta um 1 μβ, wodurch Sicherheit besteht, daß der Rücklauf der Sägezahnspannung vor dem Abschalten beendigt ist.
Der Vergleicher 4 der F i g. 1 enthält einen Widerstand 41, der zwischen der ankommenden Leitung 35 und Masse einen Spannungsteiler bildet. Der Gesamtwert R des Widerstandes kann 1OkH betragen. Der
Spannungsteiler hat eine Anzahl Abgriffe 41.1,41.2
41^/j—2), 41^n-I) an welchen Bruchteile der Spannung V abgegriffen werden können. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sollen die Abgriffe regelmäßig verteilt sein, so daß die abgegriffenen Spannungen VIn, 2VIn (n-2)Vln,(n-X)VInbetragen.
Jeder Abgriff ist mit dem ersten Eingang eines Spannungsvergleiches 42.1,42.2,..., 42//I — 2), 42//7 — 1) verbunden. Dem zweiten Eingang aller Vergleicher wird parallel die Sägezahnspannung von der Leitung 24 zugeführt. Die Vergleicher vergleichen somit den Momentanwert der Sägezahnspannung Vl mit festen Spannungen, d. h. Spannungen, die relativ langsam mit dem jeweiligen Maximum des Sägezahns Vl variieren.
Die positiven Ausgänge 51, 52 S(n- 2), S(n - I) der
Vergleicher liefern ein Signal, das einen hohen Wert annimmt, wenn Kl größer als die Vergleichsspannung ist und das einen tiefen Wert annimmt, wenn V1 kleiner als die Vergleichsspannung ist. Die negativen Ausgänge, die über Inverterschaltung^ gewonnen werden und mit 51, £"2, ..., S(n-2), S(n-V) bezeichnet sind, haben entgegengesetzte Werte.
In F i g. 2 ist der Spannungsverlauf der Ausgänge 51, S 2 etc. dargestellt. 51 geht auf einen »hohen« Wert zur Zeit TOIn, wobei TO die Dauer der vorhergehenden Periode des Sägezahns ist. 52 schaltet auf »hoch« nach der Zeit 2TOIn. S(n-i) schaltet »hoch« nach der Zeit (n-\) TOIn und behält diesen Wert bis zum Ende der Periode des Sägezahnsignals. Die Zeit während deren S(n-1) den »hohen« Wert behält, ist gleich TOIn, wenn die Periode gleich der vorhergehenden ist. Wenn jedoch, wie in der Figur dargestellt, die Periode eine andere Dauer aufweist, sie sei länger oder kürzer, ist auch die Zeit länger oder kürzer, während derer S(n— 1)
[o den »hohen« Wert annimmt. In der Figur ist die Zeitdifferenz übertrieben, sie ist in Wirklichkeit wesentlich kleiner.
Es ist ersichtlich, daß jeder Änderung der Periodendauer unmittelbar bei der nachfolgenden Periode Rechnung getragen wird, indem das System Frequenzänderungen der Eingangsimpulse so gut wie augenblicklich folgt. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil.
Die letzte Zeile der Fig.2 zeigt den Verlauf des Signals 5 das eine Kombination der Signale 51 bis S(n—1) oder ihre inversen Signale darstellt. Es ist ein periodisches Signal, dessen Halbperiode l/n der Periode des Sägezahnsignals ist. Wenn FO also die Frequenz dieses Signals ist, ist das Signal 5= π FO/2.
Die Schaltkreise zur Kombination des Signals 5 sind in F i g. 1 durch das Rechteck 5 angedeutet Die logische Auslegung der Kreise hängt vom gewünschten Teilungsfaktor und der Form dieser Signale ab. Beispiele solcher Schaltungen werden nun mit Bezug auf F i g. 3 bis 5 beschrieben.
Fig.3a zeigt den Verlauf der Ausgangssignale 51, 52 und 53 im Fall eines Spannungsteiles mit dem Faktor 4 und F i g. 3b zeigt die zugehörige Schaltung zur Kombination der Signale 51, 3~2 und S3, wodurch praktisch eine Frequenzverdoppelung entsteht. Aus Fig.3a ergibt sich, daß das Ausgangssignal 5durch die logische Gleichung gegeben ist:
S= Si (Sl+S3).
Die Kombination wird ausgeführt durch den ODER-Kreis 51, sowie den UND-Kreis 52 der F i g. 3b.
Auf ähnliche Art zeigt die F i g. 4a die Ausgangssignale 51 bis 55 eines Teiles mit dem Faktor 6. F i g. 4b zeigt die Schaltung zur Kombination der Signale oder ihrer Kehrwerte, wodurch ein Frequenzverdreifacher entsteht. Dazu muß die logische Funktion durchgeführt werden:
5=51^2 + 53-54 + 55).
Die zugehörige Schaltung der Fig.4b enthält die so UND-Kreise 53 und 55 sowie den ODER-Kreis 54.
F i g. 5a und 5b zeigen die Möglichkeit einer Frequenzmultiplikation mit dem Faktor 3/2 durchzuführen. Fig.5a zeigt den Verlauf der Signale 51 und 52 nach dem Spannungsteiler. Die durchzuführenden logischen Funktionen sind entweder
5=51 · S2oder5=51 ■ 52 + 51 ■ 52.
Da die Kombination 51-52 nicht durchgeführt wird, kann die erste Gleichung beschreiben werden:
5= 51 · 52 + 51 · 52 = 51 ®S2.
bedeutet die Exklusiv-ODER-Funktion. Die zweite dieser Gleichungen ist darstellbar als 51® S2. Beide Funktionen können realisiert werden durch Erzeugung eines Signals /, das abwechselnd die Werte 0 und 1 annimmt, und Ausführung der Kombination
Die F i g. 5b stellt eine Schaltung zur Ausführung
dieser Kombination dar. Das Signal /wird im Flipflop 56 aus dem Eingangssignal / erzeugt. Die Kombination (Si®S2) wird durch den Exklusiv-ODER-Kreis 57 erzeugt, die Ausgänge des Flipflop 56 und des Exklusiv-ODER-Kreises 57 werden mit Hilfe der Inverter 58 und 59 sowie der UND-Schaltungen 60 und 61 und der ODER-Schaltung 62 in einer Exklusiv-ODER-Verknüpfung kombiniert.
F i g. 6a und 6b zeigt eine Anwendung des Frequenzverdopplers der F i g. 3b zur Erzeugung von Zeitimpulsen für die Ablesung von Informationen die nach der sog. NRZ-Methode (non return to zero) auf einem beweglichen magnetischen Träger aufgezeichnet sind. F i g. 6a zeigt auf der dritten Zeile den Signalverlauf d der abzulesenden Daten. Es sind abwechselnd positive und negative Impulse aufgezeichnet, wobei die 0 Bits durch einen einzelnen Impuls am Anfang der Periode und die 1 Bits durch ein Impulspaar entgegengesetzter Polarität angegeben sind, wovon ein Puls am Periodenanfang und der zweite in der Mitte auftritt. Die vierte Linie der Fig.6a zeigt dieselben Impulse nach der Gleichrichtung, bezeichnet mit D.
Zur Bildung von Zeitsignalen ist es notwendig, einerseits die Impulse zu unterdrücken, die in der Mitte einer Periode auftreten. Das sind auf der Linie D di< Pulse 3„ 5 und 8. Andererseits muß ein Rechteck-Signa erzeugt werden, dessen Periode der Bit-Period« entspricht
Die genannten Operationen werden von der ii F i g. 6b gezeigten Vorrichtung ausgeführt. Die Vorrich tung umfaßt einen Frequenzverdoppler 71, dessei Spannungsteiler 4 gleiche Widerstände umfaßt unc dessen logische Schaltung 5 der F i g. 3b entspricht. Dei Ausgang 53 des Spannungsteiles sowie die gleichge richteten Lese-Impulse D werden der UND-Schaltunj 72 zugeführt, deren Ausgang mit dem Eingang de: Frequenzverdopplers 71 verbunden ist. Auf der F i g. 3i ist leicht zu sehen, daß beim Ablesen eines 0 Bits eil Impuls 53 im letzten Viertel des nachfolgenden Bit: erzeugt wird, wobei, wenn das folgende Bit ein 1 Bit ist der Impuls aus der Periodenmitte durch die UN D-Schal tung 72 nicht durchgelassen wird. Dadurch wire erreicht, daß nur die zu Anfang jeder Period« auftretenden Impulse zum Vervielfacher 71 gelangen Da der vorliegende Frequenzvervielfacher den Schwan kungen der Periodendauer unmittelbar zu folget vermag, werden Synchronisationssignale schon von ersten O-Bit an erzeugt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Frequenzvervielfacher, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Sägezahnsignalgenerator (2), welcher eine lineare Sägezahnspannung erzeugt, deren Frequenz der zu vervielfachenden Frequenz gleicht, und deren Spannungsbereich zwischen einem Bezugspegel und einem von der zu vervielfachenden Frequenz abhängigen Maximum variiert;
b) ein Speicher (3), welcher eine Spannung speichert, die dem vorgenannten Maximum zumindest angenähert gleicht;
c) ein Spannungsteiler (Widerstand 41) mit einer Vielzahl von Abgriffen, an denen vorgegebene Bruchteile der jeweils gespeicherten Spannung abnehmbar sind;
d) eine Vielzahl von Vergleichen (42...), deren jeder erste Eingang mit je einem Abgriff des Spannungsteilers (Widerstand 41) und deren jeder zweite Eingang mit dem Ausgang des Sägezahnsignalgenerators (2) verbunden ist, wobei mittels dieser Vergleicher der Momentanwert der Sägezahnspannung mit den an den Abgriffen des Spannungsteilers abnehmbaren Spannungen vergleichbar ist, unter Abgabe eines ersten Pegelsignals, wenn die Sägezahnspannung größer als die mit ihr verglichene Spannung ist, und unter Abgabe eines zweiten Pegelsignals, wenn die Sägezahnspannung kleiner als die mit ihr verglichene Spannung ist;
e) logische Schaltkreise (5), welche die von den Vergleichern (42...) abgegebenen Pegelsignale unter Abgabe eines Ausgangssignals kombinieren, dessen Grundzeitperiode ein gegebener Bruchteil der Signalperiode des Sägezahnsignals und dessen Frequenz ein gegebenes Vielfaches der Eingabefrequenz ist.
2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (1) zur Erzeugung dicht beieinanderliegender Impulspaare (a und c) vorgesehen ist, mit einer Impulspaarfrequenz, die der zu vervielfachenden Eingabefrequenz gleicht, wobei der erste Impuls (a) aller Impulspaare zur Steuerung der Einspeicherung eines Momentanwerts der Sägezahnspannung im Speicher (3) und der zweite Impuls (c) zur periodischen Rückstellung der Sägezahnspannung auf einen Rückstellbezugspegel (Erde) verwendet wird.
3. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (3) einen Kondensator (33) aufweist, dem die Sägezahnspannung über einen Schalter (32) zuführbar ist, welcher Schalter während der ersten der paarigen Impulse (a) den über ihn führenden Stromweg unterbricht und während der übrigen Zeit schließt.
4. Frequenzvervieltacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (32) in Form eines Feldeffekttransistorschalters ausgebildet ist.
5. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (32) in Form eines bipolaren Transistorschalters ausgebildet ist.
6. Frequenzvervielfacher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal mit der zu vervielfachenden Frequenz in Form einer Folge von Eingangsimpulsen (J) eingegeben wird, deren Signalfolgefrequenz die zu vervielfachende Frequenz ist, und daß dem vorgesehenen Impulsgenerator (1) diese Eingangsimpulse zugeführt und daraus Impulspaare (kund ^abgeleitet werden.
7. Frequenzvervielfacher nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung für einen Taktsignalgenerator, dem auszuwertende Datenimpulse (D) mit zeitlichen
ίο Lagen zugeführt werden, die von einem Grundtaktzyklus variierender Periodenlänge abhängen,
wobei jeweils ein Impuls zu Beginn jedes Zyklus sowie gegebenenfalls ein oder kein Impuls in der Mitte der Zyklen zugeführt wird und der Taktsignalgenerator ein Ausgangssignal (S) abnehmbar macht mit einer Periode, die einem halben Grundtaktzyklus entspricht, derart, daß ein Frequenzverdoppler (71) beschriebener Bauart vorgesehen ist mit einem Spannungsteile;' (41), an dessen einem Abgriff eine Spannung abnehmbar ist, die drei Vierteln der im Speicher (3) gespeicherten Spannung entspricht, und bei dem der nachgeschaltete Vergleicher (42) sein markantes Ausgangssignal während des letzten Viertels der einzelnen Perioden abnehmbar macht, und daß ein UND-Glied (72) vorgesehen ist, dem die auszuwertenden Datenimpulses (D) und das Ausgangssignal (S3) des genannten Vergleichers (42) des verwendeten Frequenzverdopplers (71) zugeführt werden,
wobei am Ausgang des UND-Glieds (72) ein Ausgangsimpuls dann abnehmbar ist, wenn ein zugeführter Datenimpuls gleichzeitig mit einem Impuls des Vergleicherausgangssignals (S_3) des Frequenzverdopplers (71) auftritt, und das Ausgangssignal des UND-Glieds (72) dem Eingang des Frequenzverdopplers (71) zugeführt wird.
DE2711426A 1976-04-01 1977-03-16 Frequenzvervielfacher Expired DE2711426C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7610353A FR2346903A1 (fr) 1976-04-01 1976-04-01 Multiplicateur de frequence a large bande et application de ce dispositif

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2711426A1 DE2711426A1 (de) 1977-10-20
DE2711426B2 true DE2711426B2 (de) 1978-07-27
DE2711426C3 DE2711426C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=9171589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2711426A Expired DE2711426C3 (de) 1976-04-01 1977-03-16 Frequenzvervielfacher

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4063070A (de)
JP (1) JPS6020824B2 (de)
BE (1) BE851430A (de)
CH (1) CH614572A5 (de)
DE (1) DE2711426C3 (de)
ES (1) ES457352A1 (de)
FR (1) FR2346903A1 (de)
GB (1) GB1516815A (de)
IT (1) IT1115280B (de)
NL (1) NL7702750A (de)
SE (1) SE417885B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033867A1 (de) * 1979-09-10 1981-04-09 Hitachi, Ltd., Tokyo Impulsfrequenzvervielfacher

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4284883A (en) * 1979-05-23 1981-08-18 Peripheral Dynamics, Inc. Card reader with improved data processing timing control
NL8200478A (nl) * 1982-02-09 1983-09-01 Philips Nv Ultrasone zender.
JPS58206227A (ja) * 1982-05-27 1983-12-01 Toshiba Corp パルス周波数逓倍回路
JPS6150336U (de) * 1984-09-06 1986-04-04
US5054092A (en) * 1988-03-31 1991-10-01 Checkmate Electronics, Inc. Hand-operated low cost magnetic character recognition system
US5621812A (en) 1989-05-01 1997-04-15 Credit Verification Corporation Method and system for building a database for use with selective incentive marketing in response to customer shopping histories
US5649114A (en) 1989-05-01 1997-07-15 Credit Verification Corporation Method and system for selective incentive point-of-sale marketing in response to customer shopping histories
US5644723A (en) 1989-05-01 1997-07-01 Credit Verification Corporation Method and system for selective incentive point-of-sale marketing in response to customer shopping histories
US5237620A (en) * 1989-05-01 1993-08-17 Credit Verification Corporation Check reader method and system for reading check MICR code
US8700458B2 (en) 1989-05-01 2014-04-15 Catalina Marketing Corporation System, method, and database for processing transactions
US5305196A (en) * 1989-05-01 1994-04-19 Credit Verification Corporation Check transaction processing, database building and marketing method and system utilizing automatic check reading
US5201010A (en) * 1989-05-01 1993-04-06 Credit Verification Corporation Method and system for building a database and performing marketing based upon prior shopping history
SI9011751A (en) * 1990-09-14 1996-06-30 Franc Eferl Frequency multiplicator with analogous function generator with linear electronic elements
US5257301A (en) * 1992-03-30 1993-10-26 Trw Inc. Direct digital frequency multiplier
US6292786B1 (en) 1992-05-19 2001-09-18 Incentech, Inc. Method and system for generating incentives based on substantially real-time product purchase information
US6609104B1 (en) 1999-05-26 2003-08-19 Incentech, Inc. Method and system for accumulating marginal discounts and applying an associated incentive
US6993498B1 (en) 1999-07-15 2006-01-31 Midnight Blue Remote Access, Llc Point-of-sale server and method
DE10319556B3 (de) * 2003-04-30 2004-10-28 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Oszillatoranordnung und Verfahren zur Erzeugung eines frequenzvervielfachten Ausgangssignals
US7595677B2 (en) * 2007-09-28 2009-09-29 Broadcom Corporation Arbitrary clock circuit and applications thereof

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3789139A (en) * 1971-10-04 1974-01-29 Victor Company Of Japan System for recording and reproducing digital signals
JPS5115958A (ja) * 1974-07-31 1976-02-07 Hitachi Ltd Shuhasuteibaisochi
US3944940A (en) * 1974-09-06 1976-03-16 Pertec Corporation Versatile phase-locked loop for read data recovery

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033867A1 (de) * 1979-09-10 1981-04-09 Hitachi, Ltd., Tokyo Impulsfrequenzvervielfacher

Also Published As

Publication number Publication date
SE417885B (sv) 1981-04-13
BE851430A (fr) 1977-05-31
FR2346903B1 (de) 1981-08-21
JPS6020824B2 (ja) 1985-05-23
CH614572A5 (de) 1979-11-30
IT1115280B (it) 1986-02-03
DE2711426C3 (de) 1979-03-29
DE2711426A1 (de) 1977-10-20
FR2346903A1 (fr) 1977-10-28
JPS52120747A (en) 1977-10-11
GB1516815A (en) 1978-07-05
SE7703587L (sv) 1977-10-02
US4063070A (en) 1977-12-13
NL7702750A (nl) 1977-10-04
ES457352A1 (es) 1978-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711426B2 (de) Frequenzvervielfacher
DE2853927B2 (de) Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung
DE2809633B2 (de) Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE1766998C3 (de) Impuls-Meßeinrichtung
DE811968C (de) Multiplexuebertragungseinrichtung
DE1144341B (de) Schaltungsanordnung fuer Zaehlstufen eines Ringzaehlers
DE3124431C2 (de)
DE3306983A1 (de) Steuerschaltung fuer wechselrichter
DE1947555B2 (de)
DE1260530B (de) Zaehlschaltung zur Zaehlung jedes von einer Vielzahl von angelegten Eingangsimpulsen
DE2009436A1 (de) Schwellenwertschaltung
DE3033867C2 (de) Impulsfrequenzvervielfacher
DE2715517C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
DE2448533A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich
DE973628C (de) Anordnung zur Erzeugung von Impulsfolgen
DE2608268C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge von Impulsen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3143789C2 (de) Wellenformschaltung
DE2709598C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Abstandes benachbarter Signalspursegmente beim Schneiden eines spiralförmigen Signalspur in einen plattenförmigen Signalträger
DE1766186A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern einer sich staendig wiederholenden Wellenform
DE2047870C3 (de) Mit Zeitmodulation arbeitendes Datenaufbereitungssystem
DE2552509C3 (de) Anzeigeeinrichtung für die Anzeige mindestens zweier analoger Signale
DE1920716C3 (de) Frequenzdiskriminator
DE2246040A1 (de) Steuersystem fuer die automatische zeitsteuerung eines vorgeschriebenen ablaufes von vorgaengen
CH603012A5 (en) Pulse train correction circuit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee