DE2708292C3 - Einstückig aus Kunststoff bestehende Rohrschelle - Google Patents

Einstückig aus Kunststoff bestehende Rohrschelle

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DE2708292C3 DE19772708292 DE2708292A DE2708292C3 DE 2708292 C3 DE2708292 C3 DE 2708292C3 DE 19772708292 DE19772708292 DE 19772708292 DE 2708292 A DE2708292 A DE 2708292A DE 2708292 C3 DE2708292 C3 DE 2708292C3
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Description

Die Erfindung bezieht .»ich atf. eine einstückig aus Kunststoff bestehende Rohi-schelle. bei der das Rohr zwischen zwei an einem Haiteteil angebrachten Bridensegmenten einklemmbar ist, die an ihren dem Halteteil abgewandten Endabschnitten Verschlußteile tragen, die eine aus zwei gegeneinandergerichteten Haken bestehende Rastvorrichtung bilden und über die die Bridensegmente miteinander durch Schnappverschluß formschlüssig verbindbar sind.
Die Bezeichnung Rohrschelle wird hier auf Befestigungselemente angewandt, die die vorstehend genannten Merkmale aufweisen, im Gegensatz zu Bcfcstigungselcmcnten. die zum Halten des Rohres oder eines anderen länglichen Gegenstandes federnd nachgiebige Arme aufweisen. Diese Art von Befcstigiingsclemcntcn wird nachfolgend als Klammer bezeichnet. Der Unterschied zwischen einer Rohrschelle und einer Klammer im Sinne der hier maßgebenden Terminologie besteht also darin, daß bei einer Rohrschelle nach Hinlegen des Rohres zum Halten desselben der Verschluß geschlossen wird und dieser zwecks Entnahme des Rohres geöffnet werden muß, während bei einer Klammer das Rohr nach Einlegen desselben durch die federnden Klammerarnic gehalten wird, wobei umgekehrt bei der Entnahme des Rohres die federnden Klammerarme bei entsprechender Kraftausübung auf das Rohr nachgeben und dementsprechend die Notwendigkeit des öffnens des Bcfestigungsclementes entfallt.
Die vorstehend dargestellten konstruktiven und funktioncllen Unterschiede sind maßgebend dafür, ob in einem konkreten Fall eine Rohrschelle oder eine Klammer verwendet wird. So wird lclz.tcrc z. B. immer dann vorgezogen, wenn das Befestigungselement zum Halten eines länglichen Gegenstandes dient, der zum Gebrauch der Halterung entnommen werden muß. Ein Beispiel hierfür ist die aus der DE-OS 19 66 378 bekanntgewordene abgefederte Klemmvorrichtung aus Kunststoff, mit der sich kompakte, starre Gegenstände jeglicher Art, z. B. der Stiel eines Besens, an zugeordneten Klemmflächen eines Halters leicht una mit hohem Klemmdruck festspannen und auch wider leicht abnehmer lassen, wobei zwei Bridenabschniltc zwischen ihren Endabschniiten über Gelenkstellen mit dem Halier verbunden sind. Gerade wegen dieser verwendungsbedingten Vorteile sind indessen Klam-
mern dann wenig geeignet oder überhaupt ungeeignet, wenn es sich um eine feste Installation handelt, bei der Rohre, Leitungen bzw. Lcitungsstränge mit Hilfe von Bcfcstigungscleincntcn in der Regel ein für alle Mal verlegt werden, wobei es nur gelegentlich oder, besser ."csagt. nur ausnahmsweise erforderlich ist. ein Rohr oder dergleichen der Halterung zu entnehmen. Zwar könnten auch in diesen Fällen zur hinreichend sicheren Halterung federnd klemmende Befestigungselemente verwendet werden, doch kam es, wenn dies geschehen ist. in der Praxis gelegentlich dazu, daU das Rohr freigegeben würde, ohne d;:ß dies beabs .Ttigt w«ri!cn wäre.
So konnte es geschehen, daß eine in der Nähe der Rohrleitung hantierende Person das Gleichgewicht verlor und sich an der Rohrleitung festhielt oder daß die Leitung /um Aulhängen von Gegcnsiämlen benutzt wurde, wobei die Kkmmknift der Befestigungselemente zum Festhalten der Leitung unter diesen außerordnetlichen Umständen nicht genügte. Allein schon mit Hinblick auf diese, aber auch andere mögliche Einflüsse werden für feste Installationen oder in ähnlichen Fällen regelmäßig Rohrschellen angewendet, da diese die Rohrleitung sozusagen unter Verschluß halten und die nur ausnahmsweise auftretende Notwendigkeit /um Öffnen des Verschlusses nicht ins Gewicht fällt. Diese Zusammenhänge geben sich klar und eindeutig aus dem DE-GM 73 34 806 zu erkennen. Dort ist ein aus einem elastischen Kunststoff bestehender Halter beschrieben mit zwei bogenförmig ausgcbi'deten. ?'«stisch auseinandcrfedcrnden Armen, die miteinander eine Öffnung und mit einer zwischen ihnen vorgesehenen Auflagerung eine Aussparung bilden, die gleich oder etwas kleiner ist als der Durchmesser des zu befestigenden Rohres. Das Rohr kann ohne weiteres durch die Öffnung hindurch in die Aussparung geschoben und dort kraftschlüssig gehalten werden. Um aber die von der Elastizität des verwendeten Kunststoffes abhängige Hallckrafi durch eine formschlüssige Sicherung zu unterstützen, ist mit dem einen Arm durch eine Gclcnkrillc ein Bügel unverlierbar verbunden und sind die freien Enden des Bügels und des anderen Armes mit einer aus zwei gegeneinander gerichteten Haken bestehenden Rastvorrichtung formschlüssig verbindbar. Dabei ist es also möglich, beim Verlegen eines Rohrstückes dasselbe in solche Befestigungselemente vorerst provisorisch cinzusetztcn. Alsdann werden aber die Bügel um das Rohr gelegt und die Rastvorrichtung eingerastet. Die Federkraft der bogenförmigen Arme dient also lediglich der Erleichterung beim Verlegen von Rohrleitungen.
Nach Vollendung der Installation ist das Rohr zwischen dem Bügel und der Auflagerung eingeklemmt.
Aus der DE-OS 22 31 918 ist weiterhin eine Klemmschelle zur Befestigung von Rohren bekannt, die ein zur formschlüssigen Rohraufnahme bestimmtes .Schellenteil
(,<, sowie daran schwenkbar gelagerte Bridensegmentc aufweist. Das die Bridensegmente tragende Schellenteil ist federnd ausgebildet. Die Verbindungslinie der Schwenkachsen der Bridensegmente befindet sich ober-
halb der Achse des jeweils eingeklemmten Rohres. Zum Zwecke der Befestigung des Rohres wird dieses in die in die Aufnahmeposition geschwenkten Bridensegmente eingelegt und dann nach unten in das Schellenteil gedrückt, wobei beim Eindrücken des Rohres die Schwenkachsen der Bridensegmente auseinandergedrängt werden, bis die Achse des Rohres die Verbindungslinie zwischen den Schwenkachsen überschritten hat, worauf die Rückfederung des Schellenteils das Weiterbewegen des Rohres und das Andrücken des Rohres an die Wandung des Schellenteils bewirkt. Das Rohr und die beiden Bridensegmente bilden praktisch eine Art federbelasteten Kniehebel, wobei die Schelle nach Oberschreiten des Totpunktes beim Einsetzen des Rohres sich selbsttätig schließt und in entsprechender Weise beim Herausnehmen des Rohres sich selbsttätig öffnet In der eingesetzten Position wird das Rohr durch die Federkraft des Schellenteils gehalten. Bei einer besonderen Ausführungsform dieser bekannten Klemmschelle sind zwischen dem Schellenteil und den Bridensegmenten aus Warzen und Vertiefungen bestehende Rasteiemente vorgesehen, um ein Herausreißen des Rohres aus der Schelle zu erschweren. Mit dieser bekannten Klemmschelle ist es zwar möglich, eine Fixierung des Rohres ohne zusätzliche Handgriffe zu erreichen, aber das jeweilige Rohr kann ohne weiteres und auch unbeabsichtigt wieder aus der Klemmschelle gezogen werden, wenn beispielsweise eine in der Nähe der Rohrleitung hantierende Person das Gleichgewicht verliert und sich an der Rohrleitung festhalten möchte oder das Rohr zum Aufhängen von Gegenständen benutzt wird. Dieser Nachteil ist eine Folge davon, daß bei dieser bekannten Rohrschelle kein Verschluß unter gegenseitiger Verhakung der Bridensegmente erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Rohrscheue gemäß DE-GM 73 34 806 aus. Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle dieser Art so auszubilden, daß das vollendete Verlegen des Rohres über dessen Einführen in die Rohrschelle hinausgehend Keine weitere Handlung erfordert, daß vielmehr allein durch das Einführen des Rohres die Bridensegmente und der Verschluß in Schlic3stellung gebracht werden. Die Lösung gelingt durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruches 1. Eine Ausgestaltung davon ist im Anspruch ? gekennzeichnet.
Wird bei dieser Ausbildung der Rohrschelle das Rohr beim Verlegen zwischen die Segmente der Rohrschelle eingeführt und gegen die dem Befestigungsteil zugewandten Arme der Bri'lensegmentc gedrückt, so werden die Bridensegmente gegensinnig verschwenkt und die Verschlußstelle aneinander herangeführt. Da hier kein unterer Schellentcil im Wege sieht, kann das Rohr über seine eigentliche Sollage hinaus durchgedrückt werden, um ilen Verschluß zu schließen. Dabei genügt ein Druck oder Schlag auf das Rohr, um die Verschlußieile miteinander in Eingriff zu bringen. Bei einer solchen Rohrschelle isi also das Verlegen eines Rohres in die für seine Halterung vorgesehene Mehrzahl von Rohrschellen genau so einfach, wie, wenn Klammern verwendet würden, indem das Rohr einfach /wischen die Bridensegmente der Rohrschellen eingeführt und geyen die Wand gedrückt werden muß, wobei jedoch, anders als bei Verwendung von Klammern, das Rohr iiichi durch die Klemmung von federnd nachgiebigen Klanimerarmeii gehalten wird, sondern /wischen den iniicin.mder durch den Verschluß an ihrem einen Ende verbundenen Brideifecgmcnic der Rohrschellen, die mit einander sozusagen eine nach außen geschlossene, jedoch uufschücübarc öse bilden. Anders gesagt bedeutet die Schaffung einer selbstschließenden Rohrschelle die Verbindung zweier einander widersprechender Forderungen, indem hier, wie bei einer Klammmer, das Einführen des Rohres unter Kraftanwendung in das Befestigungselement genügt, um das Festhalten zu bewerkstelligen, wobei jedoch, wie bei einer Rohrschelle, für dio Entnahme des Rohres Kraftanwendung nicht genügt bzw. nicht erforderlich ist, dazu vielmehr de: Verschluß geöffnet werden muß.
Außer den eingangs genannten sind zahlreiche Befestigungsvorrichtungen bekanntgeworden, die leichte Bedienbarkeil n:it sicherer Halterung verinden, wobei allerdings in keinem Fall die Vorteile der Klammern beim Einsetzen mit der Halterungssicheiheii einer Rohrschelle der hier maßgebenden Galtung verbunden werden konnten. Angestrebt wurde vielmehr die Erhöhung der Klcmmkraft der federnden Klamme rarme, ohne daß diese Kraft auch schon dem Einführen des Rohres entgegenwirken sollte. ' -<.:se Bestrebung ergibt sich klar aus der DE-PS 8 7i Oil. Bei der dort gezeigten einstückig aus elastisch biegsamem Kunststoff bestehenden Befestigungsvorrichtung sind die Klammerarme mit ihrem einen Ende mit dem Befestigu<:gsteil nicht fest verbunden, sondern -- in Klemmstellung — in Rastfugen des Befesligungsteilcs eingerastet. Die Kicnimkraft der Klammerarme muß bei dieser Anordnung von besonderen Biegefedern hergeleitet werden, die einenends mit dem Befcstigungsteil und anderenends mit den Klammcrarmen etwa in deren Mitte fest verbunden sind. BEi geöffneten Klammern halten die Biegefedern die Klammerarme frei oberhalb des ßefcsiigunstciles und voneinander entfernt in einer Offcnsiellung, so daß das Rohr leicht eingeführt werden kann. Die Klemmkraft entsteht erst, wenn das Rohr beim Einführen die als Ra=>if;n6cr ausgebildeten Enden der Klariüncrarme vor sich schiebt, bis diese in di'j Rsüfugcr. cir.gcrasiet we.den. Die dabei iimycljoyi-r.t-rs BiegeTedern halten dann die Klainmerarnie in Klemmstellung, wobei das Rohr 7iiglt ich gegen eine Auflagerung des Halleteiles gedruckt wird. Allerdings kann das Rohr bei betriebsmäßiger Kraftaufwendung von der Auflagerung abgehoben und durch die öffnung zwischen den freien Enden der Klammerarme hindurch entnommen werden, da die Biegefedern das Zurückweichen der Klammerarme zulassen.
Dies kann bei seitlicher Belastung des Rohres auch dazu führen, daß der betreffende klammerarm in seiner ganzen Länge zurückweicht, bis sein Rastfinger außer Eingriff mit dem lialieieil gerät, wobei dieser Klammerarm in die OffenMellung springt und das Rohr iing':wc.Iit freigibt. Diese Gefahr entTaIIi bei der erfiridung.sgemüßeu Rohrschelle, da das Rohr aus seiner Sollage so weil gcgcii die dem Halietcil zugewandten Abschnitte der bridensegmente durchgedrückt werden kann, daß die an den freien Enden der Bridensegmente angeordneten, in Bewegungsrichtung hinter dem Rohr liegenden Verschliißicile miteinander in Eingriff kommen.
Ein Allsführungsbeispiel des F.rfindungsgegenstrfndcs ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigl
Fig. I eine aus Kunststoff bestehende einslückige Rohrschelle in der geoTneten Stellung von der Seile her gesehen und
Fig. 2 die Rohrschelle in der Schließstellung und im Querschnitt ein von den Bridenscgmcnten umfaßtes Rohr.
Bei der dargestellten Ausfuhrung weist der insgesamt mil 1 bezeichnete Befestigungsteil eine Sockclplattc 2 auf, die an ihren beiden tnden je einen Arm 3 trägt. An ihren der Sockclplutte 2 abgewandten Enden sind die Arme 3 über Gclenkrillcn 4 mil den Bridensegmenten 51 bzw. 52 verbunden. Die Gelenkrillen 4 befinden sich grundsätzlich /wischen den Endabschnillen der Bridensegmente 51 und 52, im vorliegenden Falle bezogen auf die Mitte der Segmente, nach dem Befesiigungsteil hin versetzt. Die auf diese Weise am Befestigungsteil angelenkten Bridcnsegmente 5) bzw. 52 stellen — wie dies anhand der F i g. I ohne weiteres /u erkennen ist — zweiarmige Hebel mit einem von einem kürzeren Seginentabschniti 6 gebildeten ersten Hebelarm und einem von einem längeren Segmeniabschniti 7 gebildeten zweiten Hebelarm dar.
An ihren freii-n Enden weisen die Segmente 51 und 52 Teile eines in der Fig. 2 insgesamt mit 8 bezeichneten .S'.'hnapnvpru'hlns^cs auf. Beide Verschlußteilc sind hakenartig ausgebildet, wobei der Verschlußteil 8! des Segmentes 51 als nach innen gekehrter Haken und der Verschlußieil 82 des Segmentes 52 al nach außen gekehrter Ilaken ausgebildet ist. Der Verschlußlcil 81 weist eine nach innen gekehrte Schrägilache 9 und der VerschluUteil 82 eine nach außen gekehrte Schrägfläche 10 auf, die beim Überführen der Segmente 51 bzw. 52 in deien Schließtage aneinander zur Auflage kommen, um das gegenseitige Einhaken der Verschlußteilc 81 und 82 zu erleichtern. Benachbart den Vcrschlußteilen 81 bzw. 82 besilzcn die Segmente 51 b/w. 5? jeweils einen Nocken 11 bzw. 12. Diese Nocken dienen als Ansatz für ei ist Zange, die gegebenenfalls beim Einhaken verwendet wird.
Die Montage eines Rohres — in ("ig. I bei 13 angedeutet und in F i g. 2 im Schnitt dargestellt — kann indessen in der Regel ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges erfolgen. Wird nämlich das Rohr zwischen die geöffneten Segmente 51 bzw. 52 eingeführt (vgl. Fig. 1) und sodann in Richtung auf ilen Befestigungsteil gedruckt, so kommt es an den als kürzere Hebelarme wirkenden Abschnitten 6 der Segmente 51 bzw. 52 zur Wirkung, so daß letztere zangenartig in Richtung auf ihre Schlicßlage (Fig. 2) bewegt werden. Wird nun auf das Rohr 13 ein genügend großer Druck, gegebenenfalls ein Schlag in Richtung auf den Befestigungsteil 1 ausgeübt, so schieben sich die Verschlußteile 81 und 82 dank ihrer Schrägflächen 9 bzw. 10 aneinander vorbei, bis sie sich ineinander verhaken. In der auf diese Weise oder mit Hilfe einer Zange geschlossenen Rohrschelle wird das Rohr 13 einwandfrei gehalten. Ein Aufspringen des Verschlusses -.inter der Wirkung von auf das Rohr ausgeübten Querkräften ist innerhalb der durch die Zerreißfestigkeit des Materials gcsct/tcn Grenze ausgeschlossen. Dennoch kann die Rohrschelle — falls dies aus irgendeinem Grunde erforderlich sein sollte — mil Hilfe eines einfachen Schraubenziehers leicht gelöst werden, wenn das vordere Ende desselben — oder eines ähnlichen Werkzeuges — am Nocken 12 abgestützt und am Verschliißteil 81 im Bereiche der Schrägflache 9 zur Wirkung gebracht wird. Allenfalls können die beiden Verschlußteile 81 und 82 gegeneinander seitlich verschoben und der Schraubenzieher am Verschlußteil 81 von der Seite her angesetzt werden.
Der Abschnitt 6 der Segmente 51 b/w. 52 besitzt gegenüber dem Abschnitt 7 derselben eine geringfügig erhöhte Elastizität, wobei Abweichungen des Rohres vom Nennmaß ausgeglichen werden können. Vorteilhafterweise sind die Segmente 51 und 52 so dimensioniert, daß innerhalb des Toleranzfeldes das Rohr 13 satt umschlossen bzw. auch in Längsrichtung gehalten wird. Die Elastizität der Abschnitte 6 kann dabei größer sein als diejenige der Abschnitte 7. Letztere können z. B. Verstärkungsrippen aufweisen.
Die Sockelplatte 2 weist einen Qucrschlit/ 14 auf. Im Bereiche desselben erstreckt sich zwischen der Aul lagefläche 15 und der Oberseite 16 der Sockelplatte 2 eine Ausnehmung 17. Letztcrc dient zum Durchstecken eines Befestigungselement, z. B. einer Schraube. Der Querschlitz. 14 kann eine plattcnförmigc Mutter aufnehmen. Die Ausnehmung 17 besitzt einen sich in der Längsrichtung der Sockclplalte 2 erstreckenden länglichen Querschnitt, um Ungenauigkeitcn bei der Montage ausgleichen zu können. An der einen — dem Betrachter abgewandten — Seite besitzt die Sockclplalte eine sich zwischen den Armen 3 erstreckenden Verstiirkungsstcg 18. Auf der gcgeniibcrlicdcn Seite ist die Wandung der Sockelnliiite — diese und die Arme 3 sind aus gicßtcchnischcn Gründen hohl ausgebildet — stärker ausgeführt, um auf einen zweiten VcrMeifungssteg verzichten zu können. Dadurch ergibt sich eine gute Zugänglichkeit für ein Werkzeug, z. B. für einen Schraubenschlüssel.
Die beschriebene Rohrschelle kann auch paarweise verwendet werden, wobei die beiden Exemplare mit ihrer Auflagefläche aneinander anliegend mitcinadcr mit Hilf; einer Schraube verbunden werden. Dadurch kann man z. B. an einem bereits verlegten Rohr, das an der Decke oder an der Wand befestigt ist. ein zweites Rohr gleicher oder unterschiedlicher Größe befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Einstückig aus Kunststoff bestehende Rohrschelle, bei der das Rohr zwischen zwei an einem Halteteil (1) angebrachten Bridemegmenten (51,52) einklemmbar ist, die an ihrem dem Halteteil (1) abgewandten Endabschnitten Verschlußtetle (81, 82) tragen, die eine aus zwei gegeneinandergerichteten Haken bestehende Rastvorrichtung bilden und über die die Bridensegmente (51, 52) miteinander durch Schnappverschluß formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bridensegmente (51, 52) mittels zwischen ihren Endabschnitten angreifenden Gelenkrillen (4) am Halteteil (1) angelenkt und als zweiarmige Betätigungshebel (6, T) zum Einschnappen der Verschlußteile (81,82) ausgebildet sind, und
daß das Rohr (13) über seine Soll-Lage hinaus so weit gegen die dem Halteteil (1) zugewandten Abschnitte (6) der Bridensegmente (51,52) durchdrückbar ist, daS die Verschlußteile (81, 82) zum Einschnappen kommen.
2. Rohrschelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von den Gelenkrillcn (4) zn den Verschlußteilen (81. 82) erstreckenden Abschnitte (7) der Segmente (51, 52) weniger elastisch sind als ihre dem Befestigungsteil (1) zugewandten Abschnitte (6).
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